DE102007019442A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007019442A1 DE102007019442A1 DE102007019442A DE102007019442A DE102007019442A1 DE 102007019442 A1 DE102007019442 A1 DE 102007019442A1 DE 102007019442 A DE102007019442 A DE 102007019442A DE 102007019442 A DE102007019442 A DE 102007019442A DE 102007019442 A1 DE102007019442 A1 DE 102007019442A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- backrest
- vehicle seat
- engine
- electronics
- fittings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/12—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
- B60N2/123—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable and provided with memory locks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/919—Positioning and locking mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art ist es je nach räumlichen Verhältnissen schwierig, eine direkte Ansteuerung zwischen dem Betätigungselement und den Beschlägen zu schaffen. Ein Bowdenzug ist zwar flexibel verlegbar, aber bei größeren Längen kann aufgrund von Toleranzen die Übertragung ungenau werden. Außerdem kann die Bedienung unkomfortabel sein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Mittels einer elektrischen Entriegelung der Beschläge für ein manuelles (Frei-)Schwenken der Lehne kann eine von den räumlichen Verhältnissen unabhängige Ansteuerung der Beschläge geschaffen werden. Aus Sicherheits- und Komfortgründen ist vorzugsweise ein automatisches Verriegeln der entriegelten Beschläge, beispielsweise nach einem bestimmten Zeitintervall oder bei Erreichen einer bestimmten Winkelstellung der Lehne vorgesehen.
- Mit einer Abfrage der Winkelstellung der Lehne kann auch eine Memorisierung erfolgen, d. h. die zuvor eingestellte Ausgangsstellung der Lehne wird beim Zurück schwenken der Lehne wieder erreicht. Vorhaltezeiten oder -winkel, die abhängig von der Winkelgeschwindigkeit der Lehne sein können, können die Dynamik des Schwenkvorgangs und die Trägheit der mechanischen Bauteile berücksichtigen. Insbesondere kann das Entriegeln der Lehne zeitlich verschoben werden.
- Die Ansteuerung des Motors kann mittels Pulsweitenmodulation hinsichtlich des Zeitintervalls für den entriegelten Zustand und hinsichtlich der Schonung des Bordnetzes dem Schutz des Motors vor einer Überhitzung optimiert werden. Ein automatisches Abschalten des Motors kann beispielsweise mittels eines PTC-Elementes erfolgen.
- Die Erfindung ist vorrangig für Ausführungen mit Rastbeschlägen anwendbar, kann aber auch für Ausführungen mit Getriebebeschlägen mit Freischwenkfunktion eingesetzt werden. In den Ausführungen mit Rastbeschlägen kann mit den erfindungsgemäßen Mitteln außer dem Freischwenken zusätzlich die Neigungseinstellung komfortabler werden. Mit der Bedienung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes beim Freischwenken sind entsprechende Verfahrensschritte verknüpft, welche von der Elektronik vorzunehmen sind.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen mit Abwandlungen näher erläutert. Es zeigen
-
1 die Verfahrensschritte für das erste Ausführungsbeispiel und seine Abwandlung, -
2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, -
3 ein Blockschaltbild des ersten Ausführungsbeispiels, -
4 ein Blockschaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels, -
5 die Verfahrensschritte für das zweite Ausführungsbeispiel und seine Abwandlung, und -
6 ein Zusatz für die Ausführungsbeispiele. - In allen Ausführungsbeispielen ist ein Fahrzeugsitz
1 für ein insbesondere zweitüriges Kraftfahrzeug vorgesehen. Die Ausrichtung des Fahrzeugsitzes1 innerhalb des Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Der Fahrzeugsitz1 weist ein Sitzteil3 und eine Lehne4 auf. Der Fahrzeugsitz1 ist längseinstellbar, d. h. mittels am Sitzteil3 angebrachter Sitzschienen relativ zur Fahrzeugstruktur verschiebbar und in verschiedenen Sitzlängspositionen feststellbar. - Die Lehne
