DE102007020585A1 - Vorrichtung zur insbesondere nachträglichen, Abdichtung einer von einem Hardtop überdeckten Ladefläche, Hardtop sowie Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur insbesondere nachträglichen, Abdichtung einer von einem Hardtop überdeckten Ladefläche, Hardtop sowie Verwendung der Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur, insbesondere nachträglichen, Abdichtung einer von einem Hardtop (2) überdeckten Ladefläche (4) eines Kraftfahrzeugs (1), insbesondere eines Pickups, wobei die Ladefläche (4) seitlich durch zwei Karosserieseitenwände (8) und an einer hinteren Ladekante (12) durch eine im Bereich dieser angelenkten klappbaren Ladebordwand (10) begrenzt ist, wobei die Ladebordwand (10) in einer Schließstellung mit der zugeordneten Karosserieseitenwand (8), einer Unterkante (3) des Hardtops (2) und der Ladekante (12) einen Spalt (14) definiert, wobei der Spalt (14) zumindest im Bereich zwischen der Ladebordwand (10) und der zugeordneten Karosserieseitenwand (8) mittels eines Adapterelements (20) übergriffen wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein derartiges Hardtop sowie die Verwendung eines vorgenannten Adapterelements zum im Wesentlichen wasserdichten Abdichten der Ladefläche.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur, insbesondere nachträglichen, Abdichtung einer von einem Hardtop überdeckten Ladefläche eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein derartiges Hardtop gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 19 sowie die Verwendung einer solchen Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 20.
  • Kraftfahrzeuge mit einer Ladefläche, die von einem Hardtop überdeckbar sind, sind allgemein bekannt und werden zum Transport von Lasten sowie seit einiger Zeit auch in Form von Fun-Fahrzeugen verwendet. Zusammenfassend werden im Rahamen dieser Erfindung unter dem Begriff „Kraftfahrzeug" sämtliche aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeuge verstanden, die eine Ladefläche aufweisen, die von einem Hardtop überdeckt werden kann. Hierzu zählen insbesondere Pritschenwägen, Pickups, Lastentransporter, Lastkraftwagen sowie Cabrios, sofern diese eine klappbare Ladebordwand, beispielsweise in Form einer Kofferraumzugangsmöglichkeit, aufweisen.
  • Des weiteren wird unter dem Begriff „Hardtop" eine Abdeckung einer Ladefläche verstanden, die dazu dient, insbesondere Niederschlagswasser, aber auch Spritzwasser sowie andere Niederschlagstypen, wie Hagel, Graupel oder Schnee von der Ladefläche fernzuhalten. Aus dem Stand der Technik sind hier insbesondere zwei mögliche Ausführungsformen von solchen Hardtops bekannt. Hierzu zählen die als Hardbody-Hardtops bezeichneten, aus Kunststoff oder einem ähnlichen festen Material hergestellten, Hardtops. Darüber hinaus soll im Rahmen dieser Erfindung unter dem Begriff „Hardtop" auch eine Ladeflächenabdeckung verstanden werden, die beispielsweise über ein Grundgerüst aus Rohrträgern gespannt oder durch eine Plane oder Persenning gebildet wird. Zu letzterem Typ sind flexible, aus einem Stoff-, Folien- oder Laminatmaterial hergestellte Planen und Abdeckungen zu zählen. Darüber hinaus sollen im Rahmen dieser Erfindung auch, beispielsweise lösbare, Wohnmobilaufbauten oder ähnliche Aufsätze für Ladeflächen verstanden werden, die u.a. dazu dienen, die vorgenannten Niederschläge und/oder Spritzwasser von einer Ladefläche, respektive einen durch das Hardtop sowie Seitenwände und die Ladefläche begrenzten Innenraum, fernzuhalten. Die genannten Hardtops werden gemäß dem Stand der Technik meist so montiert, dass sie die Ladefläche wenigstens teilweise überspannen und dabei mit einer Unterkante des Hardtops an zugeordneten Karosserieseitenwänden und der Ladebordwand anstehen.
  • Als problematisch hat sich bei derartigen Hardtops jedoch der Übergang von Hardtop zu Karosserieseitenwand einerseits und Ladebordwand andererseits sowie der Übergang von Karosserieseitenwand zur Ladebordwand erwiesen, da an diesen bezeichneten Stellen in aller Regel für die Funktionalität einer Ladebordwand ein gewisses Spaltmaß notwendig ist. Durch diesen Spalt kann einerseits von hinten, vor allem Spritzwasser und andererseits von oben an dem Hardtop laufendes Wasser eindringen. Dies ist besonders deshalb problematisch, da in diesem Heckbereich eines Fahrzeugs, vor allem während der Fahrt Luftverwirbelungen dazu führen, dass vom Fahrzeug selbst aufgewirbeltes Spritzwasser, aber auch Niederschlagswasser in Richtung Ladebordwand und Hardtop sowie unmittelbar in den zwischen den Karosserieseitenwand und Ladebordwand bestehenden Schlitz geweht werden. Das an dem Hardtop befindliche Wasser fließt sodann, bedingt durch die Schwerkraft, an dem Hardtop ab und in gewissem Maß aufgrund der Oberflächenspannung des Wassers um eine heckseitige Kante des Hardtops, nämlich insbesondere im Bereich der Karosserieseitenwand einerseits und der Ladebordwand sowie des Hardtops andererseits, wo das Wasser von der unteren Kante des Hardtops schlussendlich in Richtung Ladefläche abtropft.
