DE102007021619A1 - Taktsynchronisierungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es werden eine Taktsynchronisierungsvorrichtung; ein Netzwerk, das einen Haupt- und Nebentakte aufweist; und ein Verfahren zum Synchronisieren von Takten offenbart.

Description

  • Viele elektronische Geräte und Systeme erfordern zum Betrieb mehrere Taktgabevorrichtungen. Beispielsweise ist es bei vielen automatisierten System notwendig, Takte an mehreren Positionen vorzusehen, damit verschiedene Komponenten des Systems ordnungsgemäß funktionieren. Oft ist die Synchronisierung dieser Takte für die Genauigkeit und Leistungsfähigkeit von wesentlicher Bedeutung.
  • Ein Verfahren zum Bereitstellen einer Taktsynchronisierung wird gemäß dem IEEE Standard 1588, oft als Präzisionszeitprotokoll (PTP – Precision Time Protocol) des IEEE-Standards bezeichnet, beschrieben. Unter diesem Protokoll kommuniziert ein Haupttakt bzw. Master-Takt mit einem oder mehreren Nebentakten bzw. Slave-Takten über eine Netzwerkverknüpfung wie z.B. eine Ethernet-Verknüpfung. Periodisch sendet der Haupttakt seine Zeit an die Nebentakte, die ihre Taktwerte an die Haupttaktzeit anpassen, einschließlich eines Berücksichtigens von Ausbreitungsverzögerungswerten zwischen dem Haupttakt und den jeweiligen Nebentakten.
  • Gleichzeitig stützen sich das Protokoll IEEE 1588 und andere bekannte Synchronisierungsstandards auf eine Frequenzeinrastung des Haupt- und der Nebentakte. Insbesondere sind die Haupt- und Nebentaktsignale digitale Signale, die eine Taktfunktion über Zähler liefern. Wenn die Zähler des Haupttaktes und eines Nebentaktes denselben Wert aufweisen, werden die Takte als synchronisiert erachtet, und es wird keine Anpassung vorgenommen. Falls die Zähler des Nebentaktes und des Haupttaktes um einen Zählwert differieren, wird an dem Nebenzähler eine Anpassung vorgenommen, um die Takte zur Synchronisierung zurückzubringen. Somit wird eine Anpassung erst dann vorgenommen, wenn sich der Haupt- und die Nebentakte um einen Zählwert in Bezug auf die Zeit unterscheiden. Dies wird oft als Grenzzyklus bezeichnet.
  • Während eine Frequenzeinrastung bei der Taktsynchronisierung vom Haupt- und Nebentakten sinnvoll ist, liefert der Grenzzyklus auf Grund eines Phasenversatzes zwischen den Takten eine systemeigene Ungenauigkeit. Wenn beispielsweise ein Haupt- und ein Nebentakt bei derselben Frequenz arbeiten, jedoch um 180 Grad phasenverschoben wären, hätten sie für eine halbe Taktperiode jedes Taktzyklus denselben Zählwert (d.h. wären synchronisiert), und würden sich für eine halbe Taktperiode jedes Taktzyklus um einen Zählwert unterscheiden (d.h. wären nicht synchronisiert). Da die Weitergabe der Haupttaktzeit zwischen dem Haupttakt und Nebentakten relativ selten (in der Größenordnung von 1,0 Hz) erfolgt, kann eine beträchtliche Anzahl an Taktzyklen bei Hochgeschwindigkeitsanwendungen (z.B. 10 MHz) erfolgen, bei denen die Takte nicht synchronisiert sind. Bei vielen Anwendungen sind derartige Synchronisierungsfehler inakzeptabel.
  • Somit besteht ein Erfordernis eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Synchronisieren von Takten, das bzw. die zumindest die Unzulänglichkeiten bekannter Taktsynchronisierungsarchitekturen überwindet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung, ein Netzwerk sowie ein Verfahren mit verbesserten Charakteristika zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Netzwerk gemäß Anspruch 8 oder durch ein Verfahren gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel umfasst eine Vorrichtung einen Haupttaktzähler; eine Servosteuerung; und einen Nebentaktzähler. Die Vorrichtung umfasst ferner: einen Fehlerdetektorblock, der dahin gehend wirksam ist, eine Zeitdifferenz zwischen dem Nebentaktzähler und dem Haupttaktzähler zu bestimmen, einschließlich einer relativen Phase der Haupt- und Nebentaktzähler. Außerdem umfasst die Vorrichtung einen Akkumulator, der einen Deltaverzögerungswert von der Servosteuerung auf der Basis einer vorhandenen Zeitdifferenz und vorheriger Zeitdifferenzen empfängt. Der Akkumulator ist dahin gehend angepasst, einen Inkrementwert und einen Partialwert auszugeben. Ferner umfasst die Vorrichtung einen Variable-Verzögerung-Block, der den Inkrementwert und den Partialwert empfängt und dahin gehend wirksam ist, den Nebentaktzähler auf der Basis des Inkrementwerts und des Partialwerts anzupassen.
