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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgeräteeinstellvorrichtung,
insbesondere einem Hausgeräteknebelgriff nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Es
ist aus der
DE 37 02
291 A1 ein versenkbarer Betätigungsknebel für
ein Haushaltsgerät bekannt. Der Betätigungsknebel
weist eine Einstellfläche zu einer Betätigung
durch einen Bediener auf, die von einer transluzenten Mantelfläche
und einer teilweise lichtdichten Stirnfläche gebildet ist. Über
die transluzente Mantelfläche kann Licht nach außen
abgestrahlt werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Hausgeräteeinstellvorrichtung
mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines reduzierten Konstruktions-
und Kostenaufwands bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen
entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgeräteeinstellvorrichtung,
insbesondere einem Hausgeräteknebelgriff, mit einem Einstellkörper,
der eine Einstellfläche, einen Leuchtbereich, eine erste,
transluzent ausgebildete Baueinheit und wenigstens eine zweite,
zumindest weitgehend lichtdicht ausgebildete Baueinheit aufweist,
welche einen Bereich der Einstellfläche bildet.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die erste Baueinheit vom Bereich der Einstellfläche
zumindest in Normalrichtung dieses Bereichs nach außen
wenigstens teilweise bedeckt ist. Dadurch kann ein geringer Konstruktionsaufwand,
insbesondere bei der Ausgestaltung des Leuchtbereichs erreicht werden.
Die erste, transluzent ausgebildete Baueinheit, die vorteilhafterweise
zu einem Transport eines Lichtsignals zum Leuchtbereich vorgesehen
ist, kann zusätzlich zu dieser Lichtleiterfunktion besonders
vorteilhaft eine Tragfunktion zum Tragen der zweiten Baueinheit aufweisen.
Unter einem „Leuchtbereich" kann in diesem Zusammenhang
insbesondere ein Bereich des Einstellkörpers verstanden
werden, welcher zum Abstrahlen eines Lichtsignals nach außen
vorgesehen ist. Unter einer „Normalrichtung nach außen"
kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung der Normale
zum Bereich der Einstellfläche verstanden werden, wobei
diese Richtung ausgehend vom Bereich von einem durch die Einstellfläche
eingegrenzten Innenraum des Einstellkörpers wegführt.
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Unter
einer „Einstellfläche" kann in diesem Zusammenhang
insbesondere eine vom Einstellkörper gebildete Außenfläche
verstanden werden, die für einen Endbenutzer zur Durchführung
eines Einstellvorgangs antastbar ist. Ist der Einstellkörper
in einer Frontblende eines Hausgeräts integriert, entspricht
die Einstellfläche vorzugsweise der gesamten Außenfläche
des Einstellkörpers, der von einem Bediener angetastet
werden kann. Die Einstellfläche weist vorzugsweise einen
Mantelbereich, welcher eine Grifffläche bildet, und einen
an den Mantelbereich angrenzenden Stirnbereich auf. Unter „Grifffläche"
kann eine Fläche verstanden werden, die zu einem Greifen
durch eine Bedienerhand zur Durchführung eines Einstellvorgangs
geeignet ist. Vorzugsweise umschließt der Mantelbereich
einen Innenraum des Einstellkörpers insbesondere ringförmig. Der
Stirnbereich bildet vorzugsweise im Zusammenwirken mit dem Mantelbereich
eine Kantung, die insbesondere als abgerundete Kantung ausgebildet sein
kann. Ist der Einstellkörper in einer Frontblende eines
Hausgeräts integriert, so erstreckt sich diese Kantung
vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Frontblende. Der Einstellkörper
ist vorzugsweise relativ zu einem Hausgerätegrundkörper
translatorisch und/oder rotatorisch entlang einer bzw. um eine Bewegungsachse
bewegbar gelagert. Hierbei schneidet der Stirnbereich vorzugsweise
die Bewegungsachse und die Kantung erstreckt sich dabei vorzugsweise ringförmig
um die Bewegungsachse. Ist der Einstellkörper in eine Frontblende
eines Hausgeräts versenkbar ausgeführt, bildet
der Mantelbereich zumindest einen Teil der Einstellfläche,
welcher bei einem Ausfahren des Einstellkörpers aus der
Frontblende heraus zu einem Antasten freigegeben wird. Weist der
Einstellkörper eine Rotationssymmetrie auf, entspricht
die Bewegungsachse vorzugsweise der Symmetrieachse des Einstellkörpers.
Der Einstellkörper kann eine diskrete Rotationssymmetrie
aufweisen. Weist der Einstellkörper eine kontinuierliche
Rotationssymmetrie auf, bzw. ist der Einstellkörper als
Rotationskörper ausgebildet, so entspricht der Mantelbereich
vorzugsweise einem Rotationskörpermantel, wie insbesondere
einem Zylindermantel.
