DE102010063995A1 - Elektrisches Haushaltsgerät mit einer Bedienblende - Google Patents

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Michael Lamprecht
Thomas Lubert
Christopher Lee Mason
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H19/001Thumb wheel switches
    • H01H19/003Thumb wheel switches having a pushbutton actuator
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • H01H25/065Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement using separate operating parts, e.g. a push button surrounded by a rotating knob
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • H01H2025/048Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a separate central push, slide or tumbler button which is not integral with the operating part that surrounds it

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Haushaltsgerät (29) mit einem Bedienelement (2), das zumindest teilweise von einer Bedienblende (1) umgeben ist, wobei das Bedienelement (2) eine Drucktastenfunktion zur Bedienung des Geräte-Hauptschalters aufweist und einen Drehwähler (3) mit einem Drehwählermantel (4) zur Beeinflussung von Funktionsparametern des Haushaltsgerätes (29) umfasst. Um einem derartigen Haushaltsgerät eine besonders komfortable intuitive und energiesparende Bedienung bzw. Einstellung von Funktionsparametern und eine verbesserte Kontrolle über das Gerät zu verleihen, ist vorgesehen, dass die Drucktastenfunktion des Bedienelements (2) durch einen zentralen Taster (6) mit einer Taster-Bedienoberfläche (7) bewirkt ist, der die Stromversorgung des Haushaltsgerätes (29) schaltet, und dass der Drehwähler (3) unabhängig von dem Taster (6) drehbar ist, so dass bei einer Drehbewegung des Drehwählermantels (4) die Orientierung der Taster-Bedienoberfläche (7) unbeeinflusst bleibt

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät mit einem Bedienelement, das zumindest teilweise von einer Bedienblende umgeben ist, wobei das Bedienelement eine Drucktastenfunktion zur Bedienung des Geräte-Hauptschalters aufweist und einen Drehwähler mit einem Drehwählermantel zur Beeinflussung von Funktionsparametern des Haushaltsgerätes umfasst.
  • Ein derartiges Haushaltsgerät geht aus der DE 102 35 694 A1 hervor, die eine Waschmaschine mit einer Schalterblende und einem in der Schalterblende versenkbar angeordneten Bedienelement offenbart. Das Bedienelement steht in Wirkverbindung mit einer Schalt- oder Regeleinrichtung und umfasst einen Drehwahlschalter mit einem einstückigen Drehknebel. Durch Drücken des Drehknebels ist die Hauptschalterfunktion (Leistungs-Stromversorgung) der Waschmaschine schaltbar, indem der Drehknebel beispielsweise in versenkter mit der Bedienblende bündig abschließender Position das Haushaltsgerät ausschaltet und in einer vorstehenden, erhabenen Position das Gerät einschaltet. Durch Drehen des Drehknebels sind Funktionsparameter der Waschmaschine, wie z. B. Waschprogramme und/oder Waschtemperaturen, auswählbar bzw. einstellbar.
  • Das Bedienelement vereint damit zwei wesentliche Funktionen in einer Handhabe, so dass weniger Bedienknebel erforderlich sind und die Bedienblende ein übersichtliches und gefälliges Erscheinungsbild aufweisen kann. Die Einstellung der Funktionsparameter kann allerdings nur in der vorstehenden Position des Bedienelementes erfolgen, wobei zwangsläufig die Stromversorgung der Waschmaschine angeschaltet ist. Um also Einstellungen vornehmen zu können, muss der Benutzer in Kauf nehmen, dass das Gerät – je nach Ausgestaltung der Schalt- und Regeleinrichtung – zumindest nach einer vorgegebenen Wartezeit automatisch startet, was zu gewisser Hektik oder Irritation des Benutzers führen kann. Zudem bewegen sich bei Drehung des Drehknebels etwaige Anzeigen oder Symbole auf dem Drehknebel mit, so dass sie für den Benutzer unter Umständen schwer erkennbar oder missverständlich sein können.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Haushaltsgerät anzugeben, welches eine besonders komfortable intuitive und energiesparende Bedienung bzw. Einstellung von Funktionsparametern und eine verbesserte Kontrolle über das Gerät ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Haushaltsgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Drucktastenfunktion des Bedienelements mittels eines zentralen Tasters mit einer Taster-Bedienoberfläche realisiert ist, der die Stromversorgung des Haushaltsgerätes schaltet, und dass der Drehwähler unabhängig von dem Taster drehbar ist, so dass bei einer Drehbewegung des Drehwählermantels die Orientierung der Taster-Bedienoberfläche unbeeinflusst bleibt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, deren Merkmale im Rahmen der Erfindung für sich alleine oder in beliebiger Kombination angewendet werden können.
