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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Flügelpumpe
für ein
Hilfskraftlenkungssystem.
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In
den vergangenen Jahren sind verschiedene verstellbare Flügelpumpen
eingebracht und entwickelt worden. Eine dieser verstellbaren Flügelpumpen
ist in der vorläufigen
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 6-200883 (nachstehend als "JP6-200883" bezeichnet) offenbart
worden. In der JP6-200883 bewegt sich (oder schwingt oder neigt sich)
ein Nockenring, der eine Pumpenkammer definiert, innerhalb eines
Adapter- bzw. Passrings, und durch diese Bewegung wird eine Abgabemenge
des Öls
oder das unter Druck gesetzten Fluid verändert. Das Ausmaß der Bewegung
dieses Nockenrings wird durch den Druckunterschied zwischen der
ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer, die an beiden Seiten des
Nockenrings ausgebildet sind, verändert. Ferner werden die Drücke dieser
ersten und zweiten Hydraulikdruckkammern mittels eines Steuer- bzw.
Regelventils reguliert.
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In
der obigen verstellbaren Flügelpumpe
in der JP6-200883
wird der Druck der ersten Hydraulikkammer, wenn die Abgabemenge
zunehmen soll, an einer Einlassseite angelegt, und dadurch der Druck der
ersten Hydraulikdruckkammer verringert. Danach schwingt oder neigt
sich der Nockenring in Richtung der ersten Hydraulikdruckkammer,
und das Abgabeausmaß kann
erhöht
werden. Da der Druck der ersten Hydraulikdruckkammer in diesem Fall
jedoch an der Einlassseite angelegt wird, wird der hohe Druck bzw. Überdruck
bei der ersten Hydraulikdruckkammer abgebaut. Deswegen braucht die
Erhöhung der
Abgabemenge Zeit, d.h., eine Verzögerung tritt ein, und das Ansprechen
für eine
Abgabe könnte
verzögert
werden. Insbesondere in einem Fall, bei dem die Flügelpumpe
als eine Hydraulikdruckquelle für das Hilfskraftlenkungssystem
verwendet wird, tritt eine Erhöhung
der Lenklast infolge der Ansprechverzögerung in den Vordergrund.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verstellbare
Flügelpumpe
zu schaffen, die die Ansprechverzögerung der Abgabe verbessern kann.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 6,
9 bzw. 13. Die Unteransprüche
haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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Gemäß eines
Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst eine verstellbare Flügelpumpe
Folgendes: einen Pumpenkörper;
eine Antriebswelle, die durch den Pumpenkörper drehbeweglich gelagert ist;
einen Rotor, der innerhalb des Pumpenkörpers vorgesehen ist und durch
die Antriebswelle gedreht wird; eine Mehrzahl von Flügeln, die
sich radial erstrecken und in jeweiligen Schlitzen eingebaut sind, die
in Umfangsrichtung im Rotor angeordnet sind; einen Nockenring, der
innerhalb des Pumpenkörpers drehbeweglich
vorgesehen ist und eine Mehrzahl von Pumpenkammern an einer inneren
Umfangsseite des Nockenrings zusammen mit dem Rotor und den Flügeln bildet;
ein erstes und zweites Element, die an beiden Seiten in axialer
Richtung des Nockenrings vorgesehen sind; eine Einlassöffnung,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen vorgesehen
ist und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnet, bei
dem die Volumen der Mehrzahl der Pumpenkammern durch die Drehbewegung
des Rotors zunehmen; eine Abgabeöffnung,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen vorgesehen
ist, und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnet, bei
dem die Volumen der Mehrzahl der Pumpenkammern durch die Drehbewegung
des Rotors abnehmen; ein Dichtelement, das auf einer äußeren Umfangsseite
des Nockenrings vorgesehen ist, und eine erste Hydraulikdruckkammer
definiert, die an einer Seite angeordnet ist, wo eine Pumpenabgabemenge
zunimmt, und eine zweite Hydraulikdruckkammer definiert, die an
einer Seite angeordnet ist, wo die Pumpenabgabemenge in einem Raum
außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings abnimmt; und ein Steuerventil, das nur einen Druck
der zweiten Hydraulikdruckkammer steuert.
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Gemäß eines
weiteren Aspekts der Erfindung umfasst eine verstellbare Flügelpumpe
Folgendes: einen Pumpenkörper;
eine Antriebswelle, die durch den Pumpenkörper drehbeweglich gelagert
ist; einen Rotor, der innerhalb des Pumpenkörpers vorgesehen ist und durch
die Antriebswelle gedreht wird; eine Mehrzahl von Flügeln, die
sich radial erstrecken und in jeweiligen Schlitzen eingebaut sind,
die in Umfangsrichtung im Rotor angeordnet sind; einen Nockenring,
der innerhalb des Pumpenkörpers
drehbeweglich vorgesehen ist und eine. Mehrzahl von Pumpenkammern
an einer inneren Umfangsseite des Nockenrings zusammen mit dem Rotor
und den Flügeln bildet;
ein erstes und zweites Element, die an beiden Seiten in axialer
Richtung des Nockenrings vorgesehen sind; eine Einlassöffnung,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen vorgesehen
ist und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnet, bei
dem die Volumen der Mehrzahl der Pumpenkammern durch die Drehbewegung des
Rotors zunehmen; eine Abgabeöffnung,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen vorgesehen
ist, und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnet, bei
dem die Volumen der Mehrzahl der Pumpenkammern durch die Drehbewegung
des Rotors abnehmen; ein Dichtelement, das auf einer äußeren Umfangsseite
des Nockenrings vorgesehen ist, und eine erste Hydraulikdruckkammer
definiert, die an einer Seite angeordnet ist, wo eine Pumpenabgabemenge
zunimmt, und eine zweite Hydraulikdruckkammer definiert, die an einer
Seite angeordnet ist, wo die Pumpenabgabemenge in ei nem Raum außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings abnimmt; und die Schwingungsbewegung des Nockenrings
nur durch Steuern eines Drucks der zweiten Hydraulikdruckkammer
von den ersten und zweiten Hydraulikdruckkammern gesteuert wird.
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Gemäß eines
weiteren Aspekts der Erfindung umfasst eine verstellbare Flügelpumpe
Folgendes: einen Pumpenkörper;
eine Antriebswelle, die durch den Pumpenkörper drehbeweglich gelagert
ist; einen Rotor, der innerhalb des Pumpenkörpers vorgesehen ist und durch
die Antriebswelle gedreht wird; eine Mehrzahl von Flügeln, die
sich radial erstrecken und in jeweiligen Schlitzen eingebaut sind,
die in Umfangsrichtung im Rotor angeordnet sind; einen Nockenring,
der innerhalb des Pumpenkörpers
drehbeweglich vorgesehen ist und eine Mehrzahl von Pumpenkammern
an einer inneren Umfangsseite des Nockenrings zusammen mit dem Rotor
und den Flügeln bildet;
ein erstes und zweites Element, die an beiden Seiten in axialer
Richtung des Nockenrings vorgesehen sind; eine Einlassöffnung,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen vorgesehen
ist und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnet, bei
dem die Volumen der Mehrzahl der Pumpenkammern durch die Drehbewegung des
Rotors zunehmen; eine Abgabeöffnung,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen vorgesehen
ist, und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnet, bei
dem die Volumen der Mehrzahl der Pumpenkammern durch die Drehbewegung
des Rotors abnehmen; ein Dichtelement, das auf einer äußeren Umfangsseite
des Nockenrings vorgesehen ist, und eine erste Hydraulikdruckkammer
definiert, die an einer Seite angeordnet ist, wo eine Pumpenabgabemenge
zunimmt, und eine zweite Hydraulikdruckkammer definiert, die an einer
Seite angeordnet ist, wo die Pumpenabgabemenge in einem Raum außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings abnimmt; eine Öffnung,
die auf einer Ölbohrung
vorgesehen ist, die mit der Abgabeöffnung in Verbindung ist; und
ein Steuerventil, auf das ein Differenzdruck zwischen der stromaufwärts und
stromabwärts
liegenden Seite der Öffnung
gegeben wird, und das Steuerventil nicht die erste Hydraulikdruckkammer,
sondern die zweite Hydraulikdruckkammer steuert.
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Gemäß eines
weiteren Aspekts der Erfindung umfasst eine verstellbare Flügelpumpe
Folgendes: einen Pumpenkörper;
eine Antriebswelle, die durch den Pumpenkörper drehbeweglich gelagert
ist; einen Rotor, der innerhalb des Pumpenkörpers vorgesehen ist und durch
die Antriebswelle gedreht wird; eine Mehrzahl von Flügeln, die
sich radial erstrecken und in jeweiligen Schlitzen eingebaut sind,
die in Umfangsrichtung im Rotor angeordnet sind; einen Nockenring,
der innerhalb des Pumpenkörpers
drehbeweglich vorgesehen ist und eine Mehrzahl von Pumpenkammern
an einer inneren Umfangsseite des Nockenrings zusammen mit dem Rotor
und den Flügeln bildet;
ein erstes und zweites Element, die an beiden Seiten in axialer
Richtung des Nockenrings vorgesehen sind; eine Einlassöffnung,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen vorgesehen
ist und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnet, bei
dem die Volumen der Mehrzahl der Pumpenkammern durch die Drehbewegung des
Rotors zunehmen; eine Abgabeöffnung,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen vorgesehen
ist, und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnet, bei
dem die Volumen der Mehrzahl der Pumpenkammern durch die Drehbewegung
des Rotors abnehmen; ein Dichtelement, das auf einer äußeren Umfangsseite
des Nockenrings vorgesehen ist, und eine erste Hydraulikdruckkammer
definiert, die an einer Seite angeordnet ist, wo eine Pumpenabgabemenge
zunimmt, und eine zweite Hydraulikdruckkammer definiert, die an einer
Seite angeordnet ist, wo die Pumpenabgabemenge in einem Raum außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings abnimmt; eine Öffnung,
die auf einer Ölbohrung
vorgesehen ist, die mit der Abgabeöffnung in Verbindung ist; und
ein Steuerventil, auf das ein Differenzdruck zwischen der stromaufwärts und
stromabwärts
liegenden Seite der Öffnung
gegeben wird, und das Steuerventil nur einen Druck der Hydraulikdruckkammer,
die an der Seite angeordnet ist, wo die Abgabemenge durch die Schwingung
des Nockenrings abnimmt, und auf die ein Steuerdruck gegeben wird,
von der Mehrzahl der Hydraulikdruckkammern, die im Raum außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings ausgebildet sind, steuert.
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Weitere
Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
beigefügten
Zeichnung. Darin zeigt:
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1 eine
Teilansicht in Axialrichtung einer Flügelpumpe gemäß einer
Ausführungsform
1 (ein Steuer- bzw. Regeldruck wird auf eine zweite Hydraulikdruckkammer
gegeben).
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2 eine
Teilansicht in radialer Richtung der Flügelpumpe gemäß der Ausführungsform
1 (ein Exzentrizitätsausmaß eines
Nockenrings ist das Maximum).
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3 eine
Teilansicht in radialer Richtung der Flügelpumpe gemäß der Ausführungsform
1 (das Exzentrizitätsausmaß des Nockenrings
ist das Minimum).
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4 eine
Teilansicht in radialer Richtung der Flügelpumpe gemäß einer
Ausführungsform
2 (ein Steuerdruck wird auf eine dritte Hydraulikdruckkammer gegeben).
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5 eine
Teilansicht in radialer Richtung der Flügelpumpe gemäß einer
Ausführungsform
3 (eine dritte Hydraulikdruckkammer wird als ein drittes Abdichtungselement
definiert).
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6 eine
Teilansicht in radialer Richtung der Flügelpumpe gemäß einer
Ausführungsform
3-1.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend bezüglich der
Zeichnung erläutert.
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[Ausführungsform 1]
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[Anordnung der Flügelpumpe]
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Eine
Ausführungsform
1 wird gemäß der 1 bis 3 erläutert. 1 ist
eine Teilansicht in axialer Richtung einer Flügelpumpe 1. 2 und 3 sind
Teilansichten in radialer Richtung der Flügelpumpe 1. 2 stellt
einen Fall dar, bei dem ein Nockenring 4 an einem Ende
in negativer Richtung der y-Achse (ein Exzentrizitätsausmaß des Nockenrings 4 ist
das Maximum) angeordnet oder positioniert ist. 3 stellt
einen Fall dar, bei dem der Nockenring 4 an einem Ende
in positiver Richtung der y-Achse (das Exzentrizitätsausmaß des Nockenrings 4 ist
das Minimum) positioniert ist.
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Hier
in der Zeichnung wird eine axiale Richtung einer Antriebswelle 2 als
x-Achse definiert, und eine Richtung, in die die Antriebswelle 2 in
das erste und zweite Gehäuse 11, 12 eingesetzt
wird, ist die positive Richtung der x-Achse. Ferner wird eine axiale
Richtung einer Feder 201, die eine Bewegung (Schwingung
oder Neigung) des Nockenrings 4 einschränkt oder begrenzt, als y-Achse
(siehe 2) definiert, und eine Richtung, in die die Feder 201 (als eine
Vorspannvorrichtung) den Nockenring 4 drückt oder
vorspannt, ist die negative Richtung der y-Achse. Eine Achse, die
zur x-Achse und y-Achse rechtwinklig ist, ist die z-Achse, und eine
Richtung, in der eine Einlassöffnung "EIN" angeordnet ist,
ist die positive Richtung der z-Achse.
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Die
Flügelpumpe 1 weist
die Antriebswelle 2, einen Potor 3, Nockenring 4,
Adapter- bzw. Passring 5, und einen Pumpenkörper 10 auf.
Die Antriebswelle 2 ist mit einem Motor und einer Riemenscheibe
etc. verbunden, und dreht sich einstückig mit dem Rotor 3,
während
sie durch den Pumpenkörper 10 abgestützt werden.
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Wie
aus 2 und 3 ersichtlich, ist eine Mehrzahl
der Schlitze 31 radial am Rotor 3 ausgebildet
und um einen Umfang des Rotors 3 herum angeordnet. Dieser
Schlitz 31 ist eine Nut, die in axialer Richtung ausgebildet
ist, und ein Flügel 32 ist
in jedem Schlitz 31 vorgesehen. Dieser Flügel 32 wird
in den Schlitz 31 eingesetzt, so dass sich der Flügel 32 in
radialer Richtung bewegen oder erstrecken kann. In einem inneren
radialen Seitenendbereich von jedem Schlitz 31 ist eine
Gegendruckkammer 33, in der eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit
vorgesehen ist, zum Nachaußendrücken des
Flügels 32 in
radialer Richtung durch die unter Druck gesetzte Flüssigkeit ausgebildet.
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Der
Pumpenkörper 10 wird
aus einem ersten Gehäuse 11 und
einem zweiten Gehäuse 12 (ein zweites
Element) gebildet. Das erste Gehäuse 11 wird
schalenförmig
mit einem Boden gebildet, das sich zur positiven Richtung der x-Achse öffnet. An
einem Bodenbereich 111 des ersten Gehäuses 11 ist eine scheibenförmige Seitenplatte
oder Druckplatte 6 (ein erstes Element) angeordnet. Der
Passring 5, Nockenring 4 und Rotor 3 sind
in einem Pumpenelement-Aufnahmebereich 112, der sich in
einem inneren Umfangsbereich des ersten Gehäuses 11 befindet,
an der positiven Richtungsseite der x-Achse der Seitenplatte 6 angeordnet
oder aufgenommen.
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Das
zweite Gehäuse 12 ist
mit dem Adapterring 5, Nockenring 4 und Rotor 3 von
der positiven Richtungsseite der x-Achse in flüssigkeitsdichtem Kontakt. Der
Adapterring 5, Nockenring 4 und Rotor 3 sind
zwischen der Seitenplatte 6 und dem zweiten Gehäuse 12 in
Sandwichform angeordnet, und werden durch diese Seitenplatte 6 und
Gehäuse 12 gehalten.
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Auf
einer Oberfläche 61 der
Seitenplatte 6 der positiven Richtungsseite der x-Achse
und/oder auf einer Oberfläche 120 des
zweiten Gehäuses 12 der
negativen Richtungsseite der x-Achse sind jeweils Einlassöffnungen 62 und 121 (oder
Ansaugöffnungen)
und auch Abgabeöffnungen 63 und 122 (oder
Abgabeöffnungen)
angeordnet. Die Einlassöffnungen 62, 121 öffnen sich
zu einem Bereich innerhalb einer Pumpenkammer "B(By–, By+)", wo sich ein Volumen der Pumpenkammer
durch die Drehbewegung des Rotors 3 erhöht. Die Abgabeöffnungen 63, 122 öffnen sich
zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammer "B(By–By+)", wo sich das Volumen der Pumpenkammer
durch die Drehbewegung des Rotors 3 verringert. Diese Einlass-
und Abgabeöffnungen
sind jeweils mit der Einlassöffnung "EIN" und einer Abgabeöffnung "AUS" verbunden, anschließend wird
die Zufuhr und der Auslass des Arbeitsmediums bzw. der Arbeitsflüssigkeit
für die
Pumpenkammer "B(By–, By+)", die zwischen dem
Rotor 3 und dem Nockenring 4 gebildet wird, ausgeführt.
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Der
Adapterring 5 ist ein oval geformtes Ringelement, das im
Wesentlichen oval ausgebildet wird, dessen y-Achse die Haupt- (längere) Achse
und dessen z-Achse die kleine Achse ist. Wie in 2 und 3 ersichtlich,
ist der Adapterring 5 innerhalb des ersten Gehäuses 11,
und der Nockenring 4 innerhalb des Adapterrings 5 eingebaut
oder angeordnet. Während
des Pumpvorganges, damit sich der Adapterring 5 nicht im
ersten Gehäuse 11 dreht,
wird die Drehung des Adapterrings 5 bezüglich des ersten Gehäuses 11 durch
ein zweites Dichtelement 40 beschränkt.
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Der
Nockenring 4 ist ein ringförmiges Element, das im Wesentlichen
in einem vollständigen Kreis
ausgebildet wird, und sein Durchmesser ist im Wesentlichen gleich
einem Durchmesser eines Innenumfangs der kleinen Achse des Adapterrings 5. Weil
der Nockenring 4 innerhalb des ovalförmigen Adapterrings 5 eingebaut
ist, wird dadurch eine Hydraulikdruckkammer "A(A1, A2)" zwischen dem Innenumfang des Adapterrings 5 und
einem Außenumfang
des Nockenrings 4 in einem Raum außerhalb des Außenumfangs
des Nockenrings 4 definiert. Ferner kann sich der Nockenring 4 dadurch
innerhalb des Adapterrings 5 in y-Achsenrichtung bewegen oder schwingen
oder sich neigen (im Detaill, das zweite Dichtelement 40 wirkt
als Schwingungsdrehpunkt, und der Nockenring 4 schwingt
um das zweite Dichtelement 40 herum in y-Achsenrichtung).
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Am
oberen Endbereich in positiver Richtung der z-Achse auf einer Adapterring-Innenumfangsfläche 53 ist
ein Dichtelement 50 (ein erstes Dichtelement) vorgesehen.
Andererseits wird am unteren Endbereich in negativer Richtung der
z-Achse auf der Innenumfangsfläche 53 eine
Abstützfläche "N" ausgebildet. Der Adapterring 5 stützt den
Nockenring 4 ab und stoppt eine Bewegung in negativer Richtung der
z-Achse des Nockenrings 4 durch die Abstützfläche "N". Auf der Abstützfläche "N" wird
das oben erwähnte
stiftförmige
zweite Dichtelement 40 vorgesehen. Ferner wird die oben
erwähnte
Hydraulikdruckkammer "A(A1,
A2)" zwischen dem
Nockenring 4 und dem Adapterring 5 in zwei Hydraulikdruckkammern durch
dieses zweite Dichtelement 40 und Dichtelement 50 auf
den jeweiligen negativen und positiven Richtungsseiten der y-Achse
geteilt, und eine erste Hydraulikdruckkammer A1 und eine zweite
Hydraulikdruckkammer A2 definiert.
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Weil
hier der Nockenring 4 während
des Drehens auf der Abstützfläche "N" schwingt oder sich neigt, wird jede
Kapazität
oder Volumen der ersten und zweiten Hydraulikdruckkammern A1, A2
verändert.
Wie jedoch aus 2 und 3 ersichtlich, wird
die Abstützfläche "N" auf der negativen Richtungsseite der
z-Achse parallel zur ξ-Achse
ausgebildet, die durch Drehen der y-Achse im Uhrzeigersinn auf der
y-z-Ebene definiert ist. Das heißt, die Abstützfläche "N" neigt sich in negativer Richtung der
z-Achse oder ist dazu abgeschrägt,
da sich die Abstützfläche "N" in positiver Richtung der y-Achse erstreckt. Und
dann ermöglicht
diese abgeschrägte
Abstützfläche "N", dass der Nockenring 4 leicht
in positiver Richtung der y-Achse schwingt oder sich neigt.
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Der
Außendurchmesser
des Rotors 3 ist kleiner als der einer Nockenring-Innenumfangsfläche 41 des
Nockenrings 4, und der Rotor 3 ist innerhalb des Nockenrings 4 eingebaut
oder angeordnet. Der Rotor 3 wird so vorgesehen, dass ein
Außendurchmesser des
Rotors 3 nicht die Innenumfangsfläche 41 berührt, auch
wenn der Nockenring 4 schwingt und sich eine relative Position
zwischen dem Rotor 3 und dem Nockenring 4 ändert.
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Wie
in 2 ersichtlich, in einem Fall, bei dem der Nockenring 4 schwingt
und am Ende in negativer Richtung der y-Achse innerhalb des Adapterrings 5 positioniert
ist, wird ein Abstand "L" zwischen der Nockenring-Innenumfangsfläche 41 und
des Außenumfangs
des Rotors 3 maximal. Andererseits, in einem Fall, bei
dem der Nockenring 4 am Ende in positiver Richtung der
y-Achse innerhalb des Adapterrings 5 positioniert ist,
wie in 3 ersichtlich, wird der Abstand minimal.
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Hier
wird eine Länge
in radialer Richtung des Flügels 32 größer als
der maximale Abstand "L" eingestellt. Daher
berührt
der Flügel 32 immer
die Innenumfangsfläche 41,
während er
in dem Schlitz 31 eingesetzt ist, unabhängig von der relativen Position zwischen
dem Rotor 3 und dem Nockenring 4. Durch dieses
Einstellen nimmt der Flügel 32 immer
einen Gegendruck von der Gegendruckkammer 33 auf, und kommt
mit der Nockenring-Umfangsfläche 43 in flüssigkeitsdichtem
Kontakt.
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Folglich
werden die flüssigkeitsdichten
Räume zwischen
dem Nockenring 4 und dem Rotor 3 immer durch die
Mehrzahl der benachbarten Flügel 32 definiert,
und die Pumpenkammer "B
(By–,
By+)" wird ausgebildet.
Bei einem Zustand, wo ein Mittelpunkt des Nockenrings 4 vom
Mittelpunkt des Rotors 3 durch die Schwingung des Nockenrings 4 verschoben
wird (d.h. der Rotor 3 und der Nockenring 4 sind unterhalb
einer exzentrischen Position), verändert sich das Volumen von
jeder Pumpenkammer "B" durch die Drehung
des Rotors 3.
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Die
Einlassöffnungen 62, 121 und
Abgabeöffnungen 63, 122,
die jeweils an der Seitenplatte 6 und dem zweiten Gehäuse 12 vorgesehen
sind, werden entlang des Außenumfangs
des Rotors 3 ausgebildet, und die Zufuhr und der Auslass
der Arbeitsflüssigkeit
wird durch die Volumenänderung
von jeder Pumpenkammer "B" durchgeführt.
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An
einem Endbereich in positiver Richtung der y-Achse des Adapterrings 5,
wird in radialer Richtung eine Durchdringungsöffnung oder Durchgangsbohrung 51 (oder
Bohrung, schlicht radiale Öffnung) ausgebildet.
Ferner wird eine Verschlusselement-Einführöffnung 114 an einem
Endbereich in positiver Richtung der y-Achse des ersten Gehäuses 11 ausgebildet.
Danach wird ein Verschlusselement 70, das schalenförmig mit
einem Boden ausgebildet ist, in die Verschlusselement-Halteöffnung 114 eingesetzt,
und eine Innenseite der Pumpe von der Außenseite der ersten und zweiten
Gehäuse 11, 12 isoliert und
die flüssigkeitsdichte
Innenseite der Pumpe aufrechterhalten.
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Die
vorher erwähnte
Feder 201 wird in das Verschlusselement 70 eingesetzt,
und in einem Innenumfang des Verschlusselements 70 gesichert,
so dass die Feder streckbar und zusammenziehbar in y-Achsenrichtung
ist. Detaillierter, die Feder 201 durchdringt die radiale
Bohrung 51 des Adapterrings 5 und berührt oder
ist in Kontakt mit dem Nockenring 4, anschließend drückt sie
den Nockenring 4 in die negative Richtung der y-Achse.
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Die
Feder 201 ist eine Feder, die den Nockenring 4 in
die negative Richtung der y-Achse drückt, in der ein Ausmaß der Schwingung
des Nockenrings 4 maximal wird. Ferner ist die Feder 201 eine,
die das Abgabeausmaß (eine
Schwingposition des Nockenrings 4) während eines Pumpenanlaufs, bei
dem der Druck nicht stabil ist, stabilisiert.
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In
der Ausführungsform
wirkt eine Öffnung der
radialen Bohrung 51 des Adapterrings 5 als Stopper
bzw. Anschlag, der die Schwingung in positiver Richtung der y-Achse
des Nockenrings 4 begrenzt oder einschränkt. Jedoch könnte das
Verschlusselement 70 selbst die radiale Bohrung 51 durchdringen und
vom Innenumfang des Adapterrings 5 hervorragen, und danach
als Anschlag zum Beschränken
der Schwingung in positiver Richtung der y-Achse des Nockenrings 4 wirken
(siehe auch Ausführungsform 2).
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Wie
zuvor erläutert,
wird die Abstützfläche "N", die den Nockenring 4 des
Pumpenkörpers 10 abstützt, so
ausgebildet, dass sich die Abstützfläche (N) allmählich von
der ersten Hydraulikdruckkammer A1 in Richtung der zweiten Hydraulikdruckkammer
A2 gemäß einer
virtuellen Linie "K-K" absondert, die eine gerade
Linie ist, die einen ersten Medianpunkt "M1" und
einen zweiten Medianpunkt "M2" verbindet; wobei
der Medi anpunkt "M1" an einem Mittelpunkt
zwischen einem Endpunktbereich der Einlassöffnung 62, 121 und
einem Startpunktbereich der Abgabeöffnungen 63, 122,
und der zweite Medianpunkt "M2" an einem Mittelpunkt
zwischen einem Endpunktbereich der Abgabeöffnungen 63, 122 und
einem Startpunktbereich der Einlassöffnungen 62, 121 positioniert sind.
Das heißt,
die Abstützfläche "N" ist ausgebildet, so dass sich die Abstützfläche "N" in die negative Richtung der z-Achse
und positive Richtung der y-Achse neigt.
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In
einem Fall, wo die Flügelpumpe 1 der
vorliegenden Erfindung auf einem Fahrzeug eingebaut ist, so dass
die virtuelle Linie "K-K" horizontal ist,
wird der Nockenring 4 wahrscheinlich in negativer Richtung
der z-Achse infolge eines Einflusses des Abgabedrucks "Paus" der Pumpenkammer "B" absinken. Jedoch wird in der vorliegenden
Erfindung die Abstützfläche "N" ausgebildet, so dass sich die Abstützfläche "N" in die negative Richtung der z-Achse
neigt, wenn sich die Abstützfläche "N" in die positive Richtung der y-Achse
auf der y-z-Ebene erstreckt. Bei einem Zustand geringer Drehung
und der maximalen Exzentrizität
des Nockenrings 4 wird somit ein Bereich oder eine Fläche auf
der Abstützfläche "N", wo der Nockenring 4 abgestützt ist,
an einer hohen Position in z-Achsenrichtung gegen Überdruck
positioniert, während
bei einem Zustand hoher Drehung und kleiner Exzentrizität des Nockenrings 4 und
niedrigem Druck der Bereich oder die Fläche auf der Abstützfläche "N", wo der Nockenring 4 abgestützt ist, an
einer unteren Position in z-Achsenrichtung positioniert, und dadurch
das Absinken des Nockenrings 4 in negativer Richtung der
z-Achse aufgehoben wird. Folglich können das Pulsieren und die
Geräusche
im Bereich hoher Drehung und geringen Drucks und auch im Bereich
geringer Drehung und Überdruck unterdrückt werden.
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Zuführung des unter Druck stehenden
Fluids zur ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer]
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Wie
aus den 2 und 3 ersichtlich, wird
eine Durchgangsbohrung 52 am oberen Bereich in positiver
Richtung der z-Achse des Adapterrings 5 an einer Seite
des Dichtelements 50 in positiver Richtung der y-Achse
vorgesehen. Diese Durchgangsbohrung 52 ist mit einem Steuer-
bzw. Regelventil 7 über
einen Öldurchlass
bzw. Ölbohrung 113,
die innerhalb des ersten Gehäuses 11 vorgesehen
ist, verbunden. Zusätzlich
ist die Durchgangsbohrung 52 mit der zweiten Hydraulikdruckkammer
A2 verbunden, die an der positiven Richtungsseite der y-Achse ausgebildet
ist, anschließend
verbindet sie die zweite Hydraulikdruckkammer A2 und das Steuerventil 7. Die Ölbohrung 113 öffnet sich
zu einer Ventileinbauöffnung 115,
die darin das Steuerventil 7 anordnet, wobei ein Steuer-
oder Regeldruck "Pv" auf die zweite Hydraulikdruckkammer
A2 durch den Pumpvorgang oder Antrieb gegeben wird. Der Steuerdruck "Pv" wird überall auf
eine Druckaufnahmefläche
innerhalb der zweiten Hydraulikdruckkammer A2 gegeben wird.
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Die
am Adapterring 5 vorgesehene Durchgangsbohrung 52 wird
an einem Mittelbereich der Adapterringbreite in axialer Richtung
ausgebildet, so dass eine äußere Umfangsfläche des
Adapterrings 5 als Dichtfläche wirkt und die Leckage reduziert
werden kann.
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Das
Steuerventil 7 verbindet oder ist mit den Abgabeöffnungen 63, 122 durch
die Ölbohrungen 21 und 22 in
Verbindung. Auf der Ölbohrung 22 ist
eine Öffnung 8 vorgesehen,
und ein Abgabedruck "Paus" eines stromaufwärts vorliegenden
Drucks der Öffnung 8 und
eines stromabwärts
vorliegende Drucks "Pfb" der Öffnung 8 wird
auf das Steuerventil 7 gegeben. Danach wird das Steuerventil 7 durch
einen Differenzdruck (Druckdifferenz) zwischen diesen Drücken "Paus" und "Pfb" und einer Ventilfeder 7a angetrieben,
und der Steuerdruck "Pv" erzeugt.
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Da
der Steuerdruck "Pv" auf die zweite Hydraulikdruckkammer
A2 gegeben und dieser Steuerdruck "Pv" auf
der Basis eines Einlassdruckes "Pein" und des Abgabedrucks "Paus" erzeugt wird, ergibt sich
ein Verhältnis
zwischen dem Steuerdruck "Pv" und dem Einlassdruck "Pein": Steuerdruck "Pv" ≥ Einlassdruck "Pein".
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Andererseits
wird der Einlassdruck "Pein" auf die zweite Hydraulikdruckkammer
A1 durch eine Verbindungsnut 64 gegeben. Diese Verbindungsnut 64 ist
eine radiale Nut, die auf der Fläche 61 der
positiven Richtungsseite der x-Achse der Seitenplatte 6 (Druckplatte)
ausgebildet ist, und die Einlassöffnungen 62, 121 und
den Außenumfang
des Nockenrings 4 verbindet. Durch diese Verbindungsnut 64 ist
die erste Hydraulikdruckkammer A1 folglich mit den Einlassverbindungen 62, 121 verbunden,
und der Einlassdruck "Pein" wird immer auf die
erste Hydraulikdruckkammer A1 gegeben.
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Daher
wird in der Flügelpumpe 1 der
vorliegenden Erfindung nur ein Hydraulikdruck "P2" der zweiten
Hydraulikdruckkammer A2 gesteuert oder geregelt, während ein
Hydraulikdruck "P1" der ersten Hydraulikdruckkammer
A1 nicht gesteuert wird, und der Hydraulikdruck "P1" immer
gleich dem Einlassdruck "Pein" ("P1" = "Pein") ist. Daher können eine Drucksteuerung
und eine Flussmengensteuerung im Vergleich mit sowohl dem ersten
Hydraulikdruck "P1" als auch "P2" der ersten und zweiten
Hydraulikdruckkammern A1, A2 leicht gesteuert/geregelt werden.
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Hier
könnte
anstatt der Verbindungsnut 64, die an der Seitenplatte 6 vorgesehen
ist, eine radiale Nut am zweiten Gehäuse 12 vorgesehen
werden, wobei die Einlassöffnungen 62, 121 mit
der ersten Hydraulikdruckkammer A1 verbunden sind. Die Position
der radialen Nut ist nicht besonders auf dies begrenzt. Weil das
Arbeitsfluid, das von der ersten Hydraulikdruckkammer A1 abgegeben
oder daraus ausfließt,
zur Seite der Einlassöffnungen 62, 121 zurückkehrt,
kann das Ansaugen oder die Einlasswirkung durch diese Verbindungsnut 64 verbessert
werden. Außerdem
kann die Verbindungsnut 64 lediglich durch Ausbilden der
Nut auf der Fläche
der Seitenplatte 6 einfach vorgesehen werden.
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[Schwingen des Nockenrings]
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Wenn
ein Pumpeninnendruck an einer unteren Seite in negativer Richtung
der z-Achse des Nockenrings (d.h. untere Hälfte des Nockenrings 4) durch
einen Versatz oder ein Verschieben zwischen einer resultierenden
Kraft "Fp" und einem Nockenring-Schwingungs- oder
Neigungsabstützpunkt "Na" auf der Abstützfläche "N" des Adapterrings 5 aufgebracht
wird, wird ein Moment "Mp" erzeugt, welches auf
den Nockenring 4 aufgebracht wird und den Nockenring 4 in
eine Richtung einer kleinen Exzentrizität (d.h. in positiver Richtung
der y-Achse) dreht. Daraus wird eine antreibende oder Vorspannkraft "F1" (einfach, Kraft "F1"). Wenn die Kraft "F1" größer als
eine Gesamtsummenkraft "F2" des Hydraulikdrucks "P2" der zweiten Hydraulikdruckkammer
A2 wird und eine antreibende oder Vorspannkraft in negativer Richtung
der y-Achse auf den Nockenring 4 durch die Feder 201 aufgebracht
wird, neigt sich der Nockenring zur zweiten Hydraulikdruckkammer
A2. Das heißt, das
Exzentrizitätsausmaß des Nockenrings 4,
d.h. eine Differenz oder eine Verschiebung zwischen einem Mittelpunkt "Oc" des Nockenrings 4 und
eines Mittelpunkts "OR" des
Rotors 3 wird kleiner, und die Pumpenabgabemenge wird reduziert
(3).
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Wenn
die Pumpenabgabemenge reduziert wird, wird eine Flussmenge des durch
die Öffnung 8 über die Ölbohrung 22 fließenden Fluids
gering, und die Druckdifferenz zwischen dem stromaufwärts vorliegenden
Druck "Paus" und dem stromabwärts vorliegenden
Druck "Pfb" klein. Danach überwindet
eine Kraft der Ventilfeder 7a den Differenzdruck (Druckdifferenz),
und das Steuerventil 7 bewegt sich in negativer Richtung
der y-Achse (Zustand
von 2). Und der "Paus" des Überdrucks
wird auf den Steuerdruck "Pv" gegeben, dadurch
erhöht
sich der Hydraulikdruck "P2" der zweiten Hydraulikdruckkammer
A2 über
die Durchgangsbohrung 52. Wenn die Gesamtsummenkraft "F2" größer als
die Kraft "F1" wegen der Zunahme
des Hydraulikdrucks "P2" wird, schwingt oder
neigt sich der Nockenring 4 in die negative Richtung der
y-Achse (d.h. in Richtung der ersten Hydraulikdruckkammer A1). Durch
diese Schwingbewegung des Nockenrings 4 erhöht sich das
Exzentrizitätsausmaß des Nockenrings 4 und
die Abgabemenge wird erhöht.
Wenn ferner die Abgabemenge erhöht
und die Flussmenge des durch die Öffnung 8 fließenden Fluids
groß wird,
wird die Druckdifferenz zwischen der stromaufwärts und stromabwärts liegenden
Seite der Öffnung 8 groß, und das Steuerventil 7 bewegt
sich in die positive Richtung der y-Achse (3), danach
werden der Steuerdruck "Pv" und der Hydraulikdruck "P2" der zweiten Hydraulikkammer
A2 abgesenkt.
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Wenn
die Kraft "F1" in positiver Richtung
der y-Achse und die Gesamtkraft "F2" in negativer Richtung
der y-Achse im Wesentlichen einander gleich werden, kommt es zu
einem Ausgleich zwischen den beiden Kräften in y-Rchsenrichtung, die
auf den Nockenring 4 aufgebracht werden, und der Nockenring 4 hält an oder
kommt zur Ruhe. Dadurch kann die Pumpe gesteuert werden, um eine
vorbestimmte Fließmenge
beizubehalten.
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Wie
oben erläutert,
wird der Steuerdruck "Pv" auf die zweite Hydraulikdruckkammer
A2 gegeben. Bezüglich
der ersten Hydraulikdruckkammer A1 wird inzwischen immer der Einlassdruck "Pein" auf die erste Hydraulikdruckkammer
A1 gegeben und der Hydraulikdruck "P1" der
ersten Hydraulikdruckkammer A1 verändert sich sofort in den Einlassdruck "Pein". Dies ermöglicht somit
die Schwingbewegung des Nockenrings 4 zur ersten Hydraulikdruckkammer A1
durch hohes Ansprechverhalten, und es ist möglich, das Ansprechverhalten
der Abgabemengensteuerung zu verbessern.
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[Wirkung der Ausführungsform
1]
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(1)
Die verstellbare Flügelpumpe
umfasst den Pumpenkörper 10,
die Antriebswelle 2, die durch den Pumpenkörper 10 drehbeweglich
gelagert ist, den Rotor 3, der innerhalb des Pumpenkörpers 10 vorgesehen
ist und durch die Antriebswelle 2 gedreht wird, die Mehrzahl
von Flügeln 32,
die sich radial erstrecken und in jeweiligen Schlitzen 31 eingebaut sind,
die in Umfangsrichtung im Rotor 3 angeordnet sind, den
Nockenring 4, der innerhalb des Pumpenkörpers 10 drehbeweglich
vorgesehen ist und eine Mehrzahl von Pumpenkammern "B" an einer inneren Umfangsseite des Nockenrings 4 zusammen
mit dem Rotor 3 und den Flügeln 32 bildet, die
ersten und zweiten Elemente 6, 12, die an beiden
Seiten in axialer Richtung des Nockenrings 4 vorgesehen
sind, die Einlassöffnungen 62, 121,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen 6, 12 vorgesehen
sind und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnen, bei
dem die Volumen von der Mehrzahl der Pumpenkammern "B" durch die Drehbewegung des Rotors 3 zunehmen,
die Abgabeöffnungen 63, 122,
die an mindestens einem von den ersten und zweiten Elementen 6, 12 vorgesehen sind,
und sich zu einem Bereich innerhalb der Pumpenkammern öffnen, bei
dem die Volumen von der Mehrzahl der Pumpenkammern "B" durch die Drehbewegung des Ro tors 3 abnehmen,
das Dichtelement 50, das auf einer äußeren Umfangsseite des Nockenrings 4 vorgesehen
ist und eine erste Hydraulikdruckkammer A1 definiert, die an einer
Seite angeordnet ist, wo eine Pumpenabgabemenge zunimmt, und eine
zweite Hydraulikdruckkammer A2 definiert, die an einer Seite angeordnet
ist, wo die Pumpenabgabemenge im Raum außerhalb des Außenumfangs des
Nockenrings 4 abnimmt, und das Steuerventil 7, das
nur einen Druck der zweiten Hydraulikdruckkammer A2 steuert.
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Dadurch
wird der Einlassdruck "Pein" auf die erste Hydraulikdruckkammer
A1 gegeben und die erste Hydraulikdruckkammer A1 verbleibt im niedrigen
Druckzustand. Wenn die Abgabemenge durch Erhöhen des Drucks der zweiten
Hydraulikdruckkammer A2 erhöht
wird, schwingt anschließend
der Nockenring 4 sofort zur ersten Hydraulikdruckkammer A1,
und das Ansprechverhalten der Abgabemengensteuerung kann verbessert
werden.
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(2)
Die Flügelpumpe
weist ferner die Verbindungsnut 64 auf, die die erste Hydraulikdruckkammer
A1 und die Einlassöffnung 62, 121 verbindet.
Somit sind die erste Hydraulikdruckkammer A1 und die Einlassöffnung 62, 121,
die auf beiden Seiten des Nockenrings 4 angeordnet sind,
miteinander verbunden. Weil ferner der Einlassdruck "Pein" auf die erste Hydraulikdruckkammer
A1 gegeben wird und das Arbeitsfluid, das von der ersten Hydraulikdruckkammer A1
ausfließt,
zur Seite der Einlassöffnung 62, 121 zurückkehrt,
kann die Ansaugwirkung verbessert werden.
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(3)
Die Verbindungsnut 64 wird auf der Oberfläche der
Seitenplatte 6 oder des zweiten Gehäuses 12, die dem Nockenring 4 gegenüberliegen,
vorgesehen. Da die Verbindungsnut 64 auf der Oberfläche der
Seitenplatte 6 oder des zweiten Gehäuses 12 ausgebildet
wird, kann die Verbindungsnut 64 einfach vorgesehen werden.
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(4)
(7) (11) Die den Nockenring 4 abstützende Abstützfläche "N" umfasst
die Neigung, die sich allmählich
vom zweiten Dichtelement 40, das der Schwingungsdrehpunkt
des Nockenrings 4 ist, zur zweiten Hydraulikdruckkammer
A2 bezüglich
der Referenzlinie "K-K" absondert, die einen
Drehmittelpunkt "0" der Antriebswelle 2 und
den Medianpunkt "M" verbindet, der am
Mittelpunkt zwischen dem Endpunktbereich der Einlassöffnungen 62, 121 und
dem Startpunktbereich der Abgabeöffnungen 63, 122 positioniert
ist.
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Weil
der Nockenring 4 auf der geneigten Abstützfläche "N" abgestützt wird,
können
somit die Geräusche
bei geringer Drehung und hohem Abgabedruckzustand und auch bei hoher
Drehung und geringem Abgabedruckzustand unterdrückt werden.
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(5)
Die Flügelpumpe 1 umfasst
ferner die Feder 201, die den Nockenring 4 in
Richtung der ersten Hydraulikdruckkammer A1 vorspannt. Durch diese Feder 201 ist
es möglich,
die Abgabemenge (die Schwingungsposition des Nockenrings 4)
während des
Pumpenanlaufs zu stabilisieren, bei dem der Druck nicht beständig ist.
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(6)
Die Schwingung des Nockenrings 4 wird durch Steuern von
nur einem Druck der zweiten Hydraulikdruckkammer A2 von den ersten
und zweiten Hydraulikdruckkammern A1, A2 gesteuert. Das heißt, der
Druck der zweiten Hydraulikdruckkammer A2 wird gesteuert, während der
Druck der ersten Hydraulikdruckkammer A1 nicht gesteuert wird. Folglich kann
die Drucksteuerung leicht mit dem Fall verglichen werden, bei dem
sowohl der Hydraulikdruck "P1" als auch "P2" der ersten und zweiten
Hydraulikdruckkammern A1, A2 gesteuert werden.
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(8)
(12) Der Pumpenkörper 10 umfasst
ferner den ringförmigen
oder kreisförmigen
Adapterring 5, der außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings 4 vorgesehen ist. Ferner wird der Steuerdruck "Pv", der den Druck der
zweiten Hydraulikdruckkammer A2 steuert, auf die zweite Hydraulikdruckkammer
A2 über
die am Adapterring 5 ausgebildete Durchgangsbohrung 52 gegeben.
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Die
Durchgangsbohrung 52 ist am mittleren Bereich der Adapterringbreite
in Achsenrichtung vorgesehen, so dass die äußere Umfangsfläche des
Adapterrings 5 als Dichtfläche wirkt und die Leckage reduziert
werden kann.
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(9)
In der verstellbaren Flügelpumpe
mit der Öffnung 8,
die auf der Ölbohrung
angeordnet ist, die mit den Abgabeöffnungen 63, 122 verbunden
ist, und dem Steuerventil 7, auf das der Differenzdruck
zwischen der stromaufwärts
und stromabwärts
liegenden Seite der Öffnung 8 gegeben
wird, steuert das Steuerventil 7 nicht die erste Hydraulikdruckkammer A1,
sondern die zweite Hydraulikdruckkammer A2. Da nur die zweite Hydraulikdruckkammer
A2 gesteuert wird, kann die Flussmengensteuerung vereinfacht werden.
