DE102007018603A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Schalter (1) hat ein Schaltergehäuse, in dem mindestens zwei elektrische Kontaktelemente (3a, 3b, 3c, 3d) angeordnet sind. Eine Betätigungseinrichtung für die Kontaktelemente (3a, 3b, 3c, 3d) weist ein Betätigungselement (5) auf, das mit einem verdrehbar in dem Schaltergehäuse gelagerten Schalterteil (8) zusammenwirkt. Mittels des Betätigungselements sind die Kontaktelemente (3a, 3b, 3c, 3d) elektrisch miteinander verbindbar und voneinander trennbar. Das Schalterteil (3a, 3b, 3c, 3d) ist von einer Durchgangslochung (26) in Richtung seiner Drehachse (9) durchsetzt. Das Betätigungselement (5) weist einen lichtdurchlässigen Wandungsbereich (21) auf. Zum Hinterleuchten dieses Wandungsbereichs (21) ist eine Beleuchtungseinrichtung mit einem Leuchtmittel (22) und einem Lichtleiter (23) vorgesehen. Der Lichtleiter (23) weist eine im Abstrahlbereich des Leuchtmittels (22) angeordnete Lichteintrittsfläche (24) und eine dem lichtdurchlässigen Wandungsbereich (21) zugewandte Lichtaustrittsfläche (25) auf. Ein zwischen der Lichteintrittsfläche (24) und der Lichtaustrittsfläche (25) befindlicher Abschnitt des Lichtleiters (23) ist durch die Durchgangslochung (26) des Schalterteils (8) hindurchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, mit einem Schaltergehäuse, in dem mindestens zwei miteinander zusammenwirkende elektrische Kontaktelemente angeordnet sind, und mit einer Betätigungseinrichtung für die Kontaktelemente, die ein Betätigungselement aufweist, das mit einem verdrehbar in dem Schaltergehäuse gelagerten Schalterteil zusammenwirkt, mittels dem die Kontaktelemente elektrisch miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, und wobei das Schalterteil von einer Durchgangslochung in Richtung seiner Drehachse durchsetzt ist. Dabei werden unter miteinander zusammenwirkenden Kontaktelementen Kontaktelemente verstanden, die direkt oder indirekt über wenigstens ein weiteres elektrisch leitendes Teil miteinander in Kontakt bringbar sind.
  • Ein derartiger Schalter ist aus US 6 191 376 B1 bekannt. Das Schaltergehäuse des Schalters ist aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt, die eine Innenhöhlung umgrenzen, in der drei, jeweils mit einem Kabel verbundene elektrische Kontaktelemente angeordnet sind, von denen eines als Schleifkontakt ausgestaltet ist. An der Außenseite des Schaltergehäuses ist ein Druckknopf angeordnet, der gegen die Rückstellkraft einer Feder betätigbar ist. Der Druckknopf steht über eine Übertragungseinrichtung derart mit einem verdrehbar in dem Schaltergehäuse gelagerten Schalterteil in Antriebsverbindung, dass das Schalterteil bei jedem Betätigen des Druckknopfs um einen vorbestimmten Winkel um eine auf der geraden Verlängerung der Längsachse des Druckknopfs liegende Drehachse verdreht wird. Das Schalterteil hat einen etwa hülsenförmigen, konzentrisch zu der Drehachse angeordneten Abschnitt, an den ein Ringflansch angeformt ist, der an seiner dem Druckknopf abgewandten Flachseite mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Ausformungen hat, die in Richtung der Drehachse vorstehen. Das Schalterteil besteht aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff und hat eine Durchgangslochung, die sich in Richtung seiner Drehachse erstreckt. Der Schleifkontakt und ein mit dem Schaltergehäuse verbundener Lagerzapfen greifen in die Durchgangslochung ein und kommen an der Innenwand des hülsenförmigen Abschnitts zur Anlage. Eine der Ausformungen kontaktiert in einer ersten Drehlage des Schalterteils ein erstes Kontaktelement, so dass dieses elektrisch mit dem Schleif kontakt verbunden ist. Ein zweites Kontaktelement ist ersten Drehlage von dem Schalterteil beabstandet. In einer zweiten Drehlage kontaktiert das Schalterteil das zweite Kontaktelement und ist vom ersten Kontaktelement beabstandet. Der Schalter hat den Nachteil, dass er im Dunkeln nur schwer aufzufinden ist.