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Unter
einer „transluzenten" Einheit kann in diesem Zusammenhang
insbesondere eine Einheit verstanden werden, die eine Lichtdurchlässigkeit über
50%, vorteilhaft über 65% und besonders bevorzugt über
80% aufweist. Unter einer Einheit, die „zumindest weitgehend
lichtdicht" ist, kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit
verstanden werden, die eine Lichtdurchlässigkeit unter
30%, vorteilhaft unter 10% und besonders bevorzugt unter 5% aufweist.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass die zweite Baueinheit ein den Bereich der Einstellfläche
bildendes Flächenelement aufweist, das an der ersten, transluzent ausgebildeten
Baueinheit anliegt. Es kann dadurch eine besonders kompakte und
einfache Ausführung erreicht werden. Hierbei kann die transluzente
Baueinheit vorteilhafterweise eine Tragfläche zum Tragen
des Flächenelements bilden. Das Flächenelement
kann mittels einer formschlüssigen Verbindung an der transluzenten
Baueinheit befestigt sein, wie z. B. durch eine Rastverbindung.
Ein besonders einfaches Herstellen und eine robuste Anordnung können erreicht
werden, wenn das Flächenelement mit der transluzenten Baueinheit
durch einen Stoffschluss verbunden ist. Beispielsweise kann das
Flächenelement an der transluzenten Baueinheit geklebt
sein. Besonders vorteilhaft werden die transluzent ausgebildete
Baueinheit und das Flächenelement miteinander mittels eines
Spritzgießens, insbesondere mittels eines Mehrkomponentenspritzgießens
befestigt.
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Die
erste, transluzent ausgebildete Baueinheit ist vorteilhaft aus einem
transluzenten Kunststoff hergestellt, wodurch eine besonders kostengünstige Herstellung
des Einstellkörpers erreicht werden kann. Die zweite, zumindest
weitgehend lichtdicht ausgebildete Baueinheit besteht aus einem
Material, welches zumindest aus einem Metall hergestellt ist. Insbesondere
kann die zweite Baueinheit aus einem Edelstahl hergestellt sein.
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Außerdem
wird vorgeschlagen, dass die zweite, zumindest weitgehend lichtdicht
ausgebildete Baueinheit einen wesentlichen Teil der ersten Baueinheit
in Normalrichtung der Einstellfläche nach außen
bedeckt. Dadurch kann einfach ein vorteilhafter Schutz der transluzent
ausgebildeten Baueinheit erreicht werden. Unter einem Bedecken eines „wesentlichen
Teils" der ersten Baueinheit kann in diesem Zusammenhang insbesondere
ein Bedecken von zumindest 50%, vorteilhaft zumindest 65%, bevorzugt zumindest
80% der ersten Baueinheit verstanden werden.
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Eine
besonders einfache Konstruktion kann erreicht werden, wenn die zweite,
zumindest weitgehend lichtdicht ausgebildete Baueinheit ein erstes Flächenelement,
das einen eine Grifffläche bildenden Mantelbereich der
Einstellfläche bildet, und zumindest ein zweites Flächenelement
aufweist, das einen Stirnbereich der Einstellfläche bildet.
Hierbei können die Flächenelemente miteinander
einstückig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft sind
die Flächenelemente voneinander getrennt, wodurch eine
hohe Flexibilität in der Ausgestaltung der Einstellfläche
erreicht werden kann. Das erste, den Mantelbereich bildende Flächenelement
umschließt vorteilhafterweise die transluzent ausgebildete
Baueinheit zumindest im Wesentlichen, vorzugsweise vollständig.
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In
diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, dass die Flächenelemente
mittels der ersten, transluzent ausgebildeten Baueinheit miteinander verbunden
sind, wodurch Bauteile und Bauraum eingespart werden können,
da auf den Einsatz von zusätzlichen Verbindungsmitteln
verzichtet werden kann. Zur Herstellung der Verbindung weist die
transluzent ausgebildete Baueinheit vorzugsweise eine erste Koppelstelle,
die am ersten Flächenelement direkt gekoppelt ist, und
zumindest eine zweite Koppelstelle auf, die am zweiten Flächenelement
direkt gekoppelt ist.
