DE102007017294A1 - Verfahren zur Durchführung eines IT-gestützten kundenorientierten Fluggepäckmanagements - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines IT-gestützten kundenorientierten Fluggepäckmanagements, bei dem der Transportweg des Fluggepäcks zwischen Check-In und Sortierziel mit Hilfe von auslesbaren Informationsträgern überwacht wird. Um dem Passagier gezielte Informationen über das Schicksal seines Fluggepäcks zu geben und gegebenenfalls Verluste schnell feststellen zu können, wird der Transport einerseits videoüberwacht und andererseits wird der Transportweg der Fluggepäckstücke an aufeinanderfolgenden Lesegeräten anhand der an den Fluggepäckstücken angebrachten auslesbaren Informationsträger verfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines IT-gestützten kundenorientierten Fluggepäckmanagements mit Überwachung des Transportweges des Fluggepäcks zwischen Check-in und Sortierziel mit Hilfe von an den Fluggepäckstücken angebrachten auslesbaren Informationsträgern.
- Seit in vermehrtem Maße Fluggepäck verloren geht oder zumindest am Zielflughafen von den Passagieren nicht in Empfang genommen werden kann, weil das Fluggepäck beispielsweise in eine falsche Maschine verladen wurde, ist es für viele Fluggäste wünschenswert, zu wissen, ob ihr Gepäck an Bord des von ihnen bestiegenen Flugzeuges ist oder mindestens am Zielflughafen zur Verfügung stehen wird. Selbst wenn das Gepäck versehentlich nicht an Bord gelangt ist, ist es für den Fluggast beruhigend, nähere Informationen über das Schicksal seines Fluggepäckes zu bekommen, ohne aufwändige eigene Nachforschungen machen zu müsse. Andererseits gibt es auch Fälle, in denen das Fluggepäck auf dem Transportweg zwischen Check-in und Sortierziel auch aus der Sortieranlage aus verschiedenen Gründen verschwindet oder gestohlen wird, ohne aus betrieblichen Gründen aus dem Sortierprozess entnommen werden muss, ohne dass bisher die Möglichkeit bestand, den Verbleib zu erforschen. Insgesamt ergibt sich eine unsichere Situation.
- Die vorliegende Erfindung nimmt sich dieses Problems an und stellt sich die Aufgabe, dem Passagier auch noch nach der Abgabe des Gepäcks am Check-in Schalter schnell und sicher Informationen über den Status seines Fluggepäcks zu geben und im Falle eines Verlustes die nötigen Informationen bereit zu stellen, um verbindliche Aussagen über den Verbleib des Fluggepäcks zu machen.
- Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein jeden Teilbereich des Transportweges des Fluggepäcks überwachendes Videoaufnahmesystem, sowie durch in den Teilbereichen des Transportweges installierte Lesegeräte für die an dem Fluggepäck angebrachten Informationsträger, wobei zumindest über einen festgelegten vorübergehenden Zeitraum die Aufzeichnungen des Videoaufnahmesystems jedes von dem Fluggepäckstück durchlaufenen Teilbereichs abgespeichert werden und wobei das Leseergebnis mindestens des zuletzt von dem Fluggepäckstück passierten Lesegerätes dem Leitrechner zur Speicherung zugeführt wird und wobei beim Ausbleiben einer erwarteten Lesung eines in Transportrichtung einem Lesegerät nachfolgendem Lesegerätes vor Erreichen des Sortierzieles ein Signal ausgelöst wird, dass zur Ursachenüberprüfung der unterbliebenen Lesung mit Hilfe der letzten Videoaufzeichnung des Fluggepäckstückes verwendet wird.
- Videoüberwachungssysteme von Fluggepäcktransportanlagen sind an sich bekannt. Die vorliegende Erfindung ergänzt die bekannten Anlagen in so weit, als nunmehr jeder Teilbereich des Transportweges des Fluggepäcks deckend überwacht wird. Somit wird es möglich, den gesamten Transportweg des Fluggepäcks zu dokumentieren, indem die einzelnen Aufzeichnungen des Videoaufnahmesystems jedes Teilbereichs des Transportweges gespeichert werden. Neben dem Videoaufzeichnungssystem sind in den Teilbereichen des Transportweges Lesegeräte für die an den Gepäckstücken angebrachten auslesbaren Informationsträger vorgesehen, deren Leseergebnisse dem Leitrechner zugeführt und dort abgespeichert werden. Wird durch eine ausbleibende Lesung, die nach Durchlaufen eines stromaufwärts vorgeordneten Lesegerätes am nachfolgenden Lesegerät eigentlich hätte erfolgen sollen, vom Leitrechner festgestellt, dass ein Gepäckstück offensichtlich nicht das nachfolgende Lesegerät passiert hat, so wird ein Signal ausgelöst, dass die Ursachenüberprüfung einleitet. Sie erfolgt mit Hilfe der gespeicherten letzten Videoaufzeichnungen, die von dem Gepäckstück an der entsprechenden Stelle des Transportweges gemacht worden ist. Auf der Videoaufzeichnung ist dann erkennbar, weshalb das Gepäckstück das zweite Lesegerät nicht erreicht hat, etwa auf Grund eines Staus in der Anlage oder eines Diebstahls.