4 ist beidseitig mittels Beschlägen5 am Sitzteil3 angebracht und relativ zu diesem schwenkbar, und zwar sowohl neigungseinstellbar als auch freischwenkbar. Die Neigungseinstellung erfolgt zwischen verschiedenen, für einen Benutzer zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellungen der Lehne4 . Das Freischwenken erfolgt manuell von einer Gebrauchsstellung aus nach vorne in eine Nichtgebrauchsstellung, in welcher der Zugang zu einer hinteren Sitzreihe erleichtert ist. Das Freischwenken ist mit einem Verschieben des Fahrzeugsitzes1 in eine vordere Sitzlängsposition und – im Falle einer Memorisierung – mit einer Rückkehr in die zuvor eingestellte Sitzlängsposition verbunden (Easy Entry). - Die Beschläge
5 können als Getriebebeschläge mit Freischwenkfunktion, wie sie beispielsweise in derDE 44 36 101 A1 bezüglich des Getriebeaufbaus und in derEP 1 334 867 B1 bezüglich der Freischwenkfunktion beschrieben sind, oder als Rastbeschläge, wie sie beispielsweise in derWO 00/44582 A1 5 als Getriebebeschlag mit Freischwenkfunktion, welcher eine gesonderte Klinkenverriegelung nur für das Freischwenken vorsieht, kehrt die Lehne4 beim Zurück schwenken aus der freigeschenkten Nichtgebrauchsstellung automatisch in die Ausgangsstellung zurück. Im Falle der Ausbildung der Beschläge5 als Rastbeschlag, welcher Neigungseinstellung und Freischwenken technisch gleich behandelt, erfolgt auch eine Rückkehr in die Ausgangsstellung, falls eine Memorisierung vorgesehen ist. - In allen Ausführungsbeispielen und deren Abwandlungen sind die Beschläge
5 in den Gebrauchsstellungen verriegelt und müssen für ein Freischwenken entriegelt werden, und zwar bei stehendem Fahrzeugmotor oder wenigstens stehendem Fahrzeug. An einer vom Benutzer gut erreichbaren Stelle der Lehne4 ist ein erstes Betätigungselement11 angeordnet, insbesondere eine Taste. Das Entriegeln wird eingeleitet, indem der Benutzer das erste Betätigungselement11 betätigt, insbesondere drückt. Dadurch wird ein Motor13 eingeschaltet, welcher die Beschläge5 entriegelt. Die beiden Beschläge5 können mittels einer gemeinsamen Übertragungsstange oder Seilzuganordnung miteinander in Getriebeverbindung stehen. Vorzugsweise entriegelt der Motor13 die beiden Beschläge5 , indem er die gemeinsame Übertragungsstange dreht oder an der gemeinsamen Seilzuganordnung zieht. Der Motor13 kann beispielsweise mit dem Abtrieb seiner eingebauten Getriebestufe auf der Übertragungsstange sitzen und mit seinem Gehäuse an einem von zwei Beschlagteilen eines der beiden Beschläge5 befestigt sein. Alle Abfragen, auch des ersten Betätigungselementes11 , und alle Ansteuerungen, auch des Motors13 , werden von einer Elektronik15 vorgenommen. - Nach einem bestimmten Zeitintervall Δt schaltet der Motor
13 ab, d. h. die Elektronik15 schaltet den Motor13 ab, wodurch die Beschläge5 wieder verriegeln. Daher ist die Lehne4 innerhalb dieses Zeitintervall Δt manuell vorzuschwenken. Wenn die Lehne4 in die Nichtgebrauchsstellung vorgeschwenkt ist, erfolgt nach Ablauf des Zeitintervalls Δt durch das Abschalten des Motor13 das Verriegeln der Beschläge5 und damit der Lehne4 . Um die Lehne4 wieder manuell in die Ausgangsstellung zu schwenken, wird durch Betätigen des ersten Betätigungselementes11 der Motor13 von der Elektronik15 wieder eingeschaltet. Der Motor13 ent riegelt wieder die Beschläge5 und wird nach Ablauf des Zeitintervalls Δt von der Elektronik15 wieder abgeschaltet. - Insoweit stimmen alle Ausführungsbeispiele und deren Abwandlungen überein. Im folgenden werden die einzelnen Verfahrensschritte der Ausführungsbeispiele im Detail erläutert.
