DE102007025752A1 - Angetriebene Baugruppe einer Druckmaschine - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
    • B41F13/012Taking-up backlash
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/1987Rotary bodies

Abstract

Die Erfindung betrifft einen angetriebene Baugruppe, insbesondere ein Druckwerk oder einen Falzapparat, einer Druckmaschine, mit mehreren rotierenden Elementen (12, 13), insbesondere Zylindern bzw. Walzen, wobei mindestens zwei rotierenden Elementen (12, 13) ineinander kämmende Antriebszahnräder (19, 20) zugeordnet sind. Erfindungsgemäß ist dem Antriebszahnrad (19) eines ersten rotierenden Elements (13), das in das Antriebszahnrad (20) eines zweiten rotierenden Elements (12) kämmt, ein beilaufendes Zahnrad (22) zugeordnet, das mit dem Antriebszahnrad (19) des ersten rotierenden Elements (13) über mindestens ein Federelement bzw. Biegeelement (24), das sich in Axialrichtung des ersten rotierenden Elements (13) erstreckt, verbunden ist, wobei das beilaufende Zahnrad (22) gegenüber dem Antriebszahnrad (19) derart in Umfangsrichtung verdrehbar ist, dass eine prinzipiell spielbehaftete Verzahnung zwischen den beiden ineinander kämmenden Antriebszahnrädern (19, 20) spielfrei gehalten werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine angetriebene Baugruppe, insbesondere ein Druckwerk oder einen Falzapparat, einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis bekannte Druckeinheiten von Rollendruckmaschinen verfügen über mehrere Druckwerke, wobei jedes Druckwerk einen Übertragungszylinder, einen Formzylinder, ein Farbwerk sowie gegebenenfalls ein Feuchtwerk aufweist. Die Formzylinder werden auch als Plattenzylinder und die Übertragungszylinder auch als Gummizylinder bezeichnet. Mit dem Übertragungszylinder bzw. Gummizylinder eines Druckwerks wirkt unter Ausbildung eines Druckspalts für den zu bedruckenden Bedruckstoff ein Gegendruckzylinder zusammen, wobei es sich bei dem Gegendruckzylinder um einen Satellitenzylinder oder um einen Übertragungszylinder bzw. Gummizylinder eines benachbarten Druckwerks handeln kann. Ein Satellitenzylinder wirkt üblicherweise mit mehreren Übertragungszylindern unterschiedlicher Druckwerke zusammen. Bei Bogendruckmaschinen wird der Gegendruckzylinder, der mit dem Übertragungszylinder eines Druckwerks zusammenwirkt, als Druckzylinder bezeichnet.
  • Zum Antrieb der Zylinder eines Druckwerks einer Druckmaschine sind den Zylindern ineinander kämmende Antriebszahnräder zugeordnet. So ist z. B. dem Formzylinder, dem Übertragungszylinder sowie dem Gegendruckzylinder eines Druckwerks jeweils mindestens ein Antriebszahnrad zugeordnet, wobei zumindest die Antriebszahnräder von Formzylinder und Übertragungszylinder eines Druckwerks ineinander kämmen. Die Verzahnung der ineinander kämmenden Antriebszahnräder ist dabei prinzipiell spielbehaftet.
  • Um beim Drucken drucktechnische Probleme, wie z. B. das sogenannte Doublieren, zu vermeiden, darf das Zahnspiel zwischen den ineinander kämmenden Antriebszahnrädern in Kraftrichtung bzw. in Antriebsrichtung nicht wirksam werden. Das definierte Anliegen von Zahnflanken der ineinander kämmenden Antriebszahnräder wird in der Praxis durch einen starken Leistungsverbraucher am Ende einer jeden Zahnradkette gewährleistet. Da jedoch angetriebene Zylinder eines Druckwerks nicht nur von den Antriebszahnrädern sondern vielmehr auch von Aufzügen wie z. B. Druckplatten und Gummitüchern sowie gegebenenfalls von Schmitzringen angetrieben werden, kann es vorkommen, dass ein von dem Leistungsverbraucher bereitgestelltes Bremsmoment nicht hoch genug ist, um ein definiertes Anliegen der Zahnflanken in allen Betriebsbedingungen zu gewährleisten. Hierdurch kann die Druckqualität negativ beeinflusst werden.