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In
diesem Zusammenhang kann ein besonders einfacher Aufbau mit wenigen
Bauteilen erreicht werden, wenn die erste Baueinheit ein Verbindungsmittel
zur Herstellung der Verbindung aufweist, das einstückig
aus einem transluzenten Material ausgebildet ist.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass die Einstellfläche einen
eine Grifffläche bildenden Mantelbereich und einen Stirnbereich
aufweist und die erste, transluzent ausgebildete Baueinheit sich
zumindest weitgehend über den Stirnbereich erstreckt, wodurch ein
einfacher und robuster Aufbau erreicht werden kann. Unter einer
Einheit, die sich „zumindest weitgehend über den
Stirnbereich erstreckt" kann eine Einheit verstanden werden, welche
zumindest 50%, vorteilhaft zumindest 70% und bevorzugt zumindest 90%
des gesamten Stirnbereichs in Normalrichtung des Stirnbereichs nach
innen bedeckt.
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In
einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass die zweite, zumindest weitgehend lichtdicht ausgebildete Baueinheit
zumindest eine Unterbrechung bildet, die für den Leuchtbereich
vorgesehen ist, wodurch eine besonders einfa che Ausführung
des Leuchtbereichs zur Abstrahlung des Lichtsignals erreicht werden kann.
Hierbei dient die transluzente Baueinheit vorteilhafterweise zum
Transport eines Lichtsignals zur Unterbrechung. Die Unterbrechung
kann als Aussparung in einem einteiligen Element der zweiten Baueinheit
ausgebildet sein, oder sie kann von zwei getrennten Elementen, insbesondere
Flächenelementen der zweiten Baueinheit gebildet sein.
Hierbei ist die Unterbrechung beispielsweise als Spalt zwischen diesen
Elementen ausgebildet.
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In
diesem Zusammenhang kann eine vorteilhafte Lichtabstrahlung erreicht
werden, wenn die erste, transluzent ausgebildete Baueinheit in die
Unterbrechung eingreift.
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Eine
hohe Sichtbarkeit des durch die Unterbrechung gebildeten Leuchtbereichs
kann außerdem erreicht werden, wenn die Unterbrechung ringförmig ausgebildet
ist.
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Es
kann mit einem kompakten Aufbau eine hohe Flexibilität
in der Ausgabe von Lichtsignalen erreicht werden, wenn die zweite,
zumindest weitgehend lichtdicht ausgebildete Baueinheit zumindest eine
zweite Unterbrechung für zumindest einen zweiten Leuchtbereich
bildet, wobei die Unterbrechungen mittels der ersten Baueinheit
verbunden sind. Dabei kann ein von einer Lichtquelleneinheit erzeugtes Lichtsignal
mittels der transluzenten Baueinheit auf beide Unterbrechungen verteilt
werden, indem ein für beide Leuchtbereiche gemeinsames
Lichtsignal mittels der transluzenten Baueinheit zu beiden Unterbrechungen
transportiert wird. Dadurch können einem einzelnen Leuchtmittel
einer Lichtquelleneinheit zwei Leuchtbereiche zugeordnet werden.
Vorteilhafterweise weist die transluzente Baueinheit ein Verbindungsmittel
zur Verbindung der Unterbrechungen miteinander auf, das einstückig
aus einem transluzenten Material ausgebildet ist.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass die erste, transluzent ausgebildete Baueinheit eine Kante der
Einstellfläche bildet, wodurch eine besonderes hohe optische Auffälligkeit
eines von der Baueinheit gebildeten Leuchtbereichs erreicht werden
kann. Hierbei ist die Kante, die als eine abgerundete Kante ausgebildet sein
kann, vorzugsweise von einem Mantelbereich im Zusammenwirken mit
einem Stirnbereich der Einstellfläche gebildet und erstreckt
sich dabei entlang des Umfangs des Stirnbereichs. Weist der Einstellkörper
eine Bewegungsachse auf, erstreckt sich die Kante vorzugsweise ringförmig
um die Bewegungsachse. Die Kante entspricht vorteilhafterweise der vorderen
Kante des Einstellkörpers. Ist der Einstellkörper
in einer Frontblende eines Hausgeräts integriert, kann
unter der „vorderen Kante" die Kante des Einstellkörpers
verstanden werden, die den größten Abstand zu
einer Frontfläche der Frontblende aufweist.