- Im ersten Ausführungsbeispiel wird in einem ersten Schritt S1 geprüft, ob das Fahrzeug steht (oder die Türe geöffnet ist). Wenn dies nicht zutrifft (n), wird eine Schleife durchlaufen, d. h. nach einer gewissen Zeit wird wieder geprüft, ob das Fahrzeug steht. Wenn das Fahrzeug steht (y), wird in einem zweiten Schritt S2 die Elektronik
15 aktiviert. Dann wird in einem dritten Schritt S3 abgefragt, ob das erste Betätigungselement11 betätigt worden ist. Wenn dies nicht zutrifft (n), wird eine Schleife durchlaufen, d. h. nach einer gewissen Zeit wird wieder geprüft, ob das erste Betätigungselement11 betätigt worden ist. Wenn das erste Betätigungselement11 betätigt worden ist (y), schaltet in einem vierten Schritt S4 die Elektronik15 den Motor13 ein, welcher die Beschläge5 für das Zeitintervall Δt entriegelt. Die Lehne4 wäre jetzt freizuschwenken. Das Zeitintervall Δt wird durch ein PTC-Element (positive temperature coefficient) definiert, der im oder am Motor13 eingebaut ist und auf dessen Bestromung einwirken kann. In einem fünften Schritt S5 wird daher der Motor13 nach Ablauf des Zeitintervalls Δt mittels des heiß gewordenen PTC-Elementes abgeschaltet, wodurch die Beschläge5 wieder verriegeln. Der Motor13 kann erst wieder benutzt werden, wenn das PTC-Element stromlos ist, also das erste Betätigungselement11 wenigstens kurzzeitig losgelassen wird. - Jetzt wird in einem sechsten Schritt S6 wieder abgefragt, ob das erste Betätigungselement
11 betätigt worden ist. Wenn dies nicht zutrifft (n), wird eine Schleife durchlaufen, d. h. nach einer gewissen Zeit wird wieder geprüft, ob das erste Betätigungselement11 betätigt wurde. Wenn das erste Betätigungselement11 betätigt worden ist (y), schaltet in einem siebten Schritt S7 die Elektronik15 den Motor13 ein, welcher die Beschläge5 für das Zeitintervall Δt entriegelt. Die Lehne4 wäre jetzt zurückzuschwenken. Danach wird in einem achten Schritt S8 der Motor13 wieder mittels des eingebauten PTC-Elementes abgeschaltet, worauf die Beschläge5 wieder verriegeln. - Sollte die Lehne
4 nach Ablauf des Zeitintervalls Δt nicht komplett freigeschwenkt oder zurückgeschwenkt sein, wird sie nach Abschalten des Motors13 in der gerade aktuellen Stellung verriegelt. Durch erneutes Betätigen des ersten Betätigungselementes11 kann der Schwenkvorgang fortgesetzt werden. - In einer Abwandlung zum ersten Ausführungsbeispiel ist anstelle des PTC-Elementes eine Pulsweitenmodulation (PWM) der Bestromung des Motors
13 vorgesehen. Die Elektronik15 steuert die Motorleistung, indem sie die Einschaltdauer des Motors13 steuert, d. h. den Motor13 im Millisekundenbereich kontinuierlich ein- und ausschaltet, beispielsweise mit einer Frequenz von 20 kHz. Das Zeitintervall Δt ist dann nicht mehr fest, sondern mittels der Elektronik15 variabel. Der Motor13 bekommt dann nur soviel Strom, wie er maximal benötigt. Dies ist ein wirksamer Schutz vor einer Motorüberhitzung. das Bordnetz wird durch die reduzierte Stromaufnahme geschont. In allen anderen Gesichtspunkten stimmt die Abwandlung mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein. - Im zweiten Ausführungsbeispiel wird in einem ersten Schritt S1 geprüft, ob das Fahrzeug steht (oder die Türe geöffnet ist). Wenn dies nicht zutrifft (n), wird eine Schleife durchlaufen, d. h. nach einer gewissen Zeit wird wieder geprüft, ob das Fahrzeug steht. Wenn das Fahrzeug steht (y), wird in einem zweiten Schritt S2 die Elektronik