  • Gemäß einem weiteren veranschaulichenden Ausführungsbeispiel umfasst ein Netzwerk eine Mehrzahl von Knoten, wobei einer der Mehrzahl von Knoten einen Haupttaktzähler umfasst und jeder der anderen Knoten einen Nebentaktzähler umfasst. Das Netzwerk umfasst ferner eine Taktsynchronisierungsvorrichtung, die einen Fehlerdetektorblock umfasst, der dahin gehend wirksam ist, eine Zeitdifferenz zwischen dem Nebentaktzähler und dem Haupttaktzähler zu bestimmen, einschließlich einer relativen Phase zwischen den Haupt- und Nebentaktzählern. Außerdem umfasst die Taktsynchronisierungsvorrichtung einen Akkumulator, der einen Deltaverzögerungswert von der Servosteuerung auf der Basis einer vorliegenden Zeitdifferenz und vorheriger Zeitdifferenzen empfängt. Der Akkumulator ist dahin gehend angepasst, einen Inkrementwert und einen Partialwert auszugeben. Außerdem umfasst die Taktsynchronisierungsvorrichtung einen Variable-Verzögerung-Block, der den Inkrementwert und den Partialwert empfängt und dahin gehend wirksam ist, jeden Nebentaktzähler auf der Basis des Inkrementwerts und den Partialwerts anzupassen.
  • Gemäß einem wieder anderen veranschaulichenden Ausführungsbeispiel umfasst ein Verfahren zum Synchronisieren von Takten: Bestimmen einer Zählwertdifferenz und einer Partialverzögerung zwischen einem Haupttakt und einem Nebentakt; und Anpassen einer Taktflanke, die einen Nebentaktzähler taktet, um einen Betrag, der gleich der Partialverzögerung ist, um den Haupttakt mit dem Nebentakt zu synchronisieren.
  • Die veranschaulichenden Ausführungsbeispiele sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung am besten verständlich, wenn dieselbe mit den beiliegenden Zeichnungsfiguren gelesen wird. Es wird betont, dass die verschiedenen Merkmale nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet sind. In der Tat können die Abmessungen der Übersichtlichkeit der Erläuterung halber willkürlich vergrößert oder verkleinert sein. Überall dort, wo dies anwendbar und praktisch ist, beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente.
  • 1 ist ein konzeptionelles Diagramm eines Netzwerks, das Haupt- und Nebentakte gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel umfasst.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Haupt/Nebentakt-Synchronisierungsvorrichtung gemäß einem veranschaulichen Ausführungsbeispiel.
  • 3A und 3B sind Zeitgebungsdiagramme, die eine Haupttaktzeit, eine Nebentaktzeit und eine erforderliche Korrektur zur Synchronisierung gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel zeigen.
  • 4 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Haupt/Nebentakt-Synchronisierungsvorrichtung gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel.
  • 5 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Variable-Verzögerung-Elements gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel.
  • 6 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Variable-Verzögerung-Elements gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Synchronisieren von Takten gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zu Zwecken der Erläuterung und nicht der Einschränkung spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis von veranschaulichenden Ausführungsbeispielen gemäß den vorliegenden Lehren zu vermitteln. Jedoch wird es Fachleuten, die den Vorteil der Lektüre der vorliegenden Offenbarung haben, einleuchten, dass andere Ausführungsbeispiele gemäß den vorliegenden Lehren, die von den hierin offenbarten spezifischen Einzelheiten abweichen, im Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche verbleiben. Überdies können Beschreibungen hinreichend bekannter Vorrichtungen und Verfahren weggelassen werden, um die Beschreibung der veranschaulichenden Ausführungsbeispiele nicht zu verschleiern. Solche Verfahren und Vorrichtungen fallen deutlich in den Schutzumfang der vorliegenden Lehren.
  • 1 ist ein konzeptionelles Diagramm eines Netzwerks 100 gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Netzwerk 100 ein lokales Netzwerk (LAN – local area network) und umfasst eine Mehrzahl von Knoten 101103. Die Knoten können Komponenten eines Messsystems oder eines Steuersystems oder beides sein. Das Netzwerk 100 kann der Typ sein, der seitens des IEEE 1588 ins Auge gefasst wird. Das Netzwerk 100 kann unter bekannten Protokollen wie z.B. dem Ethernet-Protokoll (IEEE 802.3) arbeiten. Außerdem kann das Netzwerk 100 ein drahtloses Netzwerk sein, das unter einem drahtlosen Protokoll/Drahtlos-Protokoll wie z.B. IEEE 802.11 oder 802.15 arbeitet. Außerdem kann das Netzwerk 100 ein zentralisiertes drahtloses Netzwerk oder ein dezentralisiertes drahtloses Netzwerk sein. Es wird betont, dass die aufgeführten Protokolle und Netzwerke lediglich veranschaulichend sind und dass andere Protokolle in Betracht gezogen werden.
  • Ungeachtet des Typs des eingesetzten Netzwerks erfordern die Takte der Knoten 101103 eine Synchronisierung. Gemäß hierin beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsbeispielen erfolgt eine Taktsynchronisierung zwischen einem Haupttakt und Nebentakten. Der Haupttakt kann sich in einem der Knoten (z.B. Knoten 101) befinden, und ein Nebentakt kann sich in jedem der anderen Knoten (z.B. Knoten 102, 103) befinden.
