DE102007025640A1 - Verfahren zur Übermittlung von Informationen an Empfangsgeräte sowie zugehöriges Empfangsgerät - Google Patents
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Abstract
Ein Sender (12) übermittelt Informationen an Empfangsgeräte (10), die sich vorübergehend in einem vorgegebenen räumlichen Bereich (11) befinden und über wenigstens eine Funktion verfügen. Dadurch, dass der wenigstens eine Sender (12) die Informationen begrenzt auf den vorgegebenen räumlichen Bereich (11) überträgt, wobei die vom Sender ausgesandten und von den Empfangsgeräten (10) empfangenen Informationen dafür Sorge tragen, das diejenige wenigstens eine Funktion der Empfängsgeräte (10), die von dem vorgegebenen räumlichen Bereich (11) unerwünscht ist, bei Eintritt des Empfangsgeräts (10) in den vorgegebenen räumlichen Bereich (11) deaktiviert, eine Manipulation durch den Benutzer unterbunden wird und bei Verlassen des Empfangsgeräts (10) aus dem vorgegebenen räumlichen Bereich (11) wieder aktiviert wird, werden derartige Störungen und unerwünschte Tätigkeiten durch Empfangsgeräte unterbunden.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Informationen an Empfangsgeräte, die sich vorübergehend in einem vorgegebenen räumlichen Bereich befinden, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein zugehöriges Empfangsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 8.
- Stand der Technik
- Derartige Empfangsgeräte sind z. B. in der Form von mobilen Zellulartelefonen bzw. Handys bekannt, die sich auch in einem vorgegebenen räumlichen Bereich befinden, in dem sie über das Roaming erreichbar sind. An die Empfangsgeräte werden von einem Sender Informationen übermittelt, die von einem derartigen Telefon empfangen werden. Eine ähnliche Lösung ist aus der
DE 696 29 050 T2 bekannt, wobei es dort um die Übermittlung sogenannter Globalereignisse an eine Mehrzahl von Empfangsgeräten geht. - Derartige Empfangsgeräte, die heute in vielen verschiedenen elektronischen Geräten vorgesehen sind oder künftig auch in anderen Geräten vorgesehen werden, verfügen jedoch oft über Funktionen, die im entsprechenden Umfeld unerwünscht sind. So klingelt ein zellulares Mobiltelefon in einem Restaurant oder in einem Konzert, wo dieser Klingelton als unerwünscht empfunden wird. Oder es findet eine Störung z. B. im Schulunterricht statt. Dasselbe gilt allerdings auch für Digitalkameras oder Videorecorder, und das nicht nur, wenn sie in Handys integriert sind. So ist es z. B. im Kino nicht erlaubt, Mitschnitte von urheberrechtlich geschützten Filmen zu machen und gleichwohl befindet sich nahezu jeder Film spätestens kurz nach Kinostart als unerlaubter Mitschnitt im Internet. Auf Messen ist häufig das Fotografieren verboten, gleichwohl wird fotografiert.
- Bei Vorhandensein von Blue Tooth Schnittstellen ist es bekannt, diese zur Unterbindung bestimmter Funktionen anzusprechen. Allerdings lässt sich dies durch den Benutzer manipulieren.
- Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Störungen und unerwünschte Tätigkeiten durch Empfangsgeräte zu unterbinden.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. durch ein Empfangsgerät mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst.