  • Aus WO 2005/026664 A1 ist ferner ein gattungsfremder Drucktaster bekannt, der einen in ein Schaltergehäuse hinein und aus diesem heraus verschiebbaren Druckknopf aufweist. Im Inneren des Schaltergehäuses ist ein Hebel um eine etwa rechtwinklig zur Verschieberichtung des Druckknopfs angeordnete Schwenkachse verschwenkbar gelagert, der an einem von der Schwenkachse entfernten freien Endbereich an einem auf einer Leiterplatte angeordneten Schaltelement angreift. Beim Drücken des Druckknopfs wird der Hebel aus einer Ruhelage ausgelenkt und gegen das Schaltelement gedrückt, welches seinerseits einen elektrischen Kontakt auf der Leiterplatte schließt. Der Druckknopf ist als Lichtstein mit einem hinterleuchteten Suchsymbol ausgestaltet. Das Licht zum Hinterleuchten des Suchsymbols wird mittels einer Leuchtdiode erzeugt, die hinter dem Druckknopf auf der Leiterplatte angeordnet ist. Zwischen der Leuchtdiode und dem Lichtstein ist ein Lichtrotor vorgesehen, der eine im Abstrahlbereich der Leuchtdiode angeordnete Lichteintrittsfläche aufweist und das Licht der Leuchtdiode zu dem Lichtstein leitet. Der Schalter ist zwar im Dunkeln gut auffindbar, hat jedoch den Nachteil dass er einen relativ komplizierten Aufbau und entsprechend große Abmessungen aufweist.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen einfachen und kompakten Aufbau ermöglicht und im Dunkeln leicht auffindbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Betätigungselement einen lichtdurchlässigen Wandungsbereich aufweist, dass zum Hinterleuchten dieses Wandungsbereichs eine Beleuchtungseinrichtung mit einem Leuchtmittel und einem Lichtleiter vorgesehen ist, dass der Lichtleiter eine im Abstrahlbereich des Leuchtmittels angeordnete Lichteintrittsfläche und eine dem lichtdurchlässigen Wandungsbereich zugewandte Lichtaustrittsfläche aufweist, und dass ein zwischen der Lichteintrittsfläche und der Lichtaustrittsfläche befindlicher Abschnitt des Lichtleiters durch die Durchgangslochung des Schalterteils hindurchgeführt ist.
