DE102007024681A1 - Träger und sein Herstellungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren für die Herstellung eines ein aufgebrachtes Plakat oder dergleichen hinterleuchtenden Trägers 1 wird wenigstens eine randseitige Nut 5 in eine gegossene, den Träger 1 plattenartig ausbildende, transparente Acryl-Harzplatte 3 eingebracht, ein mit LEDs 7 versehenes Band 6 in die Nut 5 eingebracht und positioniert und mit einem Gießharz 8 vergossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung eines ein aufgebrachtes Plakat oder dergleichen hinterleuchtenden Trägers sowie den Träger selbst.
  • Leuchtkästen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt, beispielsweise für Fahrpläne, Speisekarten oder dergleichen mehr. Zumeist handelt es sich dabei um einen einfachen Kasten mit einer klarsichtigen Frontscheibe. In dem Kasten ist auf dessen Rückwand das Plakat oder dergleichen angeheftet und wird die Vorderseite des Plakats durch seitlich in dem Kasten angebrachte Leuchtmittel beleuchtet. Bei den Leuchtmitteln handelt es sich meist um Leuchtstoffröhren, um den Stromverbrauch im Dauerbetrieb zu reduzieren. Dennoch ist der Strombedarf vergleichsweise groß, wenn eine ausreichende Ausleuchtung großer Leuchtkästen erreicht werden soll. Um den Strombedarf weiter zu reduzieren, sind derartige Leuchtkästen mit LED's bestückt zwischenzeitlich bekannt geworden, die eine hervorragende Lichtausbeute bei geringem Strombedarf bieten.
  • Solche Leuchtkästen sind ferner häufig voluminös, da sie einer gewissen Tiefe bedürften, um die Leuchtmittel auch aufnehmen zu können. Darüber hinaus ist das Auswechseln der zu beleuchtenden Plakate oder dergleichen zumeist aufwendig, da dies immer mit einem öffnen des Leuchtkastens einhergeht.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein Verfahren für die Herstellung eines ein aufgebrachtes Plakat oder dergleichen hinterleuchtenden Trägers sowie einen Träger selbst zur Verfügung zu stellen, bei dem eine hervorragende Ausleuchtung des Plakats sichergestellt ist bei geringem Strombedarf und dessen Herstellung in einfacher Weise ermöglicht ist. Ein geringer Platzbedarf und ein einfaches Handling des Trägers nach der Erfindung bei einem Austausch eines Plakats oder dergleichen soll gleichfalls sichergestellt werden.
  • Bei dem Verfahren für die Herstellung eines derartigen Trägers wird gemäß des Anspruchs 1 darauf abgestellt, dass wenigstens eine randseitige Nut in eine gegossene, den Träger plattenartig ausbildende, transparente Acryl-Harzplatte eingebracht wird, dass ein mit LED's versehenes Band in die Nut eingebracht und positioniert wird und dass das in die Nut eingebrachte Band mit den LED's mit einem Gießharz vergossen wird.
  • Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass eine in solcher Art in eine gegossene Acryl-Harzplatte eingebrachte Beleuchtung durch die LED's über die gesamte Harzplatte sehr gleichmäßig streut und entsprechend ein aufgebrachtes Plakat oder dergleichen gleichmäßig und hell hinterleuchtet. Die Streuwirkung der Acryl-Harzplatte wird auf ihre Herstellungstechnik zurückgeführt, da übliches Kunststoff-Plattenmaterial, das nicht gegossen ist, diesen Effekt in einem weit aus geringeren Maße nur aufweist. Verstärkt wird die Streuung des Lichts innerhalb der Acryl-Harzplatte noch durch die Anordnung der LED's, die an einem Band angeordnet und verschaltet sind, so genannte LED-Strips. In die Nut eingebracht wird das Band so positioniert, dass die LED's senkrecht gegen eine Wand der Nut etwa mittig in die Platte einstrahlen. Anschließend werden dann die LED's in dieser Nut mit dem Band vergossen. Das Einbringen der Nut ist unproblematisch und kann beispielsweise durch Sägen oder Fräsen erfolgen. Eine Glättung oder eine Politur der Nut ist überraschender Weise nicht von Nöten. Alternativ kann auch daran gedacht sein, bei dem Gießen der Acryl-Harzplatte die Nut bereits mit einzubringen.
