DE102007024897A1 - Kompressor - Google Patents

Kompressor Download PDF

Info

Publication number
DE102007024897A1
DE102007024897A1 DE200710024897 DE102007024897A DE102007024897A1 DE 102007024897 A1 DE102007024897 A1 DE 102007024897A1 DE 200710024897 DE200710024897 DE 200710024897 DE 102007024897 A DE102007024897 A DE 102007024897A DE 102007024897 A1 DE102007024897 A1 DE 102007024897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
refrigerant
suction
motor
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710024897
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007024897B4 (de
Inventor
Yasuhiro Kariya Oki
Shigeki Kariya Iwanami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007024897A1 publication Critical patent/DE102007024897A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007024897B4 publication Critical patent/DE102007024897B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/02Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C18/0207Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
    • F04C18/0215Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • F04C29/028Means for improving or restricting lubricant flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Abstract

Ein Kompressor (1) umfasst eine Saugöffnung (13), die als ein Einlass zum Aufnehmen von Kältemittel aus einem externen Kreislauf in eine Kompressionskammer (18) dient, und eine Ansaugkammer (15), die auf einer stromabwärtigen Seite der Saugöffnung (13) bereitgestellt ist. Die Ansaugkammer ist im Vergleich zu einem bereich der Saugöffnung (13) ein Niederdruckbereich. Der Kompressor umfasst auch eine Motorkammer (3a), die mit einer Welle (10) eines Rotors (9) versehen ist, welche in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet ist, um aus dem Kältemittel abgeschiedenes Schmieröl in ihrem unteren Teil zu lagern, und eine Druckdifferenzausbildungseinrichtung, um zu bewirken, dass ein Druck in der Motorkammer (3a) höher als der in der Ansaugkammer (15) ist. Die Druckdifferenzausbildungseinrichtung umfasst einen Drosselabschnitt (14), der ein schmal ausgebildeter Durchgang zum Verbinden der Saugöffnung (13) mit der Ansaugkammer (15) ist, und einen Verbindungsdurchgang (12) zum Leiten des Kältemittels, dessen Druck höher als der in der Ansaugkammer (15) ist, an die Motorkammer (3a).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor zum Durchführen der Schmierung unter Verwendung von Schmieröl in einem Arbeitsfluid, wie etwa einem Kältemittel.
  • Bisher ist ein Kompressor bekannt, der betreibbar ist, um ein gleitendes Teil auf der Niederdruckseite mit in Kältemittel enthaltenem Schmieröl zu schmieren, indem durch eine Druckdifferenz in einem Komprimierungsschritt ein Teil des Kältemittels an die Niederdruckseite zugeführt wird (wie zum Beispiel in JP-A-2002-285980 offenbart).
  • In dem Kompressor, wie in JP-A-2002-285980 offenbart, ist eine Motorkammer über einen Verbindungsweg in Verbindung mit einer Ansaugkammer. Von der Hochdruckseite zugeführtes Schmieröl wird durch eine Druckdifferenz in der Motorkammer gelagert, wodurch der Druck in der Motorkammer im Vergleich zu der in einer Ansaugkammer erhöht wird.
  • Das auf dem Boden der Motorkammer gelagerte Schmieröl wird durch die Druckdifferenz zwischen der Ansaugkammer und der Motorkammer über ein Durchgangsloch zum Wiedergewinnen von Öl in der Ansaugkammer zurückgewonnen.
  • Der Kompressor, wie in JP-A-2002-285980 beschrieben, bildet die Druckdifferenz zwischen der Ansaugkammer und der Motorkammer durch einen Druck von Schmieröl, das von der Hochdruckseite zugeführt wird. Wenn der hochdruckseitige Druck zu einem Startzeitpunkt des Kompressors oder ähnlichem nicht ausreichend hoch ist, kann die Druckdifferenz zwischen der Ansaugkammer und der Motorkammer häufig nicht ausgebildet werden.
  • In einem derartigen Fall kann das in dem unteren Teil der Motorkammer gelagerte Schmieröl nicht ohne weiteres in der Ansaugkammer zurückgewonnen werden. Wenn eine große Menge an Schmieröl fortgesetzt für eine lange Zeit in der Motorkammer gelagert bleibt, kann der elektrische Leistungsverbbrauch aufgrund des Schmierungsmangels zum Beispiel eines Lagers, oder aufgrund einer Zunahme des Bewegungswiderstands für einen Motorrotor nachteiligerweise erhöht werden.
  • Angesichts der vorangehenden Probleme wurde die vorliegende Erfindung erreicht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kompressor bereitzustellen, der eine Druckdifferenz zwischen einer Ansaugkammer und einer Motorkammer erzeugen kann, selbst wenn der hochdruckseitige Druck nicht ausreichend hoch ist.
  • Gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kompressor: eine Saugöffnung (13), in die Kältemittel aus einem externen Kreislauf strömt; einen Kältemittelströmungsweg (100), der auf einer stromabwärtigen Seite der Saugöffnung (13) ausgebildet ist und durch den das von der Saugöffnung (13) einströmende Kältemittel geht; eine Ansaugkammer (15), in die das Kältemittel über den Kältemittelströmungsweg (100) strömt; einen Kompressionsmechanismus (4) zum Aufnehmen und Komprimieren des Kältemittels aus der Ansaugkammer (15); einen Motor (3) zum Antreiben des Kompressionsmechanismus (4); ein Motorgehäuse (1b), das den Motor (3) darin aufnimmt und in das Schmieröl strömt; einen Verbindungsdurchgang (12), der von einem mittleren Teil (101) des Kältemittelströmungswegs (100) in ein Inneres des Motorgehäuses (1b) führt; und eine Druckdifferenzausbildungseinrichtung (14), die in einem Strömungsweg von dem mittleren Teil (101) des Kältemittelströmungswegs (100) zu der Ansaugkammer (15) angeordnet ist, um einen Druck des durch den Strömungsweg von dem mittleren Teil (101) zu der Ansaugkammer (15) strömenden Kältemittels zu verringern.
  • Folglich kann die Druckdifferenzausbildungseinrichtung (14), die in dem Kältemittelströmungsweg (100), der von dem Mittelpunkt (101) des Kältemittelströmungswegs zu der Ansaugkammer (15) führt, eine Druckdifferenz zwischen der Ansaugkammer und der Motorkammer erzeugen, selbst wenn der hochdruckseitige Druck nicht ausreichend hoch ist.
  • Zum Beispiel kann die Druckdifferenzausbildungseinrichtung (14) ausgebildet werden, indem bewirkt wird, dass eine Schnittfläche eines Durchgangs, der sich auf einer stromabwärtigen Seite des Mittelteils (101) befindet, kleiner als eine Schnittfläche eines Durchgangs gemacht wird, der sich auf einer stromaufwärtigen Seite des Mittelteils (101) befindet. Außerdem kann eine Schnittfläche des Verbindungsdurchgangs (12) kleiner als die des Durchgangs sein, der sich auf der stromabwärtigen Seite des Mittelteils (101) befindet. Da das eingesaugte Kältemittel in diesem Fall nicht über die Notwendigkeit hinaus an die Motorkammer umgeleitet wird, kann dies die Verschlechterung der Leistung des Kompressors aufgrund des Sogs und Erwärmens verringern. Da der Hauptkältemittelströmungsweg nicht mehr als notwendig gedrosselt wird, ist es außerdem möglich, die Leistungsverschlechterung des Kompressors aufgrund eines Abfalls des Saugdrucks zu verringern.
  • Ein Rücklaufdurchgang (16) kann bereitgestellt werden, um die Ansaugkammer (15) mit einem unteren Teil des Motorgehäuses (1b) zu verbinden. In diesem Fall kann das in das Motorgehäuse (1b) strömende Schmieröl sicher zu der Ansaugkammer (15) geleitet werden.
  • Der Verbindungsdurchgang (12) kann oberhalb des Rücklaufdurchgangs (16) im Inneren des Motorgehäuses (1b) geöffnet sein. In diesem Fall kann, selbst wenn das Schmieröl in dem Motorgehäuse (1b) gelagert ist, so dass die Öloberfläche erhöht ist, verhindert werden, dass eine Öffnung des Verbindungsdurchgangs (12) in Kontakt mit der Öloberfläche des Schmieröls ist und in das Öl eingetaucht wird. Dies kann verhindern, dass das Schmieröl von dem an die Motorkammer umgeleiteten Kältemittel aufgeschäumt und verrührt wird.
  • Ferner kann der Motor (3) eine Dreheinrichtung (9) umfassen, die geeignet ist, sich zusammen mit einer Drehwelle (10) zu drehen, wobei die Drehwelle (10) und der Rücklaufdurchgang (16) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet sein können, und ein unteres Ende eines Einlasses des Rücklaufdurchgangs (16), der im Inneren des Motorgehäuses (1b) geöffnet ist, kann unter der Dreheinrichtung (9) angeordnet sein. In diesem Fall kann, selbst wenn das Schmieröl in dem Motorgehäuse (1b) gelagert ist, so dass die Öloberfläche steigt, verhindert werden, dass die Dreheinrichtung (9) in Kontakt mit der Öloberfläche des Schmieröls kommt und in das Öl eingetaucht wird. Dies kann den Leistungsverlust durch Rühren verringern. Wenn dieses Beispiel auf den Kompressor mit der Drehwelle (10) des Motors (3), der im wesentlichen horizontal angeordnet ist, angewendet wird, kann eine große Menge des Schmieröls in dem unteren Teil des Motorgehäuses (1b) gelagert werden.