  • Der Lichtleiter verläuft also im Inneren des Schalterteils, was eine kompakte Bauform des Schalters ermöglicht. Da der Lichtleiter durch die Durchgangslochung des Schalterteils hindurchgeführt ist, kann der hinterleuchtete Wandungsbereich des Betätigungselements mittig vor dem Schalterteil und somit etwa mittig zu dem Betätigungselement angeordnet sein. Der Schalter lässt sich dadurch auch nachts leicht auffinden und betätigen. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, dass der hinterleuchtete Wandungsbereich die Form einer Abbildung oder eines Symbols aufweist. Der Benutzer des Schalters kann dann anhand des Symbols gleich sehen, welche Funktion der Schalter hat. Der Schalter kann insbesondere zum Betätigen einer Innen- und/oder Leseleuchte eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Schaltergehäuse an seinem von dem Betätigungselement entfernten Endbereich einen Boden aufweist, wenn das verdrehbare Schalterteil zwischen dem Boden und dem Betätigungselement angeordnet ist, wenn der Boden eine Öffnung aufweist, durch die der Lichtleiter hindurchgeführt ist, und wenn das Leuchtmittel außerhalb des Schaltergehäuses angeordnet ist. Der eigentliche, aus dem Schaltergehäuse, den Kontaktelementen, dem Betätigungselement und dem Schalterteil bestehende Schalter ermöglicht dann noch kompaktere Abmessungen. Die Kontaktelemente können Biegestanzteile sein, die bereichsweise in den Boden eingelassen sind und/oder zwischen diesem und einer daran angrenzenden Gehäusewand des Schaltergehäuses form- und/oder kraftschlüssig fixiert sind.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Lichtleiter an der dem Schalterteil abgewandten Seite des Bodens eine Richtungsänderung auf, insbesondere eine Krümmung seines Verlaufs. Der Schalter ermöglicht dann eine geringe Bautiefe.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Lichtleiter zwischen der Lichteintrittsfläche und dem Schaltergehäuse eine Abzweigungsstelle aufweist, an der mindestens ein Lichtleiterzweig zu mindestens einem lichtdurchlässigen Wandungsbereich wenigstens eines weiteren elektrischen Schalters abzweigt. Dadurch ist es möglich, die Schaltersymbole mehrerer Schalter mit nur einem einzigen Leuchtmittel, insbesondere einer Leuchtdiode, kostengünstig und Platz sparend zu beleuchten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein elektrisches Kontaktelement als Kontaktfeder mit einem aus einer Ruhelage elastisch in eine Arbeitslage auslenkbaren Kontaktbereich ausgestaltet, wobei an dem Schalterteil mindestens ein radialer Vorsprung vorgesehen ist, der zum Auslenken des Kontaktbereichs aus der Ruhelage durch Verdrehen des Schalterteils gegen den Kontaktbereich positionierbar ist. Der Vorsprung bildet dann eine Art Schaltnocken, der beim Verdrehen des Schalterteils den Kontaktbereich auslenkt, um den elektrischen Kontakt zu öffnen oder zu schließen. Dabei ist es sogar möglich, dass um das Schalterteil herum mehrere Kontaktfedern angeordnet sind, die mit demselben oder mit mehreren an dem Schalterteil vorgesehenen Schaltnocken betätig bar sind.
  • Zweckmäßigerweise ist das Betätigungselement als Drucktaster ausgestaltet, der an dem Schaltergehäuse gegen eine Rückstellkraft aus einer Ruhelage in eine Betätigungsstellung verschiebbar gelagert ist, wobei der Drucktaster über eine Übertragungseinrichtung derart mit dem Schalterteil in Antriebsverbindung steht, dass dieses beim Drücken des Drucktasters um einen vorbestimmten Winkel um seine Drehachse relativ zu dem Schaltergehäuse verdreht wird. Dabei kann die Übertragungseinrichtung kostengünstig nach dem Prinzip eines Kugelschreiberdruckknopf-Mechanismus aufgebaut sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Übertragungseinrichtung ein Übertragungselement auf, das in Richtung der Drehachse des Schalterteils relativ zu diesem verschiebbar gelagert und bezüglich der Drehachse drehfest mit dem Schalterteil verbunden ist, wobei das Übertragungselement über von der Drehachse beabstandete Schrägflächen mit dem Drucktaster in Antriebsverbindung steht, und wobei das Übertragungselement in gerader Verlängerung der Durchgangslochung des Schalterteils eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die der Lichtleiter hindurchgeführt ist. Die Übertragungseinrichtung ermöglicht dann sehr kompakte Abmessungen.
