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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Be- und Abspielen optischer Platten, bei
dem eine optische Platte aus einer Kassette herausgenommen wird,
die viele scheibenförmige
optische Platten enthält,
um Daten aufzuzeichnen oder wiederzugeben und einen automatischen
Plattenwechsler, der so ausgestaltet ist, dass er die Kassette zu
einer Vielzahl von Geräten
zum Be- und Abspielen optischer Platten trägt und die optische Platte
zum Be- und Abspielen herausträgt.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Zum
Beispiel aus Patentdokument 4 ist eine Klemmvorrichtung bekannt,
zum Befestigen einer optischen Platte zum Zeitpunkt des Bespielens
oder des Abspielens der optischen Platte auf einem Drehteller in einem
Gerät zum
Bespielen und Abspielen optischer Platten, wie beispielsweise CDs
oder DVDs. Ferner ist zum Beispiel aus Patentdokument 1 eine Kassette
bekannt zum Lagern scheibenförmiger,
flexibler optischer Platten, sowie ein Gerät zum Bespielen und Abspielen
derselben. Ferner ist beispielsweise aus Patentdokument 2 und Patentdokument
3 ein automatischer Plattenwechsler für CDs, DVDs oder dergleichen
bekannt, der eine hohe Lagerkapazität für optische Platten aufweist.
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Die
in Patentdokument 4 beschriebene Klemmvorrichtung ist so ausgestaltet,
dass ein Drehteller zur Befestigung der optische Platte in konvexer
Form gestaltet ist und eine Abschrägung an einem Führungsende vorgesehen
ist. Der konvexe Teil wird in ein Mittelloch der optischen Platte
eingeführt
und durch eine konkave Klemmvorrich tung befestigt. In diesem Fall
ist ein Aufbau offenbart, bei dem ein Magnet in den konvexen Teil des
Drehtellers eingelassen ist und die Klemmvorrichtung, in die Eisenteile
eingelassen sind, wird durch ein Magnetfeld angezogen, um die optische
Platte und die Klemmvorrichtung an dem Drehteller zu befestigen.
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Die
in Patentdokument 1 beschriebene Kassette hat einen Aufbau, bei
dem die optische Platte in der Kassette geschichtet ist, eine Scheibe
ist zwischen die optischen Platten geschichtet und geklemmt. Die
optischen Platten sind in einer kleinen Kassette geschichtet. Ferner
ist dort ein Gerät
zum Be- und Abspielen beschrieben, welches alle geschichteten optischen
Platten aus der Kassette herausnimmt, diese danach nacheinander
von außen
mit einer Rolle trennt, die optischen Platten mit der Rolle trägt und auf
einer sich drehenden Welle zum Aufzeichnen und Wiedergeben einspannt.
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Ferner
ist in den Patentdokumenten 2 und 3 ein automatischer Plattenwechsler
beschrieben, der beide Seiten der Platten Be- und Abspielen kann,
indem ein Gerät
zum Umdrehen einer Platte vorgesehen ist zum Wenden der beiden Aufzeichnungs-
und Wiedergabeseiten der optischen Platten.
- Patentdokument
1: JP-A-2004-134019
- Patentdokument 2: JP-A-2002005-31930
- Patentdokument 3: JP-A-2005-108432
- Patentdokument 4: JP-A-2000-207862
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Wenn
die in Patentdokument 4 beschriebene Klemmvorrichtung bei einem
A-Seiten-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät verwendet wird, bei dem der
Plattendrehbereich oberhalb der optischen Platte angeordnet ist,
die auf einer Ablage montiert ist und bei dem die Klemmvorrichtung
unterhalb der optischen Platte angeordnet ist, ist die optische
Platte auf der Klemmvorrichtung befestigt, um zu dem Plattendrehbereich
bewegt und anschließend
befestigt zu werden. Die auf der Klemmvorrichtung montierte optische
Platte wird bewegt und kann kaum genau befestigt werden. Ferner
ist es schwer, wenn die optische Platte von dem Plattendrehbereich
zur Ablage zurückgeführt wird,
die optische Platte auf einer vorbestimmten Position abzulegen, wenn
die optische Platte von dem Plattendrehbereich herunterkommt.
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Da
das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät einen Reibung und Schlupf
auslösenden
Rollenträger verwendet,
hat dieses Gerät
das Problem, dass die optische Platte beschädigt und die Lagegenauigkeit
während
des Transportes nicht gewährleistet
werden kann und es treten Probleme bei der Miniaturisierung auf.
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Um
die scheibenförmige
optische Platte stabil bespielen und stabil wiedergeben zu können, ist
es notwendig, diese stabil ohne Vibration der Aufzeichnungs- und
Wiedergabeoberfläche
zu drehen. Im Stand der Technik wurde ein Verfahren zur Reduzierung
von Vibrationen angewendet auf der Basis des Ausgleichs mit einer
Fluidkraft, indem eine Stabilisierungsplatte unabhängig von
der optischen Platte oberhalb dieser, unterhalb dieser unabhängig von
der optischen Platte oder oberhalb und unterhalb der optischen Platte
angebracht wurde, wobei jedoch das Problem auftritt, dass die Drehgeschwindigkeit
hoch ist die Stabilisierungsplatte unstabil wird und es unmöglich ist,
die Vibrationen zu reduzieren.
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Ferner
tritt bei dem herkömmlichen
Gerät zum
Aufzeichnen und Wiedergeben scheibenförmiger optischer Platten das
Problem auf, dass dieses nicht kompatibel mit optischen Platten
ist, die eine Dicke von 1,2 mm aufweisen, wie beispielsweise Blu-Ray,
DVDs, CDs oder dergleichen.
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Ferner
ist es bei der in Patentdokument 1 beschriebenen Kassette schwierig,
die optischen Platten einzeln aus der Kassette herauszunehmen. Ferner
ist es schwierig, die optische Platte genau in die Kassette zurückzuführen. Somit
ist es ein Problem, auf die Platten zufällig zuzugreifen. Da der in
Patentdokument 2 und Patentdokument 3 beschriebene automatische
Plattenwechsler ein Aufzeichnen und Wiedergeben auf beiden Seiten
der optischen Platte ausführt,
indem er ein Gerät
zum Wenden der Platte verwendet, ist es ferner ein Problem, dass
die Auswechselzeit für
eine Platte lang ist und das Gerät
in seinem Volumen vergrößert ist.
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Kurze Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Probleme
zu lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Be-
und Abspielen optischer Platten von der A-Seite und der B-Seite anzugeben, welches
eine hohe Zuverlässigkeit,
eine geringe Größe und eine
hohe Kapazität
aufweist, welches scheibenförmige
optische Platten einzeln ausgeben kann und auf optische Platten
in zufälliger
Reihenfolge und mit hoher Geschwindigkeit zugreifen kann. Es ist
ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kleinen automatischen
Plattenwechsler mit hoher Kapazität anzugeben, der scheibenförmige optische
Platten verwendet, die beidseitig be- und abspielbar sind, ohne
dass ein Plattenwendemechnismus benötigt wird.
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Um
diese oben erwähnte
Aufgabe zu erfüllen,
ist in Übereinstimmung
mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Gerät zum Bespielen
und Abspielen einer optischen Platte angegeben, welches aufweist:
eine
Ablage, auf der eine optische Platte liegt,
eine Kassette zum
Lagern einer Mehrzahl von Ablagen,
einen beweglichen Tisch
zum Auf- und Abbewegen der Kassette, und
einen Ablageherausnehmmechanismus
zum Herausnehmen der Ablage und zum Transportieren der optischen
Platte zum Be- und Abspielbereich, wobei im Be- und Abspielbereich
eine A-Seite der optischen Platte bespielt und abgespielt wird,
und der bewegliche Tisch den Be- und Abspielbereich nach oben und
nach unten bewegt, wobei der Be- und Abspielbereich und der Tisch
oberhalb des Ablageherausnehmmechanismus angeordnet sind, wobei
auf der Unterseite des Ablageherausnehmmechanismus' eine Kappe vorgesehen
ist, die die optische Platte an dem Drehbereich des Be- und Abspielbereichs
befestigt, Verbinde- und Lösemittel
vorgesehen sind, die diese Kappe verbinden und lösen können, und ein beweglicher Tisch,
der die Kappe und das Verbinde- und Lösemittel auf und ab bewegen
kann, vorgesehen ist,
wobei die Ablage aus der Kassette herausgenommen
wird, die optische Platte am Drehbereich des Be- und Abspielbereichs
mit der Kappe befestigt wird, indem der Be- und Abspielbereich und
die Kappe dicht an die optische Platte auf der Ablage heranbewegt
wird, wobei die Kappe von den Verbinde- und Lösemitteln gelöst ist,
der Be- und Abspielbereich
und die Verbinde- und Lösemittel
aus dem Bewegungsbereich des Ablageherausnehmmechanismus bewegt
werden und die A-Seite der optischen Platte bespielt bzw. abgespielt
wird, und danach die Ablage durch den Ablageherausnehmmechanismus
in die Kassette zurückgeführt wird.
Es ist somit möglich,
ein A-Seiten-Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät
zu erhalten mit einer hohen Zuverlässigkeit, geringer Größe und hoher
Kapazität.
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Als
nächstes
wird ein Gerät
zum Be- und Abspielen optischer Platten angegeben, mit:
einer
Ablage mit einer optischen Platte darauf,
einer Kassette zum
Lagern einer Mehrzahl von Ablagen;
einem beweglichen Tisch
zum Auf- und Abbewegen der Kassette; und
einem Mechanismus
zum Herausnehmen einer Ablage, der die Ablage herausnimmt und die
optische Platte zu einem Be- und Abspielbereich trägt, wobei
in dem Be- und Abspielbereich eine B-Seite einer optischen Platte
bespielt bzw. abgespielt wird, und ein beweglicher Tisch den Be-
und Abspielbereich auf und ab bewegt und der Be- und Abspielbereich
und der bewegliche Tisch unterhalb des Ablageherausnehmmechanismus
angeordnet sind, wobei oberhalb des Ablageherausnehmmechanismus
eine Kappe vorgesehen ist, die die optische Platte an einem Drehbereich
des Be- und Abspielbereichs befestigt, ein Plattenhaltemittel die
optische Platte hält
und ein beweglicher Tisch die Kappe und das Plattenhaltemittel auf
und ab bewegt, wobei die Ablage aus der Kassette herausgenommen
wird, die optische Platte an den Plattenhaltemitteln befestigt wird,
indem der Be- und Abspielbereich und die Plattenhaltemittel dicht
an die optische Platte auf der Ablage bewegt werden, der Be- und
Abspielbereich und die Plattenhaltemittel aus dem Bewegungsbereich
des Ablageherausnehmmechanismus bewegt werden, die Ablage durch
den Ablageherausnehmmechanismus in die Kassette zurückgeführt wird
und die B-Seite der optischen Platte be- bzw. abgespielt wird, nachdem
die Platte am Drehbereich des Be- und Abspielbereichs durch die
Kappe befestigt wird, indem der Be- und Abspielbereich, die Kappe
und das Plattenhaltemittel dicht aneinander bewegt werden. Dementsprechend
wird ein Effekt erzielt, wonach es möglich ist, ein Gerät zur Aufzeichnung
und Wiedergabe einer B-Seite einer optische Platte zu erhalten,
der eine hohe Zuverlässigkeit,
eine geringe Größe und eine
große
Kapazität
aufweist.
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Als
nächstes
wird ein automatischer Plattenwechsler erhalten, bei dem das Gerät zum Be-
und Abspielen optischer Platten die A-Seite der optischen Platte be- und abspielt
und das Gerät
zum Be- und Abspielen
optischer Platten die B-Seite der optischen Platte be- und abspielt und
beide senkrecht übereinander
angeordnet sind, wobei der automatische Plattenwechsler mit einem
beweglichen Tisch versehen ist, der die Kassette bewegt, sich zwischen
den beiden Geräten
zum Bespielen und Abspielen optischer Platten bewegt und die Kassette
an die beiden Geräte
zum Bespielen und Abspielen optischer Platten herangeführt wird,
so dass diese be- und abgespielt werden können.
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Somit
ist es möglich,
einen automatischen Plattenwechsler mit hoher Geschwindigkeit, kleiner
Größe und großer Kapazität anzugeben,
der optische Platten verwendet, dessen beide Seiten bespielbar und
abspielbar sind, ohne jeden Plattenwendemechanismus.
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Als
nächstes
wird ein automatischer Plattenwechsler angegeben, bei dem die Geräte zum Be-
und Abspielen optischer Platten, die A-Seite der optischen Platten
be- und abspielen und in senkrechter Richtung übereinander angeordnet sind,
wobei der automatische Plattenwechsler mit einem beweglichen Tisch
versehen ist, der die Kassetten zwischen den zwei Geräten zum
Be- und Abspielen optischer Platten bewegt und die optische Platte
von der Kassette zu den beiden Geräten zum Be- und Abspielen optischer
Platten angeliefert wird, um dort bespielt bzw. abgespielt zu werden.
Somit ist es möglich,
einen automatischen Plattenwechsler zu erhalten, der eine hohe Geschwindigkeit
aufweist, klein ist und eine hohe Kapazität aufweist, wobei eine optische
Platte verwendet wird, bei der eine Seite be- und abspielbar ist.
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Als
nächstes
wird ein automatischer Plattenwechsler angegeben, bei dem Geräte zum Be-
und Abspielen optischer Platten die B-Seite der optischen Platte be- und abspielen
und senkrecht übereinander
angeordnet sind, wobei der automatische Plattenwechsler mit einem
beweglichen Tisch versehen ist, der die Kassette zwischen zwei Geräten zum
Be- und Abspielen optischer Platten bewegt, die optische Platte
von der Kassette zu den beiden Geräten zum Be- und Abspielen optischer
Platten geliefert wird, so dass diese bespielt bzw. abgespielt werden.
Somit ist es möglich,
einen automatischen Plattenwechsler zu erhalten, der eine hohe Geschwindigkeit
aufweist, klein ist und eine große Kapazität aufweist, wobei optische
Platten verwendet werden, bei denen eine Seite bespielbar bzw. abspielbar
ist.
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Als
nächstes
wird ein Elektromagnet als Verbindungs- und Lösemittel verwendet zum Verbinden
und Lösen
der Kappe. Es ist somit möglich,
die Ablage in der Kassette zu lagern und es wird ein Miniaturisierungseffekt
erzielt.
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Als
nächstes
wird eine Glasplatte angegeben, die eine Loch aufweist, durch das
Luft ansaugbar ist und die in dem Drehbereich des Be- und Abspielbereichs
angeordnet ist, wobei ein Ring auf der Glasplatte vorgesehen ist
zum Beabstanden der Glasplatte und der optischen Platte, wobei die
optische Platte auf dem Ring angeordnet ist. Da ein Luftstrom aus
dem Volumen zwischen der Glasplatte und der optischen Scheibe erzeugt wird,
wird ein Unterdruck zwischen der optische Scheibe und der Glasplatte
erzielt, wodurch die optische Scheibe an die Glasplatte angesaugt
wird, wodurch eine stabile Rotation ohne Unwucht erhalten werden
kann.
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Der
Ring ist so strukturiert, dass ein Ring aus ferromagnetischem Material
am äußeren Umfang
eines Rings aus nichtmagnetischem Material befestigt ist. Da der
Magnet, der die in dem Drehbereich eingebettete Kappe anzieht, und
der Ring aus ferromagnetischem Material voneinander beabstandet
sind, findet keine Anziehung zwischen diesen statt.
