DE102007019749A1 - F-förmige Warenklemme und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

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DE102007019749A1
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Yuhuan Top Sun Machinery Tool Co Ltd Yuhuan
Yuhuan Top Sun Machinery Tool Co Ltd
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Abstract

Diese Erfindung, die zum machinentechnischen Bereich gehört, umfasst eine F-förmige Warenklemme und ihr Herstellungsverfahren. Dadurch sind die bestehenden Probleme der hohen Kosten, der komplizierten Technik und der niedrigen Produktionsleistung zur Herstellung einer F-förmigen Warenklemme gelöst worden. Die F-förmige Warenklemme umfasst eine L-förmige Stütze und ein L-förmiges Klemmbrett. Die Stütze besteht aus einem Festklemm- und einem Positionierungsstück. Der Halter ist aus einem beweglichen Klemmstück und einem Verbindungsstück gebildet. Das Verbindungsstück ist am Positionierungsstück verschiebbar angeschlossen, so dass Halter und Klemmbrett eine F-Form bilden. Zwischen Verbindungs- und Positionsscheibe ist die Klemmvorrichtung angebracht. Das Herstellungsverfahren der F-förmigen Warenklemme weist folgende Schritte auf: (1) Durch Prozesse wie Stanzen, Biegen und Bohren werden der Halter, Klemmbrett und Griff angefertigt und die Fertigbauteile davon hergestellt. (2) Anfertigung anderer Bauteile. (3) Zur Fertigware zusammensetzen. Die F-förmige Warenklemme weist eine einfache und leichte Struktur und eine starke Festigkeit auf. Mit den niedrigen Herstellungskosten kann viel Rohmaterial gespart werden. Sie eignet sich für die Massenproduktion, weil ihr einfaches Herstellungsverfahren und Bearbeitungstechnik die Zusammensetzung erleichtert und die Produktionsleistung erhöht.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft den maschinentechnischen Bereich, insbesondere eine von Kraftfahrzeugen gebrauchte und zur Warenbefestigung benutzte Vorrichtung und ihr Herstellungsverfahren.
  • Technischer Hintergrund
  • Die auf dem Kraftfahrzeug geladenen Waren müssen während des Transports befestigt werden, damit sie nicht verrutschen. Für das einfache offene Güterfahrzeug können Bindeseile angebracht werden, aber für Waren im Containerlastzug oder in LKWs sind normale Seile nicht gut zu gebrauchen. Deshalb ist es notwendig, eine spezielle Vorrichtung zur Halterung zu benutzen.
  • Auf diesem Gebiet wurde lange Zeit geforscht und die Befestigungsvorrichtungen in verschiedenen Arten konstruiert. Zwar können diese Anlagen zur Warenbefestigung beitragen, es existieren dabei jedoch gewisse Nachteile, wie z.B. relativ komplizierte Struktur, hohe Herstellungskosten, triviale Prozesse, niedrige Produktionsleistung, relativ plumpe Gestaltung bzw. unangenehme Bedienung usw.
  • Erfindungsinhalt
  • Wegen der o.g. Probleme offenbart diese Erfindung eine F-förmige Warenklemme, die wegen leichter Struktur und hoher Festigkeit, viel Rohmaterial sparen kann, niedrige Herstellungskosten bietet, angenehm, sicher und zuverlässig zu bedienen und gebrauchen ist.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren für F-förmige Warenklemmen anzugeben, das den Bearbeitungsprozess vereinfacht, eine leichtere Zusammensetzung der Warenklemme ermöglicht, hohe Produktionsleistung ermöglicht, und sich für die Massenproduktion eignet.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, werden die folgenden technischen Lösungen verwendet: die F-förmige Warenklemme wird dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Halter und ein Klemmbrett umfasst. Der Halter ist L-förmig und besteht aus den miteinander verbundenen Festklemm- und Positionierungsstück. Das Klemmbrett ist auch L-förmig, und aus beweglicher Klemm- und Verbindungsscheibe in einer Einheit gebildet. Die o.g. Verbindungsscheibe ist an das Positionierungsstück gleitend angeschlossen, so dass Halter und Klemmbrett eine F-Form bilden. Zwischen den o.g. Verbindungs- und Positionierungsstück ist eine Klemmvorrichtung angebracht, die dazu dient, dass das bewegliche Klemmstück und das Festklemmstück in Klemmzustand bleiben.