  • Vorteilhafterweise ist zum Erzeugen der Rückstellkraft eine Feder vorgesehen, deren Federwindungen um das Schalterteil umlaufen, wobei die Feder aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und mit einem ersten elektrischen Kontaktelement verbunden oder verbindbar ist, und wobei der Kontaktbereich mindestens eines weiteren Kontaktelements zum elektrischen Verbinden der Kontaktelemente in der Ruhelage oder der Arbeitslage gegen die Feder positioniert ist. Die Feder erfüllt dann eine Doppelfunktion und dient außer zum Erzeugen der Rückstellkraft für das Betätigungselement auch als Gegenkontakt für den Kontaktbereich. Bei geschlossenem Schalter fließt dann der elektrische Strom durch die Feder hindurch.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schalter mindestens vier der Kontaktbereiche auf, von denen jeweils zwei paarweise einander zugeordnet sind, wobei diese Kontaktbereiche derart mit den radialen Vorsprüngen des Schalterteils zusammenwirken, dass nach jedem Betätigen des Drucktasters mindestens zwei Kontaktbereiche über die Feder elektrisch miteinander verbunden sind. In jeder Schaltstellung des Schalterteils kommen dann beispielsweise jeweils zwei der Kontaktbereiche an der Feder zur Anlage, während von den beiden anderen Kontaktbereichen mindestens eines von der Feder beabstandet ist. Nach jedem Betätigen des Schalters liegen die Kontaktbereiche, die zuvor nicht elektrisch miteinander verbunden waren, an der Feder an und von den übrigen Kontaktbereichen ist mindestens eines von der Feder beabstandet. Dabei ist es sogar möglich, dass zwei Kontaktbereiche über eine externe Brücke miteinander verbunden sind, so dass sich insgesamt ein Umschalter ergibt, bei dem die überbrückten, als Mittelkontakt dienenden Kontaktbereiche beim Betätigen des Schalters abwechseln mit einem ersten oder einem zweiten Kontaktbereich verbunden werden. Sämtliche Kontaktelemente des Schalters sind bevorzugt baugleich, um die Montage und Lagerhaltung der Kontakte zu vereinfachen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Schaltergehäuse einstückig mit dem Gehäuse einer Innenleuchte verbunden. Die Innenleuchte ist dann kostengünstig herstellbar.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen elektrischen Schalter mit einem Betätigungselement, das ein hinterleuchtetes Symbol hat,
  • 2 einen Teillängsschnitt durch den Schalter entlang der in 4 mit II bezeichnete Ebene, wobei das Betätigungselement nicht dargestellt ist,
  • 3 einen Teillängsschnitt durch den Schalter entlang der in 4 mit III bezeichnete Ebene, wobei das Betätigungselement nicht dargestellt ist,
  • 4 eine Ansicht auf die Rückseite des Schalters,
  • 5 einen Längsschnitt durch ein Gehäuseteil des Schalters,
  • 6 ein Schalterteil zum Betätigen der elektrischen Kontakte des Schalters, wobei auf dem Schalterteil ein Übertragungselement axial verschiebbar gelagert ist,
  • 7 eine Seitenansicht einer aus dem Schalterteil, dem Übertragungselements und einem Stößel bestehenden Anordnung,
  • 8 einen Längsschnitt durch die in 7 gezeigte Anordnung,
  • 9 eine Aufsicht auf das Schalterteil mit dem dahinter befindlichen Übertragungselement,
  • 10 eine Seitenansicht auf die im Inneren eines hülsenförmigen Gehäuseteils des Schalters angeordneten Komponenten des Schalters,
  • 11 eine Vorderansicht des Schalters, bei der das Betätigungselement, das Gehäuseteil und ein zu dem hinterleuchteten Symbol führender Lichtleiter demontiert sind,
  • 12 eine Teilseitenansicht einer Beleuchtungseinrichtung für den Schalter, und
  • 13 eine Unteransicht des Schalters, bei welcher der Lichtleiter nur teilweise dargestellt ist.