- Zu diesem Zweck wird ein Sender vorgesehen, der in einem vorgegebenen räumlichen Bereich auf das Empfangsgerät Einfluss nehmen kann. Das Empfangsgerät muss dafür für das vorübergehenden Ausschalten oder Umschalten der unerwünschten Funktion zugänglich sein, d. h. es muss eine entsprechende Software vorliegen, die es dem Gerät gestattet, infolge des Sendesignals die entsprechenden Schritte einzuleiten. Gelangt das Empfangsgerät in den vorgegebenen räumlichen Bereich, wird eine Betätigung der unerwünschten Funktion dadurch verhindert, dass das Gerät die entsprechende Funktion nicht mehr zulässt. Verlässt das Gerät den vorgegebenen räumlichen Bereich wieder, kann es wieder wie zuvor betätigt werden. Dadurch ist es möglich, dass Störungen als auch unerlaubte Aufzeichnungen oder Mitschnitte zuverlässig unterbunden werden können. Voraussetzung ist, dass die zu beeinflussenden Empfangsgeräte in ihrer Soft- und Hardware für den Empfang der Funktionsänderungssignale vorbereitet und geeignet sind. Dies dient dem Schutz gewerblicher, öffentlicher und privater Objekte und Interessen.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen vorgegebenen räumlichen Bereich mit Sendern und Empfangsgeräten, -
2 eine schematische Darstellung von Empfangsgerät und Sender. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
- Wenn im Rahmen dieser Anmeldung von einem Empfangsgerät die Rede ist, so handelt es sich dabei einerseits um übliche Empfänger, die mit entsprechenden Funktionen ausgestattet sind, wie es z. B. auch ein zellulares Mobiltelefon mit entsprechender Empfangs- und Sendefunktion sein kann. Empfangsgeräte sind allerdings auch andere Geräte wie Digitalkameras, Videorecorder, akustische Aufnahmegeräte, Geräte zur Aufzeichnung von Rezepturen oder dergleichen, die im Sinne der Erfindung mit einem Empfänger ausgestattet werden, um sie erfindungsgemäß deaktivieren oder umschalten zu können.
- Die Figuren zeigen ein Verfahren zur Übermittlung von Informationen an Empfangsgeräte
10 , die sich zumindest vorübergehend in einem vorgegebenen räumlichen Bereich11 befinden, der in1 durch ein zweistückiges Haus dargestellt ist. Die Empfangsgeräte verfügen über wenigstens eine Funktion, vorzugsweise mehrere Funktionen, wie es bei elektronischen Geräten üblich ist. Z. B. kann ein zellulares Mobiltelefon heutzutage nicht nur als Telefon sondern auch als Kamera, Diktiergerät und Organizer benutzt werden. Dem vorgegebenen Bereich11 ist ferner je Etage ein Sender12 zugeordnet, wobei auch mehrere Sender je Etage vorgesehen sein können oder ein Sender über mehrere Etagen Signale senden kann. Wesentlich ist, dass wenigstens ein Sender12 in der Lage ist, die Information an die Empfangsgeräte10 zu übertragen. - Der wenigstens eine Sender
12 wird so platziert, dass er in den kritischen und damit zu schützenden Bereichen die Empfangsgeräte10 erreichen kann. Durch die Sendesignale14 des Senders12 , die von den Empfangsgeräten10 empfangen werden können, ist es möglich, ein oder mehrere der Funktionen des Empfangsgerätes10 zu deaktivieren oder zumindest in eine andere Funktion umzuschalten, die in dem vorgegebenen räumlichen Bereich11 nicht als unerwünscht anzusehen ist. So kann beispielsweise bei einem zellularen Mobiltelefon der Klingelton vollständig abgeschaltet werden oder das Telefon vollständig stillgelegt werden, es kann aber auch nur der Klingelton in einen Vibrationsalarm umgeschaltet werden. Allerdings sind auch die Empfangsgeräte so ausgestattet, dass der Benutzer diese Beeinflussung des Empfangsgeräts10 nicht selbst ausschalten und damit die wenigstens eine Funktion nicht selbst wieder aktivieren kann, solange sich das Empfangsgerät im Empfangsbereich des Senders befindet. - Die vom Sender