  • Aus der DE 197 51 117 A1 ist es bekannt, zur Vermeidung eines Zahnspiels zwischen ineinander kämmenden Antriebszahnrädern, die Zylindern eines Druckwerks einer Druckmaschine zugeordnet sind, dem Antriebszahnrad des Formzylinders ein beilaufendes Zahnrad zuzuordnen, welches ebenso wie das Antriebszahnrad des Formzylinders in das Antriebszahnrad des Übertragungszylinders kämmt. Über eine sich in radialer Richtung erstreckende Blattfederanordnung kann auf das Antriebszahnrad des Formzylinders sowie auf das beilaufende Zahnrad eine Kraft ausgeübt werden, um das beilaufende Zahnrad und das Antriebszahnrad des Formzylinders in einer Weise vorzuspannen, dass sich dieselben in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die aus der DE 197 51 117 A1 bekannte Lösung zur Vermeidung eines Zahnspiels zwischen ineinander kämmenden Antriebszahnrädern von Zylindern eines Druckwerks einer Druckmaschine benötigt in radialer Richtung einen relativ großen Bauraum. Weiterhin ist eine axiale Lagerung des beilaufenden Zahnrads erforderlich.
  • Die obige Problematik ist nicht nur bei Druckwerken sondern auch bei anderen angetriebenen Baugruppen einer Druckmaschine, so zum Beispiel beim Falzapparat, anzutreffen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige angetriebene Baugruppe einer Druckmaschine zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch eine angetriebene Baugruppe gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist dem Antriebszahnrad eines ersten rotierenden Elements, das in das Antriebszahnrad eines zweiten rotierenden Elements kämmt, ein beilaufendes Zahnrad zugeordnet, das mit dem Antriebszahnrad des ersten rotierenden Elements über mindestens ein Federelement bzw. Biegeelement, das sich in Axialrichtung des ersten rotierenden Elements erstreckt, verbunden ist, wobei das beilaufende Zahnrad gegenüber dem Antriebszahnrad derart in Umfangsrichtung verdrehbar ist, dass eine prinzipiell spielbehaftete Verzahnung zwischen den beiden ineinander kämmenden Antriebszahnrädern spielfrei gehalten werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen, angetriebenen Baugruppe wird gewährleistet, dass eine prinzipiell spielbehaftete Verzahnung zwischen ineinander kämmenden Antriebszahnrädern spielfrei gehalten wird, so dass das Zahnspiel zwischen diesen Antriebszahnrädern nicht wirksam wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kommt in radialer Richtung mit minimalem Bauraum aus. Weiterhin ist keine axiale Lagerung des beilaufenden Zahnrads erforderlich, da die axiale Befestigung des beilaufenden Zahnrads von dem oder jedem Biegeelement übernommen wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist einfach und kostengünstig realisierbar. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die erfindungsgemäße Lösung relativ steif ist, so dass das beilaufende Zahnrad gegenüber dem jeweiligen Antriebszahnrad nur relativ geringfügig verdreht werden muss, um die gewünschte Spielfreistellung zu realisieren.
  • Das beilaufende Zahnrad verfügt über eine identische Verzahnungsgeometrie wie das jeweilige Antriebszahnrad und kämmt mit dem jeweiligen anderen Antriebszahnrad ineinander.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: einen Ausschnitt aus einer Druckeinheit einer Rollenrotationsdruckmaschine im Bereich zweier erfindungsgemäßer, als Druckwerke ausgebildeter, angetriebener Baugruppen einer Druckmaschine.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Druckeinheit einer Rollendruckmaschine im Bereich von zwei Druckwerken 10 und 11, wobei jedes Druckwerk 10, 11 einen Formzylinder bzw. Plattenzylinder 12 und einen Übertragungszylinder bzw. Gummizylinder 13 aufweist. Neben dem dargestellten Formzylinder 12 und dem dargestellten Übertragungszylinder 13 weist jedes Druckwerk 10, 11 weiterhin ein nicht-dargestelltes Farbwerk sowie vorzugsweise ein nicht-dargestelltes Feuchtwerk auf.