15 aktiviert. Dann wird in einem dritten Schritt S3 abgefragt, ob das erste Betätigungselement11 betätigt worden ist. Wenn dies nicht zutrifft (n), wird eine Schleife durchlaufen, d. h. nach einer gewissen Zeit wird wieder geprüft, ob das erste Betätigungselement11 betätigt worden ist. Wenn das erste Betätigungselement11 betätigt worden ist (y), schaltet in einem vierten Schritt S4 die Elektronik15 den Motor13 ein, welcher die Beschläge5 für die Dauer des Zeitintervalls Δt entriegelt. Die Lehne4 wäre jetzt freizuschwenken. Um das Zeitintervall Δt zu optimieren und die Belastung des Bordnetzes zu reduzieren, ist eine Pulsweitenmodulation (PWM) der Bestromung des Motors13 vorgesehen. Diese Pulsweitenmodulation (PWM) funktioniert wie bei der Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels. - In einem ersten Winkelbereich
I von vorliegend 73° von der Vertikalen nach hinten sind mehrere Gebrauchsstellungen vorgesehen, wovon eine ausgezeichnet ist, die sogenannte Designstellung D, welche um etwa 27° gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt ist. In einem zweiten WinkelbereichII von vorliegend 27° von der Vertikalen aus nach vorne sind mehrere unverriegelbare Nichtgebrauchsstellungen vorgesehen. Wenn in einem fünften Schritt der Motor13 nach Ablauf des Zeitintervalls Δt abgeschaltet wird, bleiben die Beschläge5 entriegelt, wenn die Lehne4 sich in einer Nichtgebrauchsstellung im zweiten WinkelbereichII befindet. Andernfalls verriegeln die Beschläge5 die Lehne4 in der aktuellen Stellung. - In der vorliegend beschriebenen Ausführung, gemäß welcher die Lehne
4 im zweiten WinkelbereichII in keiner der Nichtgebrauchsstellungen verriegelt ist, kann das Zurückschwenken der freigeschwenkten Lehne4 aus dem zweiten WinkelbereichII heraus jederzeit eingeleitet werden. In einem ersten Zwischenschritt S6a wird die Lehnenneigung, d. h. die Winkelstellung der Lehne4 , ermittelt, indem die Elektronik15 einen Sensor17 , insbesondere Winkelsensor, abfragt. Es können inkrementelle oder – vorzugsweise – absolut messende Sensoren hierfür eingesetzt werden. In einem zweiten Zwischenschritt S6b wird geprüft, ob die Lehne4 sich bis auf eine kleine Winkeldifferenz der Grenze L zwischen dem ersten WinkelbereichI der Gebrauchsstellungen und dem zweiten WinkelbereichII der Nichtgebrauchsstellungen genähert hat. Wenn dies nicht zutrifft (n), wird – unter Rückkehr zum ersten Zwischenschritt S6a eine Schleife durchlaufen, d. h. es wird wieder mittels des Sensors17 die Winkelstellung der Lehne4 abgefragt. Wenn die Lehne4 bis auf die kleine Winkeldifferenz die Grenze L der beiden WinkelbereicheI undII erreicht hat (y), schaltet im siebten Schritt S7 die Elektronik15 den Motor13 ein, welcher die Beschläge5 für die Dauer des Zeitintervalls Δt entriegelt. Die Lehne4 wäre jetzt in den ersten WinkelbereichI der Gebrauchsstellungen hinein bis zur Designstellung D zurückzuschwenken. - In einem dritten Zwischenschritt S8a wird wieder die Winkelstellung der Lehne
4 mittels des Winkelsensors17 abgefragt. In einem vierten Zwischenschritt S8b wird geprüft, ob die Lehne4 sich bis auf eine (andere) kleine Winkeldifferenz der Designstellung D genähert hat. Wenn dies nicht zutrifft (n), wird – unter Rückkehr zum dritten Zwischenschritt S8a eine Schleife durchlaufen, d. h. es wird wieder mittels des Sensors17 die Winkelstellung der Lehne4 abgefragt. Wenn die Lehne4 bis auf die kleine Winkeldifferenz die Designstellung D erreicht hat (y), schaltet im neunten Schritt S9 die Elektronik15 die Polung der Bestromung des Motors13 um. Der genaue Zeitpunkt hängt von der Winkelgeschwindigkeit der zurückschwenkenden Lehne4 ab, welche durch den Sensor17 und die Elektronik15 , insbesondere deren Taktgeber, erfasst wird. Der verpolt bestromte Motor13 wird zum Verriegelungsantrieb und verriegelt die Beschläge5 unverzüglich. - Spätestens nach Ablauf des Zeitintervalls Δt schaltet der Motor
