DE102009028421A1 - Kältegerät mit einer linear geführten Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte und einer Halteanordnung für wenigstens einen Behälter - Google Patents

Kältegerät mit einer linear geführten Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte und einer Halteanordnung für wenigstens einen Behälter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Korpus (2) mit einem Innenbehälter (3), der einen Kälteraum (4, 4a, 4b) mit eine Rückwand (17c) umfassenden Innenwänden (17a, 17b) bildet, und eine Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b), die im Kälteraum (4a, 4b) mittels wenigstens einer Linearführung (18) ausziehbar an den Innenwänden (17a, 17b) gelagert ist. Erfindungsgemäß weist die Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b), eine Halteanordnung (24) für wenigstens einen auf die Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b) aufgestellten Behälter (9a, 9b) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Korpus mit einem Innenbehälter, der einen Kälteraum mit eine Rückwand umfassenden Innenwänden bildet, und eine Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte, die im Kälteraum mittels wenigstens einer Linearführung, ausziehbar an den Innenwänden gelagert ist.
  • Aus der DE 20 2005 020 901 U1 ist ein Kühlgutbehälter eines Kältegeräts bekannt, der einen Boden und einen Griff aufweist.
  • Aus der DE 101 54 274 A1 ist eine Auszugführung mit einer ersten Schiene, einer gegen die erste Schiene in deren Längsrichtung verschiebbaren zweiten Schiene und einem zwischen den Schienen angeordneten Wälzkörperkäfig, in dem Wälzkörper in Kontakt mit der ersten und der zweiten Schiene gehalten sind bekannt. Die erste Schiene und der Wälzkörperkäfig weisen zusammenwirkende Rasthaken auf, die den Wälzkörperkäfig daran hindern, sich quer zu der Längsrichtung von der ersten Schiene zu entfernen.
  • Rollengelagerte Auszugführungen für die Kühlgutträger von Kältegeräten sind häufig aufgebaut aus zwei komplementären Schienen, von denen jede die Achse einer Rolle trägt, die auf der jeweils anderen Schiene abrollt bzw. über die die andere Schiene hinwegrollt. Um die Bewegung der Schienen gegeneinander nicht zu stören, dürfen diese Rollen jeweils nur einseitig aufgehängt sein. Da jede von ihnen einen erheblichen Anteil an der Last des Kühlgutträgers und darin enthaltenen Kühlgutes zu tragen hat, ist eine stabile Aufhängung der Rollen erforderlich, die die Verwendung von Metall für die Schienen erforderlich macht. Um im feuchten Inneren eines Kältegeräts funktionsfähig zu bleiben, müssen die Schienen entweder aus rostfreiem Metall bestehen oder eine hochwertige schützende Lackierung aufweisen. Solche Auszugführungen sind daher sehr kostspielig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige und funktional verbesserte Lagerung für Behälter im Haushaltsgerät zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Korpus mit einem Innenbehälter, der einen Kälteraum mit eine Rückwand umfassenden Innenwänden bildet, und eine Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte, die im Kälteraum mittels wenigstens einer Linearführung ausziehbar an den Innenwänden gelagert ist, wobei die Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte, eine Halteanordnung für wenigstens einen auf die Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte aufgestellten Behälter aufweist.
  • Der wenigstens eine Behälter kann in durch die Halteanordnung vorgegebener Position gehalten werden. So ist die vorbestimmte Lage des wenigstens einen aufgestellten Behälters auf der Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte definiert. Dabei wird sichergestellt, dass ein Benutzer den oder die Behälter stets an der dafür vorgesehenen Stelle auf die Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte aufstellt bzw. aufstellen kann. So ergibt sich eine aufgeräumte und Platz sparende Lagerung der Behälter auf der Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte.
  • Mit anderen Worten beschreibt die Erfindung ein Schalenkonzept, d. h. ein System für Behälter im Kältegerät, das eine ausziehbar gelagerte Glasplatte und darauf aufgestellt befestigte Behälter bzw. Schale umfassen kann. Die ausziehbare Glasplatte kann mit Griff und den Rastmöglichkeiten für Behälter bzw. Schalen ausgestattet sein. Die Behälter werden mittels einer Halteanordnung, die auch eine Rastmöglichkeit umfassen kann, gehalten bzw. fixiert oder eingeschnappt. Ein Vorteil dieses Konzeptes ist die wesentlich einfachere Geometrie der Behälter bzw. Schalen und die damit verbundene Reinigungsfreundlichkeit. Bekannte Schalengeometrien, die direkt auf Auszugssysteme montiert werden, weisen diverse Rastnasen und Einbuchtungen auf, die einer einfachen Reinigung in nachteiliger Weise entgegenstehen. Ein Vorteil der Erfindung ist die Ausstattungsflexibilität, die dieses Konzept bietet. Es können unterschiedliche Behälter- bzw. Schalenformate und -anzahlen auf der Abstellplatte bzw. Glasplatte befestigt werden. Die Glasplatte kann aber auch als Abstellfläche ohne Schalen, oder mit nur einer schmalen Schale benutzt werden. Durch die Lagerung der Auszüge an einer stabilen Glasplatte ist der qualitative Eindruck des Systems wesentlich höher als bei einer direkten Befestigung der Kunststoffschalen an bekannten Auszügen.
  • Die Halteanordnung kann zum Fixieren des wenigstens einen Behälters gegen ein Verrutschen in Auszugsrichtung und/oder Einschubrichtung der Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte ausgebildet sein. Durch das Fixieren des wenigstens einen Behälters an der Auszugsplatte kann der Behälter ausgezogen und wieder eingeschoben werden, ohne eine eigene Linearführung bzw. Teleskopschienen zu benötigen. Auch können die Behälter insbesondere seitlich glattwandig gestaltet werden, da keine Befestigungsmöglichkeiten für Schienen erforderlich sind. Gegenüber einem bloßen Aufstellen der Behälter auf die Auszugsplatte hat die Halteanordnung den Vorteil, dass bei einem schwungvollen Aufziehen und Einschieben der Auszugsplatte der oder die Behälter nicht verrutschen, sondern an ihrem vorgesehenen Platz auf der Auszugsplatte verbleiben.
  • Dazu kann die Halteanordnung eine an der Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte vorgesehene Aufnahme umfassen, in die ein Vorsprungsabschnitt des Behälters eingreift. Die Aufnahme kann insbesondere so ausgestaltet sein, dass der jeweilige Behälter durch einfaches Anheben des Behälters, insbesondere in einer senkrechten Richtung von der Aufnahme gelöst und entnommen werden kann.
  • Die Aufnahme kann an einer randseitig an der Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte angebrachte Leiste angeordnet sein. Die Aufnahme kann als gesondertes Teil an der Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte befestigt sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Aufnahme an einer Leiste der Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte angebracht oder mit dieser einteilig ausgebildet ist. Gängige Auszugsplatten, die insbesondere als Glasplatten ausgebildet sind, weisen oft einen umspritzten rahmenartigen Rand auf, der insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein kann. Der rahmenartige Rand bildet dabei einen Kantenschutz, der den ggf. scharfkantigen Rand der Glasplatte abdeckt. Die erfindungsgemäße Aufnahme kann an einem solchen rahmenartigen Rand der Glasplatte angebracht bzw. einteilig mit diesem ausgebildet sein. Der rahmenartige Rand muss sich dabei nicht vollständig über alle vier Seitenränder der Glasplatte erstrecken, sondern kann sich beispielsweise nur über einen Teil der Seitenränder oder nur über weniger als vier Seitenränder erstrecken.
  • Dabei kann die Aufnahme von einer Nut in der Leiste gebildet werden. Wenn vorgesehen ist, dass die Aufnahme an einem Rand der Glasplatte angebracht ist, so kann die Aufnahme einteilig mit dem Rand ausgebildet sein und zwar insbesondere dadurch, dass die Aufnahme von einer insbesondere nach oben hin offenen Nut gebildet wird, die beispielsweise an der Leiste d. h. an dem Rand ausgebildet ist.
  • Die Nut bzw. die Leiste kann somit an einem insbesondere rückwärtigen, der Rückwand des Kälteraums zugewandten Rand der Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte angeordnet sein. Ist die Auszugsplatte bspw. aus Kunststoff hergestellt, so kann die Aufnahme bzw. die Nut direkt an der Auszugsplatte angeformt sein. Im Falle einer Glasplatte kann die die Aufnahme bzw. die Nut, wie oben erwähnt, an dem rahmenartigen Rand angebracht bzw. angeformt sein.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann die Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte an ihrem frontseitigen, der Öffnung des Kälteraums zugewandten Rand einen Griff aufweisen. Der Griff dient dazu, die Auszugsplatte mit den Fingern einer Hand herausziehen und wieder einschieben zu können.
  • Durch die Anordnung an einem frontseitigen, der Öffnung des Kälteraums zugewandten Rand wird der Griff nicht von den aufgesetzten Behältern verdeckt oder überstellt. Der Griff kann deshalb insbesondere einer frontseitigen Stirnwand des Behälters vorgelagert sein. So ist der Griff zugänglich, ohne die Behälter von der Abstellplatte bewegen oder entfernen zu müssen.
  • Insbesondere kann der Griff eine nach oben hin offene Griffmulde aufweisen, deren Öffnungsrand an die frontseitige, insbesondere glattwandige Stirnwand des Behälters, insbesondere unter Belassen eines geringfügigen Spaltes angrenzt. So kann ein Benutzer sehr intuitiv ohne besondere Aufmerksamkeit mit den Fingern seiner Hand in die Griffmulde finden und die Abstellplatte herausziehen. Dabei können die Fingerkuppen der Hand des Benutzers zunächst entlang der glatten Stirnwand des oder eines der Behälter nach unten gleiten, bis sie unmittelbar und ohne weiteres über den geringfügigen Spalt hinweg gleiten und in die Griffmulde finden.
  • In den obigen Ausführungen kann der Vorsprungsabschnitt nach unten vorspringend an einer Wand, insbesondere Bodenwand des Behälters angeordnet sein. Der Aufnahme bzw. der Nut an der Abstellplatte kann ein korrespondierender Vorsprungsabschnitt des jeweiligen Behälters zugeordnet sein. Indem der eine oder auch die mehreren Vorsprungsabschnitte des einen oder der mehreren Behälter in die Aufnahme bzw. Nut eingreifen, ist eine formschlüssige Halterung des Behälters auf der Abstellplatte gewährleistet.
  • Der Vorsprungsabschnitt kann als eine randseitig an dem Behälter angebrachte Vorsprungsleiste ausgebildet sein. Die Leiste kann sich nach unten vorspringend erstrecken. Insbesondere kann der Behälter an seinen vier Seitenwänden glattwandig ausgebildet sein und der Vorsprungsabschnitt bzw. die Leiste an einer Bodenwand des Behälters vorgesehen sein. Der Vorsprungsabschnitt bzw. die Leiste kann der einzige Vorsprung an einer ansonsten glattwandigen Bodenwand des Behälters sein.
  • In allen Varianten kann der Vorsprungsabschnitt eine an den Querschnitt der Nut angepasste Querschnittskontur aufweisen. Insbesondere kann der Querschnitt des Vorsprungsabschnitts derart an die Querschnittskontur der Aufnahme bzw. der Nut angepasste sein, dass eine nahezu spielfreie Lagerung des Behälters auf der Abstellplatte realisiert wird und der Behälter während eines Ausziehens oder Einschiebens der Abstellplatte nicht klappert oder verrutscht.
  • Der Vorsprungsabschnitt bzw. die Vorsprungsleiste kann insbesondere an einem rückwärtigen, der inneren Rückwand des Kälteraums zugewandten bodenseitigen ersten Rand des Behälters angeordnet sein.
  • Insbesondere kann der Behälter hinterschnittslos, insbesondere grifflos und/oder glattwandig ausgebildet sein. Dadurch entfallen Nischen und offene Hohlräume, in welchen sich Schmutz ansammeln könnte, so dass durch den Wegfall die Reinigung der Behälter erleichtert ist bzw. die Behälter von vorne herein weniger zum Verschmutzen neigen. Trotz einer grifflosen Gestaltung der Behälter können die Behälter aufgrund der erfindungsgemäßen Halterung auf der Abstellplatte mittels des Griffes der Abstellplatte herausgezogen und wieder eingeschoben werden.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann der Behälter an einem dem Vorsprungsabschnitt bzw. der Vorsprungsleiste gegenüberliegendem bodenseitigen zweiten Rand wenigstens einen an die Höhe des Vorsprungsabschnitts bzw. die Vorsprungsleiste angepassten Standfuß ausweisen. Der eine oder die mehreren, insbesondere zwei Standfüße dienen dazu, den Behälter frontseitig auf eine gleiche Höhe zu setzen, wie dies wegen dem nach unten vorspringenden Vorsprungsabschnitt bzw. der Vorsprungsleiste nötigt ist. Damit wird eine waagerechte d. h. horizontale Ausrichtung des Behälters bzw. der Bodenwand des Behälters erzielt. Außerdem liegt dabei der Behälter nicht mit seiner vollständigen Bodenwand auf der Oberfläche der Abstellplatte auf, sondern nur punktuell auf der Vorsprungsleiste und den Standfüßen, wodurch ein Kippeln des Behälters aufgrund der eindeutigen Lagerverhältnisse verhindert ist.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der in den 1 bis 5 gezeigten Glasplatte mit gehaltertem Behälter beschrieben. Aus der detaillierten Beschreibung dieses konkreten Ausführungsbeispiels ergeben sich auch weitere generelle Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Haushaltskältegeräts mit einer Auszugsplatte und erfindungsgemäß gehalterten Behältern;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Haushaltskältegeräts gemäß 1 mit der Auszugsplatte und erfindungsgemäß gehalterten Behältern in einer ausgezogenen Position;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Auszugsplatte und erfindungsgemäß gehalterten Behältern in Alleinstellung;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht der Auszugsplatte und des Behälters im Bereich einer erfindungsgemäßen Halteanordnung;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der Auszugsplatte und des Behälters im Bereich eines Griffs an der Frontseite.
  • Ein in 1 dargestelltes Kältegerät 1 weist einen Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3 auf. Der Innenbehälter 3 begrenzt einen als Kühlraum 4a und einen als Gefrierraum 4b ausgebildeten Kälteraum 4. Frontseitige Öffnungen des Korpus 2 sind mittels zweier Türblätter 5a und 5b verschließbar. Das rechts dargestellte Türblatt 5a ist über eine Scharnieranordnungen um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Korpus 2 gelagert. Das rechte Türblatt 5a weist eine in der geschlossenen Position dem Kühlraum 4a zugewandte Innenseite 6a auf. An der Innenseite 6a können Türabsteller 7a–e gelagert sein. Im dargestellten Beispiel ist im Kühlraum 4a eine Auszugsplatte 8 in Art einer ausziehbaren Glasplatte 8a angeordnet. Das linke Türblatt 5b ist über eine Scharnieranordnungen um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Korpus 2 gelagert. Statt einer einzigen Auszugsplatte 8 bzw. Glasplatte 8a können auch mehrere Auszugsplatten 8 oder Glasplatten 8a im Kühlraum 4a angeordnet sein. Das links dargestellte Türblatt 5b weist eine in der geschlossenen Position dem Gefrierraum 4b zugewandte Innenseite 6b auf. Im dargestellten Beispiel ist im Gefrierraum 4b eine erfindungsgemäße Auszugsplatte 8 in Art einer ausziehbare Glasplatte 8b angeordnet. Statt einer einzigen Auszugsplatte 8 bzw. Glasplatte 8b können auch mehrere Auszugsplatten 8 oder Glasplatten 8b im Gefrierraum 4b angeordnet sein. Die ausziehbare Glasplatte 8a trägt einen ersten Behälter 9a und einen zweiten Behälter 9b.
  • In 2 ist die ausziehbare Glasplatte 8a mit dem ersten Behälter 9a und dem zweiten Behälter 9b vergrößert in einer teilweise ausgezogenen Position dargestellt. Der Korpus 2 weist den Innenbehälter 3 auf, der mittels einer in 2 links dargestellten linken Innenwand 17a, einer in 2 links dargestellten rechten Innenwand 17b und einer Rückwand 17c den Kälteraum 4a begrenzt. Die Glasplatte 8a ist mittels insbesondere teleskopierbaren Linearführungen 18 an den gegenüberliegenden Seitenwänden 17a und 17b ausziehbar gelagert. An einem frontseitigen Rand 20 weist die Glasplatte 8a einen Griff 21 auf. Der Griff 21 ist den frontseitigen Stirnwänden 22a und 22b der Behälter 9a und 9b vorgelagert. Der Griff 21 kann, wie in 2 dargestellt, sich über die gesamte Breite der Glasplatte 8a d. h. entlang sowohl des ersten Behälters 9a, als auch des zweiten Behälters 9b erstrecken. Insbesondere kann sich auch eine Griffmulde 23 des Griffs 21 über die gesamte Breite der Glasplatte 8a d. h. entlang sowohl des ersten Behälters 9a, als auch des zweiten Behälters 9b erstrecken.
  • Die 3 zeigt die Glasplatte 8a mit den erfindungsgemäß gehalterten Behältern 9a und 9b in Alleinstellung. An einem dem Griff 21 gegenüberliegenden Ende trägt die Glasplatte 8a eine Halteanordnung 24. Die Halteanordnung 24 verhindert ein Rutschen der Behälter 9a und 9b in Pfeilrichtungen P – Auszugsrichtung und Einschubrichtung – bei einem Ausziehen und Einschieben der Glasplatte 8a. Eine Ausführungsform dieser Halteanordnung 24 ist in 4 in einem vergrößerten Teilausschnitt dargestellt.
  • Die 4 zeigt einen hinteren Endabschnitt der Glasplatte 8a mit einem hinteren Rand 25. Der hintere Rand 25 der Glasplatte 8a trägt eine Leiste 26. Die Leiste 26 weist einen U-förmigen Leistenabschnitt auf, welcher die Glasplatte 8a an ihrem hintere Rand 25 umgreift. Mit der Leiste 26 ist eine Aufnahme 27 verbunden. Die Aufnahme 27 weist eine Nut 28 auf. Die Nut 28 ist in 4 im Querschnitt gezeigt. Die Nut 28 erstreckt sich über die Breite der beiden Behälter 9a und 9b bzw. über die Breite der Glasplatte 8a. Die Nut 28 weist zwei gegenüberliegende senkrechte Wandabschnitte 29a und 29b, sowie einen Nutgrund 29c auf. In die Nut 28 greift ein Vorsprungsabschnitt 30 des Behälters 9a, 9b ein. Der Vorsprungsabschnitt 30 weist eine an den Querschnitt der Nut 28 angepassten Querschnitt auf. Der Vorsprungsabschnitt 30 erstreckt sich in Art einer Vorsprungsleiste 31 nach unten. Der Vorsprungsabschnitt 30 ist an einer Wand 32 des Behälters 9a, 9b, insbesondere an einer Bodenwand 33 des Behälters 9a, 9b angeordnet bzw. an diese einstückig angeformt. In dem in 4 dargestellten Beispiel befindet sich der Vorsprungsabschnitt 30 bzw. die Vorsprungsleiste 31 an einer Stoßkante von Wand 32 und Bodenwand 33, welche einen bodenseitigen ersten Rand 34 des Behälters 9a, 9b bildet.