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Ein
besonders einfacher Aufbau kann ferner erreicht werden, wenn die
erste, transluzent ausgebildete Baueinheit hülsenförmig
ausgebildet ist. Hierbei bildet die transluzente Baueinheit vorteilhafterweise
einen Aufnahmebereich zur Aufnahme interner Komponenten der Hausgeräteeinstellvorrichtung, wie
insbesondere eine Lichtquelleneinheit zur Erzeugung eines Lichtsignals
für den Leuchtbereich.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass der Einstellkörper relativ
zu einem Hausgerätegrundkörper mittels eines Bewegungsachsenmittels
bewegbar gelagert ist und die erste, transluzent ausgebildete Baueinheit
einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Bewegungsachsenmittels aufweist,
wodurch ein geringer Konstruktionsaufwand in der beweglichen Lagerung
des Einstellkörpers erreicht werden kann. Das Bewegungsachsenmittel
kann als Schiebeachsenelement oder Schwenkachsenelement ausgebildet
sein. Das Bewegungsachsenmittel dient zweckmäßigerweise
im montierten Zustand des Einstellkörpers an einem Hausgerät
zur Führung der Bewegung relativ zu einem Hausgerätegrundkörper
und/oder zur Verbindung des Einstellkörpers mit einer elektrischen
Einstelleinheit, die abhängig von einer Position des Einstellkörpers
relativ zum Hausgerätegrundkörper Steuervorgänge
des Hausgeräts auslösen kann.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten
und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 einen
Versenkknebel in einer Frontblende eines Hausgeräts in
einer Schnittansicht,
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2 den
Versenkknebel in der Frontblende in einer Ansicht von oben,
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3 den
Versenkknebel in der Frontblende in einer Frontansicht,
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4a den
in die Frontblende versenkten Versenkknebel,
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4b den
aus der Frontblende ausgezogenen Versenkknebel in einem inaktiven
Zustand,
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4c den
Versenkknebel in einem aktiven Zustand und
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5 eine
alternative Ausführung eines Versenkknebels mit einer bombierten
Stirnfläche in einer Schnittansicht
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1 zeigt
eine Bedienblendeeinheit 10 eines Hausgeräts 12 in
einer Schnittansicht entlang einer vertikalen Schnittebene I-I (siehe 2 und 3).
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Hausgerät 12 als
Gargerät, insbesondere als Backofen ausgebildet. Eine Ausführung
des Hausgeräts 12 als Wäschebehandlungsmaschine,
Spülmaschine oder jegliches Hausgerät, bei dem
ein Hausgeräteparameter einstellbar ist, ist ebenfalls
denkbar. Die Bedienblendeeinheit 10 weist eine Blendewandung 14 auf,
die eine für einen Bediener sichtbare Frontfläche 16 bildet
und an einem Hausgerätegrundkörper 18 befestigt
ist, der als Schalterraum ausgebildet ist. Die Bedienblendeeinheit 10 umfasst
ferner eine Hausgeräteeinstellvorrichtung 20,
die als ein Hausgeräteknebelgriff mit einem Einstellkörper 22 ausgebildet ist.
Der Einstellkörper 22 ist als Versenkknebel ausgeführt,
welcher in die Blendewandung 14 versenkbar angeordnet ist.
Hierbei ist der Einstellkörper 22 relativ zum
Hausgerätegrundkörper 18 beweglich gelagert.
Er ist insbesondere zu einem Einstellvorgang um eine als Schwenkachse
ausgebildete, zur Frontfläche 16 senkrecht ausgerichtete
Bewegungsachse 24 schwenkbar und zu einem Versenk- bzw.
Ausziehvorgang entlang der Bewegungsachse 24 translatorisch
bewegbar gelagert. Insbesondere ist der Einstellkörper 22 in
einer senkrecht zur Frontfläche 16, parallel zur
Bewegungsachse 24 ausgerichteten Auszugsrichtung 26 aus
der Blendewandung 14 ausfahrbar. In der 1 ist
der Einstellkörper 22 in dessen ausgezogenem Zustand
gezeigt. Ausführungsvarianten des Einstellkörpers 22 als
versenkbarer und drehfest gelagerter Einstellknopf oder als drehbarer
und unversenkbarer Knebelgriff sind denkbar.
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Der
Einstellkörper 22 ist ferner mittels eines schaftförmigen
Bewegungsachsenmittels 28 mit einer Einstelleinheit 30 der
Hausgeräteeinstellvorrichtung 20 gekoppelt, welches
sich entlang der Bewegungsachse 24 und auf dieser Bewegungsachse 24 erstreckt.
Die Einstelleinheit 30, die mit einer nicht näher
dargestellten Steuereinheit des Hausgeräts 12 in
Wirkverbindung steht, dient dazu, einer Bewegung des Einstellkörpers 22 relativ
zum Hausgerätegrundkörper 18 ein Steuersignal
zum Einstellen eines Parameters für einen Hausgerätebetrieb
zuzuordnen.
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Der
Einstellkörper 22 weist in der gezeigten Ausführung
eine Rotationssymmetrie auf. Insbesondere ist der Einstellkörper 22 als
Zylinderkörper ausgebildet. Die Symmetrieachse des Einstellkörpers 22 entspricht
im montierten Zustand des Einstellkörpers 22 der
Bewegungsachse 24. Der Einstellkörper 22 bildet
eine Einstellfläche 32, die für einen
Bediener zu einem Bedienvorgang, insbesondere einem Einstellvorgang,
antastbar ist. Die Einstellfläche 32 weist einen
Mantelbereich 34 auf, welcher sich parallel zur Bewegungsachse 24 bzw.
senkrecht zur Frontfläche 16 der Blendewandung 14 erstreckt.
