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Technischer Bereich
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Die
Erfindung betrifft den maschinentechnischen Bereich, insbesondere
eine von Kraftfahrzeugen gebrauchte und zur Warenbefestigung benutzte Vorrichtung
und ihr Herstellungsverfahren.
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Technischer Hintergrund
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Die
auf dem Kraftfahrzeug geladenen Waren müssen während des Transports befestigt
werden, damit sie nicht verrutschen. Für das einfache offene Güterfahrzeug
können
Bindeseile angebracht werden, aber für Waren im Containerlastzug
oder in LKWs sind normale Seile nicht gut zu gebrauchen. Deshalb
ist es notwendig, eine spezielle Vorrichtung zur Halterung zu benutzen.
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Auf
diesem Gebiet wurde lange Zeit geforscht und die Befestigungsvorrichtungen
in verschiedenen Arten konstruiert. Zwar können diese Anlagen zur Warenbefestigung
beitragen, es existieren dabei jedoch gewisse Nachteile, wie z.B.
relativ komplizierte Struktur, hohe Herstellungskosten, triviale Prozesse,
niedrige Produktionsleistung, relativ plumpe Gestaltung bzw. unangenehme
Bedienung usw.
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Erfindungsinhalt
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Wegen
der o.g. Probleme offenbart diese Erfindung eine F-förmige Warenklemme,
die wegen leichter Struktur und hoher Festigkeit, viel Rohmaterial
sparen kann, niedrige Herstellungskosten bietet, angenehm, sicher
und zuverlässig
zu bedienen und gebrauchen ist.
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Ein
anderes Ziel dieser Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren
für F-förmige Warenklemmen anzugeben,
das den Bearbeitungsprozess vereinfacht, eine leichtere Zusammensetzung
der Warenklemme ermöglicht,
hohe Produktionsleistung ermöglicht,
und sich für
die Massenproduktion eignet.
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Um
die oben genannten Ziele zu erreichen, werden die folgenden technischen
Lösungen
verwendet: die F-förmige
Warenklemme wird dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Halter und
ein Klemmbrett umfasst. Der Halter ist L-förmig und besteht aus den miteinander
verbundenen Festklemm- und Positionierungsstück. Das Klemmbrett ist auch L-förmig, und
aus beweglicher Klemm- und Verbindungsscheibe in einer Einheit gebildet.
Die o.g. Verbindungsscheibe ist an das Positionierungsstück gleitend
angeschlossen, so dass Halter und Klemmbrett eine F-Form bilden.
Zwischen den o.g. Verbindungs- und Positionierungsstück ist eine
Klemmvorrichtung angebracht, die dazu dient, dass das bewegliche
Klemmstück
und das Festklemmstück
in Klemmzustand bleiben.
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Bei
dieser Erfindung wird ein F-förmiger
Mechanismus angewandt, wobei die F-Form durch einen Halter und ein
Klemmbrett gebildet wird.
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Weil
die Gleitung zwischen Halter und Klemmbrett gegeneinander möglich ist,
können,
Halter und Klemmbrett, unter der Wirkung der Klemmvorrichtung, an
bordeigener Festigungsvorrichtung geklemmt werden. Mit zwei F-förmigen Warenklemmen
kann man ein Stahlrohr an einem Eisenbahnwaggon oder in einem Container
befestigen. Durch Stahlrohre können
Waren im Inneren gesperrt werden, damit die Wirkung der Warenfesthaltung
ermöglicht
wird.
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In
der o.g. F-förmigen
Warenklemme enthält die
so genannte Klemmvorrichtung den an dem Positionierungsstück angelenkten
Griff, und die an der Verbindungsscheibe angelenkte Gleitstange.
Das andere Ende der Gleitstange geht durch die an dem Griff angeordnete
viereckige Nut. Auf der Gleitstange wird noch ein gleitfähiger Gleitblock
aufgesetzt, der mit einem Griff verbunden wird. An den beiden Enden des
Gleitblocks ist jeweils eine auf der Gleitstange aufgesetzte Kompressionsfeder
angebracht. Beim Umdrehen des Griffs nach hinten wird der auf der Gleitstange
aufgesetzte Gleitblock getrieben und die Gleitstange unter der Wirkung
der Kompressionsfeder gleichzeitig zur Bewegung nach hinten gebracht. Weil
die Gleitstange mit Verbindungsstück angelenkt ist, kann sie
sich gemeinsam mit dem beweglichen Klemmstück zum Festklemmstück so weit
bewegen, bis die bordeigene Festigungsvorrichtung festgeklemmt werden,
wodurch die ganze F-förmige
Warenklemme befestigt worden ist.