  • Während eines normalen Betriebs und gemäß dem ausgewählten Protokoll des Netzwerks 100 sendet der Knoten des Haupttakts gelegentlich eine Hauptzeit zum Empfang durch die Nebentakte. Diese Übertragung kann ein Bestandteil einer Leitübertragung seitens des Knotens sein, oder sie kann in routinemäßigen Kommunikationen von dem Knoten mit dem Haupttakt an die anderen Knoten des Netzwerks bereitgestellt werden. Ungeachtet dessen empfangen die Knoten die Haupttaktzeit und messen außerdem die relative Phase zwischen einem bekannten vordefinierten Merkmal an der ankommenden Hauptzeitnachricht und der ansteigenden (oder abfallenden) Flanke eines Lokaltaktoszillators. Zusammen mit der zuvor geschätzten Pfadlängenverzögerung werden diese Informationen dazu verwendet, die Nebenzeit innerhalb einer Fehlermessschwelle auf die Haupttaktzeit zu synchronisieren. Eine Korrektur der Pfadlängenverzögerung ist in dem Standard IEEE 1588 beschrieben.
  • Durch Hinzufügen der zusätzlichen Phaseninformationen zu den Haupttaktzeitinformationen wird die Lokalservoschleife statt zu einer einfachen frequenzverriegelten Schleife zu echten Phasenverriegelungsschleife. Wie hierin ausführlicher beschrieben wird, ist diese Fehlermessschwelle der kleinste Teil einer Taktperiode (Phase), den das lokale System zu messen in der Lage ist. Dies liefert im Vergleich zu bekannten Frequenzverriegelungsschleifensystemen, die eine Genauigkeit von lediglich ± 1 Taktperiode oder Zähl wert liefern, eine beträchtliche Verbesserung der Genauigkeit.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Vorrichtung 200, die dahin gehend angepasst ist, einen Haupttakt gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel auf einen Nebentakt zu synchronisieren. Die Vorrichtung 200 kann sich in einem der Knoten 101103 des Netzwerks 100 befinden, mit der Ausnahme eines Haupttaktzählers 201, der sich an dem Knoten mit dem Haupttakt befindet und durch einen Hauptoszillator 213 getrieben wird. Die Vorrichtung 200 ist als eine Reihe von Funktionsblöcken beschrieben, die entweder in einer zweckgebundenen Hardware oder Software, die auf einem Mikroprozessor abläuft, implementiert sein können. Mit Ausnahme des Ankunftszeitnachrichtphasendetektors und eines Variable-Verzögerung-Elements (das nachstehend ausführlich beschrieben werden soll) umfasst die Vorrichtung 200 bekannte Digitalsignalverarbeitungselemente (DSP-Elemente, DSP = digital-signal-processing) wie z.B. Zähler, Addierer und Multiplizierer.
  • Der Haupttaktzähler 201 liefert in vordefinierten Intervallen über eine Netzwerknachricht einen Haupttaktzählwert (oder eine Hauptzeit) an einen Fehlerdetektorblock 202 in einem entfernten Knoten. Der Fehlerdetektorblock 202 empfängt auch den Nebentaktzählwert von einem Nebentaktzähler 212 und berechnet die Differenz zwischen der Haupttaktzeit und der lokalen (oder Neben-)Taktzeit. Diese Differenz stellt den Ganzzahlabschnitt des Nebenzeitfehlers dar.
  • Zusätzlich zu dem Ganzzahlfehler misst der Fehlerdetektorblock 202 auch die relative Phase zwischen einer Flanke des lokalen Takts (ansteigend oder abfallend) und einem vordefinierten Merkmal in der Ankunftshauptzeitnachricht (z.B. eine ansteigende oder abfallende Flanke einer oder mehrerer der Datenübergänge). Der Fehlerdetektorblock 202 fügt diesen Partialabschnitt des Fehlers anschließend zu dem an früherer Stelle beschriebenen Ganzzahlabschnitt hinzu. Der Partialzeitfehler ist als Zeitfehler weniger als eine Haupttaktperiode definiert. Vorteilhafterweise sehen die vorliegenden Lehren die Messung eines Partialzeitfehlers vor, was nicht durch den Zeitprotokollstandard der IEEE 1588 geliefert wird.
  • Die Ganzzahl- und Partialfehlerwerte 203 werden an eine Servosteuerung 204 gesendet. Die Servosteuerung 204 verwendet die ankommenden Ganzzahl- und Partialfehlerinformationen, um den Inhalt eines Deltaverzögerungswertregisters 205 anzupassen. Unter Verwendung von Servosteuerungsentwurfstechniken, die Fachleuten auf dem Gebiet von Steuersystemen bekannt sind, können viele Variationen der Servosteuerung 204 implementiert werden. Ungeachtet des Servosteuerungsentwurfs ist es sinnvoll, dass die Servosteuerung 204 den vorherigen Deltaverzögerungswert beibehält, falls der ankommende Fehler null ist. Besonders muss die Servosteuerung 204 einen Integral-Term enthalten. Eine Proportional-Integral-Steuerung (PI-Steuerung) oder eine Proportional-Integral-Differential-Steuerung (PID-Steuerung) sind übliche Steuerungen, die den Anforderungen gerecht würden.