  • Somit stellt der Bereich, an dem die Ladebordwand an der Karosserieseitenwand und an der Unterkante, der nämlich meist Eckbereiche des Hardtops ansteht, eine besondere Problemstelle dar. Um die Beweglichkeit der klappbaren Ladebordwand zu gewährleisten ist somit, wie vorerwähnt, zwischen Karosserieseitenwand, Unterkante des Hardtops und der Ladebordwand ein Spalt vorgesehen, den es nunmehr abzudichten gilt, da in dortigen Bereich auftreffendes Wasser durch diesen Spalt in den Innenraum des Kraftfahrzeugs oder die Ladefläche, je nach Fahrzeug, läuft. Dieses Problem ist aus dem Stand der Technik bei sämtlichen zuvor genannten Kraftfahrzeugen mit einer entsprechenden Hardtop-Überdeckung bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine von einem Hardtop überdeckte Ladefläche eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Art, insbesondere nachträglich so abzudichten, dass ein Feuchtigkeitseintritt, insbesondere Wassereintritt aufgrund von Niederschlags- und/oder Spritzwasser verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, ein Hardtop gemäß Patentanspruch 19 sowie die Verwendung einer solchen Vorrichtung gemäß Patentanspruch 20 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur, insbesondere nachträglichen, Abdichtung einer von einem Hardtop überdeckten Ladefläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Pickups, gelöst, wobei die Ladefläche seitlich durch zwei Karosserieseitenwände und an einer hinteren Ladekante durch eine im Bereich dieser angelenkten klappbaren Ladebordwand begrenzt ist, wobei die Ladebordwand in einer Schließstellung mit der zugeordneten Karosserieseitenwind, einer Unterkante des Hardtops und der Ladekante einen Spalt definiert, wobei der Spalt zumindest im Bereich zwischen der Ladebordwand und der zugeordneten Karosserieseitenwind mittels eines Adapterelements übergriffen wird.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt erfindungsgemäß darin, dass durch das Adapterelement, insbesondere der Spalt, der bei vorgenannten Kraftfahrzeugen im Bereich zwischen der die Karosserieseitenwind und der klappbaren Ladebordwand für ein ordnungsgemäßes Funktionieren, d.h. für eine einfache Öffen- und Schließbarkeit der Ladebordwand notwendig ist, durch ein Adapterelement übergriffen und somit verschlossen wird, ohne dass die Funktionalität der Ladebordwand eingeschränkt ist. Das Adapterelement ist vorzugsweise innenseitig der Karosserieseitenwind über einem Teilabschnitt der Ladefläche in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor der Ladebordwand angeordnet, so dass ein problemloses Aufklappen der Ladebordwand auch bei einem montierten Adapterelement problemlos möglich ist, da die Ladebordwand beim Öffnen nach hinten, also von dem Adapterelement weggeklappt wird.
  • Eine solche Vorrichtung, d.h. ein den Spalt zwischen Karosserieseitenwand und Ladebordwand übergreifendes Adapterelement kann in vorteilhafter Weise jederzeit nachträglich an einem Kraftfahrzeug der vorgenannten Typen montiert werden, darüber hinaus ist eine Vormontage an einem solchen Fahrzeug bereits ab Werk denkbar.
  • In eingebautem Zustand verhindert das erfindungsgemäße Adapterelement das Eindringen von Niederschlags- und Spritzwasser in den durch ein Hardtop überdeckten Raum, indem das Adapterelement als ein den Spalt abdichtendes Dichtelement wirkt, an dessen äußerer Oberfläche das Niederschlags- und/oder Spritzwasser entlang bzw. in Richtung der Außenseite des Kraftfahrzeugs abschließen kann.
  • Erfindungsgemäß weist das Adapterelement eine zu einer heckseitigen Innenseite der Karosserieseitenwind komplementäre Montageseite zur im wesentlichen passgenauen Anbringung des Adapterelements an der Karosserieseitenwind auf. Auf diese Weise wird zwischen dem Adapterelement und der Karosserieseitenwind ein im wesentlichen fluiddichter Montagebereich geschaffen, da das Adapterelement passgenau an der Karos serieseitenwand anliegt. Die äußere Verbindungslinie zwischen dem Adapterelement und der Karosserieseitenwind kann, sofern gewünscht, durch ein zusätzliches Dichtmittel, wie beispielsweise Silikon zusätzlich abgedichtet werden.
  • In vorteilhafter Weise kann das Adapterelement entsprechend des jeweiligen Kraftfahrzeugtyps an dessen Geometrie angepasst werden, so dass das Adapterelement optimal die jeweilige Innenseite der Karosserieseitenwind des jeweiligen Kraftfahrzeugtyps anpassbar und montierbar ist.
  • Vorzugsweise wird das Adapterelement hierbei in einem hinteren Eckbereich der Karosserieseitenwind angebracht, da ein solcher Eckbereich in aller Regel einen nur schlecht nutzbaren Totraum darstellt und darüber hinaus in einem solchen Eckbereich eine einfache Anbringung von Verbindungselementen an dem Kraftfahrzeug möglich ist, oder derartige Haken, Ösen oder Vorsprünge an diesen Stellen der Karosserieseitenwind des jeweiligen Fahrzeugs ohnehin vorgesehen sind, die für eine Anbringung des Adapterelements genutzt werden können.