  • Das Ausgießen der Nut mit einem Gießharz fixiert nicht nur das Band mit den LED's, sondern bewirkt in überraschender Weise auch ein optimales Eindringen des von den LED's ausgestrahlten Lichts in die Harzplatte, da durch den Verguß gleichsam eine Glättung der Wände der Nut erfolgt, was darüber hinaus eine Nacharbeitung auch einer spanend hergestellten Nut überflüssig macht.
  • Darüber hinaus ist ein in solcher Art hergestellter Träger wetterfest, insbesondere wasserdicht, da aus der Nut lediglich das Anschlusskabel für den oder die LED-Stripes herauszuführen ist bzw. sind.
  • Entsprechend wird gemäß des Anspruchs 2 bei einem Träger für hinterleuchtete Plakate oder dergleichen, insbesondere hergestellt nach dem eingangs erläuterten Verfahren, darauf abgestellt, dass in einer randseitigen Nut einer gegossenen Harzplatte ein mit LED's versehenes Band vollständig mit einem Gießharz eingegossen ist und dass das Harz der Harzplatte ein transparentes Acrylharz ist. Ein solcher plattenartig ausgebildeter Träger für hinterleuchtete Plakate oder dergleichen kann beidseits durchaus genutzt werden, da Front- und Rückseite mit jeweils einem zu hinterleuchtenden Plakat belegt sein können. Es kann dann der Träger regelmäßig an einer Schmalseite beispielsweise an einem aufgehenden Mauerwerk festgelegt und auch von dieser Schmalseite her beleuchtet sein. Der elektrische Anschluß ist dann völlig unproblematisch, da dieser innerhalb des Mauerwerks erfolgen kann.
  • Es kann die Nut in einer Schmalseite der Harzplatte eingebracht sein. Bevorzugt wird jedoch, dass die Nut in einer Flachseite der Harzplatte eingebracht ist. Es kann dann in einfacher Weise die Positionierung des Bandes an der randseitigen, äußeren Nutwand erfolgen.
  • Die Ausleuchtung kann weiter verbessert werden, bei gleich bleibender Anzahl von LED's, wenn die Rückseite der Harzplatte mit einem lichtundurchlässigen Material belegt ist, bspw. beschichtet oder nur einfach abgedeckt. Darüber hinaus ist es auch zweckmäßig, die Schmalseiten gleichfalls mit einem nicht lichtundurchlässigen Material zu belegen, so dass an diesen Seiten kein Lichtaustritt erfolgen kann, sondern ausschließlich das frontseitige Plakat oder dergleichen hinterleuchtet wird. Verwendung findet hierbei bevorzugt ein das Licht reflektierendes Material.
  • Um einen optimalen Lichteintritt der LED's in die gegossene Harzplatte zu gewährleisten, kann vorgehen sein, dass das Harz der Harzplatte und das ausgehärtete Gießharz übereinstimmende lichttechnische Parameter aufweisen, beispielsweise hinsichtlich der Lichtbrechung, der Reflexion und insbesondere hinsichtlich der optischen Dichte, so dass es an dem Übergang zwischen dem Gießharz des Vergusses und der Acryl-Harzplatte praktisch zu keiner Reflexion, Brechung oder Beugung kommt.