  • In 5 ist ein vorderer Stirnabschnitt 34 der Glasplatte 8a mit dem Griff 21 dargestellt. Der Stirnabschnitt 34 befindet sich im Bereich der frontseitigen, insbesondere glattwandigen Stirnwand 22a, 22b des Behälters 9a, 9b. Die Griffmulde 23 des Griffs 21 weist einen Öffnungsrand 35 auf. Der Öffnungsrand 35 grenzt an die Stirnwand 22a, 22b des Behälters 9a, 9b an. Zwischen Öffnungsrand 35 und Stirnwand 22a, 22b verbleibt lediglich ein geringfügiger Spalt 36. An der Bodenwand 33 des Behälters 9a, 9b bzw. an einem bodenseitigen zweiten Rand 37 ist wenigstens ein Standfuß 38 an dem Behälter 9a, 9b angebracht. Aufgrund des nach unten vorspringenden Vorsprungsabschnitts 30 bzw. der Vorsprungsleiste 31 und des wenigstens einen Standfußes 38 wird der Behälter in einer horizontalen Ebene mit parallele verlaufender Bodenwand 33 in einem konstanten Abstand von der Glasplatte 8a gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005020901 U1 [0002]
    • - DE 10154274 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Korpus (2) mit einem Innenbehälter (3), der einen Kälteraum (4, 4a, 4b) mit eine Rückwand umfassenden Innenwänden (17a, 17b) bildet, und eine Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b), die im Kälteraum (4a, 4b) mittels wenigstens einer Linearführung (18) ausziehbar an den Innenwänden (17a, 17b) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b), eine Halteanordnung (24) für wenigstens einen auf die Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b) aufgestellten Behälter (9a, 9b) aufweist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Behälter (9a, 9b) in durch die Halteanordnung (24) vorgegebener Position gehalten wird.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (24) zum Fixieren des wenigstens einen Behälters (9a, 9b) gegen ein Verrutschen in Auszugsrichtung und/oder Einschubrichtung der Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b) ausgebildet ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (24) eine an der Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b) vorgesehene Aufnahme (27) umfasst, in die ein Vorsprungsabschnitt (30) des Behälters (9a, 9b) eingreift.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (27) an einer randseitig an der Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b) angebrachten Leiste (26) angeordnet, insbesondere von einer Nut (28) in der Leiste (26) gebildet ist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (28) bzw. die Leiste (26) an einem rückwärtigen, der Rückwand (17c) des Kälteraums (4, 4a, 4b) zugewandten Rand (25) der Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b) angeordnet ist.
  7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsplatte (8), insbesondere Glasplatte (8a, 8b) an ihrem frontseitigen, der Öffnung des Kälteraums (4, 4a, 4b) zugewandten Rand (20) einen Griff (21) aufweist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (21) einer frontseitigen Stirnwand (22a, 22b) des Behälters (9a, 9b) vorgelagert ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (21) eine insbesondere nach oben hin offene Griffmulde (23) aufweist, deren Öffnungsrand (35) an die frontseitige, insbesondere glattwandige Stirnwand (22a, 22b) des Behälters (9a, 9b), insbesondere unter Belassen eines geringfügigen Spaltes (26) angrenzt.
  10. Kältegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungsabschnitt (30) nach unten vorspringend an einer Wand (32), insbesondere Bodenwand (33) des Behälters (9a, 9b) angeordnet ist.
  11. Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungsabschnitt (30) als eine randseitig an dem Behälter (9a, 9b) angebrachte Vorsprungsleiste (31) ausgebildet ist.
  12. Kältegerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungsabschnitt (30) eine an den Querschnitt der Nut (28) angepasste Querschnittskontur aufweist.
  13. Kältegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungsabschnitt (30) bzw. die Vorsprungsleiste (31) an einem rückwärtigen, der inneren Rückwand (17c) des Kälteraums (4, 4a, 4b) zugewandten bodenseitigen ersten Rand (34) des Behälters (9a, 9b) angeordnet ist.
  14. Kältegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (9a, 9b) hinterschnittslos, insbesondere grifflos und/oder glattwandig ausgebildet ist.
  15. Kältegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (9a, 9b) an einem dem Vorsprungsabschnitt (30) bzw. der Vorsprungsleiste (31) gegenüberliegendem bodenseitigen zweiten Rand (37) wenigstens einen an die Höhe des Vorsprungsabschnitt (30) bzw. die Vorsprungsleiste (31) angepassten Standfuß (38) ausweist.
DE200910028421 2009-08-10 2009-08-10 Kältegerät mit einer linear geführten Auszugsplatte, insbesondere Glasplatte und einer Halteanordnung für wenigstens einen Behälter Withdrawn DE102009028421A1 (de)

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