-
VERWANDTE
ANMELDUNG
-
Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der vorsorglichen Patentanmeldung
S.N. 60/795,535, eingereicht am 27. April 2006, mit dem Titel "USER INTERFACE FOR
AUTOMATIC MULTI-PLANE IMAGING ULTRASOUND SYSTEM", auf deren gesamten behandelten Inhalt
hiermit ausdrücklich
Bezug genommen wird.
-
HINTERGRUND
ZU DER ERFINDUNG
-
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung betreffen im Allgemeinen Systeme und
Verfahren zum automatischen Anzeigen mehrerer Ebenen anhand von
dreidimensionalen Ultraschalldatensätzen und insbesondere zum Hervorbringen
einer Benutzerschnittstelle, die ein bequemes Austauschen und Wiederherstellen
vorheriger Ansichtspositionen ermöglicht.
-
Ultraschallsysteme
werden in einer Reihe unterschiedlicher Anwendungen und durch Personen
unterschiedlicher Qualifikation verwendet. In vielen Untersuchungen
durchsuchen Bedienpersonen des Ultraschallsystems ausgewählte Kombinationen
von Ultraschallbildern gemäß vorbestimmter
Protokolle. Um die gewünschte
Kombination von Ultraschallbildern zu erhalten, arbeitet die Bedienperson
eine Folge von Schritten ab, um eine oder mehrere gewünschte Bildebenen
zu identifizieren und festzuhalten. Zumindest ein im Allgemeinen
als automatisierte Mehrfachebenen verwendende Bildgebung bezeichnetes
Ultra schalluntersuchungsverfahren wurde vorgeschlagen, das eine
Standardisierung von Akquisition und Anzeige der vorbestimmten Bildebenen
anstrebt. Gemäß diesem
kürzlich
vorgeschlagenen Ultraschallverfahren wird ein volumetrisches Bild
in einer standardisierten Weise akquiriert und eine Referenzebene
wird identifiziert. Basierend auf der Referenzebene werden automatisch
mehrere Bildebenen anhand des akquirierten Volumens von Ultraschalldaten
gewonnen, ohne dass der Benutzer im Einzelnen eingreift, um selbst
die mehreren Bildebenen zu identifizieren.
-
Allerdings
sind herkömmliche
Ultraschallsysteme mit gewissen Nachteilen verbunden. Während das herkömmliche
automatisierte multiplanare Bildgebungsverfahren einem Benutzer
erlaubt, vielfältige
Ansichtspositionen zu durchwandern, steht dem Benutzer jedoch keine
einfache Methode zum Durchsehen zuvor erachteter Ansichtspositionen
oder zum Austauschen von Ansichtspositionen zur Verfügung. Vielmehr
muss ein Benutzer, nachdem er zur nächsten Ansichtsposition gewechselt
ist, falls er eine vorherige Ansichtsposition nochmals sehen möchte, die
Schritte wiederholen, die erforderlich sind, um die frühere Ansichtspositionen
erneut zu erzeugen, und muss den Ansichtsmodus nochmals eingeben
oder abrufen. Beispielsweise muss der Benutzer die Referenzebene
von neuem positionieren, die als Grundlage dient, um die vorherige
Ansichtsposition zu bilden. Wenn die Referenzebene wieder erzeugt
ist, berechnet das System von neuem die der Referenzebene zugeordneten
Bildebenen.
-
Es
besteht immer noch ein Bedarf nach einem verbesserten Verfahren
und System, das einen einfachen Mechanismus ermöglicht, um zu zuvor betrachteten
Positionen zurückzukehren
und ganz allgemein zwischen zuvor akquirierten Ansichtspositionen zu
wechseln, ohne die Referenzebene oder sonstige zugrundeliegende
Daten erneut Eingeben zu müssen.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist ein diagnostisches Ultraschallsystem
zum automatischen Anzeigen mehrerer Ebenen anhand eines dreidimensionalen
Ultraschalldatensatzes geschaffen. Das System weist eine Benutzerschnittstelle
zum Festlegen einer Referenzebene auf, wobei die Benutzerschnittstelle
eine Ansichtsposition-Sichern-Option
und eine Referenzebene-Wiederherstellen-Option vorsieht. Ein Prozessormodul
bildet die Referenzebene auf einen dreidimensionalen Ultraschalldatensatz
ab und berechnet basierend auf der Referenzebene für eine aktuelle
Ansichtsposition und eine frühere
Ansichtsposition automatisch Bildebenen. Es ist eine Displayeinrichtung
vorgesehen, um die der aktuellen und der früheren Referenzebene zugeordneten
Bildebenen selektiv anzuzeigen. Ein Arbeitsspeicher speichert die
frühere
Referenzebene in Reaktion auf Auswahl der Referenzebene-Sichern-Option,
während
die Anzeigeeinrichtung in Reaktion auf Auswahl der Referenzebene-Wiederherstellen-Option
von Anzeige der aktuellen Referenzebene zu Wiederherstellen der
früheren
Referenzebene wechselt. Optional kann der Arbeitsspeicher Koordinaten
in Zusammenhang mit der aktuellen und früheren Referenzebene speichern.