  • Erfindungsgemäß besitzt das Bedienelement zwei weitgehend unabhängig voneinander bedienbare Handhaben – nämlich den Drehwähler bzw. den Drehwählermantel und die Taster-Bedienoberfläche. Damit ein Drehen des Drehwählermantels die Taster-Bedienoberfläche unbewegt lässt, sind zumindest diese beiden Elemente nicht einstückig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Taster-Bedienoberfläche ortsfest bleiben kann und dadurch ein auf dieser angeordnetes Symbol in einer optimal erkennbaren, z. B. aufrechten Position verbleibt. Hierdurch lässt sich die Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts noch weiter verbessern.
  • Durch die konstruktive Trennung von Drehwählermantel und Taster-Bedienoberfläche ist ein unbeabsichtigtes Betätigen der einen Handhabe bei Betätigung der anderen Handhabe sicher vermieden. Vorteilhafterweise ist die Auswahl eines Funktionsparameters des Haushaltsgerätes durch Betätigen des Drehwählermantels bei ausgeschalteter Stromversorgung ermöglicht. Somit kann der Benutzer selbst entscheiden, wann er nach Auswahl eines Funktionsparameters mittels der Taster-Bedienoberfläche die Hauptstromversorgung des Gerätes einschalten möchte. Der zentrale Taster des Bedienelementes bildet den Haupt-Leistungsschalter des Haushaltsgerätes. Da der Drehwähler und der Taster unabhängig voneinander bedienbar sind, ist auch ein Einschalten der Stromversorgung des Haushaltsgerätes ohne ein (unerwünschtes oder versehentliches) Betätigen des Drehwählers möglich.
  • Das Bedienelement ist zumindest teilweise in der Bedienblende angeordnet bzw. von dieser umgeben – dies ist im Rahmen der Erfindung weit auszulegen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann hierunter verstanden werden, dass das Bedienelement vor und hinter der Bedienblende angeordnete Elemente umfasst, welche berührungslos durch die Bedienblende hindurch in Wirkverbindung stehen. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist, die Bedienblende eine Öffnung auf, durch welche das Bedienelement die Bedienblende durchgreift. Bei dem Bedienelement gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel kann es sich um ein in der Bedienblende versenkbares Bedienelement handeln. Hierbei ist die Versenkfunktion unabhängig von der die Stromversorgung schaltenden Drucktastenfunktion des Tasters. In einer anderen Ausgestaltung sind zumindest der Drehwählermantel und die Taster-Bedienoberfläche vor der Bedienblende angeordnet ohne in diese versenkbar zu sein.
  • Der Taster weist zumindest eine Drucktastenfunktion auf, mittels welcher die Stromversorgung des Gerätes schaltbar ist, kann aber darüber hinaus noch weitere Drucktastenfunktionen aufweisen. Beispielsweise kann eine weitere Drucktastenfunktion ein Starten und/oder Bestätigen eines mittels des Drehwählermantels ausgewählten Funktionsparameters bewirken. Die weitere Drucktastenfunktion kann beispielsweise durch Drücken der Taster-Bedienoberfläche ausgelöst werden. Die beiden unterschiedlichen Drucktastenfunktionen können hierbei durch einen Bedienimpuls auf die Taster-Bedienoberfläche mittels unterschiedlicher Zeitdauer differenziert werden. Das Bedienelement kann auch derart ausgebildet sein, dass in dieses eine weitere Handhabe integriert ist, welche die weitere Drucktastenfunktion aufweist. Die wenigstens eine Drucktastenfunktion muss nicht zwingend durch mechanischen Druck ausgelöst werden. Insbesondere kann der zentrale Taster mit der Taster-Bedienoberfläche auch als Berührungs-Schalter ausgebildet sein.