  • Bei dieser Erfindung wird ein F-förmiger Mechanismus angewandt, wobei die F-Form durch einen Halter und ein Klemmbrett gebildet wird.
  • Weil die Gleitung zwischen Halter und Klemmbrett gegeneinander möglich ist, können, Halter und Klemmbrett, unter der Wirkung der Klemmvorrichtung, an bordeigener Festigungsvorrichtung geklemmt werden. Mit zwei F-förmigen Warenklemmen kann man ein Stahlrohr an einem Eisenbahnwaggon oder in einem Container befestigen. Durch Stahlrohre können Waren im Inneren gesperrt werden, damit die Wirkung der Warenfesthaltung ermöglicht wird.
  • In der o.g. F-förmigen Warenklemme enthält die so genannte Klemmvorrichtung den an dem Positionierungsstück angelenkten Griff, und die an der Verbindungsscheibe angelenkte Gleitstange. Das andere Ende der Gleitstange geht durch die an dem Griff angeordnete viereckige Nut. Auf der Gleitstange wird noch ein gleitfähiger Gleitblock aufgesetzt, der mit einem Griff verbunden wird. An den beiden Enden des Gleitblocks ist jeweils eine auf der Gleitstange aufgesetzte Kompressionsfeder angebracht. Beim Umdrehen des Griffs nach hinten wird der auf der Gleitstange aufgesetzte Gleitblock getrieben und die Gleitstange unter der Wirkung der Kompressionsfeder gleichzeitig zur Bewegung nach hinten gebracht. Weil die Gleitstange mit Verbindungsstück angelenkt ist, kann sie sich gemeinsam mit dem beweglichen Klemmstück zum Festklemmstück so weit bewegen, bis die bordeigene Festigungsvorrichtung festgeklemmt werden, wodurch die ganze F-förmige Warenklemme befestigt worden ist.
  • Bei der o.g. F-förmigen Warenklemme, sind die Anlenkpunkte des Griffs und des Positionierungsstücks höher als die Verbindungspunkte des Griffs und Gleitblocks, wenn sich der Griff in der Klemmposition befindet. So, wenn festgeklemmt, wird der Griff um einen Ablenkungswinkel gedreht, so dass sichergestellt wird, dass der Griff, beim Gebrauch, nicht selbst zurückwendet, wenn keine Außenkraft gegeben ist. So wird die Sicherheit erhöht.
  • Bei der o.g. F-förmigen Warenklemme gibt es ein konvexes Verbindungsstück am Rücken des genannten Positionierungsstücks. Dieses Verbindungsstück hat zwei offene Gleitnuten, die Rücken an Rücken angeordnet sind. Am Verbindungsstück ist eine streifenförmige Nut mit einer Öffnung am Ende angebracht. Das genannte Verbindungsstück wird in die o.g. streifenförmige Nut eingebaut und kann entlang der streifenförmige Nut vor- und rückwärts gleiten. Weil es am Ende der streifenförmigen Nut eine Öffnung gibt, kann das Verbindungsstück leicht an dem Verbindungsblech angebracht werden.
  • Bei der o.g. F-förmigen Warenklemme wird eine Plastikhülse auf das bewegliche Klemmstück aufgesetzt, um die Klemmfestigkeit zu erhöhen und den Gleitschlupf zu vermeiden. An der Innenseite der Plastikhülse werden einige Reibzähne angesetzt. Durch Aufsetzung der Plastikhülse kann nicht nur die Reibungskraft verstärkt, sondern auch die Abnutzung reduziert und die Schutzfunktion gewährleistet werden.
  • Weil die Spannung an der Abbiegungsstelle des Klemmbretts bei Festklemmung relativ konzentriert ist, passieren am leichtesten der Biegebruch und Verformung. Bei der o.g. F-förmigen Warenklemme werden Verstärkungsrippen an der Verbindungsstelle von beweglichem Klemm- und Verbindungsstück und eine zum Anlenken der Gleitstange benutzte Rollbohrung am Ende der Verbindungsstücke angebracht, um die Baustärke an dieser Stelle zu steigern.