-
Optional
kann die Benutzerschnittstelle eine Autosequenz-Option enthalten,
die die Anzeigeeinrichtung veranlasst, eine Serie von Bildebenen,
die der aktuellen Ansichtsposition zugeordnet sind, sequentiell
anzuzeigen. Die Displayeinrichtung wechselt bei jedem Auswählen der
Autoselektion-Option zu einer in der Serie von Bildebenen vorhandenen nächsten Bildebene.
Optional kann die Anzeigeeinrichtung gleichzeitig mehrere Bildebenen
anzeigen, die in Zusammenhang mit der aktuellen Ansichtsposition
zueinander parallel angeordnet sind. Optional kann die Benutzerschnittstelle
eine Markieren-Option aufweisen, die einem Benutzer erlaubt, eine
Bildebene zum Speichern oder Drucken als eine Vollbildabbildung
zu markieren. Optional kann die Benutzerschnittstelle eine Reihe
von Ansicht-Knöpfen
enthalten, die jeweils eine Ansichtsposition aus einer Reihe von
Ansichtspositionen festlegen. Die Anzeigeeinrichtung zeigt die ausgewählte Ansichtsposition
an, die dem ausgewählten
Ansicht-Knopf entspricht. Die Benutzerschnittstelle kann Verschieben-
und Rotieren-Befehle
aufweisen, die Linear- und Drehbewegungen der Referenzebene in horizontaler
und vertikale Richtung bzw. um mindestens eine der x-, y- und/oder
z-Achsen steuern. Als weitere Option kann die Benutzerschnittstelle
einen Visualisierungsmodus-Befehl aufweisen, der den Prozessormodul
veranlasst, Ultraschallbilder im Modus eines ebenen Schnittbilds,
volumengerenderten Bilds, oberflächengerenderten
Bilds und/oder TUI-Bilds hervorzubringen.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 veranschaulicht
in einem Blockschaltbild ein diagnostisches Ultraschallsystem, das
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
-
2 veranschaulicht
eine Benutzerschnittstelle mit exemplarischen Befehlen/Optionen,
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
3 veranschaulicht
ein auf dem Displaybildschirm als Teil der Benutzerschnittstelle
angezeigtes Befehlsfenster zum Abspeichern und Wiederherstellen
von Ansichtspositionen, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
4 veranschaulicht
eine Tabelle, in der Ansichtspositionen gespeichert sind, die Kombinationen von
Referenzebenen und Auto-Bildebenen definieren, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
5 repräsentiert
eine grafische Darstellung unterschiedlicher Sätze von Bildebenen, die gespeichert
und zum Anzeigen wiederhergestellt werden können, gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
6 repräsentiert
eine weitere grafische Darstellung unterschiedlicher Sätze von
Bildebenen, die gespeichert und zum Anzeigen wiederhergestellt werden
können,
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
7 veranschaulicht
eine Verarbeitungssequenz zum Speichern und Wiederherstellen von
Ansichtspositionen in einem 3D-Ultraschalldatensatz, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
8 veranschaulicht
eine Verarbeitungssequenz zum Betrachten von Bildebenen in einem
multiplanaren Datensatz, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
9 veranschaulicht
ein Anzeigeformat, in dem Bildebenen wiedergegeben werden können, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
10 veranschaulicht
einen Start-Bildschirm, der zu Beginn einer Verarbeitungssequenz
für den
Benutzer auf dem Touch-Screen ausgegeben werden kann.
-
11 veranschaulicht
einen exemplarischen Displaybildschirm für den Vor-AMI-Modus.
-
12 veranschaulicht
einen exemplarischen automatischen Mehrfachebenen-Bildgebungs-(AMI
= Multi-plane Image)-Displaybildschirm.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
1 veranschaulicht
ein Blockschaltbild eines Ultraschallsystems 100, das gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Das Ultraschallsystem 100 enthält einen
Sender 102, der eine Matrix von Elementen 104 in
einem Wandler 106 dazu veranlasst, gepulste Ultraschallsignale
in einen Körper
auszustrahlen. Es können
vielfältige
Geometrien verwendet werden. Die Ultraschallsignale werden von Strukturen
in dem Körper,
wie Blutzellen oder Muskelgewebe, rückgestreut und erzeugen Echos,
die zu den Elementen 104 zurück laufen. Die Echos werden
von einem Empfänger 108 aufgenommen.