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Der
Aufbau ist so, dass der Magnet in einem inneren Randbereich der
Glasplatte eingebettet ist. Damit wird der Effekt erzielt, dass
es möglich
ist, den auf der Glasplatte platzierten Ring anzuziehen oder ihn
zu entfernen.
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Es
wird ein Gerät
zum Be- und Abspielen optischer Platten angegeben mit:
einer
Ablage, auf der eine optische Platte liegt,
einer Kassette
zum Lagern einer Mehrzahl der Ablagen,
einem beweglichen Tisch
zum Auf- und Abbewegen der Kassette, und
einem Ablageherausnehmmechanismus,
der die Ablage herausnimmt und die optische Platte zu einem Be- und
Abspielbereich trägt,
wobei
in dem Be- und Abspielbereich die obere Oberfläche der optischen Platte be-
bzw. abgespielt wird und der bewegliche Tisch den Be- und Abspielbereich
auf und ab bewegt,
wobei der Be- und Abspielbereich und der
bewegliche Tisch oberhalb des Ablageherausnehmmechanismus angeordnet
sind, wobei auf der Unterseite des Ablageherausnehmmechanismus eine
Kappe vorgesehen ist, mit der die optische Platte an dem Drehbereich
des Be- und Abspielbereichs befestigt wird, und eine lose Stabilisierungsscheibe,
die die optische Platte stabil lagert, in der Kappe vorgesehen ist,
sowie ein beweglicher Tisch, der die Kappe nach oben und nach unten
bewegt, wobei die Ablage aus der Kassette entnommen wird, die optische
Platte am Drehbereich des Be- und Abspielbereichs durch die Kappe
befestigt ist, in dem der Be- und Abspielbereich und die Kappe zur
optischen Platte auf der Ablage bewegt werden und die obere Oberfläche der
optischen Platte wird be- und abgespielt. Somit ist es möglich, ein
Gerät zum
Be- und Abspielen der A-Seite anzugeben, das eine hohe Zuverlässigkeit,
eine geringe Größe und eine
geringe Kapazität
aufweist.
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Ferner
wird ein Gerät
zum Be- und Abspielen optischer Platten angegeben mit:
einer
Ablage, auf der eine optische Platte liegt,
einer Kassette
zum Lagern einer Mehrzahl von Ablagen,
einem beweglichen Tisch,
der die Kassette auf und ab bewegt, und
einem Ablageherausnehmmechanismus,
der die Ablage herausnimmt und die optische Platte zu einem Be- und
Abspielbereich trägt,
wobei
der Be- und Abspielbereich die obere Oberfläche der optischen Platte be-
und abspielt, Plattenhaltemittel die optische Platte anlegen und
ein beweglicher Tisch den Be- und Abspielbereich bewegt und der
Be- und Abspielbereich, der bewegliche Tisch und die Plattenhaltemittel
oberhalb des Ablageherausnehmmechanismus angeordnet sind,
wobei
die Unterseite des Ablageherausnehmmechanismus mit einer Kappe versehen
ist, die die optische Platte an dem Drehbereich des Be- und Abspielbereichs
befestigt und eine lose Stabilisierungsscheibe in der Kappe vorgesehen
ist, die die optische Platte stabil lagert und der bewegliche Tisch
die Kappe auf und ab bewegt,
wobei die Ablage aus der Kassette
genommen wird, die optische Platte durch das Plattenhaltemittel
gehalten wird, indem die Plattenhaltemittel und die Kappe dicht
an die optische Platte auf der Ablage herangeführt werden, und die Haltemittel,
die die optische Platte halten, und die Kappe aus dem Bewegungsbereich
des Ablageherausnehmmechanismus bewegt werden, die Ablage in die
Kassette durch den Ablageherausnehmmechanismus zurückgeführt wird
und die obere Oberfläche
der optischen Platte be- bzw. abgespielt wird, nach dem die optische
Platte mit den Plattenhaltemitteln am Drehbereich des Be- und Abspielbereichs
durch die Kappe befestigt ist. Es ist somit möglich, ein Gerät zum Be-
und Abspielen der A-Seite zu erhalten, das eine hohe Zuverlässigkeit,
eine geringe Größe und eine
hohe Kapazität
aufweist.
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Ein
Gerät zum
Be- und Abspielen optischer Platten wird ange geben mit:
einer
Ablage, auf der eine optische Platte liegt,
einer Kassette
zum Lagern einer Mehrzahl von Ablagen,
einem beweglichen Tisch
zum Auf- und Abbewegen der Kassette, und
einem Ablageherausnehmmechanismus,
der die Ablage herausnimmt und die optische Platte zum Be- und Abspielbereich
trägt,
wobei
der Be- und Abspielbereich eine untere Oberfläche der optischen Platte be-
bzw. abspielt und ein beweglicher Tisch den Be- und Abspielbereich auf und ab bewegt
und
wobei der Abspielbereich und der bewegliche Tisch unterhalb
des Ablageherausnehmmechanismus angeordnet sind,
wobei auf
der Oberseite des Ablageherausnehmmechanismus eine Kappe vorgesehen
ist, mit der die optische Platte auf dem Drehbereich des Be- und
Abspielbereichs fixiert wird, eine lose Stabilisierungsscheibe die
optische Platte stabil lagert,
wobei die Platte in der Kappe
angeordnet ist und ein beweglicher Tisch die Kappe auf und ab bewegt,
wobei
die Ablage aus der Kassette herausgenommen wird, die optische Platte
am Drehbereich des Be- und Abspielbereichs befestigt wird, indem
der Be- und Abspielbereich und die Kappe zur optischen Platte auf
der Ablage bewegt werden und die Unterseite der optische Platte
be- bzw. abgespielt wird. Es ist somit möglich, ein Gerät zum Be-
und Abspielen der B-Seite zu erhalten, das eine hohe Zuverlässigkeit,
eine geringe Größe und eine
hohe Kapazität
aufweist.
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Als
nächstes
wird ein Gerät
zum Be- und Abspielen optischer Platten angegeben, mit:
einer
Ablage mit einer optischen Platte darauf,
einer Kassette zum
Speichern einer Mehrzahl von Ablagen,
einem beweglichen Tisch,
der die Kassette auf und ab bewegt, und
einem Ablageherausnehmmechanismus,
der die Ablage herausnimmt und die optische Platte zu einem Be- und
Abspielbereich führt,
wobei
der Be- und Abspielbereich die untere Oberfläche der optische Platte be-
und abspielt,
wobei ein beweglicher Tisch, der den Be- und
Abspielbereich auf und ab bewegt und der Be- und Abspielbereich
unterhalb des Ablageherausnehmmechanismus angeordnet sind,
wobei
die Oberseite des Ablageherausnehmmechanismus mit einer Kappe versehen
ist, mit der die optische Platte an einem Drehbereich des Be- und
Abspielbereichs befestigt ist, und eine lose Stabilisierungsscheibe die
optische Platte stabil lagert, wobei die Scheibe in der Kappe vorgesehen
ist, ein Plattenhaltemittel die optische Platte anhebt und
wobei
ein beweglicher Tisch die Kappe und das Plattenhaltemittel auf und
ab bewegt,
wobei die Ablage aus der Kassette herausgenommen
wird, die optische Platte durch das Plattenhaltemittel gehalten
wird, indem der Be- und Abspielbereich und das Plattenhaltemittel
zu der optischen Platte auf der Ablage bewegt werden, die Plattenhaltemittel,
die die optische Platte hält
und der Be- und Abspielbereich aus dem Bewegungsbereich des Ablageherausnehmmechanismus
bewegt werden, die Ablage durch den Ablageherausnehmmechanismus
in die Kassette zurückgeführt wird,
und die untere Oberfläche
der optischen Platte be- und abgespielt wird, nachdem die optische
Platte durch das Plattenhaltemittel am Drehbereich des Be- und Abspielbereichs
durch die Kappe fixiert wird. Es ist somit möglich, ein Gerät zum Be- und Abspielen der
B-Seite zu erhalten, das eine hohe Zuverlässigkeit, eine geringe Größe und eine
hohe Kapazität
aufweist.
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Als
nächstes
wird ein automatischer Plattenwechsler erhalten,
wobei das
Gerät zum
Be- und Abspielen optischer Platten die obere Oberfläche der
optischen Platte be- und abspielt, und das Gerät zum Be- und Abspielen optischer
Platten eine untere Oberfläche
der optische Platte be- und abspielt, wobei die beiden Geräte senkrecht übereinander
angeordnet sind und der automatische Plattenwechsler mit einem beweglichen
Tisch versehen ist, der die Kassette zwischen den beiden Geräten zum Be-
und Abspielen optischer Platten bewegt, und die optische Platte
zu den beiden Geräten
zum Be- und Abspielen
optischer Platten von der Kassette geliefert wird, um sie zu bespielen
bzw. abzuspielen. Es ist somit möglich,
einen schnellen, kleinen automatischen Plattenwechsler mit hoher
Kapazität
zu erhalten, der optische Platte verwendet, bei denen beide Oberflächen bespielbar
bzw. abspielbar sind, ohne dass ein Plattenwendemechanismus vorgesehen
sein muss.
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Als
nächstes
wird ein automatischer Plattenwechsler erhalten,
wobei die
Geräte
zum Be- und Abspielen optischer Platten die obere Oberfläche der
optischen Platte be- und abspielen, und in senkrechter Richtung
angeordnet sind,
wobei der automatische Plattenwechsler mit
einem beweglichen Tisch versehen ist, der die Kassette zwischen den
beiden Geräten
zum Be- und Abspielen optischer Platten bewegt und die optische
Platte zu den beiden Geräten
zum Be- und Abspielen optischer Platten von der Kassette geliefert
wird, um bespielt bzw. abgespielt zu werden. Somit wird ein automatischer
Plattenwechsler erhalten, der eine hohe Geschwindigkeit aufweist, klein
ist und eine große
Kapazität
aufweist, wobei eine optische Platte verwendet wird, auf der eine
Seite be- bzw. abspielbar ist.
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Als
nächstes
wird ein automatischer Plattenwechsler erhalten, wobei die Geräte zum Be-
und Abspielen optischer Platten die untere Oberfläche der
optischen Platte be- bzw. abspielen und senkrecht übereinander
angeordnet sind, der automatische Plattenwechsler mit einem beweglichen
Tisch versehen ist, der die Kassette zwischen zwei Geräten um Be-
und Abspielen optischer Platten bewegt und die optische Platte an
die beiden Geräte
zum be- und abspielen optischer Platten von der Kassette geliefert
wird, um bespielt bzw. abgespielt zu werden. Somit ist es möglich, einen
automatischen Plattenwechsler zu erhalten, der eine hohe Geschwindigkeit
aufweist, klein ist und eine große Kapazität aufweist, wobei optische
Platten verwendet werden, bei denen eine Oberfläche be- bzw. abspielbar ist.
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Die
Konstruktion ist dergestalt, dass das Plattenhaltemittel, die die
optische Platte heben, einen Elektromagneten aufweist, der einen
Ring anzieht, der an der Kappe befestigt ist, wobei das Mittel die
Platte zwischen dem Ring und dem Elektromagneten hält. Somit
ist es möglich,
die Ablage in der Kassette zu lagern, wodurch das Gerät zum Be-
und Abspielen und der automatische Plattenwechsler kleiner gemacht
werden können.
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Als
nächstes
ist die Konstruktion dergestalt, dass das Plattenhaltemittel, das
die optische Platte anhebt, einen Elektromagneten aufweist, der
einen Ring anzieht, der am Drehbereich des Be- und Abspielbereichs
befestigt ist, wobei das Mittel die Platte zwischen dem Ring und
dem Elektromagneten hält.
Somit ist es möglich,
die Ablage in der Kassette zu lagern, und das Gerät zum Be-
und Abspielen optischer Platten und der automatische Plattenwechsler
können
verkleinert werden.
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Als
nächstes
ist der Ring so aufgebaut, dass er am äußeren Umfang eines Rings aus
einem nichtmagnetischen Material befestigt ist. Da der Magnet, der
die Kappe anzieht, die in dem Drehbereich eingebettet ist, und der
Ring aus ferromagnetischem Material immer voneinander beabstandet
sind, ziehen sie sich nicht gegenseitig an.
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Als
nächstes
ist ein Loch, durch welches Luft angesaugt wird, im inneren Randbereich
der losen Stabilisierungsplatte angeordnet. Da dadurch ein Unterdruck
zwischen der optischen Platte und der lose gelagerten Stabilisierungsplatte
erzeugt wird, wird die Platte gedreht, während ein Spalt bezüglich der
losen Stabilisierungsplatte aufrechterhalten wird und während die
optische Platte zur Seite der lose gelagerten Stabilisierungsplatte
angesaugt wird, und es wird möglich,
eine stabile Platte zu erhalten ohne Vibrationen.
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Als
nächstes
ist die Konstruktion derart, dass die lose gelagerte Stabilisierungsplatte
mit einem Loch versehen ist, durch das Luft in einen inneren Randbereich
abgesaugt wird, und es ist ein Abstandshalter auf der lose gelagerten
Stabilisierungsplatte vorgesehen, der die lose gelagerte Stabilisierungsplatte
und die optische Platte auf Abstand hält und die optische Platte
ist auf dem Abstandshalter installiert.
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Da
ein Unterdruck zwischen der scheibenförmigen optischen Platte und
der Platte erzeugt wird, wird die scheibenförmige optische Platte gedreht,
während
ein Spalt bezüglich
der Platte aufrechterhalten wird, und während diese auf der Plattenseite
angesaugt wird, wobei es bekannt ist, dass es möglich wird, eine stabile Rotation
ohne Vibrationen zu erzeugen.
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Ferner
ist die Konstruktion dergestalt, dass ein Magnet in eine innere
Randseite der lose gelagerten Stabilisierungsplatte eingebettet
ist. Somit wird ein Effekt erzielt, dass es möglich ist, den auf der lose
gelagerten Stabilisierungsplatte installierten Ring anzuziehen.
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Als
nächstes
ist die Konstruktion dergestalt, dass ein Magnet an einer Stelle
eingebettet ist, die gegenüber
der optischen Plattenebene im Drehbereich des Be- bzw. Abspielbereichs
eingebettet ist. Somit wird es möglich,
den Ring, der im Drehbereich des Be- und Abspielbereichs installiert
ist, anzuziehen.
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Als
nächstes
wird ein Gerät
zum Be- und Abspielen optischer Platten erhalten, das aufweist:
einen
Plattendrehbereich mit einem säulenartigen
Vorsprung, der in ein Klemmloch der optischen Platte eingreift,
eine
zylinderförmige
Kappe, die in den säulenartigen
Vorsprung eingreift, um die optische Platte zu fixieren, und
wobei
das freie Ende des säulenartigen
Vorsprungs in einem Zylinder der Kappe vorgesehen ist und eine Abschrägung aufweist und
zwischen den inneren und äußeren Seiten
des Zylinders beweglich ist,
wobei die optische Platte durch
Einführen
der Kappe in den säulenartigen
Vorsprung des Plattendrehbereichs befestigt wird, nachdem der säulenartige
Vorsprung der Kappe in das Klemmloch der optischen Platte eingeführt wird.
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Somit
kann während
der Bewegung der optischen Platte zum Plattendrehbereich eine Verschiebung der
optischen Platte verhindert werden. Ferner kann, wenn die optische
Platte auf die Ablage von dem Plattendrehbereich zurückgeführt wird,
ein Effekt erzielt werden, wonach die optische Platte in einem Zustand,
in dem sie im Vorsprung der Kappe in Eingriff steht, in eine bestimmte
Position zurückgeführt werden.