  • Bei der o.g. F-förmigen Warenklemme werden zwei konvexe und symmetrisch angeordnete Anlenkwülste am Rücken des genannten Positionierungsstücks angebracht, wobei der genannte Griff durch die Drehachse mit den o.g. Anlenkwülsten angelenkt wird. Durch Ansetzung der Anlenkwülste wird der Anlenkpunkt des Griffs und des Positionierungsstücks erhöht, so dass sichergestellt wird, dass der Griff nicht selbst zurückkehren und die Sicherheit garantiert wird.
  • Um die Einstellung der Haltekraft zu begünstigen und um sich verschiedenen Wagenkarosserien anzupassen, wird am Ende der genannten Gleitstange in die o.g. F-förmige Warenklemme ein Gewinde angebracht, und eine Klemmmutter zur Regulierung der Kompressionsfeder darauf gesetzt.
  • Die o.g. Vorrichtung wird durch folgendes Verfahren hergestellt:
    Das Herstellungsverfahren der F-förmigen Warenklemme ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • A. Anfertigung eines Halters (1), Klemmbretts (2) und eines Griffes (3):
    • a. Fließpressen: oder Formstoff auf der Stanzpresse zum vorentworfen Formling der Teile stanzen;
    • b. Biegen: die o.g. Formlinge in Form biegen;
    • c. Bohren: Je nachdem wie das Endprodukt montiert wird, werden die in Form gebogenen Halter (1), Klemmbrett (2) und Griff (3) gebohrt, woraufhin man die Fertigteile erhält;
    • B. Zusammenbau: Die in Schritt A aufbereiteten Halter (1), Klemmbrett (2), Griff (3) und andere für die Warenklemme benötigten Teilen werden zusammengesetzt und die Fertigwaren davon bekommen.
  • Diese Erfindung verwendet auf kreative Weise oder Formstoff als Baumaterial der Hauptteile. Weil die gewünschte Form durch Stanzen des s oder Formstoffes leicht zu bilden und die gewünschten Teile durch Formfaltung zu erzielen sind, wird die Arbeitsleistung auf diese Weise wirkungsvoll erhöht. Andererseits, weil oder Formstoffe leichtwiegende Eigenschaft aufweisen, kann man dadurch im Vergleich zum traditionellen Gussverfahren viel Baumaterial sparen, den gesamten Vorrichtungsbau erleichtern und auch die Bedienung begünstigen. Hierbei können für die anderen in Schritt B für die F-förmige Warenklemme benötigten Teile wie z.B. Feder, Plastikhülse, Schrauben usw. Standardbauteile verwendet werden.
  • Bei dem Herstellungsverfahren der o.g. F-förmigen Warenklemme wird, nach dem Biegen, im in Schritt A genannten Biegeprozess, das vordere Ende des Klemmbrettes (2) an der Greifposition des Griffs (3) durch Benetzen mit Plastik plastikbeschichtet und die Verbindungsstelle des Halters (1) mit Schweißen verbunden.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik, bestehen die Vorteile für das Herstellungsverfahrens der F-förmigen Warenklemme in dem nach folgend Aufgeführtem:
    • 1. Einfacher Vorrichtungsaufbau, Montageerleichterung, höhere Einheitsfestigkeit und gute Sicherheitseigenschaft, die den Gebrauch der ganzen Vorrichtung begünstigt.
    • 2. Die oder Formstoff werden als Baumaterial verwendet und durch Stanzen geformt. Im Vergleich zum traditionellen Gussverfahren spart dies deutlich die Menge an Baumaterial, weshalb die Bearbeitungskosten stark reduziert werden. Wegen des einfachen Herstellungsprozesses und niedriger Bearbeitungskosten, ist die Produktfestigkeit besser als bei Gussstücken.
    • 3. Bei der Stanztechnik wird die Bearbeitungszeit der Produkte verkürzt, und die Produktionsleistung erhöht. Weil das Blechmaterial oder Formstoffe als Rohstoff der Produkte gebraucht werden, ist dessen Gewicht bei weitem leichter als das der Gussstücke, weshalb es angenehmer zu verwenden ist.