  • Der Kompressor kann ferner eine Ölabscheidungseinrichtung (21) zum Abscheiden des Schmieröls aus dem Kältemittel, das von dem Kompressionsmechanismus (4) komprimiert wird, und einen Schmierölzuführungsweg zum Leiten des von der Ölabscheidungseinrichtung (21) abgeschiedenen Schmieröls an ein Lager des Motors (3) umfassen. Selbst wenn das von der Ölabscheidungseinrichtung (21) abgeschiedene Schmieröl, das an das Lager des Motors (3) geleitet werden soll, in dem Motorgehäuse (1b) gelagert wird, kann in diesem Fall das Schmieröl durch die Druckdifferenz zwischen der Ansaugkammer (15) und dem Inneren des Motorgehäuses (1b) zu der Ansaugkammer (15) gleitet werden.
  • Alternativ kann der Kompressor ferner ein Pumpengehäuse (1c) zum Aufnehmen des Kompressionsmechanismus (4) und einen in einem Außenumfang des Kompressionsmechanismus (4) innerhalb des Pumpengehäuses (1c) ausgebildeten Raum (5a) umfassen. In diesem Fall führt der Verbindungsdurchgang (12) über den Raum (5a) ins Innere des Motorgehäuses (1b). Folglich hat der Kompressor ein hohes Maß an Gestaltungsflexibilität, einschließlich einer Position, wo der Verbindungsdurchgang (12) ausgebildet ist, und eines Bereichs für eine Streckenführung des Durchgangs.
  • Gemäß einem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kompressor: einen Kompressionsmechanismus (4) zum Aufnehmen von Kältemittel und Ansaugen und Komprimieren des Kältemittels in einer Kompressionskammer (18); eine Saugöffnung (13), die als ein Einlass zum Aufnehmen des Kältemittels aus einem externen Kreislauf in die Kompressionskammer (18) dient; eine Ansaugkammer (15), die auf einer stromabwärtigen Seite der Saugöffnung (13) in Verbindung mit der Kompressionskammer (18) bereitgestellt ist, wobei die Ansaugkammer im Vergleich zu einem Bereich der Saugöffnung (13) ein Niederdruckbereich ist; einen Motor (3) zum Betreiben des Kompressionsmechanismus (4); eine Motorkammer (3a), die mit einer Drehwelle (10) des Motors (3) versehen ist, die in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet ist und von dem Kältemittel abgeschiedenes Schmieröl in ihrem unteren Teil lagert; und eine Druckdifferenzausbildungseinrichtung (12, 14, 25, 26, 27), um zu bewirken, dass ein Druck in der Motorkammer (3a) höher als ein Druck in der Ansaugkammer (15) ist. Da die Druckdifferenzausbildungseinrichtung bereitgestellt ist, um zu bewirken, dass der Druck in der Motorkammer höher als der in der Ansaugkammer ist, die im Vergleich zu dem Saugöffnungsbereich der Niederdruckbereich ist, kann sie den Zustand einer Öloberfläche stabilisieren, indem sie ein Oberflächenverhalten des in der Motorkammer gelagerten Schmieröls einschränkt.
  • Die Druckdifferenzausbildungseinrichtung (12, 14, 25, 26, 27) kann umfassen: einen Durchgang (14, 25), der schmal ausgebildet ist, um die Saugöffnung (13) mit der Ansaugkammer (15) zu verbinden, und einen Verbindungsdurchgang (12, 26, 27) zum Leiten des Kältemittels, dessen Druck höher als der in der Ansaugkammer (15) ist, zu der Motorkammer (3a). In diesem Fall wird das Kältemittel, dessen Druck durch einen schmalen Durchgang, der auf der stromaufwärtigen Seite der Ansaugkammer bereitgestellt ist, höher als der in der Ansaugkammer wird, über den Verbindungsdurchgang zu der Motorkammer geleitet. Auf diese Weise kann ein relativ einfacher Aufbau, der den Durchgang verwendet, um das Kältemittel hindurch strömen zu lassen, das Oberflächenverhalten des in der Motorkammer gelagerten Schmieröls einschränken, um den Zustand der Öloberfläche zu stabilisieren, wodurch die Produktleistung verbessert wird.
  • Gemäß einem dritten Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kompressor: einen Kompressionsmechanismus (4) zum Aufnehmen von Kältemittel und Ansaugen und Komprimieren des Kältemittels in einer Kompressionskammer (18); eine Saugöffnung (13), die als ein Einlass zum Aufnehmen des Kältemittels aus einem externen Kreislauf in die Kompressionskammer (18) dient; eine Ansaugkammer (15), die auf einer stromabwärtigen Seite der Saugöffnung (13) in Verbindung mit der Kompressionskammer (18) bereitgestellt ist, wobei die Ansaugkammer im Vergleich zu einem Bereich der Saugöffnung (13) ein Niederdruckbereich ist; einen Motor (3) zum Betreiben des Kompressionsmechanismus (4); eine Motorkammer (3a), die mit einer Drehwelle (10) des Motors (3) versehen ist, die in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet ist und von dem Kältemittel abgeschiedenes Schmieröl in ihrem unteren Teil lagert; und einen Verbindungsdurchgang (12, 27) zum Verbinden der Saugöffnung (13) mit der Motorkammer (3a) auf einer stromaufwärtigen Seite der Ansaugkammer (15). In diesem Fall wird das Kältemittel mit einem höheren Druck auf der stromaufwärtigen Seite der Ansaugkammer in die Motorkammer eingeleitet, wodurch das Oberflächenverhalten des in der Motorkammer gelagerten Schmieröls eingeschränkt wird, um den Zustand der Öloberfläche zu stabilisieren.
  • Zum Beispiel kann eine Schnittfläche senkrecht zu einer Kältemittelströmungsrichtung des Verbindungsdurchgangs (12, 27) kleiner als die senkrecht zu einer Kältemittelströmungsrichtung des Durchgangs (14, 25) zum Verbinden der Saugöffnung (13) mit der Ansaugkammer (15) sein. In diesem Fall wird eine kleine Menge des Kältemittels mit einem höheren Druck als dem des Kältemittels in der Ansaugkammer in die Motorkammer eingeleitet, so dass der Druck in der Motorkammer um einen kleinen Betrag erhöht werden kann. Dies kann die Oberfläche des in der Motorkammer gelagerten Schmieröls weiter stabilisieren, ohne die Öloberfläche übermäßig zu drücken.
  • Außerdem kann der Kompressor ferner einen Rücklaufdurchgang (16) zum Verbinden eines unteren Teils der Motorkammer (3a) mit der Ansaugkammer (15) umfassen. Wenn das Schmieröl in der Motorkammer gelagert ist und die Öloberfläche über der inneren Bodenfläche eines Rücklaufdurchgangs angeordnet ist, geht ein kleiner Gasstrom in der Motorkammer durch den Rücklaufdurchgang, um auf die Ansaugkammerseite zu strömen. Gleichzeitig strömt das Schmieröl in die Ansaugkammerseite, wodurch es möglich ist, das Oberflächenverhalten des Schmieröls weiter zu stabilisieren. Außerdem kann eine innere Bodenfläche des Rücklaufdurchgangs (16) unter einer äußeren Umfangsfläche einer Dreheinrichtung (9) des Motors (3) angeordnet sein. In diesem Fall kann verhindert werden, dass die Schmieröloberfäche durch die Drehung des Rotors gestört wird. Hier ist die innere Bodenfläche des Rücklaufdurchgangs die Unterseite der inneren Umfangsfläche des Rücklaufdurchgangs.
  • Alternativ kann ein oberer Teil einer inneren Umfangsfläche des Rücklaufdurchgangs (16) unter der äußeren Umfangsfläche des Rotors (9) des Motors (3) angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Öloberfläche des in der Motorkammer gelagerten Schmieröls oberhalb des oberen Teils der inneren Umfangsfläche des Rücklaufdurchgangs angeordnet sein, um zuzulassen, dass das Schmieröl eine Öffnung auf der Motorkammerseite des Rücklaufdurchgangs bedeckt. In einem derartigen Fall kann das Schmieröl strömen, so dass es durch die zwischen der Motorkammer und der Ansaugkammer auftretende Druckdifferenz von der Motorkammer in die Ansaugkammer gedrückt wird.
  • Alternativ kann der Verbindungsdurchgang (26, 27) einen ersten Verbindungsdurchgang (27) zum Verbinden einer Kammer (5a) mit im wesentlichen dem gleichen Druck wie dem der Motorkammer (3a) mit der Saugöffnung (13) und einen zweiten Verbindungsströmungsweg (26) zum Verbinden der Kammer (5a) mit der Motorkammer (3a) auf einer stromaufwärtigen Seite der Ansaugkammer (15) umfassen. Folglich wird der Kompressor ausgebildet, der ein hohes Maß an Gestaltungsflexibilität, einschließlich einer Position, wo der Verbindungsdurchgang ausgebildet wird, und eines Bereichs für eine Streckenführung des Durchgangs, hat.
  • Außerdem kann der Durchgang (14, 25) zum Verbinden der Saugöffnung (13) mit der Ansaugkammer (15) einen Drosselabschnitt (14, 25) haben. In diesem Fall kann ein Zylinderkörper mit der Saugöffnung und dem Durchgang in die Ansaugkammer ausgebildet werden, so dass die Druckdifferenz des Kältemittels zwischen der Saugöffnung und der Ansaugkammer festgelegt werden kann. Daher ist es möglich, die Einstellung der Druckdifferenz zu erleichtern.