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Ferner
ist die Konstruktion dergestalt, dass ein eingekerbter, konkaver
Bereich in sich gegenüberliegenden
Innenseiten der Kassette vorgesehen ist, und ein konvexer Bereich
eines Trenngliedes mit einem konvexen Bereich in einen Teil des
Blattes in den eingekerbten Bereich eingeführt wird. Die Ablage mit der
in den Boden eingeführten
optischen Platte und das Trennglied sind alternativ geschichtet,
so dass die benachbarte Ablage nicht herausgenommen wird, wenn die
Ablage herausgenommen wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine Ausführungsform
einer Kappe eines A-Seiten-Be-
und Abspielgerätes
nach der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Ausführungsform
einer Kappe mit einem abgeschrägten
Vorsprung zum Befestigen einer optische Platte am Plattendrehbereich
gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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3 zeigt
einen Zustand, in dem eine Ablage aus einer Kassette herausgenommen
wird und zu dem Gerät
zum Be- und Abspielen der A-Seite transportiert wird bei einer Ausführungsform
eines automatischen Plattenwechslers, bei dem die erfindungsgemäße Kappe
verwendet wird,
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4 zeigt
einen zeitweise geräumten
Zustand und einen Be- und
Abspielzustand der optische Platte in dem in 3 gezeigten
Gerät zum
Be- und Abspielen der A-Seite,
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5 zeigt
einen Zustand, in dem die Ablage herausgenommen und dem in 3 gezeigten
Gerät zum
Be- und Abspielen einer B-Seite
zugeführt
wird.
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6 zeigt
einen zeitweise geräumten
Zustand der optischen Platte in dem in 3 gezeigten
Gerät zum
Be- und Abspielen der B-Seite,
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7 zeigt
den Be- und Abspielzustand der optischen Platte in dem in 3 gezeigten
Gerät zum
Be- und Abspielen der B-Seite,
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8 zeigt
eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Ablage
zum Lagern der optischen Platte,
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9 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der die in 2 gezeigte Kappe bei einem Gerät zum Be-
und Abspielen der A-Seite verwendet wird,
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10 zeigt
eine Ausführungsform
einer Trennvorrichtung zum Trennen der Ablage nach der vorliegenden
Erfindung,
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11 zeigt
eine Ausführungsform
eines Elektromagneten zum Anziehen und Trennen der Kappe des Gerätes zum
Be- und Abspielen der A-Seite nach der vorliegenden Erfindung,
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12 zeigt
eine Ausführungsform
eines Elektromagneten zum Anziehen und Trennen der optischen Platte
in dem erfindungsgemäßen Gerät zum Be-
und Abspielen der B-Seite,
-
13 zeigt
eine Ausführungsform
eines losen Abstandsglieds des erfindungsgemäßen Gerätes zum Be- und Abspielen der
B-Seite,
-
14 zeigt
eine Ausführungsform
einer Glasplatte des erfindungsgemäßen Gerätes zum Be- und Abspielen der
B-Seite,
-
15 zeigt
einen Zustand, in dem die Ablage aus der Kassette herausgenommen
und im Gerät
zum Be- und Abspielen der A-Seite zugeführt ist bei einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen automatischen
Plattenwechslers,
-
16 zeigt
einen zeitweise geräumten
Zustand der optischen Platte der in 1 gezeigten
Gerät zum
Be- und Abspielen der A-Seite,
-
17 zeigt
einen Be- und Abspielzustand der optischen Platte in dem in 1 gezeigten
Gerät zum Be-
und Abspielen der A-Seite,
-
18 zeigt
einen Zustand, in dem die Ablage herausgenommen und dem in 1 gezeigten
Gerät zum
Be- und Abspielen der B-Seite
zugeführt
ist,
-
19 zeigt
einen zeitweise geräumten
Zustand der optischen Platte in dem in 1 gezeigten
Gerät zum
Be- und Abspielen der B-Seite,
-
20 zeigt
einen Be- und Abspielzustand der optischen Platte in dem in 1 gezeigten
Gerät zum Be-
und Abspielen der B-Seite,
-
21 zeigt
eine Ausführungsform
eines Elektromagneten zum Anziehen und Halten der optischen Platte
in einem erfindungsgemäßen Gerät zum Be-
und Abspielen der A-Seite,
-
22 zeigt
eine Ausführungsform
einer Kappe mit einer losen Stabilisierungsplatte bei einem erfindungsgemäßen Gerät zum Be- und Abspielen der
A-Seite,
-
23 zeigt
eine Ausführungsform
der losen Stabilisierungsplatte in einem erfindungsgemäßen Gerät zum Be-
und Abspielen der A-Seite,
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24 zeigt
eine Ausführungsform
eines Elektromagneten zum Anziehen und Halten der optischen Platte
in einem erfindungsgemäßen Gerät zum Be-
und Abspielen der B-Seite,
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25 zeigt
eine Ausführungsform
eines Absorptionsrings in einem erfindungsgemäßen Gerät zum Be- und Abspielen der
B-Seite, und
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26 zeigt
eine Ausführungsform
einer losen Stabilisierungsplatte in einem erfindungsgemäßen Gerät zum Be-
und Abspielen der B-Seite.
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Bezugszeichenliste
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- 1 ... Ablage, 3 ... Abdeckung, 5 ...
optische Platte, 12 ... Trennelement, 13 ... Abdeckplatte, 15 ...
Führung
des beweglichen Tisches, 20 ... automatischer Plattenwechsler, 21 ...
Gehäuse, 22 ...
Kassetteneinführöffnung, 23 ...
Kassette, 24 ... Tisch zum Bewegen der Kassette, 25 A-Seiten-Be-
und Abspielbereich, 45 ... B-Seiten-Be- und Abspielbereich, 46 ...
Abstreifklinke, 27, 47 ... Boden, 28, 48 ...
Tisch zum Bewegen des Be- und Abspielbereichs, 29, 49 ...
Tisch zum Bewegen des Klemmbereichs, 30, 50 ...
Spindelmotor, 31, 51 ... Klemmbereich, 32, 52 ...
Glasplatte, 33, 53 ... optischer Bereich, 34, 54 ...
Mechanismus zum Bewegen des optischen Bereichs, 35, 55 ...
Ablageherausnehmmechanismus, 36, 56 ... Kappe, 37, 57 ...
Elektromagnet, 38, 58 ... loser Abstandshalter
-
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Erstes Ausführungsbeispiel
-
Zuerst
wir ein Ausführungsbeispiel
eines automatischen Plattenwechslers 20 beschrieben, bei
dem eine in den 1 oder 2 gezeigte
Kappe verwendet wird und der eine optische Platte 5 an
ein Gerät
zum Be- und Abspielen einer A-Seite und an ein Gerät zum Be-
und Abspielen einer B-Seite aus einer Kassette 23 heraus
liefert, die eine Mehrzahl scheibenförmiger optischer Platten 5 lagert.
Die Beschreibung erfolgt mit Bezug auf die 3 bis 7.
-
3 zeigt
einen Zustand, in dem die Kassette 23 auf und ab bewegt
wird, und die optische Platte 5, welche auf einer vorbestimmten
Ablage 1 liegt, wird aus der Kassette 23 herausgenommen,
um zu dem Gerät zum
Be- und Abspielen der A-Seite transportiert zu werden.
-
4 zeigt
einen Zustand, in dem die optische Platte 5 an einem Klemmbereich 31 eines
Spindelmotors 30 eines A-Seiten-Be- und Abspielbereichs 25 mittels
einer Kappe 36 befestigt ist und zeitweise nach oben transportiert
wird. Die Ablage 1 wird zur Kassette 23 zurückgeführt. Danach
erfolgt das Be- und Abspielen.
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5 zeigt
einen Zustand, in dem die Kassette 23 auf und ab bewegt
wird und eine optische Platte 5, die auf einer anderen
vorbestimmten Ablage 1 gelagert ist, wird aus der Kassette 23 herausgenommen,
um zu einem Gerät
zum Be- und Abspielen einer B-Seite transportiert zu werden.
-
6 zeigt
einen Zustand, in dem die optische Platte 5 zwischen einem
Elektromagneten 57 und einem losen Abstandshalter 58 durch
die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 57 in
dem Bereich zum Be- und Abspielen einer B-Seite geschichtet und
zeitweise in einem oberen Bereich bewegt wird. Die Ablage 1 wird
anschließend
zur Kassette 23 zurückgeführt.
-
7 zeigt
einen Be- und Abspielzustand, in dem die optische Platte 5 an
einen Klemmbereich 51 eines Spindelmotors 50 in
dem Bereich 45 zum Be- und Abspielen der B-Seite durch
die Kappe 56 gehaltert wird.
-
Zuerst
wird der Aufbau des automatischen Plattenwechslers 20 mit
Bezug auf 3 beschrieben.
-
Die
Ablage 1 ist so aufgebaut, dass die optische Platte 5 zwischen
einem Bodenelement 2 und einer Abdeckung 3 eingeschoben
wird, wie in 8 gezeigt.
-
Die
Kassette 23 ist so aufgebaut, dass die Ablage 1 mit
eingeschobener optischer Platte 5 und ein Trennelement 12,
welches in 10 gezeigt ist, abwechselnd
geschichtet sind und einer Abtrennplatte 13, die die Last
der Ablage aufnimmt, ist für
eine festgelegte Anzahl von Ablagen vorgesehen.
-
Ein
Tisch 24 zum Bewegen der Kassette ist so aufgebaut, dass
die Kassette 23 darauf montiert ist, um eine ausgesuchte
Ablage 1 auf und ab zu bewegen und diese bezüglich zweier
Be- und Abspielmechanismen zu positionieren.
-
Das
Gerät zum
Be- und Abspielen der A-Seite, welches die A-Seite der optischen Platte 5 be-
bzw. abspielt, weist einen Ablageherausnehmmechanismus 35 auf
zum Herausnehmen der Ablage 1, wobei der A-Seiten-Be- und
Abspielbereich 25 zum Be- und Abspie len der A-Seite der
optischen Platte 5 oberhalb des Ablageherausnehmmechanismus 35 angeordnet
ist. Ein Tisch 28 zum Bewegen des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs
bewegt den A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 auf und ab
und ein Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereichs bewegt eine
Kappe 36, welche zur Befestigung der optischen Platte 5 am
Klemmbereich 31 des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs 25 vorgesehen
ist, ist unterhalb des Ablageherausnehmmechanismus 35 angeordnet
und bewegt die Kappe auf und ab.
-
Der
Ablageherausnehmmechanismus 35 weist einen Boden 27 auf
zum darauf Ablegen der Ablage 1, welche aus der Kassette 23 herausgenommen
wurde, einen in dem Boden 27 angeordneten Horizontalbewegungsmechanismus,
der in Richtung auf die Kassette beweglich ist und einen Hakenmechanismus
zum Einhängen
eines Hakens in ein Hakeneinhängloch 8,
welches, wie in 8 gezeigt, in dem Bodenelement 2 der Ablage 1 vorgesehen
ist, wobei der Hakenmechanismus in dem Horizontalbewegungsmechanismus
vorgesehen ist, um die Ablage herauszuziehen.
-
Eine
Abstreifklinke 26 ist vorgesehen, um die Abdeckung 3 der
Ablage 1, wie in 8 gezeigt,
abzustreifen und ist so aufgebaut, dass sie die Abdeckung 3 von
einer Abdeckungshebeöffnung 10,
die in dem Bodenelement 2 der Ablage 1, wie in 8 gezeigt,
vorgesehen ist, durch ein vorstehendes Material anhebt, wenn die
Ablage 1 durch den Ablageherausnehmmechanismus 35 herausgenommen
wird, wobei ein führendes
Ende der Abdeckung auf die Abstreifklinke 26 geschoben
wird, so dass sie abgestreift ist.
-
Der
A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 weist den Spindelmotor 30 zum
Drehen der optischen Platte 5 auf, einen Klemmbereich 31 im
Spindelmotor 30 zum Befestigen der optischen Platte 5,
eine Glasplatte 32 im Klemmbereich 31, die ein
Luftloch in ihrem inneren Randbereich aufweist, um die optische
Platte 5 ohne Unwucht zu rotieren, derart, dass Luft von
einer inneren Randseite der Glasplatte zum äußeren Rand zwischen der optische
Platte 5 und der Glasplatte 32 strömt. Ein
Abstandshalter 38 ist in der Glasplatte 32 vorgesehen, um
einen ursprünglichen
Spalt zwischen der optische Platte 5 und der Glasplatte 32 zu
bilden. Ein optischer Bereich 33 beaufschlagt die optische
Platte 5 mit Licht, um Informationen zu lesen und zu schreiben
und ein Mechanismus zum Bewegen des optischen Bereichs 34 bewegt
den optischen Bereich 33 in Radialrichtung der optischen
Platte.
-
Der
Tisch 28 zum Bewegen des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs
ist am A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 befestigt, um
diesen auf und ab zu bewegen. Der Tisch 29 zum Bewegen
des Klemmbereichs umfaßt
die Kappe 36, die durch eine magnetische Anziehungskraft
eines im Klemmbereich 31 eingebetteten Magneten eingezogen
ist, wobei der Magnet die optische Platte 5 am Klemmbereich 31 befestigt,
sowie einen Elektromagneten 37 für das Anziehen und Trennen
der Kappe 36 auf der Grundlage einer elektromagnetischen
Kraft, so dass diese sich auf und ab bewegt.
-
Ein
Gerät zum
Be- und Abspielen einer B-Seite einer optischen Platte 5 besteht
aus einem Ablageherausnehmmechanismus 55 zum Herausnehmen
der Ablage 1, einem B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 zum Be-
und Abspielen der B-Seite der optischen Platte 5, welcher
unterhalb des Ablageherausnehmmechanismus 55 angeordnet
ist, einem Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs,
der den B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 auf und ab bewegt,
und einem Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereichs, der eine Kappe 56 auf
und ab bewegt. Die Kappe 56 dient zur Befestigung der optischen
Platte 5 und ist auf einer Oberseite des Ablageherausnehmmechanismus 55 am
Klemmbereich 51 des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs 45 angebracht.
-
Der
Ablageherausnehmmechanismus 55 weist einen Boden 57 auf,
zum Lagern der Ablage 1, die aus der Kassette 23 herausgenommen
ist, einen in dem Boden 47 vorgesehenen Horizontalbewegungsmechanismus
zum Bewegen der Ablage in Richtung auf die Kassette und ein Hakenmechanismus
zum Einhängen
eines Hakens in ein Hakeneinhängloch 8,
welches in dem Bodenelement 2 der in 8 gezeigten
Ablage 1 vorgesehen ist, ist in dem Horizontalbewegungsmechanismus
vorgesehen, um die Ablage herauszunehmen.
-
Eine
Abstreifklinke 46 ist vorgesehen, um die Abdeckung 3 der
in 8 gezeigten Ablage 1 abzustreifen. Sie
ist so aufgebaut, dass sie die Abdeckung 3 von einer Abdeckungshebeöffnung 10 abhebt,
die in dem Bodenelement 2 der in 8 gezeigten
Ablage 1 vorgesehen ist, mittels eines vorstehenden Materials,
in dem Fall, dass die Ablage 1 durch den Ablageherausnehmmechanismus 55 herausgenommen
wird, wobei ein Führungsende
der Abdeckung an der Abstreifklinke 46 eingehängt ist,
um dieses abzustreifen. Der B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 weist
einen Spindelmotor 50 zum Drehen der optischen Platte 5 auf.