  • Ein in 1 im Ganzen mit 1 bezeichneter elektrischer Schalter hat ein Schaltergehäuse mit einem etwa hülsenförmigen Gehäuseteil 2, in dem mehrere elektrische Kontaktelemente 3a, 3b, 3c, 3d angeordnet sind (2 und 3). Zum Betätigen der Kontaktelemente 3a, 3b, 3c, 3d ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die ein in Richtung des Doppelpfeils 4 auf das Gehäuseteil 2 zu- und von diesem wegverschiebbares, als Drucktaster ausgestaltetes Betätigungselement 5 aufweist. Das Betätigungselement 5 ist mit Hilfe von Schiebeführungen 6 in Richtung des Doppelpfeils 4 entgegen der Rückstellkraft einer Feder 7 verschiebbar an einem das Betätigungselement 5 umgrenzenden Randbereich eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Leuchtengehäuses einer Fahrzeug-Innenleuchte gelagert.
  • Das Betätigungselement 5 steht über eine noch näher zu beschreibende Übertragungseinrichtung mit einem Schalterteil 8 in Betätigungsverbindung, das in dem Gehäuseteil 2 um eine in Richtung des Doppelpfeils 4 verlaufende Drehachse 9 verdrehbar gelagert ist. Beim Drücken des Betätigungselements 5 verdreht sich das Schalterteil 8 bei einem vollständigen Hub des Stößels 10 jeweils um 45° um die Drehachse 9.
  • In 2 und 3 ist erkennbar, dass die Übertragungseinrichtung einen Stößel 10 und ein Übertragungselement 11 aufweist. Der Stößel 10 ist in Richtung des Doppelpfeils 4 relativ zu dem Gehäuseteil 2 verschiebbar. In 5 ist erkennbar, dass an der Innenseite hülsenförmigen Gehäuseteils 2 Führungselemente 12 vorgesehen sind. An diesen Führungselementen 12 ist der Stößel 10 verschiebbar gelagert und bezüglich der Drehachse 9 gegen Verdrehen relativ zu dem Gehäuseteils 2 gesichert. Das Übertragungselement 11 hat an seinem Außenumfang Führungsvorsprünge 29, die zwischen die Führungselemente 12 eingreifen, wenn der Stößel nicht betätigt wird.
  • Das Übertragungselement 11 ist auf dem Schalterteil 8 in Richtung des Doppelpfeils 4 verschiebbar angeordnet und mit Hilfe von Mitnehmern 13 bezüglich der Drehachse 9 drehfest mit dem Schalterteil 8 verbunden (6 und 7). Der Stößel 10 und das Übertragungselement 11 haben einander zugewandte Schrägflächen 14, 15, die von der Drehachse 9 radial beabstandet und in einer konzentrisch zu der Drehachse 9 verlaufenden Mantelfläche eines gedachten Zylinders eine in Richtung des Doppelpfeils 4 weisende Komponente haben. Die Steigungswinkel der Schrägflächen 14, 15 sind so gewählt, dass die Schrägflächen 14 des Stößels 10 und die Schrägflächen 15 des Übertragungselements 11 aufeinander gleiten, wenn das Betätigungselement 5 gedrückt in Richtung des Doppelpfeils 4 relativ zu dem Gehäuseteil 2 verschoben wird. Dabei verdrehen sich das Übertragungselement 11 und das Schalterteil 8 um 45° um die Drehachse 9. Die Führungselemente 12 habe zu den Schrägflächen 14 passende Schrägen 32. Die Steigungen der Schrägen 32 und der Schrägflächen 14, 15 sind etwa gleich groß.
  • In 10 ist erkennbar, dass die Feder 7 als Schraubenfeder ausgestaltet ist, deren Federwindungen um das Schalterteil 8 und einen Abschnitt des Übertragungselements 11 umlaufen. An ihrem dem Betätigungselement 5 zugewandten Ende ist die Feder 7 gegen einen an dem Übertragungselement 11 vorgesehenen Ringbund und an ihrem gegenüberliegenden anderen Ende gegen einen Ringflansch 16 des Schalterteils 8 abgestützt. Die Feder 7 besteht aus einem elektrisch leitenden Werkstoff.