  • Zur Befestigung des erfindungsgemäßen Adapterelements ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung möglich, das Adapterelement an seiner der Karosserieseitenwind zugewandten Fläche mit entsprechenden Verschneidungen zu versehen, so dass es passgenau in komplementäre Verschneidungen an den Karosserieseitenwänden eingreift. Darüber hinaus ist es möglich, die der Karosserieseitenwand zugewandte Seite eines Adapterelements flexibel, beispielsweise elastisch oder teilelastisch so auszubilden, dass sich diese Seite des Adapterelements, ggf. Reversibel verformbar, an die Karosserieseitenwand anpasst, so dass das Adapterelement an unterschiedliche Innenseiten, d.h. unterschiedliche Karosserieseitenwände anpassbar ist. Auf diese Weise ist in vorteilhafter Weise auch eine optimierte Abdichtung des Adapterelements gegenüber der jeweiligen Karosserieseitenwand möglich; ferner kann eine solche anpassbare Fläche auch als Dämpfungsmittel in Bezug auf Stöße, Schläge, aber auch Geräusche dienen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Adapterelement einen Ableitungsbereich auf, der sich im wesentlichen entlang einer der Ladekante zugewandten Heckseite der zugeordneten Karosserieseitenwand und ausgehend von dieser Karosserieseitenwand über den Spalt bis zu einem der Ladefläche zugewandten Innenseitenabschnitt der Ladebordwand erstreckt. Über diesen Ableitungsbereich kann vorerwähntes Niederschlags- und/oder Spritzwasser entlang des Adapterelements ablaufen und abgeleitet werden.
  • Dieser Ableitungsbereich kann vorzugsweise, insbesondere in einem mittleren Bereich des Ableitungsbereichs verlaufende ein oder mehrere Rinnenelemente aufweisen, die sich von dem an die Unterkante des Hardtops angrenzenden Bereich des Adapterelements bis zur unteren Begrenzung des Adapterelements, d.h. bis auf die Ebene der Ladefläche, insbesondere der Ladekante und/oder über diese hinweg, erstrecken. Durch diese Rinnenelemente ist eine kanalisierte Ableitung von Wasser zumindest bis zur sich heckseitig am Adapterelement befindlichen Ladefläche oder in optimierter Weise bis zur Ladekante und/oder darüber hinaus möglich, so dass gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das abgeleitete Wasser überhaupt nicht mehr mit dem Kraftfahrzeug in Kontakt kommt, sondern so abgeleitet wird, dass es hinter dem Kraftfahrzeug zu Boden tropft.
  • An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass sich das erfindungsgemäße Adapterelement auf der der Ladefläche zugewandten Seite der Ladebordwand befindet, also nicht den Spalt, der sich unmittelbar an der äußeren Außenkontur der Karosserie zwischen Außenfläche der Karosserieseitenwand und der Außenfläche der Ladebordwand befindet, überdeckt, sondern gemäß der Fahrzeugausrichtung vor diesem, das Spaltmaß darstellenden Spalt angeordnet ist und ein Eindringen von Wasser, entsprechend einer normalen Kraftfahrzeugtür erst im Übergangsbereich zur durch die Ladebordwand abgedeckten Ladefläche angeordnet ist. Somit ist das erfindungsgemäße Adapterelement nur bei geöffneter Ladeklappe gut sichtbar, während es bei geschlossener Ladeklappe einerseits durch die Ladeklappe und andererseits durch die ihr zugeordnete Karosserieseitenwand verdeckt ist und allenfalls durch den das Spaltmaß bildenden Spalt zwischen Karosserieseitenwind und Ladebordwand von hinten sichtbar ist und im übrigen praktisch verdeckt im Innenbereich der Ladefläche an beschriebener Stelle angebracht ist. Selbstverständlich kann das Adapterelement auch eine an das äußere Spaltmaß angepasste Form aufweisen und sich in den äußeren Spalt hinein erstrecken.
  • Im übrigen sei erwähnt, dass die Dimensionierung des Adapterelements im wesentlichen von der Geometrie der der Ladebordwand zugewandten Seite der Karosserieseitenwind einerseits und der Geometrie der Ladebordwand selbst abhängt, wobei sich die effektive Breite und Form der abzudeckenden Fläche aus der sich zwischen Innenseite der Karosserieseitenwind und Innenseite der Ladebordwand ergebenden aufgespannten freien Fläche ergibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Ableitungsbereich in einem oberen Abschnitt des Adapterelements eine, insbesondere trichterförmige, Erweiterung auf. Durch diese trichterförmige Erweiterung ist in optimierter Weise ein Auffangen des von dem Hardtop abtropfenden Wassers möglich. Dieses Wasser wird sodann in ein oder mehrere Rinnenelemente weiter- bzw. eingeleitet, durch welche das Wasser abfließen kann.