  • Vorteilhafterweise ist das Deltaverzögerungswertregister 205 dahin gehend angepasst, die Deltaverzögerung mit ausreichender Präzision darzustellen, um nicht beträchtliche Fehler auf Grund eines Digitalwortabschneidens hinzuzufügen. Nachdem die Servoschleife verriegelt ist, spiegelt der Deltaverzögerungswert den Frequenzfehler des lokalen Oszillators 207 im Vergleich zu dem des Hauptoszillators 213 wider. Wenn beispielsweise der Hauptoszillator eine Periode von 100 ns aufweist, während der lokale Nebenoszillator eine Periode von 99 ns (wobei der Slave schnell läuft) aufweist, nähert sich der Deltaverzögerungswert an einen Wert von 99/100 der Haupttaktperiode (100 ns) oder 99 ns an.
  • Der Akkumulatorblock 206 fügt den in dem Deltaverzögerungsregister 205 enthaltenen Wert bei jeder ansteigenden Flanke des lokalen Takts, der durch den lokalen Oszillator 207 getrieben wird, zu dem vorherigen Wert des Akkumulators 206 hinzu. Die Ganzzahländerung 208 und der Partialwert 209 des Akkumulatorregisters werden an einen Variable-Verzögerung-Block 210 weitergeleitet. Wenn diese Hinzufügung zu einer Veränderung des Ganzzahlabschnitts des Akkumulatorregisters führt, erzeugt der Variable-Verzögerung-Block 210 eine oder mehrere korrigierte Taktflanken. Die Ganzzahländerung 208 stellt die Anzahl korrigierter Taktflanken dar, die durch den Variable-Verzögerung-Block 210 erzeugt werden müssen. Der Partialabschnitt 209 der Akkumulatorausgabe wird dazu verwendet, die Verzögerung (oder Phasenverschiebung) zwischen einer (ansteigenden oder abfallenden) Flanke des lokalen Takts und der korrigierten Taktflanke 211 zu steuern. Verfahren zum Implementieren eines Variable-Verzögerung-Blocks werden an späterer Stelle in dem vörliegenden Dokument beschrieben.
  • Die korrigierten Taktflanken 211 werden dazu verwendet, den Nebentaktzähler 212 zu treiben. Der Wert des Nebentaktzählers 212 ist die tatsächliche Nebenzeit, die jegliche lokalen Elemente, die eine Zeitkenntnis erfordern, verwenden. Während die Servoschleife arbeitet, wird die Nebenzeit dahin gehend getrieben, im Wesentlichen mit der Haupttaktzeit übereinzustimmen. Der Hauptoszillator 213 und der lokale Oszillator 207 werden mit ausreichender Stabilität ausgewählt; und die Rundsenderate der Haupttaktzeit ist ausreichend, so dass die Vorrichtung 200 als phasenverriegelte Schleife (statt einer frequenzverriegelten Schleife) arbeitet. Somit verringert die Vorrichtung 200 den Lokalzeitfehler auf einen Wert, der +/- die Auflösung des Fehlerblocks 202 beträgt. Vorteilhafterweise liefern die veranschaulichenden Ausführungsbeispiele die Fähigkeit, Partialzeitfehler zu messen, was es der Schleife ermöglicht, rascher auf Zeitgebungsdrifts zu reagieren als ein unter IEEE 1588 arbeitendes bekanntes System, das keine Fehler registriert, bis der Fehler einen Ganzzahlwert übersteigt. Als solches liefern Systeme gemäß den vorliegenden Lehren im Vergleich zu IEEE 1588 PTP eine verbesserte Genauigkeit.
  • Bekanntermaßen erfolgt die Übertragung des Haupttaktzeitwerts relativ selten (z.B. bei 2 Hz bei dem PTP des IEEE1588-Standards). Dies wird oft als Korrekturzyklus bezeichnet. Demgemäß wird auch die Bestimmung des Fehlers zwischen den Takten ziemlich selten gemessen. Vorteilhafterweise synchronisieren die Verfahren, Vorrichtungen und Systeme der veranschaulichenden Ausführungsbeispiele auf vorteilhafte Weise die Takte, und abgesehen von bestimmten ungewöhnlichen Ereignissen erhalten sie zumindest die Synchronisation des Ganzzahlwertes der Takte aufrecht. Wie erwähnt, kann der Fehler bei einem Ausführungsbeispiel auf (+/-) die Auflösung des Partialzeitfehlerdetektors verringert werden. Wenn beispielsweise der Fehlerblock 202 Zeitgebungsfehler von +/- 10 ns messen kann und der Hauptoszillator 213 eine Periode von 100 ns aufweist, so ermöglichen das Verfahren und die Vorrichtung eines veranschaulichenden Ausführungsbeispiels Fehler von +/- 10 ns im Vergleich zu +/- 100 ns für ein auf IEEE 1588 beruhendes System. Nachdem die Synchronisierung erzielt wurde, ist die Lokalzeit immer verfügbar und kann dazu verwendet werden, lokale Auslöser zu erzeugen oder lokale Ereignisse mit einem Zeitstempel zu versehen.
  • 3A ist ein vereinfachtes Zeitgebungsdiagramm, das eine Haupttaktzeit, eine Nebentaktzeit und eine erforderliche Korrektur zur Synchronisierung gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel zeigt. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Haupttaktzeit 301 und die rohe oder unkorrigierte Nebentaktzeit 302 nicht synchronisiert. Im Einzelnen läuft der Nebentakt im Vergleich zum Haupttakt langsam. Bei diesem Beispiel geht man davon aus, dass die Servoschleife ausreichend lange Zeit gelaufen ist, damit sich der Deltaverzögerungswert annähert.