Die empfangenen Echos werden durch einen Strahlformer 110 gelenkt,
der eine Strahlformung ausführt
und ein HF-Signal ausgibt. Das HF-Signal wird anschließend von
einem HF-Prozessor 112 verarbeitet. Alternativ kann der
HF-Prozessor 112 einen
(nicht gezeigten) Komplex-Demodulator enthalten, der das HF-Signal
demoduliert, um IQ-Datenpaare zu bilden, die die Echosignale repräsentieren.
Die HF- oder IQ-Signaldaten
können
anschließend
für eine
Speicherung unmittelbar in einen Speicher 114 verzweigt
werden.
-
Das
Ultraschallsystem 100 enthält ferner ein Prozessormodul 116,
um die akquirierten Ultraschalldaten (d. h. HF-Signaldaten oder IQ-Datenpaare) zu verarbeiten
und Frames von Ultraschalldaten für eine Wiedergabe auf einer
Anzeigeeinrichtung 118 vorzubereiten. Das Prozessormodul 116 ist
eingerichtet, um gemäß einer
Vielzahl von auswählbaren
Ultraschallbetriebsarten ein oder mehrere Verarbeitungsschritte
an den erlangten Ultraschalldaten durchzuführen. Akquirierte Ultraschalldaten
können
während
des Empfangs der Echosignale in einem Scandurchlauf in Echtzeit
verarbeitet werden. Darüber
hinaus oder alternativ können
die Ultraschalldaten während
eines Scandurchlaufs vorübergehend
in einem Speicher 114 gespeichert und in einem Live- oder
Offlinebetrieb echtzeitverzögert
verarbeitet werden. Ein Bildspeicher 122 ist vorhanden,
um verarbeitete Frames akquirierter Ultraschalldaten zu speichern,
die nicht für
eine unmittelbare Wiedergabe bestimmt sind. Der Bildspeicher 122 kann
auf jedem bekannten Datenspeichermedium basieren.
-
Das
Prozessormodul 116 ist mit einer Benutzerschnittstelle 124 verbunden,
die den Betrieb des Prozessormoduls 116 steuert, wie weiter
unten im Einzelnen erläutert.
Die Anzeigeeinrichtung 118 umfasst einen oder mehrere Monitore,
die dem Benutzer Patientendaten, beispielsweise diagnostische Ultraschallbilder,
zur Diagnose und Analyse anzeigen. Die Anzeigeeinrichtung 118 gibt
anhand des in den Speichern 114 oder 122 gespeicherten
dreidimensionalen Ultraschalldatensatzes automatisch mehrere Ebenen
wieder. Der eine oder beide Speicher 114 und 122 können dreidimensionale
Datensätze
der Ultraschalldaten speichern, wobei auf derartige dreidimensionale
Datensätze
zugegriffen wird, um 2D- und 3D-Bilder anzuzeigen. Ein dreidimensionaler
Ultraschalldatensatz wird auf den entsprechenden Speicher 114 oder 122 sowie
auf eine oder mehrere Referenzebenen abgebildet. Die Position und
Orientierung der Referenzebene wird an der Benutzerschnittstelle 124 gesteuert.
-
Das
System 100 gewinnt volumetrische Datensätze durch vielfältige Techniken
(z.B. dreidimensionales Scannen, 3D-Bildgebung in Echtzeit, Volumenscannen,
2D-Scannen mit Wandlern, die Positionierungssensoren aufweisen,
Freihandscannen unter Verwendung eines Volumenelementkorrelationsverfahrens,
2D- oder Matrix-Array-Wandlern und dergleichen). Der Wandler 106 wird
beispielsweise während
des Scannen eines interessierenden Bereichs (ROI = Region Of Interest)
entlang einem linearen oder gekrümmten
Pfad bewegt. An jeder linearen oder Bogen-Position gewinnt der Wandler 106 Scanebenen,
die in dem Speicher 114 gespeichert werden.