Der Klemmbereich 51 ist im Spindelmotor 50 vorgesehen,
um die optische Platte 5 zu befestigen. Eine Glasplatte 52 ist
im Klemmbereich 51 vorgesehen und weist ein Luftloch auf
einer inneren Randseite auf, um die optische Platte 5 ohne Vibration
stabil zu drehen, derart, dass Luft von der inneren Randseite der
Glasplatte zu einem äußeren Rand zwischen
der optischen Platte 5 und der Glasplatte 52 strömt, wobei
ein Abstandshalter 58, der in der Glasplatte 52 vorgesehen
ist, einen ursprünglichen
Spalt zwischen der optischen Platte 5 und der Glasplatte 52 bildet,
sowie einen optischen Bereich 53, der die optische Platte 5 mit
Licht beaufschlagt, um Informationen ein- und auszulösen sowie
einen Mechanismus 54 zum Bewegen des optischen Bereichs,
der den optischen Bereich 53 in Radialrichtung der Platte
bewegt.
-
Der
Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs
ist so aufgebaut, dass der B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 daran
befestigt ist, um sich auf und ab zu bewegen.
-
Der
Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereichs ist mit einer Kappe 56 versehen,
die durch eine magnetische Anziehungskraft eines Magneten, der im
Klemmbereich 51 eingelassen ist, angezogen wird, wobei der
Magnet die optische Platte 5 am Klemmbereich 51 befestigt.
Ferner ist ein Kappenhalter vorgesehen zum Haltern der Kappe 56 derart,
dass diese sich frei auf und ab bewegen kann sowie sich frei drehen
lässt.
Ferner ist ein Elektromagnet 57 vorgesehen, um einen lose
gehalterten Abstandshalter 58 magnetisch anzuziehen, um
die dazwischengeschichtete optische Platte 5 anzuziehen
und diese auf und ab zu bewegen.
-
Ferner
bezeichnen die Bezugszeichen 21 und 22 ein Gehäuse des
automatischen Plattenwechslers 20 und eine Einfuhröffnung 22,
die in dem Gehäuse 21 vorgesehen
ist, zur Einführung
der Kassette 23. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet
eine Führung
eines beweglichen Tisches. Der bewegliche Tisch, der Ablageherausnehmmechanismus
und der Mechanismus zum Bewegen des optischen Bereichs sind so konstruiert,
dass Kraft durch eine Antriebswelle (nicht gezeigt) eingeführt wird,
um diese beweglich zu machen.
-
In
diesem Fall sind Ausführungsformen
einer Kappe, mit der die optische Platte am Plattendrehbereich des
Geräts
zum Be- und Abspielen, welches eine scheibenförmige optische Platte verwendet,
in den 1, 2 und 9 gezeigt.
-
1 zeigt
eine Ausführungsform
der Kappe 36 des Geräts
zum Be- und Abspielen einer A-Seite nach der Erfindung. Die Kappe 36 weist
ein Loch 60 auf, das passend zum Klemmbereich 31 dimensioniert
ist, ein Eisenteil 61, welches durch den Magneten des Klemmbereich 31 angezogen
wird und ein Eisenteil 62, welches von dem Elektromagneten 37 angezogen
wird. Zusätzlich
zu 1 ist es möglich,
die Kappe 36 mit einem abgeschrägten Vorsprung gemäß 2 zu
verwenden.
-
2 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der die optische Platte 5 am Plattendrehbereich des
Gerätes zum
Be- und Abspielen einer A-Seite
erfindungsgemäß durch
die Kappe 36 befestigt ist. In diesem Fall wird gemäß 2 ein
Lichtstrahl zum Lesen und Aufzeichnen von der Plattendrehbereichsseite
aus auf die Platte geführt.
-
Im
Folgenden wird der Aufbau der Kappe 36 mit dem abgeschrägten Vorsprung
gemäß 2 mit
Bezug auf 9 beschrieben. Die Kappe 36 besteht
aus einem zylinderförmigen
konkaven Teil 90, einem Basiselement 91, an dem
der konkave Kappenteil 90 befestigt ist, einem abgeschrägten Vorsprung 92,
der in ein Mittelloch der optische Platte eingesteckt wird, einer
Abschrägung 93,
die in dem abgeschrägten
Vorsprung 92 vorgesehen, einem Gleitbereich 94 zwischen
dem konkaven Kappenteil 90 und dem abgeschrägten Vorsprung 92,
einer Feder 98, die den abgeschrägten Vorsprung 92 mit
einer Druckkraft beaufschlagt, einem Stopper 95 in dem
konkaven Teil 90 der Kappe, um eine Bewegung des abgeschrägten Vorsprungs 92 zu
stoppen, einer Stufe 96 in dem abgeschrägten Vorsprung 92,
um den abgeschrägten
Vorsprung 92 durch den Stopper 95 zu stoppen,
einem Eisenteil 97 im Basiselement 91, welches
durch den Magneten des Klemmbereich des Spindelmotor angezogen wird.
Die Bezugszeichen 28 und 29 bezeichnen einen beweglichen
Tisch.
-
Als
nächstes
wird eine Ausführungsform
beschrieben, bei der die optische Platte 5 am Plattendrehbereich
eines Gerätes
zum Be- und Abspielen
einer A-Seite einer optischen Platte durch die Kappe gemäß 9 befestigt
wird, welche mit dem erfindungsgemäßen abgeschrägten Vorsprung
versehen ist.
-
In 9 sind
der Plattendrehbereich, der die optische Platte 5 dreht
und die Kappe 36 so angeordnet, dass sie sich mit einem
Abstand gegenüberliegen.
Die Kappe 36 wird durch den Kappenhalter 39 so
gelagert, dass sie in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung
beweglich ist. Der Plattendrehbereich besteht aus dem Spindelmotor 30 zum
Drehen der optische Platte 5, dem Klemmbereich 31,
der in dem Spindelmotor 30 vorgesehen ist, um die optische
Platte 5 zu befestigen, der Glasplatte 32, die
in dem Klemmbereich 31 vorgesehen ist und einem Luftloch 83 im
inneren Randbereich aufweist, um die optische Platte 5 ohne
Unwucht stabil zu drehen, dergestalt, dass Luft vom inneren Rand
der Glasplatte zum äußeren Rand
zwischen der optische Platte 5 und der Glasplatte 32 strömt und dem
Abstandshalter 38, der in der Glasplatte 32 vorgesehen
ist, um einen ursprünglichen
Spalt zwischen der optische Platte 5 und der Glasplatte 32 zu
bilden.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren mit Bezug auf 9 zum Befestigen
der optische Platte 5, die auf der Ablage gelagert ist,
am Plattendrehbereich mittels der Kappe 36, die mit dem
abgeschrägten
Vorsprung gemäß 1 versehen
ist. Da die auf der in 8 gezeigten Ablage 1 gelagerte
optische Platte 5 am Klemmbereich 31 und an der
Kappe 36 angebracht ist, wird die Kappe 36 nach
oben bewegt, und der abgeschrägte Vorsprung 92 wird
in das Klemmloch 6 der optischen Platte 5 eingeführt. Zu
dieser Zeit, wenn die optische Platte 5 von einer vorbestimmten
Position auf der Ablage 1 abweicht, wird die optische Platte 5 in
einer Richtung bewegt, in der die Mitte des Klemmlochs 6 der
optische Platte 5 mit der Mitte des abgeschrägten Vorsprungs 92 durch
die Abschrägung 93 des
abgeschrägten
Vorsprungs 92 ausgerichtet wird, so dass der abgeschrägte Vorsprung 92 in
das Klemmloch 6 eingeführt
wird. Ferner wird der abgeschrägte
Vorsprung 92 in den konkaven Teil 90 der Kappe
gepresst, indem er in Kontakt mit dem Klemmbereich 31 gebracht
wird. Ferner wird das Eisenteil 97 des Basiselements 91 von
dem Magneten 81 des Klemmbereichs 31 angezogen,
und die optische Platte 5 ist durch den konkaven Bereich 90 der
Kappe zusammen mit dem losen Abstandshalter 38 befestigt.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren beschrieben zum Zurückführen der optischen Platte 5 mit
Bezug auf 9 von dem Plattendrehbereich
auf die Ablage. Die Kappe 36 wird nach unten bewegt und
der Klemmbereich 31 und die Kappe 36 sind getrennt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die optische Platte 5 vom Klemmbereich 31 gelöst, und
der abgeschrägte
Vorsprung 92 der Kappe 36 wird in das Klemmloch
eingeführt.
Die Kappe 36 mit der darauf montierten optische Platte 5 geht
durch die Ablage, und es ist möglich,
die optische Platte 5 auf einer vorbestimmten Stelle der
Ablage ohne Versetzung zu platzieren. In diesem Fall kann die Erfindung
bei einer optischen Platte 5 angewandt werden, die eine
Dicke von 1,2 mm aufweist.
-
Wenn
die mit dem abgeschrägten
Vorsprung gemäß 2 versehene
Kappe 36 verwendet wird, wird, wie oben erwähnt, ein
Effekt erzielt, dass selbst wenn die optische Platte 5 auf
der Ablage von der vorbestimmten Position abweicht, es möglich ist,
diese Abweichung zu korrigieren, um die optische Platte korrekt
im Klemmbereich des Plattendrehbereichs zu befestigen. Ferner wird
ein Effekt erzielt, der darin besteht, dass die Versetzung nicht
während
der Bewegung der Platte erzeugt wird. Ferner wird ein Effekt erzielt,
der darin besteht, dass die Platte ohne jede Versetzung auf die
Ablage zurückgeführt wird.
-
Im
Folgenden wird das Be- und Abspielen des automatischen Plattenwechslers 20 beschrieben.
-
Zuerst
wird, wie in 3 gezeigt, der Tisch 24 zum
Bewegen der Kassette bewegt, und die vorbestimmte Ablage der Kassette 23 wird
an der Stelle des Ablageherausnehmmechanismus 35 des Geräts zum Be-
und Abspielen einer A-Seite positioniert. Dann wird der Ablageherausnehmmechanismus 35 bewegt
und die Ablage 1 wird aus der Kassette 23 herausgenommen,
um an eine Stelle bewegt zu werden, an der die optische Platte 5 im
A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 platziert werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 von der Ablage 1 durch
die Abstreifklinke 26 abgestreift. Ferner ist der Aufbau
dergestalt, dass ein Teil der Ablage 1 in der Kassette 23 verbleibt,
so dass die Ablage 1 wieder leicht in die Kassette 23 zurückgeführt werden
kann.
-
Als
nächstes
wird, wie in 4 gezeigt, der Tisch 28 zum
Bewegen des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs nach unten bewegt,
um den Klemmbereich in das Klemmloch 6 der optische Platte 5 einzuführen, die, wie
in 8 gezeigt, auf der Ablage 1 gelagert
ist und der Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereichs wird nach
oben bewegt, so dass die Kappe 36 aufgrund der magnetischen
Anziehungskraft des Magneten im Klemmbereich 31 angezogen
wird und die Kappe 36 dem Klemmbereich 31 angepaßt wird.
-
Wenn
die in 2 gezeigte Kappe 36 mit dem abgeschrägten Vorsprung 92 verwendet
wird, und wenn die optische Platte 5 von der vorbestimmten
Position auf der Ablage 1 abweicht, wird die optische Platte 5 in eine
Richtung bewegt, in der die Mitte des Klemmlochs 6 der
optische Platte 5 mit der Mitte des abgeschrägten Vorsprungs 92 durch
die Abschrägung 93 des
abgeschrägten
Vorsprungs 92 ausgerichtet wird. Ferner wird der abgeschrägte Vorsprung 92 in
den konkaven Teil 90 der Kappe gepresst, indem er in Kontakt
mit dem Klemmbereich 31 gebracht wird.
-
Somit
ist die optische Platte 5 am Klemmbereich 31 befestigt.
Da zu diesem Zeitpunkt die Stromversorgung des Elektromagneten 37 gestoppt
ist, sind die Kappe 36 und der Elektromagnet 37 in
einem Zustand, in dem sie voneinander getrennt sind. Als nächstes wird
der Tisch 28 zum Bewegen des Be- und Abspielbereichs der
A-Seite nach oben
bewegt und an einer Stelle gestoppt, an der der Tisch 28 zum
Bewegen des Be- und Abspielbereichs der A-Seite nicht in Kollision
mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 kommt. Auf die gleiche
Weise wird der Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereich nach
unten bewegt und an einer Stelle gestoppt, an der der Tisch 29 zum
Bewegen des Klemmbereichs nicht in Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 gelangt.
Als nächstes
wird der Ablageherausnehmmechanismus 35 so bewegt, dass
er die Ablage 1 in die Kassette 23 schiebt. Dann
kann der Tisch 24 zum Bewegen der Kassette die Kassette 23 zu dem
Gerät zum
Be- und Abspielen der B-Seite
bewegen. Danach wird das Be- und Abspielen der A-Seite ausgeführt.
-
Als
nächstes
wird wie in 5 gezeigt der Tisch 24 zum
Bewegen der Kassette bewegt, und die vorbestimmte Ablage 1 der
Kassette 23 wird an einer Stelle des Ablageherausnehmmechanismus 55 des
Gerätes zum
Be- und Abspielen der B-Seite positioniert. Dann wird der Ablageherausnehmmechanismus 55 so
bewegt, dass er die Ablage 1 aus der Kassette 23 herausnimmt
und die Ablage 1 an einer Stelle positioniert, an der die
optische Platte 5 im B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 platziert
werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 von
der Ablage 1 durch die Abstreifklinke 46 abgestreift.
Ferner verbleibt ein Teil der Ablage 1 in der Kassette 23,
der art, dass die Ablage 1 leicht in die Kassette 23 zurückgeführt werden
kann.
-
Als
nächstes
wird, wie in 6 gezeigt, der Tisch 48 zum
Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs nach oben bewegt, so
dass der Klemmbereich 51 in das Klemmloch 6 der
optischen Platte 5 eingeführt wird, welche, wie in 8 gezeigt,
auf der Ablage 1 gelagert ist, und der Tisch 49 zum
Bewegen des Klemmbereichs wird nach unten bewegt, so dass der Elektromagnet 57 angeregt
wird, welcher den losen Abstandshalter 58 mit magnetischer
Anziehungskraft anzieht. Somit wird die optische Platte 5,
die zwischen dem Elektromagneten 57 und dem losen Abstandshalter 58 beschichtet
ist, vom Elektromagneten 57 angezogen.
-
Wenn
die Kappe 36 mit dem abgeschrägten Vorsprung gemäß 2 verwendet
wird, und wenn die optische Platte 5 von der vorbestimmten
Position auf der Ablage 1 versetzt angeordnet ist, so wird
die optische Platte 5 in eine Richtung bewegt, in der die
Mitte des Klemmlochs 6 der optischen Platte 5 mit
der Mitte des Klemmbereichs 51 ausgerichtet wird, so dass
dieser in das Klemmloch 6 eingeführt werden kann.
-
Als
nächstes
wird der Tisch 48 zum Bewegen des Be- und Abspielbereichs
der B-Seite nach unten bewegt und in einer Position angehalten,
in der der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs
nicht mit dem Ablageherausnehmmechanismus kollidiert. Auf die gleiche
Weise wird der Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereichs nach
oben bewegt und an einer Stelle angehalten, an der der Tisch 49 zum
Bewegen des Klemmbereichs nicht mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 kollidiert.
-
Wenn
die mit dem abgeschrägten
Vorsprung versehene Kappe 36 verwendet wird, wird die optische Platte 5 und
der lose Abstandshalter 58 durch den abgeschrägten Vorsprung 92 der
Kappe 36 zentriert, so dass keine Fehlausrichtung mehr
existiert.