  • Ferner sollten das ausgehärtete Gießharz und das Harz der Harzplatte übereinstimmende Temperaturparameter aufweisen, so dass es bei Temperaturänderungen zu keiner Rissbildung im Bereich des Vergusses kommt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Stärke der Harzplatte zwischen 6 mm und 12 mm, insbesondere 8 mm. Eine derartige Stärke der Harzplatte stellt zum einen ausreichende mechanische Stabilität sicher und zum anderen auch eine ausreichende Stärke für das Einbringen der randseitigen Nut bzw. Nuten.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Nut auf der Ober- und auf der Unterseite lichtundurchlässig überdeckt ist. Dies kann durch eine zusätzliche Überdeckung durch ein lichtundurchlässiges Material auch auf der Oberseite der Harzplatte erfolgen, alternativ durch insbesondere ein metallenes und damit auch reflektierendes U-Profil, dass die Harzplatte darüber hinaus auch umlaufend einfassen kann und dieser dann zusätzliche Stabilität verleiht. Ein Rahmen nach Art eines Bilderrahmens kann alternativ oder zusätzlich noch vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Trägers nach der Erfindung ist vorgesehen, dass an wenigstens einem Rand, vorzugsweise an einem oberen Rand, der Harzplatte ein Klemmbügel für ein Halten des Plakats oder dergleichen angeordnet ist, bspw. an einem U-Profil oder Rahmen angelenkt. Ein einfacher Austausch des auf der Harzplatte dann lediglich aufliegenden Plakats ist damit sichergestellt. Aufwendiger, aber optisch ansprechender, können bei einer bspw. rechteckigen Acryl-Harzplatte an sämtlichen Rändern nach Art von Bilderrahmen ausgebildete, verschwenkbare Klemmbügel vorgesehen sein, so dass das Plakat an allen Rändern gehalten und überdeckt ist.
  • Das Verfahren für die Herstellung des Trägers und der Träger selbst werden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung sind schematisch und nicht maßstabsgerecht Ausführungsbeispiele von Trägern nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: in einem Schnitt ein erstes und
  • 2: ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Der in 1 dargestellt Träger 1 ist mit einem einfach aufgelegten Plakat 2 oder dergleichen versehen, das hinterleuchtet wird.
  • Das Plakat 2, durchscheinend und im Wesentlichen papierstark, liegt auf einer transparenten, gegossenen Acryl-Harzplatte 3 auf. In die Schmalseite 4 der Harzplatte 3 ist eine Nut 5 eingebracht, beispielsweise gesägt oder gefräst, alternativ bereits bei den Gießvorgang der Harzplatte 3 mit berücksichtigt.
  • In der Nut 5 ist ein Band 6 mit LED's 7 so positioniert eingebracht, dass die LED's 7 ihr Licht etwa mittig in der Erstreckung der Harzplatte 3 abstrahlen. Fixiert wird das Band 6 mit den LED's 7 durch einen Verguss mit einem Gießharz 8, das ausgehärtet mit dem Acyl-Harz der Harzplatte 3 übereinstimmende, lichttechnische und temperaturabhängige Parameter bevorzugt aufweist.
  • Damit die Acyl-Harzplatte 3 ausreichende mechanische Festigkeit aufweist und um die Nut 5 in die Schmalseite 4 problemlos einarbeiten zu können, weist die Acyl-Harzplatte 3 regelmäßig eine Stärke zwischen 6 mm und 12 mm auf, insbesondere eine Stärke von 8 mm.
  • Das Gießharz 8 des Vergusses schließt sauber in eine Ebene mit der Schmalseite 4 ab, womit das Band 6 mit den LED's 7 witterungsbeständig versiegelt ist. Darüber hinaus überdecken lichtundurchlässige Beschichtungen 9, 10 die Schmalseite 4 und auch die Rückseite 11.
  • An der Schmalseite 4 ist weiter ein Rahmen 12 noch vorgesehen, an dem ein Klemmbügel 13 angeordnet ist, der gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder um ein Scharnier verschwenkt das Plakat 2 oder dergleichen für ein Auswechseln frei gibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Trägers 15 nach 2 ist eine Nut 16 randseitig in die obere Flachseite 17 eingebracht. Die Tiefe der Nut 16 ist derart bemessen, dass eine LED 18 eines Bandes 19 etwa mittig der Harzplatte 20 einstrahlt. Mit dem Einbringen des Bandes 19 erfolgt eine Positionierung desselben gleichsam automatisch durch Anlage an der randseitigen Nutwand 21 und dem Nutgrund der Nut 16.
  • Nach Vergießen der Nut 16 mit dem LED 18 bestückten Band 19 mit einem Gießharz 22 wird ein U-Profil 23 randseitig aufgebracht, dessen freie Schenkel 24, 25 die Nut 16 lichtundurchlässig überdecken. Darüber hinaus versteift ein derartiges U-Profil 23 den Randbereich der Harzplatte 20.