  • Darüber hinaus weist das Adapterelement wenigstens ein Dichtelement, beispielsweise einen Profilgummi auf, das bei geschlossener Ladebordwand an dieser im wesentlichen fluiddicht ansteht, eventuell Unebenheiten ausgleicht und ein seitliches Einlaufen von Wasser in den Innenraum der Ladefläche verhindert. Auf diese Weise ist mittels des Dichtelements sicher gestellt, dass auch Kriechwasser oder andere Flüssigkeiten nicht von dem Adapterelement in Richtung Ladeinnenraum fließen können.
  • Des weiteren weist das Adapterelement an wenigstens einer Montageseite wenigstens ein Dichtungselement auf, das zur fluid- oder vor allem wasserdichten Montage am Kraftfahrzeug dient. Ein solches Dichtungselement kann in Form eines Dichtgummis oder aber eines nachträglich aufgebrachten Dichtungsmaterials, wie beispielsweise Silikon bestehen.
  • Das Dichtelement kann hierbei integral mit dem Adapterelement ausgebildet sein oder nachträglich über entsprechende Dichtungssitze, Klebeverbindungen oder andere Verbindungsarten, wie beispielsweise Nietverbindungen, befestigt werden. In diesem Zusammenhang sind sämtliche aus dem Stand der Technik bekannten Dichtungselemente, wie Dichtungsbänder, Lippendichtungen oder Hohlschlauchdichtungen, oder, wie vorerwähnt, nachträglich aufgebrachtes Silikon anwendbar.
  • Neben der Anordnung des zumindest einen Dichtelements im Bereich der Ladebordwand bietet sich natürlich auch die Anordnung solcher Dichtelemente in Stoßbereichen um das Adapterelement, nämlich zum einen in Richtung Karosserieseitenwand, jedoch auch in Richtung Hardtop bzw. Ladekante an. In diesem Bereich ist darüber hinaus, wie vorerwähnt, auch die dauerhafte Verfugung mittels Dichtmassen, wie Silicon- oder Acryl- oder entsprechenden fluiddichten und wasser- sowie gegebenenfalls auch ölunempfindlichen Karosserieklebern und – dichtmassen möglich.
  • Vorzugsweise umfasst das Adapterelement und insbesondere der Ableitungsbereich einen zu der der Ladefläche zugewandten Innenseite der Ladebordwand komplementären Wandungsbereich auf. Durch diese kraftfahrzeugspezifische Adaptation des Wandungsbereichs des Adapterelements an die entsprechende Ladebordwand wird eine zusätzlich Dichtung erreicht und die Abdichtung zum Innenraum bzw. zur Ladefläche des Kraftfahrzeugs verbessert. Darüber hinaus ermöglicht diese komplementäre Ausbildung auch die Reduzierung des Platzbedarfs für das Adapterelement auf ein Minimum, so dass die Ladefläche trotz angebrachtem Adapterelement maximal genutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist das Adapterelement eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere in Form einer Ausnehmung und/oder einer Öffnung, beispielsweise eine Verriegelungsaufnahme zur Aufnahme eines Verriegelungsfortsatzes des Kraftfahrzeugs zur, insbesondere lösbaren, Montage das Adapterelements auf. Darüber hinaus kann das Adapterelement über sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren an der Karosserieseitenwand montiert werden. Hier ist u.a. die Verwendung von Karosserieklebern oder ähnlichen Klebstoffen, die insbesondere eine dichtende Wirkung haben, oder aber auch ein Rückgriff auf bekannte Schraub-, Steck- oder Rastverbindungen denkbar. Insbesondere ist es von Vorteil, auf kraftfahrzeugspezifische Verriegelungsfortsätze oder Verriegelungsmaßnahmen zurückzugreifen, da diese u.U. ohnehin an dem jeweiligen Kraftfahrzeug vorgesehen sind. So sind aus dem Stand der Technik Kraftfahrzeuge bekannt, die im Heckbereich entsprechende Verriegelungsfortsätze, wie beispielsweise Verzurrösen oder ähnliche Vorsprünge aufweisen. In diesem Zusammenhang kann am Adapterelement eine entsprechende komplementäre Verriegelungsmaßnahme ausgebildet sein, über die das Adapterelement an der Karosserieseitenwand, in bevorzugter Weise fluiddicht, montierbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Adapterelement insbesondere am oberen Abschnitt des Adapterelements, unterhalb der Unterkante des Hardtops eine obere Ablauffläche, die sich zwischen der Karosserieseitenwand und der geschlossenen Ladebordwand erstreckt und eine Längserstreckung aufweist, die sich in montiertem Zustand des Adapterelements in Richtung der Ladefläche bis vor eine hinterer Begrenzung des Hardtop, insbesondere bis vor die Unterkante des Hardtops, erstreckt.
  • Die tendenziell horizontal ausgerichtete obere Ablauffläche weist ferner in montiertem Zustand des Adapterelements ein in Richtung Kraftfahrzeugheck abschüssiges Gefälle auf.