  • Alternativ kann eine Kammer (5a) auf einer der Motorkammer (3a) gegenüberliegenden Seite bereitgestellt werden, wobei darin der Kompressionsmechanismus (4) dazwischenliegt, und ein Schmieröldurchgang (28) kann zum Verbinden der Motorkammer (3a) mit der Kammer (5a) bereitgestellt werden. Folglich ist es möglich, das in der Motorkammer gelagerte Schmieröl an andere Kammern zu befördern, was zu einer Erhöhung der Kapazität des gelagerten Öls in dem Kompressor führt.
  • Außerdem kann das in den Kompressionsmechanismus (4) aufgenommene Kältemittel hauptsächlich CO2 enthalten.
  • Gemäß einem vierten Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kompressor: eine Saugöffnung (13), die als ein Einlass zum Aufnehmen von Kältemittel aus einem externen Kreislauf dient; ein Gehäuse (1b); einen Kompressionsmechanismus (4), der in dem Gehäuse (1b) untergebracht ist, zum Ansaugen und Komprimieren des Kältemittels, das von der Saugöffnung (13) in eine Ansaugkammer (15) geleitet wird, in einer Komprimierungskammer (18); einen in dem Gehäuse (1b) untergebrachten Motor (3) zum Betreiben des Kompressionsmechanismus (4); eine Ölabscheidungseinrichtung (21) zum Abscheiden von Schmieröl aus dem von dem Kompressionsmechanismus (4) komprimierten Kältemittel; einen Schmierölzuführungsweg zum Leiten von Schmieröl, das von der Ölabscheidungseinrichtung (21) abgeschieden wird, an ein Lager (21) des Motors (3); eine Motorkammer (3a), die derart ausgebildet ist, dass sie in dem Gehäuse (1b) begrenzt ist, um das an das Lager geleitete Schmieröl darin zu lagern; einen Schmierölrücklaufweg (16) zum Leiten des in der Motorkammer (3a) gelagerten Schmieröls an die Ansaugkammer (15); einen Drosselabschnitt (14, 25), der zwischen der Saugöffnung (13) und der Ansaugkammer (15) bereitgestellt ist; und einen Druckeinleitungsweg (12, 26, 27) zum Einleiten eines Drucks eines Bereichs der Saugöffnung (13) in die Motorkammer (3a).
  • Da der Druck des Kältemittels in dem Saugöffnungsbereich, der höher als in der Ansaugkammer ist, in die Motorkammer eingeführt wird, ist es möglich, den Kompressor mit hoher Produktleistung bereitzustellen, das Oberflächenverhalten des in der Motorkammer gelagerten Schmieröls einzuschränken, und den Zustand der Öloberfläche zu stabilisieren.
  • Außerdem kann der Kompressionsmechanismus (4) eine an dem Gehäuse (1b) befestigte feste Schnecke (24) mit einem festen Spiralabschnitt, und eine bewegliche Schnecke (17) mit einem beweglichen Spiralabschnitt zum Ausbilden einer Kompressionskammer (18) in Eingriff mit dem festen Spiralabschnitt umfassen. In diesem Fall kann die Saugöffnung (13) auf einer Seite der Kompressionskammer (18) bereitgestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Wärmepumpen-Wasserheizung mit einem Kompressor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Kompressors gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Kompressors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die Strömungswege des Schmieröls zeigt, das in dem Kältemittel in den Kompressoren gemäß den ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsformen enthalten ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Kompressors in der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Kompressors in der vierten Ausführungsform zeigt; und
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Aufbau der Druckausbildungseinrichtung in der fünften Ausführungsform zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Kompressor 1 auf eine Wasserheizung zum Erwärmen von Wasser, um das warme Wasser zu liefern, angewendet. Diese Ausführungsform wird nachstehend unter Verwendung von 1, 2 und 4 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Wärmepumpen-Wasserheizung den Kompressor 1 zum Ansaugen und Komprimieren von Kältemittel, einen Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher 40 zum Austauschen von Wärme zwischen dem in dem Warmwassertank erwärmten Warmwasser und dem von dem Kompressor 1 ausgestoßenen Kältemittel und einen Dekompressor 50 zum Dekomprimieren des aus dem Wasser-Kältemittel-Wärmetauscher 40 strömenden Kältemittels. Die Wärmepumpen-Wasserheizung umfasst auch einen Verdampfer 60 zum Verdampfen des Kältemittels durch Aufnehmen von Wärme aus der Außenluft und einen Dampf-Flüssigkeitsabscheider 70 zum Abscheiden des aus dem Verdampfer 60 strömenden Kältemittels in die flüssigphasigen und dampfphasigen Kältemittel, um das überschüssige Kältemittel zu lagern, während das dampfphasige Kältemittel an den Kompressor 1 zugeführt wird. Die Wärmepumpen-Wasserheizung ist derart angeordnet, dass sie Wasser erwärmt, indem sie eine Wärmemenge, die der Wärmeaufnahmemenge aus der Außenluft und der Kompressionsarbeitsmenge des Kompressors 1 entspricht, an das zu liefernde Wasser abgibt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Kompressor 1 ein horizontaler Kompressor, in dem ein Kompressionsmechanismus 4 von einem in ihn eingebauten horizontalen Motor 3 betrieben wird, wobei CO2 als Kältemittel verwendet wird. Der Motor 3 und der Kompressionsmechanismus 4 sind im Inneren eines ersten Gehäuses 1b eines Kompressorkörpers angeordnet. Das erste Gehäuse 1b dieser Ausführungsform dient auch als ein Motorgehäuse zum Aufnehmen des Motors 3 darin. Der Kompressorkörper ist ein abgedichteter Behälter, der aus dem ersten Gehäuse 1b, einem auf der Seite des Motors 3 angeordneten zweiten Gehäuse 1a und einem auf der Seite des Kompressionsmechanismus 4 angeordneten dritten Gehäuse 1c besteht, während das zweite Gehäuse 1a und das dritte Gehäuse 1c jeweils an das erste Gehäuse 1b geschweißt sind.
  • Der Motor 3 umfasst einen Rotor 9, der in einer Motorkammer 3a untergebracht ist, die derart ausgebildet ist, dass sie in dem ersten Gehäuse 1b begrenzt ist, einen Stator 11 zum Einschließen des Umgebungsbereichs des Rotors 9 und eine Welle 10, die geeignet ist, sich integral mit dem Rotor 9 zu drehen. Der Stator 11 ist an der äußeren Umfangsseite des Rotors 9 befestigt, indem er in die innere Umfangsfläche des ersten Gehäuses 1b pressgepasst ist.
  • Eine Trägerplatte 6, die die Welle 10 drehbar hält und an der ein (nicht gezeigtes) Lager befestigt ist, ist an dem ersten Gehäuse 1b auf der Seite des zweiten Gehäuses 1a bereitgestellt. Ein Wellenträgerabschnitt 2 ist von der Trägerplatte 6 zu dem zweiten Gehäuse 1a bereitgestellt. Der Wellenträgerabschnitt 2 hat einen Raum, der von dem zweiten Gehäuse 1a, der Trägerplatte 6 und ähnlichem eingeschlossen ist. Das in dem Kältemittel enthaltene Schmieröl strömt durch einen oberen Durchgang 7, einen unteren Durchgang 8 und einen mittleren Durchgang 2b, die in der Trägerplatte 6 bereitgestellt sind. Der mittlere Durchgang 2b ist mit einem Durchgangsloch 10a, das sich über der Welle 10 in der axialen Richtung erstreckt, verbunden.
  • Ein Rahmen 29, an dem ein (nicht gezeigtes) Lager zum drehbaren Halten der Welle 10 befestigt ist, ist in dem ersten Gehäuse 1b auf der Seite des dritten Gehäuses 1c bereitgestellt. Wenn von einer (nicht gezeigten) externen Leistungsquelle Leistung an einen Stator 11 zugeführt wird, wird die Welle 10 zusammen mit der Drehung des Rotors 9 angetrieben.
  • Der Kompressionsmechanismus 4 ist ein Mechanismus zum Aufnehmen und Komprimieren des Kältemittels aus der Ansaugkammer 15. Der Kompressionsmechanismus 4 ist ein schneckenartiger Kompressionsmechanismus, der umfasst: eine feste Schnecke 24, die an dem ersten Gehäuse 1b befestigt ist und einen festen Spiralabschnitt hat, und eine sich drehende Schnecke 17, die als eine bewegliche Schnecke mit einem beweglichen Spiralabschnitt zur Ausbildung einer Kompressionskammer 18 in Eingriff mit dem festen Spiralabschnitt dient. Die feste Schnecke 24 ist an der dem Motor 3 gegenüberliegenden Seite in dem ersten Gehäuse 1b befestigt und angeordnet, und die sich drehende Schnecke 17, die als ein bewegliches Glied dient, ist derart angeordnet, dass sie mit der festen Schnecke 24 in Eingriff ist.
  • Ein exzentrischer Abschnitt, der an der Spitze der Welle 10 auf der Seite der sich drehenden Schnecke 17 bereitgestellt ist, ist über ein (nicht gezeigtes) Lager in die zu der festen Schnecke 24 gegenüberliegende Seite der sich drehenden Schnecke eingeführt. Die sich drehende Schnecke 17 umkreist die feste Schnecke 24 zusammen mit der Antriebsdrehung der Welle 10 durch einen (nicht gezeigten) Drehunterbindungsmechanismus.
  • Eine Ansaugkammer 15 ist auf der äußeren Umfangsseite zwischen beiden Schnecken 17 und 24 ausgebildet, und eine Kompressionskammer 18 ist derart ausgebildet, dass sie in Richtung der Mitte mit der Ansaugkammer 15 verbunden ist. Die Ansaugkammer 15 ist ein Raum, der von beiden Schnecken 17, 24 und einem Rahmen 29 eingeschlossen ist. Eine Saugöffnung 13 ist auf einer Seite der Kompressionskammer 18 oder der Ansaugkammer 15 bereitgestellt.