  • Erklärung der Abbildungen
  • 1: Aufriss des Aufbaus der F-förmigen Warenklemme, die von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 2: Vertikalaufriss des Aufbaus der F-förmigen Warenklemme, die von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 3: Diagramm des geöffneten Griffs der F-förmigen Warenklemme, die von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 4: Diagramm des geschlossenen Griffs der F-förmigen Warenklemme, die von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 5: Verwendungsdiagramm des Griffs der F-förmigen Warenklemme, die von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 6: Diagramm des Halterformlings der F-förmigen Warenklemme, die von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 7: Bildungsdiagramm des Halterformlings der F-förmigen Warenklemme, der von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 8: Entwicklungsdiagramm für den Teilformling des Klemmbrettes der F-förmigen Warenklemme, der von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 9: Bildungsdiagramm für den Teilformling des Klemmbrettes der F-förmigen Warenklemme, der von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 10: Entwicklungsdiagramm für den Teilformling des Griffs der F-förmigen Warenklemme, der von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 11: Bildungsdiagramm für den Teilformling des Griffs der F-förmigen Warenklemme, der von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • In den Abbildungen sind bezeichnet:
    Halter 1, Festklemmstück 1a, Positionierungsstück 1b, Klemmbrett 2, bewegliches Klemmstück 2a, Verbindungsstück 2b, Griff 3, viereckige Nut 3a, Gleitstange 4, Gleitblock 5, Verbindungsblech 6, offene Gleitnut 7, streifenförmige Nut 8, Reibzähne 9, Plastikhülse 10, Verstärkungsrippe 11, Spulenloch 12, Anlenkwulst 13, Drehachse 14, Sperrmutter 15, große Feder 16, kleine Feder 17, quadratisches Rohr 18, halbrundes Loch 19, Verbindungsloch 20.
  • Ausführungsbeispiel
  • Wie die 1 und 2 zeigen, umfasst die F-förmigen Warenklemme die Teile wie: Halter 1, Klemmbrett 2, Griff 3, Gleitstange 4, Gleitblock 5, Kompressionsfeder (einschließlich einer großen Feder 16 und einer kleine Feder 17 usw.).
  • Der Halter 1 ist L-förmig und besteht aus den miteinander verbundenen Festklemm- 1a und Positionierungsstück 1b. Auch L-förmig ist das Klemmbrett 2, und ist aus beweglichem Klemm- 2a und Verbindungsstück 2b zu einer Einheit gebildet. Das Verbindungsstück 2b ist an das Positionierungsstück gleitend angeschlossen, so dass der Halter 1 und das Klemmbrett 2 eine F-Form bilden. Am Rücken des genannten Positionierungsstücks gibt es ein konvexes Verbindungsblech 6. Dieses Verbindungsblech 6 hat zwei offene Gleitnuten 7, die Rücken an Rücken angeordnet sind. An dem Verbindungsstück 2b ist eine streifenförmige Nut 8 mit einer Öffnung am Ende angebracht. Das Verbindungsblech 6 wird in die o.g. streifenförmige Nut gebaut und kann entlang der streifenförmigen Nut vor- und rückwärts gleiten. Zwischen dem Verbindungs- 2b und Positionierungsstück 1b ist eine Klemmvorrichtung angebracht, um das bewegliche Klemm- 2a und das Festklemmstück 1a im Klemmzustand festzuklemmen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, enthält diese Klemmvorrichtung einen an dem Positionierungsstück 1b angelenkten Griff 3, und eine an dem Verbindungsstück angelenkte Gleitstange 4. Am Rücken des genannten Positionierungsstücks 1b werden zwei konvexe und symmetrisch angeordnete Anlenkwülste 13 angebracht, wobei der Griff 3 durch die Drehachse 14 mit den o.g. Anlenkwülsten 13 angelenkt wird. Am Ende des Verbindungsstücks 2b ist ein Spulenloch 12 zum Anlenken mit Gleitstange 4 aufgesetzt. Der Kopf der Gleitstange 4 wird zu einem dünnen und flachen Rohr gepresst. Die Gleitstange 4 wird durch eine Drehachse 14 mit dem Spulenloch 12 angelenkt. Bei Abplatten des Gleitstangekopfs 4 wird die Höhe des Spulenlochs 12 des Klemmbrettes 2 verringert und die Schwierigkeitsgrad bei Bearbeitung des Spulenloches 12 reduziert, um das Fließpressen zu begünstigen. Das andere Ende der Gleitstange 4 geht durch die an dem Griff 3 angeordnete viereckige Nut 3a. Auf der Gleitstange 4 wird noch ein gleitfähiger Gleitblock 5 aufgesetzt. Dieser Gleitblock 5 wird mit dem Griff 3 angelenkt.