-
Als
nächstes
wird der Ablageherausnehmmechanismus 55 so bewegt, dass
er die Ablage 1 in die Kassette 23 schiebt.
-
Somit
kann der Tisch 24 zum Bewegen der Kassette die Kassette 23 zum
Gerät des
Be- und Abspielen der A-Seite bewegen.
-
Als
nächstes
wird wie in 7 gezeigt der Tisch 49 zum
Bewegen des Klemmbereich nach unten bewegt, um kurz vor dem Boden 47 angehalten
zu werden. Dann wird der Tisch 48 zum Bewegen des Be- und Abspielbereichs
der B-Seite nach oben bewegt, um den Klemmbereich 51 in
das Klemmloch 6 der optischen Platte 5 einzuführen und
die Kappe 56 wird durch die magnetische Anziehungskraft
des Magneten im Klemmbereich 51 angezogen.
-
Wenn
die Kappe 36 mit dem abgeschrägten Vorsprung verwendet wird,
ist es möglich,
die optische Platte 5 und den losen Abstandshalter 58 genau
im Klemmbereich 51 auszurichten, da inmitten der optische Platte 5 und
des losen Abstandshalters 58 durch den abgeschrägten Vorsprung 92 der
Kappe 56 zentriert sind. Dann wird die Stromzufuhr des
Elektromagneten 57 gestoppt. Somit sind die optische Platte 5 und
der lose Abstandshalter 58 am Klemmbereich 51 befestigt.
Danach werden der Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereich
und der Elektromagnet 57 so bewegt, dass die Kappe 56 und
der Elektromagnet 57 in einen frei beweglichen Zustand
gelangen und das Be- und Abspielen der B-Seite wird durchgeführt.
-
Als
nächstes
wird das Rückführen der
optischen Platte 5 aus dem A-Seiten-Be- und Abspielgerät zur Kassette 23 beschrieben.
Die Rückkehr
zu einem Zustand wie in 3 gezeigt aus dem in 4 gezeigten Zustand
entspricht dem Rückholprozeß. Wie in 3 gezeigt
wird der Tisch 24 zum Bewegen der Kassette in eine Stellung
gebracht, in der die ausgesuchte Ablage 1 der Kassette 23 am
Ablageherausnehmmechanismus 35 des Gerätes zum Be- und Abspielen der
A-Seite liegt. Als nächstes
wird der Ablageherausnehmmechanismus 35 so bewegt, dass
die Ablage 1 aus der Kassette 23 herausgenommen
wird und die Ablage 1 an eine Stelle gebracht wird, an
der die optische Platte 5 von A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 aufgenommen
werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 von
der Ablage 1 durch die Abstreifklinke 26 abgestreift. Ein
Teil der Ablage 1 verbleibt in der Kassette 23,
so dass die Ablage 1 leicht in die Kassette 23 zurückgeführt werden
kann. Als nächstes
wird der Tisch 28 zum Bewegen des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs
nach unten bewegt, so dass die optische Platte 5 nahe der
Ablage 1 stoppt. Als nächstes
wird der Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereichs nach oben
bewegt, um den Elektromagneten 36 zu aktivieren und die
Kappe 36 anzuziehen. Dann wird der Tisch 29 zum
Bewegen des Klemmbereich nach unten bewegt und in einer Stellung
angehalten, bei der der Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereichs
nicht in Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 gerät. Als nächstes wird
die Stromversorgung des Elektromagnet 37 abgeschaltet,
so dass die Kappe 36 frei beweglich gemacht wird. Auf die
gleiche Weise wird der Tisch 28 zum Bewegen des Be- und Abspielbereichs
der A-Seite nach
oben bewegt und in einer Stellung gestoppt, in der der Tisch 28 zum
Bewegen des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs nicht in Kollision
mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 gerät. Somit
wird die optische Platte 5 auf die Ablage 1 zurückgeführt.
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Wenn
die Kappe 36 mit dem abgeschrägten Vorsprung gemäß 2 verwendet
wird, wird die optische Platte 5 dadurch vom Klemmbereich 31 gelöst und der
abgeschrägte
Vorsprung 92 der Kappe 36 wird in das Klemmloch
eingefügt.
Die Kappe 36, auf der die optische Platte 5 montiert
ist, wird durch die Ablage durchgeführt und kann die optische Platte 5 ohne
Versetzung auf die vorbestimmte Lage auf der Ablage zurückbringen.
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Als
nächstes
wird der Ablageherausnehmmechanismus 35 so bewegt, dass
er die Ablage 1 in die Kassette 23 schiebt. Zu
diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 auf die optische
Platte 5 gelegt.
-
Als
nächstes
wird die Rückführung der
optischen Platte 5 aus dem Gerät zum Be- und Abspielen der B-Seite
zur Kassette 23 beschrieben. Das Rückführen entspricht der Überführung aus
dem in 5 gezeigten Zustand in den in 7 gezeigten
Zustand über
den in 6 gezeigten Zustand. Wie in 6 gezeigt,
ist der Elektromagnet 57 aktiviert und der lose Abstandshalter 58 wird
aufgrund elekt romagnetischer Kräfte
vom Elektromagnet 57 angezogen. Somit ist die optische
Platte 5, die zwischen dem Elektromagnet 57 und
dem losen Abstandshalter 58 geschichtet ist, am Elektromagnet 57 befestigt.
Als nächstes
wird der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs
nach unten bewegt und in einer Stellung gestoppt, in der der Tisch 48 zum
Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs nicht mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 kollidiert.
Auf die gleiche Weise wird der Tisch 49 zum Bewegen des
Klemmbereich nach oben bewegt und in einer Stellung gestoppt, in
der der Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereichs nicht mit
dem Ablageherausnehmmechanismus 55 kollidiert. Dann wird,
wie in 5 gezeigt, der Tisch 24 zum Bewegen der
Kassette so bewegt, dass die ausgesuchte Ablage 1 der Kassette 23 in
die Position des Ablageherausnehmmechanismus 55 des Gerätes zum
Be- und Abspielen der B-Seite gelangt. Als nächstes wird der Ablageherausnehmmechanismus 55 in
eine Stellung bewegt, in der die Ablage 1 aus der Kassette 23 herausgenommen
werden kann und die optische Platte 5 vom B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 empfangen
werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 von
der Ablage 1 durch die Abstreifklinke 46 abgestreift.
Ferner verbleibt ein Teil der Ablage in der Kassette 23 derart,
dass die Ablage 1 leicht in die Kassette 23 zurückgeführt werden
kann. Als nächstes
wird der Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereich nach unten
bewegt, um die optische Platte 5 nahe der Ablage 1 zu
stoppen. Dann wird der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be-
und Abspielbereichs nach oben bewegt, um den Klemmbereich 51 in
das Klemmloch 6 der optische Platte 5 einzuführen. Der
Tisch 48 zum Bewegen des Be- und Abspielbereichs der B-Seite wird dann an
die Kappe 56 aufgrund der magnetischen Anziehungskraft
des Magnets des Klemmbereich 51 angezogen und dort in Stellung
gebracht. Dann wird die Stromversorgung des Elektromagneten 57 unterbrochen.
Als nächstes
wird der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs
nach unten bewegt in eine Position, in der der Tisch 48 zum
Bewegen des B-Seiten-Be- und Ab spielbereichs nicht mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 kollidiert.
Dann wird der Tisch 59 zum Bewegen des Klemmbereichs nach
oben bewegt und in einer Stellung gestoppt, in der der Tisch 49 zum
Bewegen des Klemmbereichs nicht in Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 gelangt.
Dementsprechend ist die optische Platte 5 auf die Ablage 1 zurückgeführt und
der losen Ab standshalter 58 ist zum Klemmbereich 51 zurückgeführt. Als
nächstes
wird der Ablageherausnehmmechanismus 55 so bewegt, dass
er die Ablage 1 in die Kassette 23 schiebt. Zu
diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 auf die optische
Platte 5 gelegt.
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Tabelle
1 zeigt eine Ausführungsform
eines Plattenherausnehmbefehls zur kontinuierlichen Durchführung des
Be- und Abspielens bei der Verwendung des automatischen Plattenwechslers
20 und
der scheibenförmigen
beidseitigen be- und abspielbaren optische Platte. Eine Lagerplattennummer
gibt eine Nummer einer Lagerstellung von der Oberseite oder der
Unterseite der optische Platte an, die in der Kassette gelagert
ist. Wie oben erwähnt
ist es möglich,
ein kontinierliches Be- und Abspielen durchzuführen, indem das Be- und Abspielen
von drei optische Platten wiederholt wird, die als eine Einheit
festgelegt werden.
Be-
und Abspiel-Befehl | | | | |
Lager
Platten Nr. | A-Seite
der 1. Platte | B-Seite
der 2. Platte | A-Seite
der 3. Platte | B-Seite
der 1. Platte |
verwendetes
Be- und Abspielgerät | Gerät A | Gerät B | Gerät A | Gerät B |
Be-
und Abspiel-Befehl | | | | |
Lager
Platten Nr. | A-Seite
der 2. Platte | B-Seite
der 3. Platte | A-Seite
der 4. Platte | B-Seite
der 5. Platte |
verwendetes
Be- und Abspielgerät | Gerät A | Gerät B | Gerät B | Gerät B |
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Ein
Beispiel einer scheibenförmigen
optischen Platte 5 wird erhalten, indem eine Aufzeichnungsschicht
auf eine Seite eines Basismaterials ausgebildet wird, wie beispielsweise
Polycarbonatharz, Polyesterharz oder dergleichen mit einer Dicke
von etwa 0,05 mm bis 0,2 mm. Die Platte kann be- und abgespielt
werden mit einem Format einer Standard-CD, DVD oder dergleichen.
Etwa 100 scheibenförmige
optische Platten sind in der Kassette gespeichert. Ferner kann der
Be- und Abspielbereich handelsübliche
Geräte
zum Be- und Abspielen von CDs, DVDs oder dergleichen verwenden.
Die Dicke der Glasplatte beträgt
vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,6 mm.
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Oben
wurde eine scheibenförmige
beidseitig be- und abspielbare optische Platte geschrieben, es ist möglich, eine
einseitige optische Platte 5 zu bespielen bzw. abzuspielen.
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Ferner
ist es möglich,
optische Platten 5 mit einer Standarddicke zu verwenden,
wie beispielsweise CDs, DVDs oder dergleichen. In diesem Fall ist
es notwendig, die Glasplatte und den losen Abstandshalter in dem
A-Seiten-Be- und Abspielgerät
wegzulassen. In dem B-Seiten-Be-
und Abspielgerät
ist es notwendig, nur die Glasplatte wegzulassen.
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Wie
oben beschrieben ist es erfindungsgemäß möglich, ein kontinuierliches
Be- und Abspielen durchzuführen,
während
optische Platten verwendet werden, die in einer Kassette gelagert
sind, indem die optische Platten zu einem Gerät zum Be- und Abspielen der
A-Seite und zu einem
Gerät zum
Be- und Abspielen der B-Seite von der Kassette zugeführt werden,
die eine Mehrzahl beidseitig be- und abspielbare optische Platten lagert,
die auf einer Ablage lagern, um die optische Platte am Gerät zum Be-
und Abspielen optische Platten zu befestigen, wobei anschließend die
Ablage in die Kassette zurückgeführt wird.
Ferner ist es möglich,
die Transferrate zu erhöhen,
indem ein Gerät
zum Be- und Abspielen der A-Seite und ein Gerät zum Be- und Abspielen der
B-Seite paralell verwendet werden, während die optische Platten
verwendet werden, die in einer Kassette gelagert sind.
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Ferner
ist es möglich,
ein Gerät
zum Be- und Abspielen der A-Seite
und ein Gerät
zum Be- und Abspielen der B-Seite unabhängig voneinander zu benutzen.
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8 zeigt
eine Ausführungsform
einer Ablage 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Ablage 1 besteht aus einem scheibenförmig Bodenelement 2,
welches einen Boden bildet, einer scheibenförmigen Abdeckung 3,
die verhindert, dass die scheibenförmige optische Platte 5 sich
bewegt und die verhindert, dass die optische Platte 5 verschleißt, einem
Verbindungsbereich 4, der die Abdeckung 3 und
das Bodenelement 2 verbindet, wobei das Klemmloch 6 in
der Mitte der optische Platte 5 ausgeformt ist, einem Durchgangsloch 7,
das wie in 3 gezeigt ist, in dem Bodenelement
ausgeformt ist, durch das die Klemmbereiche 31 und 51 und die
Kappen 36 und 56 passieren können, einem Hakenloch 8,
das in dem Bodenelement 2 ausgeformt ist, in welches ein
Haken eingehängt
werden kann, um die Ablage herauszuziehen, einem Hakenaussparungsbereich 9,
der so ausgeformt ist, dass er verhindert, dass der Haken in Kontakt
mit der benachbarten Ablage kommt, wenn die Ablage herausgenommen
wird, und einem Abdeckungsanhebeloch 10 für die Passage
eines Vorsprungsmaterials, zum Anheben der Abdeckung, wenn die Abdeckung
frei abgestreift wird.
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10 zeigt
eine Ausführungsform
des Separators 12 nach der vorliegenden Erfindung. Der
Separator 12 weist einen Aussparungsbereich 16 für den Haken
auf, der in dem scheibenförmigen
Bodenelement ausgebildet ist und einen Vorsprungsbereich 19 zur
Verhin derung, dass der Separator aus der Kassette 23 herausgenommen
wird. Der Separator ist so ausgebildet, dass er in einer Richtung
senkrecht zur Papierebene beweglich ist, indem der Vorsprungsbereich 19 in
einen Kerbenbereich 18 eingeführt wird, der in einer Seitenplatte 17 der
Kassette 23 vorgesehen ist, sich jedoch nicht in einer
Richtung bewegt, in der der Separator aus der Kassette 23 herausnehmbar
ist. Da der Separator 12 und die Ablage 1 abwechselnd übereinander
geschichtet sind, wird die benachbarte Ablage nicht mit der Ablage 1 zusammen
herausgenommen, wenn die Ablage 1 herausgeholt wird.
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11 zeigt
eine Ausführungsform
des Elektromagneten 37 für das Anziehen und Trennen
der Kappe 36 des A-Seiten-Be- und Abspielgerätes gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Elektromagnet 37 besteht aus einem zylinderförmigen Joch 65,
einer Spule 66, die um einen Pol des zylinderförmig Jochs
gewickelt ist, und einem Magneten 67 zur Erzeugung von
Haltekräften.
Wenn die Kappe 36 angezogen wird, ist die Spule 66 erregt.
Wenn die Kappe 36 gelöst
wird, ist die Stromversorgung der Spule 66 gestoppt oder
die Richtung des Stroms, der an die Spule 66 angelegt ist,
wird umgeleitet, um die Haltekräfte
des Magneten 67 zu annullieren. In diesem Fall kann der
Magnet 67 weggelassen werden.
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Wie
oben erwähnt,
kommt die Kappe 36 nicht vom Elektromagneten 67 herunter,
wenn eine Vibration anliegt, da es erfindungsgemäß möglich ist, die Kappe 36 auf
der Grundlage der Anziehung und Trennung durch den Elektromagneten
und die Anziehungskraft des Magneten 67 zu halten, selbst
wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist.
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12 zeigt
eine Ausführungsform
der Kappe 56 und des Elektromagneten 57 eines
erfindungsgemäß Gerätes zum
B-Seiten-Be- und
Abspielen. Die Kappe 56 ist durch einen Kappenhalter 59 so
gelagert, dass sie in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung
beweglich ist. Ferner weist die Kappe 56 eine Aussparung 70 auf,
die an den Klemmbereich 51 angepasst ist sowie ein Eisenteil 71,
welches durch den Magneten des Klemmbereichs 51 angezogen
wird.
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Der
Elektromagnet 57 ist so ausgebildet, dass er den losen
Abstandshalter 58 anzieht sowie die optische Platte 5,
die dazwischengeschichtet ist. Ferner besteht der Elektromagnet 57 aus
einer Spule 73, die an der Außenseite des Kappenhalters 59 vorgesehen
und um ein Joch 72 gewickelt ist, einem Magneten 74 zur Erzeugung
einer Haltekraft, einem Motor 75 zum Bewegen des Elektromagneten 57 in
Vertikalrichtung und einer exzentrischen Noppe 76, die
an einer Rille des Motors 75 befestigt ist.
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Wenn
die optische Platte 5 angezogen werden soll, wird der Motor 75 so
bewegt, dass die Unterseite des Jochs 71 auf der gleichen
Höhe oder
niedriger liegt als die Unterseite der Kappe 56. Die Unterseite
der Kappe 56 wird in den Klemmbereich 51 eingeführt und
die optische Platte 5 wird angezogen, indem die Spule 73 erregt
wird. Der Magnet 74 ist so konstruiert, dass er die Anziehung
der optische Platte 5 aufrechterhalten kann, selbst wenn
die Stromzufuhr der Spule 73 abgeschaltet ist.
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Beim
Lösen der
optische Platte 5 von dem Joch 72 wird die Stromzufuhr
der Spule 73 gestoppt oder die Richtung des an die Spule 73 angelegten
Stroms wird umgekehrt, um die Haltekraft des Magneten 74 zu annullieren.
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Wenn
die Kappe 56 während
des Be- und Abspielens gedreht wird, wird der Kappenhalter 59 in
eine Stellung bewegt, in der die Kappe 56 den Kappenhalter 59 nicht
berührt,
und der Motor 75 wird in eine Stellung bewegt, in der die
untere Oberfläche
des Jochs 72 nicht in Kontakt mit der optische Platte 5 kommt.
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Wenn
die optische Platte 5 eingezogen wird, indem sie durch
den Elektromagnet 57 und den losen Abstandshalter 58 geschichtet
wird, um sie vom Klemmbereich 51 zu lösen, wird der Kappenhalter 59 in
eine Stellung bewegt, in der die Kappe 56 mit dem Boden
des Kappenhalters 59 in Berührung kommt, und der Motor 75 wird
so bewegt, dass die Bodenfläche
des Jochs 72 auf die gleiche Höhe wie die Bodenfläche der
Kappe 56 kommt, wodurch die Kappe 56 von dem Klemmbereich 51 gelöst wird.
In diesem Fall kann der Magnet 74 weggelassen werden.
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Wie
oben erwähnt
kann erfindungsgemäß die optische
Platte 5 angehoben und von dem Klemmbereich 51 zurückgeholt
werden, da der Elektromagnet 57, der sich auf und ab bewegen
kann, an der Außenseite des
Kappenhalters 59 vorgesehen ist, und die optische Platte 5 kann
vom Elektromagneten 57 angezogen werden, während sie
zwischen dem losen Abstandshalter 58 und dem Elektromagneten 57 geschichtet
ist.
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Die 13 und 14 zeigen
eine Ausführungsform
des losen Abstandshalters 58 und der Glasplatte 52 des
erfindungsgemäßen Gerätes zum
Be- und Abspielen der B-Seite. Die 13 und 14 zeigen
den Spindelmotor 50, den Klemmbereich 51, der
mit dem Spindelmotor 50 verbunden ist, den Magneten 81,
der in den Klemmbereich 51 eingebettet ist, die Glasplatte 52,
die mit dem Klemmbereich 51 verbunden ist, den in der Glasplatte 52 eingebetteten
Magneten 82, das Luftloch 83, welches in der Glasplatte 52 ausgeformt
ist, um Luft anzusaugen, den losen Abstandshalter 58, der
durch einen Ring 84 aus nicht magnetischem Material gebildet
wird, der in den Klemmbereich 51 eingepackt ist und einen
Ring 85 aus ferromagnetischem Material, der an dem äußeren Randbereich
des Rings 84 befestigt ist sowie die optische Platte 5,
die auf dem losen Abstandshalter 58 montiert ist. Wie oben
erwähnt,
ist es erfindungsgemäß möglich, den
Magneten 81 und den Ring 85 aus ferromagnetischem
Material voneinander zu trennen, da der Ring 85 aus ferromagnetischem
Material am äußeren Umfang
des Rings 84 aus nichtmagnetischem Material befestigt ist.
Somit kann der Ring 85 aus ferromagnetischem Material angehoben
und aus dem Klemmbereich 51 wegbewegt werden, ohne von dem
Magneten 81 angezogen zu werden.
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Da
das Luftloch 83 zum Ansaugen von Luft am inneren Rand der
Glasplatte 52 angeordnet ist, strömt die vom Luftloch 83 angesaugte
Luft beim Drehen der Glasplatte 52 zum äußeren Rand. Somit wird ein
Unterdruck zwischen der optische Platte 5, der Glasplatte 52 erzeugt
und die optische Platte 5 wird zur Glasplatte 52 hin
angesaugt, wodurch ein stabiles Drehen ohne Unwucht in einem Zustand
möglich
wird, in dem die optische Platte 5 nicht in Berührung mit
der Glasplatte 52 kommt.
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Da
der Magnet 82 in der Glasplatte 52 eingelassen
ist, ist es möglich,
den losen Abstandshalter 58 anzusaugen und zu halten. Somit
ist es möglich,
den losen Abstandshalter 58 aus dem Klemmbereich 51 abzuheben
und zu entfernen.
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Ferner
ist es möglich,
den Magneten 82 in den Klemmbereich 51 einzubetten.
In diesem Fall kann der gleich Effekt erzielt werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Im
Folgenden wird mit Bezug auf die 15 bis 20 eine
Ausführungsform
des automatischen Plattenwechslers 20 ohne Plattenwendemechanismus
beschrieben, der scheibenförmige
optische Platten 5, auf denen beide Oberflächen be-
und abspielbar sind, an ein Gerät
zum Be- und Abspielen der A-Seite und einem Gerät zum Be- und Abspielen der B-Seite von der Kassette 23 aus
liefert, die eine Mehrzahl scheibenförmiger optische Platten 5 speichert.
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15 zeigt
einen Zustand, in dem die Kassette 23 auf und ab bewegt
wird und die optische Platte 5, die auf einer vorbestimmten
Ablage 1 liegt, wird aus der Kassette 23 herausgenommen
und zu dem Gerät
zum Be- und Abspielen der A-Seite transportiert.
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16 zeigt
einen Zustand, in dem die optische Platte 5 zwischen dem
Klemmbereich 31 und dem losen Abstandshalter 38 aufgrund
der magnetischen Anziehungskraft des Elektromagneten 37 des
Gerät 25 zum
Be- und Abspielen der A-Seite beschichtet ist, wobei die optische
Platte 5 zeitweise nach oben angehoben wird und die Ablage 1 in
die Kassette 23 zurückgeführt wird.
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17 zeigt
den Zustand des Be- bzw. Abspielens, in dem die optische Platte 5 am
Klemmbereich 31 eines Spindelmotors 30 eines Bereichs
zum Be- und Abspielen einer A-Seite durch die Kappe 36 befestigt
ist, die mit der losen Stabilisierungsplatte 32 versehen
ist.
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18 zeigt
einen Zustand, in dem die Kassette 23 auf und ab bewegt
wird und die optische Platte 5, die auf einer anderen vorbestimmten
Ablage 1 liegt, wird aus der Kassette 23 herausgenommen,
um zu dem Gerät
zum Be- und Abspielen einer B-Seite transportiert zu werden.
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19 zeigt
einen Zustand, in dem die optische Platte 5 zwischen der
Kappe 56 und einem Absorptionsring 159 durch die
magnetische Anziehungskraft des Elektromagnet 57 geschichtet
ist und zeitweise nach oben befördert
wird, und die Ablage 1 in die Kassette zurückbefördert wird.
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20 zeigt
einen Be- bzw. Abspielzustand, in dem die optische Platte 5 am
Klemmbereich 51 des Spindelmotors 50 in dem B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 durch
die Kappe 56 befestigt ist, die mit der losen Stabilisierungsplatte 52 versehen
ist.
-
Zuerst
wird der Aufbau des automatischen Plattenwechslers 20 mit
Bezug auf 15 beschrieben.
-
Die
Ablage 1 ist so aufgebaut, dass die optische Platte 5 zwischen
einem Bodenelement 2 und einer Abdeckung 3 eingefügt wird,
wie in 8 gezeigt.
-
Die
Kassette 23 ist so aufgebaut, dass die Ablage 1 mit
der optische Platte 5 und dem in 10 gezeigten
Separator 12 alternativ beschichtet sind, und eine Trennungsplatte 13,
die das Gewicht der Ablage aufnimmt, ist jeweils für eine bestimmte
Anzahl von Ablagen vorgesehen.
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Der
Tisch 24 zum Bewegen der Kassette ist so aufgebaut, dass
die Kassette 23 darauf montiert ist, um eine bestimmte
Ablage 1 auf und ab zu bewegen und gegenüber den
A-Seiten und B-Seiten Be- und
Abspielgeräte
zu positionieren.
-
Das
Gerät zum
Be- und Abspielen der A-Seite der optische Platte 5 besteht
aus dem Ablageherausnehmmechanismus 35 zum Herausnehmen
der Ablage 1, dem A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 zum
Be- und Abspielen der A-Seite der optische Platte 5, die
auf der Oberseite des Ablageherausnehmmechanismus 35 angeordnet
ist, dem Tisch 28 zum Bewegen des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs,
der den A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 auf und ab bewegt,
und dem Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereichs, der die
Kappe 36 zum Befestigen der optische Platte 5 bewegt,
die auf der Unterseite des Ablageherausnehmmechanismus 35 angeordnet
ist, zu dem Klemmbereich 31 des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs 25 in
Auf- und Abwärtsrichtung.
Der Ablageherausnehmmechanismus 35 besteht aus einem Horizontalbewegungsmechanismus
mit einem Boden 27 zum Lagern der Ablage 1, die
aus der Kassette 23 herausgenommen ist und zum Bewegen der
Ablage in Richtung auf die Kassette und einem Hakenmechanismus zum
Einhängen
eines Hakens in ein Einhängeloch 8,
welches in dem Bodenelement 2 der Ablage 1 vorgesehen
ist, wie in 21, um die Ablage aus der Kassette
herauszubefördern.
-
Die
Abstreifklinke 26 ist vorgesehen, um die Abdeckung 3 der
in 8 gezeigten Ablage 1 abzugreifen und
ist so konstruiert, dass sie die Abdeckung durch ein Abdeckunghebelloch 10 anhebt,
welches in dem Bodenelement 2 der in 8 gezeigten
Ablage 1 vorgesehen ist, mithilfe eines Vorsprungs in dem
Fall, in dem die Ablage 1 durch den Ablageherausnehmmechanismus 35 herausgenommen
wird, wobei die Stirnseite der Abdeckung an die Abstreifklinke 26 eingehängt wird,
um die Abdeckung abzustreifen.
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Der
A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 besteht aus dem Spindelmotor 30 zum
Drehen der optische Platte 5, dem Klemmbereich 31,
der im Spindelmotor 30 vorgesehen ist, um die optische
Platte 5 zu befestigen, dem Elektromagneten 37,
der den losen Abstandshalter 38 einzieht und die geschichtete
optische Platte 5 an den Klemmbereich 31 anzieht,
dem optischen Bereich 23, mit dem die optische Platte 5 mit
Licht beaufschlagt wird, so dass Informationen ausgelesen und geschrieben
werden, und dem Mechanismus 34 zum Bewegen des optischen
Bereichs, der den optischen Bereich 33 in Radial richtung
der Platte bewegt. Der Tisch 28 zum Bewegen des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs
ist so aufgebaut, dass der A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 darauf
befestigt ist und auf- und ab bewegt wird.
-
Der
Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereich ist so aufgebaut,
dass er die Kappe 36, die durch die magnetische Anziehungskraft
des im Klemmbereichs 31 eingelassenen Magneten eingezogen
wird, befestigt und die optische Platte 5 am Klemmbereich 31 befestigt,
wobei ein Kappenhalter 171 vorgesehen ist, um die Kappe 36 zu
haltern, so dass sie sich frei auf und ab bewegen kann, wie in 22 gezeigt.
Die lose Stabilisierungsplatte 32, die in der Kappe 36 vorgesehen
ist, weist an ihrem inneren Rand Luftlöcher auf, um die optische Platte 5 ohne
Vibration stabil zu drehen derart, dass Luft von dem inneren Rand
der lose Stabilisierungsplatte zu dessen äußerem Rand zwischen der optischen
Platte 5 und der lose Stabilisierungsplatte 32 strömt. Der
lose Abstandshalter 38 ist in der Kappe 36 lösbar angebracht,
um einen ursprünglichen
Spalt zwischen der optische Platte 5 und der lose Stabilisierungsplatte 32 zu
bilden. Diese kann sich auf und ab bewegen.
-
Das
Gerät zum
Be- und Abspielen der B-Seite der optischen Platte 5 besteht
aus dem Ablageherausnehmmechanismus 55, um die Ablage 1 herauszunehmen,
dem B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 zum Bespielen und
Abspielen der B-Seite der optische Platte 5, die an der
Unterseite des Ablageherausnehmmechanismus 55 angeordnet
ist, dem Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs,
der den B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 auf und ab bewegt,
und dem Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereich, der die
Kappe 56 auf und ab bewegt, wobei die Kappe 56 zum
Befestigen der optischen Platte 5, die auf der Oberseite
des Ablageherausnehmmechanismus 55 angeordnet ist, am Klemmbereich 51 des
B-Seiten-Be- und
Abspielbereichs 45. Der Ablageherausnehmmechanismus 55 besteht
aus einem Horizontalbewegungsmechanismus, der im Boden 47 vorgesehen
ist, zum Lagern der Ablage 1, die aus der Kassette 23 herausgenommen ist
und zum Bewegen in Richtung auf die Kassette und einem Hakenmechanismus
zum Einhängen
des Hakens in ein Hakeneinhängeloch 8,
welches in dem Bodenelement 2 der in 8 gezeigten
Ablage 1 vorgesehen ist, um die Ablage herauszunehmen.
-
Die
Abstreifklinke 46 ist vorgesehen, um die Abdeckung 3 der
in 8 gezeigten Ablage 1 abzustreifen und
ist so ausgebildet, dass sie die Abdeckung 3 von einem
Abdeckungshebeloch 10 hochdrückt, welches in dem Bodenelement 2 der
in 8 gezeigten Ablage 1 vorgesehen ist mithilfe
eines Vorsprungs, wenn die Ablage 1 durch den Ablageherausnehmmechanismus 55 herausgenommen
wird, wobei das Stirnende der Abdeckung an die Abstreifklinke 46 gehängt wird,
um die Abdeckung abzustreifen.
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Be-
und Abspielbereich 45 besteht aus dem Spindelmotor 50 zum
Drehen der optischen Platte 5, dem Klemmbereich 51,
der in dem Spindelmotor 50 zum Halten der optischen Platte 5 vorgesehen
ist, einem Adsorptionsring 159, der lösbar in den Klemmbereich 51 eingefügt und durch
den Elektromagneten 57 elektrisch angezogen ist, dem optischen
Bereich 53, der die optische Platte 5 mit Licht
beaufschlagt, um Informationen ein- bzw. auszulesen und dem Mechanismus 54 zum
Bewegen des optischen Bereichs, der den optischen Bereich 53 in
Radialrichtung der Platte bewegt.