  • Bei der Druckeinheit der 1 rollen die beiden Übertragungszylinder 13 der beiden Druckwerke 10, 11 unter Ausbildung eines Druckspalts für einen zu bedruckenden Bedruckstoff aufeinander ab, so dass demnach der Übertragungszylinder 13 des Druckwerks 11 den Gegendruckzylinder für den Übertragungszylinder 13 des Druckwerks 10 und der Übertragungszylinder 13 des Druckwerks 10 den Gegendruckzylinder für den Übertragungszylinder des Druckwerks 11 bildet.
  • Die Formzylinder 12 sowie die Übertragungszylinder 13 der in 1 dargestellten Druckeinheit sind an ihren dargestellten Zylinderzapfen 14 bzw. 15 über Lager 16 bzw. 17 an einer Seitenwand 18 eines Gestells der Druckeinheit drehbar gelagert.
  • Auf der den Zylindern 12, 13 gegenüberliegenden Seite der Seitenwand 18 sind auf den Zylinderzapfen 14, 15 der Formzylinder 12 sowie Übertragungszylinder 13 Antriebszahnräder 19 bzw. 20 gelagert. So kann 1 entnommen werden, dass an den Zylinderzapfen 14 der Formzylinder 12 Antriebszahnräder 20 gelagert sind, und dass an den Zylinderzapfen 15 der Gummizylinder 13 Antriebszahnräder 19 gelagert sind, wobei jeweils die Antriebszahnräder 19, 20 jedes Druckwerks 10, 11 ineinander kämmen. 1 zeigt exemplarisch für die Antriebszahnräder 19 der Übertragungszylinder 13, dass dieselben am jeweiligen Zylinderzapfen 15 des Übertragungszylinders 13 mit Hilfe von Spannelementen 21, die eine Drehmomentverbindung zwischen dem jeweiligen Antriebszahnrad und dem jeweiligen Zylinderzapfen bereitstellen, befestigt sind.
  • Wie bereits erwähnt, kämmen im Bereich jedes Druckwerks 10, 11 die Antriebszahnräder 19 und 20 von Formzylinder 12 und Übertragungszylinder 13 ineinander. Diese Verzahnung ist prinzipiell spielbehaftet. Das Zahnspiel darf jedoch zur Vermeidung drucktechnischer Probleme nicht wirksam werden. Hierzu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel jedem Antriebszahnrad 19 eines Übertragungszylinder 13 ein beilaufendes Zahnrad 22 und vorzugsweise eine Verstellscheibe 23 zugeordnet. Das beilaufende Zahnrad 22 weist eine identische Verzahnungsgeometrie wie das Antriebszahnrad 19 des Übertragungszylinders 13, dem das beilaufende Zahnrad 22 zugeordnet ist, auf. Weiterhin kämmt das beilaufende Zahnrad 22 ebenso wie das Antriebszahnrad 19 des Übertragungszylinders 13 in das Antriebszahnrad 20 des Formzylinders 12 ein.
  • Im Bereich jedes Druckwerks 10, 11 ist das dem jeweiligen Antriebszahnrad 19 des jeweiligen Übertragungszylinders 13 zugeordnete, beilaufende Zahnrad 22 über als Biegestangen 24 ausgebildete Federelemente bzw. Biegeelemente sowie die dem jeweiligen Antriebszahnrad 19 zugeordnete Verstellscheibe 23 mit dem Antriebszahnrad 19 verbunden.