  • An den beiden Enden des Gleitblocks 5 ist jeweils eine auf der Gleitstange 4 aufgesetzte Kompressionsfeder angebracht, bzw. eine große Feder 16 und eine kleine Feder 17. Hierbei ist die kleine Feder 17 in der inneren Seite des Gleitblocks 5 angebracht, und die große Feder 16 auf der äußeren Seite des Gleitblocks 5 aufgesetzt.
  • Auf dem beweglichen Klemmbrett 2a wird eine Plastikhülse 10 aufgesetzt. An der Innenseite der Plastikhülse 10 werden einige Reibzähne 9 angesetzt. Durch Aufsetzung der Plastikhülse 10 kann nicht nur die Reibung erhöht und die Gleitbewegung verhindert sondern auch die Abnutzung reduziert und die Schutz funktion gewährleistet werden. Weil die Spannung an der Biegestelle des ganzen Klemmbrettes relativ konzentriert ist, passiert dort am leichtesten ein Biegebruch. Dafür wird eine Verstärkungsrippe 11 an der Verbindungsstellung von beweglichem Klemmstück 2a und Verbindungsstück 2b aufgesetzt. Mit der Verstärkungsrippe 11 wird auch sichergestellt, dass das Produkt bei der Verwendung, unter Druck nicht deformiert wird, was eine Klemmung unmöglich machen würde.
  • Am Ende der Gleitstange 4 wird ein Gewinde angebracht und darauf eine Klemmmutter 15 zur Regulierung der Kompressionsfeder gesetzt. Weil sich die kleine Feder 17 vorne und die große 16 hinten befinden, kann durch Regulieren der Klemmmutter 15 am Ende der Gleitstange 4 die gewünschte Dicke und Haltekraft der bordeigenen Festigungsvorrichtung eingestellt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält die ganze Warenklemmvorrichtung zwei F-förmige Klemmen. Zwei Halter sind mit beiden Enden eines dehnbaren quadratischen Rohres 18 verbunden. Der Halter 1 und das Klemmbrett 2 des F-Klemmbrettes sind an beiden Enden an den bordeignen Festigungsvorrichtung geklemmt, wodurch die Waren festgehalten werden, wobei sichergestellt wird, dass die Waren während des Transports unbeweglich gesichert sind Auf dem Halter 1 der F-förmigen Klemme sind einige Verbindungslöcher 20 zur Verkupplung mit dem quadratischen Rohr 18 vorgesehen.
  • In 3 ist der Griff der F-förmige Warenklemme offen, hierbei ist der Öffnungsabstand zwischen dem Halter 1 und dem Klemmbrett 2 am größten. Wenn die Waren befestigt werden müssen, wird die Sperrmutter 15 zuerst so eingestellt dass eine passende Breite zur Klemmung zwischen dem Halter 1 und dem Klemmbrett 2 gelassen wird. Danach wird bordeigne Festigungsvorrichtung geklemmt. Wenn der Griff 3 zurückgeschoben wird, wird der auf der Gleitstange 4 überzogene Gleitblock 5 angetrieben, und die Gleitstange 4, unter der Wirkung der Kompressionsfeder, gleichzeitig rückwärts getrieben. Weil die Gleitstange 4 mit dem Verbindungsstück 2b angelenkt ist, kann sie sich gemeinsam mit dem beweglichen Klemmstück 2a so weit bis zum Festklemmstück bewegen, bis das bewegliche Klemm- und Festklemmstück 1a die bordeigene Festigungsvorrichtung festklemmen, wodurch die ganze F-förmigen Warenklemme befestigt worden ist. Dann ist die F-förmigen Warenklemme wie in der 4 gezeigt. Es ist offenbar, dass die Warenbewegung, durch Festhaltung des mit dem Halter 1 befestigten quadratischen Rohrs 18 verhindert wird. Wenn sich der Griff 3 in der Klemmposition befindet, sind die Anlenkpunkte des Griffs 3 und des Positionierungsstück 1b höher als die Verbindungspunkte des Griffs 3 und Gleitblocks 5. Wenn festgeklemmt, wird der Griff 3 um einen Ablenkungswinkel gedreht, so dass sichergestellt wird, dass der Griff 3, beim Gebrauch, nicht selbst zurückgewendet wird, wenn keine Außenkraft gegeben wird, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • Die o.g. F-förmige Warenklemme ist durch das folgende Herstellungsverfahren hergestellt worden: Weil der Formling der Gussstahlteile selbst viele Fehler aufweist, z.B. das Gewicht des Formlings der Gussstahlteile ist üblich zu schwer, was das ganze Produkt erschwert.
  • Außerdem sind die Prozessanforderungen der Formlingsbearbeitung komplizierter, und die Bearbeitungs- und Baumaterialskosten höher, weshalb der Charakter des Herstellungsverfahrens der F-förmige Warenklemme in folgendem besteht:
    Eingeschlossen sind die folgenden Schritte:
    • 1. Anfertigung eines Halters (1), Klemmbretts (2) und Griffes (3):
    • a. Fließpressen: Blechmaterial oder Formstoff auf der Stanzpresse zum vorentworfenen Formling stanzen;
    • b. Biegen: die Formlinge in Form biegen;
    • c. Bohren: Je nachdem wie das Endprodukt montiert wird, werden die in Form gebogenen Halter (1), Klemmbrett (2) und Griff (3) gebohrt, womit man die Fertigteile erhält;
    • (2). Anfertigung anderer Teile: Die anderen Teile, die durch allgemeinen Prozess von Herstellung der genanten F-förmige Warenklemme gebrauchten wird, z.B. Feder, Plastikhülse und Mutter usw. Die o.g. Halter 1, Klemmbrett 2 und Griff 3 sind ausgenommen.
    • (3). Zusammenbau: Die o.g. Teile werden zusammengesetzt und man erhält die Fertigware.
  • Der Halter 1, das Klemmbrett 2 und der Griff 3 sind alle die Erzeugnisse aus oder Formstoffen, die durch Pressetrennung-, Formierung- oder Zusammensetzungsprozess erreicht werden.
  • In allen o.g. Schritten:
    Das Ausführungsverfahren der Halter 1, des Klemmbrettes 2 und Griffs 3 auf dem F-förmige Klemmbrett wird jeweils wie folgende gezeigt:
  • Das Anfertigungsverfahren des Halters:
  • Zuerst wird das Blechmaterial oder der Formstoff durch Fließpressen ausgestanzt und abgetrennt, dann bekommt man wie in 6 gezeigt, den Teilformling ungefähr in T-Form; Der Formling wird gereinigt und entgratet. Danach werden die beiden Schultern des T-förmigen Teilformlings symmetrisch 90 Grad zur gleichen Seite gebogen, so dass sich eine L-Form bildet. Die konvexe Platte wird auf beiden Schultern nach außen gedreht, woraufhin man die offene Gleitnut 7 bekommt. Danach werden beide Schultern teilweise nach zur Innenseite gebogen, damit sie sich vereinigen und eine Rücken an Rücken angeordnete offene Gleitnut 7 bilden können. So ist ein eingeformter Halter 1, wie in 7 gezeigt, erreicht worden. Die an der Schulter aufgesetzten Anlenkwülste 13 bleiben immer noch unabgebogen, weshalb sie nach Abbiegen, symmetrisch auf dem Halter 1 stehen bleiben.
  • Das Anfertigungsverfahren des Klemmbretts 2:
  • Zuerst wird das Blechmaterial oder der Formstoff durch Fließpressen ausgestanzt und getrennt, dann wird, wie in 8 gezeigt, der streifenförmigen Teilformling mit einer vertikalen langen Nut bekommen; Die Öffnung der langen Nut wird an einem Ende des Teilformlings aufgesetzt; Der Formling wird gereinigt und entgratet. Danach wird der mittlere Teil des streifenförmigen Teilformlings um 90 Grad gebogen, wodurch er eine L-Form bildet. Dann wird ein Ende mit der langen Nut gerollt und davon das Spulenloch 12 bekommen. So wird ein gebildetes Klemmbrett 2, wie in 9 gezeigt, erreicht. Um die Festigkeit zu verstärken, wird die Verstärkungsrippe 11 zwischen dem beweglichen Klemmstück 2a des Klemmbrettes 2 und der Anschlussstelle des Verbindungsstücks 2b angebracht.
  • Das Anfertigungsverfahren des Griffs 3:
  • Zuerst wird das Blechmaterial oder der Formstoff durch Fließpressen gestanzt und getrennt, dann wird, wie in 10 gezeigt, der Teilformling mit quadratischer Nut am Ende bekommen; Der Teilformling wird gereinigt und entgratet. Danach werden die beide Seiten des Teilformlings symmetrisch um 90 Grad zur gleichen Seite gebogen. So wird ein gebildeter Griff 3, wie in 11 gezeigt, erreicht.
  • Während des Biegens des o.g. Halters 1, des Klemmbrettes 3 und Griffs 3, ist es unmöglich, dass der Bogen ganz symmetrisch geformt wird, weil es Abweichungen gibt. Um die genauen Positionen anderer Teile zu sichern, kann man, während des Stanzens, zuerst nicht mit Montage- oder Positionslochstanzen anfangen, sondern das darauf benötigte Montage- oder Positionsloch nach der Bogenbildung und nach Bedarf bearbeiten. Nach der Bogenbildung im o.g. Schritt b wird das Vorderende des Klemmbretts (2) an der Greifposition des Griffs (3) durch Benetzen mit Plastik plastikbeschichtet und die Anschlussstelle des Halters (1) durch Schweißen verbunden. An der Greifposition des Griffs 3 wird ein halbrundes Loch 19 vorgesehen, so dass sichergestellt wird, dass der Überzug nach dem Benetzen des Griffs 3 nicht abfallen wird. Am Vorderende des Griffs 3 werden vier Löcher, die jeweils mit dem Halter 1 und dem Gleitblock 5 durch Nieten und gewindegeschnittene Nieten angelenkt. Selbstverständlich kann die o.g. Biegereihenfolge verändert und dessen Reihenfolge nach Situation angepasst werden.
  • Montageverfahren:
  • Nach den Anfertigungen und Vorbereitungen aller Teile kann man mit der Montage anfangen. Zuerst wird der Griff 3 durch die Drehachse 14 an die auf dem Halter 1 belegten Anlenkwülste 13 angelenkt, dann wird das Klemmbrett 2 durch die streifenförmige Nut 8 in die offene Gleitnut 7 gesteckt. Die offene Gleitnut 7 des Halters 1 wird durch die streifenförmige Nut 8 mit dem Klemmbrett 2 gleitfähig verbunden. Danach wird die Gleitstange 4 durch eine Drehachse 14 in das Spulenloch 12 am Ende des Klemmbrettes 2 angelenkt. Nach der Installation der kleinen Feder 17, wird die Gleitstange 4 durch den auf dem Griff aufgesetzten Gleitblock 5 durchgeführt, dann wird die große Feder 16 auf die Gleitstange 4 aufgebracht und die Sperrmutter 15 an deren Ende festgedreht.
  • Die in dem Text beschriebenen Beispiele werden nur gebraucht, den Erfindungswille zu erklären. Es ist möglich für die Techniker des zu dieser Erfindung gehörenden Technikgebietes, die beschriebenen Beispiele, auf irgendwelcher Weise zu verbessern, hinzufügen oder auf gleicher Weise zu ersetzen, ohne vom Erfindungswillen abzuweichen oder den von den Patentansprüchen definierten Umfang zu überschreiten.
  • Obwohl viele Fachausdrücke im Text verwendet werden, wie Halter 1, Festklemmstück 1a, Positionierungsstück 1b, Klemmbrett 2, bewegliches Klemmbrett 2a, Verbindungsstück 2b, Griff 3, viereckige Nut 3a, Gleitstange 4, Gleitblock 5, Verbindungsblech 6, offene Gleitnut 7, streifenförmige Nut 8, Reibzähne 9, Plastikhülse 10, Verstärkungsrippe 11, Spulenloch 12, Anlenkwulst 13, Drehachse 14, Sperrmutter 15, große Feder 16, kleine Feder 17, quadratisches Rohr 18, halbrundes Loch 19, Verbindungsloch 20, wird jedoch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, eine andere Terminologie zu verwenden. Die Verwendung dieser Fachausdrücke wird nur gebraucht, um die Eigenschaft der Erfindung günstiger zu beschreiben und zu erklären.
  • Übersetzung auf irgendwelche Nebenbeschränkung wird dem Willen dieser Erfindung zuwiderhandeln.

Claims (10)

  1. F-förmige Warenklemme, aufweisend einen Halter (1) und ein Klemmbrett (2), wobei der Halter (1) L-förmig ist und aus einem unbeweglichen Klemmstück (1a) und einem Positionierungsstück (1b) zu einem Stück zusammengesetzt ist, und wobei das Klemmbrett (2) ebenfalls L-förmig ist und aus einem beweglichen Klemmstück (2a) und einem Verbindungsstück (2b) zu einem Stück zusammengesetzt ist, und wobei das Verbindungsstück (2b) beweglich mit dem Positionierungsstück (1b) verbunden ist, so dass der Halter (1) und das Klemmbrett (2) eine F-Form bilden, und wobei zwischen dem Verbindungsstück (2b) und der Positionierungsstück (1b) eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, welche das bewegliche Klemmstück (2a) und das unbewegliche Klemmstück (1a) in einem Klemmzustand halten kann.
  2. F-förmige Warenklemme gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung einen an dem Positionierungsstück (1b) angelenkten Griff (3) und eine an dem Verbindungsstück (2b) angelenkte Gleitstange (4) aufweist, wobei das andere Ende der Gleitstange (4) durch die auf dem Griff (3) vorgesehene viereckige Nut (3a) verläuft, und wobei auf der Gleitstange (4) ein gleitfähiger Gleitblock (5) angebracht ist, wobei der Gleitblock (5) mit dem Griff (3) verbunden ist und an beiden Enden des Gleitblocks (5) jeweils eine auf der Gleitstange (4) aufgesetzte Kompressionsfeder aufgesetzt ist.
  3. F-förmige Warenklemme gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt zwischen dem Griff (3) und dem Positionierungsstück (1b) höher liegt als der Verbindungspunkt zwischen dem Griff (3) und dem Gleitblock (5), wenn sich der Griff (3) in der Klemmposition befindet.
  4. F-förmige Warenklemme gemäß Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Positionierungsstücks (1b) ein konvexes Verbindungsblech (6) vorhanden ist, auf welchem zwei Rücken an Rücken angeordnete offene Gleitnuten (7) angebracht sind, und wobei auf dem Verbindungsstück (2b) eine streifenförmige Nut (8) angebracht ist, bei der ein Ende offen ist, und wobei das Verbindungsblech (6) in der streifenförmigen Nut (8) installiert ist und entlang der streifenförmigen Nut (8) vor und zurück gleiten kann.
  5. F-förmige Warenklemme gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Klemmbrett (2a) mit einer Plastikhülse (10) überzogen ist, wobei an der Innenseite der Plastikhülse (10) Reibzähne (9) angebracht sind.
  6. F-förmige Warenklemme gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungspunkt zwischen dem beweglichen Klemmstück (2a) und dem Verbindungsstück (2b) eine Verstärkungsrippe (11) angebracht ist, wobei am Ende des Verbindungsstücks (2b) ein Spulenloch (12) angebracht ist, an dem die Gleitstange (4) angelenkt ist.
  7. F-förmige Warenklemme gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Rücken des Positionierungsstücks (1b) zwei symmetrisch angeordnete Anlenkwülste (13) angebracht sind, wobei der Griff (3) durch die Drehachse (14) an den Anlenkwülsten (13) angelenkt wird.
  8. F-förmige Warenklemme gemäß Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der genannten Gleitstange (4) ein Gewinde angebracht ist, auf das zur Justage der Kompressionsfeder eine Sperrmutter (15) aufgesetzt ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer F-förmigen Warenklemme mit folgenden Schritten: A. Anfertigung eines Halters (1), eines Klemmbretts (2) und eines Griffes (3): a) Fließpressen: oder Formstoff auf der Stanzpresse zu vorentworfenen Formlingen stanzen; b) Biegen: die Formlinge in Form biegen; c) Bohren: Je nachdem wie das Endprodukt montiert wird, wird die in Form gebogenen Halter (1), Klemmbrett (2) und Griff (3) gebohrt, womit man die Fertigteile erhält; B. Zusammenbau: Die in Schritt A aufbereiteten Halter (1), Klemmbrett (2) und Griff (3) und andere für die Warenklemme benötigten Teilen werden zusammengebaut, womit man die Fertigware erhält.
  10. Verfahren zur Herstellung einer F-förmigen Warenklemme gemäß Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem in Schritt A beschriebenen Biegeprozess, nach der Formungsbiegung, die Greifposition des Griffs (3) und das vordere Ende des Klemmbretts (2) durch Benetzen mit Plastik plastikbeschichtet und die Anschlussstelle des Halters (1) durch Schweißen verbunden werden.
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