  • Die Saugöffnung 13 ist auf dem stromaufwärtigen Teil von der Ansaugkammer 15 bereitgestellt und dient als ein Einlass zum Aufnehmen des Kältemittels von einem Dampf-Flüssigkeitsabscheider 70, der ein externer Kreislaufteil ist. Das Kältemittel von dem externen Kreislauf des Kompressors 1 strömt in diese Saugöffnung 13. Die Saugöffnung 13 befindet sich auf dem am weitesten stromaufwärts gelegenen Ende eines zylindrischen Durchgangs, der mit der Ansaugkammer 15 verbunden ist, und sein am weitesten stromabwärts gelegenes Ende ist der Ansaugkammer 15 zugewandt. Der zylindrische Durchgang ist ein Kältemittelströmungsweg 100, der sich von der Saugöffnung 13 in Richtung der auf der stromabwärtigen Seite angeordneten Ansaugkammer 15 erstreckt. Das Kältemittel, das von der Saugöffnung 13 einströmt, strömt durch den Kältemittelströmungsweg 100 und dann über den Kältemittelströmungsweg 100 in die Ansaugkammer 15.
  • Der Kältemittelströmungsweg 100 ist im Inneren einer an dem ersten Gehäuse 1b befestigten Rohrleitung ausgebildet. Eine Öffnung, die eine Seitenwand der Rohrleitung durchdringt, ist auf der Innenwandfläche der Rohrleitung an einer Position auf der stromabwärtigen Seite der Saugöffnung 13 und auf der stromaufwärtigen Seite der Ansaugkammer 15 bereitgestellt. Die Öffnung ist mit einem Verbindungsdurchgang 12 verbunden, der den Rahmen 29 in Verbindung mit der Motorkammer 3a durchdringt. Der Verbindungsdurchgang 12 ist ein Druckeinleitungsweg, der den Druck in dem Bereich der Saugöffnung 13 in die Motorkammer 3a einleitet. Der Verbindungsdurchgang 12 verbindet den mittleren Teil 101 des Kältemitteldurchgangs 100 mit dem Inneren eines Motorgehäuses, in dem der Motor 3 untergebracht ist.
  • Ein schmaler Durchgang ist in einem zylindrischen Durchgang ausgebildet, der sich auf der stromabwärtigen Seite weg von der Position mit einer Öffnung und auf der stromaufwärtigen Seite weg von der Ansaugkammer 15 befindet. Die Schnittfläche senkrecht zu der Strömungsrichtung des schmalen Durchgangs ist kleiner als die senkrecht zur Strömungsrichtung des Durchgangs, der sich auf der stromaufwärtigen Seite von diesem schmalen Durchgang befindet. Der schmale Durchgang bildet einen Drosselabschnitt 14 mit einer Längsschnittform in der Form einer Öffnung. Der Drosselabschnitt 14 trägt zu der Druckabnahme in der Ansaugkammer 15 im Vergleich zu dem in dem Bereich der Saugöffnung 13 bei. Der Drosselabschnitt 14 kann die Druckdifferenz des Kältemittels zwischen der Saugöffnung 13 und der Ansaugkammer 15 leicht einstellen, indem die Rohrleitung bearbeitet wird, die den zylindrischen Durchgang bildet.
  • Der Drosselabschnitt 14 dient als Druckdifferenzausbildungseinrichtung und ist in dem Kältemittelströmungsweg 100 von dem Mittelpunkt 101 des Kältemittelströmungswegs 100 zu der Ansaugkammer 15 angeordnet und wirkt derart, dass der Druck des Kältemittels verringert wird, das durch den Kältemittelströmungsweg 100 geht, der von dem mittleren Teil 101 zu der Ansaugkammer 15 führt. Der Drosselabschnitt 14 kann die Druckdifferenz zwischen der Ansaugkammer 15 und dem Motorgehäuse, in dem der Motor 3 angeordnet ist, selbst dann ausbilden, wenn der hochdruckseitige Druck nicht ausreichend hoch ist.
  • Die Schnittfläche senkrecht zu der Strömungsrichtung des Verbindungsdurchgangs 12 kann vorzugsweise kleiner als die senkrecht zu der Strömungsrichtung des zylindrischen Durchgangs und noch besser kleiner als die senkrecht zu der Strömungsrichtung des schmalen Durchgangs sein. Der derartige Verbindungsdurchgang 12 und der Drosselabschnitt 14 machen den Druck der Ansaugkammer 15 niedriger als den eines Bereichs der Saugöffnung 13, wenn das Kältemittel durch den Kompressor 1 strömt. Gleichzeitig strömt das Kältemittel, dessen Druck höher als der in der Ansaugkammer 13 ist, in einer kleinen Menge in die Motorkammer 3a, so dass der Verbindungsdurchgang 12 und der Drosselabschnitt 14 als eine Druckdifferenzausbildungseinrichtung dienen, um den Druck in der Motorkammer 3a höher als den in der Ansaugkammer 15 zu machen.
  • Ein Rücklaufdurchgang 16, der Schmieröl in dem Kältemittel, das in einem unteren Teil 23 der Motorkammer 3a gelagert ist, an die Ansaugkammer 15 zuführen kann, ist derart ausgebildet, dass er den unteren Teil des Rahmens 29 durchdringt. Die innere Bodenfläche des Rücklaufdurchgangs 16, das heißt, die Unterseite der inneren Umfangsfläche des Rücklaufdurchgangs 16, befindet sich unter der äußeren Umfangsfläche des Rotors 9. Kurz gesagt, befindet sich der unterste Teil der inneren Rohrleitungsfläche, die den Rücklaufdurchgang 16 bildet, unter der äußeren Umfangsfläche des Rotors 9. Diese Anordnung kann verhindern, dass die Schmieröloberfläche durch die Drehung des Rotors 9 gestört wird.
  • Der obere Teil der inneren Umfangsfläche des Rücklaufdurchgangs 16 kann sich vorzugsweise unter der äußeren Umfangsfläche des Rotors 9 befinden. Mit anderen Worten kann sich der höchste Teil der Rohrleitungsinnenfläche, die den Rücklaufdurchgang 16 bildet, vorzugsweise in einer niedrigeren Position als die äußere Umfangsfläche des Rotors 9 befinden. Mit dieser Anordnung befindet sich die Position der Oberfläche des in der Motorkammer 3a gelagerten Schmieröls über dem oberen Teil der inneren Umfangsfläche des Rücklaufdurchgangs 16, wobei das Schmieröl die Öffnung des Rücklaufdurchgangs 16 auf Seite der der Motorkammer 3a bedeckt. Das Schmieröl wirkt derart, dass es durch die Druckdifferenz, die zwischen der Motorkammer 3a und der Ansaugkammer 15 auftritt, die Öffnung der Seite der Motorkammer 3a in Richtung der Ansaugkammer 15 drückt, wodurch ermöglicht wird, dass das Schmieröl derart strömt, dass es von der Motorkammer 3a über den Rücklaufdurchgang 16 in die Ansaugkammer 15 gedrückt wird.
  • Eine Auslassöffnung 19 ist in der festen Schnecke 24 bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass das Kältemittel aus der Ansaugkammer 15 gesaugt und in der Kompressionskammer 18 komprimiert wird, um daraus ausgelassen zu werden. Eine Auslasskammer ist auf der stromabwärtigen Seite der Auslassöffnung 19 ausgebildet. Die Auslassöffnung 19 ist ein Durchgangsloch, das in der Mitte der festen Schnecke 24 ausgebildet ist, und die Auslasskammer ist ein Raum der an einem Auslass der Auslassöffnung 19 bereitgestellt ist und ein Auslassventil 20 umfasst. Das Auslassventil 20 trägt dazu bei, den Rückstrom von Hochdruckkältemittel, das durch die Auslassöffnung 19 in die Auslasskammer ausgelassen wird, zu verhindern.
  • Während das von dem Kompressionsmechanismus 4 komprimierte Kältemittel über die Auslasskammer zu einer Auslassöffnung 22 führt, die als ein Auslass zu dem externen Kreislauf dient, ist ein Ölabscheider 21 als Ölabscheidungseinrichtung bereitgestellt. Der Ölabscheider 21 ist ein Zentrifugalschmierölabscheider zum Abscheiden des Schmieröls aus dem Kältemittel auf der Auslassseite des Kompressionsmechanismus 4 und umfasst einen Einleitungsdurchgang 21a, eine Rohrleitung für die Abscheidung 21b und einen Auslassdurchgang 21c.
  • Die Rohrleitung für die Abscheidung 21b ist eine im wesentlichen zylindrische Rohrleitung, und ihr stromabwärtiges Ende ist mit einem Ableitungsauslass 22 verbunden. Die Abscheidungsrohrleitung 21b ist in einer Abscheidungskammer angeordnet, die einen zylindrischen Innenraum bildet, der sich auf der gleichen Achse wie die der Rohrleitung befindet. Ein Einleitungsdurchgang 21a in Verbindung mit der Auslasskammer ist auf der inneren Umfangswandfläche der Abscheidungskammer geöffnet, in der die Abscheidungsrohrleitung 21b angeordnet ist. Außerdem kann die Einströmungsrichtung des durch den Einleitungsdurchgang 21a gehenden Kältemittels bevorzugt im wesentlichen parallel zu der Tangentialrichtung der Umfangsfläche sein, welche die Abscheidungskammer bildet.