  • Die Biegestangen 24 sind vorzugsweise über den Umfang des Antriebszahnrads 19, beilaufendem Zahnrads 22 und der Verstellscheibe 23 gleich verteilt positioniert, wobei sich die Biegestangen 24 in Axialrichtung erstrecken und die Verstellscheibe 23, das beilaufende Zahnrad 22 sowie das Antriebszahnrad 19 des Übertragungszylinders 13 vorzugsweise durchdringen. Dadurch können die Biegeelemente/Biegestangen länger ausgeführt werden, wodurch die Elastizität/Federung der Verbindung zwischen dem beilaufenden Zahnrad 22 und dem Antriebszahnrad 19 beeinflußt werden kann.
  • Gemäß 1 ist das beilaufende Zahnrad 22 über Biegestangen 24 mit der Verstellscheibe 23 an einer ersten Seite derselben verschraubt und die Verstellscheibe 23 ist auf der vom beilaufenden Zahnrad 22 abgewendeten Seite mit dem Antriebszahnrad 19 verschraubt. Das beilaufende Zahnrad 22 sowie die Verstellscheibe 23 sind demnach an sich gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Antriebszahnrads 19 angeordnet.
  • Durch Verdrehen der Verstellscheibe 23 in Umfangsrichtung gegenüber dem jeweiligen Antriebsrad 19 des Übertragungszylinders 13 ist das beilaufende Zahnrad 22 gegenüber dem Antriebszahnrad 19 des jeweiligen Übertragungszylinders 13 verdrehbar. Die Verdrehung der Verstellscheibe 23 gegenüber dem jeweiligen Antriebszahnrad 19 und damit die Verdrehung des beilaufenden Zahnrads 22 gegenüber demselben erfolgt derart, dass dann, wenn einerseits die Antriebszahnräder 19, 20 und andererseits das dem Antriebszahnrad 19 zugeordnete beilaufende Zahnrad 22 mit dem Antriebszahnrad 20 ineinander kämmen, treibende Zahnflanken der beiden Antriebszahnräder 19, 20 von Übertragungszylinder 13 und Formzylinder 12 aneinander anliegen und weiterhin nicht-treibende Zahnflanken des beilaufenden Zahnrads 22 an nicht-treibenden Zahnflanken des Antriebszahnrads 20 des jeweiligen Formzylinders 12 des Druckwerks 10 bzw. 11 anliegen. Hierdurch kann die prinzipiell spielbehaftete Verzahnung zwischen den beiden ineinander kämmenden Antriebszahnrädern 19, 20 von Übertragungszylinder 13 und Formzylinder 12 im Bereich jedes Druckwerks spielfrei gehalten werden.
  • Zur Verdrehung der jeweiligen Verstellscheibe 23 gegenüber dem Antriebszahnrad 19 ist der Verstellscheibe 23 ein Excenter 25 zugeordnet.
  • Zur Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen dem beilaufenden Zahnrad 22 und dem Antriebszahnrad 19 ist zwischen dem beilaufenden Zahnrad 22 und dem Antriebszahnrad 19 eine Gleitlagerung ausgebildet, insbesondere eine Kunststoff-Gleitlagerung, um ein Festrosten dieser nur geringfügig relativ zueinander bewegten Bauteile zu verhindern.
  • Wie bereits ausgeführt, wird die Spielfreihaltung der ineinander kämmenden Antriebsräder 19, 20 von Übertragungszylindern 13 und Formzylindern 12 der Druckwerke 10, 11 dadurch bereitgestellt, dass im Ausführungsbeispiel der 1 jedem Antriebszahnrad 19 eines Übertragungszylinders 13 sowohl ein beilaufendes Zahnrad 22 als auch eine Verstellscheibe 23 zugeordnet sind, die über Biegestangen 24 miteinander gekoppelt sind. Durch Verdrehen der Verstellscheibe 23 in Umfangsrichtung gegenüber dem jeweiligen Antriebszahnrad 19 ist auch das beilaufende Zahnrad 22 gegenüber dem jeweiligen Antriebszahnrad 19 verdrehbar.
