WO2010034348A1 - Rücknahmestation für bibliothekmedien - Google Patents

Rücknahmestation für bibliothekmedien Download PDF

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WO2010034348A1 PCT/EP2008/062889 EP2008062889W WO2010034348A1 WO 2010034348 A1 WO2010034348 A1 WO 2010034348A1 EP 2008062889 W EP2008062889 W EP 2008062889W WO 2010034348 A1 WO2010034348 A1 WO 2010034348A1
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Sven-Erik Carlson
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/069Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by box-like containers, e.g. videocassettes, books
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
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Abstract

Eine Vorrichtung für die Rücknahme bzw. Rückgabe von Bibliotheksmedien wie Bücher, CDs, DVDs, Videos, Zeitschriften, etc. weist mindestens eine Eingabestation (1) für die Eingabe des oder der Medien auf sowie mindestens eine Sortiereinrichtung (3) zum Sortieren und anschliessenden Übergeben des oder der Medien an einen bestimmten, dem Medium entsprechenden Sortierkanal (11-22). Für den Transport des oder der Medien von der Eingabestation zur Sortiereinrichtung ist eine erste gegebenenfalls unterbrechungsfrei betreibbare Transporteinrichtung (5) vorgesehen und für das Sortieren des oder der Medien mindestens eine zweite Transporteinrichtung (9) zum Übergeben des oder der Medien von der ersten Transporteinrichtung zu einem bestimmten Sortierkanal. Schliesslich, zum Zurückhalten des oder der Medien in der Eingabestation ist eine Absperrvorrichtung (7) vorgesehen, um das eingegebene Medium in der Eingabestation solange zurückzuhalten, bis für das Medium charakteristische Daten wie Freigabe für die Rücknahme und Zuweisung zu einem bestimmten Sortierkanal erfasst sind. Das Zurückhalten kann aber auch erfolgen, falls anschliessend an die Äbsperrvorrichtung die Bearbeitung eines weiteren Mediums durchgeführt wird bzw. noch nicht abgeschlossen ist.

Description

Rücknahmestation für Bibliothekmedien
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Rücknahme von Bibliotheksmedien, wie Bücher, CD's, DVD's, Video' s, etc. gemäss dem Oberbegriff nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren für die Rückgabe von Bibliotheksmedien.
In Bibliotheken werden ausgeliehene Objekte in Rücknahmeautomaten zurückgegeben, in welchen kontrolliert wird, ob das Objekt rücknahmeberechtigt ist, das heisst in der Regel, ob es zum jeweiligen Bibliothekssystem zugehörig ist. Allerdings es gibt auch Bibliotheken die ebenfalls Bücher von anderen Bibliotheken und / oder Objekte gar ohne Kennzeichnung als "rücknahmeberechtigt" einstufen. Gegebenfalls wird das zurückgegebene Objekt zurückgebucht und am Objekt selbst, sofern vorhanden, eine
Diebstahlsicherung aktiviert. Dieser Prozess dauert unterschiedlich lang, je nach Etiketttyp wie RFID oder Strichcode sowie Datenverarbeitungsgeschwindigkeit. Da manchmal die komplette Prozessierung vom Objekt nicht möglich ist, während dem das Objekt durch den
Rücknahmeautomaten transportiert wird, ist eine Verweilung im Rücknahmeautomaten während einer gewissen Zeit oft notwendig, um einen korrekten Prozessablauf zu garantieren.
Zur Zeit kennt man vor allem zwei Rücknahme- / Sortier- Systeme für Bibliotheken.
1. Rücknahmeautomat und Sortiersystem sind zwei voneinander getrennte Einheiten, je versehen mit eigenem Fördersystem. Das heisst es gibt eine physische Übergabe vom Rücknahmeautomaten an die eigentliche Sortieranlage, in welcher das zurückgegebene und erfasste Objekt in das jeweils zugeordnete Behältnis aussortiert wird. Dieses System ist relativ teuer, da es aus zwei eigenständigen Einheiten besteht. Der Vorteil ist, das ein in den Automaten eingegebenes Objekt erst dann an die Sortieranlage übergeben wird, wenn es vollständig erfasst ist und die Sortieranlage auch dann betrieben werden kann, während ein neu eingegebenes Objekt in der Eingabestation verweilt.
2. Der Rücknahmeautomat und das Sortiersystem oder Teile davon verfügen über ein gemeinsames Fördersystem wie beispielsweise ein Förderband, das heisst es gibt keine physische Übergabe vom Rücknahmeautomaten an die Sortieranlage. Dieses System ist relativ günstig, da es aus nur einer gemeinsamen Fördereinheit besteht. Der Nachteil ist, dass die Fördereinheit jeweils anhalten muss jedes mal, währenddem ein neu eingegebenes Objekt in der Annahmestation verarbeitet wird. Mit anderen Worten ergibt sich so ein sogenannter Stop-and-Go Betrieb. Eine
Bedienungsperson muss somit beachten, dass sie nur Objekte einlegt, wenn das Transportband still steht und signalisiert wird, dass eine Eingabe erfolgen kann. Falls die Eingabe zu schnell erfolgt, bzw. bevor das Band angehalten ist, besteht die grosse Gefahr, dass ein Objekt nicht korrekt oder unvollständig prozessiert wird, was für die Bibliothek ein Problem bedeutet.
Entsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Rücknahmestation für Bibliotheksmedien vorzuschlagen, welche kostengünstig und einfach zu betreiben ist und die Nachteile wie oben beschrieben nicht aufweist .
Erfindungsgemäss wird entsprechend eine Vorrichtung für die Rücknahme von Bibliotheksmedien gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Die vorliegende Erfindung kombiniert die Vorteile der beiden oben beschriebenen Prinzipien, das heisst die Funktionsvorteile vom Prinzip 1 mit den Kostenvorteilen von Prinzip 2. Erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, dass man eine gemeinsame Fördereinrichtung für den Transport durch den Rücknahmeautomaten und die Sortieranlage oder Teilen davon vorsieht. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass ausgangs einer Eingabestation für die Eingabe der Bibliotheksmedien eine Zurückhalte- oder Absperrvorrichtung vorgesehen ist, welche das Objekt zurückhält, obwohl die Förder- oder Transporteinrichtung gegebenenfalls in Betrieb ist, damit die Sortierfunktion in der anschliessenden Sortiereinrichtung nicht unterbrochen wird. Die vorgesehene Zurückhalte- oder Absperrvorrichtung kann dabei unterschiedlich realisiert sein, wie beispielsweise als Schliessmechanismus von oben, wie mittels einer Schliessklappe, welche bis auf die Transporteinrichtung absenkbar ist, oder durch das Anordnen von anhebbaren oder absenkbaren stift-, Stangen-, klappen- oder klauenartigen Rückhalteelementen .
Eine mögliche Variante für die Transporteinrichtung, besteht aus mehreren parallel angeordneten endlos umlaufenden Riemen oder Bänder, wobei beispielsweise - A -
zwischen den Riemen oder Bändern ein von unten anhebbarer Haltemechanismus vorgesehen ist, wie beispielsweise die oben erwähnten Finger, Stifte, etc. Durch das Anheben dieses Haltemechanismus kann verhindert werden, dass ein Objekt weiter transportiert wird, bevor es beispielsweise in der Eingabestation vollständig erfasst ist.
Sobald die Erfassung des eingegebenen Objektes beendet ist, kann die Haltevorrichtung bzw. die Absperrvorrichtung deaktiviert bzw. geöffnet werden und durch Vorsehen eines zusätzlichen Detektionssensors kann das vollständige
Passieren des Objektes durch die Absperrvorrichtung erfasst werden. Anschliessend wird die Absperrvorrichtung wieder aktiviert bzw. geschlossen.
Die Erfassung des Mediums kann aber auch erst nach der Absperrvorrichtung erfolgen, beispielsweise indem entsprechende Detektionsmittel nicht im Bereich der Eingabestation vorgesehen sind, sondern unmittelbar im Bereich nach der Absperrvorrichtung. Oder Detektionsmittel können an beiden Orten angeordnet sein. Die Absperrvorrichtung hat dann den Zweck zu verhindern, dass bei Erfassung des Mediums im Bereich nach der Absperrvorrichtung ein erneut eingegebenes Medium bereits weiter transportiert wird und somit die Erfassung des erstgenannten Mediums stört. Das Anordnen von Detektionsmitteln nach der Absperrvorrichtung hat insbesondere auch den Vorteil, dass Medien wie beispielsweise Bücher und dergleichen innerhalb des Bibliothekssystems durch Bedienungspersonal in die Rücknahmevorrichtung eingegeben werden können zwecks nachfolgender Sortierung dieser Objekte an den dafür bestimmten Standort.
Im Falle der Verwendung von Bänder oder Riemen als Transporteinrichtung ist es beispielsweise möglich in der Sortieranlage mehrere hintereinander angeordnete
Rollensortiereinrichtungen wie sogenannten Rollensorter oder Roller-Blöcke vorzusehen. Dabei handelt es sich um zwischen den Riemen längs ausgedehnte anhebbare und wieder absenkbare Rollen, welche beim Auslösen eines Sortiervorganges angehoben und aktiviert werden. Je nachdem wird ein Objekt auf die eine oder andere Seite der Transporteinrichtung in ein für dieses Objekt bestimmtes Behältnis oder einen Sortierkanal übergeben.
Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Vorrichtung für die Rücknahme von Bibliotheksmedien sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert .
Weiter vorgeschlagen wird ein Verfahren für die Rückgabe bzw. Rücknahme von Bibliotheksmedien gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 12.
Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch in Obendraufsicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung für die Rücknahme und Sortierung von Bibliotheksmedien Fig. 2 die Vorrichtung aus Figur 1 schematisch und in perspektivischer Ansicht von der Eingabestation aus gesehen .
Fig. 3 erneut eine perspektivische Ansicht dargestellt im Bereich der Sortiereinrichtung und
Fig. 4 einen Ausschnitt im Bereich vor und nach der Absperrvorrichtung .
In Figur 1 zeigt in Obendraufsicht schematisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung für die Rücknahme und Sortierung von Bibliotheksmedien, wie beispielsweise
Bücher, CD's, DVD's, Viedokassetten, Zeitschriften, etc.
Zunächst werden die Bibliotheksmedien in einer Eingabestation 1 eingelegt, damit diese von einem Lese- und eventuell Schreib-Einheit erfasst werden können. Am Medium sind beispielsweise RFID- oder Strichcode Labels angeordnet, welche durch die genannte Einheit prozessiert werden. Zunächst wird in einer zentralen Datenbank festgestellt, ob das Medium zum Bibliothekssystem gehörig ist und falls ja wird das Objekt im System eingebucht. Gelegentlich können auch Objekte von anderen
Bibliothekssystemen oder von anderer Provenienz zugelassen sein. Falls das Identifikationslabel am Objekt in irgendeiner Art und Weise programmierbar ist, wird zusätzlich beispielsweise ein Diebstahlschutz aktiviert, damit dieses nicht mehr widerrechtlich aus der Bibliothek entfernt werden kann, ohne dass der Diebstahl angezeigt wird. Bei Objekten mit RFID-Labels geschieht dies in der Regel durch den AFI-Byte (Application Family Identifier) oder EAS-bit (Electronic Article Surveillance) , bei Objekten mit Strichcode-Label durch einen Magnetstreifen.
Anschliessend an die Erfassung und gegebenenfalls Diebstahlschutz-aktivierungrogrammierung des Objektes wird eine am Ende der Eingabestation 1 vorgesehene
Absperrvorrichtung 7 deaktiviert bzw. freigegeben, damit das Objekt mittels vorgesehener Transportbänder 5 durch eine Trennwand 4 zur Sortieranlage 3 transportiert werden kann . Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, dass die Transporteinrichtung bzw. die Transportbänder oder Riemen 5 durchlaufend von der Eingabestation 1 zur Sortieranlage 3 ausgebildet sind, das heisst sie teilen eine gemeinsame Transporteinrichtung. Gemäss der Erfindung wird dabei auch während der Eingabe und dem Erfassen des Objektes an der Eingabestation 1 der Betrieb der Transporteinrichtung nicht notwendigerweise unterbrochen, sondern die Transportbänder oder Riemen 5 sind, so lange Objekte im System sind, ständig in Betrieb. Das Zurückhalten erfolgt durch die Absperrvorrichtung 7, welche beispielsweise aus anhebbaren und absenkbaren Stiften oder Balken besteht.
Nach der Übergabe an die Sortieranlage 3 wird das Objekt mittels zwischen den Bändern oder Riemen 5 vorgesehenen längsausgedehnten anhebbaren und absenkbaren Rollen 9 sortiert. Der Sortierkanal wird anhand von Informationen von der Datenbank und/oder von einer in der Rücknahmestation programmierten Logik gesteuert. Die Sortiereinrichtung besteht aus einem oder mehrerer hintereinander angeordneter Rollensorter oder Roller-Blöcke 9, wobei das Objekt nun an der vorbestiinmten Stellen durch den jeweiligen Rollensorter auf die eine oder die andere Seite in das jeweilige Behältnis oder den Sortierkanal 11 bis 22 aussortiert wird.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt nun darin, dass der Weitertransport und die Sortierung, obwohl nur eine Transporteinrichtung vorgesehen, nicht unterbrochen werden muss, wenn ein neues Objekt in der Eingabestation 1 eingelegt und erfasst wird. Durch das
Anheben der Äbsperrvorrichtung 7 wird dieses neueingelegte Objekt in der Eingabestation 1 zurückgehalten und kann erfasst werden, und gleichzeitig kann die Sortierung der durch die Absperrvorrichtung 7 durchgelassenen bereits erfassten Objekte ununterbrochen weiter erfolgen.
Um sicher zu stellen, dass nicht zu grosse Objekte in die Sortieranlage gelangen, kann weiter im Bereich der Eingabestation 1 ein zusätzlicher Sensor wie beispielsweise eine Fotozelle vorgesehen sein, welche beispielsweise in einer gewissen Distanz von der Absperr- bzw.
Halteeinrichtung montiert ist. So kann man mit einer dafür gebauten Logik sicherstellen, dass kein Objekt die erwähnte Distanz egalisiert oder übertrifft, da ansonsten eine korrekte Sortierung nicht mehr gewährleistet werden kann. Natürlich kann anstelle einer Fotozelle auch eine andere
Detektion wie beispielsweise mittels einer Kameraerfassung erfolgen.
Auch ist die vorliegende Erfindung keinesfalls auf die Verwendung der in Figur 1 dargestellten Riemen oder Bänder beschränkt, sondern es kann auch ein Förderband als Transporteinrichtung vorgesehen sein, wobei in diesem Fall anstelle der Rollensorter die nachgeschaltete Sortierung mittels sogenannter Wischsorter realisiert werden kann. Figur 2 zeigt die Vorrichtung aus Figur 1 schematisch in Perspektive von der Eingabestation 1 aus gesehen, wobei gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Erkennbar sind die anhebbaren bzw. absenkbaren stift- oder stangenartigen Elemente, welche die Absperrvorrichtung 7 bilden. Die Haltefunktion der Absperrvorrichtung hat zusätzlich den Vorteil, dass eingegebene Objekte in der Regel parallel zur Transportrichtung gerichtet werden, was zum Beispiel für die Erfassung und gegebenenfalls Prozessierung der Objekte mit Strichcodeerkennung (Ausrichtung) von Vorteil sein kann. Auch die nachgeschaltete Sortierung kann durch das parallele Ausrichten zur Transportrichtung vereinfacht werden. An einem Bildschirm 2 wird einer Benutzerperson 100, welche an der Eingabestation 1 ein Objekt eingegeben hat angezeigt, dass das Objekt bzw. Medium erfasst wurde und im System eingebucht wurde.
Figur 3 zeigt analog die erfindungsgemässe Vorrichtung auf Figur 1 schematisch in Perspektive gesehen im Bereich der Sortieranlage 3, wo die eingegebenen Medien bzw. Objekt aussortiert bzw. weiterbearbeitet werden.
Die korrekte Sortierung in den vorgesehenen Behältnissen wird durch einen oder mehreren Referenzsensoren, z.B. Photozellen gewährleistet, welche die Position vom Objekt an einer Stelle eindeutig definiert. Von diesem Punkt kann dann z.B mittels Encoder die Transportdistanz gemessen werden und so gewährleistet werden, dass das Objekt genau am gewünschten Ort im Behältnis aussortiert wird.
Die Erfassung respektive das Einbuchen der eingegebenen Medien oder Objekte muss nicht zwingend vor dem
Äbsperrorgan 7 in der Eingabestation 1 erfolgen, sondern es ist auch möglich eine Erfassungsantenne in einem Bereich 31 nachfolgenden der Absperrvorrichtung 7 anzuordnen. Eine entsprechende Situation ist schematisch dargestellt in Figur 4, wo in dem der Absperrvorrichtung nachgeschalteten Bereich 31 eine entsprechende Detektionsantenne 33 unterhalb der Transportbänder 5 angeordnet ist. Diese Antenne 33 kann anstelle einer entsprechenden Antenne im Eingabebereich 1 vorgesehen sein oder zusätzlich zu dieser Antenne.
In diesem Falle kann die Erkennung der Objekte oder Medien nach dem Absperrorgan 7 erfolgen, was insbesondere auch vorteilhaft ist, sodass auch durch eine sich im Innern des Bibliothekssystems aufhaltende Bedienungsperson 101 Medien im Bereich 31 in das Bearbeitungssystem eingegeben werden können. Diese Objekte oder Medien werden dann durch die Antenne 33 erfasst. Das anschliessende Sortieren erfolgt analog wie oben beschrieben.
In diesem Falle besteht die primäre Aufgabe der Absperrvorrichtung 7 darin, in der Eingabestation eingegebene Medien solange zurückzuhalten, bis der Bereich 31 frei von eingegebenen zu prozessierenden Medien ist. Andererseits aber kann das Bedienungspersonal erst dann das nächste Medium im Bereich 31 einlegen, wenn das Förderband frei ist bzw. nach der Sortierung wieder still steht.
Während der Zeit, wenn das Personal die Anlage für sich in Anspruch nimmt, ist es zweckmässig, dass das Absperrorgan 7 geschlossen ist, so dass keine Medien von Kunden hinein transportiert werden. So ist es möglich, dass das Personal mit beispielsweise einem Taster, zum Beispiel mit optischer Statusanzeige, die Anlage für eigene Zwecke benutzt. Sobald das Personal die Anlage wieder für Kundeneingabe frei gibt, wird der genannte Taster erneut gedruckt.
Damit sich Kundenstaus nicht bilden können, kann die Aktivität im Eingabebereich der Anlage durch Sensorik detektiert werden womit dem Personal gemeldet werden kann, sei dies optisch oder akustisch, dass die Anlage für Kunden freizugeben ist.
So kann im Falle einer Anlage wie dargestellt in Figur 4 der Betriebsablauf wie folgt erfolgen:
Das Sperrorgan 7 ist geschlossen.
Ein Medium wird im Eingabebereich 1 eingelegt. Die Sensorik detektiert die Eingabe und zeigt diese dem Bedienungspersonal im Innern des Bibliothekssystems an.
Das Transportband 5 fängt an zu laufen. Das Sperrorgan 7 wird geöffnet.
Das Medium, wie beispielsweise ein eingegebenes Buch läuft am Sperrorgan vorbei.
Das Sperrorgan 7 wird verschlossen. Das Medium bewegt sich in den Bereich 31 und wird durch die Antenne 33 erfasst.
Das Medium wir prozessiert und wird mit einem entsprechenden Sortiercode versehen. Das Medium wird mittels des Transportbandes 5 in den Sortierbereich 3 weiter transportiert um mittels der Sortierrollen 9 in ein entsprechendes Behältnis aussortiert zu werden.
Die Äbsperrvorrichtung 7 wird für das nächste bereits neu eingelegte Medium erst dann geöffnet, wenn die zurückzulegende Distanz vom Äbsperrorgan zum "Prozessierungsort" gleich lang oder länger ist als die Distanz welche das Transportband zurücklegen muss um das erste Medium auszusortieren. Bei den in den Figuren 1 - 4 schematisch dargestellten
Vorrichtungen handelt es sich selbstverständlich nur um ein Beispiel zur besseren Erläuterung für die vorliegende Erfindung. Die dargestellten Vorrichtungen können in X- beliebiger Art und Weise abgeändert, modifiziert oder durch weitere Elemente ergänzt werden. Wie bereits oben erwähnt müssen nicht zwingend mehrere parallel nebeneinander angeordnete endlos umlaufende Riemen oder Bänder vorgesehen sein, sondern auch andere Transporteinrichtungen wie beispielsweise ein herkömmliches Förderband kann verwendet werden. Je nach Transporteinrichtung kann die an die Eingabestation angeordnete Sortiereinrichtung unterschiedlich ausgebildet sein. Sei dies durch Verwendung eines Wischsorters oder durch die Verwendung der beschriebenen Rollersorter . Auch ist es möglich nachgeschaltet der dargestellten Sortiereinrichtung weitere Sortiereinrichtungen anzuordnen, aufweisend beispielsweise weitere Transporteinrichtungen.
Die Erfassung der Objektdaten sowie die Steuerung der ganzen Anlage kann unterschiedlich erfolgen, wie beispielsweise mittels einer zentralen
Datenverarbeitungsanlage oder durch individuell vorgesehene Steuereinheiten.
Auch die Ausbildung der Absperr- bzw. Rückhaltevorrichtung kann unterschiedlich sein, so kann anstelle der dargestellten finger-, stift- oder stabartigen anhebbaren und absenkbaren Elementen auch eine von oben auf das Transportband absenkbare Absperrklappe vorgesehen sein, welche jeweils zum Zurückhalten des Objektes aktiviert werden kann.
Wesentlich ist, dass nur eine durchlaufende Transporteinrichtung vorgesehen ist, welche gegebenenfalls ununterbrochen betrieben werden kann und dass das Zurückhalten der Objekte in der Eingabestation mittels einer Absperrvorrichtung erfolgt.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung für die Rücknahme von Bibliotheksmedien wie Bücher, CD's, DVD's, Video' s, Zeitschriften, etc. gekennzeichnet durch mindestens:
- eine Eingabestation (1) für die Eingabe des oder der Medien,
- mind. eine Sortiereinrichtung (3) zum Sortieren und anschliessenden Übergeben des oder der Medien an einen bestimmten dem Medium entsprechenden Sortierkanal (11-22) .
- eine erste, gegebenenfalls unterbrechungsfrei betreibbare Transporteinrichtung (5) für den Transport des oder der Medien von der Rücknahmestation zur Sortiereinrichtung
- mind. eine zweite Transporteinrichtung (9) zum Übergeben des jeweiligen Mediums von der ersten Transporteinrichtung zum bestimmten Sortierkanal sowie - eine Absperrvorrichtung (7) zum Zurückhalten des oder der Medien in der Eingabestation, solange dieses zur Erfassung, Freigabe für die Rücknahme und Zuweisung zu einem bestimmten Sortierkanal zurückgehalten wird und/oder beispielsweise die Bearbeitung eines weiteren Mediums im Bereich nach der Absperrvorrichtung durchgeführt wird bzw. noch nicht abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transporteinrichtung (5) mindestens 2, vorzugsweise mehrere längsausgedehnte endlosumlaufende Riemen oder Bänder (5) aufweist, welche in Transportrichtung ausgerichtet verlaufend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transporteinrichtung (9) längsausgedehnte Rollen bzw. sogenannte Rollersorter aufweist, welche je zwischen den Riemen oder Bändern anhebbar bzw. absenkbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung der ersten Transporteinrichtung im Bereich der Sortiereinrichtung (3) eine oder mehrere hintereinander angeordnete
Sortierrollen bzw. Rollensorter oder Roller-Blöcke angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung (7) zwischen den Riemen oder Bänder anhebbare bzw. absenkbare Stift-, Stangen-, klappen- oder klauenartige Rückhalteelemente aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Eingabestation (1) und /oder im Bereich (31) nach der Absperrvorrichtung (7)
Detektionsmittel (33), wie beispielsweise eine Antenne vorgesehen sind, geeignet zum Erfassen von auf RFID- oder Barcodelabels abgespeicherten Daten, welche auf dem jeweiligen Medium angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Äbsperrvorrichtung mit dem oder den Detektionsmitteln wirkverbunden ist, derart, dass beim Erkennen des Mediums als annahmeberechtigt sowie gegebenenfalls nach Erfassen weiterer Kenndaten die Absperrvorrichtung den Durchgang zur Sortiereinrichtung frei gibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiereinrichtung mit den Detektionsmitteln wirkverbunden ist, derart, dass entsprechend den detektierten Daten die Zuweisung des Mediums an den jeweils bestimmten Sortierkanal (11-22) erfolgt .
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Eingabestation (1) weitere Detektionsmittel wie eine Fotozelle angeordnet sind für die Erfassung der Grosse des Mediums um gegebenenfalls bei nicht geeigneten Grossen des Mediums ein Durchgang durch die Absperrvorrichtung (7) zur Sortiereinrichtung (3) zu verhindern.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die eine Sortiereinrichtung (3) weitere Sortiereinrichtungen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transporteinrichtung (5) unterbrechungsfrei betrieben wird.
12. Verfahren für die Rückgabe bzw. Rücknahme von
Bibliotheksmedien, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Medien in einer Eingabestation für die Eingabe des oder der Medien eingelegt wird, gegebenenfalls anschliessend mittels Detektionsmitteln die Annahme zum jeweiligen Bibliothekssystem sowie weitere für das Medium charakteristische Daten erfasst werden, worauf gegebenenfalls bei positivem Befund betreffend der Annahmeberechtigung eine Absperrvorrichtung, geeignet für das Zurückhalten des Mediums in der Eingabestation derart aktiviert wird, dass der Zugang zu einer Sortiereinrichtung freigegeben wird, wobei infolge einer durchgehenden Transporteinrichtung von der Eingabestation zur Sortiereinrichtung das oder die Medien der Sortiereinrichtung zugeführt werden, nach Durchtritt des oder der Medien durch die Absperrvorrichtung diese wieder verschlossen wird, und anschliessend das oder die an die Sortiereinrichtung übergebenen Medien mittels einer zweiten Sortiereinrichtung an den für das jeweilige Medium bestimmten Sortierkanal zugewiesen und übergeben wird bzw. werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessierung bzw. Detektierung des oder der Medien in einem Bereich anschliessend an die Absperrvorrichtung erfolgt, wobei die Absperrvorrichtung während der Prozessierung bzw. Detektion der charakteristischen Daten des Mediums verschlossen bleibt, so dass nachfolgend eingegebene Medien im Eingabebereich zurückgehalten werden, bis das zu erfassende Medium mindestens an die Sortiereinrichtung übergeben worden ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Eingabestation oder in dem Bereich nachfolgend der Absperrvorrichtung eingegebene Medium mittels einer ersten Transporteinrichtung, bestehend aus mehreren nebeneinander endlosumlaufend angeordneten Bänder oder Riemen gegebenenfalls nach Freigabe durch die Detektionsmittel durch die Absperrvorrichtung oder von dieser weg der Sortiereinrichtung zugeführt wird, worauf die Sortierung mittels einem oder mehrer in
Bandrichtung hintereinander angeordneter sogenannter Rollensortern oder Roller-Blöcke an den für dieses Medium zugeordneten Sortierkanal übergeben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung nach Erkennen und Freigabe des in der Eingabestation eingegebenen Mediums durch Absenken von stift-, Stangen- oder klauenartigen Elementen zwischen den parallel nebeneinander angeordneten Bändern freigegeben wird, wodurch infolge des unterbrechungsfrei betreibbaren Betriebes der ersten Transporteinrichtung das Medium automatisch an die Sortiereinrichtung übergeben wird.
16. Verfahren für die Rückgabe von Bibliotheksmedien in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Medien in einem Bereich nachfolgend der Absperrvorrichtung eingegeben und mittels Detektionsmittel wie beispielsweise einer Antenne für das Medium charakteristische Daten erfasst werden, wobei während Eingeben des Mediums und Erfassen der Daten die Äbsperrvorrichtung verschlossen bleibt um zu verhindern, dass in die Eingabestation eingegebene Meiden durch die Absperrvorrichtung transportiert werden, wobei die Absperrvorrichtung so lange verschlossen bleibt, bis das nach der Absperrvorrichtung eingegebene Medium und die Datenerfassung abgeschlossen sind und das Medium mindestens bis in den Bereich der Sortiereinrichtung transportiert worden ist.
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