  • Das von dem Kompressionsmechanismus 4 komprimierte und ausgelassene Kältemittel geht aus der Auslasskammer durch den Einleitungsdurchgang 21a und sinkt, während es zwischen der zylindrischen Wandfläche der Abscheidungskammer und der äußeren Umfangsfläche der Abscheidungsrohrleitung 21b rotiert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schmieröl in dem Kältemittel von dem Kältemittelgas abgeschieden und sinkt weiter unter die Öffnung der Abscheidungsrohrleitung 21b auf der Seite des unteren Endes, um von der am Boden der Abscheidungskammer bereitgestellten Öffnung in den Auslassdurchgang 21c zu strömen. Nachdem das Schmieröl durch den Ölabscheider 21 abgeschieden ist, wird das Kältemittelgas als das Hochdruckkältemittel aus der Auslasskammer 22 in Richtung eines externen Kreislaufes abgeleitet.
  • Nun wird Bezug auf einen Betrieb des Kompressors 1 und die Strömung des Schmieröls basierend auf dem vorstehend erwähnten Aufbau genommen. Der Kompressor 1 treibt den Motor 3 an, was die sich drehende Schnecke 17 zum Umlaufen bringt. Ein Teil des von der Saugöffnung 13 strömenden Kältemittels strömt über den Verbindungsdurchgang 12 zu der Motorkammer 3a, und das meiste von der Saugöffnung 13 strömende Kältemittel strömt über den Drosselabschnitt 14 in die Ansaugkammer 15 und wird von der Kompressionskammer 18 weiter komprimiert. Zu diesem Zeitpunkt strömt das Kältemittel, dessen Druck höher als der des Kältemittels in der Ansaugkammer 15 ist, durch die Motorkammer, was zu einer Druckerhöhung in der Motorkammer 3a führt. Das aus dem Kältemittel abgeschiedene Schmieröl im Inneren der Motorkammer 3a, das in dem unteren Teil 23 gelagert ist, hat eine Öloberfläche, die aufgrund der Druckzuname in der Motorkammer 3a ein stabiles Verhalten zeigt.
  • Wenn das von der Kompressionskammer 18 komprimierte Kältemittel einen vorbestimmten Auslassdruck erreicht, wird das Kältemittel von der Ableitungsöffnung 19 in die Auslasskammer abgeleitet. Ferner strömt das Kältemittel von der Auslasskammer durch einen Einleitungsdurchgang 21a eines Ölabscheiders 21 in die Abscheidungskammer. Zu diesem Zeitpunkt strömt das Kältemittel nach unten, während es zwischen der Rohrleitung für die Abscheidung 21b und der inneren Wandfläche der Abscheidungskammer rotiert, so dass das Kältemittelgas mit einem kleinen spezifischen Gewicht in einen Durchgang im Inneren der Rohrleitung strömt, der sich von der Öffnung am unteren Ende der Rohrleitung für die Abscheidung 21b nach oben erstreckt, und strömt dann aus dem Ableitungsauslass 22 in Richtung des externen Kreislaufs.
  • Im Gegensatz dazu wird das Schmieröl mit einem großen spezifischen Gewicht, das in dem Kältemittel enthalten ist, durch eine Zentrifugalkraft in Richtung der inneren Wandseite der Abscheidungskammer abgeschieden, um aufgrund der Schwerkraft zu sinken. Das sinkende Schmieröl geht durch den Auslassdurchgang 21c und strömt durch eine Druckdifferenz zwischen der Abscheidungskammer und der Motorkammer 3a im Inneren eines Rücklaufdurchgangs, der die feste Schnecke 24 und den Rahmen 29 durchdringt. Außerdem strömt das Schmieröl durch die Grenzflächen zwischen dem Rahmen 29, der sich drehenden Schnecke 17 und der Welle 10 und durch einen durchdringenden Durchgang 10a, der sich in der axialen Richtung der Welle 10 erstreckt, und einen Strömungsweg, der die Welle 10 in ihrer radialen Richtung durchdringt, um das Lager zu schmieren, und wird dann in dem unteren Teil 23 der Motorkammer 3a gelagert (siehe 4).
  • Das Schmieröl strömt durch diese Schmierölzuführungswege, um dadurch den Kompressionsmechanismus 4 und jedes Lager zu schmieren. Es wird bemerkt, dass die Strömungswege, welche die Welle 10 in ihrer radialen Richtung durchdringen, derart bereitgestellt sind, dass sie in Verbindung mit den jeweiligen Durchgangslöchern 10a an Trägerabschnitten auf beiden Enden in der axialen Richtung der Welle 10 sind. Beide Trägerabschnitte sind im Schnitt in der axialen Richtung auf einer diagonalen Linie angeordnet.
  • Auf diese Weise umfasst der Kompressor dieser Ausführungsform die Saugöffnung 13, die als ein Einlass zum Aufnehmen des Kältemittels aus dem externen Kreislauf in die Kompressionskammer 18 dient, und die Ansaugkammer 15, die auf der stromabwärtigen Seite der Saugöffnung 13 bereitgestellt ist und deren Druck niedriger als der im Bereich der Saugöffnung 13 ist. Der Kompressor umfasst auch die Motorkammer 3a, die mit der Welle 10 des Rotors 9 versehen ist, die in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet ist, und in welcher das aus dem Kältemittel abgeschiedene Schmieröl in ihrem unteren Teil gelagert wird, und die Druckdifferenzausbildungseinrichtung, um den Druck in der Motorkammer 3a höher als den in der Ansaugkammer 15 zu machen. Die Druckdifferenzausbildungseinrichtung umfasst den schmal ausgebildeten Durchgang 14 zum Verbinden der Saugöffnung 13 mit der Ansaugkammer 15 und den Verbindungsdurchgang 12 zum Leiten des Kältemittels, dessen Druck höher als der in der Ansaugkammer 15 ist, zu der Motorkammer 3a.
  • Mit dieser Anordnung wird das Kältemittel, dessen Druck höher als der des Kältemittels in der Ansaugkammer 15 ist, über den Verbindungsdurchgang 12 zu der Motorkammer 3a geleitet. Auf diese Weise kann der relativ einfache Aufbau den Zustand einer Öloberfläche stabilisieren, indem ein Oberflächenverhalten des in der Motorkammer 3a gelagerten Schmieröls eingeschränkt wird, wodurch die Produktleistung verbessert wird. Die Ausbildung der Druckdifferenzausbildungseinrichtung kann einen Teil des angesaugten Kältemittels zu der Motorkammer 3a umleiten.
  • In dem Kompressor dieser Ausführungsform kann die Schnittfläche senkrecht zu der Strömungsrichtung des Verbindungsdurchgangs 12 vorzugsweise kleiner als die senkrecht zu der Strömungsrichtung des Durchgangs zum Verbinden der Saugöffnung 13 mit der Ansaugkammer 15 sein. Dieser Aufbau kann verwendet werden, um eine kleine Menge an, deren Druck höher als der des Kältemittels in der Ansaugkammer 15 ist, Kältemittel in die Motorkammer 3a einzuleiten, wodurch ein Druck der Motorkammer 3a um einen kleinen Betrag erhöht wird. Auf diese Weise wird eine passende Kraft angewendet, um die Oberfläche des in der Motorkammer 3a gelagerten Schmieröls zu drücken, was die Schmieröloberfläche stabilisieren kann. Der Verbindungsdurchgang 12 mit einer derartigen Schnittfläche leitet das angesaugte Kältemittel nicht mehr als notwendig zu der Motorkammer 3a um, und kann somit die Leistungsverschlechterung aufgrund des Sogs und der Wärme verringern. Der Hauptkältemittelströmungsweg ist nicht mehr als notwendig eingeschränkt, was die Leistungsverschlechterung aufgrund des Verlusts an Saugdruck verringern kann.
  • Der Kompressor dieser Ausführungsform kann vorzugsweise mit dem Rücklaufdurchgang 16 versehen sein, um den unteren Teil 23 der Motorkammer 3a mit der Ansaugkammer 15 zu verbinden. Wenn die Oberflächenposition des in der Motorkammer gelagerten Schmieröls über der inneren Bodenfläche des Rücklaufdurchgangs 16 positioniert ist, ermöglicht die Verwendung dieses Aufbaus, dass eine kleine Menge an Gas in der Motorkammer durch den Rücklaufdurchgang 16 zu der Ansaugkammer 15 strömt. Zusammen mit diesem Gas kann das Schmieröl zu der Seite der Ansaugkammer 15 strömen.
  • Die innere Bodenfläche des Rücklaufdurchgangs 16 in dem Kompressor dieser Ausführungsform kann vorzugsweise unter der äußeren Umfangsfläche des Rotors 9 des Motors 3 angeordnet sein. Dieser Aufbau kann verwendet werden, um den Kontakt zwischen dem Rotor 9 und dem Schmieröl durch die Drehung des Rotors 9 zu vermeiden, wodurch die Störung der Schmieröloberfläche verhindert wird.
  • Der oberste Teil der inneren Umfangsfläche des Rücklaufdurchgangs 16 in dem Kompressor dieser Ausführungsform kann vorzugsweise unter der äußeren Umfangsfläche des Rotors 9 angeordnet sein. Die Verwendung dieses Aufbaus ermöglicht, dass das Schmieröl strömt, um, unter Nutzung der Druckdifferenz, die zwischen der Motorkammer 3a und der Ansaugkammer 15 auftritt, von der Motorkammer 3a in die Ansaugkammer 15 gedrückt zu werden.
  • Der Verbindungsdurchgang 12 kann vorzugsweise oberhalb des Rücklaufdurchgangs 16 im Inneren des ersten Gehäuses 1b (Motorgehäuse) geöffnet sein. Selbst wenn das Schmieröl in dem ersten Gehäuse 1b (Motorgehäuse) gelagert wird, so dass die Öloberfläche erhöht wird, kann die Verwendung dieses Aufbaus verhindern, dass die Öffnung des Verbindungsdurchgangs 12 in Kontakt mit der Öloberfläche des Schmieröls ist und in das Öl eingetaucht wird. Dies kann verhindern, dass die Öffnung des Verbindungsdurchgangs 12 geschlossen wird, was verhindert, dass das Schmieröl von dem in die Motorkammer umgeleiteten Kältemittel aufgeschäumt und verrührt wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Kompressor 1A einer zweiten Ausführungsform ist ein modifiziertes Beispiel des Kompressors 1 der ersten Ausführungsform, wie in 3 und 4 gezeigt. 3 ist eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Kompressors 1A zeigt. Der Kompressor 1A unterscheidet sich von dem Kompressor 1 der ersten Ausführungsform nur darin, dass anstelle des Drosselabschnitts 14 ein Drosselabschnitt 25, der durch Bearbeiten der festen Schnecke 24 ausgebildet wird, bereitgestellt wird. Die Bestandteile des Kompressors 1A, die mit den gleichen Bezugszeichen wie denen des Kompressors 1 bezeichnet sind, sind die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform beschriebenen. Der Betrieb und das Ergebnis und der Strömungsweg des Schmieröls der Bestandteile des Kompressors 1A sind die gleichen wie die der in der ersten Ausführungsform beschriebenen Bestandteile (siehe 4).
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Ein Kompressor 1B einer dritten Ausführungsform ist ein modifiziertes Beispiel des Kompressors 1A der zweiten Ausführungsform, wie in 5 gezeigt. 5 ist eine Schnittansicht, welche den inneren Aufbau des Kompressors 1B zeigt. Der Kompressor 1B unterscheidet sich von dem Kompressor 1A der zweiten Ausführungsform nur in dem Aufbau der Druckdifferenzausbildungseinrichtung. Die Druckdifferenzausbildungseinrichtung des Kompressors 1B umfasst einen ersten Verbindungsströmungsweg 27 zum Verbinden einer Kammer 5a mit im wesentlichen dem gleichen Druck wie dem in der Motorkammer 3a (einem Raum der in dem Außenumfang des Kompressionsmechanismus 4 ausgebildet ist) mit der Saugöffnung 13 und einen zweiten Verbindungsströmungsweg 26 zum Verbinden der Kammer 5a mit der Motorkammer 3a auf der stromaufwärtigen Seite (am mittleren Teil 101) der Ansaugkammer 15. Die Bestandteile des Kompressors 1B, die mit den gleichen Bezugszeichen wie denen des Kompressors 1 und des Kompressors 1A bezeichnet sind, sind die gleichen wie die in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschriebenen. Der Betrieb und das Ergebnis und der Strömungsweg des Schmieröls der Bestandteile des Kompressors 1B sind die gleichen wie die der in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschriebenen Bestandteile (siehe 4).
  • Der erste Verbindungsströmungsweg 27 ist ausgebildet, um die feste Schnecke 24 zu durchdringen, und ist ein Strömungsdurchgang zum Verbinden der Saugöffnung 13 mit der Kammer 5a, die von dem dritten Gehäuse 1c, dem ersten Gehäuse 1b und der festen Schnecke 24 eingeschlossen ist.
  • Der zweite Verbindungsströmungsweg 26 ist ein Strömungsdurchgang zum Verbinden der Motorkammer 3a mit der Kammer 5a, zu welcher der erste Verbindungsströmungsweg 27 geöffnet ist, und ist ausgebildet, um die feste Schnecke 24 und den Rahmen 29 zu durchdringen. Der erste Verbindungsströmungsweg 27 und der zweite Verbindungsströmungsweg 26 sind Druckeinleitungswege zum Einleiten des Drucks im Bereich der Saugöffnung 13 in die Motorkammer 3a. Auch ist die Schnittfläche senkrecht zu der Strömungsrichtung des ersten Verbindungsströmungswegs 27 kleiner als die senkrecht zu der Strömungsrichtung des Durchgangs 25 zum Verbinden der Saugöffnung 13 mit der Ansaugkammer 15 ausgebildet.
  • Der Kompressor 1B dieser Ausführungsform umfasst den ersten Verbindungsströmungsweg 27 zum Verbinden der Saugöffnung 13 mit der Kammer 5a mit im wesentlichen dem gleichen Druck wie dem der Motorkammer 3a und den zweiten Verbindungsströmungsweg 26 zum Verbinden der Kammer 5a mit der Motorkammer 3a auf der stromaufwärtigen Seite der Ansaugkammer 15. Das Kältemittel auf der Seite der Saugöffnung 13 strömt durch den ersten Verbindungsströmungsweg 27, die Kammer 5a und den zweiten Verbindungsströmungsweg 26 in dieser Reihenfolge, um zu der Motorkammer 3a zu leiten.
  • Diese Anordnung kann einen Kompressor bereitstellen, der ein hohes Maß an Gestaltungsflexibilität, einschließlich einer Position, wo der Verbindungsdurchgang zum Verbinden der Saugöffnung 13 mit der Motorkammer 3a ausgebildet ist, und eines Bereichs für eine Streckenführung des Durchgangs, hat.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Ein Kompressor 1C einer vierten Ausführungsform ist ein modifiziertes Beispiel des Kompressors 1B der dritten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt. 6 ist eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Kompressors 10 zeigt. Der Kompressor 10 unterscheidet sich von dem Kompressor 1B der dritten Ausführungsform nur in der Bereitstellung eines Schmieröldurchgangs 28. Der Schmieröldurchgang 28 ist ein Durchgang zum Verbinden der Motorkammer 3a mit Kammer 5a, die auf der zu der Motorkammer 3a gegenüberliegenden Seite bereitgestellt ist, über den Kompressionsmechanismus 4. Die Bestandteile des Kompressors 1C, die mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie die der Kompressoren 1, 1A und 1b sind die gleichen wie die in den ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen beschriebenen. Der Betrieb und das Ergebnis und der Strömungsweg des Schmieröls der Bestandteile des Kompressors 1C sind die gleichen wie die der in den ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen beschriebenen Bestandteile (siehe 4).
  • Der erste Verbindungsströmungsweg 27 ist derart ausgebildet, dass die feste Schnecke 24 durchdrungen wird und ist ein Strömungsdurchgang zum Verbinden der Saugöffnung 13 mit der Kammer 5a, die von dem dritten Gehäuse 1c, dem ersten Gehäuse 1b und der festen Schnecke 24 eingeschlossen ist. Der zweite Verbindungsströmungsweg 26 ist ein Strömungsweg zum Verbinden der Motorkammer 3a mit der Kammer 5a, zu welcher der erste Verbindungsströmungsweg 27 geöffnet ist, und ist derart ausgebildet, dass er die feste Schnecke 24 und den Rahmen 29 durchdringt. Die Schnittfläche senkrecht zu der Strömungsrichtung des ersten Verbindungsströmungswegs 27 ist kleiner ausgebildet als die senkrecht zu der Strömungsrichtung des Durchgangs 25 zum Verbinden der Saugöffnung 13 mit der Ansaugkammer 15.
  • Vorzugsweise ist die Kammer 5a in dem Kompressor 1C dieser Ausführungsform auf der zu der Motorkammer 3a gegenüberliegenden Seite bereitgestellt, wobei darin der Kompressionsmechanismus 4 dazwischenliegt, und der Schmieröldurchgang 28 ist bereitgestellt, um die Motorkammer 3a mit der Kammer 5a zu verbinden. Die Verwendung dieses Aufbaus ermöglicht, dass das in der Motorkammer 3a gelagerten Schmieröls zu der Kammer 5a zugeführt wird, wodurch eine Öllagerkapazität in dem Kompressor erhöht wird.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Obwohl die Druckdifferenzausbildungseinrichtung in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen durch die Drosselabschnitte 14 und 25 ausgebildet wird, umfasst ein Kompressor 1D der fünften Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, die Druckdifferenzausbildungseinrichtung durch eine Rohrleitung 102 mit einem Umriss, dessen Durchmesser kleiner als der der Saugöffnung 13 ist. Im Inneren der Rohrleitung 102 ist ein Durchgang, der die Ansaugkammer 15 erreicht, ausgebildet. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Inneren des Kompressors 1D, wobei der Aufbau der Druckdifferenzausbildungseinrichtung dieser Ausführungsform gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform ist in dem Kältemittelströmungsweg 100 ein mittlerer Teil 101 vorhanden, um den Strömungsweg 100 in einen Durchgang 103, der zu der Motorkammer 3a führt, und einen Durchgang im Inneren der Rohrleitung 102 zu verzweigen. Der Durchgang 103 ist ein Raum, der um die äußere Umfangsfläche der Rohrleitung 102 herum ausgebildet ist und der ausgebildet ist, um den Kältemitteldurchgang 100 direkt mit der Motorkammer 3a zu verbinden, wobei er dem Kältemitteldurchgang 100 und der Motorkammer 3a zugewandt ist. Der mittlere Teil 101 des Kältemittelströmungswegs 100 ist ein Bereich des Kältemittelströmungswegs 100, der oberhalb des Einlasses an dem stromaufwärtigen Ende der Rohrleitung 102 ausgebildet ist.
  • Die Schnittfläche des Durchgangs auf der stromaufwärtigen Seite des vorstehend erwähnten mittleren Teils 101 ist durch die Rohrleitung 102 ausgebildet, so dass sie größer als die Schnittfläche des Durchgangs (des Durchgangs im Inneren der Rohrleitung 102) auf der stromabwärtigen Seite des mittleren Teils 101 ist.