  • Bei jeder ansteigenden Taktflanke des lokalen Nebenoszillators 207 wird der Akkumulatorwert 303 um den Betrag des Deltaverzögerungswerts, der durch den Fehlerdetektor 203 und die Servosteuerung 204 ermittelt wird, erhöht. Anfänglich beträgt der Akkumulatorwert 303 null. Bei jeder Nebentaktflanke inkrementiert der Akkumulator 206 mit dem entsprechenden Deltaverzögerungswert. Wenn der Ganzzahlwert des Ausgangs des Akkumulators 206 inkrementiert, wird ein Inkrementsignal erzeugt, und der Variable-Verzögerung-Block erzeugt eine oder mehrere korrigierte Ausgangstaktflanken. Bei diesem Beispiel beträgt der Deltaverzögerungswert 1,25 (Zeiteinheiten), was darauf hinweist, dass der Nebenoszillator 207 im Vergleich zu dem Hauptoszillator 213 langsam läuft. Dies schlägt sich in einer erforderlichen Korrektur von –0,25 Zeiteinheiten für jede lokale Taktperiode nieder, die durch den Variable-Verzögerung-Block erfordert werden kann, wie beschrieben ist. Für den Fall, dass die Korrektur angewendet wurde, würde der Fehler null betragen, und der Prozess würde fortgesetzt, bis in einem anschließenden Korrekturzyklus ein Fehler ermittelt würde, was dann den Deltaverzögerungswert 205 ändern würde.
  • Wenn keine Korrektur erforderlich wäre, würden die Takte weiterhin zeitlich auseinander driften, was zu einem Fehler bezüglich des Zählwerts oder des Ganzzahlwerts der Zeit und der Phase oder des Partialwerts der Zeit führen würde. Als solches nimmt der Akkumulatorwert bei jeder Taktflanke um 1,25 zu, und die benötigte Phasenkorrektur nimmt um –0,25 Zeiteinheiten zu. Man betrachte eine Taktflanke 304. Zu diesem Zeitpunkt registriert der Akkumulator 5,0 Zeiteinheiten, während sein vorheriger Wert 3,75 Zeiteinheiten betrug. In diesem Fall beträgt die Ganzzahländerung 208 des Akkumulators 206 ausgehend von der vorherigen Nebentaktflanke zwei Zeiteinheiten, so dass der Variable-Verzögerung-Block 210 ein Paar von Taktpulsen ausgeben muss, um die Synchronisierung des Master- und der Nebentakte aufrechtzuerhalten. Da der Partialteil des Akkumulatorausgangs null beträgt, wird keine zusätzliche Phasenver schiebung benötigt, und die erste korrigierte Taktflanke richtet sich mit der lokalen Taktflanke aus, und die zweite wird eine Zeiteinheit nach der ersten erzeugt.
  • Bei der Taktflanke 305 werden der Ganzzahlteil 208 und der Partialteil 209 des Akkumulatorausgangs benötigt. Der Ganzzahlteil 208 schiebt den Nebentakt vor, indem er für jede Ganzzahlerhöhung ausgehend von dem vorherigen Akkumulatorwert einen Taktpuls liefert, und das Partialbit korrigiert die Fehler, die geringer sind als eine Taktperiode, indem es die Phase um –0,25 Zeiteinheiten verschiebt.
  • Aus dem obigen Beispiel, bei dem der lokale (Neben-)Oszillator 207 bezüglich des Hauptoszillators 213 langsam läuft, kann man erkennen, dass jede ansteigende Flanke ausgehend von dem rohen Nebentakt einen oder mehrere korrigierte Nebenpulse erzeugen muss.
  • 3B ist ein Zeitgebungsdiagramm, das dem der 3A ähnelt, mit der Ausnahme, dass der Nebentakt im Vergleich zu dem Haupttakt schnell läuft. Wie in dem vorherigen Fall wird eine korrigierte Nebenflanke erzeugt, wenn der Akkumulatorganzzahlabschnitt 208 inkrementiert. Beispielsweise beträgt der Akkumulatorwert bei der Nebenflanke 306 1,5 Zeiteinheiten, und der vorherige Wert betrug 0,75 Zeiteinheiten. Da sich der Ganzzahlabschnitt 208 um eins geändert hat, muss der Variable-Verzögerung-Block 210 eine korrigierte Flanke erzeugen. Da der Partialabschnitt 0,5 Zeiteinheiten beträgt, kann der Nebentakt über die Partialkorrektur von –0,50 Zeiteinheiten korrigiert werden. Diese Korrektur erfolgt über die Partialverzögerung 209 der variablen Verzögerung 210. Jedoch inkrementiert die Akkumulatorganzzahl an der Taktflanke 307 von 2,25 Zeiteinheiten auf 3,00 Zeiteinheiten. In diesem Fall muss eine korrigierte Flanke erzeugt werden, es ist jedoch keine Phasen- oder Partialzeitkorrektur erforderlich. Als solches wird eine korrigierte Nebenflanke dem Nebentaktzähler 212 ohne jegliche Phasenänderung bezüglich des lokalen Takts 207 bereit gestellt, um die Zählwerte des Haupt- und der Nebentakte zu synchronisieren.