Der Mantelbereich 34, welcher teilweise innerhalb des Hausgerätegrundkörpers 18 angeordnet
ist, ragt aus der Frontfläche 16 der Blendewandung 14 heraus.
In dieser Ausführung des Einstellkörpers 22 als
Zylinderkörper entspricht der Mantelbereich 34 einem
Zylindermantel. Der Mantelbereich 34 bildet ferner eine
Grifffläche 36, die für ein Greifen durch
eine Bedienerhand geeignet ist. Die Grifffläche 36 kann
mit einer Struktur, wie z. B. mit einer Muldestruktur, versehen
sein, mittels welcher eine hohe Griffigkeit der Grifffläche 36 erreicht
werden kann. Diese Struktur kann insbesondere einen sich parallel
zur Bewegungsachse 24 erstreckenden Schliff aufweisen.
Die Einstellfläche 32 weist ferner einen Stirnbereich 38 auf,
welcher an den Mantelbereich 34 angrenzt. Der Stirnbereich 38 schneidet
die Bewegungsachse 24. Insbesondere erstreckt sich der
Stirnbereich 38 senkrecht zur Bewegungsachse 24 und
zum Mantelbereich 34 bzw. parallel zur Frontfläche 16 der
Blendewandung 14. Der Stirnbereich 38 bildet ferner
mit dem Mantelbereich 34 eine abgerundete Kante 40.
Diese Kante 40, welche der Vorderkante des Einstellkörpers 22 entspricht,
ist kreisförmig ausgebildet und weist einen Mittelpunkt
auf, welcher auf der Bewegungsachse 24 liegt (siehe auch 3).
Die Kante 40 verläuft außerdem in einer
Ebene parallel zur Frontfläche 16 (siehe auch 2).
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Der
Einstellkörper 22 weist ferner zwei Baueinheiten 42, 44 auf,
die im Zusammenwirken die Einstellfläche 32 bilden.
Der Einstellkörper 22 ist zunächst mit
einer ersten, als Grundkörper ausgebildeten Baueinheit 42 versehen.
Diese Baueinheit 42 ist einstückig aus einem transluzenten
Material, insbesondere einem transluzenten Kunststoff ausgebildet. Außerdem
ist die Baueinheit 42 als Hülse ausgeformt, die
einen ringförmig um die Bewe gungsachse 24 angeordneten,
sich parallel zur Bewegungsachse 24 erstreckenden Hohlraum
bildet, welcher als Aufnahmebereich 46 zur Aufnahme von
zumindest einer Lichteinheit zur Erzeugung eines Lichtsignals dient. In
der gezeigten Ausführung weist die Hausgeräteeinstellvorrichtung 20 als
Lichteinheit zwei als Glühbirnen ausgebildete Lichtquelleneinheiten 48 auf,
die beidseitig der Bewegungsachse 24 angeordnet sind. Eine
Ausführungsvariante mit lediglich einer Lichtquelleneinheit 48 oder
mit der Ausbildung einer Lichtquelleneinheit 48 als Leuchtdiode
oder Halogenlampe ist ebenfalls denkbar. In einer weiteren Ausführungsvariante
ist denkbar, dass die Hausgeräteeinstellvorrichtung 20 eine
außerhalb des Einstellkörpers 22 angeordnete
Lichtquelleneinheit 48 und eine Lichttransporteinheit aufweist,
die dazu dient, ein von der Lichtquelleneinheit 48 erzeugtes
Lichtsignal bis zu einem Abstrahlungspunkt im Aufnahmebereich 46 zu
transportieren. Das Lichtsignal kann als statisches Lichtsignal,
wie z. B. als Dauerlicht, oder dynamisches Lichtsignal, wie z. B.
als Blinksignal, ausgebildet sein. Hierdurch kann vorteilhaft Bauraum
für eine Versenkmechanik eingespart werden. Die Baueinheit 42 weist
ferner einen weiteren Aufnahmebereich 50 auf, in welchem
das Bewegungsachsenmittel 28 aufgenommen, insbesondere
befestigt ist. Dieser Aufnahmebereich 50 ist in einem Teilbereich
der Baueinheit 42 ausgespart, welcher sich im Einstellkörper 22 mittig
auf der Bewegungsachse 24 erstreckt und den Aufnahmebereich 46 im
Zusammenwirken mit dem Mantelbereich 34 eingrenzt. Der
mittige Teilbereich schließt sich außerdem an
den Stirnbereich 38 an.
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Ferner
weist der Einstellkörper 22 eine zweite Baueinheit 44 auf.
Diese Baueinheit 44 weist zwei getrennte Flächenelemente 52, 54 auf,
die an der ersten Baueinheit 42 anliegen. Insbesondere
bildet die transluzente Baueinheit 42 Tragflächen,
die zum Tragen der Flächenelemente 52, 54 dienen.
Die Baueinheit 42 ist mit einem ersten zylinderförmigen
Flächenelement 52 versehen, das den Mantelbereich 34 der
Einstellfläche 32 bzw. die Grifffläche 36 bildet. Dieses
Flächenelement 52, welches die transluzente Baueinheit 42 umschließt,
kann als Rohr oder Profil ausgebildet sein. Ferner umfasst die Baueinheit 44 ein
zweites, als Frontkappe oder Frontdeckel ausgebildetes Flächenelement 54,
das den Stirnbereich 38 der Einstellfläche 32 bildet.
Die Flächenelemente 52, 54 bestehen aus
einem Material, welches zumindest aus einem Metall hergestellt ist.
Insbesondere ist das Material der Flächenelemente 52, 54 zumindest
aus einem Edelmetall hergestellt. In der gezeigten Ausführung
sind die Flächenelemente 52, 54 aus einem Edelstahl
hergestellt. Die zweite Baueinheit 44 ist somit als lichtdichte
Baueinheit ausgebildet. Die Flächenelemente 52, 54 bilden
hierbei jeweils einen lichtdichten Bereich 56, 58 der
Einstellfläche, der jeweils einen Teilbereich der transluzenten
Baueinheit 42 in Normalrichtung 60 des Bereichs
nach außen bedeckt.
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Der
Einstellkörper 22 wird vorzugsweise mittels eines
Spritzgießens, insbesondere eines Mehrkomponentenspritzgießens
hergestellt. Hierbei sind die Baueinheiten 42, 44 miteinander
stoffschlüssig verbunden. In einer Ausführungsvariante
ist denkbar, die Baueinheiten 42, 44 in getrennten
Verfahren zu fertigen und mittels eines Stoffschlusses oder eines Formschlusses
miteinander zu befestigen. Beispielweise können die Flächenelemente 52, 54 an
der transluzenten Baueinheit 42 mittels einer Klebeverbindung
fixiert sein. Außerdem ist denkbar, dass die Flächenelemente 52, 54 mittels
einer Rastverbindung an der transluzenten Baueinheit 42 befestigt sind.
Beispielsweise können die Flächenelemente 52, 54 an
der Baueinheit 42 aufgeclipst sein.
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Die
transluzente Baueinheit 42 dient ferner als Verbindungsmittel 62,
das die Flächenelemente 52, 54 miteinander
verbindet. Durch das Verbindungsmittel 62 sind hiermit
der Mantelbereich 34 und der Stirnbereich 38 miteinander
verbunden. Der Einstellkörper 22 ist in der gezeigten
Ausführung vorteilhaft dreiteilig ausgebildet, wodurch
ein besonders einfacher Zusammenbau erreicht werden kann. Der Einstellkörper 22 weist
lediglich die transluzente Baueinheit 42 als einen einteilig
ausgebildeten Grundkörper auf, welcher Tragflächen
zum Tragen des den Mantelbereich 34 bildenden Flächenelements 52 und des
den Stirnbereich 38 bildenden Flächenelements 54 aufweist.
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Die
lichtdichte Baueinheit 44 bedeckt einen wesentlichen Teil
der transluzenten Baueinheit 42 in Normalrichtung 60 der
Einstellfläche 32 nach außen. Hierbei
wird ein wesentlicher Teil der gesamten Einstellfläche 32 des
Einstellkörpers 22 von der lichtdichten Baueinheit 44 gebildet.
Die lichtdichte Baueinheit 44 bildet ferner zwei Unterbrechungen 64, 66, die
jeweils zur Bildung eines Leuchtbereichs 68 bzw. 70 des
Einstellkörpers 22 dienen. Es ist im den Stirnbereich 38 bildenden
Flächenelement 54 eine erste Unterbrechung 64 ausgespart.
Die transluzente Baueinheit 42 bzw. ein einteiliger Teilbereich 72 der
Baueinheit 42, der sich über den gesamten Stirnbereich 38 erstreckt,
greift in die Unterbrechung 64 ein und bildet im Zusammenwirken
mit dem Flächenelement 54 einen bündigen
Flächenabschnitt des Stirnbereichs 38. Die Baueinheit 42 bildet
in der Unterbrechung 64 einen ersten Leuchtbereich 68,
der zur Abstrahlung eines Lichtsignals nach außen dient.
Dieses Lichtsignal kann als statisches oder als dynamisches Lichtsignal
ausgebildet sein. Ferner weist das Lichtsignal eine Farbe auf, die
einer Farbe der transluzenten Baueinheit 42 entspricht.
Die transluzente Baueinheit 42 dient zum Transport eines
von der Lichtquelleneinheit 48 erzeugten Lichtsignals zur
Abstrahlungsstelle in der Unterbrechung 64. Die Unterbrechung 64,
und somit der Leuchtbereich 68, weist eine kreisförmige
Kante auf. Wie der Frontansicht in 3 zu entnehmen
ist, ist der Leuchtbereich 68 relativ zur Bewegungsachse 24 exzentrisch
angeordnet. In einem leuchtenden Zustand wird der im Stirnbereich 38 angeordnete
Leuchtbereich 68 als ein Leuchtpunkt von einem Bediener
wahrgenommen. Durch die exzentrische Anordnung dient der Leuchtbereich 68 zur
Ko dierung einer Drehposition des Einstellkörpers 22 relativ
zum Hausgerätegrundkörper 18. Insbesondere
kann eine Drehposition des Einstellkörpers 22 relativ
zu einer Nullstellung wahrgenommen werden. Diese Nullstellung entspricht
der Stellung des Einstellkörpers 22, bei der der
Mittelpunkt des Leuchtbereichs 68 auf einer die Bewegungsachse 24 schneidenden
vertikalen Gerade angeordnet ist. Diese Nullstellung ist ferner
mittels einer Markierung 74 an der Frontfläche 16 der
Blendewandung 14 bezeichnet (siehe 3). Durch
den Leuchtbereich 68 kann von einem Bediener eine Einstellung des
Hausgeräts 12, insbesondere von einer weiten Entfernung,
schnell und effektiv wahrgenommen werden.
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Ferner
bildet die lichtdichte Baueinheit 44 eine zweite Unterbrechung 66.
Diese ist durch ein Zusammenwirken der Flächenelemente 52, 54 gebildet
bzw. die Unterbrechung 66 entspricht einem zwischen den
Flächenelementen 52, 54 verlaufenden Spalt.
Die transluzente Baueinheit 42 greift in die Unterbrechung 66 ein
und bildet somit einen zweiten Leuchtbereich 70, der zugleich
die abgerundete Kante 40 der Einstellfläche 32 bildet.
Die Unterbrechung 66, und somit der Leuchtbereich 70,
ist ringförmig ausgebildet und weist einen Mittelpunkt
auf, der auf der Bewegungsachse 24 liegt. Der ringfömige,
sich entlang der Kante 40 der Einstellfläche 32 erstreckende
Leuchtbereich 70 ist in einer Frontansicht in 3 zu
sehen. Der Leuchtbereich 70 im leuchtenden Zustand bildet
einen Leuchtring, welcher durch die Anordnung an der Kante 40 aus
nahezu jedem Betrachtungswinkel sichtbar ist. Die Leuchtbereiche 68, 70 sind
mittels der transluzenten Baueinheit 42 miteinander verbunden.
Ein von der Lichtquelleneinheit 48 erzeugtes Lichtsignal
wird hierdurch von der transluzenten Baueinheit 42 transportiert
und auf beide Leuchtbereiche 68, 70 verteilt.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist denkbar, dass
die transluzente Baueinheit 42 zumindest zwei Teilbereiche
aufweist, die jeweils eine verschiedene Farbe aufweisen und jeweils
einem Leuchtbereich 68 bzw. 70 zugeordnet sind.
Hiermit können über die Leuchtbereiche 68, 70 Lichtsignale
unterschiedlicher Farbe ausgestrahlt werden.
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2 zeigt
die Bedienblendeeinheit 10 mit dem aus der Frontfläche 16 ausgefahrenen
Einstellkörper 22 in einer Ansicht von oben. Es
ist der lichtdichte Mantelbereich 34 zu erkennen, welcher
vom zylinderförmigen Flächenelement 52 gebildet
ist. An den Mantelbereich 34 angrenzend ist der als Leuchtring
ausgebildete Leuchtbereich 70 zu sehen, welcher die vordere
Kante 40 der Einstellfläche 32 bildet.
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In 3 ist
die Bedienblendeeinheit 10 mit dem aus der Frontfläche 16 herausragenden
Einstellkörper 22 in einer Frontansicht dargestellt.
Es ist der im Wesentlichen lichtdichte Stirnbereich 38 zu
erkennen, welcher vom Flächenelement 54 gebildet
ist. Es sind ferner die Leuchtbereiche 68, 70 zu
sehen, die als Leuchtpunkt bzw. Leuchtring ausgebildet sind. An der
Frontfläche 16 ist zur Kodierung einer Drehposition
des Einstellkörpers 22 eine punktförmige
Markierung 74 angebracht.