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Der
Tisch 48 zum Bewegen des Be- und Abspielbereichs der B-Seite ist so aufgebaut,
dass der B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 sich auf und
ab bewegen lässt.
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Der
Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereichs ist mit einer Kappe 56 versehen,
die durch die Magnetkraft des im Klemmbereichs 51 eingebetteten
Magneten angezogen wird, und die die optische Platte 5 am Klemmbereich 51 fixiert.
Der Kappenhalter 171 ist vorgesehen, um die Kappe 56 so
zu haltern, dass sie sich frei nach oben und nach unten bewegen
sowie drehen kann und ist in 22 gezeigt.
Die bloße
Stabilisierungsplatte ist in der Kappe 56 vorgesehen und
mit Luftlöchern
an der inneren Randseite versehen, um die optische Platte 5 stabil
ohne jede Vibration derart zu drehen, dass Luft von der inneren
Randseite der losen Stabilisierungsplatte zu dessen äußerem Rand
zwischen der optischen Platte 5 und der losen Stabilisierungsplatte 52 strömt. Der
lose Abstandshalter 58 ist in der losen Stabilisierungsplatte 52 angeordnet,
um einen ursprünglichen
Spalt zwischen der optischen Platte 5 und der losen Stabilisierungsplatte 52 zu
bilden. Der Elektromagnet 57 zieht magnetisch den Adsorptionsring 159 an,
so dass die dazwischen geschichtete optische Platte 5 angezogen
und auf und ab bewegt wird.
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Die
Bezugszeichen 21 und 22 bezeichnen das Gehäuse des
automatischen Plattenwechslers 20 und die Einfuhröffnung 22,
die in dem Gehäuse 21 zur
Einführung
der Kassette 23 vorgesehen ist. Bezugszeichen 15 bezeichnet
die Führung
des beweglichen Tisches. Der bewegliche Tisch, der Ablageherausnehmmechanismus
und der Mechanismus zum Bewegen des optischen Bereiches sind so
aufgebaut, dass durch eine (nicht gezeigte) Antriebswelle Energie
zugeführt
wird, um diese beweglich zu machen.
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Im
Folgenden wird das Be- und Abspielverfahren des automatischer Plattenwechslers 20 beschrieben.
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Zuerst
wird, wie in 15 gezeigt, der Tisch 24 zum
Bewegen der Kassette bewegt und die vorbestimmte Ablage 1 der
Kassette 23 wird an der Stelle des Ablageherausnehmmechanismus 35 des
A-Seiten-Be- und
Abspielgerätes
positioniert. Als nächstes
wird der Ablageherausnehmmechanismus 35 bewegt und die
Ablage 1 aus der Kassette 23 herausgenommen, um
an eine Stelle bewegt zu werden, an der die optische Platte 5 in
dem A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 installiert werden
kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 von der
Ablage 1 durch die Abstreifklinke 26 abgestreift.
Ein Teil der Ablage 1 verbleibt in der Kassette 23 derart,
dass die Ablage 1 leicht in die Kassette 23 zurückgeführt werden
kann.
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Wie
in 16 gezeigt wird der Tisch 28 zum Bewegen
des Be- und Abspielbereichs
nach unten bewegt, um den Klemmbereich 31 in das Klemmloch 6 der
optischen Platte 5 einzuführen, die auf der in 21 gezeigten
Ablage 1 gelagert ist und der Tisch 29 zum Bewegen des
Klemmbereichs wird nach oben bewegt, um die Kappe 36 durch
die magnetische Anziehungskraft des Magneten im Klemmbereich 31 anzuziehen
und um die Kappe 36 in den Klemmbereich 31 einzufügen. Dann
wird der Elektromagnet 37 angeregt und der lose Abstandshalter 38 wird
durch die magnetische Anziehungskraft des Elektromagnet 37 angezogen.
Somit ist die optische Platte 5 zwischen dem Klemmbereich 31 und
dem losen Abstandshalter 38 geschichtet und gehalten. Als
nächstes
wird der Tisch 28 zum Bewegen des Be- und Abspielbereichs nach oben bewegt
und an einer Stelle angehalten, an der der Tisch 28 zum
Bewegen des Be- und Abspielbereichs der A-Seite nicht mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 kollidiert.
Auf die gleiche Weise wird der Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereich
nach unten bewegt und an einer Stelle angehalten, an der der Tisch 29 zum
Bewegen des Klemmbereichs nicht mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 kollidiert.
Dann wird der Ablageherausnehmmechanismus 35 bewegt, um
die Ablage 1 in die Kassette 23 zu schieben. Somit
kann der Tisch 24 zum Bewegen der Kassette die Kassette
zum B-Seiten-Be- und Abspielmechnismus bewegen.
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Wie
in 17 gezeigt wird als nächstes der Tisch 28 zum
Bewegen des Be- und Abspielbereichs der A-Seite nach unten bewegt
und in der Nähe
des Bodens 27 angehalten. Dann wird der Tisch 29 zum
Bewegen des Klemmbereichs nach oben bewegt, die Kappe 36 mit
der Magnetkraft des Magneten im Klemmbereich 31 angezogen
und in den Klemmbereich 31 angepaßt. Dann wird die Stromzufuhr
des Elektromagneten 37 unterbrochen. Somit sind die optische
Platte 5 und der lose Abstandshalter 58 am Klemmbereich 51 befestigt. Danach
wird der Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereichs bewegt,
und die Kappe 36 wird in einen frei beweglichen Zustand
versetzt, wodurch das Be- und Abspielen der A-Seite ausgeführt wird.
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Dann
wird, wie in 18 gezeigt, der Tisch 24 zum
Bewegen der Kassette bewegt, und die vorbestimmte Ablage 1 der
Kassette 23 an der Stelle des Ablageherausnehmmechanismus 55 des
B-Seiten-Be- und Abspielgerätes positioniert.
Dann wird der Ablageheraus nehmmechanismus 55 bewegt, um
die Ablage 1 aus der Kassette 23 herauszunehmen
und um die optische Platte 5 an eine Stelle zu bewegen,
an der die optische Platte 5 in dem B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 installiert
werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 von
der Ablage 1 durch die Abstreifklinke 46 abgestreift.
Ein Teil der Ablage 1 verbleibt in der Kassette 23 derart,
dass sie leicht in die Kassette 23 zurückgeführt werden kann.
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Dann
wird, wie in 19 gezeigt, der Tisch 48 zum
Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs nach oben bewegt, so
dass der Klemmbereich 41 in das Klemmloch 6 der
optischen Platte 5, welche auf der in 8 gezeigten
Ablage 1 gelagert ist, einzuführen, und der Tisch 49 zum
Bewegen des Klemmbereichs wird nach unten bewegt, um den Elektromagneten 57 anzuregen
und um mit der magnetischen Anziehungskraft des Elektromagneten 57 den
Adsorptionsring 159 an den Elektromagneten 57 anzuziehen.
Somit ist die optische Platte 5 zwischen dem Elektromagneten 57 und
dem losen Abstandshalter 58 geschichtet und somit gehalten.
Als nächstes
wird der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs
nach unten bewegt und an einer Stelle gestoppt, an der der Tisch 48 zum
Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs nicht in Kollision
mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 gelangt. Dann wird
der Ablageherausnehmmechanismus 55 bewegt, um die Ablage 1 in
die Kassette 23 zu schieben. Somit kann der Tisch 24 zum
Bewegen der Kassette die Kassette 23 zu dem A-Seiten-Be-
und Abspielmechanismus bewegen.
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Dann
wird, wie in 20 gezeigt, der Tisch 49 zum
Bewegen des Klemmbereiches nach unten bewegt und in der Nähe des Bodens 47 angehalten.
Dann wird der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs
nach oben bewegt, um den Klemmbereich 51 in das Klemmloch 6 der
optischen Platte 5 einzufügen, die Kappe 56 wird
mit der Anziehungskraft des Magneten angezogen und in den Klemmbereich 51 eingepasst.
Dann wird die Stromzufuhr des Elektromagneten 57 unterbrochen.
Somit ist die optische Platte 5 und der Adsorptionsring 159 am
Klemmbereich 51 befestigt. Danach wird der Tisch 49 zum
Bewegen des Klemmbereichs bewegt, um die Kappe 56 in einen
frei beweglichen Zustand zu versetzen. Ferner wird der Elektromagnet 57 bewegt,
um in einen Zustand zu gelangen, in dem der Elektromagnet 57 nicht
in Kontakt mit der losen Stabilisierungsplatte steht, wodurch das
Be- und Abspielen der B-Seite durchgeführt wird.
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Als
nächstes
wird das Zurückführen der
optischen Platte 5 zu dem Gerät zum Be- und Abspielen der A-Seite
in die Kassette 23 beschrieben. Das Zurückführen entspricht einer Rückkehr in
den in 18 gezeigten Zustand ausgehend
von dem in 20 gezeigten Zustand über den
in 16 gezeigten Zustand.
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In
dem in 17 gezeigten Zustand ist der
Elektromagnet 37 angeregt und zieht den losen Abstandshalter 38 an
den Elektromagneten 37 durch seine magnetische Anziehungskraft
an. Somit ist die optische Platte 5 zwischen dem Klemmbereich 31 und
dem losen Abstandshalter 38 geschichtet und somit festgehalten. Wie
in 16 gezeigt wird der Tisch 28 zum Bewegen
des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs nach oben bewegt und in einer
Stellung gestoppt, in der der Tisch 28 zum Bewegen des
A-Seiten-Be- und Abspielbereichs nicht mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 kollidiert.
Auf die gleiche Weise wird der Tisch 29 zum Bewegen des
Klemmbereichs bewegt und an einer Stelle gestoppt, an der der Tisch 29 zum
Bewegen des Klemmbereichs nicht mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 kollidiert.
Dann wird, wie in 15 gezeigt, der Tisch 24 zum
Bewegen der Kassette bewegt, um die ausgesuchte Ablage 1 der
Kassette 23 an der Position des Ablageherausnehmmechanismus 35 des
A-Seiten-Be- und Abspielgerätes
zu positionieren. Dann wird der Ablageherausnehmmechanismus 35 bewegt,
um die Ablage 1 aus der Kassette 23 herauszunehmen
und anschließend
an eine Stelle bewegt, an der die optische Platte 5 von
dem A-Seiten-Be- und Abspielbereich 25 aufgenommen werden
kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 von der
Ablage 1 durch die Abstreifklinke 26 abge streift.
Ein Teil der Ablage 1 verbleibt in der Kassette 23 derart,
dass die Ablage 1 leicht in die Kassette 23 zurückgeführt werden
kann. Dann wird der Tisch 28 zum Bewegen des A-Seiten-Be-
und Abspielbereichs nach unten bewegt, um die optische Platte 5 nahe
der Ablage 1 zu stoppen. Als nächstes wird der Tisch 29 zum
Bewegen des Klemmbereichs nach oben bewegt, um die Kappe 36 in
den Klemmbereich 31 einzufügen. Dann wird die Stromversorgung
des Elektromagneten 37 gestoppt. Anschließend wird
der Tisch 28 zum Bewegen des A-Seiten-Be- und Abspielbereichs
nach oben bewegt und an einer Stelle gestoppt, an der der Tisch 28 zum
Bewegen des A-Seiten-Be- und
Abspielbereichs nicht in Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 gelangt.
Dann wird der Tisch 29 zum Bewegen des Klemmbereichs nach
unten bewegt und an einer Stelle gestoppt, an der der Tisch 29 zum
Bewegen des Klemmbereich nicht in Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 35 gelangt.
Somit ist die optische Platte 5 auf die Ablage 1 zurückgelangt und
der lose Abstandshalter 38 ist zur Kappe 36 zurückgeführt. Dann
wird der Ablageherausnehmmechanismus 35 bewegt, um die
Ablage 1 in die Kassette 23 zu schieben. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Abdeckung auf der optischen Platte 5 aufgelegt.
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Als
nächstes
wird das Zurückführen der
optische Platte 5 des B-Seiten-Be- und Abspielgerätes zur Kassette 23 beschrieben.
Das Zurückführen zu
dem Zustand gemäß 18 aus
dem Zustand gemäß 20 über den
Zustand gemäß 19 entspricht
dem Rückführvorgang.
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In
dem in 20 gezeigten Zustand ist der
Elektromagnet 57 angeregt, um den Adsorptionsring 159 mit
seiner magnetischen Anziehungskraft an den Elektromagneten 57 anzuziehen.
Somit ist die optische Platte 5 zwischen dem losen Abstandshalter 58 und
dem Adsorptionsring 159 geschichtet und somit gehalten.
Als nächstes
wird, wie in 19 gezeigt, der Tisch 48 zum
Bewegen des B-Seiten-Be-
und Abspielbereichs nach unten bewegt und an einer Stelle gestoppt,
an der der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Ab spielbereichs
nicht in Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 gelangt.
Auf die gleiche Weise wird der Tisch 49 zum Bewegen des
Klemmbereiches nach oben bewegt und an einer Stelle gestoppt, an
der der Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereichs nicht in
Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 gelangt.
Dann wird, wie in 18 gezeigt, der Tisch 24 zum
Bewegen der Kassette 23 bewegt, um eine ausgewählte Ablage 1 der
Kassette 23 an einer Stelle des Ablageherausnehmmechanismus 55 des
B-Seiten-Be- und
Abspielgerätes
zu positionieren. Dann wird der Ablageherausnehmmechanismus 55 bewegt,
um die Ablage aus der Kassette 23 herauszunehmen und um
die Ablage 1 zu einer Stelle zu bewegen, bei der die optische
Platte 5 von dem B-Seiten-Be- und Abspielbereich 45 aufgenommen
werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 von
der Ablage 1 durch die Abstreifklinke 46 abgestreift.
Ein Teil der Ablage 1 verbleibt in der Kassette 23 derart,
dass die Ablage leicht in die Kassette 23 zurückgeführt werden
kann. Dann wird der Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereichs
nach unten bewegt, um die optische Platte 5 nahe der Ablage 1 zu
stoppen. Dann wird der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be-
und Abspielbereichs nach oben bewegt, um den Klemmbereich 51 in
das Klemmloch 6 der optischen Platte 5 einzupassen,
und die Kappe 56 wird in den Klemmbereich 51 eingepaßt. Dann
wird die Stromversorgung des Elektromagneten 57 gestoppt.
Als nächstes
wird der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs
nach unten bewegt, um in einer Stellung gestoppt zu werden, in der
der Tisch 48 zum Bewegen des B-Seiten-Be- und Abspielbereichs nicht
in Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 kollidiert.
Dann wird der Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereich nach
oben bewegt und in einer Position gestoppt, in der der Tisch 49 zum
Bewegen des Klemmbereiches nicht in Kollision mit dem Ablageherausnehmmechanismus 55 gerät. Somit
wird die optische Platte 5 auf die Ablage 1 zurückgeführt und
der Adsorptionsring 159 wird zum Klemmbereich 51 zurückgeführt. Dann
wird der Ablageherausnehmmechanismus 55 bewegt, um die
Ablage 1 in die Kassette 23 zu schieben. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Abdeckung 3 auf die optische Platte 5 gelegt.
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Als
nächstes
kann ein Herausnehmbefehl zum kontinuierlichen Ausführen des
Be- und Abspielens unter Verwendung des automatischen Plattenwechslers 20 und
der scheibenförmigen
beidseitig be- und abspielbaren optischen Platte 5, gleich
dem Befehl gemäß Tabelle
1 in dem ersten Ausführungsbeispiel,
als ein Beispiel angewendet werden.