  • 4 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Vorrichtung 400 gemäß einem anderen veranschaulichenden Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 400 umfasst viele Merkmale, die sie mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung 200 gemein hat. Derartige gemeinsame Merkmale werden nicht wiederholt, um ein Verschleiern der Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung 400 umfasst einen zweiten Akkumulator 401, um einen anderen Ausgangstakt mit einer programmierbaren Frequenz zu erzeugen. Der derzeitige Wert des Deltaverzögerungswertregisters 205 wird in einen Summierungsblock 402 eingegeben. Ein benutzerprogrammierbarer Deltaverzögerungsversatzwert von einem programmierbaren Deltaverzögerungsversatzregister 403 wird dem Block 402 als zweiter Eingang geliefert. Der Block 402 summiert die zwei Eingangswerte und liefert einen inkrementalen Abschnitt und einen Partialabschnitt, um einen anderen Deltaverzögerungswert zu erzeugen, um einen zweiten Variable-Verzögerung-Block 404 zu treiben. Wie man erkennen wird, wird der Deltaverzögerungswert aus dem Register 205 durch die Rückkopplungsschleife, die zwischen dem Haupttaktzählwert 201 und dem Nebentaktzähler 212 arbeitet, angepasst. Bei einer funktionierenden Rückkopplung korrigiert der Deltaverzögerungswert den Frequenz- und Phasenfehler ausgehend von dem lokalen Oszillator 207. Der Deltaverzögerungswert stellt das Zeitintervall zwischen Lokaloszillator-Taktpulsen, wie sie durch den Haupttakt 201 gemessen werden, dar. Dadurch, dass der Deltaverzögerungswert versetzt wird und der zweite Akkumulator 401 und ein zweiter Variable-Verzögerung-Block 404 verwendet werden, kann eventuell eine willkürliche (und programmierbare) Frequenz erzeugt werden. Diese Frequenz kann höher oder niedriger sein als die Haupttaktfrequenz. Höhere Frequenzausgaben erfordern, dass der Variable-Verzögerung- Takt in der Lage ist, zwei oder mehr Taktpulse pro roher Nebentaktflanke zu erzeugen.
  • Die zuvor beschriebenen Variable-Verzögerung-Blöcke 210, 404 können auf verschiedene Weise in einer programmierbaren Logik implementiert sein. Vorliegend werden zwei veranschaulichende Ausführungsbeispiele beschrieben. Es wird betont, dass die vorliegenden Lehren für diese Funktion andere Schaltungen in Betracht ziehen.
  • 5 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Variable-Verzögerung-Schaltung 500 gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel. Die Schaltung 500 umfasst eine Serie von D-Flipflops 501504, die an einen 4:1-Multiplexer (MUX) 505, wie gezeigt, ausgegeben werden. An einem Eingang 506 wird der inkrementale Wert von dem Akkumulator 206 geliefert. An dem anderen Eingang 507 wird ein höherfrequenter Takt geliefert, der bei diesem Beispiel das Vierfache (4-fache) der Frequenz des lokalen Oszillators 207 beträgt. Die Ausgaben aus jedem der Flipflops 501504 werden an jeder Taktflanke des Hochgeschwindigkeits-Takteingangs 507 dem MUX 505 bereitgestellt. Diese inkrementalen Werte werden mit einem Partialverzögerungswerteingang 508, der durch den Akkumulator 206 bereitgestellt wird, multiplexiert. Der MUX 505 gibt anschließend eine korrigierte Taktflanke 509 aus, um den Nebenzähler 212 zu inkrementieren. Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist die Ausgabe 509 dieselbe wie die korrigierte Flanke 211.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vier (4) D-Flipflops umfasst, weist der Takteingang 507 eine Frequenz auf, die das Vierfache der Neben- und Hauptoszillatoren (z.B. Oszillatoren 207 bzw. 213) beträgt. Dies ermöglicht ein Erzeugen einer korrigierten Flanke mit einem Fehler von weniger als einem Viertel einer Nebentaktperiode. Eine Kette von getakteten D-Flipflops wird verwendet, um die Lokaltaktoszillatorflanke auszubreiten, wobei die Flanke bei jeder Flanke des Hochgeschwindigkeits-Takteingangs 507 ein Flipflop weiterschaltet. Es wird betont, dass an dem Eingang 507 andere Taktgeschwindigkeiten eingesetzt werden können, um die Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern.