13 wieder ab. Sollte die Lehne4 nach Ablauf des Zeitintervalls Δt nicht in die Designstellung D zurückgeschwenkt sein, sich aber innerhalb des ersten WinkelbereichsI befinden, wird sie nach Abschalten des Motors13 in der gerade aktuellen Stellung verriegelt. Durch erneutes Betätigen des ersten Betätigungselementes11 kann der Schwenkvorgang fortgesetzt werden. Der Motor13 darf nicht kurzgeschlossen sein, sonst ist ein Verriegeln der Beschläge5 nicht sichergestellt. - In einer Abwandlung zum zweiten Ausführungsbeispiel ist die Gebrauchsstellung, in welcher die Lehne
4 beim Zurückschwenken verriegelt wird, nicht die Designstellung D, sondern die Ausgangsstellung A, welche zuvor eingestellt war und von welcher aus das Freischwenken der Lehne4 eingeleitet worden ist. Die Ausgangsstellung A ist zuvor vom Sensor17 erfasst und von der Elektronik15 gespeichert worden. Diese Abwandlung ist mit einer geringen Modifikation in der Elektronik15 möglich, indem die Abfrage im vierten Zwischenschritt S8b auf diese Ausgangsstel lung A erfolgt anstatt auf die Designstellung. In allen anderen Gesichtspunkten stimmt die Abwandlung mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein. - In allen Ausführungsbeispielen und Abwandlungen ist für die Fälle, in denen die Beschläge
5 als Rastbeschläge ausgebildet sind, optional ein Zusatz mit einem zweiten Betätigungselement21 vorgesehen. Das zweite Betätigungselement21 ist für einen sitzenden Benutzer gut zugänglich angebracht, beispielsweise am Sitzteil3 . Das zweite Betätigungselement21 dient der Neigungseinstellung der Lehne4 . Die Neigungseinstellung soll auch bei fahrendem Fahrzeug möglich sein. - Nach eine vorzugsweise vorgesehenen Prüfung, ob die Zündung des Fahrzeuges eingeschaltet ist, gegebenenfalls in einer Abfrageschleife, wird im zweiten Schritt S2 die Elektronik
15 eingeschaltet. Dann wird in einem ersten Zusatzschritt S3a abgefragt, ob das zweite Betätigungselement21 betätigt worden ist. Wenn dies nicht zutrifft (n), wird eine Schleife durchlaufen, d. h. nach einer gewissen Zeit wird wieder geprüft, ob das zweite Betätigungselement21 betätigt worden ist. Wenn das zweite Betätigungselement21 betätigt worden ist (y), schaltet in einem zweiten Zusatzschritt S4a die Elektronik15 den Motor13 ein, welcher die Beschläge5 für die Dauer des Zeitintervalls Δt (oder ein deutlich kürzeres Zeitintervall) entriegelt. Die Lehne4 wäre in ihrer Neigung einstellbar. Das Schwenken erfolgt vorzugsweise durch Belasten und Entlasten der Lehne4 , welche beispielsweise durch eine Feder entgegen der Gewichtskraft vorgespannt ist. Nach Ablauf des Zeitintervalls Δt wird der Motor13 im fünften Schritt S5 abgeschaltet, worauf die Beschläge5 die Lehne4 verriegeln. In einer Abwandlung hält die Elektronik15 in einem modifizierten zweiten Zusatzschritt S4a den Motor13 eingeschaltet. In einem dritten Zusatzschritt S4b wird abgefragt, ob das zweite Betätigungselement21 noch gedrückt gehalten wird. Wenn dies der Fall ist (y), erfolgt eine Schleife zurück zum zweiten Zusatzschritt S4a, andernfalls (n) wird der Motor13 im fünften Schritt S8 abgeschaltet, worauf die Beschläge5 die Lehne4 verriegeln. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 4
- Lehne
- 5
- Beschlag
- 11
- erstes Betätigungselement
- 13
- Motor
- 15
- Elektronik
- 17
- Sensor
- 21
- zweites Betätigungselement
- I
- erster Winkelbereich
- II
- zweiter Winkelbereich
- A
- Ausgangsstellung
- D
- Designstellung
- L
- Grenze zwischen erstem und zweitem Winkelbereich
- n
- Bedingung nicht erfüllt
- S1
- erster Schritt
- S2