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Bei
der o.g. F-förmigen
Warenklemme, sind die Anlenkpunkte des Griffs und des Positionierungsstücks höher als
die Verbindungspunkte des Griffs und Gleitblocks, wenn sich der
Griff in der Klemmposition befindet. So, wenn festgeklemmt, wird
der Griff um einen Ablenkungswinkel gedreht, so dass sichergestellt
wird, dass der Griff, beim Gebrauch, nicht selbst zurückwendet,
wenn keine Außenkraft
gegeben ist. So wird die Sicherheit erhöht.
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Bei
der o.g. F-förmigen
Warenklemme gibt es ein konvexes Verbindungsstück am Rücken des genannten Positionierungsstücks. Dieses
Verbindungsstück
hat zwei offene Gleitnuten, die Rücken an Rücken angeordnet sind. Am Verbindungsstück ist eine
streifenförmige
Nut mit einer Öffnung
am Ende angebracht. Das genannte Verbindungsstück wird in die o.g. streifenförmige Nut
eingebaut und kann entlang der streifenförmige Nut vor- und rückwärts gleiten.
Weil es am Ende der streifenförmigen Nut
eine Öffnung
gibt, kann das Verbindungsstück leicht
an dem Verbindungsblech angebracht werden.
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Bei
der o.g. F-förmigen
Warenklemme wird eine Plastikhülse
auf das bewegliche Klemmstück aufgesetzt,
um die Klemmfestigkeit zu erhöhen
und den Gleitschlupf zu vermeiden. An der Innenseite der Plastikhülse werden
einige Reibzähne
angesetzt. Durch Aufsetzung der Plastikhülse kann nicht nur die Reibungskraft
verstärkt,
sondern auch die Abnutzung reduziert und die Schutzfunktion gewährleistet
werden.
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Weil
die Spannung an der Abbiegungsstelle des Klemmbretts bei Festklemmung
relativ konzentriert ist, passieren am leichtesten der Biegebruch
und Verformung. Bei der o.g. F-förmigen
Warenklemme werden Verstärkungsrippen
an der Verbindungsstelle von beweglichem Klemm- und Verbindungsstück und eine
zum Anlenken der Gleitstange benutzte Rollbohrung am Ende der Verbindungsstücke angebracht,
um die Baustärke
an dieser Stelle zu steigern.
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Bei
der o.g. F-förmigen
Warenklemme werden zwei konvexe und symmetrisch angeordnete Anlenkwülste am
Rücken
des genannten Positionierungsstücks
angebracht, wobei der genannte Griff durch die Drehachse mit den
o.g. Anlenkwülsten
angelenkt wird. Durch Ansetzung der Anlenkwülste wird der Anlenkpunkt des
Griffs und des Positionierungsstücks
erhöht,
so dass sichergestellt wird, dass der Griff nicht selbst zurückkehren
und die Sicherheit garantiert wird.
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Um
die Einstellung der Haltekraft zu begünstigen und um sich verschiedenen
Wagenkarosserien anzupassen, wird am Ende der genannten Gleitstange
in die o.g. F-förmige
Warenklemme ein Gewinde angebracht, und eine Klemmmutter zur Regulierung der
Kompressionsfeder darauf gesetzt.
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Die
o.g. Vorrichtung wird durch folgendes Verfahren hergestellt:
Das
Herstellungsverfahren der F-förmigen
Warenklemme ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
- A. Anfertigung eines Halters (1), Klemmbretts (2) und
eines Griffes (3):
- a. Fließpressen:
oder Formstoff auf der Stanzpresse zum vorentworfen Formling der
Teile stanzen;
- b. Biegen: die o.g. Formlinge in Form biegen;
- c. Bohren: Je nachdem wie das Endprodukt montiert wird, werden
die in Form gebogenen Halter (1), Klemmbrett (2)
und Griff (3) gebohrt, woraufhin man die Fertigteile erhält;
- B. Zusammenbau: Die in Schritt A aufbereiteten Halter (1),
Klemmbrett (2), Griff (3) und andere für die Warenklemme
benötigten
Teilen werden zusammengesetzt und die Fertigwaren davon bekommen.