  • Das Schaltergehäuse hat an seinem von dem Betätigungselement 5 entfernten Ende einen Boden 17, der in eine Innenhöhlung des Gehäuseteils 2 eingesetzt ist und an seinem Außenrand mit der Innenwand des Gehäuseteils 2 verrostet ist. Zwischen dem Außenrand des Bodens 17 und der Innenwand des Gehäuseteils 2 sind die Kontaktelemente 3a, 3b, 3c, 3d hindurchgeführt. Die zwischen dem Boden 17 und dem Gehäuseteil 2 befindlichen anschlussseitigen Endbereiche der Kontaktelemente 3a, 3b, 3c, 3d sind jeweils als Kupplungsstück 18 ausgestaltet, das mit einer dazu passenden Blechzunge eines Stanzgitters verbindbar ist.
  • An einem von dem Kupplungsstück 18 entfernten, in der Innenhöhlung des Gehäuseteils 2 angeordneten freien Endbereich haben die Kontaktelemente 3a, 3b, 3c, 3d jeweils einen aus einer Ruhelage radial zur Drehachse 9 in eine Arbeitslage elastisch auslenkbaren Kontaktbereich 20. Das verdrehbare Schalterteil 8 ist zwischen dem Boden 17 und dem Betätigungselement 5 angeordnet und weist an seinem Ringflansch 16 mehrere in Umfangsrichtung zueinander beabstandete radiale Vorsprünge 19 auf (6, 9 und 11). Diese Vorsprünge 19 werden beim Verdrehen des Schalterteils 8 zwischen der Ruhelage und der Arbeitslage gegen die Kontaktbereiche 20 positioniert, um die Kontaktbereiche 20 in die Ruhe- bzw. Arbeitslage auszulenken. In der Ruhelage liegen die Kontaktbereiche 20 jeweils gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs an der Feder 7 an und in der Arbeitslage sind sie von der Feder 7 radial beabstandet. Jeweils zwei Kontaktelemente 3a, 3b, 3c, 3d sind über die Feder 11 elektrisch miteinander verbunden. Die beiden anderen Kontaktelemente 3a, 3b, 3c, 3d sind von der Feder 11 radial beabstandet.
  • In 11 ist erkennbar, dass ein erstes Kontaktelement 3a und ein zweites Kontaktelement 3b unter einem Winkel von etwa 90° bezüglich der Drehachse 9 zueinander versetzt sind, dass zwischen dem zweiten Kontaktelement 3b und einem dritten Kontaktelement 3c ein Winkel von 45° gebildet ist, und dass ein viertes Kontaktelement 3d um 90° zu dem dritten Kontaktelement 3c versetzt ist. Ferner ist erkennbar, dass die Vorsprünge 19 in einem Raster von 90° um die Drehachse 9 herum angeordnet sind und dass der Abstand zwischen den Kontaktelementen 3a, 3b, 3c, 3d und der Drehachse 9 bei allen Kontaktelementen 3a, 3b, 3c, 3d etwa gleich groß ist. In 13 ist erkennbar, dass das zweite Kontaktelement 3b und das dritte Kontaktelement 3c mittels einer Brücke außerhalb des Schaltergehäuses elektrisch miteinander verbunden sind.
  • In 1 ist erkennbar, dass das Betätigungselement einen lichtdurchlässigen Wandungsbereich 21 aufweist. Zum Hinterleuchten dieses Wandungsbereichs 21 weist der Schalter 1 eine Beleuchtungseinrichtung auf. Die Beleuchtungseinrichtung hat ein außerhalb des Schaltergehäuses angeordnetes Leuchtmittel 22 und einen Lichtleiter 23, der mit seiner Lichteintrittsfläche 24 im Abstrahlbereich des Leuchtmittels 22 und mit seiner davon beabstandeten Lichtaustrittsfläche 25 der dem Stößel 10 zugewandten Rückseite des Wandungsbereichs 21 zugewandt ist. Dabei ist die an der Stirnseite des Lichtleiters 23 vorgesehene Lichtaustrittsfläche 25 von dem Wandungsbereich 21 beabstandet.