  • Diese obere Ablauffläche verhindert durch ihre Längserstreckung einerseits und durch ihr Gefälle andererseits, dass Wasser, das zwischen dem Hardtop und der geschlossenen Ladebordwand bzw. der Karosserieseitenwand, beispielsweise durch Sogwirbel, die beim Fahren entstehen, in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gezogen wird. Darüber hinaus erstreckt sich die obere Ablauffläche des Adapterelements so weit vor eine hintere Begrenzung des Hardtops, nämlich insbesondere die hintere Unterkante des Hardtops, dass von dieser abtropfendes Wasser sicher auf der Ablauffläche aufgefangen und dem Ableitungsbereich bzw. Ableitungselement sowie dem Rinnenelement zugeführt wird. Diese Zuführung wird insbesondere durch das vorerwähnte Gefälle der oberen Ablauffläche optimiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die obere Ablauffläche einstückig mit dem Adapterelement ausgebildet. Auf diese Weise ist zum einen eine einfache Produktion des erfindungsgemäßen Adapterelements möglich und darüber hinaus die Dichtwirkung des Adapterelements weiter verbessert, insbesondere wenn der obere Abschnitt des Adapterelements selbst als obere Ablauffläche ausgebildet ist.
  • Das Adapterelement ist wenigstens teilweise aus einem elastischen Werkstoff, wie insbesondere aus Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundmaterial hergestellt, wobei vorzugsweise Materialien wie glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder Polyurethan (PUR) zum Einsatz kommen. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, ein Adapterelement ggf. mit einem solchen Material oder mit solchen Materialien zu beschichten.
  • Die Verwendung solcher Kunststoffmaterialien ermöglicht zum einen eine sehr preisgünstige Herstellung des Adapterelements, beispielsweise mittels Spritzguss oder Rotationsverfahren oder Tiefziehen. Darüber hinaus garantieren diese Materialien eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit und Bruchfestigkeit, die gerade im Bereich der Ladefläche von großer Bedeutung ist. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Vorteil der Verwendung solcher genannter Materialien besteht darin, dass durch die Verwendung der oben genannten Kunststoffe eine Korrosion des Adapterelements selbst, sowie darüber hinaus eine Korrosion an der Verbindungsstelle zwischen Adapterelement und Metallteilen des Kraftfahrzeugs nicht zu befürchten ist.
  • Je nach Fahrzeugtyp kann das Adapterelement alternativ als Hohlbauteil oder als flächiger Körper, d.h. als Form- bzw. Schalenelement ausgebildet sein. In beiden Fällen ist es möglich, sofern gewünscht, an dem Adapterelement Vorrichtungen anzubringen, die beispielsweise einem Verzurren dienen können und die durch das Adapterelement an der Karosserieseitenwand verdeckt sind.
  • Durch die Ausbildung des Rinnenelementes als Hohlbauteil ist es möglich, ein sehr leichtes und widerstandsfähiges Adapterelement herzustellen, das darüber hinaus insbesondere im Bereich des vorerwähnten Spalts die zusätzliche Aufgabe eine Wärmeisolation übernehmen kann. Zu diesem Zweck ist beispielsweise eine Ausschäumung des Adapterelements mit entsprechenden Isolationsmaterialien denkbar. Für den Fall, dass der Platzbedarf des Adapterelements möglichst gering gehalten werden soll, kann dieses, wie vorerwähnt, als flächiger Körper oder als Form- bzw. Schalenelement ausgebildet sein, so dass es nach der Montag nur einen geringen Platzbedarf benötigt. Hier sind ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren zur Anwendung zu bringen, wie beispielsweise vorerwähntes Tiefziehen oder auch die Ausbildung des Adapterelements als laminiertes Fasergewebebauteil.
  • Des weiteren wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Hardtop zum Überdecken einer Ladefläche eines Kraftfahrzeugs gemäß Patentanspruch 19 gelöst. Diese Hardtop weist ein, ggf. einstückig mit dem Hardtop ausgebildetes Adapterelement auf, das jedoch auch nachträglich mit dem Hardtop kombinierbar ist und von diesem trennbar oder als separates Bauteil ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus sei erwähnt, dass das Adapterelement auch über entsprechende Steck- oder Rastverbindungen mit entsprechenden Aufnahmen am Hardtop verbindbar ausgebildet sein kann.
  • Ferner wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch die Verwendung eines Adapterelements gemäß vorstehenden Ausführungen zum im wesentlichen wasserdichten Dichten der Ladefläche eines Pickups durch den Einsatz dieses Adapterelements in einen Spalt gelöst, der durch eine Ladebordwand in einer Schließstellung mit einer zugeordneten Karosserieseitenwind, einer Unterkante eines Hardtops und einer Ladekante bzw. der Ladefläche definiert ist.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeuges von hinten;
  • 2 eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 u. 4 einen Querschnitt durch die Ausführungsform aus 2 entlang der dort gezeigten Schnittlinien; und
  • 57 eine isometrische Darstellung eines mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausrüstbaren Kraftfahrzeuges in unterschiedlichen Montagestufen.
  • Im Folgenden werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung eines Kraftfahrzeuges 1 von hinten. Dargestellt ist ein Pickup, der eine Ladefläche 4 aufweist, welche an den Seiten durch zwei Karosserieseitenwände 8 begrenzt wird. Nach vorne wird die Ladefläche 4 durch eine Frontseite 32 begrenzt. Das Kraftfahrzeug 1 weist in seinem hinteren Bereich eine Ladekante 12 auf, an die über Scharniereinrichtungen eine Ladebordwand 10 klappbar ange lenkt ist. In der Schließstellung dieser Ladebordwand 10 (hier nicht dargestellt) wird die Ladefläche 4 von hinten verschlossen.
