DE102007016462A1 - Sitzgestell für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Sitzgestell (2) für ein Fahrzeug vorgeschlagen, das eine Verschiebeeinrichtung bestehend aus einem Oberteil (7) und einem Unterteil (8), aufweist, bei der die Längs- und die Quermittellinie der Verschiebeeinrichtung winkelig zu der Längs- und der Quermittellinie der an dem Unterteil (8) angeordneten der Befestigung des Sitzgestelles (2) an dem Fahrzeug dienenden Befestigungsvorrichtung ausgerichtet sind, wodurch sich das Sitzgestell (2) sehr weit nach vorn in den Fußraum des Fahrzeuges schieben lässt, so dass die Sitzfläche bei der horizontalen Verschiebung schräg nach vorn in den Fußraum (17) kommt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Sitzgestell für ein Fahrzeug, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Sitzgestelle für Fahrzeuge sind seit langem Stand der Technik. Insbesondere wird durch sie ermöglicht, dass der Sitz auf einem Verfahrweg parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges in Längsrichtung nach vorne oder hinten verschoben werden kann, um an die Wünsche des Anwenders angepasst zu werden.
  • Um den Verfahrweg zu vergrößern wird in der Patentschrift DE 100 56 757 B4 eine Sitzanordnung vorgeschlagen, die in einer hinteren Sitzreihe einen einer Seitenwand des Fahrzeuginnenraums benachbart angeordneten Fahrzeugsitz aufweist, der mittels einer Halterung am Boden des Fahrzeuginnenraums festgelegt ist und in der Halterung relativ zum Boden zwischen einer vordersten Verstellposition und einer hinteren Verstellposition durch eine Längsverschiebung verschiebbar bzw. verstellbar ist, wobei die am Boden fixierte Halterung in Bezug auf die Längsmittellinie derart schräg angeordnet ist, dass bei einer nach hinten erfolgenden Verschiebebewegung der Sitz eine anwachsende, von der Seitenwand weggerichtete Verschiebung erfährt, so dass beispielsweise hinter dem Sitz befindliche Radkästen, die den Verfahrweg bei herkömmlichen Systemen begrenzen würden, nicht mehr stören. Nachteilig ist aber, dass der Einbau eines derartigen Sitzes werkseitig erfolgen muss, so dass ein nachträgliches Umrüsten nicht oder nur unter hohem Aufwand möglich ist.
  • Ein Sitz, der bedienerfreundlich zu betätigen ist, wäre auch für Rollstuhlfahrer von großem Interesse, da viele Rollstuhlfahrer von der Beifahrerseite einsteigen, anschließend auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und Ihren Rollstuhl zusammenfalten. Danach steigen sie über die Mittelkonsole und nehmen auf dem Fahrersitz Platz. Anschließend klappen sie beim 2-türigen Fahrzeug die Lehne des Beifahrersitzes nach vorn und schieben diesen ganz nach vorn. Danach ziehen sie den Rollstuhl in das Auto (hinter den Sitz), klappen die Lehne zurück und schließen die Beifahrertür. Bei einem 4-türigen Auto reicht der normale Verfahrweg der Sitzlängsverstellung nicht aus, so dass man einen Faltrollstuhl nur unter erheblichen Mühen oder nur mit fremder Hilfe einladen kann. Es sind zwar bereits eine Reihe von vorklappbaren und schwenkbaren Beifahrersitzen für PKW bekannt, die jedoch kein problemloses Verladen eines Rollstuhles zulassen, da in der Regel das Sitzgestell und die Rückenlehne eine Verladung behindern. Auch eine Verlängerung der Sitzschienen würde ebenfalls nicht ausreichen, den erforderlichen Freiraum von beispielsweise 320 mm zwischen Beifahrersitz und B-Säule des viertürigen PKW zu erreichen, da sich der Fußraum vorn verengt und ein ausreichendes Verschieben des Beifahrersitzes nach vorn nicht möglich ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße Sitzgestell für ein Fahrzeug (PKW, LKW, odgl.), mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, hat demgegenüber den Vorteil, dass das Sitzgestell eine Verschiebeeinrichtung aufweist, bei der die Längs- und die Quermittellinie der Verschiebeeinrichtung winkelig zu der Längs- und der Quermittellinie der Befestigungsvorrichtung des Unterteils ausgerichtet sind. Dadurch lässt sich das erfindungsgemäße Gestell sehr weit nach vorn schieben, so dass die Sitzfläche bei der horizontalen Verschiebung schräg nach vorn in den Fußraum kommt. Bei 4-türigen PKWs wird durch das erfindungsgemäße Sitzgestell ausreichend Platz zwischen B-Säule und Sitzlehne geschaffen, so dass ein normaler Faltrollstuhl zwischen der B-Säule und Sitzlehne des Beifahrersitzes eingeladen werden, ohne die werkseitig am Sitz installierten Verstellmöglichkeiten und Sicherheitseinrichtungen wie z. B. Airbag in ihrer Funktion zu beeinträchtigen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles ist die Richtung des Verschiebeweges parallel zu der Längs- und der Quermittellinie der Verschiebeeinrichtung.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles weist die Befestigungsvorrichtung des Unterteils Befestigungspunkte auf, die mit den werkseitig für den Einbau eines Sitzgestelles vorgesehenen Befestigungspunkten am Fahrzeug korrespondieren. Durch die Verwendung der am Fahrzeug werkseitig vorhandenen Befestigungspunkte ist das erfindungsgemäße Sitzgestell hervorragend zur Nachrüstung geeignet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles weist die Befestigungsvorrichtung des Oberteils Befestigungspunkte auf, die mit den werkseitig für die Verbindung an ein Sitzgestell vorgesehenen Befestigungspunkten am Sitz korrespondieren. Durch die Verwendung der am Sitz werkseitig vorhandenen Befestigungspunkte ist das erfindungsgemäße Sitzgestell hervorragend zur Nachrüstung geeignet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles weist die Verschiebeeinrichtung ein Lager auf.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles ist durch einen Rasthebel das Oberteil an dem Unterteil fixierbar.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles ist der Rasthebel durch eine Rückstellfeder federbelastet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles beträgt der Winkel zwischen der Längs- und der Quermittellinie der Verschiebeeinrichtung und der Längs- und der Quermittellinie des Fahrzeuges 1 bis 10 Grad.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles entfernt sich bei einer Verschiebung des Sit zes in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen nach vorne die Längsmittellinie des Sitzes von der Längsmittellinie des Fahrzeuges und nähert sich bei einer Verschiebung des Sitzes in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen nach hinten die Längsmittellinie des Sitzes an die Längsmittellinie des Fahrzeuges an.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles entsteht durch Verschiebung des Sitzes in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen nach vorne zwischen Sitzlehne (z. B. Rückenlehne des Beifahrersitzes) und B-Säule des Fahrzeuges ein Freiraum, der zum Einladen von Gegenständen geeignet.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzgestelles ist der Gegenstand ein faltbarer Rollstuhl.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einen Sitz angeordneten erfindungsgemäßen Sitzgestelles,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzgestelles im unverbundenen Zustand,
  • 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sitzgestell,
  • 4 eine perspektivische Detailansicht eines an einen Sitz angeordneten und in einem Fahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Sitzgestelles und
  • 5 eine Seitenansicht eines an einen Sitz angeordneten und in einem Fahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Sitzgestelles.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines an einen Sitz 1 angeordneten erfindungsgemäßen Sitzgestelles 2. Sitz 1, der beispielhaft als Sportsitz ausgestaltet ist, ist über seine Befestigungspunkte 3 mit den Befestigungspunkten 4 des erfindungsgemäßen Sitzgestelles 2 verbunden. Das erfindungsgemäße Sitzgestell 2 ist seinerseits über eine Befestigungsvorrichtung 5, die Befestigungspunkte 6 aufweist, mit dem nicht dargestellten Fahrzeug verbunden. Dadurch wird in diesem Beispiel eine Längsverschiebung des Sitzes 2 in dem Fahrzeug ermöglicht.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzgestelles 2 im unverbundenen Zustand. Das erfindungsgemäße Sitzgestell 2 weist eine Verschiebeeinrichtung auf, die aus einem Oberteil 7 (Schlitten) und einem Unterteil 8 besteht. Das Oberteil 7 ist beispielhaft als C-Profil ausgestattet und umgreift in dem Zustand, in dem das Oberteil 7 und das Unterteil 8 zusammengesetzt sind, das Unterteil 8. Um die Verschieblichkeit des Oberteiles 7 im Bezug auf das Unterteil 8 zu gewährleisten, weist die Verschiebeeinrichtung ein Lager auf, dass beispielhaft als Rollenlager, bestehend aus Rollenläufer 9 und Rollenschiene 10, dargestellt ist. Zusätzlich kann eine Stützrolle 11 zur Stabilisierung der Sitzposition montiert sein.
  • Das Oberteil 7 wird mit einem Rasthebel 12 in zwei Rastkerben 13 sowohl in Sitzposition, als auch in vorderer Position fixiert. Weitere Rastkerben 13 für Zwischenstellungen sind möglich. Das Lösen des Oberteils 7 aus der Fixierung erfolgt durch den Auslösehebel 14 auf einen Mechanismus, der durch eine Feder 15 wieder in Endstellung gebracht wird. Durch die Feder 15 wird gleichzeitig der Rasthebel 12 in die Rastkerben 13 gebracht und die jeweilige Sitzposition fixiert.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sitzgestell 2. Daraus wird ersichtlich, dass die Verschiebevorrichtung um einige Grad von der Befestigungsvorrichtung 5 und damit von der Fahrzeuglängsachse des PKW abweicht. In der Zeichnung sind beispielhaft 1 bis 10 Grad angegeben. Dadurch wird ein sehr großer Verstellweg des Sitzes 1 nach vorn erreicht, wobei sich der Beifahrersitz bei der Verschiebung nach vorne horizontal schräg in Richtung Beifahrertüre bewegt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines an einen Sitz 1 angeordneten und in einem Fahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Sitzgestelles 2 und 5 zeigt eine Seitenansicht eines an einen Sitz 1 angeordneten und in einem Fahrzeug eingebauten erfin dungsgemäßen Sitzgestelles 2. Da die Verschiebevorrichtung um einige Grad von der Befestigungsvorrichtung 5 und damit von der Fahrzeuglängsachse des PKW abweicht, wird ein sehr großer Verstellweg nach vorn erreicht, weil eine Kollision am Fahrzeugtunnel 16 vermieden wird und der Sitz 1 ausreichend weit in den Fußraum 17 unter das Handschuhfach 18 verschoben werden kann und somit ein ausreichender Freiraum von beispielhaft angegebenen 320 mm zwischen Sitz 1 und B-Säule 19 erreicht wird. Durch diesen Freiraum ist es möglich, beispielsweise in einem 4-türigen Fahrzeug vom Fahrersitz aus einen Rollstuhl hinter die Rückenlehne des Beifahrersitzes in das Fahrzeug einzuladen.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Sitz
    2
    Sitzgestell
    3
    Befestigungspunkt (Sitz)
    4
    Befestigungspunkt (Sitzgestell)
    5
    Befestigungsvorrichtung
    6
    Befestigungspunkt
    7
    Oberteil
    8
    Unterteil
    9
    Rollenläufer
    10
    Rollenschiene
    11
    Stützrolle
    12
    Rasthebel
    13
    Rastnase
    14
    Auslösehebel
    15
    Feder
    16
    Fahrzeugtunnel
    17
    Fußraum
    18
    Handschuhfach
    19
    B-Säule
    20
    Rückenlehne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10056757 B4 [0003]

Claims (12)

  1. Sitzgestell (2) für ein Fahrzeug, – mit einer eine Längs- und eine Quermittellinie aufweisende Verschiebeeinrichtung, die ein Unterteil (8) und ein gegen dieses Unterteil (8) verschiebbar angeordnetes Oberteil (7) aufweist, zur Verschiebung des eine Längs- und eine Quermittellinie aufweisenden Sitzes (1) innerhalb des eine Längs- und eine Quermittellinie aufweisenden Fahrzeuges auf einem Verschiebeweg, dessen Richtung winkelig zur Längs- und Quermittellinie des Fahrzeuges ausgerichtet ist, – wobei in jeder auf einem Verschiebeweg gegebenen Verschiebeposition die Längs- und die Quermittellinie des Sitzes (1) parallel zu der Längs- und der Quermittellinie des Fahrzeuges bleiben, – wobei an dem Oberteil (7) eine eine Längs- und eine Quermittellinie aufweisende Befestigungsvorrichtung zur Verbindung des Oberteils (7) mit dem Sitz (1) angeordnet ist, – und wobei an dem Unterteil (8) eine eine Längs- und eine Quermittellinie aufweisende Befestigungsvorrichtung (5) zur Verbindung des Unterteils (8) mit dem Fahrzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass, die Längs- und die Quermittellinie der Verschiebeeinrichtung winkelig zu der Längs- und der Quermittellinie der Befestigungsvorrichtung (5) des Unterteils (8) ausgerichtet sind.
  2. Sitzgestell (2), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung des Verschiebeweges parallel zu der Längs- und der Quermittellinie der Verschiebeeinrichtung ist.
  3. Sitzgestell (2), nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und die Quermittellinie der Befestigungsvorrichtung (5) des Unterteils (8) parallel zu der Längs- und der Quermittellinie des Fahrzeuges ausgerichtet sind.
  4. Sitzgestell (2), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (5) des Unterteils (8) Befestigungspunkte (6) aufweist, die mit den werkseitig für den Einbau eines Sitzgestell (1) vorgesehenen Befestigungspunkten am Fahrzeug korrespondieren.
  5. Sitzgestell (2), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung des Oberteils (7) Befestigungspunkte (3) aufweist, die mit den werkseitig für die Verbindung an ein Sitzgestell (1) vorgesehenen Befestigungspunkten am Sitz korrespondieren.
  6. Sitzgestell (2), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung ein Lager aufweist.
  7. Sitzgestell (2), nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Rasthebel (12) das Oberteil an dem Unterteil fixierbar ist.
  8. Sitzgestell (2), nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel (12) durch eine Rückstellfeder (15) federbelastet ist.
  9. Sitzgestell (2), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Längs- und der Quermittellinie der Verschiebeeinrichtung und der Längs- und der Quermittellinie des Fahrzeuges 1 bis 10 Grad beträgt.
  10. Sitzgestell (2), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einer Verschiebung des Sitzes (1) in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen nach vorne die Längsmittellinie des Sitzes (1) von der Längsmittellinie des Fahrzeuges entfernt und sich bei einer Verschiebung des Sitzes (1) in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen nach hinten die Längsmittellinie des Sitzes (1) an die Längsmittellinie des Fahrzeuges annähert.
  11. Sitzgestell (2), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschiebung des Sitzes (1) in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen nach vorne zwischen Sitzlehne und B-Säule (19) des Fahrzeuges ein Freiraum entsteht, der zum Einladen von Gegenständen geeignet ist.
  12. Sitzgestell (2), nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein faltbarer Rollstuhl ist.
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