  • 6 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Variable-Taktverzögerung-Schaltung 600 gemäß einem wieder anderen veranschaulichenden Ausführungsbeispiel. Das vorliegende Ausführungsbeispiel umfasst eine Kette von Logikgattern 601607, die dazu verwendet werden, einen Verzögerungspfad für ein ankommendes Zeitgebungsmerkmal 608 zu erzeugen. Jedes Logikgatter 601607 liefert eine inkrementale Verzögerung. Es muss eine ausreichende Anzahl von Logikgattern vorliegen, um eine Gesamtverzögerung zu erzeugen, die höher ist als die Lokaltaktperiode. Wie bei dem vorherigen Beispiel wird der MUX 609 dazu verwendet, einen Punkt entlang der Verzögerungskette auszuwählen, an dem der Puls zu dem Ausgang 612 geleitet wird, was die korrigierte Taktflanke ist, die zum Inkrementieren des Nebenzählers (z.B. des Zählers 212) verwendet wird. Wie einleuchten wird, liefert dies ein Variable-Verzögerung-Element.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt auch die Verwendung einer Nachschlagtabelle 611, die einen Partialverzögerungswert 610 von dem Akkumulator empfängt und ein Abbilden von Partialzeitverzögerungswerten in die entsprechende MUX-Einstellung ermöglicht. Die Hinzufügung der Nachschlagtabelle 611 ermöglicht, dass das System kalibriert wird, indem die durch jedes Logikgatter erzeugte tatsächliche Verzögerung gemessen wird und indem der beste MUX-Steuerwert für jeden Partialverzögerungswert abgebildet wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Synchronisieren von Takten 700 in einem Netzwerk gemäß einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel. Das Verfahren wird unter Verwendung von Komponenten implementiert, die zuvor in Verbindung mit veranschaulichenden Ausführungsbeispielen beschrieben wurden. Die Einzelheiten dieser Komponenten und deren Funktion werden nicht wiederholt, um ein Verschleiern der Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu vermeiden.
  • Bei Schritt 701 werden eine Zählwertdifferenz und eine Partialverzögerung durch den Fehlererfassungsblock 202 ermittelt, wenn der lokale Knoten über eine Netzwerknachricht den Hauptzeitwert empfängt. Die Zählwertdifferenz liefert den Ganzzahlabschnitt, und die Partialverzögerung liefert den Partialabschnitt des Fehlers 203. Bei Schritt 702 werden der Ganzzahl- und der Partialabschnitt des Fehlers 203 durch die Servosteuerung 204 dazu verwendet, den Deltaverzögerungswert 205 zu berechnen. Wie zuvor ausführlich beschrieben wurde, wird der Deltaverzögerungswert in das Register 205 aktualisiert, und an jeder ansteigenden Flanke des lokalen Oszillators 207 fügt der Akkumulator den aktuellen Registerwert zu dem aktuellen Akkumulatorwert hinzu.
  • Bei Schritt 703, wenn sich der Ganzzahlabschnitt des Akkumulatorausgangs 208 von seinem vorherigen Wert an der ansteigenden Taktflanke des lokalen Oszillators verändert, weist dies darauf hin, dass der Variable-Verzögerung-Block 210 dieselbe Anzahl von korrigierten Taktpulsen wie der Wert der Veränderung in dem Ganzzahlabschnitt des Akkumulatorausgangs erzeugen muss.
  • Bei Schritt 704 werden die Taktflanken, die den Nebentaktzähler takten werden, durch den Partialverzögerungswert 209 zeitlich angepasst. Insbesondere wird die Partialverzögerung 209 dem Variable-Verzögerung-Block 210 bereitgestellt, der wiederum eine oder mehrere korrigierte Taktflanken mit der gewünschten zeitlichen Verzögerung (oder Phasenverschiebung) ausgibt. Der Partialabschnitt verschiebt die Nebentaktflanke, damit sie mit der Haupttaktflanke phasengleich ist. Die Flankenausrichtung kann lediglich bis zu der Ebene der Auflösung des Variable-Verzögerung-Blocks 210 erreicht werden.
  • Gemäß veranschaulichenden Ausführungsbeispielen sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Synchronisieren von Takten beschrieben. Die Vorrichtung und das Verfahren können in einem Netzwerk, z.B. einem lokalen Netzwerk (LAN) verwendet werden. Fachleute erkennen, dass viele Variationen, die im Einklang mit den vorliegenden Lehren sind, möglich sind und in dem Schutzumfang der angehängten Patentansprüche verbleiben. Diese und andere Variationen würden Fachleuten nach einer Prüfung der Spezifikation, der Zeichnungen und Patentansprüche in dem vorliegenden Dokument einleuchten. Die Erfindung soll deshalb nicht eingeschränkt sein, mit der Ausnahme dessen, dass sie innerhalb der Wesensart und des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche liegt.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (200, 400), die folgende Merkmale aufweist: einen Haupttaktzähler (201); eine Servosteuerung (204); einen Nebentaktzähler (212); einen Fehlerdetektorblock (201), der dahin gehend wirksam ist, eine Zeitdifferenz zwischen dem Nebentaktzähler (212) und dem Haupttaktzähler (201) zu bestimmen, einschließlich einer relativen Phase des Haupttaktzählers und des Nebentaktzählers; einen Akkumulator (206), der einen Deltaverzögerungswert von der Servosteuerung (204) auf der Basis einer vorhandenen Zeitdifferenz und vorheriger Zeitdifferenzen empfängt, wobei der Akkumulator (206) dahin gehend angepasst ist, einen Inkrementwert (208) und einen Partialwert (209) auszugeben; und einen Variable-Verzögerung-Block (210), der den Inkrementwert (208) und den Partialwert (209) empfängt und dahin gehend wirksam ist, den Nebentaktzähler (212) auf der Basis des Inkrementwerts (208) und des Partialwerts (209) anzupassen.