  • Bei den mittels des Drehwählermantels auswählbaren Funktionsparametern kann es sich um Programme des Haushaltsgerätes handeln. Im Falle einer Waschmaschine beispielsweise um ein Waschprogramm. Der Begriff „Funktionsparameter” ist im Rahmen dieser Erfindung weit zu verstehen und nicht auf einzelne Parameterangaben wie beispielsweise eine Temperaturangabe begrenzt. Demgemäß kann es sich hierbei auch um eine Zusatzfunktion handeln, welche sich auf ein mittels eines weiteren Bedienelements ausgewähltes Programm bezieht.
  • Der zentrale Taster ist nicht zwingend in der geometrischen Mitte des Bedienelementes angeordnet. Der Begriff „zentral” ist im Rahmen dieser Erfindung also weit zu fassen. So ist der Taster im Sinne der Erfindung noch zentral angeordnet, wenn die Taster-Bedienoberfläche zu einem wesentlichen Teil im Bereich einer dem Benutzer zugewandten Oberseite des Bedienelementes verläuft oder diese ausbildet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen angegeben, deren Merkmale einzeln und in beliebiger Kombination miteinander angewendet werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Taster und der Drehwähler derart unabhängig voneinander ausgebildet sind, dass das Ausüben der Drucktastenfunktion den Drehwählermantel unbewegt lässt. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht einen Drehwählermantel vorzusehen, welcher derart ausgebildet ist, dass er bis an die Bedienblende heranreicht. Hierdurch kann ein gegebenenfalls zwischen der Bedienblende und dem Bedienelement verlaufender Spalt abgedeckt werden. Ein derartig ausgestalteter Drehwählermantel erschwert zudem das Eindringen von Wasser in die Bedienblende.
  • Es wird auch als vorteilhaft angesehen, wenn der Drehwähler und der Taster einen an einer Platine einer elektrischen Einrichtung angeordneten und mit dieser elektrisch verbindbaren gemeinsamen Encoder mit einem drehfesten Encoder-Oberteil und einem drehbaren Encoder-Unterteil umfassen, und ein die Taster-Bedienoberfläche tragender Stutzen drehfest an dem Encoder-Oberteil angeordnet ist und der Drehwählermantel drehfest an einem an dem Encoder-Unterteil drehfest angeordneten Drehwählerteil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist eine besonders kompakte Bauweise auf.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist der Encoder eine annähernd rotationssymmetrische äußere Form auf, wobei der Encoder mit seiner unteren Seite unter Ausbildung wenigstens einer elektrischen Verbindung auf der Platine befestigt ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel verjüngt sich der Encoder nach oben hin zu einem drehfesten Zapfen, wobei der die Taster-Bedienoberfläche tragende Stutzen auf diesem angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform hat der Drehwählermantel eine hohlzylinderförmige Grundgestalt und ist zusammen mit dem Drehwähler rotationssymmetrisch um den Encoder angeordnet. Zur Befestigung des Drehwählermantels kann dieser über Rastverbindungen drehfest mit der Außenwand des Drehwählers verbunden sein. Die Innenwand des Drehwählermantels und die Außenwand des Drehwählers können hierbei in Richtung der Rotationsachse verlaufende Rippen aufweisen, welche derart ineinander greifen, dass bei einem Drehen des Drehwählermantels der Drehwähler mitdreht. Gemäß einer weitergehenden Ausgestaltung dieser Ausführungsform weist der Drehwähler ein erhabenes Gegenstück zu einer an dem Encoder-Unterteil verlaufenden Nut auf, so dass ein Drehen des Drehwählers ein Drehen des Encoder-Unterteils bewirkt. Der Drehwähler kann mit dem Encoder-Unterteil lediglich zur Übertragung der Drehbewegung verbunden sein und ansonsten drehbar auf einer Abstützung aufliegen. Bei der Abstützung kann es sich um einen Lichtleiter handeln.