-
2 veranschaulicht
die Benutzerschnittstelle 124, die mit exemplarischen Befehlen/Optionen
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, detaillierter. Die
Benutzerschnittstelle 124 enthält eine Tastatur 126,
eine Maus 133, einen Touch-Screen 128, eine Serie
von unmittelbar benachbart dem Touch-Screen 128 angeordneten
programmierbaren Tasten 130, einen Trackball 132,
Ansichtspositionsknöpfe 134,
Modus-Knöpfe 136 und
Tasten 138. Den programmierbaren Tasten 126 sind,
in Abhängigkeit
von der Art der durchgeführten
Untersuchung, dem Untersuchungsstadium und dergleichen, verschiedene
Funktionen auf dem Touch-Screen 128 zugeordnet. Der Trackball 132 und
die Tasten 138 werden verwendet, um eine Referenzebene
zu definieren (beispielsweise um eine Orientierung und Position
der Referenzebene festzulegen, die Größe und Gestalt der Referenzebene
einzustellen, die Position der Referenzebene bezüglich des Referenzkoordinatensystems
zu verschieben und zu drehen, und derglei chen). Wenn die Referenzebene
eingegeben ist, wählt
der Benutzer durch Eingabe über
einen der Ansichtspositionsknöpfe 134 einen
Untersuchungsmodus. Jeder Untersuchungsmodus weist eine oder mehrere
Ansichtspositionen auf, bezüglich
denen eine oder mehrere Bildebenen automatisch durch das Prozessormodul 116 berechnet
werden. Optional können
die Ansichtspositionsknöpfe 134 als
Touch-Bereiche 129 auf dem Touch-Screen 128 verwirklicht
sein. Als weitere Option kann die Abmessung, Position und Orientierung
der Referenzebene teilweise oder zu Gänze durch auf dem Touch-Screen 128 vorgesehene
Touch-Bereiche und/oder
durch die programmierbaren Tasten 130 gesteuert werden.
-
Die
Ansichtspositionsknöpfe 134 und
Untersuchungsmodi können
einer Vierkammeransicht eines fetalen Herzens, dem rechtsventrikulären Ausstrom,
dem linksventrikulären
Ausstrom, dem Duktusbogen, dem Aortenbogen, venösen Verbindungen, der Dreigefäße-Ansicht
und dergleichen entsprechen. Die Benutzerschnittstelle 124 enthält ferner
einen/eine Referenzebene-Sichern-Befehl/Option 140 und
einen/eine Referenzebene-Wiederherstellen-Befehl/Option 142.
Der/die Referenzebene-Sichern-Befehl/Option 140 veranlasst das
System 100 die der Referenzebene zugeordneten Koordinaten
zu sichern. Die Referenzebene-Wiederherstellen-Option 142 veranlasst
das System 100, die Anzeige von der Wiedergabe einer aktuellen
Referenzebene zur Wiedergabe einer vorherigen Referenzebene umzuschalten.
-
Die
Benutzerschnittstelle 124 enthält ferner einen/eine Autosequenz-Befehl/Option 144,
der/die die Anzeigeeinrichtung 118 veranlasst, eine Serie
von Bildebenen, die der aktuellen Ansichtsposition zugeordnet sind,
sequentiell anzuzeigen. Bei jedem Auswählen der Autoselektion-Option 144 wechselt
die An zeigeeinrichtung 118 zur nächsten Bildebene in der Serie
von Bildebenen. Optional kann die Anzeigeeinrichtung 118 gleichzeitig
mehrere Bildebenen gemeinsam anzeigen, die in dem dreidimensionalen
Ultraschalldatensatz in Zusammenhang mit der aktuellen Ansichtsposition
parallel zueinander fluchten. Optional kann die Benutzerschnittstelle 124 einen/eine
Markieren-Befehl/Option 146 enthalten, der/die einem Benutzer
erlaubt, eine Bildebene zum Speichern oder Drucken als eine Vollbildabbildung
zu markieren. Die Benutzerschnittstelle 124 kann Verschieben-
und Rotieren-Befehlstasten 138 und 139 enthalten,
die in Kombination mit dem Trackball 132 verwendet werden,
um Linear- und Drehbewegungen der Referenzebene horizontal/vertikal
bzw. um mindestens eine der x-, y- und z-Achsen zu steuern. Als weitere Option
kann die Benutzerschnittstelle 124 einen Visualisierungsmodus-Befehl 148 enthalten,
der das Prozessormodul 116 veranlasst, Ultraschallbilder
im Modus eines ebenen Schnittbilds, volumengerenderten Bilds, oberflächengerenderten
Bilds und/oder eines TUI-Bilds hervorzubringen.
-
Das
Prozessormodul 116 bildet die Referenzebene auf einen dreidimensionalen
Ultraschalldatensatz ab und berechnet basierend auf der Referenzebene
für eine
aktuelle Ansichtsposition automatisch Bildebenen. Die Displayeinrichtung 118 zeigt
die der aktuellen Ansichtsposition zugeordneten Bildebenen selektiv
an. Der Speicher 114 oder 122 speichert die frühere Ansichtsposition
in Reaktion auf Auswahl der Referenzebene-Sichern-Option 140,
während
die Anzeigeeinrichtung 118 in Reaktion auf Auswahl der
Referenzebene-Wiederherstellen-Option 142 eine
Anzeige der aktuellen Referenzebene gegen diejenige einer früheren Referenzebene
austauscht bzw. zu dieser wechselt. Optional kann der Speicher 114, 122 in
Zusammenhang mit der aktuellen und der früheren Referenzebene andere
Daten als Koordinaten der zugehörigen
Referenzebene und einer oder mehrerer Bildebenen speichern, die
gemeinsam die aktuelle Ansichtsposition und die frühere Ansichtsposition
definieren.
-
3 veranschaulicht
ein Fenster 152, das auf der Anzeigeeinrichtung 118 wiedergegeben
und durch die Maus 133, die Tastatur 126 und/oder
den Trackball 132 gesteuert werden kann, gemäß einem
alternativen Ausführungsbeispiel
von vorliegende Erfindung. Das Fenster 152 enthält virtuelle
Tasten, beispielsweise eine Referenzebene-Sichern-Option 154 und
eine Referenzebene-Wiederherstellen-Option 156. Das Fenster 152 enthält ferner
Referenzebene- Einstellungsoptionen 158–161. Die Referenzebene-Einstellungsoptionen 158–161 entsprechen
vordefinierten Kombinationen von Verschiebungs- und Drehungsschritten,
die dazu dienen, die Referenzebene um vorbestimmte Entfernungen
horizontal und vertikal zu bewegen, sowie um die Referenzebene um
vorbestimmte Winkelgrade zu drehen. Beispielsweise kann die Option 158 der
Vorwärtsverschiebung
um eine vorbestimmte Anzahl von Pixeln oder Millimeter entsprechen,
während
die Option 160 einer Rückwärtsverschiebung
um eine gleiche vorbestimmte Anzahl von Pixeln oder Millimeter entspricht.
Die Optionen 159 und 161 können ebenfalls Vorwärts- und
Rückwärtsverschiebungen
entsprechen, jedoch zusätzlich Drehungen
um eine vorbestimmte Anzahl von Winkelgraden beinhalten. Das Fenster 152 enthält ferner
eine Visualisierungsmodus-Option 162 und eine TUI-3 × 3-Option 163.
-
4 veranschaulicht
eine in dem Speicher 114 oder 122 gespeicherte
Tabelle 200. Die Tabelle 200 ist in einen Sichern/Wiederherstellen-Abschnitt 201 und
einen Echtzeit-Abschnitt 203 unterteilt.
Die Daten in dem Sichern/Wiederherstellen-Abschnitt 201 können gespeichert
und zurückgegeben werden,
während
die Daten in dem Echtzeit-Abschnitt 203 während der
Berechnung eines Satzes von Bildebenen berechnet werden. Die Daten
in dem Echtzeit-Abschnitt 203 brauchen nicht gesichert
zu werden. Der Sichern/Wiederherstellen-Abschnitt 201 speichert vordefinierte
Ansichtspositionen 302, 3301 und 307.
Im Betrieb definiert der Benutzer Referenzebenen 304, 401 und 402,
die für
eine spätere
Wiederverwendung abgespeichert werden. Jede Referenzebene 304, 401 und 402 wird
mit einem Satz von Translations- und Rotationskoordinaten 206 und 208 abgespeichert.
Jede Ansichtsposition 202 kann in Zusammenhang mit jeder
der Referenzebenen 210 verwendet werden.
-
Wenn
eine Referenzebene 204 und eine Ansichtsposition 202 ausgewählt sind,
berechnet das System automatisch die zugehörige(n) Bildebene(n) 210 und
speichert die entsprechende Translations- und Rotationskoordinaten 212 und 214 temporär. Jede
Auto-Bildebene 210 ist in der Tabelle 200 durch
eine Serie von Translations- und Rotationskoordinaten 212 bzw. 214 definiert.
Beispielsweise enthält
die Ansichtsposition 302 die Referenzebene RP 304,
die durch Translations- und Rotationskoordinaten X1, Y1, Z1, A1,
B1, C1 definiert ist. Die Ansichtsposition 302 enthält ferner
Auto-Bildebenen (AIP = Auto Image Planes) 303, 305,
die durch Translations- und Rotationskoordinaten X7, Y7, Z7, A7,
B7, C7, zu X9, Y9, Z9, A9, B9, C9 definiert sind. In ähnlicher
Weise enthält
die Ansichtsposition 301 die Referenzebene 401,
die durch Translations- und Rotationskoordinaten X4, Y4, Z4, A4,
B4, C4 definiert ist. Die Ansichtsposition 301 enthält ferner
Auto-Bildebenen (AIP) 404–406, die durch entsprechende
Translations- und Rotationskoordinaten definiert sind.
-
In
dem Beispiel nach 4 ist das dreidimensionale Referenzkoordinatensystem
in Kartesischen Koordinaten angegeben (beispielsweise XYZ). Dementsprechend
repräsentieren
die Translationskoordinaten 206, 212 Translationsentfernungen
längs der
x-, y- und z-Achse, während
die Rotationskoordinaten 208, 214 Rotationsentfernungen
um die x-, y- und z-Achse repräsentieren.
Die Translations- und Rotationskoordinaten erstrecken sich von/um
einen Ursprung. Optional kann das dreidimensionale Referenzkoordinatensystem
in Polarkoordinaten angegeben sein.
-
5 repräsentiert
eine grafische Darstellung der Referenzebenen und Bildebenen der
Tabelle 200 in 4. Die Bildebenen 303, 304, 305, 404–406,
und 407–409 werden
automatisch anhand der Referenzebenen 304, 401 und 402 berechnet. 5 veranschaulicht
ein dreidimensionales Referenzkoordinatensystem 350, in
dem die Referenzebene 304 als ein einzelnes zweidimensionales
Bild (beispielsweise ein B-Mode-Bild oder in sonstiger Weise) akquiriert
werden kann. In einer Abwandlung kann die Referenzebene 304 als
Teil eines dreidimensionalen Scans eines interessierenden Volumens
akquiriert werden. Die Referenzebene 304 wird eingestellt
und reorientiert bis die Referenzebene 304 eine Referenzanatomie 356 enthält. Wenn
die Referenzebene 304 akquiriert ist, wird sie auf das
dreidimensionale Referenzkoordinatensystem (a) 350 abgebildet.
In dem Beispiel nach 5 ist die Referenzebene 304 an
dem Ursprung angeordnet. Optional kann die Referenzebene 401 oder 402 in
Entfernungen 313 oder 314 von dem Ursprung des
dreidimensionalen Referenzkoordinatensystems 350 längs der
x-, y- und/oder z-Achse festgelegt werden. Nach dem Akquirieren
der Referenzebene 304 und nachdem der Benutzer die gewünschte Ansichtsposition 134 eingegeben
hat, berechnet das Prozessormodul 116 automatisch zusätzliche
interessieren de Bildebenen, z.B. die Ebenen 303, 305 und 306.
In einer Abwandlung berechnet das Prozessormodul 116, wenn
die Referenzebene 401 oder 402 definiert ist,
automatisch jeweils Bildebenen 404–406 oder 407–409.
-
6 repräsentiert
eine weitere grafische Darstellung unterschiedlicher Sätze von
Bildebenen 440 und 442, die anhand einer gemeinsamen
Referenzebene 444 automatisch berechnet werden können. Der
erste Satz von Bildebenen 440 wird berechnet, wenn ein
erster Ansichtspositionsknopf 134 ausgewählt ist,
während
der zweite Satz von Bildebenen 442 berechnet wird, wenn
ein anderer zweiter Ansichtspositionsknopf 134 ausgewählt ist.
Beide Sätze
von Bildebenen 440 und 442 können bei Auswahl der Referenzebene-Wiederherstellen-Option 142 erneut
berechnet werden.
-
7 veranschaulicht
eine Verarbeitungssequenz zum Gewinnen von Ultraschallbildebenen
anhand eines zuvor akquirierten dreidimensionalen Datensatzes, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Beginnend in Schritt 502 wird
für ein
interessierendes Volumen ein dreidimensionaler Datensatz von Ultraschalldaten
akquiriert. In Schritt 504 wählt der Benutzer aus dem interessierenden
volumen eine Referenzebene aus. Wenn der Benutzer die Referenzebene
gewählt
hat, kann diese auf ein dreidimensionales Referenzkoordinatensystem
abgebildet werden. In Schritt 506 gibt der Benutzer die "Referenzebene-Sichern-Option" ein, und das System
speichert in Schritt 508 die Koordinaten der Referenzebene
in der Tabelle 200 (4). In Schritt 510 wählt der
Benutzer die interessierende Ansichtsposition, die möglicherweise
auch als der Untersuchungsmodus definiert ist. In Schritt 512 werden
eine oder mehrere interessierende Bildebenen in dem dreidimensionalen
Referenzkoordinatensystem be rechnet. In Schritt 514 werden
Ultraschallbilder, die den automatisch berechneten Bildebenen zugeordnet
sind, anhand des dreidimensionalen Datensatzes gewonnen und einem
Benutzer in einem gewünschten
Format als Ultraschallbilder angezeigt. In Schritt 516 wählt der
Benutzer eine "Referenzebene-Wiederherstellen-Option" und gibt in Schritt 518 eine
neue interessierende Ansichtsposition ein. In Schritt 520 berechnet
das System automatisch einen neuen Satz von Bildebenen, die der
wiederhergestellten Referenzebene und der soeben ausgewählten Ansichtsposition
zugeordnet sind. In Schritt 522 wird die wiederhergestellte
Referenzebene angezeigt und die soeben berechneten Bildebenen werden
abgebildet.
-
Die
oben erwähnten
Arbeitsschritte können
für dieselbe
Referenzebene, jedoch für
eine andere Ansichtsposition wiederholt werden. In einer Abwandlung
können
die Arbeitsschritte für
eine andere Referenzebene, jedoch für dieselbe Ansichtsposition
wiederholt werden. In einer Abwandlung können die Arbeitsschritte für eine andere
Referenzebene und für
eine andere Ansichtsposition wiederholt werden.
-
8 veranschaulicht
eine Verarbeitungssequenz eines alternativen Ausführungsbeispiels.
Beginnend in Schritt 602 wird ein multiplanarer Start-Bildschirm
mit einer Abtaststartpositionsgrafik angezeigt. Beispielsweise veranschaulicht 9 ein
exemplarisches Anzeigeformat 650, bei dem eine Abtaststartpositionsgrafik 652 einem
dreidimensionalen Datensatz 654 überlagert ist. In Schritt 604 kann
der Benutzer das Volumen, die Gestalt, die Abmessung, die Orientierung
und die Position der Grafik 652 für die gewünschte Ausgangsposition einstellen.
Die Größe und Gestalt
der Referenzebene 652 kann in einem Referenzebenenquadranten 660 durch
Klicken auf Seiten oder Ecken der Referenzebene 652 und
Ziehen der selben verändert
werden. In Schritt 606 wählt der Benutzer das Gestationsalter
(z.B. aus einem Dropdown-Menü oder über ein
Dateneingabefeld). In Schritt 608 verwendet der Benutzer,
wenn das Gestationsalter nicht eingegeben ist, ein anhand der LMP
und des Krankenblatts des Patienten berechnetes voreingestelltes
GA (Gestationsalter). In Schritt 610 wählt der Benutzer den Untersuchungsmodus
durch Eingeben eines der Ansichtspositionsknöpfe 134. In Schritt 610 speichert
das System die nach Wahl des Untersuchungsmodus angezeigte Referenzebene automatisch.
Der Benutzer braucht daher keine Referenzebene-Sichern-Option manuell
einzugeben, vielmehr wird die Referenzebene-Sichern-Option automatisch
durchgeführt.
In Schritt 612 werden Bildebenen, die der Startposition
und dem Untersuchungsmodus zugeordnet sind, durch das Prozessormodul 116 automatisch
generiert. In Schritt 614 lässt sich der Benutzer die Ansicht
im TUI-Modus anzeigen, bei dem mehrere in einer vorbestimmten Entfernung
voneinander beabstandete parallele Ebenen 656–657 wiedergegeben
werden. In Schritt 616 gibt der Benutzer eine spezielle
Ansichtsposition ein, um eine ausgewählte Bildebene aus einer Reihe
von automatisch generierten Bildebenen zu betrachten. In Schritt 618 gibt
der Benutzer die "Nächste"-Funktion ein, um
die nächste
Bildebene in der Folge von Bildebenen zu betrachten.
-
Wie
in 9 gezeigt, enthält die Anzeigeeinrichtung 650 einen
Referenzebenenquadranten 660 zum Steuern und Bearbeiten
der Referenzebene 652, einen Navigationsquadranten 662 und
Bildebenenquadranten 664–665. Der Navigationsquadrant 662 veranschaulicht
einen nachgebildeten oder einen tatsächlichen dreidimensionalen
Datensatz 654. Eine beliebige Anzahl von Bildebenenquadranten 664–665 kann
angezeigt werden, die jeweils eine oder mehrere Bildebenen 656–657 als
2D-Stand-, 2D-Cine-Schleifen-,
zweidimensionale Farb-, zweidimensionale B- Mode-, dreidimensionales Stand-, dreidimensionale
Cine-Schleifen-, 2D-Farb-
oder dreidimensionale B-Mode-Bildebenen zeigen.
-
Optional
können
ein oder mehrere der Quadranten 660–665 virtuelle Seitentasten
enthalten, beispielsweise eine Nächste-Ebene-Taste 670,
eine Vorherige-Ebene-Taste 672, eine Cine-Schleifen-Ebene-Taste 674,
eine Erste-Ebene-Taste 676, eine Letzte-Ebene-Taste 678 und
eine Cine-Schleifen-Stopptaste 680.