  2. Vorrichtung (200, 400) gemäß Anspruch 1, die ferner ein Deltaverzögerungswertregister (205) zu dem Akkumulator umfasst.
  3. Vorrichtung (200, 400) gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner einen mit dem Akkumulator (206) verbundenen lokalen Oszillator (207) umfasst, wobei der Akkumulator (206) den Deltaverzögerungswert an der ansteigenden Flanke des lokalen Taktes (207) zu einem vorherigen Akkumulatorausgangswert hinzufügt.
  4. Vorrichtung (200, 400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung einen Grenzzyklus umfasst, der im Wesentlichen gleich einer Auflösung des Fehlerdetektors ist.
  5. Vorrichtung (200, 400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Inkrementwert (208) eine Zählwertdifferenz zwischen dem Haupttaktzähler (201) und dem Nebentaktzähler (212) darstellt.
  6. Vorrichtung (200, 400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Partialwert (209) eine Phasendifferenz zwischen einem Haupttaktsignal und einem Nebentaktsignal darstellt.
  7. Vorrichtung (200, 400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner folgende Merkmale aufweist: einen zweiten Akkumulator (401); und einen zweiten Variable-Verzögerung-Block (404), wobei die Vorrichtung dahin gehend angepasst ist, einen Ausgangstakt mit einer programmierbaren Frequenz auszugeben.
  8. Netzwerk (100), das folgende Merkmale aufweist: eine Mehrzahl von Knoten (101, 102, 103), wobei einer der Mehrzahl von Knoten einen Haupttaktzähler umfasst und jeder der anderen Knoten (102, 103) einen Nebentaktzähler umfasst; eine Taktsynchronisierungsvorrichtung (200, 400), die folgende Merkmale aufweist: einen Fehlerdetektorblock (201), der dahin gehend wirksam ist, eine Zeitdifferenz zwischen dem Ne bentaktzähler (212) und dem Haupttaktzähler (201) zu bestimmen, einschließlich einer relativen Phase zwischen dem Haupttaktzähler und dem Nebentaktzähler; eine Servosteuerung; einen Akkumulator (206), der einen Deltaverzögerungswert von der Servosteuerung (204) auf der Basis einer vorliegenden Zeitdifferenz und vorheriger Zeitdifferenzen empfängt, wobei der Akkumulator (206) dahin gehend angepasst ist, einen Inkrementwert (208) und einen Partialwert (209) auszugeben; und einen Variable-Verzögerung-Block (210), der den Inkrementwert (208) und den Partialwert (209) empfängt und dahin gehend wirksam ist, jeden Nebentaktzähler (212) auf der Basis des Inkrementwerts (208) und den Partialwerts (209) anzupassen.
  9. Netzwerk (100) gemäß Anspruch 8, das ferner zumindest eine Messvorrichtung umfasst.
  10. Netzwerk (100) gemäß Anspruch 8, das ferner ein Deltaverzögerungswertregister (205) umfasst.
  11. Netzwerk (100) gemäß Anspruch 8, das ferner einen mit dem Akkumulator (206) verbundenen lokalen Oszillator (207) umfasst, wobei der Akkumulator (206) an jeder Flanke eines Taktzyklus den Fehlerwert zu einem vorherigen Fehlerwert hinzufügt.
  12. Netzwerk (100) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die Taktsynchronisierungsvorrichtung einen Grenzzyklus umfasst, der im Wesentlichen gleich einer Auflösung des Fehlerdetektors ist.
  13. Netzwerk (100) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Haupttaktzähler (201) periodisch eine Zeit an den Nebentaktzähler (212) sendet und der Fehlerdetektorblock (212) die Zeitdifferenz zwischen dem Nebentaktzähler und dem Haupttaktzähler auf der Basis der Zeit ermittelt.
  14. Netzwerk (100) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem die Taktsynchronisierungsvorrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: einen zweiten Akkumulator (401); und einen zweiten Variable-Verzögerung-Block (404), wobei die Taktsynchronisierungsvorrichtung dahin gehend angepasst ist, einen Ausgangstakt mit einer programmierbaren Frequenz auszugeben.
  15. Ein Verfahren zum Synchronisieren von Takten (700), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bestimmen einer Zählwertdifferenz und einer Partialverzögerung (701) zwischen einem Haupttakt (201) und einem Nebentakt (212); und Anpassen einer Taktflanke, die einen Nebentaktzähler (704) taktet, um einen Betrag, der gleich der Partialverzögerung ist, um den Haupttakt (201) mit dem Nebentakt (212) zu synchronisieren.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem das Anpassen ferner ein Liefern zumindest eines Pulses an einen Nebentakt umfasst, um den Haupttakt mit dem Nebentakt zu synchronisieren.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem das Bestimmen ferner folgende Schritte umfasst: Messen eines Zählwerts des Haupttaktzählers (201); Messen eines Zählwerts des Nebentaktzählers (212); Berechnen einer Differenz zwischen den Zählwerten; und Messen einer Phasenverzögerung zwischen einem Haupttaktsignal und einem Nebentaktsignal.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, das nach dem Bestimmen ferner ein Liefern einer variablen Verzögerung an den Nebentakt umfasst, wobei die variable Verzögerung einen inkrementalen Wert und den Partialwert umfasst.
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