12 ausgesandten und von den Empfangsgeräten10 empfangenen Informationen tragen dazu bei, dass diejenige wenigstens eine Funktion der Empfangsgeräte10 , die in dem vorgegebenen räumlichen Bereich11 unerwünscht ist, bei Eintritt des Empfangsgeräts10 in den vorgegebenen räumlichen Bereich11 deaktiviert oder in eine nicht unerwünschte Funktion umgeschaltet wird. Verlässt das Empfangsgerät10 den vorgegebenen räumlichen Bereich11 wieder, werden seine ursprünglichen Funktionen wieder aktiviert. - Die Empfangsgeräte
10 erhalten damit durch den Sender12 , der an dem zu schützenden Bereich installiert ist und diesen durch seine Sendesignale abdeckt, ein oder mehrere Signale. Diese Signale starten auf einem Prozessor oder Systemcontroller13 , der im Sendebereich des Senders12 befindlichen Empfangsgeräte10 ein Pro gramm, das die an diesem Ort unerwünschten Funktionen deaktiviert. Dadurch ist es nicht mehr möglich, diese Funktionen auszuführen. - Grundsätzlich kann damit ein Objektschutz oder ein Produktschutz erreicht werden, der es dem berechtigten Benutzer oder Inhaber einer Information ermöglicht sicherzustellen, dass Informationen nicht auf unerwünschte Weise aufgezeichnet werden. Bei diesen Informationen handelt es sich zunächst um visuelle und/oder auditive Informationen, denkbar ist jedoch auch die Aufnahme olfaktorischer, gustatorischer oder kinästhetischer Informationen, also z. B. von Gerüchen, Geschmacksrichtungen, die sich in Testproben von Rezepturen Wiederspiegeln, oder von Oberflächenstrukturen, die sich taktil erfassen lassen.
- Bedingung für eine Funktion des Systems ist jedoch, eine entsprechende Ausstattung der Geräte seitens der Hersteller, welche die Beeinflussung im Gerät ermöglicht. Die Ausstattung der Empfangsgeräte
10 mit den entsprechenden Funktionen kann nach Selbstbeschränkung der Hersteller oder nach entsprechender gesetzlicher Regelung erfolgen. - Das Empfangsgerät
10 kann das bereits erwähnte zellulare Mobiltelefon mit Empfangs- und Sendefunktion sein. Derartige Telefone besitzen heute allerdings auch weitergehende Funktionen wie insbesondere Aufzeichnungsfunktionen. Das Empfangsgerät kann alternativ oder zusätzlich auch ein Bild-, Film- und/oder Ton-Aufzeichnungsgerät sein wie z. B. ein Diktiergerät oder eine Kamera. Als störende Funktionen werden insbesondere Klingeltöne z. B. im Restaurant oder im Konzert wahrgenommen. Eine unerwünschte Funktion kann aber auch je nach Umfeld z. B. im Kino oder bei Messen eine Kamerafunktion oder eine ähnliche Aufnahmefunktion zum Aufzeichnen von Bild und/oder Ton sein. - Das Empfangsgerät
10 gemäß2 besitzt einen Empfänger15 zum Empfang der Informationen, die von einem Sender12 an das Empfangsgerät10 über das Signal14 ausgesandt werden. Ein Systemcontroller13 ist im Gerät zur Durchführung verschiedener Funktionen infolge der Eingabe des Benutzers vorgesehen. Der Systemcontroller13 steuert im Ausführungsbeispiel Mittel16 zum vorübergehenden Deakti vieren der wenigstens einen unerwünschten Funktion an oder zumindest zum vorübergehenden Umschalten in eine als harmlos empfundene Funktion, wenn und solange das Empfangsgerät10 ein entsprechendes Signal14 vom Sender12 innerhalb des vorgegebenen räumlichen Bereichs11 erhält. Während dieser Zeit kann der Benutzer, dieses Deaktivieren oder Umschalten nicht rückgängig machen, da das Empfangsgerät so eingerichtet ist, dass es eine derartige Manipulation nicht zulässt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 69629050 T2 [0002]
Claims (13)
- Verfahren zur Übermittlung von Informationen an Empfangsgeräte (