  • Die Anzahl der Biegestäbe 24 und/oder der Werkstoff der Biegestäbe 24 und/oder die geometrische Form der Biegestäbe 24 sowie das Maß der Verdrehung der Verstellscheibe 23 gegenüber dem jeweiligen Antriebszahnrad 19 bestimmt dann, wenn das dem Antriebszahnrad 19 des Übertragungszylinders 13 zugeordnete, beilaufende Zahnrad 22 in das Antriebszahnrad 20 des Formzylinders 12 kämmt, die Verspannung zwischen dem beilaufenden Zahnrad 22 und dem Antriebszahnrad 19 des Übertragungszylinders 13 sowie die Verspannung zwischen dem beilaufenden Zahnrad 22 und dem Antriebszahnrad 20 des Formzylinders 12 und damit eine Durchbiegung der Biegestäbe 24. Hierdurch kann auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine Spielfreistellung zwischen den Antriebszahnrädern 19, 20 von Formzylinder 12 und Übertragungszylinder 13 realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ist relativ steif, so dass eine Relativverdrehung von wenigen zehntel Millimetern ausreichend ist, um die notwendige Ver spannung zur Spielfreistellung aufzubringen. Im nicht eingebauten Zustand können die Zahnräder gegeneinander verdreht und damit voreingestellt werden und danach in einer sogenannten Druck-Ab-Position eingebaut werden. In dieser Druck-Ab-Position ist das Zahnspiel größer als die Verdrehung zueinander. Werden nachfolgend die Zylinder und damit die Zahnräder in die Druck-An-Position überführt, d. h. auf einen theoretischen Achsabstand gestellt, wird die Verdrehung der Zahnräder zueinander aufgebaut und die Verspannung zwischen denselben bereitgestellt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 ist jedem Übertragungszylinder 13 ein Antrieb zugeordnet. Die Antriebszahnräder 19 der Übertragungszylinder 13 sind demnach unmittelbar von einem dem jeweiligen Übertragungszylinder 13 zugeordneten Antrieb angetrieben.
  • Die Antriebszahnräder 20 der Formzylinder 12 hingegen sind mittelbar über das Antriebszahnrad 19 des Übertragungszylinders 13 des jeweiligen Druckwerks 10 bzw. 11 angetrieben. Gemäß 1 sind demnach das beilaufende Zahnrad 22 und die Verstellscheibe 23 einem unmittelbar angetriebenen Antriebszahnrad, nämlich einem unmittelbar angetriebenen Antriebszahnrad 19 des Übertragungszylinders 13 des jeweiligen Druckwerks zugeordnet.
  • Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass nicht den Übertragungszylindern 13 sondern vielmehr den Formzylindern 12 Antriebe zugeordnet sind. Ebenso ist es möglich, dass im Bereich jedes Druckwerks das beilaufende Zahnrad und die Verstellscheibe nicht dem unmittelbar angetriebenen Antriebszahnrad sondern vielmehr dem mittelbar angetriebenen Antriebszahnrad des mittelbar angetriebenen Zylinders zugeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wurde die Erfindung für Druckwerke einer Druckeinheit einer Rollendruckmaschine beschrieben, bei der Übertragungszylinder zweier benachbarter Druckwerke aufeinander abrollen.
  • Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass die Erfindung bei Druckwerken einer Satellitendruckeinheit Verwendung findet, die mindestens einen Satellitenzylinder umfasst, der auf Übertragungszylindern mehrerer Druckwerke abrollt. Ebenso ist die Erfindung bei einem Druckwerk einer Bogendruckmaschine einsetzbar.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wurde die Erfindung für den bevorzugten Anwendungsfall beschreiben, in dem die angetriebene Baugruppe der Druckmaschine als Druckwerk ausgebildet sind. Es sind auch andere Anwendungsfälle, so zum Beispiel in einem Falzapparat, möglich. Die ineinander kämmenden Antriebszahnräder können nicht nur Zylindern sondern auch Walzen oder anderen rotierenden Elementen einer angetriebenen Baugruppe eine Druckmaschine zugeordnet sein.