- zweiter Schritt
- S3
- dritter Schritt
- S3a
- erster Zusatzschritt
- S4
- vierter Schritt
- S4a
- zweiter Zusatzschritt
- S4b
- dritter Zusatzschritt
- S5
- fünfter Schritt
- S6
- sechster Schritt
- S6a
- erster Zwischenschritt
- S6b
- zweiter Zwischenschritt
- S7
- siebter Schritt
- S8
- achter Schritt
- S8a
- dritter Zwischenschritt
- S8b
- vierter Zwischenschritt
- S9
- neunter Schritt
- y
- Bedingung erfüllt
- Δt
- Zeitintervall
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4436101 A1 [0017]
- - EP 1334867 B1 [0017]
- - WO 00/44582 A1 [0017]
Claims (13)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (
3 ), einer Lehne (4 ), welche mittels wenigstens eines Beschlags (5 ) am Sitzteil (3 ) angebracht und relativ zu diesem schwenkbar ist, und wenigstens einem Betätigungselement (11 ,21 ) zum Ansteuern der vorhandenen Beschläge (5 ), welche zum manuellen Schwenken der Lehne (4 ) entriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronik (15 ) vorgesehen ist, welche das Betätigungselement (11 ,21 ) abfragt und welche einen Motor (13 ) ansteuert, insbesondere einschaltet und abschaltet, mittels dessen die vorhandenen Beschläge (5 ) entriegelbar sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
13 ) mittels eines PTC-Elementes abschaltet. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (
15 ) den Motor (13 ) mittels einer Pulsweitenmodulation ansteuert. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (
15 ) – in Abhängigkeit der Abfrage des Betätigungselementes (11 ,21 ) – den Motor (13 ) einschaltet oder eingeschaltet hält, worauf dieser die vorhandenen Beschläge (5 ) entriegelt oder entriegelt hält. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (
15 ) den eingeschalteten Motor (13 ) nach Ablauf eines Zeitintervalls (Δt) abschaltet. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschalten des Motors (
13 ) die vorhandenen Beschläge (5 ) in der aktuellen Winkelstellung der Lehne (4 ) verriegeln. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (
17 ), insbesondere Winkelsensor, vorgesehen ist, den die Elektronik (15 ) zur Ermittlung der aktuellen Winkelstellung und/oder Winkelgeschwindigkeit der Lehne (4 ) abfragt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (
15 ) in Abhängigkeit der Winkelstellung und/oder Winkelgeschwindigkeit der Lehne (4 ) entscheidet, ob und/oder wann sie den Motor (13 ) ansteuert, insbesondere einschaltet oder eingeschaltet hält. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandenen Beschläge (
5 ) in einem ersten Winkelbereich (I ) von Gebrauchsstellungen der Lehne (4 ) verriegelbar ist und in einem zweiten Winkelbereich (II ) von Nichtgebrauchsstellungen der Lehne (4 ) unverriegelt bleibt. - Verfahren zum Freischwenken einer Lehne (
4 ) eines Fahrzeugsitzes (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt (S1) vorzugsweise geprüft wird, ob das Fahrzeug steht und/oder der Türkontakt besteht und/oder die Zündung eingeschaltet ist, in einem zweiten Schritt (S2) vorzugsweise die Elektronik (15 ) aktiviert wird, in einem dritten Schritt (S3, S4b) das Betätigungselement (11 ,21 ) abgefragt wird, in einem vierten Schritt (S4, S4a) der Motor (13 ) eingeschaltet wird, welcher die vorhandenen Beschläge (5 ) entriegelt, um die Lehne (4 ) schwenken zu können, und in einem fünften Schritt (S5) der Motor (13 ) abgeschaltet oder verpolt wird, um gegebenenfalls die vorhandenen Beschläge (5 ) zu verriegeln. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zurückschwenken der freigeschwenkten Lehne (