  • Dies ermöglicht, dass das von der Saugöffnung 13 einströmende Kältemittel durch den Kältemitteldurchgang 100 strömt, was zu einer Verringerung des Drucks des Kältemittels führt, wenn das Kältemittel von dem Mittelpunkt 101 zu der Ansaugkammer 15 geht. Der Druck eines Teils des Kältemittels wird an dem Mittelpunkt 101 verringert und strömt durch den Durchgang im Inneren der Rohrleitung 102, um die Ansaugkammer zu erreichen. Das restliche Kältemittel strömt über den Durchgang 103 in die Motorkammer 3a.
  • Der vorstehend erwähnte Aufbau stellt das gleiche Ergebnis wie das der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen bereit. Es wird bemerkt, dass die Aufbauten der anderen Bestandteile die gleichen wie die in den beschriebenen Ausführungsformen sind, und ihre Beschreibung und Darstellung wird weggelassen.
  • Insbesondere ist der Einlass an dem stromaufwärtigen Ende der Rohrleitung 102, der einen kleineren Außendurchmesser als den des Kältemittelströmungswegs 100 hat, auf der stromabwärtigen Seite des mittleren Teils 101 angeordnet. Der Kältemittelströmungsweg 100 und der Durchgang im Inneren der Rohrleitung 102 sind koaxial bereitgestellt, so dass Strömungswegmittelachsen beider im wesentlichen identisch zueinander sind. Der Einlass an dem stromaufwärtigen Ende der Rohrleitung 102 ist derart angeordnet, dass er in die Rohrleitung eintritt, die den Kältemittelströmungsweg 100 bildet. Der Innendurchmesser der Rohrleitung ist größer als der Umrissdurchmesser des stromaufwärtigen Endes der Rohrleitung 102 festgelegt.
  • Ein Durchgangsteil, der sich nahe der inneren Wandfläche des Kältemittelströmungswegs 100 befindet, der im Inneren des stromabwärtigen Endes der Rohrleitung ausgebildet ist, ist direkt dem in der radialen Richtung äußeren Umfangsteil des stromaufwärtigen Endes der Rohrleitung 102 zugewandt und ist über den Durchgang 103 mit der Motorkammer 3a verbunden. Ein Durchgangsteil nahe der Strömungswegmittelachse, abgesehen von dem vorstehend erwähnten Durchgangsteil, des Kältemittelströmungswegs 100 ist direkt mit dem Inneren der Rohrleitung 102 verbunden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erklärt wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, und vielfältige Modifikationen können an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne den Geist und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel wurde in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen der Schneckenkompressor als ein Beispiel des Kompressors erklärt. Der Kompressor der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den Schneckenkompressor beschränkt und kann jeden Aufbau haben, bei dem die Motorkammer und die Kompressionskammer nicht in einem Raum ausgebildet sind. Der Kompressor kann zum Beispiel aus einem Drehkolbenkompressor aufgebaut sein.

Claims (23)

  1. Kompressor, umfassend: eine Saugöffnung (13), in die Kältemittel aus einem externen Kreislauf strömt; einen Kältemittelströmungsweg (100), der auf einer stromabwärtigen Seite der Saugöffnung (13) ausgebildet ist, und durch den das von der Saugöffnung (13) einströmende Kältemittel geht; eine Ansaugkammer (15), in die das Kältemittel über den Kältemittelströmungsweg (100) strömt; einen Kompressionsmechanismus (4) zum Aufnehmen und Komprimieren des Kältemittels aus der Ansaugkammer (15); einen Motor (3) zum Antreiben des Kompressionsmechanismus (4); ein Motorgehäuse (1b), das den Motor (3) darin aufnimmt und in das Schmieröl strömt; einen Verbindungsdurchgang (12), der von einem mittleren Teil (101) des Kältemittelströmungswegs (100) in ein Inneres des Motorgehäuses (1b) führt; und eine Druckdifferenzausbildungseinrichtung (14), die in einem Strömungsweg von dem mittleren Teil (101) des Kältemittelströmungswegs (100) zu der Ansaugkammer (15) angeordnet ist, um einen Druck des durch den Strömungsweg von dem mittleren Teil (101) zu der Ansaugkammer (15) strömenden Kältemittels zu verringern.
  2. Kompressor gemäß Anspruch 1, wobei die Druckdifferenzausbildungseinrichtung (14) ausgebildet wird, indem bewirkt wird, dass eine Schnittfläche eines Durchgangs, der sich auf einer stromabwärtigen Seite des mittleren Teils (101) befindet, kleiner als eine Schnittfläche eines Durchgangs ist, der sich auf einer stromaufwärtigen Seite des mittleren Teils (101) befindet.
  3. Kompressor gemäß Anspruch 2, wobei eine Schnittfläche des Verbindungsdurchgangs (12) kleiner als die des Durchgangs ist, der sich auf der stromabwärtigen Seite des mittleren Teils (101) befindet.
  4. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, der ferner einen Rücklaufdurchgang (16) umfasst, der bereitgestellt ist, um die Ansaugkammer (15) mit einem unteren Teil des Motorgehäuses (1b) zu verbinden.
  5. Kompressor gemäß Anspruch 4, wobei der Verbindungsdurchgang (12) oberhalb des Rücklaufdurchgangs (16) im Inneren des Motorgehäuses (1b) geöffnet ist.
  6. Kompressor gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Motor (3) eine Dreheinrichtung (9) umfasst, die geeignet ist, sich zusammen mit einer Drehwelle (10) zu drehen, wobei die Drehwelle (10) und der Rücklaufdurchgang (16) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet sind, und wobei ein unteres Ende eines Einlasses des Rücklaufdurchgangs (16), der im Inneren des Motorgehäuses (1b) geöffnet ist, unter der Dreheinrichtung (9) angeordnet ist.
  7. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Drehwelle (10) des Motors (3) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet ist.
  8. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend: eine Ölabscheidungseinrichtung (21) zum Abscheiden des Schmieröls aus dem von dem Kompressionsmechanismus (4) komprimierten Kältemittel; und einen Schmierölzuführungsweg zum Leiten des von der Ölabscheidungseinrichtung (21) abgeschiedenen Schmieröls zu einem Lager des Motors (3).
  9. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend: ein Pumpengehäuse (1c) zum Aufnehmen des Kompressionsmechanismus (4) darin; und einen Raum (5a), der in einem Außenumfang des Kompressionsmechanismus (4) im Inneren des Pumpengehäuses (1c) ausgebildet ist, wobei der Verbindungsdurchgang (12) über den Raum (5a) ins Innere des Motorgehäuses (1b) führt.
  10. Kompressor umfassend: einen Kompressionsmechanismus (4) zum Aufnehmen von Kältemittel und Ansaugen und Komprimieren des Kältemittels in einer Kompressionskammer (18), eine Saugöffnung (13), die als ein Einlass zum Aufnehmen des Kältemittels aus einem externen Kreislauf in die Kompressionskammer (18) dient; eine Ansaugkammer (15), die auf einer stromabwärtigen Seite der Saugöffnung (13) in Verbindung mit der Kompressionskammer (18) bereitgestellt ist, wobei die Ansaugkammer im Vergleich zu einem Bereich der Saugöffnung (13) ein Niederdruckbereich ist; einen Motor (3) zum Betreiben des Kompressionsmechanismus (4); eine Motorkammer (3a), die mit einer Drehwelle (10) des Motors (3) versehen ist, die in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet ist und von dem Kältemittel abgeschiedenes Schmieröl in ihrem unteren Teil lagert; und eine Druckdifferenzausbildungseinrichtung (12, 14, 25, 26, 27), um zu bewirken, dass ein Druck in der Motorkammer (3a) höher als ein Druck in der Ansaugkammer (15) ist.
  11. Kompressor gemäß Anspruch 10, wobei die Druckdifferenzausbildungseinrichtung (12, 14, 25, 26, 27) umfasst: einen Durchgang (14, 25), der schmal ausgebildet ist, um die Saugöffnung (13) mit der Ansaugkammer (15) zu verbinden, und einen Verbindungsdurchgang (12, 26, 27) zum Leiten des Kältemittels, dessen Druck höher als der in der Ansaugkammer (15) ist, an die Motorkammer (3a).
  12. Kompressor, umfassend: einen Kompressionsmechanismus (4) zum Aufnehmen von Kältemittel und Ansaugen und Komprimieren des Kältemittels in einer Kompressionskammer (18); eine Saugöffnung (13), die als ein Einlass zum Aufnehmen des Kältemittels aus einem externen Kreislauf in die Kompressionskammer (18) dient; eine Ansaugkammer (15), die auf einer stromabwärtigen Seite der Saugöffnung (13) in Verbindung mit der Kompressionskammer (18) bereitgestellt ist, wobei die Ansaugkammer im Vergleich zu einem Bereich der Saugöffnung (13) ein Niederdruckbereich ist; einen Motor (3) zum Betreiben des Kompressionsmechanismus (4); eine Motorkammer (3a), die mit einer Drehwelle (10) des Motors (3) versehen ist, die in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet ist und von dem Kältemittel abgeschiedenes Schmieröl in ihrem unteren Teil lagert; und einen Verbindungsdurchgang (12, 27) zum Verbinden der Saugöffnung (13) mit der Motorkammer (3a) auf einer stromaufwärtigen Seite der Ansaugkammer (15).