- Um insbesondere in letzterem Fall, wenn ein Gepäckstück aus der Anlage verschwunden ist, nachverfolgen zu können, wo es verblieben ist, ist es hilfreich zu wissen, wie das Gepäckstück ausgesehen hat. Deshalb wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, dass vor der Aufgabe des Fluggepäcks auf den Transportweg jedes Fluggepäckstück fotographisch erfasst und das Bild zur späteren Auswertbarkeit gespeichert wird. Das gespeicherte Foto hilft bei der späteren Videoanalyse das Fluggepäckstück wiederzuerkennen, was weitere Nachforschungen über den Verbleib erleichtert. Zusammen mit dem Foto werden die passagierbezogenen Daten im Leitrechner erfasst, so dass eine Zuordnung zum Passagier problemlos möglich ist.
- Um das Auslesen der an dem Fluggepäckstück angebrachten Informationsträger fehlerfrei sicherzustellen, ist vorgesehen, dass vor der Aufgabe auf den Transportweg das Fluggepäck auf etwa vorhandene alte unbrauchbare Informationsträger überprüft wird und diese gegebenenfalls entfernt werden. So lässt sich sicherstellen, dass nicht ein unbeabsichtigt an einem Koffer verbliebener Datenträger einer früheren Reise das Leseergebnis verfälscht oder unbrauchbar macht.
- In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass vor der Aufgabe auf dem Transportweg jedes Fluggepäckstück, gegebenenfalls zusätzlich zu dem mit einem Barcode bedruckten Informationsträger, mit einem RFID-Tag versehen wird. Die Erkennung eines Fluggepäckstückes und das Speichern von Fluginformationsdaten lässt sich am besten mit RFID-Tags bewerkstelligen, weil auf diesen beliebige Informationen untergebracht und ausgelesen werden können. In der Regel werden die Fluggepäckstücke mit Barcode-Anhängern versehen, die gewöhnlich um den Handgriff des Gepäckstückes geschlungen und befestigt werden. An dem Gepäckstück und/oder auf diese streifenförmige Barcode-Informationsträger können beim Check-In zusätzlich RFID-Tags aufgeklebt werden, so dass eine redundante Kontrolle beim Auslesen der Informationsträger möglich wird. Selbstverständlich kann die Erfindung auch mit reinen Barcode-Informationsträgern ebenso ausgeführt werden, wie mit Informationsträgern die einzig und allein RFID-Tags aufweisen.
- Um jegliche Arten von Informationsträgern auslesen zu können, ist nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die am Transportweg verteilt vorgesehenen Lesegeräte als RFID-Leser und/oder Barcode-Leser ausgeführt sind. Auf diese Weise lassen sich auch Gepäckstücke mit beider Art von Informationsträgern erfassen, wenn etwa der Barcode vom Scanner nicht lesbar ist.
- Neben der Aufzeichnung und Speicherung in den Videosystemen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen werden, die Videoaufzeichnungen auf zentralen Überwachungsmonitoren darzustellen. Auf diese Weise kann eine „rund um die Uhr" – Überwachung aller Anlagen Teilbereiche stattfinden und am Monitor der Transportweg der Fluggepäckstücke überwacht werden.
- Erfindungsgemäß ist für den Fall, das Fluggepäck verloren gegangen ist, vorgesehen, dass gespeicherte Bild des Fluggepäckstückes mit den Videoaufzeichnungen zu vergleichen und der Ort, an dem das Fluggepäckstück verloren gegangen ist, zu ermitteln. Das wird dadurch möglich, dass in der Anlage mit Hilfe der Lesegeräte und des Leitrechners erkannt wird, wo das Fluggepäckstück zuletzt gewesen ist, d. h. seine Information zuletzt ausgelesen wurde und an welcher darauffolgenden Stelle die Anwesenheit des Fluggepäcks nicht mehr festgestellt werden konnte. Dieser Bereich ist derjenige, in dem überprüft werden muss, was mit dem Fluggepäckstück geschehen ist, ob es beispielsweise vor dem nachfolgenden Lesegerät gestaut wurde oder ob es aus der Anlage entfernt wurde.
- Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass nach ordnungsgemäßem Durchlauf des Fluggepäcks am Ende des Transportweges bzw. nach Erreichen des Sortierzieles dem Fluggast die Information über das ordnungsgemäße Verladen seines Fluggepäcks übermittelt wird. Diese Information kann ihm in vielfältiger Weise zugänglich gemacht werden, so kann er, bekommt er keine besondere Meldung, davon ausgehen, dass sein Fluggepäck die Anlage ordnungsgemäß durchlaufen und in das Flugzeug verladen worden ist. Für den Fall, dass das Fluggepäck nicht am Zielort angekommen ist, bekommt er eine Meldung am Gate. Diese Meldung kann über ein Display ebenso erfolgen, wie durch eine auf das Handy des Fluggastes gesprochene Nachricht, was allerdings voraussetzt, dass der Fluggast beim Einchecken seine Handynummer hinterlassen hat.
- Schließlich ist es auch möglich, dass durch das Bodenpersonal dem Fluggast beim Verlassen des Gates die Information übermittelt wird, dass sein Fluggepäck nicht an Bord ist und weitere Schritte eingeleitet werden bzw. worden sind. Ebenso gut kann, wenn die Information dem Fluggast nicht mehr beim Abflug vermittelt werden konnte, bei der Ankunft am Zielflughafen die Meldung ausgegeben werden, dass das Fluggepäck nicht an Bord gewesen ist, so dass unnötige Wartezeiten am Gepäckband vermieden werden. Der Fluggast kann dann sofort, beispielsweise beim „Lost-Baggage"-Schalter nachfragen und Auskunft über den Verbleib des Gepäcks einholen. Ist das Gepäck missgeleitet worden, so kann man mit Hilfe der beim Eincheckvorgang am Abflugflughafen gemachten Fotos, die an den Zielflughafen digital übermittelt werden können, das Gepäckstück identifizieren und gezielt suchen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
- In der einzigen Zeichnungsfigur ist in grob vereinfachter Darstellung das Schema des Gepäckhandlings eines Flughafens dargestellt. In der Draufsicht ist bei
1 die Check-In-Area gezeigt, wo von den Passagieren das Gepäck am Schalter aufgegeben wird und vom Bodenpersonal des Flughafens auf die Förderer3 zum Weitertransport in die Gepäcksortieranlage übergeben wird. Über den nachgeordneten Förderer4 gelangt das Gepäck in Pfeilrichtung zum Vorsorter, der insgesamt mit5 bezeichnet ist. An diesen Vorsorter schließen sich ein- und Ausschleusbereiche vom Terminal an, die mit6 und7 bezeichnet sind sowie Aufgabebereiche für Transfergepäck, die mit8 bezeichnet sind. Das auf den Vorsorter5 aufgegebene Gepäck gelangt in Pfeilrichtung zu den Röntgenplätzen10 , wo die Sicherheitsüberprüfung stattfindet und nach sicherheitsrelevanten unzulässigen Gepäckinhalten gesucht wird. Das unbedenkliche Gepäck wird in Pfeilrichtung weitertransportiert und gelangt um Hauptsorter9 , wenn nicht zuvor eine Ableitung in den Frühgepäckspeicher11 erfolgt, wo beispielsweise am Vorabend aufgegebenes Gepäck zwischengelagert werden kann. Zudem ist im Verlauf des Vorsorters5 ein Nebenförderer15 vorgesehen, wo Gepäck ausgeschleust wird, das nicht elektronisch gelesen werden konnte. Dieser manuelle Lesebereich ist mit12 bezeichnet; dort werden Gepäckinformationen händisch abgegriffen und das so registrierte Gepäck wird mit entsprechenden Informationen versehen erneut in den Förderweg des Vorsorters5 eingeschleust. - Über den Verbindungsförderer
13 gelangt das Gepäck zum Hauptsorter9 (und gegebenenfalls über den Verbindungsförderer14 zurück zum Vorsorter5 ). Vom Hauptsorter9 wird das Gepäck den einzelnen Laterals2 zugeleitet, wo die Verteilung zu den einzelnen Flügen stattfindet. - Wie an den Symbolen erkennbar ist, wird das Gepäck über die gesamte Strecke zwischen der Check-In-Area
1 und den Laterals2 , also von der Aufgabe am Check-In-Schalter bis hin zur Verteilung auf die einzelnen Flüge überwacht, und zwar einerseits über Lesegeräte, welche den Gepäck zugeordnete Informationen elektronisch erfassen, z. B. RFID-Leser L zum Erfassen der an dem Gepäckstück angebrachten Tags und andererseits Videokameras V, mit denen der Gepäckweg überwacht wird. Sowohl RFID-Leser L wie auch Videokameras V sind so verteilt, dass quasi jeder Bereich des Transportweges eines am Check-In abgegebenen Gepäckstückes erfasst werden kann und dokumentiert werden kann, wenn einzelne Gepäckstücke aufeinanderfolgende RFID-Leser L nicht erreichen. Wird beispielsweise bei zwei hintereinander an der Förderstrecke angeordneten RFID-Lesern L von dem stromabwärts angeordneten RFID-Leser L ein Gepäckstück nicht erfasst, welches den stromaufwärts gelegenen RFID-Leser L noch passiert hat und dort erfasst worden ist, so ist davon auszugehen, dass entweder das Gepäckstück verloren gegangen ist oder durch einen Stau verhindert wurde, dass der nachfolgende RFID-Leser L das Signal bekam. In diesem Fall wird die dem RFID-Leser L nebengeordnete Videokamera V verwendet, um den Grund für das Ausbleiben der Information zu erforschen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen. Mit Hilfe der Videokamera V ist es sogar möglich, das widerrechtliche Entfernen des Gepäcks zu erkennen und zu erforschen, durch wen und auf welchem Weg das Gepäckstück entfernt wurde.
Claims (9)
- Verfahren zum Durchführen eines IT-gestützten kundenorientierten Fluggepäckmanagements mit Überwachung des Transportweges des Fluggepäcks zwischen Check-In und Sortierziel mit Hilfe von an den Fluggepäckstücken angebrachten auslesbaren Informationsträgern, gekennzeichnet durch ein jeden Teilbereich des Transportweges des Fluggepäcks überwachendes Videoaufnahmesystem, sowie durch in den Teilbereichen des Transportweges installierte Lesegeräte (L) für die an dem Fluggepäck angebrachten Informationsträger, wobei zumindest über einen festgelegten vorübergehenden Zeitraum die Aufzeichnungen des Videoaufnahmesystems (V) jedes von dem Fluggepäckstück durchlaufenden Teilbereiches abgespeichert werden und wobei das Leseergebnis mindestens des zuletzt von dem Fluggepäckstück passierten Lesegerätes (L) dem Leitrechner zum Abgleich und/oder zur Speicherung zugeführt werden und das beim Ausbleiben einer erwarteten Lesung eines in Transportrichtung einem Lesegerät (L) nachfolgendem Lesegerätes (L) vor Erreichen des Sortierzieles ein Signal ausgelöst wird, das zur Ursachenüberprüfung der unterbliebenen Lesung mit Hilfe der letzten Videoaufzeichnung des Fluggepäckstückes verwendet wird.
- Verfahren zur Durchführung eines Fluggepäckmanagements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Aufgabe des Fluggepäcks auf den Transportweg jedes Fluggepäckstück fotographisch erfasst und das Bild zur späteren Auswertbarkeit gespeichert wird.
- Verfahren zur Durchführung eines Fluggepäckmanagements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluggepäckstück vor der Aufgabe auf den Transportweg auf etwa vorhandene alte unbrauchbare Informationsträger überprüft wird und diese gegebenenfalls entfernt werden.
- Verfahren zur Durchführung eines Fluggepäckmanagements nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Aufgabe auf den Transportweg jedes Fluggepäckstück, gegebenenfalls zusätzlich zu den mit einem Barcode bedruckten Informationsträger, mit einem RFID-Tag versehen wird.
- Verfahren zur Durchführung eines Fluggepäckmanagements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Transportweg verteilt Lesegeräte als RFID-Leser und/oder Barcode-Leser ausgeführt sind.
- Verfahren zur Durchführung eines Fluggepäckmanagements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoaufzeichnungen auf zentralen Überwachungsmonitoren darstellbar sind.
- Verfahren zur Durchführung eines Fluggepäckmanagements nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall verloren gegangenen Fluggepäcks das gespeicherte Bild des Fluggepäckstückes mit den Videoaufzeichnungen verglichen und der Ort, an dem das Fluggepäckstück verlustig gegangen ist, ermittelt wird.
- Verfahren zur Durchführung eines Fluggepäckmanagements nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass nach ordnungsgemäßen Durchlauf des Fluggepäcks am Ende des Transportweges bzw. nach Erreichen des Sortierzieles dem Fluggast die Information über das ordnungsgemäße Verladen oder das Nichtvorhandensein seines Fluggepäcks übermittelt wird.
- Verfahren zur Durchführung eines Fluggepäckmanagements nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fluggast die Information über den Verbleib seines Fluggepäckstückes auf einem Display, auf seinem Mobiltelefon oder mündlich durch das Bodenpersonal übermittelt wird.
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ON | Later submitted papers | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121101 |