  • In 2 und 3 ist erkennbar, dass ein zwischen der Lichteintrittsfläche 24 und der Lichtaustrittsfläche 25 befindlicher Abschnitt des Lichtleiters 23 etwa mittig zur Drehachse 9 durch den Boden 17 des Schaltergehäuses, das Schalterteil 8, das Übertragungselement 11 und den Stößel 10 hindurchgeführt ist. Im Boden ist dazu eine Öffnung und im Schalterteil 8 eine in gerader Verlängerung dieser Öffnung angeordnete Durchgangslochung 26 (8) vorgesehen. Auch das Übertragungselement 11 und der Stößel 10 haben Durchgangsöffnungen 27, 28, die in gerader Verlängerung der Durchgangslochung 26 angeordnet sind.
  • In 2 und 3 ist erkennbar, dass die Längsmittelachse des Lichtleiters 23 innerhalb des Schaltergehäuses in der Drehachse 9 angeordnet ist. An der dem Schalterteil 8 abgewandten Seite des Bodens 17 hat der Lichtleiter 23 einen gekrümmten Verlauf (13). An der Krümmungsstelle ändert der Lichtleiter 23 seine Richtung um etwa 90°.
  • In 12 ist erkennbar, dass der Lichtleiter 23 zwischen der Lichteintrittsfläche 24 und dem Schaltergehäuse eine Abzweigungsstelle 30 aufweist, an der mindestens ein Lichtleiterzweig 31b zu mindestens einem lichtdurchlässigen Wandungsbereich wenigstens eines weiteren elektrischen Schalters 1 abzweigt, der mit dem vorstehend beschrieben Schalter 1 baugleich ist. Ein weiterer Lichtleiterzweig 310 führt zu dem zuletzt genannten Schalter 1.
  • Erwähnt werden soll noch, dass der Lichtleiter 23 radial von dem Boden 17, dem Schalterteil 8, dem Übertragungselement 11 und dem Stößel 10 beabstandet ist (siehe 2 und 3).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6191376 B1 [0002]
    • - WO 2005/026664 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Elektrischer Schalter (1), mit einem Schaltergehäuse, in dem mindestens zwei miteinander zusammenwirkende elektrische Kontaktelemente (3a, 3b, 3c, 3d) angeordnet sind, und mit einer Betätigungseinrichtung für die Kontaktelemente (30, 3b, 3c, 3d), die ein Betätigungselement (5) aufweist, das mit einem verdrehbar in dem Schaltergehäuse gelagerten Schalterteil (8) zusammenwirkt, mittels dem die Kontaktelemente (3a, 3b, 3c, 3d) elektrisch miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, und wobei das Schalterteil (3a, 3b, 3c, 3d) von einer Durchgangslochung (26) in Richtung seiner Drehachse (9) durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) einen lichtdurchlässigen Wandungsbereich (21) aufweist, dass zum Hinterleuchten dieses Wandungsbereichs (21) eine Beleuchtungseinrichtung mit einem Leuchtmittel (22) und einem Lichtleiter (23) vorgesehen ist, dass der Lichtleiter (23) eine im Abstrahlbereich des Leuchtmittels (22) angeordnete Lichteintrittsfläche (24) und eine dem lichtdurchlässigen Wandungsbereich (21) zugewandte Lichtaustrittsfläche (25) aufweist, und dass ein zwischen der Lichteintrittsfläche (24) und der Lichtaustrittsfläche (25) befindlicher Abschnitt des Lichtleiters (23) durch die Durchgangslochung (26) des Schalterteils (8) hindurchgeführt ist.