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Es
ist möglich,
den automatischen Plattenwechsler zu strukturieren, indem man eine
Mehrzahl von nur A-Seiten be- und abspielenden Apparaten oder eine
Mehrzahl von nur B-Seiten be- und abspielenden Apparaten gemäß Ausführungsbeispiel
oder Ausführungsbeispiel
2 verwendet. In diesem Fall ist es möglich, das Be- und Abspielen
kontinuierlich durchzuführen
sowie das parallele Be- und Abspielen unter Verwendung der einseitig
be- und abspielbaren optischen Platte. Ferner ist es möglich, ein
großmassstäbliches
Datenbe- und Abspielgerät zu strukturieren,
in dem eine Mehrzahl von den oben erwähnten automatischen Plattenwechslern in
allen Richtungen angeordnet wird und unter Bereitstellung eines
Mechanismus zum Transportieren der Kassette von einem Kassettenlager
in jedem der automatischen Plattenwechslern.
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Ferner
ist es möglich,
die Struktur mit dem Tisch zum Bewegen der Kassette und das A-Seiten-Be- und
Abspielgerät
unabhängig
voneinander zu verwenden oder eine Struktur zu verwenden, die einen
Tisch zum Bewegen der Kassette und das B-Seiten-Be- und Abspielgerät aufweist.
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Ferner
ist bei der Struktur, die den Tisch zum Bewegen der Kassetten und
das A-Seiten-Be- und Abspielgerät
aufweist, der Elektromagnet entfernt und der lose Abstandshalter 38 ist
an der Kappe 36 befestigt. Ferner kann die Struktur dergestalt
ausgeführt
sein, dass die Ablage 1 mit einem Loch versehen ist, durch
das die lose Stabilisierungsplatte 32 passieren kann.
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In
dieser Struktur ist es möglich,
das Be- und Abspielen in einem Zustand auszuführen, in dem die aus der Kassette 23 herausgenommene
Ablage 1 nicht in die Kassette 23 zurückgeführt wird.
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Bei
einem Aufbau mit dem Tisch zum Bewegen der Kassette und dem Gerät zum Be-
und Abspielen der Kassette können
der Elektromagnet 57 und der Adsorptionsring 159 entfernt
werden und die Ablage 1 ist mit einem Loch versehen, durch
welches Licht von dem optischen Bereich 53 durchtritt.
Bei diesem Aufbau ist es möglich,
das Be- und Abspielen in einem Zustand durchzuführen, indem die aus der Kassette 23 herausgenommene
Ablage 1 nicht in die Kassette 23 zurückkehrt.
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Als
ein Beispiel kann die scheibenförmig
optische Platte erhalten als eine Aufzeichnungsschicht auf der Oberfläche eines
Grundmaterials wie Polykarbonatharz, Polyesterharz oder dergleichen
mit einer Dicke von etwa 0,05 mm bis 0,2 mm, und die Information
kann be- oder abgespielt werden in einem Standardformat für Blu-Ray,
CD, DVD oder dergleichen.
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Eine
beidseitig be- und abspielbare optische Platte wird erhalten durch
Laminieren von zwei scheibenförmigen
optischen Platten. Die oben erwähnte
Kassette speichert etwa 100 scheibenförmige optische Platten. Der
Be- und Abspielbereich kann handelsübliche Be- und Abspielgeräte für Blu-Ray, CD, DVD oder dergleichen
verwenden. Ferner kann die lose Stabilisierungsplatte aus Glas,
Metall, Harz oder dergleichen hergestellt sein.
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Oben
wurde eine beidseitig be- und abspielbare optische Platte beschrieben,
es ist jedoch möglich, nur
einseitig be- und abspielbare optische Platten zu verwenden. Ebenfalls
ist es möglich,
optische Platten zu verwenden, die eine Standarddicke aufweisen,
wie Blu-Ray, CD,
DVD oder dergleichen.
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Wie
oben erwähnt
ist es erfindungsgemäß möglich, ein
kontinuierliches Be- und Abspielen durchzuführen, indem eine optische Platte
verwendet wird, die in einer Kassette gelagert ist, indem die optische
Platte zu dem Gerät
zum Be- und Abspielen der A-Seite und dem Gerät zum Be- und Abspielen der
B-Seite von der Kassette aus geliefert wird, die eine Mehrzahl von
beidseitig be- und abspielbaren optischen Platten auf den Ablagen
lagert, wobei die optische Platte an dem Gerät zum Be- und Abspielen befestigt
wird und anschließend
die optische Platte zur Kassette zurückgeführt wird. Ferner ist es möglich, die
Transferrate zu verbessern, indem das Gerät zum Be- und Abspielen der A-Seite und das Gerät zum Be-
und Abspielen der B-Seite parallel betrieben werden, wobei die optischen
Platten verwendet werden, die in einer Kassette gelagert sind.
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Das
Gerät zum
Be- und Abspielen der A-Seite und das Gerät zum Be- und Abspielen der
B-Seite können
unabhängig
voneinander betrieben werden.
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Es
können
die gleiche Ablage 1 und der gleiche Separator 12 verwendet
werden, die bei der ersten Ausführungsform
verwendet wurden und in den 8 bzw. 10 gezeigt
sind.
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21 zeigt
eine Ausführungsform
des Elektromagneten 37 zum Anziehen und Halten der optische Platte 5 des
erfindungsgemäßen A-Seiten-Be-
und Abspielgerätes.
Der Spindelmotor 30 besteht aus dem Klemmbereich 31,
welcher am Spindelmotor 30 befestigt ist, und einem Magneten 166,
der im Klemmbereich 31 eingebettet ist.
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Der
Elektromagnet 37 ist so aufgebaut, dass er den losen Abstandshalter 38,
der in 15 gezeigt ist, anzieht und
die optische Platte 5 hält,
welche zwischen dem Elektromagneten 37 und dem losen Abstandshalter 38 im
Klemmbereich 31 geschichtet ist. Der Elektromagnet 37 ist
ferner an einer Stelle angeordnet, an der er nicht in Kontakt mit
dem Klemmbereich 31 und der optischen Platte 5 kommt
und besteht aus einer Spule 68, die um ein Joch 167 gewickelt
ist und einem Magneten 69 zum Erhalten einer Haltekraft.
Ferner, wenn die optische Platte 5 gelöst wird, wird die Stromzufuhr
zur Spule 68 unterbrochen oder die Richtung des elektrischen
Stroms, der an der Spule 68 anliegt, wird umgekehrt, um
die Haltekraft des Magneten 69 zu annullieren. In diesem
Fall ist es möglich,
den Magneten 69 wegzulassen.
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Wie
oben erwähnt,
ist es gemäß der Erfindung
möglich,
dass die optische Platte 5 durch den Elektromagneten angezogen
oder getrennt wird und die optische Platte 5 kommt nicht
herunter, selbst wenn die Stromzufuhr unterbrochen ist. Die 22 und 23 zeigen
eine Ausführungsform
der Kappe 36 mit der losen Stabilisierungsplatte 32 des
Geräts
zum Be- und Abspielen der A-Seite, nach der Erfindung. Die Kappe 36 ist
so in einem Kappenhalter 171 gelagert, dass sie in Vertikal-
und in Horizontalrichtung beweglich ist. Ferner ist die Kappe 36 noch
im Klemmbereich 31 versehen und ein Eisenteil 173 ist
vorgesehen, um von dem Magneten des Klemmbereichs 31 angezogen
zu werden. Ferner besteht die Kappe 36 aus der losen Stabilisierungsplatte 32,
die an der Kappe 36 befestigt ist, dem in der losen Stabilisierungsplatte 32 eingebetteten Magneten 77,
einem Luftloch 176, welches in der losen Stabilisierungsplatte 32 ausgebildet
ist, um Luft anzusaugen, und dem losen Abstandshalter 38 mit
einem Ring 174 aus nichtmagnetischem Material, der in der Kappe 36 eingebettet
ist, und einem Ring aus ferromagnetischem Material, der an dem äußeren Randbereich des
Rings 174 befestigt ist. Ferner wird der lose Abstandshalter 38 durch
den Elektromagneten angezogen und kann somit von der Kappe 36 gelöst oder
daran befestigt werden.
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Wie
oben erwähnt,
ist es erfindungsgemäß möglich, den
Ring 175 aus ferromagnetischem Material aus dem Magnetfeld
im Klemmbereich 31 zu lösen,
da der Ring 175 aus ferromagnetischem Material am äußeren Randbereich
des 174 aus nichtmagnetischem Material befestigt ist. Somit
wird der lose Abstandshalter 38 zu dem Zeitpunkt, zu dem
er nahe des Klemmbereichs 31 zum Zusammenfügen bewegt
wird, nicht angezogen.
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Da
das Luftloch 175 zum Ansaugen von Luft am inneren Rand
der losen Stabilisierungsplatte 32 angeordnet ist, strömt die vom
Luftloch 176 angesaugte Luft aufgrund der Rotation der
losen Stabilisierungsplatte 32 zum äußeren Rand. Somit wird ein
Unterdruck zwischen der optische Platte 5 und der losen
Stabilisierungsplatte 32 gebildet und die optische Platte 5 wird
zur losen Stabilisierungsplatte 32 hin angesaugt, und es
ist möglich,
eine stabile Rotation ohne jede Unwucht in einem Zustand zu erhalten,
in dem die optische Platte 5 nicht in Kontakt mit der losen
Stabilisierungsplatte 32 gerät.
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Da
der Magnet 77 in der losen Stabilisierungsplatte 32 eingebettet
ist, ist es möglich,
den losen Abstandshalter 38 anzusaugen und zu halten. Somit
ist es möglich
zu verhindern, dass der lose Abstandshalter 38 aufgrund
eines Stoßes
oder dergleichen von der Kappe 36 herunterkommt.
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24 zeigt
eine Ausführungsform
der Kappe 56 und des Elektromagneten 57 des B-Seiten-Be-
und Abspielgerätes
nach der Erfindung. Die Kappe 56 wird durch den Kappenhalter 182 so
gelagert, dass sie sich in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung
bewegen kann. Ferner weist die Kappe 56 ein Loch 80 auf,
in das der Klemmbereich 51 eingepaßt ist, ein Eisenstück 181,
das dazu dient, von dem Magneten des Klemmbereichs 51 angezogen
zu werden, die lose Stabilisierungsplatte 52, die an der
Kappe 56 befestigt ist, ein Luftloch 88, welches
in der losen Stabilisierungsplatte 52 ausgeformt ist, um
Luft anzusaugen und den losen Abstandshalter 58, der an
der Kappe 56 befestigt ist.
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Der
Elektromagnet 57 ist so konstruiert, dass er den Adsorptionsring 159 anzieht
und die zwischen dem Elektromagneten 57 und dem Adsorptionsring 159 geschichtete
optische Platte 5 zum losen Abstandshalter 58 einzieht.
Ferner ist der Elektromagnet 57 an der Außenseite
des Kappenhalters 182 angebracht und besteht aus einer
Spule 184, die um ein Joch 183 gewickelt ist,
einem Magneten 185 zur Erzeugung einer Haltekraft, einem
Motor 86 zum Bewegen des Elektromagneten 57 in
Vertikalrichtung und einer exzentrische Nocke 87, die an
der Welle des Motors 86 befestigt ist.
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Beim
Anziehen der optische Platte 5 ist die Kappe 56 in
den Klemmbereich 51 eingefügt und die Spule 184 ist
angeregt, um die optische Platte 5 anzuziehen, in einem
Zustand, in dem der Motor 86 so betätigt wird, dass er die exzentrische
Nocke 87 zu einer niedrigs ten Position bewegt und sie so
positioniert, dass der Elektromagnet 57 in Zusammenwirkung
mit der Kappe 56 bewegen kann. Der Magnet 185 ist
so aufgebaut, dass er die Anziehung der optischen Platte 5 hält, selbst
in dem Fall, in dem die Stromversorgung der Spule 184 abgeschaltet
ist.
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Wenn
die optische Platte 5 von dem losen Abstandshalter 58 gelöst wird,
wird die Stromversorgung der Spule 184 gestoppt oder die
Richtung des an die Spule 184 angelegten Stroms wird umgekehrt,
um die Haltekraft des Magneten 185 zu annullieren.
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Wenn
während
des Be- und Abspielens die Kappe 56 gedreht wird, wird
der Tisch 49 zum Bewegen des Klemmbereichs in eine Stellung
bewegt, an der die Kappe 56 nicht mit dem Kappenhalter 182 in
Kontakt kommt und der Motor 86 wird auf eine höchste Stellung
bewegt, in der die Bodenfläche
des Jochs 183 nicht in Kontakt mit der losen Stabilisierungsplatte 52 kommt.
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Wenn
die optische Platte 5 zwischen dem losen Abstandshalter 58 und
dem Adsorptionsring 159 durch die magnetische Anziehungskraft
des Elektromagneten 57 geschichtet wird, um im Klemmbereich 51 gehalten
oder gelöst
zu werden, wird der Motor 86 so bewegt, dass die exzentrische
Nocke 87 in ihre niedrigste Stellung bewegt wird, so dass
der Elektromagnet 57 sich gegenüber der Kappe 56 frei
bewegen kann, und danach wird die Kappe 56 von dem Klemmbereich 51 gelöst. In diesem
Fall ist es möglich,
den Magneten 185 wegzulassen.
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Wie
oben erwähnt
ist es erfindungsgemäß möglich, die
optische Platte 5 zwischen dem losen Abstandshalter 58 und
dem Adsorptionsring 159 durch die elektromagnetische Anziehungskraft
des Elektromagnet 57 zu schichten, so dass die optische
Platte gehalten wird, und es ist möglich, die optische Platte 5 von dem
Klemmbereich 51 abzuheben und zurückzubringen.
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Die 25 und 26 zeigen
eine Ausführung
des Klemmbereichs 51 und des Adsorptionsrings 159 des
erfindungsgemäßen B-Seiten-Be- und Abspielgerätes. Die 25 und 26 zeigen
den Spindelmotor 50, den Klemmbereich 51, der
am Spindelmotor 50 befestigt ist, Magneten 190 und 193,
die in den Klemmbereich 51 eingebettet sind, einen Adsorptionsring 159,
bestehend aus einem Ring 191 aus nichtmagnetischem Material,
welches lösbar
am Klemmbereich 51 befestigt ist, und einen Ring 192 aus
ferromagnetischem Material, welcher an dem äußeren Umfangsrand des Rings 191 befestigt
ist und der optischen Platte 5, die auf dem Adsorptionsring 159 befestigt
ist.
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Es
ist erfindungsgemäß möglich, den
Ring 192 aus ferromagnetischem Material aus dem Magnetfeld des
Magneten 190 zu lösen,
da der Ring 192 aus ferromagnetischem Material am äußeren Umfangsbereich des
Rings 191 aus nichtmagnetischem Material befestigt ist.
Somit kann der Ring 192 aus ferromagnetischem Material
aus dem Klemmbereich 51 abgehoben und zurückgeführt werden,
ohne von dem Magneten 190 angezogen zu werden.
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Da
der Magnet 193 in dem Klemmbereich 51 eingebettet
ist, ist es möglich,
den Adsorptionsring 159 anzuziehen und zu halten. Somit
wird ein Effekt erzielt, dass es möglich ist, zu verhindern, dass
der Adsorptionsring 159 von dem Klemmbereich 51 aufgrund
eines Stoßes
oder dergleichen herunterfällt.