  • Eine vorteilhafte Fortbildung der Erfindung sieht vor, dass unterhalb der Platine und gegenüber dem Bedienelement ein Gegenlager angeordnet ist, das die Platine gegen ein Durchbiegen abstützt. Eine Beschädigung oder ein frühzeitiger Verschleiß der Platine wird hierdurch sicher vermieden. Das Gegenlager und die Platine können hierbei beide mit geeigneten Verbindungsmitteln an der Bedienblende befestigt sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass Lichtleiter-Enden die Bedienblende durchdringend und so um das Bedienelement herum angeordnet sind, dass sie mit verschiedenen möglichen Stellungen des Drehwählermantels korrespondieren, und die Lichtleiter-Enden mittels eines Lichtleiters beleuchtbar sind, wobei der Lichtleiter derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er sich bis zu wenigstens einer auf der Platine angeordneten Leuchtdiode erstreckt.
  • Die Lichtleiter-Enden können beispielsweise in Form von beleuchtbaren Punkten oder Symbolen oder Linien ausgebildet und in der Bedienblende angeordnet sein. Sie erleichtern es dem Benutzer, eine mögliche oder gewählte Stellung des Drehwählermantels zu erkennen. Der unterhalb der Bedienblende angeordnete Lichtleiter kann mit den Lichtleiter-Enden einstückig ausgebildet sein. Er kann aber auch lediglich an diese soweit heranreichen, dass ein Einkoppeln von Licht in diese ermöglicht ist. Der Lichtleiter leitet das von Leuchtdioden (LEDs) ausgestrahlte Licht zu den Lichtleiter-Enden. Dabei kann der Lichtleiter derart ausgebildet sein, dass das Licht einzelner Leuchtdioden selektiv zu einzelnen Lichtleiter-Enden geleitet wird. Die selektive Lichtleitung kann aber auch durch weitere Mittel in Verbindung mit dem Lichtleiter oder allein durch diese Mittel bewirkt sein. Der Lichtleiter kann einstückig oder mehrteilig ausgebildet sein. Zur leichten Montage des Bedienelementes kann es sich um einen einstückigen Lichtleiter handeln. Der Lichtleiter kann weitere Funktionen in dem Bedienelement haben. Zudem kann er auch dem Einkoppeln von Licht in weitere Bauteile dienen.
  • Vorteilhafter Weise kann weiter vorgesehen sein, dass die Lichtleiter-Enden einzeln beleuchtbar sind. Hierdurch kann optisch die momentane Ausrichtung oder Stellung des Drehwählermantels angezeigt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein zwischen Lichtleiter-Ende und Bedienblende jeweils bestehender Spalt wasserdicht abgedichtet ist und der Lichtleiter unterhalb eines zwischen Bedienelement und Bedienblende verlaufenden Spaltes eine flüssigkeitsableitende Fläche umfasst.
  • Dies dient dem Schutz unterhalb der Bedienblende angeordneter elektronischer Bauteile wie beispielsweise einer elektrischen Einrichtung, welche in Wirkverbindung zu dem Bedienelement steht und die vorstehend erwähnte Platine umfassen kann. Zum Abdichten des zwischen Lichtleiter-Ende und Bedienblende verlaufenden Spaltes können die Lichtleiter-Enden in die Bedienblende eingeschweißt sein.
  • Vorteilhafterweise kann weiter vorgesehen sein, dass eine den Drehwählermantel tragende Einrichtung aus einem Licht leitenden Material besteht.