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Diese
Erfindung verwendet auf kreative Weise oder Formstoff als Baumaterial
der Hauptteile. Weil die gewünschte
Form durch Stanzen des s oder Formstoffes leicht zu bilden und die
gewünschten Teile
durch Formfaltung zu erzielen sind, wird die Arbeitsleistung auf
diese Weise wirkungsvoll erhöht. Andererseits,
weil oder Formstoffe leichtwiegende Eigenschaft aufweisen, kann
man dadurch im Vergleich zum traditionellen Gussverfahren viel Baumaterial
sparen, den gesamten Vorrichtungsbau erleichtern und auch die Bedienung
begünstigen.
Hierbei können
für die
anderen in Schritt B für
die F-förmige Warenklemme
benötigten
Teile wie z.B. Feder, Plastikhülse,
Schrauben usw. Standardbauteile verwendet werden.
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Bei
dem Herstellungsverfahren der o.g. F-förmigen Warenklemme wird, nach
dem Biegen, im in Schritt A genannten Biegeprozess, das vordere Ende
des Klemmbrettes (2) an der Greifposition des Griffs (3)
durch Benetzen mit Plastik plastikbeschichtet und die Verbindungsstelle
des Halters (1) mit Schweißen verbunden.
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Im
Vergleich zum Stand der Technik, bestehen die Vorteile für das Herstellungsverfahrens
der F-förmigen
Warenklemme in dem nach folgend Aufgeführtem:
- 1.
Einfacher Vorrichtungsaufbau, Montageerleichterung, höhere Einheitsfestigkeit
und gute Sicherheitseigenschaft, die den Gebrauch der ganzen Vorrichtung
begünstigt.
- 2. Die oder Formstoff werden als Baumaterial verwendet und durch
Stanzen geformt. Im Vergleich zum traditionellen Gussverfahren spart
dies deutlich die Menge an Baumaterial, weshalb die Bearbeitungskosten
stark reduziert werden. Wegen des einfachen Herstellungsprozesses
und niedriger Bearbeitungskosten, ist die Produktfestigkeit besser
als bei Gussstücken.
- 3. Bei der Stanztechnik wird die Bearbeitungszeit der Produkte
verkürzt,
und die Produktionsleistung erhöht.
Weil das Blechmaterial oder Formstoffe als Rohstoff der Produkte
gebraucht werden, ist dessen Gewicht bei weitem leichter als das
der Gussstücke,
weshalb es angenehmer zu verwenden ist.
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Erklärung der Abbildungen
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1:
Aufriss des Aufbaus der F-förmigen Warenklemme,
die von der Erfindung bereitgestellt wird.
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2:
Vertikalaufriss des Aufbaus der F-förmigen Warenklemme, die von
der Erfindung bereitgestellt wird.
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3:
Diagramm des geöffneten
Griffs der F-förmigen
Warenklemme, die von der Erfindung bereitgestellt wird.
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4:
Diagramm des geschlossenen Griffs der F-förmigen Warenklemme, die von
der Erfindung bereitgestellt wird.
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5:
Verwendungsdiagramm des Griffs der F-förmigen Warenklemme, die von
der Erfindung bereitgestellt wird.
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6:
Diagramm des Halterformlings der F-förmigen Warenklemme, die von
der Erfindung bereitgestellt wird.
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7:
Bildungsdiagramm des Halterformlings der F-förmigen Warenklemme, der von
der Erfindung bereitgestellt wird.
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8:
Entwicklungsdiagramm für
den Teilformling des Klemmbrettes der F-förmigen Warenklemme, der von
der Erfindung bereitgestellt wird.
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9:
Bildungsdiagramm für
den Teilformling des Klemmbrettes der F-förmigen Warenklemme, der von
der Erfindung bereitgestellt wird.
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10:
Entwicklungsdiagramm für
den Teilformling des Griffs der F-förmigen Warenklemme, der von
der Erfindung bereitgestellt wird.
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11:
Bildungsdiagramm für
den Teilformling des Griffs der F-förmigen Warenklemme, der von der
Erfindung bereitgestellt wird.