  • Die Ladefläche 4 ist von einem Hardtop 2 überdeckt. Mit seinen Unterkanten 3 steht dabei das Hardtop 2 so an den Oberkanten 6 der Karosserieseitenwind 8 bzw. der Ladebordwand 10 in Schließstellung (nicht dargestellt) an, dass anfallendes Niederschlagswasser über das Hardtop 2 auf die Karosserieseitenwand und die geschlossene Ladebordwand 10 abgeleitet werden kann.
  • Um ein zwängungsfreies Verschwenken der Ladebordwand 10 an der Ladekante 12 relativ zur Karosserieseitenwind 8 und dem Hardtop 2 zu ermöglichen, ist zwischen der Ladebordwand 10, den Karosserieseitenwänden 8 und dem Hardtop 2 wenigstens ein Spalt 14 definiert (siehe 3 und 4). Um ein Eindringen von über das Hardtop 2 abgeleiteten Wassers in den Innenraum des Kraftfahrzeuges 1 und insbesondere auf die Ladefläche 4 zu verhindern, wird dieser Spalt 14 durch das Adapterelement 20 übergriffen bzw. dichtend überdeckt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Adapterelement 20 mit einer Montageseite 29 im Wesentlichen komplementär zu einer heckseitigen Innenseite 9 der Karosserieseitenwind 8 ausgebildet. Auf diese Weise kann das Adapterelement 20 passgenau zwischen der Unterkante 3 des Hardtops 2 und der Ladekante 12 an der Karosserieseitenwind 8 montiert werden.
  • Darüber hinaus weist das Adapterelement 20 in einem oberen Abschnitt bzw. Anschlussbereich 25, also nahe der Unterkante 3 des Hardtops 2, wenigstens eine trichterförmige Erweiterung 26 auf, so dass über das Hardtop 2 ablaufendes Wasser sicher vor denn Eindringen in den Innenraum bzw. auf die Ladefläche (4) des Kraftfahrzeuges 1 gehindert wird.
  • Um diese Wasserableitung zu optimieren, weist das Adapterelement 20 ein Ableitungselement 22 auf, das sich im Wesentlichen parallel zur Karosserieseitenwandung 8 entlang einer der Ladefläche 4 zugewandten Innenseite 11 (zumindest im geschlossenen Zustand) der Ladebordwand 10 erstreckt und dabei den Spalt 14 übergreift (siehe dazu auch 3 und 4).
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapterelements 20 ist in 2 detailliert in einer isometrischen Darstellung gezeigt. Sichtbar ist hier die Montageseite 29, die komplementär zur Karosserieseitenwand 8 ausgebildet ist. So weist das Adapterelement 20, wie auch in den 3 und 4 dargestellt ist, an seiner Montageseite 29 einen Vorsprungsbereich 27 auf, der im wesentlichen passgenau in eine Hinterschneidung 17 an der Karosserieseitenwand 8 eingreift.
  • In diesem Vorsprungsbereich 27 ist, wie in 2 erkennbar, eine Verriegelungsaufnahme 28 in Form einer kreisförmigen Ausnehmung vorgesehen, in die bei der Montage des Adapterelementes 20 an der Karosserieseitenwand 8 ein Verriegelungsfortsatz 18, der hier am Kraftfahrzeug 1 ausgebildet ist, eingreift und von oben, in diesem Fall also von der Oberkante des Hardtops, über einen Verriegelungssplint (nicht dargestellt) verriegelt werden kann.
  • In den 3 und 4 sind zwei Schnitte durch das in 2 dargestellte Adapterelement 20 entlang der dort eingezeichneten Schnittlinien dargestellt.
  • So zeigt 3 einen Schnitt durch einen mittleren Bereich des Adapterelementes 20 und 4 einen Schnitt auf Höhe des oberen Anschlussbereiches 25. Aus den vorgenannten Figuren ist zu erkennen, dass aufgrund der trichterförmigen Erweiterung 26 Wasser, das über das Hardtop 2 (siehe 1) auf den Ableitungsbereich 22 bzw. dessen Binnenbereich 24 trifft, sicher und kanalisiert zur Ladekante 12 abgeleitet werden kann. Aufgrund dieser trichterförmigen Erweiterung 26 wird das Wasser, je weiter es am Adapterelement 20 herunterfließt u.a. aufgrund dessen hydrophiler Oberflächenbeschaffenheit, über das Rinnenelement 24 vom Spalt 14 weg kanalisiert und nach unten abgegeben.
  • Zwischen dem Adapterelement 20 und der Karosserieseitenwand 8 ist bei dieser Ausführungsform ein Dichtelement 23 angeordnet, das beispielsweise aus einem Gummiband besteht. Ferner ist hier auch, und insbesondere anstelle der zuvor beschriebenen Verriegelungsaufnahme 28 bzw. Verriegelungsfortsatz 18 eine Verklebung des Adapterelementes 20 an der Karosserieseitenwand 8, beispielsweise mittels Karosseriekleber oder einem ähnlichen Kleber möglich.
  • Ein weiteres Dichtelement 21 ist zwischen dem Ableitungsbereich 22 und der Ladebordwand 10 angeordnet, das hier einen Seitenbereich des Rinnenelementes 24 definiert. Durch dieses dichte Anstehen der Ladebordwand 10 am Ableitungsbereich 22 bzw. Rinnenelement 24, das einstückig mit dem Adapterelement ausgebildet ist, wird neben Niederschlagswasser auch das Eindringen von Spritzwasser in den Innenraum des Kraftfahrzeuges 1 bzw. dessen Ladeflächen vermieden.