  13. Kompressor gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei eine Schnittfläche senkrecht zu einer Kältemittelströmungsrichtung des Verbindungsdurchgangs (12, 27) kleiner als die senkrecht zu einer Kältemittelströmungsrichtung des Durchgangs (14, 25) zum Verbinden der Saugöffnung (13) mit der Ansaugkammer (15) ist.
  14. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, der ferner einen Rücklaufdurchgang (16) zum Verbinden eines unteren Teils der Motorkammer (3a) mit der Ansaugkammer (15) umfasst.
  15. Kompressor gemäß Anspruch 14, wobei eine innere Bodenfläche des Rücklaufdurchgangs (16) unter einer äußeren Umfangsfläche einer Dreheinrichtung (9) des Motors (3) angeordnet ist.
  16. Kompressor gemäß Anspruch 14, wobei ein oberster Teil einer inneren Umfangsfläche des Rücklaufdurchgangs (16) unter der äußeren Umfangsfläche des Rotors (9) des Motors (3) angeordnet ist.
  17. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 11 bis 16, wobei der Verbindungsdurchgang (26, 27) umfasst: einen ersten Verbindungsströmungsweg (27) zum Verbinden einer Kammer (5a) mit im wesentlichen dem gleichen Druck wie dem der Motorkammer (3a) mit der Saugöffnung (13) und einen zweiten Verbindungsströmungsweg (26) zum Verbinden der Kammer (5a) mit der Motorkammer (3a) auf einer stromaufwärtigen Seite der Ansaugkammer (15).
  18. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 11 bis 17, wobei der Durchgang (14, 25) zum Verbinden der Saugöffnung (13) mit der Ansaugkammer (15) einen Drosselabschnitt (14, 25) hat.
  19. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 18, ferner umfassend: eine Kammer (5a), die auf einer der Motorkammer (3a) gegenüberliegenden Seite bereitgestellt ist, wobei darin der Kompressionsmechanismus (4) dazwischenliegt, und ein Schmieröldurchgang (28), der zum Verbinden der Motorkammer (3a) mit der Kammer (5a) bereitgestellt ist.
  20. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Kompressionsmechanismus (4) aus einem Schneckenkompressionsmechanismus (17, 24) aufgebaut ist.
  21. Kompressor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das in den Kompressionsmechanismus (4) aufgenommene Kältemittel hauptsächlich CO2 enthält.
  22. Kompressor, umfassend: eine Saugöffnung (13), die als ein Einlass zum Aufnehmen von Kältemittel aus einem externen Kreislauf dient; ein Gehäuse (1b); einen Kompressionsmechanismus (4), der in dem Gehäuse (1b) untergebracht ist, zum Ansaugen und Komprimieren des Kältemittels, das von der Saugöffnung (13) in eine Ansaugkammer (15) geleitet wird, in einer Komprimierungskammer (18); einen in dem Gehäuse (1b) untergebrachten Motor (3) zum Betreiben des Kompressionsmechanismus (4); eine Ölabscheidungseinrichtung (21) zum Abscheiden von Schmieröl aus dem von dem Kompressionsmechanismus (4) komprimierten Kältemittel; einen Schmierölzuführungsweg zum Leiten von Schmieröl, das von der Ölabscheidungseinrichtung (21) abgeschieden wird, an ein Lager (21) des Motors (3); eine Motorkammer (3a), die derart ausgebildet ist, dass sie in dem Gehäuse (1b) begrenzt ist, um das an das Lager geleitete Schmieröl darin zu lagern; einen Schmierölrücklaufweg (16) zum Leiten des in der Motorkammer (3a) gelagerten Schmieröls an die Ansaugkammer (15); einen Drosselabschnitt (14, 25), der zwischen der Saugöffnung (13) und der Ansaugkammer (15) bereitgestellt ist; und einen Druckeinleitungsweg (12, 26, 27) zum Einleiten eines Drucks eines Bereichs der Saugöffnung (13) in die Motorkammer (3a).
  23. Kompressor gemäß Anspruch 22, wobei der Kompressionsmechanismus (4) eine an dem Gehäuse (1b) befestigte feste Schnecke (24) mit einem festen Spiralabschnitt, und eine bewegliche Schnecke (17) mit einem beweglichen Spiralabschnitt zum Ausbilden einer Kompressionskammer (18) in Eingriff mit dem festen Spiralabschnitt umfasst, und wobei die Saugöffnung (13) auf einer Seite der Kompressionskammer (18) bereitgestellt ist.
DE200710024897 2006-05-29 2007-05-29 Kompressor Expired - Fee Related DE102007024897B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006148983 2006-05-29
JP2006-148983 2006-05-29
JP2007134664A JP4872798B2 (ja) 2006-05-29 2007-05-21 圧縮機
JP2007-134664 2007-05-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007024897A1 true DE102007024897A1 (de) 2008-01-24
DE102007024897B4 DE102007024897B4 (de) 2015-04-30

Family

ID=38830839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710024897 Expired - Fee Related DE102007024897B4 (de) 2006-05-29 2007-05-29 Kompressor

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP4872798B2 (de)
DE (1) DE102007024897B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103052804A (zh) * 2011-03-18 2013-04-17 松下电器产业株式会社 压缩机
US9284955B2 (en) 2011-03-18 2016-03-15 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Compressor

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5173479B2 (ja) * 2008-02-21 2013-04-03 三菱重工業株式会社 スクロール電動圧縮機
JP5142845B2 (ja) * 2008-06-16 2013-02-13 株式会社日本自動車部品総合研究所 圧縮機
JP5062085B2 (ja) * 2008-07-29 2012-10-31 株式会社豊田自動織機 圧縮機
JP4992862B2 (ja) * 2008-08-18 2012-08-08 株式会社デンソー 圧縮機
WO2012127547A1 (ja) * 2011-03-18 2012-09-27 パナソニック株式会社 圧縮機
JP5126387B2 (ja) * 2011-05-25 2013-01-23 パナソニック株式会社 圧縮機
JP5716686B2 (ja) * 2012-01-27 2015-05-13 株式会社豊田自動織機 電動圧縮機
KR102526939B1 (ko) * 2019-01-21 2023-05-02 한온시스템 주식회사 스크롤 압축기

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0765578B2 (ja) * 1988-12-07 1995-07-19 三菱電機株式会社 スクロール圧縮機
JPH05180180A (ja) * 1992-01-07 1993-07-20 Mitsubishi Electric Corp 横形スクロール圧縮機
JP3874469B2 (ja) * 1996-10-04 2007-01-31 株式会社日立製作所 スクロール圧縮機
JP3851971B2 (ja) * 1998-02-24 2006-11-29 株式会社デンソー Co2用圧縮機
JP2000161273A (ja) * 1998-11-20 2000-06-13 Fujitsu General Ltd スクロール型圧縮機
JP2002285980A (ja) * 2001-03-26 2002-10-03 Toyota Industries Corp スクロール型圧縮機及びスクロール型圧縮機の潤滑方法
JP2002285982A (ja) * 2001-03-26 2002-10-03 Toyota Industries Corp スクロール型圧縮機およびスクロール型圧縮機の潤滑油供給方法
JP2004218536A (ja) * 2003-01-15 2004-08-05 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 電動圧縮機
JP2004301092A (ja) * 2003-03-31 2004-10-28 Toyota Industries Corp スクロール圧縮機

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103052804A (zh) * 2011-03-18 2013-04-17 松下电器产业株式会社 压缩机
EP2687726A1 (de) * 2011-03-18 2014-01-22 Panasonic Corporation Verdichter
EP2687726A4 (de) * 2011-03-18 2014-01-22 Panasonic Corp Verdichter
US9109598B2 (en) 2011-03-18 2015-08-18 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Compressor with oil separating mechanism
CN103052804B (zh) * 2011-03-18 2016-01-20 松下电器产业株式会社 压缩机
US9284955B2 (en) 2011-03-18 2016-03-15 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Compressor

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007024897B4 (de) 2015-04-30
JP4872798B2 (ja) 2012-02-08
JP2008008285A (ja) 2008-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007024897B4 (de) Kompressor
DE3345074C2 (de)
DE3518639C2 (de)
DE3438262C2 (de)
DE60203333T2 (de) Hermetische Verdichter
DE102005001160B4 (de) Spiralkompressor
DE60108572T2 (de) Spiralmaschine
DE102005000897B4 (de) Spiralverdichter mit variabler Leistung
DE102005000899B4 (de) Spiralverdichter
DE102005001462B4 (de) Spiralkompressor
DE102005040971A1 (de) Spiralverdichter mit Funktion zum Verhindern des Auslaufens von Schmieröl
DE19907492A1 (de) CO¶2¶-Kompressor
DE3825690A1 (de) Oelzufuehrungsvorrichtung fuer einen spiralkompressor
DE202019105969U1 (de) Motorbetriebene Kompressorvorrichtung
DE3422389A1 (de) Stroemungsmaschine in spiralbauweise
DE102015100105B4 (de) Kompressor
DE112015005489T5 (de) Kompressor
EP1936200B1 (de) Schmiermittelgedichtete Drehschiebervakuumpumpe
DE602004001929T2 (de) Vorrichtung mit einem Druckpulsationsdämpfer und einen Durchgang bildendes Gehäuse
DE10160659A1 (de) Spiralverdichter
DE102012024236A1 (de) Scroll-Kälteverdichter mit variabler Geschwindigkeit
DE10213244A1 (de) Spiralverdichter mit Schmierversorgung
DE112017003283T5 (de) Mehrstufenkompressor
DE112014005129T5 (de) Kompressor und Kälteerzeugungskreiseinrichtung
EP0903500A2 (de) Elektrisch betriebene Kühlmittelpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R084 Declaration of willingness to licence
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee