DE60210943T2 - Verfahren zum Anlegen von Persönlichkeitsprofilen unter Verwendung von mit Transpondern versehenen Gegenständen - Google Patents

Verfahren zum Anlegen von Persönlichkeitsprofilen unter Verwendung von mit Transpondern versehenen Gegenständen Download PDF

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf den Bereich der Schaffung und Verwendung von Persönlichkeitsprofilen, und insbesondere auf ein Verfahren zum Assoziieren mit Transpondern versehener physikalischer Gegenstände mit der Persönlichkeit des Inhabers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Physikalische Artikel, Andenken, Krimskrams und andere persönliche Besitzungen geben den Geschmack, die Vorliegen und die Persönlichkeit des Inhabers wieder. So übermittelt eine Person, die in seinem Büro einen Tennisschläger oder ein Ikon eines Tennisschlägers hat, Besuchern eine Zuneigung oder Schätzung von Sport. So kann eine amerikanische Frau, die ein europäisches Auto fährt, oder ein kleines Modell eines europäischen Autos in ihrem Büro hat, eine Aussage über einen bestimmten Status oder einen bestimmten Geschmack machen. 1 zeigt, wie Menschen mehrere Objekte oder Ikone assoziieren um ein bestimmtes Bild zu der Umgebung auszustrahlen. Persönlichkeitsprofile, die derartige Charakterzüge reflektieren, sind für viele Zwecke sehr nützlich, beispielsweise in der Werbung und Produktvermarktung. Es ist aber schwierig, derartige Persönlichkeitsprofile in der virtuellen Welt zu schaffen. Ohne handmäßige Zusammensetzung dieser Art von Information, gibt es keinen direkten Mechanismus diese Assoziationen in einen Bericht oder eine elektronische Datei umzusetzen. In dieser Hinsicht haben die Erfinder erkannt, dass eine Chip-Transpondertechnologie zur Lösung dieses Problems nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann.
  • Chip-Transpondierung ist die jüngste "Radio frequency identification" (RFID) Technologie, wobei die Vorteile von Strichcode, elektronischer Gegenstandsüberwachung (EAS) und herkömmlichen RFID-Lösungen kombiniert werden. RFID-Systeme ermöglichen ein kontaktloses Auslesen bei der Herstellung und anderen Arten von Umgebung, wo Strichcodeetiketten nicht einwandfrei wirken oder unpraktisch sind. RFID hat Applikationen in einem großen Bereich von Märkten, einschließlich der automatischen Fahrzeugidentifikation (AVI) und Viehidentifikation, und zwar wegen der Fähigkeit, be weglichen Objekten folgen zu können. Die Technologie ist weltweit ein Hauptspieler in der Identifikation, der automatisierten Datensammlung und Analysensystemen geworden.
  • So stellen beispielsweise die ICODE ICs von Philips Semiconductors den Stand der Technik in der Chip-Transpondertechnologie dar, wobei eine preisgünstige neu programmierbare und frei verfügbare Lösung für Quellenidentifizierung, automatische Datenabnahme, Diebstahlschutz und Datenspeicherung bei einem Produkt oder der Verpackung desselben. ICODE Chip-Transponder ermöglichen es, dass nahezu jeder Gegenstand zur effizienten Handhabung markiert werden kann. Der weitgehend automatisierte Gegenstandabtastprozess von ICODE erfordert keine Sichtlinie und kann mehrere Transponder gleichzeitig abtasten.
  • Bei der Gepäckidentifizierung und Paketdiensten von Fluggesellschaften bieten Chip-Transponder wesentliche Vorteile beim Sortieren und Gegenstandsverfolgung. Bei Förderbandsteuerungssystemen überwinden Chip-Transponder die Begrenzungen der Strichcodetechnologie, wodurch eine verbesserte Produktverteilung geschaffen wird; und in Bibliotheken und im Lease-Geschäft schaffen sie eine automatisierte Eingangs- und Ausgangskontrolle, sowie eine Inventarkontrolle.
  • Wie in 2 dargestellt, besteht ein herkömmliches RFID-System 10 aus einem Transponderleser 11, der über einen seriellen Port 13 mit einem PC 12 verbunden ist. Der PC 12 unternimmt was, wenn er den Steuerimpuls eines Transponders 14 liest. Über ein Kommunikationsmedium 15 (beispielsweise Internet oder Intranet) mit einem Fernserver 16 kann Information ausgetauscht werden.
  • Ein Transponderleser 11 besteht typischerweise aus drei Elementen:
    • – einer Antenne oder einer Spule;
    • – einem Transceiver (mit Decoder); und
    • – einem Transponer (meistens als RF-Transponder bezeichnet), der mit einzigartiger Information elektronische programmiert ist.
  • Die Antenne sendet Funksignale aus zum Aktivieren des Transponders, so dass dies ausgelesen werden kann und Daten darin eingeschrieben werden können. Die Antenne ist die Leitung zwischen dem Transponder und dem Transceiver. Sie hilft bei der Datenerfassung und der Kommunikation des Systems. Die von der Antenne erzeugten elektromagnetischen Felder können konstant vorhanden sein oder nötigenfalls aktiviert werden, wenn Transponder von einem Sensor detektiert werden.
  • EP-A-640 938 beschreibt individuell abgestimmte Bildaufzeichnungssysteme für Gäste in einem Skiort, einem Freizeitpark, usw. Kameras zeichnen Video auf und lesen RFID Transponder, die von den Gästen getragen werden. Unter Verwendung von Information, die mit den Transpondern assoziiert ist, kann ein individuell abgestimmtes Video von jedem Gast geschaffen werden. Außerdem kann unter Verwendung der Transponder Information über die Reisemuster des Gastes eingefangen werden, wodurch der Operator des Freizeitparks Information über Attraktionsgebrauch erhält.
  • WO 99/16700 beschreibt ein System zur Kundenidentifikation bei einer Tankstelle oder einem ähnlichen Betrieb, wobei RFID-Transponder verwendet werden, die auf dem Wagen befestigt oder von einer Person getragen werden. Die Person kann eine Bestellung aufgeben und wird unter Verwendung des Transponders identifiziert. Wenn er an einem Güterempfangsschalter eintrifft, wird er wieder unter Verwendung des Transponders identifiziert und seine Bestellung wird ihm ausgehändigt.
  • US 5.963.134 beschreibt ein Gegenstandsinventarkontrollsystem für Gegenstände, wie Bücher. Jeder Gegenstand hat einen zugeordneten RFID-Transponder. Wenn ein Gegenstand von einem Stammkunden ausgebucht wird, wird der Transponder ausgelesen und der Gegenstand wird in der Datei als ausgebucht markiert. Beim Einbuchen wird die Datei wieder aktualisiert. Gegenstände, die zwar verwendet, nicht aber ausgebucht werden, werden zu sog. Internen Chip-Buchablagen zur Rücklagerung zurückgebracht. Diese Bücher lassen Einfangdaten fallen wegen Im-Haus-Gebrauch der Gegenstände um historische Verwendungsberichte zu erzeugen.
  • Es gibt aber ein Bedürfnis für ein Verfahren, wobei die Technologie nach dem Stand der Technik angewandt wird um die oben beschriebenen Mängel zu lösen. Die Erfinder haben wesentliche Vorteile bei der Anwendung mehrerer Identifikationstechnologien entdeckt bei der Erleichterung der Schaffung von Persönlichkeitsprofilen, wie oben beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Menschen verwenden Ikone um sich herum um ihre Werte, ihre Absichten und Ambitionen zu zeigen. Diese Ikone reflektieren implizit einen Teil der Persönlichkeit des Inhabers. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren für eine explizite Assoziation zwischen dem Ikon und den Attributen, die einige der Werte beschreiben, mit denen eine Person sich selber assoziiert. Unter Verwendung der Attribute wird ein Persönlichkeitsprofil über diese Person konstruiert. Dieses Persönlichkeitsprofil projiziert ein explizites, quantisiertes Bild der Person, das für auf die Person zugeschnittene Werbung, Vermarktung oder andere Dienste verwendet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach Anspruch 1.
  • Eine andere Ausführungsform bezieht sich auf eine Anordnung nach Anspruch 11.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung dürften aus der beiliegenden Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel, wie ein Ikon/Objekt mit bestimmten Persönlichkeitszügen oder Vorzügen assoziiert werden kann,
  • 2 ein herkömmliches RFID System,
  • 3 eine Darstellung der Assoziation eines Ikons/Objekts mit einem Transponder,
  • 4 eine Darstellung der Assoziation eines Transponders mit einem Persönlichkeitsprofil,
  • 5 ein Beispiel eines Persönlichkeitsprofildokuments nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Erfassungs- und Profilspeicheranordnung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei mehrere Gegenstände 30 betreffende Transponder 31 haben, die damit assoziiert sind. Die Objekte 30 können miniaturisierte Ikone, Spielsachen, Figürchen, Pin-Buttons oder jedes beliebige physikalische Objekt sein. Die Typen des Objekte4s 30 aus 3 sind vorwiegend illustrativ und sind nicht als begrenzend gemeint. Die Transponder 31 können integriert, eingebettet, gekoppelt oder einstweilig mit den Objekten 30 assoziiert sein. Die vorliegende Erfindung begrenzt sich nicht auf RF Transponder, es können auch andere Typen von Informationstranspondern verwendet werden, beispielsweise Strichcodes. Auch braucht der Transponder nicht unbedingt an das Objekt 30 angehängt zu werden, sondern nur ausgelesen zu werden, wenn das Objekt zum ersten Mal angeschafft wird.
  • Die Objekte 30 erteilen Information, assoziiert mit den Transpondern 31, über den Inhaber des Objektes 30. So sind beispielsweise, wie in 4 dargestellt, zwei Objekte 30 (beispielsweise ein Tennisschläger und ein Musikinstrument) mit einer Person 40 assoziiert oder diese Person besitzt diese Objekte. Die betreffenden Transponder 31 (in die Objekte 30 eingebettet/damit gekoppelt) sind mit betreffenden Dokumenten/Profilen 50 assoziiert. Das Dokument/Profil 50 enthält Information 51, welche die Werte, Gewohnheiten, Charakterzüge und/oder persönliche Aspirationen des Inhabers des Objekts 30 widerspiegeln.
  • Die Information, wie in 4 dargestellt, enthält einen Indikator 52 für den Wert, die Gewohnheit, den Charakterzug usw. der Person 40. Diese Indikatoren 52 werden für das Objekt 30 vordefiniert. Dies kann durch die Verwendung von Konsumentenübersichten, Marktforschung und Meinungsumfragen erfolgen.
  • Vorzugsweise wird das Dokument/Profil 50 unter Verwendung von XML ("eXtensibloe Markup Language") ausgedrückt. Dies ermöglicht die Übertragung des Dokuments/Profils 50 übers Internet.
  • (XML) ist dabei, die wichtigste Sprache zu werden um übers Internet gelieferten Content zu beschreiben. Der XML Standard beschreibt eine Klasse von Datenobjekten, die als XML Dokumente bezeichnet werden und das Verhalten von Computerprogrammen, die derartige Dokumente verarbeiten. XML Dokumente bestehen aus Speichereinheiten, die als Entitäten bezeichnet werden, die entweder grammatisch bestimmte oder nicht grammatisch bestimmte Daten enthalten. Grammatisch bestimmte Daten bestehen aus Zeichen, wobei einige derselben Zeichendaten bilden, und wobei einige derselben einen Aufschlag bilden. Aufschlag für ein bestimmtes XML Dokument codiert eine Beschreibung des Speicherlayouts und der logischen Struktur dieses Dokuments. XML schafft einen Mechanismus zum Auferlegen von Beschränkungen auf das Speicherlayout und die logische Struktur. Zusätzliche Einzelheiten in Bezug auf herkömmliche XML lassen sich in XML 1.0 (zweite Auflage) finden. WWW Consortium (W3C) Empfehlung, Oktober 2000.
  • Wie in 5 dargestellt, wird ein persönliches Profil 53 auf Basis einer Kompilation der Objekte 30 geschaffen, die einer Person gehören/die mit derselben assoziiert sind. Ein oder mehrere einer Anzahl gewichteter Werte 54 werden eingestellt (beispielsweise aufwärts oder abwärts) und zwar auf Basis von Identitäten 52, assoziiert mit den Objekten 30, mit denen die Person 40 sich selbst identifiziert. Die gewichteten Werte 54 in dem Persönlichkeitsprofil 53 zeigen einen Korrelationsprozentsatz, der das Objekt 30 mit diesen sozialen Werten, Gewohnheiten oder Interessen assoziiert.
  • Das Persönlichkeitsprofil 53 reflektiert die Persönlichkeitseigenschaften der Person 40. Das Persönlichkeitsprofil 53 kann auch verwendet werden um die Typen der Besitzungen der Person 40, wo die Person Einkäufe macht, die Zeit/die Tage dass die Person Einkäufe macht, die Stellen, die von der Person 40 besucht werden, usw. anzugeben.
  • Vorzugsweise ist das Persönlichkeitsprofil 53 ein XML Dokument. 5 ist ein Beispiel eines derartigen XML Dokumentes.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Hardware-Entwurfs für eine Erfassungsanordnung 200 für ein Persönlichkeitsprofil nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung 200 kann beispielsweise ein Handy, ein PC, eine Kasse in einem Einzelhandelgeschäft, ein PDA, eine Mautstelle, ein Geldautomat oder dergleichen sein.
  • In diesem Beispiel umfasst die Anordnung 200 einen Prozessor 220 und einen Speicher 222. Der Prozessor 220 kann beispielsweise einen Mikroprozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit, einen Computer, eine Schaltungskarte, eine auf die Anwendung zugeschnittene integrierte Schaltung (ASIC) darstellen. Der Speicher 222 kann beispielsweise eine optische oder magnetischen Speicherscheibe, einen elektronischen Speicher sowie Teile oder Kombinationen dieser oder anderen Anordnungen darstellen. Die Anordnung 200 kann auch eine Datei 224 umfassen, die ein oder mehrere Persönlichkeitsprofile 53 sowie das Dokument/die Profile in Bezug auf die betreffenden Objekte 30 speichert.
  • Wie dargestellt, umfasst die Anordnung 200 auch eine Kommunikationseinheit 221 (beispielsweise Ethernet, Bluetooth, eine zellulare oder Paketdatenschnittstelle) und eine Transponderausleseeinheit 223. Die Transponderausleseeinheit 223 kann sich in der Anordnung 200 befinden, in der die Einheit 223 als Teil des Speicherraums der Anordnung 200 wirksam ist, oder es kann eine externe Leseeinheit sein, auf die über eine Schnittstelle, beispielsweise eine serielle Schnittstelle 225, zugegriffen werden kann. Vorzugswei se ist die Transponderausleseeinheit 223 ein Leser vom RFID-Typ, aber andere Typen von Transponder/Identitätserzeugungs/Lesemechanismus können verwendet werden, beispielsweise ein Strichcodeleser.
  • Die Anordnung 200 kann mit einer oder mehreren Fernanordnungen 300 über ein Netzwerk 400 kommunizieren. So kann beispielsweise die Anordnung 200 mit Hilfe von Drahtverbindungen, drahtlosen Verbindungen oder Kombinationen derselben auf das Internet zugreifen, und zwar unter Anwendung durchaus bekannter herkömmlicher Kommunikationsprotokolle, wie des Internetprotokolls (IP).
  • Im Betrieb empfängt/Liest die Anordnung 200 Information aus den Transpondern 31. Die Transponder 31 können aktiv oder passiv sein. Es wird auf das mit dem RF Transponder 31 assoziierte Dokument/Profil 50 zugegriffen. Dies kann direkt von der Datei 224 aus sein oder es kann Information aus der Fernanordnung 300 sein. Es sei ebenfalls bemerkt, dass einzigartige Identifikationsnummern, die in den Transpondern 31 gespeichert sind (wie in 3 dargestellt), als primäre Schlüssel zum Zugreifen auf die betreffenden Daten in der Datei 224 verwendet werden können.
  • Es wird ebenfalls ein Schlüssel 500 eingegeben/empfangen, der auf einzigartige Weise die Person 40 über den Transponderleser 223, die serielle Schnittstelle 225 oder die Kommunikationseinheit identifiziert. So kann beispielsweise der Schlüssel 500 eine Kreditkartennummer, eine Sozialversicherungsnummer, ein Stimmabdruck der Person 40, eine Fahrgestellnummer des Fahrzeugs der Person 40 oder sogar eine einzigartige beliebige Nummer, die mit der Person 40 assoziiert ist. Auf Basis des Schlüssels 500 wird auf das einzigartige Persönlichkeitsprofil 53 für die Person 40 zugegriffen/wird dieses Profil aktualisiert oder es wird ein neues geschaffen. Es kann sein, dass die Person 40 ggf. weiß, dass der Schlüssel eingegeben worden ist.
  • Ein Vorteil der in 6 dargestellten Ausführungsform ist, dass eine breite Skala an Systemarchitekturen angewandt werden kann zum Implementieren der Erfassung und Kompilation der Persönlichkeitsprofile 53. Es können Server-seitige und Kundenseitige Architekturen verwendet werden. Wie oben kurz erwähnt, kann die Fernanordnung 300 ein Web-Server, ein Verarbeitungscenter oder eine andere Datei sein, die übers Internet oder über ein anderes Kommunikationsnetzwerk mit der Anordnung 200 gekoppelt ist. Das Netzwerk 400 kann ein globales Computerkommunikationsnetzwerk, wie das Internet, ein großflächiges Netzwerk, ein städtisches Netzwerk, ein örtliches Netzwerk, ein Kabelnetz werk, ein Satellitennetzwerk oder ein Telefonnetzwerk darstellen, sowie Teile oder Kombinationen dieser und anderer Netzwerktypen. Die Anordnung 200 und die Fernanordnung 300 können selber betreffende Server und Kundenmaschinen sein, die mit dem Netzwerk 400 gekoppelt sind.
  • Die Datei 224 kann mit der Anordnung 200 integriert sein oder sie kann extern sein. Auf die Datei 224 können andere zugreifen um die Persönlichkeitsprofile 53 ggf. für Werbung, Vermarktung, Forschung oder andere ähnliche Aktivitäten zu verwenden.
  • Die mit der Anordnung 200 assoziierten Funktionsvorgänge, wie oben beschrieben, können ganz oder teilweise in einem oder mehreren Softwareprogrammen implementiert sein, die in dem Speicher 222 gespeichert sind und von dem Prozessor 220 durchgeführt werden.
  • Text in der Zeichnung
  • 1
    • Ich mag den europäischen Stil .....
    • Ich mag Musik, Jazz, ....
    • Ich mag Tennis,
    • Ich identifiziere mich mit Sportlern, mit Sportivität, mit gesundem Leben
  • 3
    • Persönlichkeitsprofil
    • Lebensfroh
  • 5
    • Persönlichkeitscharakteristik Ikon Tennisschläger
    • Abenteuer
    • Status
    • Wohlstand
    • Macht
    • Gehorsam
    • Vergnügen
    • Individualität
    • Spaß
    • Aufregung
    • Ambition
    • Bescheidenheit
    • Gutes Aussehen
    • Gesundheit und Fitness
    • Traditionelle Geschlechtsregeln
    • Mut
    • Muße
    • Lebensgenießer
    • Persönlichkeitscharakteristiken

Claims (14)

  1. Verfahren zum Beibehalten eines Persönlichkeitsprofils (53) für eine Person (40), das ein quantifiziertes Bild über die Person schafft, wobei dieses quantifizierte Bild für zugeschnittene Bewerbung oder Vermarktungsdienste verwendbar ist, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Identifizieren wenigstens eines Objektes (30) oder Ikons, das mit der Person (40) assoziiert ist; – das Empfangen von Information in Bezug auf das Objekt oder das Ikon über einen Transponder (31); gekennzeichnet durch – den Zugriff auf ein Objektprofil (50) entsprechend der von dem Transponder empfangenen Information, wobei das Objektprofil eine Anzahl Identifizierer (52) aufweist, die mit dem Objekt assoziiert sind, wobei jeder Identifizierer ein Persönlichkeitsmerkmal angibt, das mit dem Objekt assoziiert ist und einen vorbestimmten Wert hat; – den Zugriff auf das Persönlichkeitsprofil (53), wobei das Persönlichkeitsprofil eine Anzahl Persönlichkeitsbeschreiber (54) aufweist, wobei jede Beschreiber mit einem oder mehreren der Anzahl mit dem Objekt assoziierter Identifizierer übereinstimmt und einen einstellbaren Wert hat; und – das Modifizieren des Persönlichkeitsprofils entsprechend dem Objektprofil durch Einstellung der einstellbaren Werte des Beschreibers auf Basis der vordefinierten Werte der entsprechenden Identifizierer, zum Aufzeichnen einer Korrelation zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen, die mit dem Objekt und dem quantifizierten Bild assoziiert sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den nachfolgenden Schritt umfasst: das Empfangen eines Schlüssels (500) zum Ermöglichen des Zugriffs auf das Persönlichkeitsprofil.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schlüssel (500) eine Kreditkartennummer, ein Sozialversicherungsausweisnummer, ein Stimmabdruck, eine Fahrgestell nummer oder eine beliebige Nummer ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Persönlichkeitsprofil (53) den persönlichen Geschmack, Sozialwerte, Gewohnheiten oder Interessen der Person widerspiegelt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Objekt (30) ein miniaturisiertes Ikon, ein Spielzeug, ein Figürchen, ein Knopf oder ein physikalisches Objekt im Besitz von der Person (40) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Transponder (31) integriert, eingebettet oder mit dem Objekt (30) gekoppelt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: das Anbringen einer Angabe des Objektes (30) oder eines Ikons in dem Persönlichkeitsprofil (53).
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Persönlichkeitsprofil (53) als ein XML Dokument strukturiert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei viele einstellbare Werte (54) örtlich gruppiert sind, damit sie mit dem Objekt (30) oder dem Ikon assoziiert sind.
  10. Computerprogrammprodukt, vorgesehen um einen Prozessor das Verfahren nach Anspruch 1 durchführen zu lassen.
  11. Persönlichkeitsprofilbeantragungsanordnung (200) zum Beibehalten eines Persönlichkeitsprofils (53) für eine Person (4), wobei diese Anordnung ein quantifiziertes Bild über die Person liefert, wobei dieses quantifizierte Bild für zugeschnittene Bewerbungs- oder Vermarktungsdienste benutzbar ist, wobei die genannte Anordnung Folgendes umfasst: einen Transponderleser (223) zum Empfangen oder Auslesen von Information aus einem Transponder (31); wobei die genannte Anordnung gekennzeichnet ist durch: eine Kommunikationseinheit (221) für Zugriff auf ein Objektprofil (50), das mit der Information assoziiert ist, die aus dem Transponder empfangen oder ausgelesen wurde, wobei das Objektprofil (54) viele Identifizierer (52) aufweist, die mit dem Objekt assoziiert sind, wobei jeder Identifizierer ein Persönlichkeitsmerkmal angibt, das mit dem Objekt assoziiert ist, und einen vordefinierten Wert hat, und für Zugriff auf das Persönlichkeitsprofil (53), wobei das Persönlichkeitsprofil eine Anzahl Persönlichkeitsbeschreiber (54) aufweist, wobei jeder Beschreiber mit einem oder mehreren der vielen Identifizierer übereinstimmt, die mit dem Objekt assoziiert sind und einen einstellbaren Wert haben; Verarbeitungsmittel (220) zum Modifizieren des Persönlichkeitsprofils durch Einstellung der einstellbaren Werte des Beschreibers auf Basis der vordefinierten Werte der entsprechenden Identifizierer, zum Aufzeichnen einer Korrelation zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen, die mit dem Objekt assoziiert sind, und dem quantifizierten Bild.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Kommunikationseinheit (22l) vorgesehen ist zum Zugreifen auf die Profile (50, 53) aus einer örtlichen Datei (224).
  13. Anordnung nach Anspruch 12, vorgesehen zum Ermöglichen eines externen Zugriffs auf die örtliche Datei (224).
  14. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Kommunikationseinheit (221) vorgesehen ist zum Zugreifen auf die Profile (50, 53) durch Kommunikation mit einer entfernten Anordnung (300).
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