  • Das Adapterelement 20 ist als ein Hohlbauteil ausgebildet und aus einem Spritzgusskunststoff hergestellt. Die Ausbildung als Hohlbauteil ermöglicht neben der sicheren Abdichtung des Innenraums des Kraftfahrzeuges 1 auch eine gewisse Wärmedämmung im Bereich des Spaltes 14. Natürlich ist es auch möglich, das Adapterelement 20 mit entsprechendem Isolationsmaterial auszuschäumen oder ähnlich aufzufüllen.
  • Die 57 zeigen eine isometrische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Adapterelementes 20, das in einem Kfz 1 verbaut wird.
  • In 5 ist ein Pickup-Kraftfahrzeug 1 schematisch dargestellt. Gezeigt ist eine Ladefläche 4 des Kfz 1, die durch eine Karosserieseitenwand 8 eine Frontwand 32 und im Heckbereich durch eine Ladebordwand 10 begrenzt ist. Diese Ladebordwand 10 ist in geöffneter Stellung dargestellt.
  • Um die Ladefläche 4 vor Niederschlägen zu schützen, wird auf die Oberkante 6 der Karosserieseitenwand ein Hardtop 2 (siehe 1) aufgesetzt, das dichtend mit der Karosserieseitenwand 8, der Frontwand 32 und der geschlossenen Ladebordwand 10 abschließt. Der Übersicht halber wurde in den 57 dieses Hardtop 2 nicht dargestellt.
  • Um eine freie Beweglichkeit der Ladebordwand 10 relativ zur Karosserieseitenwand 8 zu gewährleisten, ist die Ladebordwand 10 unter Bildung eines Spaltes 14 gelenkig an einer Ladekante 12 des Kfz 1 angeschlagen. Dieser Spalt 14 bildet sich sowohl zwischen der Ladebordwand 10 und der Karosserieseitenwand 8 (siehe 7), als auch zwischen der Karosserieseitenwand 8, der Ladebordwand 10 und einem auf diese beiden Wände aufgesetzten Hardtops 2 (siehe 1). Um das Eindringen von Niederschlagswasser über diesen Spalt in den Innenraum des Kfz 1 bzw. auf die Ladefläche 4 zu verhindern, wird an der heckseitigen Innenseite 9 der Karosserieseitenwand das erfindungsgemäße Adapterelement 20 montiert.
  • Wie in 6 dargestellt, entspricht die hier gezeigte Ausführungsform des Adapterelementes 20 der in den vorhergehenden 14 dargestellten Ausführungsform, wobei jedoch am oberen Anschlussbereich 25 des Adapterelementes 20, also angrenzend an die trichterförmige Erweiterung 26, eine obere Ablauffläche 34 derart angeordnet ist, dass sie sich zwischen der Karosserieseitenwand 8 und der geschlossenen Ladebordwand 10 (siehe insbesondere 7) erstreckt. Wasser, das von einem Hardtop 2 (siehe 1) abtropft, wird durch diese obere Ablauffläche 34, die ein in Richtung Heck bzw. trichterförmiger Erweiterung weisendes Gefälle aufweist, an die trichterförmige Erweiterung 26, und von dort über den Ableitungsbereich 22 bzw. das Rinnenelement 24, nach unten abgeleitet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist dabei diese obere Ablauffläche 34 derart elastisch, dass sie sich optimal an die Karosserieseitenwand 6, die Ladebordwand 10 und ein auf beide aufgesetztes Hardtop anschmiegt.
  • Insbesondere in 7 ist erkennbar, dass nach dem Schließen der Ladebordwand 10 das am Adapterelement 20 angeordnete Dichtelement 21 so an der Innenseite 11 der Ladebordwand ansteht, dass zwischen Karosserieseitenwand 8 und Dichtelement 21 der Ableitungsbereich 22 bzw. das Rinnenelement 24 gebildet wird.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist bei dieser Ausführungsform das Adapterelement 20 so ausgebildet, dass es vollständig komplementär zur heckseitigen Innenseite 9 der Karosserieseitenwand 8 ausgebildet ist. Insbesondere weist das Adapterelement 20 hier einen Flansch 36 auf, der fluiddicht mit einem Karosserieflansch 38 an der Karosserieseitenwand verbindbar ist.
