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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine und insbesondere eine Geschirrspülmaschine mit einem verbesserten Aufbau eines Dichtungselements, das an einem Kupplungsbereich eines Sumpfs installiert ist, der mit einer unteren Oberfläche einer Wanne der Geschirrspülmaschine verbunden ist, um das Austreten von Wasser zu vermeiden.
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STAND DER TECHNIK
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Allgemein ist die Geschirrspülmaschine oder der Geschirrspüler ein Gerät zum Sprühen von Wasser unter hohem Druck in eine Wanne, so dass das versprühte Wasser ein Geschirr benetzen kann um Fremdsubstanzen wie Lebensmittelreste, die auf der Oberfläche des Geschirrs verbleiben, abzuwaschen.
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Im Einzelnen beinhaltet die Geschirrspülmaschine eine Wanne, in der eine Waschwanne ausgebildet ist, und einem Sumpf, der an der unteren Oberfläche der Wanne befestigt ist, um Waschwasser aufzunehmen. Weiterhin wird Waschwasser durch einen Pumpvorgang einer Waschpumpe, die innerhalb des Sumpfs angeordnet ist, zu einer Sprühdüse bewegt. Das zu der Sprühdüse bewegte Wasser wird unter Hochdruck durch eine Sprühöffnung, das am Ende der Sprühdüse ausgebildet ist, versprüht.
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Da das unter Hochdruck versprühte Waschwasser auf die Oberfläche eines Geschirrs trifft, können Fremdsubstanzen wie Lebensmittelreste, die auf dem Geschirr verblieben sind, auf den Grund der Wanne fallen.
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Ein Geschirrspülzyklus beinhaltet einen Waschzyklus zum Abwaschen von Fremdsubstanzen, die auf dem Geschirr verblieben sind, einen Spülzyklus zum Spülen des Geschirrs nachdem der Waschzyklus beendet ist, und einen Trockenzyklus zum Entfernen von Feuchtigkeit, die auf der Oberfläche des Geschirrs verbleibt, nachdem der Spülzyklus beendet ist.
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Bei einer Geschirrspülmaschine aus dem Stand der Technik wird ein Waschvorgang innerhalb einer Wanne ausgeführt und ein Sumpf ist an einer unteren Außenseite der Wanne befestigt. Dabei wird Waschwasser, das in die Wanne eingebracht worden ist, durch den Sumpf abgelassen.
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Jedoch kann Waschwasser in einem Kupplungsbereich zwischen der Wanne und dem Sumpf austreten, wenn das Waschwasser durch den Sumpf abgelassen wird.
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DE 10 2005 044 158 A1 , im Folgenden E1 genannt, zeigt einen Geschirrspüler mit einer Wanne
10 und einem Sumpf
20, der an einem unteren Rand der Wanne
10 befestigt ist. Dabei ist zwischen dem Sumpf
20 und der Wanne
10 ein Dichtungselement
50 angeordnet, um zu verhindern, dass Wasser austritt.
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US 3,242 871 , im Folgenden E2 genannt, zeigt einen Geschirrspüler mit einer Anordnung einer Pumpe
28 im Bereich eines Sumpfes
14. Um eine Leckage von Waschwasser zwischen Sumpf
14 und einer Wand
32 der Pumpe
28 zu verhindern, ist eine Dichtung
42 vorgesehen. Eine äußere Umfangsoberfläche
50 der Dichtung
42 weist Vorsprünge
52 auf, welche entlang der Außenseite bandartig verlaufen und mit einer Wand
20 des Sumpfs
14 dichtend zusammen wirken.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher ist diese Erfindung auf eine Geschirrspülmaschine gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des Standes der Technik umgeht.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine anzugeben, die mit einem Dichtungselement versehen ist, das zwischen einer Wanne und einem Sumpf eingefügt oder angeordnet ist, um das Austreten von Wasser zu verhindern, und das eine verbesserte Abdichtung und eine einfache Montage bieten kann.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden im folgenden Teil der Beschreibung dargelegt und somit dem Fachmann durch Studium des Folgenden oder durch Ausführung der Erfindung ersichtlich. Die Ziele und weitere Vorteile der Erfindung werden in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beigelegten Zeichnungen verdeutlicht.