  • Je nach Ausgestaltung der tragenden Einrichtung kann das Bedienelement sichtbare Bereiche aufweisen, welche bei einem Einkoppeln von Licht in die tragende Einrichtung leuchten. Gemäß einer Ausführungsmöglichkeit ragt die tragende Einrichtung an dem der Bedienblende zugewandten Rand des Drehwählermantels hervor, so dass ein beleuchtbarer Ring um diesen ermöglicht ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform verläuft ein Bereich der tragenden Einrichtung zwischen dem Drehwählermantel und der Taster-Bedienoberfläche, so dass die Abgrenzung der beiden Handhaben ringförmig beleuchtbar ist. Hierdurch kann beispielsweise das Anschalten der Haupt-Stromversorgung bzw. des Leistungsstromes durch ein Aufleuchten des um die Taster-Bedienoberfläche verlaufenden Ringes quittiert werden. Zum Einkoppeln des Lichtes in die tragende Einrichtung kann diese auf einem sich bis zu Leuchtdioden erstreckenden Lichtleiter drehbar aufliegen. Zur Geräuschreduzierung kann zwischen der tragenden Einrichtung und dem Lichtleiter eine Buchse angeordnet sein.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Haushaltsgerät in Form einer Waschmaschine,
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel im Bereich der Bedienblende und dem Bedienelement in einer Schnittansicht
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tasters und eines Encoders im zusammengesetzten Zustand
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Lichtleiters gemäß einem Ausführungsbeispiel und
  • 5 zeigt eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Lichtleiters, an dem ein Lichtleiterkasten mit dem Lichtleiter verrastet ist.
  • Die 1 zeigt schematisch ein Haushaltsgerät 29 zur Pflege von Wäsche W, welches eine Trommel 36 zur Aufnahme der Wäsche W aufweist. Die Trommel 36 ist drehbar in einem Laugenbehälter 37 angeordnet, welcher Reinigungsflüssigkeit L, insbesondere Wasser oder Waschlauge, aufnehmen kann. Das Hausgerät 29 weist ferner eine Antriebseinrichtung 35 auf, die die Trommel dreht. Die Antriebseinrichtung 35 ist mit der Steuereinrichtung 12 verbunden.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes 29 im Bereich einer Bedienblende 1 und eines Bedienelements 2. Das Bedienelement 2 ragt durch eine Öffnung in der Bedienblende 1. Das Bedienelement 2 umfasst einen Drehwähler 3 mit einem Drehwählermantel 4 und einem Drehwählerteil 5 sowie einen Taster 6 mit einer Taster-Bedienoberfläche 7 und einem die Taster-Bedienoberfläche 7 tragenden Stutzen 8. Der Drehwähler 3 und der Taster 6 umfassen einen gemeinsamen Encoder 9, welcher auf einer Platine 10 angeordnet und mit dieser elektrisch verbunden ist, wobei die Platine 10 Teil einer elektrischen Einrichtung 11 ist. Die elektrische Einrichtung 11 ist bevorzugt mit einer Steuereinrichtung 12 elektrisch verbunden, wobei Signale der elektrischen Einrichtung 11 zur Steuereinrichtung 12 der Prozesse des Haushaltsgeräts 29 weitergeleitet werden. Ein Lichtleiter 13 ist unterhalb der Bedienblende 1 und um den Encoder 9 herum angeordnet. Der Lichtleiter 13 weist Lichtleiterrippen 15 auf, welche derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie sich bis zu auf der Platine 10 angeordneten LEDs (Licht emittierende Dioden) 16 erstrecken. Ferner weist der Lichtleiter 13 einen Rand 17 auf, welcher Licht in Lichtleiter-Enden 18 einkoppelt. Die Lichtleiter-Enden 18 sind um das Bedienelement 2 herum die Bedienblende 1 durchgreifend angeordnet, wobei die Position der Lichtleiter-Enden 18 jeweils mit einer einen Funktionsparameter auswählenden Ausrichtung des Drehwählermantels 4 korrespondiert. Ein Lichtleiterkasten 19 ist über wenigstens eine Rastverbindung 20 auf der Platine 10 befestigt. Wie auch in 5 zu erkennen ist, weist der Lichtleiter 13 weitere Rastelemente 21 auf, mit denen der Lichtleiterkasten 19 am Lichtleiter 13 befestigt ist.