  • 1
    Kraftfahrzeug bzw. Kfz
    2
    Hardtop
    3
    Unterkante Hardtop
    4
    Ladefläche
    6
    Oberkante
    8
    Karosserieseitenwand
    9
    heckseitige Innenseite
    10
    Ladebordwand
    11
    Innenseitenabschnitt Ladebordwand
    12
    Ladekante
    14
    Spalt
    17
    Hinterschneidung
    18
    Verriegelungsfortsatz
    20
    Adapterelement
    21
    Dichtelement
    22
    Ableitungsbereich
    23
    Dichtelement
    24
    Rinnenelement
    25
    oberer Abschnitt des Ableitungsbereichs
    26
    trichterförmige Erweiterung
    27
    Vorsprungsbereich
    28
    Verriegelungsaufnahme
    29
    Montageseite
    32
    Frontwand
    34
    obere Ablauffläche
    36
    Flansch
    38
    Karosserieflansch

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur, insbesondere nachträglichen, Abdichtung einer von einem Hardtop (2) überdecken Ladefläche (4) eines Kraftfahrzeugs (1), insbesondere eines Pickups, wobei die Ladefläche (4) seitlich durch zwei Karosserieseitenwände (8) und an einer hinteren Ladekante (12) durch eine im Bereich dieser angelenkten klappbaren Ladebordwand (10) begrenzt ist, wobei die Ladebordwand (10) in einer Schließstellung mit der zugeordneten Karosserieseitenwand (8), einer Unterkante (3) des Hardtops (2) und der Ladekante (12) einen Spalt (14) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (14) zumindest im Bereich zwischen der Ladebordwand (10) und der zugeordneten Karosserieseitenwand (8) mittels eines Adapterelements (20) übergriffen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) eine zu einer heckseitigen Innenseite (9) der Karosserieseitenwand (8) komplementäre Montageseite (29) zur im wesentlichen passgenauen Anbringung des Adapterelements (20) an der Karosserieseitenwand (8) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) einen Ableitungsbereich (22) aufweist, der sich im Wesentlichen entlang einer der Ladekante zugewandten Heckseite der zugeordneten Karosserieseitenwand (8) und ausgehend von dieser Karosserieseitenwand (8) über den Spalt (14) bis zu einem der Ladefläche (4) zugewandten Innenseitenabschnitt (11) der Ladebordwand (10) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitungsbereich (22) ein Rinnenelement (24) aufweist, das sich unterhalb der Unterkante (3) des Hardtops (2) bis zur Ladefläche (4), insbesondere Ladekante (12) und/oder über diese hinweg, erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitungsbereich (22) in einem oberen Abschnitt (25) des Adapterelements (20) eine, insbesondere trichterförmige, Erweiterung (26) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) wenigstens ein Dichtelement (21) aufweist, das bei geschlossener Ladebordwand (10) an dieser im Wesentlichen fluiddicht ansteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) an wenigstens einer Montageseite (29) wenigstens ein Dichtungselement (23) aufweist, zur insbesondere fluiddichten Montage am Kraftfahrzeug (1).
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) an wenigstens einer Montageseite (29) mittels eines Dichtmittels, insbesondere mittels Silikon, fluiddicht gegenüber dem Kraftfahrzeug (1) abdichtbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) und insbesondere der Ableitungsbereich (22) einen zu der der Ladefläche (4) zugewandten Innenseite (11) der Ladebordwand (10) komplementären Wandungsbereich aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere in Form einer Ausnehmung und/oder einer Öffnung, beispielsweise eine Verriegelungsaufnahme (28) zur Aufnahme eines Verriegelungsfortsatzes (18) des Kraftfahrzeugs (1) zur, insbesondere lösbaren, Montage des Adapterelementes (20), aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20), insbesondere an dem oberen Abschnitt (25) des Adapterelements (20) unterhalb der Unterkante (3) des Hardtops (2), eine obere Ablauffläche (34) aufweist, die sich zwischen der Karosserieseitenwand (8) und der geschlossenen Ladebordwand (10) erstreckt und eine Längserstreckung aufweist, die sich in montiertem Zustand des Adapterelementes (20) in Richtung der Ladefläche bis vor eine hintere Begrenzung des Hardtops (2), insbesondere bis vor die Unterkante (3) des Hardtops (2), erstreckt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ablauffläche (34) in montiertem Zustand des Adapterelements (20) ein in Richtung Kraftfahrzeugheck abschüssiges Gefälle aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ablauffläche (34) einstückig mit dem Adapterelement (20) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (25) des Adapterelements (20) als obere Ablauffläche (34) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) wenigstens teilweise aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff oder einem Kunststoffverbundmaterial, hergestellt ist und vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder Polyurethan (PUR) aufweist und/oder mit einem solchen beschichtet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) als Spritzgussbauteil ausgebildet ist und/oder ein Laminat, vorzugsweise Faserlaminat, aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) als Hohlbauteil ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) als flächiger Körper oder als Form- bzw. Schalenelement ausgebildet ist.
  19. Hardtop, zum Überdecken einer Ladefläche eines Kraftfahrzeugs (1), insbesondere eines Pickups, wobei die Ladefläche (4) seitlich durch zwei Karosserieseitenwände (8) und an einer hinteren Ladekante (12) durch eine im Bereich dieser angelenkten klappbaren Ladebordwand (10) begrenzt ist, und wobei die Ladebordwand (10) in einer Schließstellung mit der zugeordneten Karosserieseitenwand (8), einer Unterkante (3) des Hardtops (2) und der Ladekante (12) einen Spalt (14) definiert, mit einem Adapterelement (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  20. Verwendung eines Adapterelement (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18 zum im Wesentlichen wasserdichten Abdichten der Ladefläche (4) eines Pickups durch den Einsatz des Adapterelements (20) in einen Spalt (14), der durch eine Ladebordwand (10) in einer Schließstellung mit einer zugeordneten Karosserieseitenwand (8), einer Unterkante (3) eines Hardtops (2) und einer Ladekante (12) bzw. der Ladefläche (4) definiert ist.
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