  2. Elektrischer Schalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse an seinem von dem Betätigungselement (5) entfernten Endbereich einen Boden (17) aufweist, dass das verdrehbare Schalterteil (8) zwischen dem Boden (17) und dem Betätigungselement (5) angeordnet ist, dass der Boden (17) eine Öffnung aufweist, durch die der Lichtleiter (23) hindurchgeführt ist, und dass das Leuchtmittel (22) außerhalb des Schaltergehäuses angeordnet ist.
  3. Elektrischer Schalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (22) an der dem Schalterteil (8) abgewandten Seite des Bodens (17) eine Richtungsänderung aufweist, insbesondere eine Krümmung seines Verlaufs.
  4. Elektrischer Schalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (22) zwischen der Lichteintrittsfläche (24) und dem Schaltergehäuse eine Abzweigungsstelle (30) aufweist, an der mindestens ein Lichtleiterzweig (31b) zu mindestens einem lichtdurchlässigen Wandungsbereich (21) wenigstens eines weiteren elektrischen Schalters (1) abzweigt.
  5. Elektrischer Schalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrisches Kontaktelement (3a, 3b, 3c, 3d) als Kontaktfeder mit einem aus einer Ruhelage elastisch in eine Arbeitslage auslenkbaren Kontaktbereich (20) ausgestaltet ist, und dass an dem Schalterteil (8) mindestens ein radialer Vorsprung (19) vorgesehen ist, der zum Auslenken des Kontaktbereichs (20) aus der Ruhelage durch Verdrehen des Schalterteils (8) gegen den Kontaktbereich (20) positionierbar ist.
  6. Elektrischer Schalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) als Drucktaster ausgestaltet ist, der an dem Schaltergehäuse gegen eine Rückstellkraft aus einer Ruhelage in eine Betätigungsstellung verschiebbar gelagert ist, und dass der Drucktaster über eine Übertragungseinrichtung derart mit dem Schalterteil (8) in Antriebsverbindung steht, dass dieses beim Drücken des Drucktasters um einen vorbestimmten Winkel um seine Drehachse (9) relativ zu dem Schaltergehäuse verdreht wird.
  7. Elektrischer Schalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung ein Übertragungselement (11) aufweist, das in Richtung der Drehachse (9) des Schalterteils (8) relativ zu diesem verschiebbar gelagert und bezüglich der Drehachse (9) drehfest mit dem Schalterteil (8) verbunden ist, dass das Übertragungselement (11) über von der Drehachse (9) beabstandete Schrägflächen (14, 15) mit dem Drucktaster in Antriebsverbindung steht, und dass das Übertragungselement (11) in gerader Verlängerung der Durchgangslochung (26) des Schalterteils (8) eine Durchgangsöffnung (27) aufweist, durch die der Lichtleiter hindurchgeführt ist.
  8. Elektrischer Schalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen der Rückstellkraft eine Feder (7) vorgesehen ist, deren Federwindungen um das Schalterteil (8) umlaufen, dass die Feder (7) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und mit einem ersten elektrischen Kontaktelement (3a, 3c) verbunden oder verbindbar ist, und dass der Kontaktbereich (20) mindestens eines weiteren Kontaktelements (3b, 3d) zum elektrischen Verbinden der Kontaktelemente (3a, 3b, 3c, 3d) in der Ruhelage oder der Arbeitslage gegen die Feder (7) positioniert ist.
  9. Elektrischer Schalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens vier der Kontaktbereiche (20) aufweist, von denen jeweils zwei paarweise einander zugeordnet sind, und dass diese Kontaktbereiche (20) derart mit den radialen Vorsprüngen (19) des Schalterteils (8) zusammenwirken, dass nach jedem Betätigen des Drucktasters mindestens zwei Kontaktbereiche (20) über die Feder elektrisch miteinander verbunden sind.
  10. Elektrischer Schalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse einstückig mit dem Gehäuse einer Innenleuchte verbunden ist.
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