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Es wird eine Geschirrspülmaschine angegeben, die beinhaltet: eine Wanne, in der ein Waschraum ausgebildet ist; einen Sumpf, der mit einem unteren Bereich der Wanne verbunden ist; und ein Dichtungselement, das zwischen der Wanne und dem Sumpf eingefügt ist und einen Vorsprung beinhaltet, der einen der Wanne oder Sumpf berührt, um das Austreten von Waschwasser zu vermeiden.
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Des Weiteren wird vorzugsweise eine Geschirrspülmaschine angegeben, die beinhaltet: einen Sumpf; eine Wanne beinhaltend eine Abstandshülse, die sich von einem Grund der Wanne nach unten erstreckt und mit einer inneren Umfangsoberfläche des Sumpfs verbunden ist; und ein Dichtungselement,
das eine Vielzahl an Vorsprüngen beinhaltet, die eine innere Umfangsoberfläche des Sumpfs und eine äußere Umfangsoberfläche der Abstandshülse berühren, um das Austreten von Waschwasser zu vermeiden.
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Bei einer solchen Geschirrspülmaschine kann, da ein Vorsprung an einem Dichtungselement ausgebildet ist, eine Lücke zwischen einer Wanne und einem Sumpf abgedichtet werden, um das Austreten von Waschwasser durch die Lücke zu vermeiden.
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Weiterhin kann bei einer Geschirrspülmaschine entsprechend der Erfindung die Stärke der Verbindung zwischen einer Wanne und einem Sumpf erhöht werden, so dass Vibrationen oder Geräusche, die während eines Waschzyklus entstehen können, reduzierbar sind.
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Es ist ersichtlich, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die nachfolgende ausführliche Beschreibung der Erfindung lediglich beispielhaft und erklärend sind und der weiteren Erläuterung der beanspruchten Erfindung dienen sollen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die beiliegenden Zeichnungen sollen einem weiteren Verständnis der Erfindung dienen und bilden einen Teil dieser Anmeldung, die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam mit der Beschreibung dienen zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Die Figuren zeigen:
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1 ist eine schematische seitliche Querschnittsdarstellung einer Geschirrspülmaschine mit einem Dichtungselement nach der Erfindung;
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2 ist eine perspektivische Darstellung einer Wanne und eines Sumpfs, die entsprechen der Erfindung miteinander verbunden sind;
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3 ist eine perspektivische Darstellung eines Dichtungselements nach der Erfindung; und
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4 ist ein Querschnitt aus 3 entlang einer Linie I-I'; und
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5 ist eine Querschnittsdarstellung einer Wanne mit einem Dichtungselement, das zwischen der Wanne und einem Sumpf, die miteinander verbunden sind, entsprechend der Erfindung angeordnet ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es wird nun ausführlich Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
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1 ist eine schematische seitliche Querschnittsdarstellung einer Geschirrspülmaschine mit einem Dichtungselement entsprechend der Erfindung.
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In 1 ist die Geschirrspülmaschine dargestellt, die beinhaltet: eine Wanne 18, die ein Äußeres bildet und in der eine Geschirrwaschwanne ausgebildet ist; eine Tür 2, die an der Vorderseite der Wanne ausgebildet ist, um die Geschirrwaschwanne zu öffnen und zu schließen; ein Display 20, das an dem oberen Frontabschnitt der Wanne montiert ist und Knöpfe zum Steuern verschiedener Waschzyklen beinhaltet; einen Sumpf 30, der in dem unteren, mittleren Bereich der Wanne 18 ausgebildet ist, zur Aufnahme von Wasser; ein Dichtungselement 100, das zwischen der Wanne 18 und dem Sumpf 30 eingefügt ist; und einen Heizer 50, der innerhalb des Sumpfs 30 eingebaut ist, zur Erwärmung des Waschwassers auf hohe Temperaturen.
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Weiterhin beinhaltet die Geschirrspülmaschine eine Waschpumpe 40, die mit dem Sumpf 30 verbunden ist und die Waschwasser, das im Sumpf 30 enthalten ist, unter hohem Druck pumpt, sowie einen Motor 41, der an der hinteren Seite der Waschpumpe 40 angeschlossen ist, um die Waschpumpe 40 anzutreiben.
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Schließlich beinhaltet die Geschirrspülmaschine eine Wasserführung 19, die einen Pfad bildet, entlang dem durch die Waschpumpe 40 gepumptes Waschwasser sich bewegt, eine untere Düse 15, die oberhalb des Sumpfs 30 angeordnet ist und im unteren Abschnitt der Geschirrwaschwanne angeordnet ist, um Wasser nach oben zu sprühen, eine obere Düse 14, die an dem oberen Abschnitt der Wasserführung 19 befestigt ist und sich senkrecht von der Wasserführung 19 weg erstreckt und in dem mittigen Bereich der Geschirrwaschwanne angeordnet ist, sowie eine oberste Düse 24, die an der Decke der Wanne angeordnet ist, um Wasser senkrecht nach unten zu sprühen.
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Weiterhin beinhaltet die Geschirrspülmaschine ein oberes Gestell 11, das oberhalb der oberen Düse 14 platziert ist, so dass eine Geschirr, das in dem oberen Gestell 11 aufgenommen ist, durch die obere Düse 14 gewaschen wird, sowie ein unteres Gestell 12, das oberhalb der unteren Düse 15 platziert ist, so dass ein Geschirr, das in dem unteren Gestell 12 aufgenommen ist, durch die untere Düse 15 gewaschen wird.
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Ein Betrieb einer Geschirrspülmaschine nach der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
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Zuerst wird die Tür 2 der Geschirrspülmaschine durch einen Nutzer geöffnet und das obere Gestell 11 und/oder das untere Gestell 12 aus der Waschwanne nach außen gezogen. Ein Geschirr wird in die Gestelle 11 und 12 eingelegt und die Tür 2 wird verschlossen und die Geschirrspülmaschine wird eingeschaltet.
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Wenn die Geschirrspülmaschine eingeschaltet und ein Waschzyklus ausgeführt wird, wird Waschwasser von einer Wasserversorgungsquelle in den Sumpf 30 eingebracht. Nachdem eine vorgegebene Menge an Waschwasser in den Sumpf eingebracht worden ist, wird der Motor 50 betrieben.
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Nachfolgend dreht sich ein nicht dargestellter Impeller, der innerhalb der Waschpumpe 40 angeordnet und axial mit dem Motor 50 verbunden ist. Somit wird Waschwasser 50 wechselweise zu der unteren Düse 50 und der Wasserführung 19 gepumpt.
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Wenn Waschwasser durch die Wasserführung 19 gepumpt wird, bewegt es sich zu der obersten Düse 24 und zu der oberen Düse 14 und wird schließlich in die Waschwanne versprüht. Somit wird Geschirr, das in den Gestellen 11 und 12 aufgenommen ist, durch das versprühte Waschwasser gewaschen.
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Dabei sprüht die oberste Düse 24 Waschwasser senkrecht nach unten und die obere Düse 14 versprüht Waschwasser senkrecht nach oben, um ein Geschirr, das in dem oberen Gestell 11 aufgenommen ist, zu waschen.
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Die untere Düse 15 versprüht Waschwasser senkrecht nach oben, um ein Geschirr zu waschen, das in dem unteren Gestell 12 aufgenommen ist. In der unteren Oberfläche der oberen Düse 14 können Sprühöffnungen ausgebildet sein, um Waschwasser sowohl nach oben als auch nach unten zu versprühen, so dass die obere Oberfläche von Geschirr, das in dem unteren Gestell 12 aufgenommen ist, gleichzeitig gewaschen werden kann.
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Das in der Wanne enthaltene Waschwasser wird in den Sumpf 30 während des Waschzyklus eingeleitet. Dabei sind die untere Oberfläche der Wanne und der Sumpf durch das Dichtungselement 100 abgedichtet, so dass Waschwasser nicht austreten kann. Fremdsubstanzen im gebrauchten Waschwasser werden im Sumpf 30 gesammelt und mit einem nicht dargestellten Filter herausgefiltert. Das von Fremdsubstanzen gefilterte Waschwasser wird nach außen aus der Geschirrspülmaschine heraus durch eine nicht dargestellte Drainagepumpe abgeführt.
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Wenn das Waschwasser nach außen hin abgeführt ist, wird wiederum sauberes Waschwasser in den Sumpf 30 über einen Einlass eingeleitet. Das reine Waschwasser wird über die Sprühdüsen 14 und 15 wie im Waschzyklus versprüht. Ein Aufwärmungs-/Spülungszyklus wird mit dem Geschirr ausgeführt unter Verwendung des versprühten sauberen Waschwassers. Nachdem der Aufwärmungs-/Spülungszyklus beendet ist, wird ein Trockenzyklus ausgeführt, so dass ein Waschvorgang vervollständigt wird.
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2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Wanne und eines Sumpfs, die entsprechend der Erfindung miteinander verbunden sind.
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In 2 beinhaltet eine Geschirrspülmaschine mit einer Wanne mit einem Dichtungselement, in der eine Waschwanne ausgebildet ist, einen Wannenboden 60, der an der unteren Oberfläche der Wanne befestigt ist, einen Sumpf 30, der mit der unteren Oberfläche des Wannenbodens 60 verbunden ist, und das Dichtelement 100, das zwischen dem Wannenboden 60 und dem Sumpf 30 eingefügt ist.
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Im Einzelnen bildet der Wannenboden 60 den unteren Abschnitt der Wanne, der einen Waschraum darstellt. Ein Grobfilter ist an der oberen Oberfläche des Wannenbodens 60 ausgebildet, um Abfälle zu filtern, die unter Verwendung des Waschwassers in der Wanne vom Geschirr abgewaschen werden.
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Eine Anschlusshülse 70 erstreckt sich von der unteren Oberfläche des Wannenbodens 60 und der Sumpf 30 ist unmittelbar mit der Anschlusshülse 70 verbunden.
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Dabei ist das Dichtungselement 100 entsprechend der Erfindung lösbar an der oberen Kante des Sumpfs 30 befestigt. Das Dichtungselement 100 erstreckt sich in einer vorgegebenen Länge von der oberen Oberfläche der Kante des Sumpfs 30 unter Berücksichtigung der Verbindung mit der Anschlusshülse 70, die an dem Wannenboden 60 angeordnet ist, und ist mit der Anschlusshülse 70 verbunden. Daher ist die Kante der Anschlusshülse 70 des Wannenbodens 60 auf das Dichtelement 100, das mit dem Sumpf 30 verbunden ist, aufgesetzt, so dass eine verbesserte Abdichtung erreicht wird. Weiterhin wird die Formgebung und die Ausgestaltung der Verbindung des Dichtungselements 100 in Bezug auf die entsprechende Zeichnung ausführlich beschrieben.
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3 ist eine perspektivische Darstellung eines Dichtungselements 100 nach der Erfindung, 4 ist eine Querschnittsdarstellung der 3 entlang einer Linie I-I' und 5 ist eine Querschnittsdarstellung einer Wanne und eines Sumpfs, die miteinander verbunden sind mit einem eingefügten Dichtungselement entsprechend der Erfindung.
