DE102007016847A1 - Eierträger - Google Patents

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Eierträger für ein Kältegerät mit Eieraufnahmen, die als Öffnungen in einem Träger ausgebildet sind. Erfindungsgemäß sind die Größe des Eierträgers und die Anzahl der Öffnungen (14, 15) veränderbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eierträger für ein Kältegerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Heute übliche Eierträger für Kältegeräte bestehen meist aus einer Kunststoffplatte mit Vertiefungen oder Öffnungen für die Aufnahme der Eier. Diese Kunststoffplatten sind so geformt, dass sie in einen Türabsteller in der Tür des Kältegeräts eingesetzt werden können. Ebenso sind Eierträger bekannt geworden, die neben der Kunststoffplatte mit den Vertiefungen oder Öffnungen für die Aufnahme der Eier noch einen Rahmen oder einzelne Füße aufweisen, so dass sie direkt auf einem Fachboden des Kältegeräts abgestellt werden können.
  • Diese bekannten Eierträger sind meist für 10 Eier vorgesehen und verbrauchen relativ viel Nutzvolumen des Kältegeräts. Dieses Volumen wird auch verbraucht, wenn der Eierträger nur für wenige Eier genutzt wird. Der für den Eierträger verwendete Raum des Kältegeräts steht dann nicht mehr für andere Kühlgüter zur Verfügung.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 203 18 709 U1 wurde daher vorgeschlagen, zwei Eierträger zu verwenden. Jeder dieser Eierträger ist für die Aufnahme von acht Eiern ausgelegt. Sind mehr als acht Eier aufzubewahren, so werden beide Eierträger nebeneinander verwendet. Werden Eier verbraucht und es sind nur noch acht Eier oder weniger vorhanden, so lässt sich der leere Eierträger unter den noch benutzten Eierträger setzen. Das für die Eierträger benutzte Volumen des Kältegeräts wird dadurch halbiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eierträger so zu gestalten, dass nur immer so viel Nutzvolumen des Kältegeräts in Anspruch genommen wird, wie für die Aufbewahrung der vorhandenen Eier notwendig ist. Weiterhin soll der Eierträger in einen Türabsteller eingesetzt oder auf einem Fachboden des Kältegeräts abgestellt werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen Eierträger mit den Merkmalen von Anspruch 1. Durch die Möglichkeit, die Größe des Eierträgers und die Anzahl der Öffnungen für die Aufnahme der Eier verändern zu können, lässt sich der Eierträger an die Anzahl der Eier anpassen, die momentan in dem Kältegerät aufbewahrt werden sollen. Dadurch nimmt der Eierträger immer nur so viel Platz in dem Kältegerät in Anspruch wie unbedingt notwendig ist. Es kann dadurch mehr Raum für anderes Kühlgut genutzt werden.
  • Eine solche Anpassung der Größe des Eierträgers ließe sich beispielsweise erreichen, indem der Eierträger über ein oder mehrere Scharniere in zwei bzw. mehrere Teile aufgeteilt wird. So könnten z. B. zwei Scharniere vorgesehen sein, die einen Eierträger mit zwölf Öffnungen in ein mittleres Teilstück mit sechs Öffnungen, ein seitliches Teilstück mit zwei Öffnungen und ein gegenüberliegendes seitliches Teilstück mit vier Öffnungen unterteilen. Müssen nur zehn Eier aufbewahrt werden, so wird das Teilstück mit zwei Öffnungen auf das mittlere Teilstück geklappt, so dass die Öffnungen des seitlichen Teilstücks auf die daran angrenzenden Öffnungen des mittleren Teilstücks zu liegen kommen. Bei einer gewünschten Kapazität von acht Eiern ist das seitliche Teilstück mit zwei Öffnungen wieder ausgeklappt und das gegenüber liegende Teilstück mit vier Öffnungen eingeklappt. Sollen nur sechs Eier aufbewahrt werden, sind beide seitlichen Teilstücke auf das mittlere Teilstück geklappt.
  • In vorteilhafter Weise weist der Träger jedoch wenigstens zwei Teilstücke auf, die stufenlos oder in Raststufen so ineinander schiebbar sind, dass sich wenigstens eine Öffnung in einem ersten Teilstück mit einer Öffnung in einem zweiten Teilstück überdeckt. Ein in der Weise zusammen schiebbarer Träger ist günstiger herzustellen als der oben beschriebene klappbare Träger.
  • Vorzugsweise weisen beide Teilstücke des Trägers ein U-förmiges Profil auf. Ein solches U-förmiges Profil ist sehr einfach und kostengünstig herstellbar. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Teilstücke des Trägers aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Das U-förmige Profil des ersten Teilstücks des Trägers weist eine breitere Basis und längere Schenkel auf als das U-förmige Profil des zweiten Teilstücks. Die unterschiedlichen Dimensionen sind vorteilhafter Weise so ausgelegt, dass das zweite Teilstück des Trägers genau unter das erste Teilstück passt und sich in dieses hineinschieben lässt. Hierzu muss die Breite des zweiten Teilstücks dem Innenabstand der Schenkel des ersten Teilstücks entsprechen. Ebenso sollte die Schenkellänge an der Außenseite des zweiten Teilstücks gleich der Schenkellänge an der Innenseite des ersten Teilstücks sein.
  • Um den Eierträger in verschiedenen Größen benutzen zu können, ohne dass sich die beiden Teilstücke gegeneinander verschieben, ist ein Rastmechanismus vorgesehen, der die Teilstücke des Trägers in verschiedenen Stellungen zueinander fixiert. In einfacher Weise wird dieser Rastmechanismus durch eine Noppe auf einem Teilstück und mehrere Vertiefungen auf dem anderen Teilstück realisiert.
  • In besonders vorteilhafter Weise befindet sich die Noppe an der Unterseite des ersten Teilstücks des Trägers, während sich die Vertiefungen auf der Oberseite des zweiten Teilstücks befinden. Auf diese Weise kommt es nur während des Verschiebens der Teilstücke zueinander zu einem Abheben des ersten Teilstücks von dem zweiten. In jeder der vorgegebenen Stellungen rastet die Noppe in eine der Vertiefungen ein, so dass die Basis des U-förmigen Profils des ersten Teilstücks und die Basis des U-förmigen Profils des zweiten Teilstücks wieder parallel verlaufen.
  • Das zweite Teilstück des Trägers weist einen Anschlag auf, der bei ganz zusammen geschobenem Träger bündig mit dem ersten Teilstück abschließt. Dieser Anschlag kann gleichzeitig als Griff benutzt werden, um das zweite Teilstück in das erste Teilstück hinein zu schieben oder heraus zu ziehen. In ganz zusammen geschobenem Zustand ergibt sich eine einheitliche Oberfläche, die ein ansprechendes Erscheinungsbild gewährleistet.
  • Um zu verhindern, dass die beiden Teilstücke des Trägers beim Herausnehmen aus dem Kältegerät auseinander fallen, ist eine formschlüssige Verbindung der beiden Teilstücke vorgesehen. Hierfür ist die Innenseite der Schenkel des ersten Teilstücks des Trägers mit einer Feder und die Außenseite der Schenkel des zweiten Teilstücks mit einer Nut versehen. Da die Feder jeweils in der Nut verläuft, kann das erste Teilstück des Trägers nicht von dem zweiten Teilstück abgehoben werden. Trotzdem ist zu Reinigungszwecken eine Trennung der beiden Teilstücke möglich. Hierzu müssen beide Teilstücke nur ganz auseinander gezogen werden.
  • Um den erfindungsgemäßen Eierträger kostengünstig produzieren zu können ist er vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind beide Teilstücke des Trägers als Spritzgussteile ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
  • Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Eierträger in auseinander gezogenem Zustand und
  • 2 den erfindungsgemäßen Eierträger in zusammen geschobenem Zustand
  • Der in 1 dargestellte Eierträger ist ein zweiteiliges Kunststoff-Spritzgussteil, das aus einem ersten Teilstück 1 und einem zweiten Teilstück 2 mit einem daran angeformten Anschlag 3 besteht. Das erste Teilstück 1 sowie das zweite Teilstück 2 sind U-förmig ausgeformt. Die U-Form ist beim ersten Teilstück 1 durch eine Trägerplatte 6 und zwei Schenkel 4 und beim zweiten Teilstück 2 durch eine Trägerplatte 7 und ebenfalls zwei Schenkel 5 gebildet. Die Schenkel 4 bzw. 5 stehen auf der Trägerplatte 6 bzw. 7 lotrecht. Die Materialstärken der Schenkel 4 bzw. 5 sind identisch mit der Materialstärke der Trägerplatte 6 bzw. 7. Die Ränder der Schenkel 4 bzw. 5 sind mit den Rändern der Trägerplatten 6 bzw. 7 mittels Zylindersegmente 8 bzw. 9 verbunden. Hierbei entspricht der Innenradius 10 des Zylindersegments 8 dem Außenradius 11 des Zylindersegments 9.
  • Um das erste Teilstück 1 nahezu spielfrei über das zweite Teilstück 2 schieben zu können, entspricht die Außenkontur des zweiten Teilstücks 2 in etwa der Innenkontur des ersten Teilstücks 1. Damit der Schiebevorgang für den Anwender so leicht wie möglich erfolgen kann, ist die Außenkontur eventuell geringfügig kleiner als die Innenkontur gestaltet, aber in keinem Fall darf sie größer sein. Damit beim Hantieren mit dem Eierträger die beiden Teilstücke 1, 2 nicht auseinander fallen und so voneinander getrennt werden, ist das erste Teilstück 1 mit dem zweiten Teilstück 2 formschlüssig verbunden. Hierzu ist an der Innenwandung der Schenkel 4 eine Feder 12 angeformt. Diese Feder 12 greift in eine Nut 13, die sich in der Außenwandung der Schenkel 5 befindet. Da das erste Teilstück 1 nur in einer vorgegebenen Zuordnung mit dem zweiten Teilstück 2 zusammen gesetzt werden soll, können die beiden Federn 12 und Nuten 13 auch auf unterschiedlicher Höhe angebracht sein. So kann das Zusammensetzen in einer anderen als der vorgesehenen Zuordnung sicher vermieden werden.
  • Natürlich ist es auch möglich, den Formschluss der beiden Teilstücke 1, 2 dadurch zu erzeugen, dass die beiden Schenkel 4, 5 S-förmig gebogen sind. Auch bei dieser Ausführungsform kann die S-förmige Kontur auf beiden Seiten unterschiedlich ausgebildet sein, so dass das Zusammensetzen der beiden Teilstücke 1 und 2 nur in einer Ausrichtung möglich ist.
  • Die Außenkontur des Anschlags 3, der sich an einem Querrand des zweiten Teilstücks 2 anschließt, entspricht der Außenkontur des Trägers 1. Die sich zwischen dem zweiten Teilstück 2 und Anschlag 3 ergebende Stufe ist so geformt, dass, wenn das erste Teilstück 1 bis an den Anschlag 3 geschoben ist, dieser mit dem Anschlag 3 bündig abschließt. Dies gewährt ein ansprechendes Erscheinungsbild. Zum Auseinanderziehen kann der Anschlag als Griff genutzt werden.
  • Jede der Trägerplatten 6 bzw. 7 besitzt sechs Öffnungen 14, 15 gleichen Durchmessers, die zur Aufnahme von Eiern dienen. Die Öffnungen 14, 15 sind symmetrisch zu der längs der Trägerplatten 6 bzw. 7 verlaufenden Mittelachse angeordnet, so dass sich jeweils drei Öffnungen 14, 15 oberhalb und drei Öffnungen 14, 15 unterhalb der Mittelachse befinden. Wenn nun der Eierträger zusammen geschoben ist, sind die sechs Öffnungen 14 des ersten Teilstücks 1 so angeordnet, dass sie sich mit den sechs Öffnungen 15 des zweiten Teilstücks 2 decken.
  • Um das erste Teilstück 1 und das zweite Teilstück 2 in dieser zusammen geschobenen Stellung, in der sich alle sechs Öffnungen 14 und 15 decken, zu verrasten, ist eine hier nicht sichtbare Noppe fest mit der Unterseite der Trägerplatte 6 verbunden. Die Noppe befindet sich auf der Mittelachse in Höhe der ersten beiden Öffnungen 14, die dem Anschlag 3 am nächsten stehen. Der Noppe gegenüber steht eine erste Vertiefung 15, die sich in der Trägerplatte 7 befindet.
  • In einer weiteren, hier nicht gezeigten Zwischenstellung wird der Eierträger soweit auseinander gezogen, dass, aus Richtung des Anschlags 3 gesehen, die ersten vier Öffnungen 14 des ersten Teilstücks 1 sich mit den letzten vier Öffnungen 15 des zweiten Teilstücks 2 decken. Auch hier befindet sich unter der Noppe eine zweite Vertiefung 17 in der Trägerplatte 9, um das erste 1 und zweite Teilstück 2 in dieser Stellung miteinander zu verrasten. Nutzbar sind in dieser Stellung somit acht Öffnungen 14, 15 für die Aufbewahrung von Eiern.
  • In der in 2 gezeigten Stellung wird der Eierträger soweit auseinander gezogen, dass nur noch die letzten zwei Öffnungen 15 des zweiten Teilstücks 2 von den ersten zwei Öffnungen 14 des ersten Teilstücks 1 überdeckt werden. Auch hier befindet sich als Rastmechanismus unter der Noppe eine hier nicht sichtbare dritte Vertiefung in der Trägerplatte 9. Hier sind nun zehn Öffnungen 14, 15 für die Ablage von Eiern nutzbar.
  • Der Rastmechanismus arbeitet nur zufriedenstellend, wenn eine entsprechende Elastizität des verwendeten Materials gegeben ist. So müssen die Trägerplatten 6 und 7, die Schenkel 4 und 5 und der Noppen so weit verformbar sein, dass sich bei Einwirkung einer gewissen, in Verschieberichtung wirkenden Kraft, der Noppen aus einer der Vertiefungen herausheben kann. Dabei dürfen die auftretenden Kräfte nicht so groß werden, dass das Material Schaden nehmen kann.
  • Der Eierträger ist in seinen Außenabmessungen so bemessen, dass er in einem Türabsteller Platz findet. Zusätzlich kann er aufgrund seines U-Profils auch auf Kühlgutträgern wie Glasfachböden abgestellt werden. Müssen mehr Eier auf einmal verarbeitet werden, ist es auch möglich, den mit Eiern bestückten Eierträger aus dem Kältegerät zu entnehmen und z. B. auf der Küchenarbeitsfläche abzustellen. Hierdurch wird verhindert, dass Eier einzeln auf der Küchenarbeitsfläche gelegt werden müssen, dort möglicherweise ins Rollen geraten und von der Arbeitsfläche fallen.
  • Durch das teleskopartige Auseinanderziehen des ersten 1 gegenüber dem zweiten Teilstück 2 kann die Länge des Eierträgers auf die Anzahl der zu lagernden Eier angepasst werden. Damit wird in einem Kältegerät nur der minimal notwendige Nutzraum beansprucht.
  • Der Eierträger ist mit seiner Aufnahme von sechs bis zehn Eiern optimal auf die zumindest im deutschen Handel angebotenen Verpackungsgrößen mit sechs oder zehn Eiern ausgelegt.
  • Insbesondere zu Reinigungszwecken können die Teilstücke 1 und 2 auch ganz von einander getrennt werden. Natürlich können das erste 1 und das zweite Teilstück 2 aber auch separat aufgestellt werden. Dementsprechend haben dann zwölf Eier Platz.
  • Der Kunststoff ist so beschaffen, dass er einerseits elastisch genug ist, dass der Rastmechanismus über Jahre hinweg problemlos funktioniert. Andererseits benötigt der Kunststoff eine gewisse Härte, so dass der Eierträger auch in auseinander gezogenem Zustand und mit Eiern beladen nicht nachgibt, wenn der Eierträger vom Kältegerät zur Küchenarbeitsplatte getragen wird. Außerdem muss der Kunststoff kälteunempfindlich sein, damit er im Kältegerät nicht versprödet, und auch Wärme gut verkraften, damit der Eierträger beispielsweise in der Geschirrspülmaschine oder in der Spüle heiß gereinigt werden kann. Zusätzlich ist er resistent gegenüber den im Haushalt üblichen Reinigungsmitteln.
  • 1
    erstes Teilstück
    2
    zweites Teilstück
    3
    Anschlag
    4
    Schenkel des ersten Teilstücks
    5
    Schenkel des zweiten Teilstücks
    6
    Trägerplatte des ersten Teilstücks
    7
    Trägerplatte des zweiten Teilstücks
    8
    Zylindersegment des ersten Teilstücks
    9
    Zylindersegment des zweiten Teilstücks
    10
    Innenradius
    11
    Außenradius
    12
    Feder
    13
    Nut
    14
    Öffnung des ersten Teilstücks
    15
    Öffnung des zweiten Teilstücks
    16
    erste Vertiefung
    17
    zweite Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20318709 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Eierträger für ein Kältegerät mit Eieraufnahmen, die als Öffnungen in einem Träger ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Eierträgers und die Anzahl der Öffnungen (14, 15) veränderbar sind.
  2. Eierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Teilstücke (1, 2) vorgesehen sind, die so ineinander schiebbar sind, dass sich wenigstens eine Öffnung (14) in einem ersten Teilstück (1) mit einer Öffnung (15) in einem zweiten Teilstück (2) überdeckt.
  3. Eierträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstücke (1, 2) ineinander stufenlos verschiebbar sind.
  4. Eierträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstücke (1, 2) ineinander in Raststufen verschiebbar sind, wobei die Raststufen derart angeordnet sind, dass wenigstens eine Öffnung (14) in dem ersten Teilstück (1) mit einer Öffnung (15) in dem zweiten Teilstück (2) überdeckt ist.
  5. Eierträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (1, 2) ein U-förmiges Profil aufweisen.
  6. Eierträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Profil des ersten Teilstücks (1) eine breitere Basis und längere Schenkel als das U-förmige Profil des zweiten Teilstücks (2) aufweist.
  7. Eierträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (1, 2) über einen Rastmechanismus in verschiedenen Stellungen zueinander fixierbar sind.
  8. Eierträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus durch mehrere Vertiefungen (16, 17) an dem einen Teilstück (2) und durch eine Noppe an dem anderen Teilstück (1) gebildet ist.
  9. Eierträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Noppe an der Unterseite des ersten Teilstücks (1) befindet während sich die Vertiefungen (16, 17) auf der Oberseite es zweiten Teilstücks befinden.
  10. Eierträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (2) einen Anschlag (3) aufweist, der bei ganz ineinander geschobenen Teilstücken (1, 2) bündig mit dem ersten Teilstück (1) abschließt.
  11. Eierträger nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Schenkel (4) des ersten Teilstücks (1) mit einer Feder (12) und die Außenseite der Schenkel (5) des zweiten Teilstücks mit einer Nut (13) versehen sind.
  12. Eierträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff gefertigt ist.
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