10 ), die sich vorübergehend in einem vorgegebenen räumlichen Bereich (11 ) befinden und über wenigstens eine Funktion verfügen, wobei wenigstens ein Sender (12 ) vorgesehen ist, der die Information begrenzt auf den vorgegebenen räumlichen Bereich (11 ) an die Empfangsgeräte (10 ) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Sender ausgesandten und von den Empfangsgeräten (10 ) empfangenen Informationen dafür Sorge tragen, dass diejenige wenigstens eine Funktion der Empfangsgeräte (10 ), die in dem vorgegebenen räumlichen Bereich (11 ) unerwünscht ist, bei Eintritt des Empfangsgeräts (10 ) in den vorgegebenen räumlichen Bereich (11 ) deaktiviert bzw. in eine nicht unerwünschte Funktion umgeschaltet wird, die vom Benutzer nicht zu manipulieren ist, und bei Verlassen des Empfangsgeräts (10 ) aus dem vorgegebenen räumlichen Bereich (11 ) wieder aktiviert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsgerät (
10 ) einen Systemcontroller (13 ) zur Verarbeitung der Informationen aufweist, der in Abhängigkeit des Vorhandenseins des Signals (14 ) des wenigstens einen Senders (12 ) die Funktion deaktiviert oder aktiviert. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen die Betätigung der wenigstens einen Funktion blockieren.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsgerät (
10 ) eine zellulares Mobiltelefon mit Empfangs- und Sendefunktion ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsgerät (
10 ) ein Bild-, Film- und/oder Tonaufzeichnungsgerät ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion der Klingelton eines zellularen Mobiltelefons ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion eine Kamerafunktion und/oder eine ähnliche Aufnahmefunktion zum Aufzeichnen von Bild und/oder Ton ist.
- Empfangsgerät (
10 ) mit einem Empfänger (15 ) zum Empfang von Informationen, die von einem Sender (12 ) an das Empfangsgerät (10 ) begrenzt auf einen räumlich vorgegeben Bereich übermittelt werden, und mit einem Systemcontroller (13 ) zur Durchführung wenigstens einer Funktion infolge der Eingabe eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass am Empfangsgerät (10 ) Mittel zum vorübergehenden Deaktivieren wenigstens derjenigen einen Funktion und zum Blockieren derjenigen wenigstens einen Funktion gegen Manipulation durch den Benutzer vorgesehen sind, die in dem vorgegebenen räumlichen Bereich (11 ) unerwünscht ist, wenn und solange das Empfangsgerät (10 ) ein entsprechendes Signal (14 ) vom Sender (12 ) erhält. - Empfangsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
16 ) zum vorübergehenden Deaktivieren als Mittel zum Umschalten in eine nicht unerwünschte Funktion ausgebildet sind. - Empfangsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsgerät (
10 ) eine zellulares Mobiltelefon mit Empfangs- und Sendefunktion ist. - Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsgerät (
10 ) ein Bild-, Film- und/oder Tonaufzeichnungsgerät ist. - Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion der Klingelton eines zellularen Mobiltelefons ist.
- Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion eine Kamerafunktion und/oder eine ähnliche Aufnahmefunktion zum Aufzeichnen von Bild und/oder Ton ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710025640 DE102007025640A1 (de) | 2007-06-01 | 2007-06-01 | Verfahren zur Übermittlung von Informationen an Empfangsgeräte sowie zugehöriges Empfangsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007025640A1 true DE102007025640A1 (de) | 2008-12-04 |
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ID=39917393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710025640 Ceased DE102007025640A1 (de) | 2007-06-01 | 2007-06-01 | Verfahren zur Übermittlung von Informationen an Empfangsgeräte sowie zugehöriges Empfangsgerät |
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---|---|
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- 2007-06-01 DE DE200710025640 patent/DE102007025640A1/de not_active Ceased
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