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In
den Abbildungen sind bezeichnet:
Halter 1, Festklemmstück 1a,
Positionierungsstück 1b,
Klemmbrett 2, bewegliches Klemmstück 2a, Verbindungsstück 2b,
Griff 3, viereckige Nut 3a, Gleitstange 4,
Gleitblock 5, Verbindungsblech 6, offene Gleitnut 7,
streifenförmige
Nut 8, Reibzähne 9,
Plastikhülse 10,
Verstärkungsrippe 11,
Spulenloch 12, Anlenkwulst 13, Drehachse 14,
Sperrmutter 15, große
Feder 16, kleine Feder 17, quadratisches Rohr 18, halbrundes
Loch 19, Verbindungsloch 20.
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Ausführungsbeispiel
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Wie
die 1 und 2 zeigen, umfasst die F-förmigen Warenklemme
die Teile wie: Halter 1, Klemmbrett 2, Griff 3,
Gleitstange 4, Gleitblock 5, Kompressionsfeder
(einschließlich
einer großen
Feder 16 und einer kleine Feder 17 usw.).
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Der
Halter 1 ist L-förmig
und besteht aus den miteinander verbundenen Festklemm- 1a und
Positionierungsstück 1b.
Auch L-förmig
ist das Klemmbrett 2, und ist aus beweglichem Klemm- 2a und
Verbindungsstück 2b zu
einer Einheit gebildet. Das Verbindungsstück 2b ist an das Positionierungsstück gleitend
angeschlossen, so dass der Halter 1 und das Klemmbrett 2 eine
F-Form bilden. Am Rücken
des genannten Positionierungsstücks
gibt es ein konvexes Verbindungsblech 6. Dieses Verbindungsblech 6 hat
zwei offene Gleitnuten 7, die Rücken an Rücken angeordnet sind. An dem
Verbindungsstück 2b ist eine
streifenförmige
Nut 8 mit einer Öffnung
am Ende angebracht. Das Verbindungsblech 6 wird in die
o.g. streifenförmige
Nut gebaut und kann entlang der streifenförmigen Nut vor- und rückwärts gleiten.
Zwischen dem Verbindungs- 2b und Positionierungsstück 1b ist
eine Klemmvorrichtung angebracht, um das bewegliche Klemm- 2a und
das Festklemmstück 1a im
Klemmzustand festzuklemmen.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, enthält diese
Klemmvorrichtung einen an dem Positionierungsstück 1b angelenkten
Griff 3, und eine an dem Verbindungsstück angelenkte Gleitstange 4.
Am Rücken
des genannten Positionierungsstücks 1b werden
zwei konvexe und symmetrisch angeordnete Anlenkwülste 13 angebracht,
wobei der Griff 3 durch die Drehachse 14 mit den
o.g. Anlenkwülsten 13 angelenkt
wird. Am Ende des Verbindungsstücks 2b ist
ein Spulenloch 12 zum Anlenken mit Gleitstange 4 aufgesetzt.
Der Kopf der Gleitstange 4 wird zu einem dünnen und
flachen Rohr gepresst. Die Gleitstange 4 wird durch eine
Drehachse 14 mit dem Spulenloch 12 angelenkt.
Bei Abplatten des Gleitstangekopfs 4 wird die Höhe des Spulenlochs 12 des
Klemmbrettes 2 verringert und die Schwierigkeitsgrad bei
Bearbeitung des Spulenloches 12 reduziert, um das Fließpressen
zu begünstigen.
Das andere Ende der Gleitstange 4 geht durch die an dem
Griff 3 angeordnete viereckige Nut 3a. Auf der
Gleitstange 4 wird noch ein gleitfähiger Gleitblock 5 aufgesetzt.
Dieser Gleitblock 5 wird mit dem Griff 3 angelenkt.
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An
den beiden Enden des Gleitblocks 5 ist jeweils eine auf
der Gleitstange 4 aufgesetzte Kompressionsfeder angebracht,
bzw. eine große
Feder 16 und eine kleine Feder 17. Hierbei ist
die kleine Feder 17 in der inneren Seite des Gleitblocks 5 angebracht,
und die große
Feder 16 auf der äußeren Seite des
Gleitblocks 5 aufgesetzt.
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Auf
dem beweglichen Klemmbrett 2a wird eine Plastikhülse 10 aufgesetzt.
An der Innenseite der Plastikhülse 10 werden
einige Reibzähne 9 angesetzt.
Durch Aufsetzung der Plastikhülse 10 kann nicht
nur die Reibung erhöht
und die Gleitbewegung verhindert sondern auch die Abnutzung reduziert
und die Schutz funktion gewährleistet
werden. Weil die Spannung an der Biegestelle des ganzen Klemmbrettes
relativ konzentriert ist, passiert dort am leichtesten ein Biegebruch.
Dafür wird
eine Verstärkungsrippe 11 an
der Verbindungsstellung von beweglichem Klemmstück 2a und Verbindungsstück 2b aufgesetzt.
Mit der Verstärkungsrippe 11 wird
auch sichergestellt, dass das Produkt bei der Verwendung, unter
Druck nicht deformiert wird, was eine Klemmung unmöglich machen
würde.
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Am
Ende der Gleitstange 4 wird ein Gewinde angebracht und
darauf eine Klemmmutter 15 zur Regulierung der Kompressionsfeder
gesetzt. Weil sich die kleine Feder 17 vorne und die große 16 hinten
befinden, kann durch Regulieren der Klemmmutter 15 am Ende
der Gleitstange 4 die gewünschte Dicke und Haltekraft
der bordeigenen Festigungsvorrichtung eingestellt werden.
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Wie
in 5 gezeigt, enthält die ganze Warenklemmvorrichtung
zwei F-förmige
Klemmen. Zwei Halter sind mit beiden Enden eines dehnbaren quadratischen
Rohres 18 verbunden. Der Halter 1 und das Klemmbrett 2 des
F-Klemmbrettes sind an beiden Enden an den bordeignen Festigungsvorrichtung geklemmt,
wodurch die Waren festgehalten werden, wobei sichergestellt wird,
dass die Waren während des
Transports unbeweglich gesichert sind Auf dem Halter 1 der
F-förmigen
Klemme sind einige Verbindungslöcher 20 zur
Verkupplung mit dem quadratischen Rohr 18 vorgesehen.
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In 3 ist
der Griff der F-förmige
Warenklemme offen, hierbei ist der Öffnungsabstand zwischen dem
Halter 1 und dem Klemmbrett 2 am größten. Wenn
die Waren befestigt werden müssen,
wird die Sperrmutter 15 zuerst so eingestellt dass eine passende
Breite zur Klemmung zwischen dem Halter 1 und dem Klemmbrett 2 gelassen
wird. Danach wird bordeigne Festigungsvorrichtung geklemmt. Wenn der
Griff 3 zurückgeschoben
wird, wird der auf der Gleitstange 4 überzogene Gleitblock 5 angetrieben, und
die Gleitstange 4, unter der Wirkung der Kompressionsfeder,
gleichzeitig rückwärts getrieben.
Weil die Gleitstange 4 mit dem Verbindungsstück 2b angelenkt
ist, kann sie sich gemeinsam mit dem beweglichen Klemmstück 2a so
weit bis zum Festklemmstück
bewegen, bis das bewegliche Klemm- und Festklemmstück 1a die
bordeigene Festigungsvorrichtung festklemmen, wodurch die ganze
F-förmigen Warenklemme
befestigt worden ist. Dann ist die F-förmigen Warenklemme wie in der 4 gezeigt. Es
ist offenbar, dass die Warenbewegung, durch Festhaltung des mit
dem Halter 1 befestigten quadratischen Rohrs 18 verhindert
wird. Wenn sich der Griff 3 in der Klemmposition befindet,
sind die Anlenkpunkte des Griffs 3 und des Positionierungsstück 1b höher als
die Verbindungspunkte des Griffs 3 und Gleitblocks 5.
Wenn festgeklemmt, wird der Griff 3 um einen Ablenkungswinkel
gedreht, so dass sichergestellt wird, dass der Griff 3,
beim Gebrauch, nicht selbst zurückgewendet
wird, wenn keine Außenkraft gegeben
wird, wodurch die Sicherheit erhöht
wird.
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Die
o.g. F-förmige
Warenklemme ist durch das folgende Herstellungsverfahren hergestellt
worden: Weil der Formling der Gussstahlteile selbst viele Fehler
aufweist, z.B. das Gewicht des Formlings der Gussstahlteile ist üblich zu
schwer, was das ganze Produkt erschwert.
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Außerdem sind
die Prozessanforderungen der Formlingsbearbeitung komplizierter,
und die Bearbeitungs- und
Baumaterialskosten höher,
weshalb der Charakter des Herstellungsverfahrens der F-förmige Warenklemme
in folgendem besteht:
Eingeschlossen sind die folgenden Schritte:
- 1. Anfertigung eines Halters (1),
Klemmbretts (2) und Griffes (3):
- a. Fließpressen:
Blechmaterial oder Formstoff auf der Stanzpresse zum vorentworfenen
Formling stanzen;
- b. Biegen: die Formlinge in Form biegen;
- c. Bohren: Je nachdem wie das Endprodukt montiert wird, werden
die in Form gebogenen Halter (1), Klemmbrett (2)
und Griff (3) gebohrt, womit man die Fertigteile erhält;
- (2). Anfertigung anderer Teile: Die anderen Teile, die durch
allgemeinen Prozess von Herstellung der genanten F-förmige Warenklemme
gebrauchten wird, z.B. Feder, Plastikhülse und Mutter usw. Die o.g.
Halter 1, Klemmbrett 2 und Griff 3 sind ausgenommen.
- (3). Zusammenbau: Die o.g. Teile werden zusammengesetzt und
man erhält
die Fertigware.
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Der
Halter 1, das Klemmbrett 2 und der Griff 3 sind
alle die Erzeugnisse aus oder Formstoffen, die durch Pressetrennung-,
Formierung- oder Zusammensetzungsprozess erreicht werden.
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In
allen o.g. Schritten:
Das Ausführungsverfahren der Halter 1,
des Klemmbrettes 2 und Griffs 3 auf dem F-förmige Klemmbrett wird
jeweils wie folgende gezeigt:
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Das Anfertigungsverfahren des Halters:
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Zuerst
wird das Blechmaterial oder der Formstoff durch Fließpressen
ausgestanzt und abgetrennt, dann bekommt man wie in 6 gezeigt, den
Teilformling ungefähr
in T-Form; Der Formling wird gereinigt und entgratet. Danach werden
die beiden Schultern des T-förmigen
Teilformlings symmetrisch 90 Grad zur gleichen Seite gebogen, so
dass sich eine L-Form bildet. Die konvexe Platte wird auf beiden
Schultern nach außen
gedreht, woraufhin man die offene Gleitnut 7 bekommt. Danach
werden beide Schultern teilweise nach zur Innenseite gebogen, damit
sie sich vereinigen und eine Rücken
an Rücken
angeordnete offene Gleitnut 7 bilden können. So ist ein eingeformter
Halter 1, wie in 7 gezeigt,
erreicht worden. Die an der Schulter aufgesetzten Anlenkwülste 13 bleiben
immer noch unabgebogen, weshalb sie nach Abbiegen, symmetrisch auf dem
Halter 1 stehen bleiben.
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Das Anfertigungsverfahren des Klemmbretts 2:
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Zuerst
wird das Blechmaterial oder der Formstoff durch Fließpressen
ausgestanzt und getrennt, dann wird, wie in 8 gezeigt,
der streifenförmigen
Teilformling mit einer vertikalen langen Nut bekommen; Die Öffnung der
langen Nut wird an einem Ende des Teilformlings aufgesetzt; Der
Formling wird gereinigt und entgratet. Danach wird der mittlere Teil
des streifenförmigen
Teilformlings um 90 Grad gebogen, wodurch er eine L-Form bildet.
Dann wird ein Ende mit der langen Nut gerollt und davon das Spulenloch 12 bekommen.
So wird ein gebildetes Klemmbrett 2, wie in 9 gezeigt,
erreicht. Um die Festigkeit zu verstärken, wird die Verstärkungsrippe 11 zwischen
dem beweglichen Klemmstück 2a des Klemmbrettes 2 und
der Anschlussstelle des Verbindungsstücks 2b angebracht.
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Das Anfertigungsverfahren des Griffs 3:
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Zuerst
wird das Blechmaterial oder der Formstoff durch Fließpressen
gestanzt und getrennt, dann wird, wie in 10 gezeigt,
der Teilformling mit quadratischer Nut am Ende bekommen; Der Teilformling
wird gereinigt und entgratet. Danach werden die beide Seiten des
Teilformlings symmetrisch um 90 Grad zur gleichen Seite gebogen.
So wird ein gebildeter Griff 3, wie in 11 gezeigt,
erreicht.
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Während des
Biegens des o.g. Halters 1, des Klemmbrettes 3 und
Griffs 3, ist es unmöglich,
dass der Bogen ganz symmetrisch geformt wird, weil es Abweichungen
gibt. Um die genauen Positionen anderer Teile zu sichern, kann man,
während
des Stanzens, zuerst nicht mit Montage- oder Positionslochstanzen
anfangen, sondern das darauf benötigte Montage-
oder Positionsloch nach der Bogenbildung und nach Bedarf bearbeiten.
Nach der Bogenbildung im o.g. Schritt b wird das Vorderende des
Klemmbretts (2) an der Greifposition des Griffs (3)
durch Benetzen mit Plastik plastikbeschichtet und die Anschlussstelle
des Halters (1) durch Schweißen verbunden. An der Greifposition
des Griffs 3 wird ein halbrundes Loch 19 vorgesehen,
so dass sichergestellt wird, dass der Überzug nach dem Benetzen des Griffs 3 nicht
abfallen wird. Am Vorderende des Griffs 3 werden vier Löcher, die
jeweils mit dem Halter 1 und dem Gleitblock 5 durch
Nieten und gewindegeschnittene Nieten angelenkt. Selbstverständlich kann die
o.g. Biegereihenfolge verändert
und dessen Reihenfolge nach Situation angepasst werden.
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Montageverfahren:
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Nach
den Anfertigungen und Vorbereitungen aller Teile kann man mit der
Montage anfangen. Zuerst wird der Griff 3 durch die Drehachse 14 an
die auf dem Halter 1 belegten Anlenkwülste 13 angelenkt,
dann wird das Klemmbrett 2 durch die streifenförmige Nut 8 in
die offene Gleitnut 7 gesteckt. Die offene Gleitnut 7 des
Halters 1 wird durch die streifenförmige Nut 8 mit dem
Klemmbrett 2 gleitfähig
verbunden. Danach wird die Gleitstange 4 durch eine Drehachse 14 in
das Spulenloch 12 am Ende des Klemmbrettes 2 angelenkt.
Nach der Installation der kleinen Feder 17, wird die Gleitstange 4 durch
den auf dem Griff aufgesetzten Gleitblock 5 durchgeführt, dann
wird die große
Feder 16 auf die Gleitstange 4 aufgebracht und
die Sperrmutter 15 an deren Ende festgedreht.
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Die
in dem Text beschriebenen Beispiele werden nur gebraucht, den Erfindungswille
zu erklären.
Es ist möglich
für die
Techniker des zu dieser Erfindung gehörenden Technikgebietes, die
beschriebenen Beispiele, auf irgendwelcher Weise zu verbessern,
hinzufügen
oder auf gleicher Weise zu ersetzen, ohne vom Erfindungswillen abzuweichen
oder den von den Patentansprüchen
definierten Umfang zu überschreiten.
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Obwohl
viele Fachausdrücke
im Text verwendet werden, wie Halter 1, Festklemmstück 1a, Positionierungsstück 1b,
Klemmbrett 2, bewegliches Klemmbrett 2a, Verbindungsstück 2b,
Griff 3, viereckige Nut 3a, Gleitstange 4,
Gleitblock 5, Verbindungsblech 6, offene Gleitnut 7,
streifenförmige
Nut 8, Reibzähne 9,
Plastikhülse 10,
Verstärkungsrippe 11,
Spulenloch 12, Anlenkwulst 13, Drehachse 14, Sperrmutter 15,
große
Feder 16, kleine Feder 17, quadratisches Rohr 18,
halbrundes Loch 19, Verbindungsloch 20, wird jedoch
die Möglichkeit
nicht ausgeschlossen, eine andere Terminologie zu verwenden. Die
Verwendung dieser Fachausdrücke
wird nur gebraucht, um die Eigenschaft der Erfindung günstiger
zu beschreiben und zu erklären.
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Übersetzung
auf irgendwelche Nebenbeschränkung
wird dem Willen dieser Erfindung zuwiderhandeln.