  • 10
    Druckwerk
    11
    Druckwerk
    12
    Formzylinder
    13
    Übertragungszylinder
    14
    Zapfen
    15
    Zapfen
    16
    Lager
    17
    Lager
    18
    Seitenwand
    19
    Antriebszahnrad
    20
    Antriebszahnrad
    21
    Spannelement
    22
    beilaufendes Zahnrad
    23
    Verstellscheibe
    24
    Biegestange
    25
    Excenter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19751117 A1 [0005, 0005]

Claims (13)

  1. Angetriebene Baugruppe, insbesondere Druckwerk oder Falzapparat, einer Druckmaschine, mit mehreren rotierenden Elementen, insbesondere Zylindern bzw. Walzen, wobei mindestens zwei rotierenden Elementen ineinander kämmende Antriebszahnräder zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebszahnrad (19) eines ersten rotierenden Elements (13), das in das Antriebszahnrad (20) eines zweiten rotierenden Elements (12) kämmt, ein beilaufendes Zahnrad (22) zugeordnet ist, das mit dem Antriebszahnrad (19) des ersten rotierenden Elements (13) über mindestens ein Federelement bzw. Biegeelement (24), das sich in Axialrichtung des ersten rotierenden Elements (13) erstreckt, verbunden ist, wobei das beilaufende Zahnrad (22) gegenüber dem Antriebszahnrad (19) derart in Umfangsrichtung verdrehbar ist, dass eine prinzipiell spielbehaftete Verzahnung zwischen den beiden ineinander kämmenden Antriebszahnrädern (19, 20) spielfrei gehalten werden kann.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebszahnrad (19) des ersten rotierenden Elements (13) zusätzlich zu dem beilaufenden Zahnrad (22) eine Verstellscheibe (23) zugeordnet ist, wobei durch Verdrehen des Verstellscheibe (23) in Umfangsrichtung das beilaufende Zahnrad (22) gegenüber dem Antriebszahnrad (19) derart in Umfangsrichtung verdrehbar ist, dass die prinzipiell spielbehaftete Verzahnung zwischen den Antriebszahnrädern (19, 20) spielfrei gehalten werden kann.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Antriebszahnrad (19) des ersten rotierenden Elements (13) zugeordnete, beilaufende Zahnrad (22) über eine identische Verzahnungsgeometrie verfügt wie das jeweilige Antriebszahnrad (19), dem das beilaufenden Zahnrad (22) zugeordnet ist, und dass das beilaufende Zahnrad (22) in das Antriebszahnrad (20) des zweiten rotierenden Elements (12) kämmt.
  4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem beilaufenden Zahnrad (22) und dem Antriebszahnrad (19) des ersten rotierenden Elements (13), dem das beilaufenden Zahnrad (22) zugeordnet ist, eine Gleitlagerung ausgebildet ist.
  5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellscheibe (23) über einen Excenter (25) in Umfangsrichtung gegenüber dem Antriebszahnrad (19) des ersten rotierenden Elements (13), dem die Verstellscheibe (23) zugeordnet ist, verdrehbar ist.
  6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verdrehung der Verstellscheibe (23) gegenüber dem Antriebszahnrad (19) des ersten rotierenden Elements (13), dem die Verstellscheibe (23) zugeordnet ist, das dem Antriebszahnrad (19) zugeordnete beilaufende Zahnrad (22) gegenüber dem Antriebszahnrad (19) verdrehbar ist, derart, dass treibende Zahnflanken des Antriebszahnrads (19) des ersten rotierenden Elements (13) an getriebenen Zahnflanken des Antriebszahnrads (20) des zweiten rotierenden Elements (12) anliegen, und dass weiterhin nicht-treibende Zahnflanken des beilaufenden Zahnrads (22) an nicht-getriebenen Zahnflanken des Antriebszahnrads (20) des zweiten rotierenden Elements (12) anliegen.