  • Zudem weist der in 4 gezeigte Lichtleiter 13 eine Flüssigkeit ableitende Fläche 23 auf, welche sich unterhalb eines zwischen Bedienelement 2 und Bedienblende 1 verlaufenden Spaltes 24 erstreckt. Die Flüssigkeit ableitende Fläche 23 ist von dem Rand 17 und dem Rand 25 begrenzt, wobei der Rand 17 wenigstens eine Öffnung 22 zu einer Ableitungs-Rinne (nicht dargestellt) aufweist, durch welche Flüssigkeit in die Blende und weg von der elektronischen Einrichtung 11 und der Platine 10 geleitet werden kann.
  • Wie in der 1 dargestellt, ist unterhalb der Platine 10 und gegenüber dem Bedienelement 2 ein Gegenlager 28 angeordnet, welches ein Durchbiegen der Platine 10 vermeidet.
  • Das Bedienelement 2 weist wenigsten eine Druckfunktion auf, welche durch Bedienen der Taster-Bedienoberfläche 7 auslösbar ist, so dass die Leistungs-Stromversorgung des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes 29 schaltbar ist. Hierzu sitzt wie in 3 gezeigt der die Taster-Bedienoberfläche 7 tragende Stutzen 8 auf einem drehfesten Encoder-Oberteil 30 auf. Durch ein Drehen des Drehwählermantels 4 sind Funktionsparameter des Haushaltsgerätes 29 auswählbar. Hierzu ist der Drehwählermantel 4 mit dem Drehwählerteil 5 drehfest verbunden. Das Drehwählerteil 5 weist ein erhabenes Gegenstück 31 auf, welches in eine Nut 32 an einem drehbaren Encoder-Unterteil 33 eingreift und die Drehbewegung auf das Encoder-Unterteil 33 überträgt.
  • Der in 1 gezeigte Drehwähler 5 wird getragen, indem dieser drehbar auf dem Lichtleiter 13 aufliegt. Hierzu ist zur Reduzierung von Geräuschen zwischen dem Lichtleiter 13 und dem Drehwähler 5 eine Buchse 34 angeordnet.
  • Um eine Ausrichtung des Drehwählermantels 4 optisch kenntlich zu machen, sind die Lichtleiter-Enden 18 einzeln beleuchtbar. Um zu erreichen, dass Licht einer auf der Platine 10 angeordneten Leuchtdiode (LED) 16 zu einem bestimmten Lichtleiter-Ende 18 geleitet wird, sind der Lichtleiter 13 und insbesondere die Lichtleiterrippen 15 von dem Lichtleiterkasten 19 umgeben. Der Lichtleiterkasten 19 ist derart um den Lichtleiter 13 angeordnet, dass das Licht einiger LEDs 16 direkt nach oben zu jeweils einem bestimmten Lichtleiter-Ende 18 geleitet wird und nicht durch andere Lichtleiter-Enden 18 hindurch strahlt. Sofern das Drehwählerteil 5 aus einem lichtleitenden Material besteht, ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Einkoppeln von Licht aus dem Lichtleiter 13 in das Drehwählerteil 5 der Spalt 24 beleuchtbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienblende
    2
    Bedienelement
    3
    Drehwähler
    4
    Drehwählermantel
    5
    Drehwählerteil
    6
    Taster
    7
    Taster-Bedienoberfläche
    8
    Stutzen
    9
    Encoder
    10
    Platine
    11
    elektrische Einrichtung
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Lichtleiter
    15
    Lichtleiterrippe
    16
    Licht emittierende Diode (LED)
    17
    Rand des Lichtleiters 13
    18
    Lichtleiter-Ende
    19
    Lichtleiterkasten
    20
    Rastverbindung
    21
    weitere Rastverbindung
    22
    Öffnung
    23
    Flüssigkeit ableitende Fläche
    24
    Spalt zwischen Bedienelement 2 und Bedienblende 1
    25
    weiterer Rand des Lichtleiters 13
    28
    Gegenlager
    29
    Haushaltsgerät
    30
    Encoder-Oberteil
    31
    Gegenstück
    32
    Nut
    33
    Encoder-Unterteil
    34
    Buchse
    35
    Antriebseinrichtung
    36
    Trommel
    37
    Laugenbehälter
    W
    Wäsche
    L
    Reinigungsflüssigkeit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10235694 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Elektrisches Haushaltsgerät (29) mit einem Bedienelement (2), das zumindest teilweise von einer Bedienblende (1) umgeben ist, – wobei das Bedienelement (2) eine Drucktastenfunktion zur Bedienung des Geräte-Hauptschalters aufweist und einen Drehwähler (3) mit einem Drehwählermantel (4) zur Beeinflussung von Funktionsparametern des Haushaltsgerätes (29) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – die Drucktastenfunktion des Bedienelements (2) durch einen zentralen Taster (6) mit einer Taster-Bedienoberfläche (7) bewirkt ist, der die Stromversorgung des Haushaltsgerätes (29) schaltet, und – der Drehwähler (3) unabhängig von dem Taster (6) drehbar ist, so dass bei einer Drehbewegung des Drehwählermantels (4) die Orientierung der Taster-Bedienoberfläche (7) unbeeinflusst bleibt.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Taster (6) und der Drehwähler (3) derart unabhängig voneinander ausgebildet sind, dass das Ausüben der Drucktastenfunktion den Drehwählermantel (4) unbewegt lässt.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Drehwähler (3) und der Taster (6) einen an einer Platine (10) angeordneten und mit dieser (10) elektrisch verbindbaren gemeinsamen Encoder (9) mit einem drehfesten Encoder-Oberteil (30) und einem drehbaren Encoder-Unterteil (33) umfassen, und – ein die Taster-Bedienoberfläche (7) tragender Stutzen (8) drehfest an dem Encoder-Oberteil (30) angeordnet ist und der Drehwählermantel (4) drehfest an einem an dem Encoder-Unterteil (33) drehfest angeordneten Drehwählerteil (5) angeordnet ist.
  4. Haushaltsgerät nach wenigsten einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – unterhalb der Platine (10) und gegenüber dem Bedienelement (2) ein Gegenlager (28) angeordnet ist, das die Platine (10) gegen ein Durchbiegen abstützt.
  5. Haushaltsgerät nach wenigstens einem Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass – Lichtleiter-Enden (18) die Bedienblende (1) durchdringend und so um das Bedienelement (2) herum angeordnet sind, dass sie mit verschiedenen möglichen Stellungen des Drehwählermantels (4) korrespondieren, – und die Lichtleiter-Enden (18) mittels eines Lichtleiters (13) beleuchtbar sind, wobei der Lichtleiter (13) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er sich bis zu wenigstens einer auf der Platine (10) angeordneten Leuchtdiode (16) erstreckt.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lichtleiter-Enden (18) einzeln beleuchtbar sind.
  7. Haushaltsgerät nach wenigstens einem Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zwischen Lichtleiter-Ende (18) und Bedienblende (1) jeweils bestehender Spalt wasserdicht abgedichtet ist und – der Lichtleiter (13) unterhalb eines zwischen Bedienelement (2) und Bedienblende (1) verlaufenden Spaltes (24) eine flüssigkeitsableitende Fläche (23) umfasst.
  8. Haushaltsgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – eine den Drehwählermantel (4) tragende Einrichtung (5) aus einem lichtleitenden Material besteht.
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