-
10 veranschaulicht
einen Start-Bildschirm, der dem Benutzer auf dem Touch-Screen 128 zu
Beginn einer Verarbeitungssequenz angezeigt werden kann. Der Start-Bildschirm
ist in einen Akquisitionsabschnitt und einen Visualisierungsabschnitt
aufgeteilt. In dem Akquisitionsabschnitt werden dem Benutzer unterschiedliche
Optionen angezeigt, beispielsweise "kardiale AMI", STIC Fetalcardio", "VCI
A-Ebene", "4D-Echtzeit", "4D-Biopsie", "VCI C-Ebene" und "3D-statisch". Optional können andere
Visualisierungsmodi angezeigt werden. In dem Bildschirm nach 10 ist
der Modus "kardiale
AMI" ausgewählt. Als
nächstes wählt der
Benutzer einen Visualisierungsmodus aus, z.B. Vokal, Nische, Render
oder Ebenenwahl.
-
Mit
Bezug auf die Flussdiagramme nach 7 und 8 wird
in Schritt 502 bzw. 602 dem Benutzer der Start-Bildschirm
angezeigt. Gemäß dem Verfahren
nach 7 würde
der Benutzer in Schritt 504 die Referenzebene-Auswählen-Option
aus dem Start-Bildschirm auswählen,
indem er "Ebenenwahl" eingibt. In dem Beispiel
nach 10 ist der Ebenenwahl-Visualisierungsmodus ausgewählt, der
anzeigt, dass der Benutzer einen ausgewählten Satz von Bildebenen zu
sehen wünscht,
die dem Untersuchungsmodus kardiale AMI zugeordnet sind.
-
In
dem Verfahren nach 8 öffnet der Programmfluss, nachdem
der Anwender die gewünschte
Optionen aus 10 ausgewählt hat, einen neuen Schirm,
wie er z.B. in 11 veranschaulicht ist. 11 stellt einen
exemplarischen Displaybildschirm für den Vor-AMI-Modus dar. In
dem Vor-AMI-Modus-Displaybildschirm
stehen dem Benutzer verschiedene Gestationsalter-Optionen zur Verfügung, z.B.
18 Wochen, 19 Wochen, 20 Wochen, 21 Wochen und dergleichen. Der
Benutzer gibt das Gestationsalter (in diesem Beispiel 18 Wochen)
ein, was dem Schritt 608 in 8 entspricht,
und der Programmfluss wechselt zu dem in 12 gezeigten
Bildschirm. Optional können
die Optionen und der Bildschirm nach 10 weggelassen
werden.
-
12,
veranschaulicht einen exemplarischen automatischen Mehrfachebenen-Bild-(AMI)-Displaybildschirm.
Der AMI-Displaybildschirm
wird in den Verfahren nach 7 und 8 in
Schritt 510 bzw. 610 angezeigt. Der AMI-Displaybildschirm
bietet verschiedene Ansichtspositionsoptionen an, z.B. rechtsventrikulärer Ausstrom
(RVOT), linksventrikulärer
Ausstrom (LVOT) und Abdomen. In dem Beispiel nach 12 hat
der Anwender die RVOT-Ansichtsposition ausgewählt. Nach der Wahl einer Ansichtsposition
werden die Verfahren nach 7 und 8 in
der oben beschriebenen Weise zu Ende geführt.
-
Geschaffen
ist ein diagnostisches Ultraschallsystem 100 zum automatischen
Anzeigen mehrere Ebenen 404–409 anhand eines
dreidimensionalen Ultraschalldatensatzes. Das System 100 enthält eine
Benutzerschnittstelle 124 zum Festlegen einer Referenzebene 401, 402,
wobei die Benutzerschnittstelle eine Ansichtsposition-Sichern-Option 140 und
eine Referenzebene-Wiederherstellen-Option 142 vorsieht.
Ein Prozessormodul 116 bildet die Referenzebene 401 auf
einen dreidimensionalen Ultraschalldatensatz ab und berechnet basierend
auf der Referenzebene 401 für eine aktuelle Ansichtsposition 134 und
eine frühere
Ansichtsposition 134 automatisch Bildebenen 404–406.
Eine Displayeinrichtung 118 ist vorgesehen, um die der
aktuellen und der früheren
Referenzebene 401 und 402 zugeordneten Bildebenen 404–406 und 407–409 selektiv
anzuzeigen. Ein Arbeitsspeicher 114 speichert in Reaktion
auf Auswahl der Referenzebene-Sichern-Option 140 die frühere Referenzebene 401,
während
die Anzeigeeinrichtung 118 in Reaktion auf Auswahl der
Referenzebene-Wiederherstellen-Option 142 von Anzeigen
der aktuellen Referenzebene 402 zu Wiederherstellen der
früheren
Referenzebene 401 wechselt. Optional kann der Arbeitsspeicher 114 Koordinaten
in Zusammenhang mit der aktuellen und früheren Referenzebene 402 und 401 speichern.
-
Während die
Erfindung anhand vielfältiger
spezieller Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass es möglich ist,
die Erfindung mit Abwandlungen zu verwirklichen, ohne von dem Schutzbereich
der Ansprüche
abzuweichen.
-
-
-