  7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mehrere, über den Umfang des beilaufenden Zahnrads (22) gleichmäßig verteilte Biegeelemente (24), um das beilaufende Zahnrad (22) und die Verstellscheibe (23) mit dem Antriebszahnrad (19) des ersten rotierenden Elements (13) zu verbinden.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und/oder der Werkstoff und/oder die geometrische Form der Biegeelemente (24) und die Verdrehung der Verstellscheibe (23) gegenüber dem jeweiligen Antriebszahnrad (19) eine Verspannung zwischen der Verstellscheibe (23) und dem jeweiligen Antriebszahnrad (19) und eine Durchbiegung der Biegeelemente (24) bestimmt.
  9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Druckwerk mit einem Formzylinder (12), einem Übertragungszylinder (13), einem Farbwerk sowie gegebenenfalls einem Feuchtwerk ausgebildet ist, wobei mit dem Übertragungszylinder (13) unter Ausbildung eines Druckspalts, durch den ein zu bedruckender Bedruckstoff förderbar ist, ein Gegendruckzylinder zusammenwirkt, wobei zumindest dem Formzylinder (12) und dem Übertragungszylinder (13) ineinander kämmende Antriebszahnräder (19, 20) zugeordnet sind, wobei entweder dem Antriebszahnrad des Übertragungszylinders (13) oder dem Antriebszahnrad des Formzylinders das beilaufendes Zahnrad (22) und vorzugsweise die Verstellscheibe (23) zugeordnet sind, die mit dem jeweiligen Antriebszahnrad (19) über das oder jedes Biegeelement (24), welches sich in Axialrichtung durch das jeweilige Antriebszahnrad (19) sowie durch das beilaufende Zahnrad (22) und vorzugsweise die Verstellscheibe (23) erstreckt, verbunden sind, und wobei vorzugsweise durch Verdrehen der Verstellscheibe (23) in Umfangsrichtung gegenüber dem jeweiligen Antriebszahnrad (19) das beilaufende Zahnrad (22) gegenüber dem jeweiligen Antriebszahnrad (19) derart in Umfangsrichtung verdrehbar ist, dass die prinzipiell spielbehaftete Verzahnung zwischen den beiden ineinander kämmenden Antriebszahnrädern (19, 20) von Formzylinder (12) und Übertragungszylinder (13) spielfrei gehalten werden kann.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (19) des Übertragungszylinders unmittelbar von einem dem Übertragungszylinder zugeordneten Antrieb und das Antriebszahnrad (20) des Formzylinders (12) mittelbar vom Antriebszahnrad (19) des Übertragungszylinders (13) angetrieben ist, und dass das beilaufende Zahnrad (22) und die Verstellscheibe (23) dem Antriebszahnrad (19) des unmittelbar angetriebenen Übertragungszylinders (13) zugeordnet sind.
  11. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad des Formzylinders unmittelbar von einem dem Formzylinder zugeordneten Antrieb und das Antriebszahnrad des Übertragungszylinders mittelbar vom Antriebszahnrad des Formzylinders angetrieben ist, und dass das beilaufende Zahnrad und die Verstellscheibe dem Antriebszahnrad des unmittelbar angetriebenen Formzylinders zugeordnet sind.
  12. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad des Übertragungszylinders unmittelbar von einem dem Übertragungszylinder zugeordneten Antrieb und das Antriebszahnrad des Formzylinders mittelbar vom Antriebszahnrad des Übertragungszylinders angetrieben ist, und dass das beilaufende Zahnrad und die Verstellscheibe dem Antriebszahnrad des mittelbar angetriebenen Formzylinders zugeordnet sind.
  13. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad des Formzylinders unmittelbar von einem dem Formzylinder zugeordneten Antrieb und das Antriebszahnrad des Übertragungszylinders mittelbar vom Antriebszahnrad des Formzylinders angetrieben ist, und dass das beilaufende Zahnrad und die Verstellscheibe dem Antriebszahnrad des mittelbar angetriebenen Übertragungszylinders zugeordnet sind.
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