  • Des weiteren wird die Unterseite 26 der Harzplatte 20 von einer lichtundurchlässigen, vorzugsweise reflektierenden Beschichtung 27 überdeckt.
  • An der Schmalseite 28 der Harzplatte 20 ist ferner ein Rahmen 29 noch vorgesehen, an dem ein Klemmbügel 30 mittels eines Scharniers 31 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder verschwenkbar ist. Der Klemmbügel 30 hält auf der Flachseite 17 ein zu hinterleuchtendes Plakat 32 oder dergleichen leicht austauschbar fest.
  • 1
    Träger
    2
    Plakat
    3
    Harzplatte
    4
    Schmalseite
    5
    Nut
    6
    Band
    7
    LED
    8
    Gießharz
    9
    Beschichtung
    10
    Beschichtung
    11
    Rückseite
    12
    Rahmen
    13
    Klemmbügel
    14
    15
    Träger
    16
    Nut
    17
    Flachseite
    18
    LED
    19
    Band
    20
    Harzplatte
    21
    Nutwand
    22
    Gießharz
    23
    U-Profil
    24
    Schenkel
    25
    Schenkel
    26
    Unterseite
    27
    Beschichtung
    28
    Schmalseite
    29
    Rahmen
    30
    Klemmbügel
    31
    Scharnier
    32
    Plakat

Claims (13)

  1. Verfahren für die Herstellung eines ein aufgebrachtes Plakat oder dergleichen hinterleuchtenden Trägers, gekennzeichnet durch das Einbringen wenigstens einer randseitigen Nut (5) in eine gegossene, den Träger (1) plattenartig ausbildende, transparente Acryl-Harzplatte (3), des Einbringens und Positionieren eines mit LED's (7) versehenen Bandes (6) und des Vergießens des in die Nut (5) eingebrachten Bandes (6) mit den LED's (7) mit einem Gießharz (8).
  2. Träger für hinterleuchtete Plakate oder dergleichen, insbesondere Hergestellt nach dem Verfahren gemäß des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer randseitigen Nut (5) einer gegossenen Harzplatte (3) ein mit LED's (7) versehenes Band (6) vollständig mit einem Gießharz (8) eingegossen ist und dass das Harz der Harzplatte (3) ein transparentes Acrylharz ist.
  3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) in einer Schmalseite (4) der Harzplatte (3) eingebracht ist.
  4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (16) in einer Flachseite (17) der Harzplatte (20) eingebracht ist.
  5. Träger nach einem oder mehreren vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten (4) und/oder die Rückseite (11) der Harzplatte (3) mit einem lichtundurchlässigen Material (9, 10) belegt sind/ist.
  6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtundurchlässige Material zur Platte hin reflektierend ist.
  7. Träger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine U-förmige überdeckung (23) einer Schmalseite (28).
  8. Träger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz der Harzplatte (3) und das ausgehärtete Gießharz (8) übereinstimmende lichttechnische Parameter aufweisen.
  9. Träger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgehärtete Gießharz (8) und die Harzplatte (3) übereinstimmende Temperaturparameter aufweisen.
  10. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Harzplatte (3) zwischen 6 mm und 12 mm beträgt.
  11. Träger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (16) auf der Ober- (17) und auf der Unterseite (26) der Harzplatte (20) lichtundurchlässig überdeckt ist.
  12. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzplatte (3) von einem Rahmen (12) gefasst ist.
  13. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Rand der Harzplatte (3) ein Klemmbügel (13) für ein Halten des Plakats (2) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009005659U1 (de) 2009-04-17 2009-07-09 Schilderwerk Beutha Gmbh Mit Leuchtmitteln ausgestattetes Verkehrsschild
US8517588B2 (en) 2008-09-30 2013-08-27 Rainier Horst Integrally illuminated panel apparatus and methods
DE202014100735U1 (de) * 2014-02-19 2015-05-20 Rehau Ag + Co Leuchtvorrichtung mit einer Lichtleiterplatte und wenigstens einer Leuchte

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