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In den 3 bis 5 beinhaltet das Dichtungselement 100 wenigstens einen äußeren Vorsprung 110, der an seiner Außenseite ausgebildet ist, und wenigstens einen inneren Vorsprung 120, der an seiner Innenseite ausgebildet ist, und wenigstens einen unteren Vorsprung 130, der an seinem unteren Bereich ausgebildet ist.
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Im Einzelnen weist das Dichtungselement 100 eine annährend runde Ringform auf und wird im Ganzen durch Spritzgießen hergestellt. Das Dichtungselement 100 hat einen ungefähr L-förmigen Querschnitt. Der innere Abschnitt der L-Form wird als innere Seite oder Innenseite bezeichnet und der äußere Abschnitt der L-Form wird im Folgenden als Außenseite bezeichnet.
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Das Dichtungselement 100 kann aus Gummi hergestellt werden mit einer vorgegebenen Elastizität, ist aber nicht darauf beschränkt, und eine Vielzahl an Formen und Materialien kann vorgeschlagen werden.
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Zwei Vorsprünge können bandartig entlang der Außenseite des Dichtungselements 100 verlaufen, um äußere Vorsprünge 110 zu bilden. Ebenso kann ein unterer Vorsprung 140 nach unten vom Dichtungselement 100 vorstehen, um den Sumpf 30 in Zusammenwirkung mit den äußeren Vorsprüngen 110 stärker zu befestigen.
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Zwei innere Vorsprünge 120 sind auf der Innenseite des Dichtungselements 100 ausgebildet, die der Außenseite des Dichtungselements 100 gegenüber liegt, um mit den äußeren Vorsprüngen 110 zusammen zu wirken. Die zwei Vorsprünge 110 und 120 verlaufen bandartig entlang der Innenseite und der Außenseite des Dichtungselements 100.
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Drei untere Vorsprünge 130 stehen in einer vorgegebenen Länge von der unteren Oberfläche des Dichtungselements 100 wie in der Zeichnung dargestellt vor. Somit wird eine zweite Abdichtung durch die inneren Vorsprünge 120 und die unteren Vorsprünge 130 erhalten, um das Austreten von Wasser zu verhindern. Die Vorsprünge sind nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausgestaltung beschränkt und eine Vielzahl an Vorsprüngen 110, 120 und 130 kann selbstverständlich angegeben werden.
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Mit anderen Worten stehen die inneren Vorsprünge 110 in horizontaler Richtung über die Innenseite des Dichtungselements 100 über. Die unteren Vorsprünge 130 stehen senkrecht von der Unterseite des Dichtungselements 100 vor. Somit stehen der innere Vorsprung 110 und der untere Vorsprung 130 in senkrechten Richtungen zueinander vor.
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Der innere Vorsprung 110 und der untere Vorsprung 130 können sich in senkrechten Richtungen zueinander erstrecken, sind aber nicht darauf beschränkt und eine Vielzahl an Ausführungsformen kann vorgeschlagen werden, abhängig von einem Verbindungsabschnitt und einer Form des Wannenbodens 60 und des Sumpfs 30, die alle unter den Schutzumfang der Erfindung fallen.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der Wannenboden 60 auf den Sumpf 30 aufgesetzt, um nicht nur das Austreten von Waschwasser zu vermeiden, sondern auch äußere Einflüsse und Vibrationen zu absorbieren.
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Bei einer Geschirrspülmaschine nach der Erfindung kann ein Vorsprung, der auf einem Dichtungselement ausgebildet ist, eine Lücke zwischen einer Wanne und einem Sumpf abdichten, um das Austreten von Waschwasser durch die Lücke zu vermeiden.
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Bei einer Geschirrspülmaschine nach der Erfindung können die Verbindungskräfte zwischen der Wanne und dem Sumpf erhöht werden, so dass Vibrationen oder Geräusche, die während eines Waschzyklus erzeugt werden, verringert werden können.