4 ) in einem ersten Zwischenschritt (S6a) die Winkelstellung und/oder Winkelgeschwindigkeit der Lehne (4 ) abgefragt wird und in einem zweiten Zwischenschritt (S6b) in Abhängigkeit der Winkelstellung und/oder Winkelgeschwindigkeit der Lehne (4 ) entschieden wird, ob und/oder wann der Motor (13 ) einzuschalten oder eingeschaltet zu halten ist. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass spätestens bei Erreichen eines ersten Winkelbereichs (
I ) von verriegelbaren Gebrauchsstellungen der Lehne (4 ), vorzugsweise kurz vor Erreichen des ersten Winkelbereichs (I ), der Motor (13 ) einzuschalten oder eingeschaltet zu halten ist. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Winkelbereich (
I ) in einem dritten Zwischenschritt (8a ) die Winkelstellung der Lehne (4 ) abgefragt wird und in einem vierten Zwischenschritt (S8b) in Abhängigkeit der Nähe zu einer Designstellung (D) oder der Ausgangsstellung (A), von der aus das Freischwenken eingeleitet worden ist, der Lehne (4 ) entschieden wird, ob der Motor (13 ) abzuschalten oder umzupolen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710019442 DE102007019442B4 (de) | 2007-04-25 | 2007-04-25 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz sowie Verfahren zum Freischwenken einer Lehne eines solchen Kraftfahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710019442 DE102007019442B4 (de) | 2007-04-25 | 2007-04-25 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz sowie Verfahren zum Freischwenken einer Lehne eines solchen Kraftfahrzeugsitzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007019442A1 true DE102007019442A1 (de) | 2008-10-30 |
DE102007019442B4 DE102007019442B4 (de) | 2015-05-07 |
Family
ID=39777413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710019442 Expired - Fee Related DE102007019442B4 (de) | 2007-04-25 | 2007-04-25 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz sowie Verfahren zum Freischwenken einer Lehne eines solchen Kraftfahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007019442B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034884A1 (de) | 2010-08-19 | 2012-02-23 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Sitzzustandsverstellung eines Fahrzeugsitzes |
DE102010034885A1 (de) | 2010-08-19 | 2012-02-23 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Fahrzeugkomponente und Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln der Fahrzeugkomponente |
CN111332164A (zh) * | 2018-12-18 | 2020-06-26 | 现代坦迪斯株式会社 | 控制车辆座椅的方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436101A1 (de) | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
DE19836060A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Mannesmann Vdo Ag | Fernbedient entriegelbare Rücksitzlehnen und Sitzflächen |
WO2000044582A1 (de) | 1999-01-28 | 2000-08-03 | Keiper Gmbh & Co. | Rastbeschlag für fahrzeugsitz |
EP1334867B1 (de) | 2002-02-11 | 2004-09-15 | KEIPER GmbH & Co. KG | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE102005051298A1 (de) * | 2004-10-28 | 2006-05-04 | Lear Corporation, Southfield | Entferntes Auslösebetätigungssystem für eine Sitzanordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1522451A3 (de) * | 2003-10-08 | 2006-12-20 | Tyco Electronics AMP GmbH | Sensor zur Erfassung der Winkelstellung einer Sitzlehne |
-
2007
- 2007-04-25 DE DE200710019442 patent/DE102007019442B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436101A1 (de) | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
DE19836060A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Mannesmann Vdo Ag | Fernbedient entriegelbare Rücksitzlehnen und Sitzflächen |
WO2000044582A1 (de) | 1999-01-28 | 2000-08-03 | Keiper Gmbh & Co. | Rastbeschlag für fahrzeugsitz |