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4a bis 4c zeigen
die Bedienblendeeinheit 10 mit verschiedenen Stellungen
des Einstellkörpers 22 in einer perspektivischen
Ansicht. In 4a ist der Einstellkörper 22 in
die Blendewandung 14 versenkt. In den 4a und 4b sind
die Leuchtbereiche 68, 70 in einem unbeleuchteten
Zustand mittels gestrichelter Linien dargestellt. Durch die Anordnung
des als Leuchtring ausgebildeten Leuchtbereichs 70 an der
vorderen Kante 40 des Einstellkörpers 22 ist
dieser Leuchtbereich 70 im versenkten Zustand des Einstellkörpers 22 für
einen Bediener sichtbar. Somit kann über den Leuchtbereich 70 im
versenkten Zustand des Einstellkörpers 22 ein Lichtsignal
abgestrahlt werden, welches für einen Bediener sichtbar
ist.
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4b zeigt
den Einstellkörper 22 in dessen ausgefahrenem
Zustand aus 1. In dieser Stellung ist die
vom Mantelbereich 34 gebildete Grifffläche 36 zu
einem Greifen durch eine Bedienerhand freigegeben. Die Figur zeigt
den Einstellkörper in einem Wartezustand, in dem die Leuchtbereiche 68, 70 unbeleuchtet
verbleiben. In einer alternativen Ausführungsvariante ist
denkbar, dass dieser Wartezustand durch das Leuchten von lediglich
einem Leuchtbereich 68 oder 70 charakterisiert
ist. Der Einstellkörper 22 in einem aktiven Zustand
mit leuchtenden Leuchtbereichen 68, 70 ist in 4c dargestellt. In
einer Ausführungsvariante der Hausgeräteeinstellvorrichtung 20 ist
denkbar, dass der Einstellkörper 22 mit lediglich
einem Leuchtbereich 68 oder 70 versehen ist. Beispielsweise
kann anstatt des Leuchtbereichs 68 eine kreisförmige
Markierung auf den Stirnbereich 38 angebracht sein, die
analog zum Leuchtbereich 68 zur Kodierung einer Einstellposition
des Einstellkörpers 22 dient.
-
In 5 ist
die Bedienblendeeinheit 10 mit einer alternativen Ausführung
eines Einstellkörpers 22 gezeigt. Hierbei werden
Bauteile, die in Bezug auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
eine gleiche Funktion aufweisen, mit dem gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Die Beschreibung beschränkt sich ferner, um
Wiederholungen zu vermeiden, auf die Unterschiede zum obigen Ausführungsbeispiel.
In der gezeigten Ausführung bildet die transluzente Baueinheit 42 im
Zusammenwirken mit dem Flächenelement 54 einen
nach außen bombierten Stirnbereich 38. Ferner
ist die transluzente Baueinheit 42 an ihrem dem Hausgerätegrundkörper 18 zugewandten
Ende vom den Mantelbereich 34 bildenden Flächenelement 52 überdeckt.
Außerdem erstreckt sich der Aufnahmebereich 50,
in welchem das Bewegungsachsenmittel 28 aufgenommen ist, über die
gesamte Erstreckung des Mantelbereichs 34. Die transluzente
Baueinheit 42, die in die Unterbrechung 66 zur
Bildung des ringförmigen Leuchtbereichs 70 eingreift,
bildet die vordere Kante 40, welche in dieser Ausführung
eckig ausgebildet ist.
-
- 10
- Bedienblendeeinheit
- 12
- Hausgerät
- 14
- Blendewandung
- 16
- Frontfläche
- 18
- Hausgerätegrundkörper
- 20
- Hausgeräteeinstellvorrichtung
- 22
- Einstellkörper
- 24
- Bewegungsachse
- 26
- Auszugsrichtung
- 28
- Bewegungsachsenmittel
- 30
- Einstelleinheit
- 32
- Einstellfläche
- 34
- Mantelbereich
- 36
- Grifffläche
- 38
- Stirnbereich
- 40
- Kante
- 42
- Baueinheit
- 44
- Baueinheit
- 46
- Aufnahmebereich
- 48
- Lichtquelleneinheit
- 50
- Aufnahmebereich
- 52
- Flächenelement
- 54
- Flächenelement
- 56
- Bereich
- 58
- Bereich
- 60
- Normalrichtung
- 62
- Verbindungsmittel
- 64
- Unterbrechung
- 66
- Unterbrechung
- 68
- Leuchtbereich
- 70
- Leuchtbereich
- 72
- Teilbereich
- 74
- Markierung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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