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(10)
Ein Paar erster und zweiter Dichtelemente 50, 40 sind
am Außenumfang
des Nockenrings 4 vorgesehen, und definieren die ersten
und zweiten Hydraulikdruckkammern A1, A2 um den Außenumfang
des Nockenrings 4 herum. Ferner wird der durch das Steuerventil 7 geregelte
Steuerdruck "Pv" auf die gesamte
Druckaufnahmefläche
innerhalb der zweiten Hydraulikdruckkammer A2 gegeben, die durch
die ersten und zweiten Dichtelemente 50, 40 definiert
ist.
-
Weil
der Steuerdruck "Pv" auf die gesamte Druckaufnahmefläche innerhalb
der zweiten Hydraulikdruckkammer A2 gegeben wird, wird ein Druckaufnahmebereich
groß.
Folglich kann der Steuerdruck "Pv" klein sein. Daher
kann ein Ausmaß der
Leckage von der zweiten Hydraulikdruckkammer A2 zur Niedrigdruckseite
(die Einlassöffnungen 62, 121)
unterdrückt
werden.
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[Ausführungsform 2]
-
[Steuerung der dritten
Hydraulikdruckkammer]
-
Eine
Ausführungsform
2 wird bezüglich 4 erläutert. Die
Anordnung der Ausführungsform 2
ist im Wesentlichen die gleiche wie die der Ausführungsform 1, so dass die unterschiedliche
Struktur oder die Elemente nachstehend erläutert werden.
-
In
der Ausführungsform
1 wird der Hydraulikdruck "P2" der zweiten Hydraulikdruckkammer
A2 gesteuert. Was die Ausführungsform
2 betrifft, wird inzwischen ein Kolben 200 als Verschlusselement anstatt
des Verschlusselements 70, und auch ein Deckelelement 202 vorgesehen.
Danach wird eine dritte Hydraulikdruckkammer A3 durch einen Innenumfang des
Kolbens 200 und des Deckelelements 202 definiert.
Ferner ist die dritte Hydraulikdruckkammer A3 mit dem Steuerventil 7 verbunden.
Damit wird ein Hydraulikdruck "P3" der dritten Hydraulikdruckkammer A3
in der Ausführungsform
2 gesteuert, während
der Hydraulikdruck "P2" der zweiten Hydraulikdruckkammer
A2 in der Ausführungsform
1 gesteuert wird.
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4 ist
eine Teilansicht in radialer Richtung der Flügelpumpe 1 gemäß der Ausführungsform
2. Der Kolben 200 ist schalenförmig mit einem Boden ausgebildet,
und wird in eine Kolben-Einführöffnung 114' des ersten
Gehäuses 11 und
der radialen Bohrung 51 des Adapterrings 5 von
einem Bodenbereich 210 des Kolbens 200 in negativer
Richtung der y-Achse eingesetzt. Detaillierter, der Kolben 200 wird gleitbeweglich
in die Kolben-Einführungsöffnung 114' in negativer
Richtung der y-Achse mit einem Außenumfang des Kolbens 200 eingepasst
und die Kolben-Einführöffnung 114' in flüssigkeitsdichtem
Kontakt beibehalten.
-
Die
Kolben-Einführöffnung 114' wird durch das
Deckelement 202 geschlossen und von der Außenseite
der Pumpe flüssigkeitsdicht
isoliert oder getrennt. Wie oben beschrieben, wird danach die dritte Hydraulikdruckkammer
A3 durch den Innenumfang des Kolbens 200 und des Deckelelements 202 definiert.
Diese dritte Hydraulikdruckkammer A3 wird außerhalb des Außenumfangs
der Abgabeöffnungen 63, 122 im
Raum außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings 4 angeordnet.
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Wie
aus 4 ersichtlich, wird die Feder 201 in
den Kolben 200 eingesetzt, und in einem Innenumfang des
Kolbens 200 gesichert, so dass die Feder 201 in
y-Achsenrichtung streckbar und zusammenziehbar ist. Detaillierter,
ein Ende der Feder 201 wird am Deckelelement 202 gesichert,
und die Feder 201 spannt den Kolben 200 in negativer
Richtung der y-Achse vor.
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Den
Bodenbereich 210 des Kolbens 200 durchdringt die
radiale Bohrung 51 des Adapterrings 5 und berührt oder
kommt mit dem Nockenring 4 in Kontakt. Der Nockenring 4 wird
daher in negativer Richtung der y-Achse durch die zweite Hydraulikdruckkammer
A2 vorgespannt.
-
Ferner
wird in der Ausführungsform
2 eine Verbindungsleitung 24, die die dritte Hydraulikdruckkammer
A3 und das Steuerventil 7 verbindet, innerhalb des ersten
Gehäuses 11 vorgesehen.
Die Verbindungsleitung 24 öffnet sich zur Ventil-Einbauöffnung 115,
in der das Steuerventil 7 anordnet ist, wo bei der Steuerdruck "Pv" auf die dritte Hydraulikdruckkammer
A3 mit dem Pumpvorgang gegeben wird.
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In
der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform 1 ist das
Steuerventil 7 mit den Abgabeöffnungen 63, 122 durch
die Ölbohrungen 21 und 22 verbunden.
Auf der Ölleitung 22 ist
die Öffnung 8 vorgesehen,
und der Abgabedruck "Paus" des stromaufwärts vorliegenden
Drucks der Öffnung 8 und
des stromabwärts
vorliegenden Drucks "Pfb" der Öffnung 8 werden
auf das Steuerventil 7 gegeben. Danach wird das Steuerventil 7 durch
den Differenzdruck (Druckdifferenz) zwischen diesen Drücken "Paus" und "Pfb" und der Ventilfeder 7a angetrieben,
und der Steuerdruck "Pv" erzeugt.
-
Außerdem neigt
sich in der gleiche Weise wie in Ausführungsform 1 die Abstützfläche "N", die den Nockenring 4 abstützt, in
negativer Richtung der z-Achse, wenn sich die Abstützfläche "N" in positiver Richtung der y-Achse erstreckt,
und der Steuerdruck "Pv" wird größer als
der Einlassdruck "Pein". Durch Aufbringen
des Steuerdrucks "Pv" auf die dritte Hydraulikdruckkammer
A3, kann verhindert werden, dass der Nockenring 4 in Richtung
der zweiten Hydraulikdruckkammer A2 (in die positive Richtung der y-Achse)
herunterfällt.
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[Wirkung der Ausführungsform
2]
-
(13)
In der verstellbaren Flügelpumpe 1 mit der Öffnung 8,
die auf der Ölbohrung 22,
die mit den Abgabeöffnungen 63, 122 verbunden
ist, ausgebildet ist, und dem Steuerventil 7, auf das der
Differenzdruck zwischen der stromaufwärts liegenden Seite und der
stromabwärts
liegenden Seite der Öffnung 8 gegeben
wird, steuert das Steuerventil 7 nur den Druck der dritten
Hydraulikdruckkammer A3, die an der Seite angeordnet ist, wo das
Abgabeausmaß durch
die Schwingung des Nockenrings 4 redu ziert wird und auf
die der Steuerdruck "Pv" von der Mehrzahl
der Hydraulikdruckkammern, die im Raum außerhalb des Außenumfangs
des Nockenrings 4 ausgebildet sind, gegeben wird.
-
Weil
das Steuerventil 7 nur die dritte Hydraulikdruckkammer
A3 steuert, auf die der Steuerdruck "Pv",
der der Überdruck
ist, gegeben wird, kann die Flussmengensteuerung vereinfacht werden.
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(14)
Das Dichtelement 50 definiert die erste Hydraulikdruckkammer
A1, die an der Seite angeordnet ist, wo das Abgabeausmaß durch
die Schwingung des Nockenrings 4 ansteigt, und die zweiten und
dritten Hydraulikdruckkammern A2, A3, wobei jede an der Seite angeordnet
ist, wo die Abgabemenge durch die Schwingung des Nockenrings 4 (nämlich in
positiver Richtung der y-Achse) reduziert wird, wobei jede von ihnen
im Raum außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings 4 ausgebildet ist, und das Steuerventil 7 steuert
die dritte Hydraulikdruckkammer A3.
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Durch
diese Anordnung wird der Raum, der in positiver Richtung der y-Achse
außerhalb
des Außenumfangs
des Nockenrings 4 angeordnet ist, in die zweite und dritte
Hydraulikdruckkammer A2 und A3 getrennt, und der Raum der dritten
Hydraulikdruckkammer A3, auf die der Steuerdruck "Pv" gegeben wird, definiert.
Somit wird der Fluss des Arbeitsfluids klein, und eine Steuerung,
die das kleine Ausmaß des
Arbeitsfluidflusses steuert, ergibt den Nutzeffekt bei der Pumpenflussmengensteuerung.
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(15)
Das Steuerventil 7, das den Steuerdruck "Pv" auf die dritte Hydraulikdruckkammer
A3 gibt, wird an der äußeren Umfangsseite
der dritten Hydraulikdruckkammer A3 vorgesehen. Dadurch kann die
Verbindungsleitung 24, die die dritte Hydrau likdruckkammer
A3 und das Steuerventil 7 verbindet, vereinfacht werden.
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(17)
Die verstellbare Flügelpumpe
umfasst ferner den Kolben 200 (Verschlusselement), der
flüssigkeitsdicht
vorgesehen und in axialer Richtung davon bezüglich des Nockenrings 4 beweglich
ist, und die dritte Hydraulikdruckkammer A3 wird innerhalb des Kolbens 200 ausgebildet.
Durch diese Anordnung kann die Leckage des Innendrucks der dritten Hydraulikdruckkammer
A3 weiter unterdrückt
werden.
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[Ausführungsform 3]
-
Eine
Ausführungsform
3 wird bezüglich 5 erläutert.
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Eine
Grundkonfiguration der Ausführungsform
3 ist ähnlich
den Ausführungsformen
1 und 2. In der Ausführungsform
3, wie in 5 ersichtlich, wird die zweite
Hydraulikdruckkammer A2 der Ausführungsform
1 in zwei Hydraulikdruckkammern getrennt. Eine ist eine zweite Hydraulikdruckkammer A2,
und die andere ist die dritte Hydraulikdruckkammer A3, und nur der
Hydraulikdruck "P3" der dritten Hydraulikdruckkammer
A3 wird gesteuert.
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[Definieren der dritten
Hydraulikdruckkammer A3 durch das Dichtelement]
-
5 ist
eine Teilansicht in axialer Richtung der Flügelpumpe 1 gemäß der Ausführungsform
3. Zwischen dem Nockenring 4 und dem Adapterring 5 an
der positiven Richtungsseite der y-Achse des zweiten Dichtelements 40,
wird ein drittes Dichtelement 300 zum Definieren der zweiten
und dritten Hydraulikdruckkammern A2 und A3 vorgesehen. In der Ausführungsform
3 wird die Kammer, die in die positive Richtungsseite der z-Achse des dritten
Dichtelements 300 angeordnet ist, als die zweite Hydraulikdruckkammer
A2, und die Kammer, die in die ne gative Richtungsseite der z-Achse
des dritten Dichtelements 300 angeordnet ist, als die dritte
Hydraulikdruckkammer A3 definiert. Hier in der Ausführungsform
3 wird das Dichtelement 300 in die negative Richtungsseite
der z-Achse des Verschlusselements 70 vorgesehen. Jedoch
könnte
es in die positive Richtungsseite der z-Achse des Verschlusselements 70 vorgesehen
werden (siehe Ausführungsform
3-1).
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Die
dritte Hydraulikdruckkammer A3 wird mit dem Steuerventil 7 durch
eine Ölbohrung 25 verbunden,
und der Steuerdruck "Pv" wird auf die dritte
Hydraulikdruckkammer A3 gegeben. Andererseits ist die zweite Hydraulikdruckkammer
A2 nicht mit den Einlass- und Auslassseiten und dem Steuerventil 7 verbunden,
und ein Leckagedruck wird auf die zweite Hydraulikdruckkammer A2
gegeben. Bezüglich
der ersten Hydraulikdruckkammer A1 wird der Einlassdruck "Pein" inzwischen in der
gleichen Weise wie bei der Ausführungsform
1 auf die erste Hydraulikdruckkammer A1 durch die Verbindungsnut 64 gegeben.
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Folglich
wird der Nockenring 4 in positiver Richtung der y-Achse
durch den Pumpeninnendruck gedrückt.
Andererseits wird der Nockenring 4 in die negative Richtung
der y-Achse durch den Steuerdruck "Pv" gedrückt, der
auf die dritte Hydraulikdruckkammer A3, die an der positiven Richtungsseite
der y-Achse angeordnet ist, gegeben wird.
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[Einzelheit des Dichtelements]
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Das
Dichtelement 300 weist einen Schwingungsdrehpunkt 310 und
einen hervorragenden Bereich 320 auf, der vom Schwingungsdrehpunkt 310 hervorragt.
Der Schwingungsdrehpunkt 310 ist im Querschnitt ringförmig, und
in einen ausgesparten oder vertieften Bereich 54 eingelassen,
der auf der Adapterring-Innenumfangsfläche 53 ausgebildet
ist, so dass der Schwin gungsdrehpunkt 310 in der y-z-Ebene
drehbeweglich ist.
-
Der
hervorragende Bereich 320 ragt vom Adapterring 5 hervor,
und dreht sich innerhalb der dritten Hydraulikdruckkammer A3 um
den Schwingungsdrehpunkt 310 als Drehmittelpunkt herum.
Jedoch wird die Drehung im Uhrzeigersinn des hervorragenden Bereichs 320 durch
einen Drehbegrenzungsbereich 55 gestoppt, während die
Drehung gegen den Uhrzeigersinn durch einen Halt- oder Anschlagbereich 56 gestoppt
wird.
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Bei
einem Zustand, bei dem der Steuerdruck "Pv" nicht
auf die dritte Hydraulikdruckkammer A3 gegeben wird, wird hier ein
oberer Endbereich 321 des hervorragenden Bereichs 320 festgelegt,
um auf einer inneren radialen Seite der Adapterring-Innenumfangsfläche 53 hervorzuragen,
und das Dichtelement 300 wird so eingesetzt, um auf die
negative Richtungsseite der y-Achse herabzufallen. Wenn der Abgabedruck
auf die dritte Hydraulikdruckkammer A3 beim Pumpenanlauf gegeben
wird, fließt
das Arbeitsfluid von der dritten Hydraulikdruckkammer A3 in die
Seite der zweiten Hydraulikdruckkammer A2.
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Und
wenn dieser Fluss des Arbeitsfluids gegen den hervorragenden Bereich 320 schlägt bzw. auftrifft,
steigt das Dichtelement 300 in positiver Richtung der y-Achse
und in positiver Richtung der z-Achse aus dem Zustand an, bei dem
das Dichtelement 300 herabfällt. Dadurch hält das Dichtelement 300, das
den Nockenring 4 stoppt, den Steuerdruck "Pv" innerhalb der dritten
Hydraulikdruckkammer A3 aufrecht, und die Abdichtungseffizienz wird
sichergestellt.
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Das
Dichtelement 300 wird ausgebildet, so dass die Abdichtungseffizienz
des Dichtelements 300 durch den Druck sichergestellt wird.
Deswegen verändert
sich eine Abdichtungskraft abhängig
vom Druck. Daher bewahrt dies die Abdichtungs kraft davor, im Niedrigdruckzustand,
bei dem die Leckage klein ist, zu groß zu werden und verhindert
auch das Fehlen der Abdichtungskraft (Vorspannkraft) beim Überdruckzustand,
bei dem die Leckage groß ist,
im Gegensatz zur Feder, deren Vorspannkraft konstant ist.
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Der
hervorragende Bereich 320 berührt immer den Außenumfang
des Nockenrings 4, unabhängig von der Schwingungsposition
des Nockenrings 4. Das Dichtelement 300 nimmt
den Steuerdruck "Pv" durch die Ölbohrung 25 auf
und dreht sich im Uhrzeigersinn. Weil der hervorragende Bereich 320 den
Außenumfang
des Nockenrings 4 berührt,
wird daher die dritte Hydraulikdruckkammer A3 definiert.
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Wie
aus 5 ersichtlich, wird ein Anschlagbereich 57,
der zur Innenseite der Pumpe hervorragt, auf der positiven Richtungsseite
der z-Achse des ausgesparten Bereichs 54 des Adapterrings 5 vorgesehen.
Dieser Anschlagbereich 57 wird dicker als die anderen Bereiche
im Adapterring 5 ausgebildet, so dass eine Festigkeit um
den ausgesparten Bereich 54 herum verbessert werden kann.
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[Exzentrizitätsausmaß des Nockenrings
und Arbeitsweise der Hydraulikdruckkammer]
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Die
verstellbare Flügelpumpe,
in der der Einlassdruck immer auf die zweite Hydraulikdruckkammer
A2 gegeben wird, die an der Seite vorgesehen ist, wo sich das Pumpenvolumen
reduziert, weist die Tendenz auf, dass die Kraft fehlt, die den
Nockenring in negativer Richtung der y-Achse vorspannt, weil der Einlassdruck
immer auf die zweite Hydraulikdruckkammer A2 gegeben wird. Insbesondere
in dem Fall, wo die Abstützfläche "N" des Adapterrings 5 sich zur negativen
Richtung der z-Achse und der positiven Richtung der y-Achse neigt,
wie die Flügelpumpe der vorliegenden
Erfindung, ist es möglich,
dass der Nockenring 4 herabfällt oder sich zur Seite der
zweiten Hydraulikdruckkammer A2 neigt und die Pumpenabgabemenge
unabsichtlich oder unerwartet reduziert wird.
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Daher
wird in der Ausführungsform
3 das dritte Dichtelement 300 auf der positiven Richtungsseite
der y-Achse des zweiten Dichtelementes 40 zum Definieren
der dritten Hydraulikdruckkammer A3 vorgesehen, danach der Steuerdruck "Pv" auf die dritte Hydraulikdruckkammer
A3 gegeben, und der Nockenring 4 in negativer Richtung
der y-Achse gedrückt.
Damit kann die Kraft, die den Nockenring 4 in negativer
Richtung der y-Achse vorspannt, sichergestellt werden, und die unerwartete
Reduzierung der Pumpenabgabemenge infolge des Herabfallens auf die
positive Richtungsseite der y-Achse des Nockenrings 4 verhindert
werden.
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[Wirkung der Ausführungsform
3]
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(18)
Das die zweite und dritte Hydraulikdruckkammer A2 und A3 definierende
dritte Dichtelement 300 wird zum Nockenring 4 durch
den Steuerdruck "Pv", der auf die dritte
Hydraulikdruckkammer A3 gegeben wird, gedrückt, und die Abdichtungseffizienz
sichergestellt.
-
Weil
das dritte Dichtelement 300 ausgebildet wird, so dass die
Abdichtungseffizienz sichergestellt werden kann, wird die geeignete
Abdichtungskraft infolge des Drucks erhalten. Daher kann dies die
Abdichtungskraft davor bewahren, beim Niedrigdruckzustand, bei dem
die Leckage klein ist, zu groß zu werden
und auch das Fehlen der Abdichtungskraft (Vorspannkraft) beim Hochdruckzustand
zu verhindern, bei dem die Leckage groß ist, im Vergleich mit der
Feder, deren Vorspannkraft konstant ist.
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(19)
Auch in der Ausführungsform
3 weist die Abstützfläche "N", die den Nockenring 4 abstützt, die Neigung
auf, die sich allmählich
vom zweiten Dichtelement 40, das der Schwingungsdrehpunkt
des Nockenrings 4 ist, zur zweiten Hydraulikdruckkammer A2
bezüglich
der Referenzlinie "K-K" absondert, die einen
Rotationsmittelpunkt "O" der Antriebswelle 2 und
den Medianpunkt "M", der am Mittelpunkt
zwischen dem Endpunktbereich der Einlassöffnungen 62, 121 und
dem Startpunktbereich der Abgabeöffnungen 63, 122 positioniert
ist, verbindet. Weil der Nockenring 4 auf der geneigten
Abstützfläche "N" abgestützt wird, können die Geräusche bei
geringer Drehung und hohem Abgabedruckzustand und großer Drehung
und niedrigem Abgabedruckzustand unterdrückt werden.
-
(20)
Die Flügelpumpe
umfasst ferner die Verbindungsnut 64, die die Einlassöffnungen 62, 121 und
die erste Hydraulikdruckkammer A1, die an der Seite, wo die Abgabemenge
zunimmt, angeordnet ist, von der Mehrzahl der Hydraulikdruckkammern
A1 bis A3, die im Raum außerhalb
des Außenumfangs des
Nockenrings 4 ausgebildet sind, verbindet.
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Somit
werden die erste Hydraulikdruckkammer A1 und die Einlassöffnungen 62, 121,
die auf beiden Seiten des Nockenrings 4 angeordnet sind,
miteinander verbunden. Weil der Einlassdruck "Pein" auf
die erste Hydraulikdruckkammer A1 gegeben wird und das Arbeitsfluid,
das von der ersten Hydraulikdruckkammer A1 ausfließt, zur
Seite der Einlassöffnungen 61, 121 zurückkehrt,
kann ferner die Ansaugeffizienz verbessert werden.
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Die
dritte Hydraulikdruckkammer A3 wird außerhalb des Außenumfangs
der Abgabeöffnungen 63, 122 ausgebildet.
Weil die dritte Hydraulikdruckkammer A3, auf die der Steuerdruck "Pv" des Überdrucks
gegeben wird, außerhalb
des Außenumfangs der
Abgabeöffnungen 63, 122 vorgesehen
ist, kann der Druckverlust von der dritten Hydraulikdruckkammer
A3 unterdrückt
werden, und es tritt kein Druckverlust auf der Seite der Einlassöffnungen 62, 121 (der
Niedrigdruckseite) auf. Weil zusätzlich
die dritte Hydraulikdruckkammer A3 innerhalb des Kolbens 200 ausgebildet
ist, wird der Verlust weiter reduziert.
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(16)
Die dritte Hydraulikdruckkammer A3 wird an der äußeren Umfangsseite des Außenumfangs
der Abgabeöffnungen 63, 122 gebildet.
Weil die dritte Hydraulikdruckkammer A3, auf die der Steuerdruck "Pv" des Überdrucks
gegeben wird, außerhalb
des Außenumfangs
der Abgabeöffnungen 63, 122 vorgesehen
ist, kann der Druckverlust von der dritten Hydraulikdruckkammer
A3 unterdrückt werden
(der Druck entweicht nicht auf der Seite der Einlassöffnungen 62, 121 (der
Niedrigdruckseite)).
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Das
Folgende ist eine Modifikation der Ausführungsform 3.
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[Ausführungsform 3-1]
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6 ist
die Modifikation, in der das Dichtelement 300 auf der positiven
Richtungsseite der z-Achse des Verschlusselements 70 vorgesehen
ist. Weil das Dichtelement 300 abseits von der Abstützfläche "N" positioniert ist, wird der Druckaufnahmebereich
der dritten Hydraulikdruckkammer A3 klein, daher kann der Verlust
reduziert werden. Weil das Dichtelement 300 ganz in der
Nähe des
Ventils vorgesehen ist, kann außerdem
die Ölbohrung
zum Verbinden dieses Dichtelements 300 und des Ventils
einfach ausgebildet werden.
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Diese
Anmeldung basiert auf einer früheren japanischen
Patentanmeldung Nr. 2006-079912, die am 23. März 2006 einge reicht wurde.
Auf den gesamten Inhalt dieser japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-079912
wird hiermit Bezug genommen.
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Obwohl
die Erfindung bezüglich
der bestimmten Ausführungsformen
der Erfindung oben beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht
auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
begrenzt. Abänderungen
und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den
Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden
durch die folgenden Ansprüche
definiert.
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Zusammenfassend
kann Folgendes festgehalten werden:
Eine verstellbare Flügelpumpe
umfasst einen Pumpenkörper 10,
eine Antriebswelle 2, die drehbeweglich durch den Pumpenkörper 10 abgestützt wird,
einen Rotor 3, der durch die Antriebswelle 2 gedreht wird,
eine Mehrzahl von Flügeln 32,
die sich radial erstrecken und in entsprechenden Schlitzen 31 eingebaut
sind, die in Umfangsrichtung des Rotors 3 angeordnet sind,
einen Nockenring 4, der innerhalb des Pumpenkörpers 10 schwenkbar
angeordnet ist und eine Mehrzahl von Pumpenkammern B an einer inneren
Umfangsseite des Nockenrings 4 zusammen mit dem Rotor 3 und
den Flügeln 32 bildet.
An einer äußeren Umfangsseite
des Nockenrings 4 innerhalb des Pumpenkörpers 10 ist ein Dichtelement 50 vorgesehen
und definiert eine erste Hydraulikdruckkammer A1, die an einer Seite
angeordnet ist, wo eine Pumpenabgabemenge zunimmt, und eine zweite
Hydraulikdruckkammer A2, die an einer Seite angeordnet ist, wo die
Pumpenabgabemenge abnimmt. Anschließend steuert ein Steuerventil 7 nur
einen Druck der zweiten Hydraulikdruckkammer A2.
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Ausführungsform 1, 2, 3
- A1
- erste
Hydraulikdruckkammer
- A2
- zweite
Hydraulikdruckkammer
- A3
- dritte
Hydraulikdruckkammer
- B
- Pumpenkammer
- 1
- Flügelpumpe
- 2
- Antriebswelle
- 3
- Rotor
- 4
- Nockenring
- 5
- Adapter-
bzw. Passring
- 6
- scheibenförmige Seitenplatte
oder Druckplatte
- 7
- Steuer-
bzw. Regelventil
- 7a
- Ventilfeder
- 8
- Öffnung
- 10
- Pumpengehäuse bzw.
Pumpenkörper
- 11
- erstes
Gehäuse
- 12
- zweites
Gehäuse
- 21,
22, 25
- Ölbohrung
- 24
- Verbindungsleitung
- 31
- Schlitz
- 32
- Flügel
- 33
- Gegendruckkammer
- 40
- zweites
Dichtelement
- 41
- Nockenring-Innenumfangsfläche
- 50
- erstes
Dichtelement
- 51
- Durchdringungsöffnung bzw.
Durchgangsbohrung
- 52
- Durchgangsbohrung
- 53
- Adapterring-Innenumfangsfläche
- 54
- ausgesparter
oder vertiefter Bereich
- 55
- Drehbegrenzungsbereich
- 56
- Halt-
oder Anschlagbereich
- 57
- Anschlagbereich
- 61,
120
- Oberfläche
- 62,
121
- Einlassöffnung
- 63,
122
- Abgabeöffnung
- 64
- Verbindungsnut
- 70
- Verschlusselement
- 111
- Bodenbereich
- 112
- Pumpenelement-Aufnahmebereich
- 113
- Öldurchlass
bzw. Ölbohrung
- 114
- Verschlusselement-Einführöffnung
- 114'
- Kolben-Einführöffnung
- 115
- Ventil-Einbauöffnung
- 200
- Kolben
- 201
- Feder
- 202
- Deckelelement
- 210
- Bodenbereich
- 300
- drittes
Dichtelement
- 310
- Schwingungsdrehpunkt
- 320
- hervorragender
Bereich
- 321
- oberer
Endbereich