EP1334867B1 (de) | 2002-02-11 | 2004-09-15 | KEIPER GmbH & Co. KG | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE102005051298A1 (de) * | 2004-10-28 | 2006-05-04 | Lear Corporation, Southfield | Entferntes Auslösebetätigungssystem für eine Sitzanordnung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034884A1 (de) | 2010-08-19 | 2012-02-23 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Sitzzustandsverstellung eines Fahrzeugsitzes |
DE102010034885A1 (de) | 2010-08-19 | 2012-02-23 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Fahrzeugkomponente und Verfahren zum Entriegeln und Verriegeln der Fahrzeugkomponente |
CN111332164A (zh) * | 2018-12-18 | 2020-06-26 | 现代坦迪斯株式会社 | 控制车辆座椅的方法 |
CN111332164B (zh) * | 2018-12-18 | 2022-04-01 | 现代坦迪斯株式会社 | 控制车辆座椅的方法 |
US11440439B2 (en) | 2018-12-18 | 2022-09-13 | Hyundai Transys Inc. | Method for controlling vehicle seat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007019442B4 (de) | 2015-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2755853B1 (de) | Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz | |
DE10321746A1 (de) | Einfacheinstiegs-Anordnung für Kraftfahrzeuge | |
DE102004038587B4 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Arretierung einer Komponente, insbesondere ein Fahrzeugsitz und insbesondere in oder an einem Fahrzeug und Fahrzeugsitz | |
WO2013013759A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102005051298B4 (de) | Sitzanordnung für ein Fahrzeug | |
EP3218222B1 (de) | Fahrzeugsitz mit einem antriebssystem für eine neigungseinstellung und verfahren zum betrieb eines antriebssystems | |
DE102014208076A1 (de) | Elektrisch betriebener Lehnenversteller und Fahrzeugsitz mit einem solchen Lehnenversteller | |
WO2014032971A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einstellung der beleuchtung des innenraums und bzw. oder des umfeldes eines fortbewegungsmittels | |
DE102015204273A1 (de) | Fahrzeugsitz mit Easy-Entry-Funktion | |
DE102013006485A1 (de) | Sitz, vor allem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102007017672B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE69700556T2 (de) | Nach vorn bewegbarer Fahrzeugsitz, um zu einem hinteren Raum zu gelangen | |
DE102007019442B4 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz sowie Verfahren zum Freischwenken einer Lehne eines solchen Kraftfahrzeugsitzes | |
EP1954522B1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
DE102013215028B4 (de) | Easy-Entry-System für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
DE102009035321A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines motorisch verschwenkbaren Karosserieteils | |
DE102006054696B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102007014370A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102007062581A1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung für einen Kraftwagen | |
DE102010048682B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102011014333A1 (de) | Arretiervorrichtung, Sitzverfahrvorrichtung, Fahrzeugsitz, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu | |
DE102009033802A1 (de) | Sitzanlage für einen Innenraum eines Kraftwagens | |
EP1522470B1 (de) | Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, das einen ausfahrbaren Überrollkörper mit kombinierter Kopfstütze aufweist | |
DE102017101075B4 (de) | Verfahren zur Verlagerung eines Kraftfahrzeugsitzes mit Easy-Entry-Funktion | |
DE3330786A1 (de) | Beheizbarer tuerzylinder, insbesondere an kraftfahrzeugtueren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE Effective date: 20140710 |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |