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QUERVERWEIS
AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen 2006-077598, 2006-077606,
2006-077613 und 2006-077618, die jeweils am 20. März 2006
eingereicht wurden. Diese Anmeldung beansprucht das Vorrecht der
Priorität aus
diesen Anmeldungen, so dass alle Beschreibungen derselben hierin
durch Bezugnahme aufgenommen sind.
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtungen
mit einer verbesserten Einbaubarkeit. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich ferner auf luftgekühlte
Energiesysteme mit einer vereinfachten Struktur.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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In
letzter Zeit wurden Energieversorgungsvorrichtungen mit zwei Batterien
einer unterschiedlichen Spannung in Hybridfahrzeugen und Maschinenfahrzeugen
eingebaut. Auf die Energieversorgungssysteme mit zwei Batterien
einer unterschiedlichen Spannung ist im Folgenden als „Doppelspannungsvorrichtungen" Bezug genommen.
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Eine
Doppelspannungsvorrichtung bzw. Zweispannungsvorrichtung ist normalerweise
mit einem ersten Energieversorgungssystem, das einen maschinengetriebenen
Erzeuger und eine höhere Batterie
aufweist, ausgerüstet.
Die höhere
Batterie ist durch den maschinengetriebenen Erzeuger ladbar und
hat einen ersten Nennspannungspegel. Die Doppelspannungsvorrichtung
ist normalerweise mit einem zweiten Energieversorgungssystem, das
eine niedrigere Batterie mit einem zweiten Nennspannungspegel, der niedriger
als der erste Nennspannungspegel ist, aufweist, ausgerüstet. Das
zweite Energieversorgungssystem arbeitet, um elektrischen Fahrzeuglasten
Energie zuzuführen.
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Die
Doppelspannungsvorrichtung ist normalerweise mit einer Energieübertragungseinheit,
die mit dem ersten und dem zweiten Energieversorgungssystem elektrisch
gekoppelt ist, ausgerüstet. Die
Energieübertragungseinheit
ist wirksam, um einen Pegel einer Ausgangsspannung des ersten Energieversorgungssystems
in einen Zielpegel, der für das
zweite Energieversorgungssystem erforderlich ist, umzuwandeln, und
um die Ausgangsspannung, deren Pegel umgewandelt wurde, zu dem zweiten Energieversorgungssystem
zu übertragen.
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Genauer
gesagt, erlaubt bei der Doppelspannungsvorrichtung eine Übertragung
der Ausgangsspannung von dem ersten Energieversorgungssystem zu
dem zweiten Energieversorgungssystem über die Energieübertragungseinheit,
dass eine Pegelvariation einer Energieversorgungsspannung für die elektrischen
Lasten reduziert wird.
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Da
bei der Doppelspannungsvorrichtung den elektrischen Lasten Energie
sicher von dem zweiten Energieversorgungssystem zugeführt werden
kann, ist es möglich,
den Ladezustand (SOC; SOC = State of Charge) der ersten höheren Batterie
zu ändern, wenn:
die Spannung der höheren
Batterie für
eine Erzeugung eines Antriebsdrehmoments ausgegeben wird; die höhere Batterie
durch eine regenerative elektrische Energie, die durch den Erzeuger
beim Bremsen erzeugt wird, geladen wird; oder die Spannung der höheren Batterie
für eine
Drehmomentunterstützung
der Maschine ausgegeben wird.
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Insbesondere
kann, wenn sich die Maschine nicht bewegt, eine Energieversorgung
von der höheren
Batterie zu den elektrischen Lasten ausgeführt werden, was es möglich macht,
eine Pegelvariation in einer Ausgangsspannung des zweiten Energieversorgungssystems
zu reduzieren.
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Es
sei bemerkt, dass die elektrischen Lasten beispielsweise eine Beleuchtungsausrüstung, Beschallungsvorrichtungen
und Steuereinheiten, die gegenüber
einer Verringerung der Energieversorgungsspannung anfällig sind,
aufweisen.
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Ein
Beispiel der Doppelspannungsvorrichtungen ist in dem US-Patent Veröffentlichungsnr. 6,583,602,
das dem nicht geprüften
japanischen Patent Veröffentlichungsnr.
2002-345161 entspricht, das derselben Bevollmächtigten übertragen wurde, offenbart.
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Bei
einer im Vorhergehenden beschriebenen Doppelspannungsvorrichtung
kann eine Energieübertragung
von der niedrigeren Batterie zu der höheren Batterie ausgeführt werden,
um einen Mangel der höheren
Batterie an Kapazität
auszugleichen. Als die höhere
Batterie können
Lithium-Sekundärbatterien, Sekundärbatterien,
die eine Wasserstoffspeicherlegierung verwenden, und elektrische
Doppelschichtkondensatoren verwendet sein. Als die niedrigere Batterie
können
vorzugsweise Blei-Sekundärbatterien
mit einer hohen Kosteneffizienz verwendet sein. Insbesondere die
Lithium-Sekundärbatterien
haben eine hohe Ladekapazität
pro Gewicht, was eine Kraftstoffeinsparung basierend auf einer Reduzierung
des Fahrzeuggewichts verbessern kann.
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Andererseits
verwenden Kühlsysteme
für Fahrzeugenergievorrichtungen,
durch die eine große Menge
von Strom durchgelassen wird, normalerweise ein Flüssigkeits- oder Luftkühlmedium,
das eine Wärmesenke
zu berühren
hat. Die japanischen nicht geprüften
Patente Veröffentlichungsnr.
H04-275492, H06-303704 und 2004-82940 offenbaren beispielsweise
Fahrzeugenergievorrichtungen, die jeweils mit entsprechenden Luftkühlsystemen
ausgerüstet
sind. Das japanische nicht geprüfte
Patent Veröffentlichungsnr.
H09-126617 offenbart eine Fahrzeugenergievorrichtung, die mit sowohl
einem Luftkühl-
als auch einem Flüssigkeitskühlsystem
ausgerüstet
ist.
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Zusätzlich offenbart
das japanische nicht geprüfte
Patent Veröffentlichungsnr.
2004-39641 ein Ladesystem mit einem Luftkühlsystem, bei dem ein Luftfluss,
der durch einen Lüfter
erzeugt wird, einer Batterie und einer Ladevorrichtung ermöglicht,
gekühlt
zu werden.
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Solche
Flüssigkeitskühlsysteme
umfassen im Wesentlichen Fragen, bei denen sich, je mehr sich der
Systemmaßstab
mit der komplizierten Systemstruktur erhöht, um so mehr das Gewicht
und ein Raum, der für
einen Einbau von Flüssigkeitskühlsystemen
erforderlich ist, erhöhen.
Dies macht es schwierig, ein solches Flüssigkeitskühlsystem in Fahrzeugenergievorrichtungen
einzubauen.
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Insbesondere
bei einem Flüssigkeitskühlsystem
kann der Wärmeübertragungsbereich
zwischen einem Heizelement und einem Wärmeübertragungsmedium reduziert
sein. Es ist jedoch schwierig, einen Wärmeübertragungsbereich einer indirekten
Wärmeaustauscheinheit,
die erforderlich ist, um Wärme,
die durch das Wärmeübertragungsmedium
absorbiert wird, in die Atmosphäre
abzuführen,
zu reduzieren.
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Aus
diesen im Vorhergehenden dargelegten Gründen kann angesichts einer
Reduzierung der Größe und des
Gewichts vorzugsweise ein Luftkühlsystem,
das ein Heizelement, ein Wärmeübertragungsmedium,
das das Heizelement stabil berührt, oder
ein Wärmerohr
kühlender
Luft aussetzt, verwendet sein. Dieses Luftkühlsystem hat bei einer Reduzierung
der Größe und des
Gewichts einen Vorteil gegenüber
einem Flüssigkeitskühlsystem,
was es möglich
macht, die Zuverlässigkeit
des Luftkühlsystems
zu erhöhen.
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Zu
den Doppelspannungsvorrichtungen verglichen mit Energieversorgungsvorrichtungen
mit einer einzelnen Batterie zurückkehrend,
erfordern die Doppelspannungsvorrichtungen zusätzlich zu einer ersten Batterie
zum Zuführen
von Energie zu elektrischen Lasten mindestens eine zweite Batterie,
die durch einen Erzeuger ladbar ist, und eine Energieübertragungseinheit
zum Übertragen
von Energie zwischen der ersten und der zweiten Batterie.
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Beim
Einbauen der ersten und der zweiten Batterie und der Energieübertragungseinheit
in einen Maschinenraum von vergleichsweise kleiner Größe, der
sich vorne in einem Fahrzeug befindet, können dieselben in dem Machinenraum
beliebig angeordnet werden, und danach können die erste und die zweite Batterie
und die Energieübertragungseinheit
miteinander durch Kabel elektrisch verbunden werden.
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In
diesem Fall können
die Kabel jedoch über vergleichsweise
lange Strecken in dem Maschinenraum verlegt sein, was bewirkt, dass
das Verlegen der Kabel kompliziert ist.
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Die
langen und komplizierten Verlegungen der Kabel können es schwierig machen, einige
der Kabel entfernt von Hochtemperaturvorrichtungen und/oder drehenden
Baugliedern, die in dem Maschinenraum positioniert sind, zu positionieren.
Das Erstere kann in einer Fehlfunktion einiger der Kabel resultieren,
und das Letztere kann die Drehung der drehenden Bauglieder stören.
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Die
langen und komplizierten Verlegungen der Kabel können es schwierig machen, zu
verhindern, dass einige der Kabel nahe bei der Vorderseite (dem
vorderen Ende) des Fahrzeugs angeordnet sind. Dies kann bewirken,
dass ni dem Fall eines Frontalzusammenstoßes Brüche in einigen der Kabel unvermeidlich
sind.
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Um
sich den Problemen zuzuwenden, können
die erste Batterie und die Energieübertragungseinheit in einem
Kofferraum, der auf der Hinterseite des Fahrzeugs angeordnet ist,
eingebaut sein. Diese Weise kann jedoch aufgrund der langen und
komplizierten Verlegungen der Kabel, durch die die erste und die
zweite Batterie und die Energieübertragungseinheit
miteinander verbunden sind, im Wesentliche identische Probleme bewirken.
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Die
langen und komplizierten Verlegungen der Kabel können einen Energieverlust aufgrund
einer Erhöhung
des Widerstands der Kabel und ein Gewicht der Doppelspannungsvorrichtung
erhöhen.
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Zusätzlich gibt
es verschiedene Typen von Fahrzeugen, wie Maschinenfahrzeuge, die
durch ein Antriebsdrehmoment, das durch Verbrennungsmaschinen übertragen
wird, angetrieben werden, Hybridfahrzeuge, die durch ein Antriebsdrehmoment
und ein Motordrehmoment angetrieben werden, und elektrische Fahrzeuge,
die durch ein Motordrehmoment angetrieben werden. Diese verschiedenen
Typen von Fahrzeugen verwen den normalerweise eine Mehrzahl von Steuereinheiten,
die Wechselrichter für eine
Motorsteuerung und/oder Gleich-zu-Gleich-Wandler bzw. Gleichstromwandler aufweisen.
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Die
Steuereinheiten, die in den verschiedenen Fahrzeugen eingebaut sind,
sind wirksam, um Leistungshalbleiterbauelemente, die bei hohen Energiewerten
bzw. Leistungswerten in Betrieb sind, ein- und auszuschalten, was
bewirken kann, dass die Leistungshalbleiterbauelemente, wie Leistungstransistoren,
Wärme erzeugen.
Aus diesem Grund ist es wichtig, die Leistungshalbleiterbauelemente,
die in den Steuereinheiten eingebaut sind, zu kühlen.
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Ähnlich können, da
Fahrzeugbatterien, die elektrische Doppelschichtkondensatoren enthalten, abhängig von
Leistungsvariationen, die für
elektrische Fahrzeuglasten erforderlich sind, wiederholt häufig geladen
und entladen werden, dieselben im Inneren eine große Menge
an Wärme
erzeugen. Es ist daher ferner wichtig, die Fahrzeugbatterien zu kühlen.
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Andererseits
muss bei dem nicht geprüften Patent
Veröffentlichungsnr.
2004-39641 das Luftkühlsystem,
das aus einem Kühllüfter, einem
Motor, der den Kühllüfter antreibt,
und einer Motorsteuerung, die den Motor steuert, zusammengesetzt
ist, in dem Ladesystem, das mit der Batterie eine Einheit bildet,
eingebaut sein. Dies kann bewirken, dass sich die Größe und das
Gewicht des Ladesystems erhöhen,
und dass die Ladesystemstruktur kompliziert ist. Zusätzlich kann
die Ladesystemstruktur den Energieverbrauch der Komponenten (des
Kühllüfters, des Motors
und der Motorsteuerung) insgesamt erhöhen, was bewirken kann, dass
sich die Batterie erschöpft.
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Dies
kann nicht vermieden werden, selbst wenn der Kühllüfter getrennt von dem Ladesystem angeordnet
ist, was in der Veröffentlichung
Nr. 2004-39641 offenbart ist.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, kann ein Einbau des Luftkühlsystems
in das Ladesystem bewirken, dass sich der Aufwand und/oder der Kraftstoffverbrauch
des Fahrzeugs verschlechtern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesicht
des Hintergrunds ist es eine Aufgabe von mindestens einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung, Mehrfach-Spannungsversorgungsvorrichtungen,
die in einem Fahrzeug eingebaut sind, wobei jede derselben eine
verbesserte Einbaubarkeit hat, zu schaffen.
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Angesichts
des Hintergrunds ist es eine weitere Aufgabe von mindestens einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung, luftgekühlte Energiesysteme, die jeweils
in einem Fahrzeug eingebaut sind, wobei jedes derselben fähig ist,
eine Energievorrichtung mit einer vereinfachten Struktur wirksam
zu kühlen,
zu schaffen; diese Energievorrichtung erzeugt Wärme, wenn dieselbe erregt wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
geschaffen, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, das eine Maschine
aufweist. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung weist ein erstes Energieversorgungssystem
auf. Das erste Energieversorgungssystem weist einen Erzeuger und
eine erste Batterie auf. Der Erzeuger ist durch einen Betrieb der
Maschine angetrieben. Die erste Batterie ist durch ein elektrisches
Ausgangssignal des Erzeugers ladbar. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
weist ferner ein zweites Energieversorgungssystem auf. Das zweite
Energieversorgungssystem weist eine zweite Batterie auf. Die zweite
Batterie arbeitet, um einer elektrischen Last, die in dem Fahrzeug
eingebaut ist, elektrische Energie zuzuführen. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung weist
ferner ein Energieübertragungsmodul,
das wirksam ist, um elektrische Energie, die von dem ersten Energieversorgungssystem
basierend auf mindestens entweder dem elektrischen Ausgangssignal des
Erzeugers oder einem Ladepegel der ersten Batterie zugeführt wird,
zu dem zweiten Energieversorgungssystem zu übertragen, auf. Das Energieübertragungsmodul
ist mit der ersten Batterie eine Einheit bildend verbunden, um ein
Batteriemodul zu bilden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
geschaffen, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, das eine Maschine
aufweist. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung weist ein erstes Energieversorgungssystem,
das einen Erzeuger und eine erste Batterie aufweist, auf. Der Erzeuger
ist mit der Maschine wirksam verbunden und durch einen Betrieb der
Maschine angetrieben. Die erste Batterie ist mit dem Erzeuger elektrisch
verbunden und durch ein elektrisches Ausgangssignal des Erzeugers
ladbar. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung weist ein zweites
Energieversorgungssystem, das eine zweite Batterie aufweist, auf.
Die zweite Batterie arbeitet, um einer elektrischen Last, die in
dem Fahrzeug eingebaut ist, elektrische Energie zuzuführen. Die
Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung weist ein Energieübertragungsmodul,
das wirksam ist, um elektrische Energie, die dem zweiten Energieversorgungssystem
von dem ersten Energieversorgungssystem zugeführt wird, zu übertragen,
auf. Die elektrische Energie, die von dem ersten Energieversorgungssystem
zugeführt
wird, wird abhängig
von mindestens entweder dem elektrischen Ausgangssignal des Erzeugers
oder einem Ladepegel der ersten Batterie bestimmt. Die erste Batterie
und das Energieübertragungsmodul
sind näher
bei dem Erzeuger angeordnet als die zweite Batterie.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrfach-Energieversorgungseinrichtung
geschaffen, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, das eine Maschine
aufweist. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung weist ein erstes Energieversorgungssystem
auf. Das erste Energieversorgungssystem weist einen Erzeuger und
eine erste Batterie auf. Der Erzeuger wird durch einen Betrieb der
Maschine angetrieben. Die erste Batterie ist durch ein elektrisches
Ausgangssignal des Erzeugers ladbar. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
weist ein zweites Energieversorgungssystem, das eine zweite Batterie
aufweist, auf. Die zweite Batterie arbeitet, um einer elektrischen
Last, die in dem Fahrzeug eingebaut ist, elektrische Energie zuzuführen. Die
Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung weist ein Energieübertragungsmodul,
das wirksam ist, um elektrische Energie, die dem zweiten Energieversorgungssystem
von dem ersten Energieversorgungssystem basierend auf mindestens
entweder dem elektrischen Ausgangssignal des Erzeugers oder einem
Ladepegel der ersten Batterie zugeführt wird, zu übertragen,
auf. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung weist einen gemeinsam
verwendeten Kanal, der in einem Maschinenraum des Fahrzeugs angeordnet
ist und wirksam ist, um zu erlauben, dass Luft hin zu sowohl der
ersten Batterie als auch dem Energieübertragungsmodul geführt wird,
auf. Die Luft wird durch ein Fahren des Fahrzeugs bewirkt.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein luftgekühltes Energiesystem
geschaffen, das in einem Fahrzeug eingebaut ist und einen Kühllüfter, der
mit einem ersten Luftflussdurchgang, der stromaufwärts von
dem Kühllüfter positioniert
ist, und mit einem zweiten Luftflussdurchgang, der stromabwärts desselben
positioniert ist, verbunden ist, hat. Der Kühllüfter ist wirksam, um einen
Luftfluss durch den ersten Luftflussdurchgang zu saugen und den
gesaugten Luftfluss zu dem zweiten Luftflussdurchgang auszublasen,
um ein wärmendes Element,
das in dem Fahrzeug eingebaut ist, zu kühlen. Das luftgekühlte Energiesystem
weist eine Energievorrichtung auf. Die Energievorrichtung weist
eine Kühllufteinlassöffnung,
einen Kühlluftdurchgang
und eine Kühlluftauslass-Entladeöffnung auf.
Der Kühlluftdurchgang
ist mit der Kühllufteinlassöffnung und der
Kühlluftauslassöffnung verbunden.
Die Energievorrichtung erzeugt Wärme,
wenn dieselbe erregt wird. Das luftgekühlte Energiesystem weist einen Saugkanal
mit einem stromaufwärtsseitigen
Einlass und einem stromabwärtsseitigen
Auslass auf. Der stromabwärtsseitige
Auslass des Saugkanals ist bei entweder dem ersten oder dem zweiten
Luftflussdurchgang positioniert, so dass der Luftfluss, der über entweder
den ersten oder den zweiten Luftflussdurchgang fließt, einen
negativen Druck bildet. Der negative Druck wirkt auf den stromabwärtsseitigen Auslass
des Saugkanals. Der stromaufwärtsseitige Einlass
des Saugkanals ist angeordnet, um mit der Kühlluftauslassöffnung verbunden
zu sein. Der stromabwärtsseitige
Auslass des Saugkanals ist derart angeordnet, dass eine Längsrichtung
des Saugkanals nicht hin zu einem Aufwärtsstrom des Luftflusses durch
entweder den ersten Luftflussdurchgang oder den zweiten Luftflussdurchgang
gerichtet ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Andere
Aufgaben und Aspekte der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen offensichtlich. Es zeigen:
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1 ein
Schaltungsdiagramm, das schematisch ein Beispiel einer Struktur
einer Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
Teilschnitts-Seitenansicht einer integrierten Batterieanordnung
der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung, wenn dieselbe in der Vorne-und-hinten-Richtung
eines Fahrzeugs, in das die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung eingebaut
wurde, betrachtet wird;
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3 eine
Aufriss-Querschnittsansicht, die ein Beispiel der Struktur eines
Energieübertragungsschaltungsmoduls,
das in 2 dargestellt ist, schematisch darstellt;
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4 eine
Teilschnitts-Seitenansicht eines Batteriemoduls der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung,
wenn dasselbe in der Vorne-und-hinten-Richtung
eines Fahrzeugs, in das die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
eingebaut wurde, betrachtet wird;
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5 eine
Teilschnitts-Seitenansicht des Batteriemoduls, das in 4 dargestellt
ist, wenn dasselbe von der linken Seite des Fahrzeugs zu der rechten
Seite betrachtet wird;
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6 eine
Ansicht, die ein Beispiel der Struktur einer Kühllüftereinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
schematisch darstellt;
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7 eine
Teilschnitts-Seitenansicht einer integrierten Batterieanordnung
gemäß einer
ersten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, wenn dieselbe
von der Oberseite des Fahrzeugs zu der Unterseite betrachtet wird;
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8 eine
Teilschnitts-Seitenansicht einer integrierten Batterieanordnung
gemäß einer
zweiten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, wenn dieselbe
von der Oberseite des Fahrzeugs zu der Unterseite betrachtet wird;
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9 eine
Teilschnitts-Seitenansicht eines Batteriemoduls gemäß einer
dritten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, wenn dasselbe
von der Vorderseite des Fahrzeugs zu der Hinterseite betrachtet
wird;
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10 eine
Teilschnitts-Draufsicht des Batteriemoduls gemäß der dritten Modifikation
des ersten Ausführungsbeispiels,
wenn dasselbe von der Oberseite des Fahrzeugs zu der Unterseite
betrachtet wird;
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11 eine
Teilschnitts-Seitenansicht eines Batteriemoduls gemäß einer
vierten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, wenn dasselbe
von der linken Seite des Fahrzeugs zu der rechten Seite betrachtet
wird;
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12 eine Teilschnitts-Draufsicht einer Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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13 eine Seitenansicht, die elektrische Verbindungen
zwischen einer ersten Batterie, einem Energieübertragungsschaltungsmodul
und einer zweiten Batterie, die in 12 dargestellt
sind, mit der Verwendung von Kabeln und Sammelschienen gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
schematisch darstellt;
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14 eine Teilschnitts-Draufsicht einer Mehrfach-Energieversorgungseinrichtung
gemäß einer
ersten Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung;
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15 eine Aufriss-Querschnittsansicht, die ein Beispiel
der Struktur eines Energieübertragungsschaltungsmoduls
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt;
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16 eine Teilschnitts-Seitenansicht eines Batteriemoduls,
das durch das Energieübertragungsschaltungsmodul,
das in 15 dargestellt ist, und eine
erste Batterie vor einem Einbau an einer Unterseite eines Fahrzeugkörpers aufgebaut
ist, die von der Unterseite des Fahrzeugs hin zu der Oberseite betrachtet
wird;
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17 eine Teilschnitts-Seitenansicht des Batteriemoduls,
das in 16 dargestellt ist, wenn dasselbe
von der linken Seite des Fahrzeugs zu der rechten Seite betrachtet
wird;
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18 eine Teilschnitts-Draufsicht eines luftgekühlten Energiesystems
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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19 eine Teilschnitts-Draufsicht eines luftgekühlten Energiesystems
gemäß einer
zweiten Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels;
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20 eine Teilschnitts-Draufsicht eines luftgekühlten Energiesystems
gemäß einer
dritten Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels;
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21 eine vergrößerte Teilschnitts-Draufsicht
eines stromabwärtsseitigen
Auslasses eines Saugkanals, der eine Strahlpumpenkonfiguration gemäß einer
vierten Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels hat;
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22 eine vergrößerte Teilschnitts-Draufsicht
eines stromabwärtsseitigen
Auslasses eines Saugkanals gemäß einer
Modifikation der Strahlpumpenkonfiguration, die in 21 dargestellt ist;
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23 eine Seitenansicht des stromabwärtsseitigen
Auslasses des Saugkanals, der in 22 dargestellt
ist, wenn derselbe von der Vorderseite eines Fahrzeugs betrachtet
wird; und
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24 eine Seitenansicht des stromabwärtsseitigen
Auslasses des Saugkanals, der in 22 dargestellt
ist, wenn derselbe von der linken Seite des Fahrzeugsbetrachtet
wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
DER ERFINDUNG
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Ein
Beispiel der Schaltungsstruktur einer Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in 1 schematisch dargestellt.
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Bezug
nehmend auf 1 weist die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA einen Erzeuger 1, der einen Gleichrichter enthält, auf.
Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA weist eine erste Batterie 2 mit
einem positiven und einem negativen Anschluss auf, wobei der positive
Anschluss derselben über
eine erste Energiever sorgungsleitung 3 mit dem Erzeuger 1 elektrisch
gekoppelt ist und der negative Anschluss derselben mit einer Masseleitung
elektrisch verbunden ist.
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Die
Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA weist eine zweite Batterie 4 mit
einem positiven und einem negativen Anschluss auf wobei der positive
Anschluss derselben über
eine zweite Energieversorgungsleitung 6 mit einer Mehrzahl
von elektrischen Lasten 5 elektrisch gekoppelt ist und
der negative Anschluss derselben mit der Masseleitung elektrisch
verbunden ist.
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Die
Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA weist eine Energieübertragungseinheit 7,
die zwischen die erste und die zweite Energieversorgungsleitung 3 bzw. 6 elektrisch
gekoppelt ist, und eine Steuerung 8, die mit der ersten
Batterie 2, der zweiten Energieversorgungsleitung 6 und
der Energieübertragungseinheit 7 elektrisch
gekoppelt ist, auf.
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Der
Erzeuger 1 ist als ein normaler Wechselstromerzeuger entworfen.
Genauer gesagt, ist ein Rotor bzw. Läufer des Erzeugers 1 mit
einer Kurbelwelle der Maschine durch beispielsweise einen Riemen,
um mit derselben drehbar zu sein, gekoppelt. Wenn ein Feldstrom
an Feldwicklungen des Rotors, der sich dreht, angelegt wird, erzeugen
die sich drehenden Feldwicklungen magnetische Flüsse. Die magnetischen Flüsse, die
durch die Feldwicklungen erzeugt werden, induzieren eine Dreiphasen-Wechselstrom-(AC-;
AC = Alternating Current) Spannung in Statorwicklungen eines Stators
bzw. Ständers,
der den Rotor umgibt.
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Die
Dreiphasen-Wechselstromspannung bzw. Dreiphasen-Wechselspannung,
die in den Statorwicklungen induziert wird, wird durch den Gleichrichter
in eine Gleichstrom-(DC-; DC = Direct Current) Spannung bzw. Gleichspannung
gleichgerichtet.
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Die
erste Batterie 2 ist konfiguriert, um durch das Ausgangssignal
(die Ausgangsgleichspannung) des Erzeugers 1 über die
erste Energieversorgungsleitung 3 ladbar zu sein.
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Als
die erste Batterie 2 kann beispielsweise vorzugsweise eine
Lithium-Sekundärbatterie
mit einer Nennspannung von 14,8 V verwendet sein. Die erste Batterie 2 besteht
im Wesentlichen aus einer Zahl von beispielsweise vier reihengeschalteten
Zellen. Als die erste Batterie 2 können eine von anderen Typen
von Sekundärbatterien,
wie Sekundärbatterien,
die eine Wasserstoffspeicherlegierung verwenden, und elektrische
Doppelschichtkondensatoren verwendet sein. Die Lithium-Sekundärbatterien
haben eine hohe Ladekapazität
pro Gewicht, was eine Kraftstoffeinsparung basierend auf einer Reduzierung
des Fahrzeuggewichts verbessern kann.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
sei bemerkt, dass die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA
verschiedene Schutzschaltungen zum Schützen der Lithium-Sekundärzellen
gegen Temperaturvariationen, Überladen
und/oder Überentladen bzw.
Tiefentladen erfordert. Die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA kann daher mindestens einige der verschiedenen Typen von Schutzschaltungen
zum Schützen
der Lithium-Sekundärzellen
gegen Temperaturvariationen, Überladen
und/oder Überentladen
verwenden. Es sei ferner bemerkt, dass, da die Strukturen und Funktionen
der verschiedenen Typen von Schutzschaltungen Fachleuten bekannt
sind, die Beschreibung derselben weggelassen sind.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
bilden der Erzeuger 1, die erste Batterie 2 und
die erste Energieversorgungsleitung 3 ein erstes Energieversorgungssystem
S1.
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Die
zweite Batterie 4 ist wirksam, um den elektrischen Lasten 5 über die
zweite Energieversorgungsleitung 6 Energie zuzuführen.
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Als
die zweite Batterie 4 kann beispielsweise vorzugsweise
eine Blei-Sekundärbatterie
mit einer Nennspannung von 12,7 V, die weit verbreitet als Autobatterien
verkauft wird, verwendet sein. Blei-Sekundärbatterien haben normalerweise
eine höhere Kosteneffizienz
als andere Typen von Sekundärbatterien.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
bilden die zweite Batterie 4, die elektrischen Lasten 5 und die
zweite Energieversorgungsleitung 6 ein zweites Energieversorgungssystem
S2.
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Die
Energieübertragungseinheit 7 ist
wirksam, um eine Gleichstromspannung bei der ersten Energieversorgungsleitung 3 zu
der zweiten Energieversorgungsleitung 6 zu übertragen,
während
dieselbe einen Pegel der Gleichstromspannung in einen Zielpegel,
der für
das zweite Energieversorgungssystem S2 erforderlich ist, umwandelt.
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Beispielsweise
ist die Energieübertragungseinheit 7 aus
einem Gleichstromwandler mit einer von verschiedenen Typen von Umwandlungsschaltungen,
wie einem Gleichstromsteller, zusammengesetzt. Als ein anderes Beispiel
ist die Energieübertragungseinheit 7 aus
einem Reihen- bzw. Hauptstromregler zum Abspannen einer Eingangsspannung
um einen gegebenen Pegel, der äquivalent
zu einer Potenzialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Energieversorgungsleitung 3 bzw. 6 ist,
zusammengesetzt. Als ein weiteres Beispiel kann die Energieübertragungseinheit 7 mit
einem Schaltelement, wie einem MOS-Transistor, der zwischen dem
positiven Anschluss der ersten Batterie 2 und der ersten
Energieversorgungsleitung 3 und/oder zwischen dem negativen
Anschluss der ersten Batterie 2 und der Masseleitung angeordnet
ist, ausgerüstet
sein. Ein Öffnen
des Schaltelements erlaubt, dass die erste Batterie 2 von
dem ersten Energieversorgungssystem S1 getrennt wird, wenn sich
eine Notwendigkeit ergibt.
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Die
Steuerung 8 ist mit einem Mikrocomputer und einem Analog-Digital-Wandler
(A/D-Wandler) integriert und wirksam, um die Energieübertragungseinheit 7 und
dergleichen zu steuern. Die Energieübertragungseinheit 7 und
die Steuerung 8 dienen als ein System-zu-System-Energieübertragungsschaltungsmodul 10.
Genauer gesagt, sind mindestens ein IC-Chip, der die Energieübertragungseinheit 7 implementiert,
und mindestens ein IC-Chip, der den Mikrocomputer 8 implementiert,
miteinander gehäust,
um das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 zu
liefern.
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Genauer
gesagt, ist die Steuerung 8 wirksam, um eine Steuerung
mit einer negativen Rückkopplung
bzw. eine Gegenkopplungssteuerung auszuführen durch:
Lesen eines
aktuellen Spannungspegels Vpb bei der zweiten Energieversorgungsleitung 6 abhängig von dem
Ausgangsspannungspegel der zweiten Batterie 4;
Berechnen
einer Abweichung ΔV
zwischen dem aktuellen Spannungspegel Vpb und einem Zielspannungspegel
Vth, der beispielsweise abhängig
von Betriebsbedingungen der Maschine EN bestimmt wurde; und
Senden
von Steuersignalen zu der Energieübertragungseinheit 7 basierend
auf der berechneten Abweichung.
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Diese
Steuersignale erlauben der Energieübertragungseinheit 7,
den Pegel der Gleichspannung, die von der ersten Energieversorgungsleitung 3 zu
der zweiten Energieversorgungsleitung 6 zu übertragen
ist, derart zu regeln, dass die Abweichung ΔV null wird, mit anderen Worten,
der aktuelle Spannungspegel Vpb bei der zweiten Energieversorgungsleitung 6 wird
an die Zielspannung Vth angepasst.
-
Daher
kann während
normaler Betriebsbedingungen der Maschine EN der aktuelle Spannungspegel
Vpb bei der zweiten Energieversorgungsleitung 6 abhängig von
dem Ausgangsspannungspegel der zweiten Batterie 4 sicher
auf dem Zielspannungspegel Vth gehalten werden. Dies macht es möglich, bei
der zweiten Energieversorgungsleitung 6 die elektrischen
Lasten 5 stabil mit der Spannung zu versorgen.
-
Wenn
eine Energieversorgung des ersten Energieversorgungssystems S1 über die
Energieübertragungseinheit 7 zu
dem zweiten Energieversorgungssystem S2 unterbrochen ist, können die
elektrischen Lasten 5 über
die zweite Energieversorgungsleitung 6 mit der Ausgangsspannung
der zweiten Batterie 4 versorgt werden.
-
Es
sei bemerkt, dass die elektrischen Lasten 5 mit der ersten
Energieversorgungsleitung 3 des ersten Energieversorgungssystem
S1 verbunden sein können,
und dass die Energieübertragungseinheit 7 eine
umgekehrte Energieübertragung
von der zweiten Batterie 4 zu dem ersten Energieversorgungssystem
S1 durchführen
kann.
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Während einer
Verlangsamung oder eines Bremsens des Fahrzeugs wird durch den Erzeuger 1 regenerative
Energie erzeugt, so dass die Ausgangsspannung des Erzeugers 1 erhöht wird.
Wenn die Ausgangsspannung größer als
die Spannung der ersten Batterie 2 ist, erlaubt die erhöhte Ausgangsspannung
des Erzeugers 1, dass ein Strom in die erste Batterie 2 fließt. Der
Fluss des Stroms in die erste Batterie 2 erlaubt, dass
die erste Batterie 2 bis zu einer Obergrenze geladen wird;
diese Obergrenze ist durch einen aktuellen SOC-Pegel der Batterie 2 bestimmt.
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Genauer
gesagt, während
die Ausgangsspannung des Erzeugers 1 erhöht wird,
um größer als
die Spannung der ersten Batterie 2 zu sein, kann die erhöhte Ausgangsspannung
in der Ladung der ersten Batterie 2 verbraucht werden.
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Nach
einer Rückkehr
der Fahrzeugfahrbedingung von der Verlangsamung oder dem Bremsen steuert
die Steuerung 8 die Energieübertragungseinheit 7,
um die regenerative Energie, die in die erste Batterie 2 geladen
wurde, durch dieselbe zu dem zweiten Energieversorgungssystem 6 zu
entladen. Dies erlaubt, dass der SOC-Pegel der ersten Batterie 2 zu
einem vorbestimmten SOC-Pegel zurückkehrt. Der vorbestimmte SOC-Pegel ist vorzugsweise
innerhalb eines Bereichs von 50 % bis 60 % bestimmt.
-
Die
Spannung, die in die erste Batterie 2 geladen ist, kann
unter der Steuerung 8 für
eine Energieversorgung der elektrischen Lasten 5 während eines
Startens der Maschine, während
einer Drehmomentunterstützung
der Maschine G oder während
eines Leerlaufanhaltebetriebs, der die Maschine G automatisch anhalten
kann, wenn das Fahrzeug nicht fährt,
verwendet werden.
-
Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, erfordert die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA
ein häufiges
Laden und Entladen der ersten Batterie 2. Aus diesem Grund
ist als die erste Batterie 2 vorzugsweise eine Lithium-Sekundärbatterie,
die eine geringe Verschlechterung gegen wiederholte Zyklen eines
Ladens und Entladens hat, übernommen.
Im Gegensatz dazu ist als die zweite Batterie 4 vorzugsweise
eine Bleibatterie übernommen,
da dieselbe eine minimale Funktion eines Reduzierens von Variationen
der Spannung, mit der die elektrischen Lasten 5 zu versorgen
sind, hat.
-
2 stellt
ein Beispiel der Struktur der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA, die beispielsweise an einer Unterseite 11 des Fahrzeugkörpers, die
die Unterseite eines Maschinenraums 150 des Fahrzeugs bildet,
eingebaut ist, schematisch dar.
-
Wie
in 2 dargestellt ist, sind die erste Batterie 2,
das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
die zweite Batterie 4 unter Verwendung von mindestens einer
von verschiedenen bekannten Arten und Weisen eine Einheit bildend
an der Unterseite 11 des Fahrzeugkörpers angebracht, um eine integrierte
Batterieanordnung 100 zu liefern.
-
Genauer
gesagt, hat die erste Batterie 2 beispielsweise einen im
Wesentlichen kastenförmigen Rahmen
und ist beispielsweise an der Hinterseite der Unterseite 11 des
Maschinenraums 150 angebracht. Das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 hat beispielsweise
ein im Wesentlichen kastenförmiges Aussehen
und ist an der Oberseite der ersten Batterie 2 fest angebracht,
was ein im Wesentlichen kastenförmiges
Batteriemodul 101 liefert.
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In
dem Einbauzustand der ersten Batterie 2 und des Schaltungsmoduls 10 an
der Unterseite 11 des Fahrzeugkörpers ist die Größe des ersten
Batterierahmens in dem seitlichen Querschnitt desselben orthogonal
zu der Oberseiten-Unterseiten-Richtung im Wesentlichen zu der Größe des Aussehens
des Schaltungsmoduls 10 in dem seitlichen Querschnitt desselben
identisch.
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Die
integrierte Batterieanordnung 100 ist mit einem Batteriedeckel 15,
der beispielsweise aus einem geeigneten Harz hergestellt ist, ausgerüstet. Der
Batteriedeckel 15 hat beispielsweise eine im Wesentlichen
kastenförmige
Form mit einer Öffnung
und ist so an dem Rand der Öffnung
desselben an der Unterseite 11 des Fahrzeugkörpers ange bracht,
um das Batteriemodul 101 (die erste Batterie 2 und
das Energieübertragungsschaltungsmodul 10)
zu bedecken.
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Die
zweite Batterie 4 hat beispielsweise einen im Wesentlichen
kastenförmigen
Rahmen und ist an einer äußeren Wandoberfläche (äußeren Unterseitenwandoberfläche) des
Rahmens an dem Batteriedeckel 15 über der Oberseite des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 angebracht,
was die integrierte Batterieanordnung 100 liefert.
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In
dem Einbauzustand der zweiten Batterie 4 an dem Batteriedeckel 15 über der
Oberseite des Batteriemoduls 101 ist die Größe des zweiten
Batterierahmens in dem seitlichen Querschnitt desselben größer als
die Größe des Aussehens
des Batteriemoduls 101 in dem seitlichen Querschnitt desselben.
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Eine
Batteriehalteplatte 12 hat eine größere Fläche als dieselbe einer äußeren Oberseitenwandoberfläche der
zweiten Batterie 4 und ist koaxial an der äußeren Oberseitenwandoberfläche der
zweiten Batterie 4 angebracht, derart, dass ein Randabschnitt der
Batteriehalteplatte 12 von der zweiten Batterie 4 vorspringt.
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Mindestens
ein Paar von langen Schrauben 13 ist angepasst, um durch
ein entsprechendes Paar von Durchgangslöchern, die bei dem Randabschnitt der
Batteriehalteplatte 12 gebildet sind, zu dringen. Beispielsweise
ist eines der Durchgangslöcher
gegenüber
dem anderen in der Vorne-und-hinten-Richtung des Fahrzeugs positioniert.
Ein Ende von jeder langen Schraube 13 ist an der Unterseite 11 des Fahrzeugkörpers befestigt,
und an das andere vorspringende Ende derselben ist eine Mutter 14 geschraubt.
Ein Schrauben der Mutter 14 hin zu der Unterseite 11 des
Fahrzeugkörpers
ermöglicht
daher, dass die Batteriehalteplatte 12 die integrierte
Batterieanordnung 100 an die Unterseite 11 des
Fahrzeugkörpers
klemmt.
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Der
elektrisch getrennte Batteriedeckel 15 ermöglicht,
dass das Batteriemodul 101 elektrisch und mechanisch geschützt ist.
Der Batteriedeckel 15 kann verhindern, dass das Gewicht
der zweiten Batterie 4 direkt an das Batteriemodul 101 angelegt
ist.
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Die
zweite Batterie 4 hat ein Paar eines positiven und eines
negativen Anschlusses 41 bzw. 42; der positive
Anschluss 41 ist mit der zweiten Energieversorgungsleitung 6 und
mit einem Ende einer ersten Sammelschiene 16 elektrisch
verbunden. Ähnlich ist
der negative Anschluss 42 mit Masse und mit einem Ende
einer zweiten Sammelschiene 17 elektrisch verbunden. Die
erste und die zweite Sammelschiene 16 und 17 erstrecken
sich in einer horizontalen Richtung orthogonal zu der Oben-und-unten-Richtung
und erstrecken sich danach weiter hin zu dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10, um
mit einem Oberseiten- und einem Unterseitenausgangsanschluss des
Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 elektrisch
verbunden zu sein.
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3 stellt
ein Beispiel der Struktur des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10,
das von der Vorderseite des Fahrzeugs hin zu der Hinterseite betrachtet
wird, schematisch dar.
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Wie
in 3 dargestellt ist, weist das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 eine
Metallgrundplatte 71, ein erstes und ein zweites Kartenmodul 72 und 73 mit
beidseitigen Elektroden bzw. bzw. Doppelseitenelektroden, die jeweils
mit einem Leistungs-MOS-Transistor
integriert sind, eine Steuerung 8, die als ein Halbleitermodul
(ein IC-Chip) entworfen ist,
Wärmesenken 74 und 75,
ein Harzformgehäuse 76 und
eine Isolierschicht 77 auf. Die Steuerung 8 hat eine
Mehrzahl von Stiften, und das erste und das zweite Kartenmodul 72 und 73 haben
Ableitelektroden 78, die jeweils Steuerelektroden, wie
Gate-Elektroden der MOS-Transistoren, entsprechen. Die Ableitelektroden 78 des
ersten und des zweiten Kartenmoduls 72 und 73 sind
jeweils mit entsprechenden Stiften der Steuerung 8 elektrisch
verbunden.
-
Das
Energieübertragungsschaltungsmodul 10 weist
einen Metallgaskanal 79 zum Führen eines Hochdruckgases,
das durch elektrodenaktive Materialien und/oder einen Elektrolyt
innerhalb der ersten Batterie 2 erzeugt wird, auf.
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Der
Gaskanal 79 hat beispielsweise eine im Wesentlichen halbzylindrische
Form und ist an der äußeren peripheren
Oberfläche
desselben an der Mitte einer äußeren Oberfläche (der
Unterseitenoberfläche
in 3) des Harzformteils 76 befestigt, derart, dass
ein Gasführungsdurchgang,
der innerhalb des Gaskanals 79 gebildet ist, parallel zu
der Vorne-und-hinten-Richtung des Fahrzeugs ist.
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Der
Steuerungschip 8 ist beispielsweise über die Isolierschicht 77 an
der Mitte einer Oberfläche
der Grundplatte 71 fest angebracht. Ähnlich sind das erste und das
zweite Kartenmodul 72 und 73 an der einen Oberfläche 721 bzw. 731 derselben
an der einen Oberfläche
der Grundplatte 71 auf beiden Seiten des Steuerungschips 8 über die
Isolierschicht 77 fest angebracht.
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Die
Wärmesenken 74 und 75 haben
eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform. Die Wärmesenken 74 und 75 sind
bei der jeweils einen Oberfläche
derselben an der anderen Oberfläche 720 bzw. 730 des
ersten und des zweiten Kartenmoduls 72 und 73 jeweils
entgegengesetzt zu der einen Oberfläche 721 bzw. 731 fest
angebracht. Der Steuerungschip 8, die Kartenmodule 72 und 73 und
die Wärmesenken 74 und 75 sind
durch das Harzformgehäuse 76 an
der Grundplatte 71 mit den anderen Oberflächen der
Wärmesenken 74 und 75 entgegengesetzt
zu den einen freiliegenden Oberflächen eingekapselt. Das Harzformgehäuse 76 erlaubt,
dass die IC-Komponenten 72, 73 und 8,
abgesehen von einer elektrischen Verdrahtung zwischen denselben, voneinander
isoliert sind.
-
Beide
Oberflächen 720 und 721 des
ersten Kartenmoduls 72 bilden Hauptelektroden, wie Drain- und
Source-Elektroden, des MOS-Transistors, der jeweils in denselben
integriert ist.
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
berührt die
andere Oberfläche 720 des
ersten Kartenmoduls 72 die Wärmesenke 74, und die
Wärmesenke 74 ist mit
der ersten Energieversorgungsleitung 3 elektrisch verbunden.
Dies ermöglicht,
dass eine der Hauptelektroden des MOS-Transistors des ersten Kartenmoduls 72 mit
der ersten Energieversorgungsleitung 3 elektrisch verbunden
ist. Ähnlich
berührt
die andere Oberfläche 730 des
zweiten Kartenmoduls 73 die Wärmesenke 75, und die
Wärmesenke 75 ist
mit der Masseleitung elektrisch verbunden. Genauer gesagt, dient
beispielsweise die Wärmesenke 75 des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 als
ein Unterseitenausgangsan schluss desselben, so dass die andere der
Hauptelektroden des MOS-Transistors des zweiten Kartenmoduls 73 auf
Masse gelegt ist. Beispielsweise ist die zweite Sammelschiene 17 der
zweiten Batterie 4 mit der auf Masse zu legenden Wärmesenke 75 elektrisch
verbunden.
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Die
eine Oberfläche 721 des
ersten Kartenmoduls 72 dient als die andere der Hauptelektroden des
MOS-Transistors desselben, und die eine Oberfläche 731 des zweiten
Kartenmoduls 73 dient als die andere der Hauptelektroden
des MOS-Transistors desselben. Das erste und das zweite Kartenmodul 72 und 73 sind
beispielsweise durch Drähte
miteinander elektrisch verbunden, um als ein Gleichstromwandler zu
dienen. Die Grundplatte 71 ist mit der Steuerung 8 und
dem ersten und dem zweiten Kartenmodul 72 und 73 durch
die Isolierschicht 77 elektrisch verbunden, um als ein
Oberseitenausgangsanschluss zu dienen, der mit der zweiten Energieversorgungsleitung 6 und
mit der ersten Sammelschiene 16 der zweiten Batterie 4 elektrisch
verbunden ist.
-
Die
andere Oberfläche
der Grundplatte 71 ist mit einer Mehrzahl von metallplattenähnlichen
Rippen 710, die von derselben in regelmäßigen Abständen in der Seite-zu-Seite-Richtung (Breitenrichtung) des
Fahrzeugs orthogonal zu der Längsrichtung
desselben nach oben vorspringen, gebildet. Die Rippen 710 erstrecken
sich parallel zu der Längsrichtung
des Fahrzeugs. Zwischenräume,
die zwischen den einzeln benachbarten Rippen 710 gebildet
sind, liefern Kühlluftdurchgänge in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs.
-
Ähnlich sind
die anderen Oberflächen
der Wärmesenken 74 und 75 mit
einer Mehrzahl von metallplattenähnlichen
Kühlrippen 741 bzw. 751 gebildet.
Beispielsweise sind die Wärmesenken 74 und 75 (Kühlrippen 741 und 751)
aus einem metallischen Material mit einer hohen Wärmekapazität und einer guten
Wärmeleitfähigkeit
hergestellt, um gebildet zu sein, um eine breite Strahloberfläche zu haben.
-
Die
Kühlrippen 741 und 751 springen
von den jeweiligen anderen Oberflächen der Wärmesenken 74 und 75 in
regelmäßigen Abständen in
der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs nach unten vor. Die Kühlrippen 741 und 751 erstrecken
sich parallel zu der Vorne-und-hinten-Richtung des Fahrzeugs. Zwischenräume, die
zwischen den einzeln benachbarten Kühlrippen 741 und 751 gebildet
sind, liefern Kühlluftdurchgänge in der
Vorne-und-hinten-Richtung des Fahrzeugs.
-
Das
Energieübertragungsschaltungsmodul 10 weist
einen Metallgaskanal 79 zum Führen eines Hochdruckgases,
das durch elektrodenaktive Materialien und/oder einen Elektrolyt
innerhalb der ersten Batterie 2 erzeugt wird, auf. Der
Gaskanal 79 ist an der Mitte einer äußeren Oberfläche (Bodenseitenoberfläche in 3)
des Harzformteils 76 befestigt, derart, dass die Gasführungsrichtung
parallel zu der Längsrichtung
des Fahrzeugs ist.
-
Es
sei bemerkt, dass die Struktur des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 schematisch ein
Beispiel von Schaltungsmodulen, die eine von verschiedenen Typen
von Gleichstromwandlerschaltungen, die als die Energieübertragungseinheit 7 dient, übernehmen,
zeigt. Genauer gesagt, können die
Grundplatte 71 und die Wärmesenken 74 und 75 in
einem Energieübertragungsschaltungsmodul
unabhängig
von Elektroden eines Gleichstromwandlers des Energieübertragungsschaltungsmoduls
einzeln vorgesehen sein. Als die Energieübertragungseinheit 7 kann
einer von verschiedenen Typen von Reihenreglern übernommen sein.
-
4 stellt
ein Beispiel der Struktur des Batteriemoduls 101, das durch
das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
die erste Batterie 2 aufgebaut ist, das von der Vorderseite
des Fahrzeugs hin zu der Hinterseite betrachtet wird, schematisch dar. 5 stellt
die Struktur des Batteriemoduls 101, das in 4 dargestellt
ist, das von einer Seite (linken Seite) des Fahrzeugs hin zu der
anderen Seite (rechten Seite) betrachtet wird, schematisch dar.
-
Es
sei bemerkt, dass die linke Seite und die rechte Seite unter Bezugnahme
auf die Vorwärtsbewegungsrichtung
des Fahrzeugs bestimmt sind.
-
Wie
in 4 und 5 dargestellt ist, hat der kastenförmige Rahmen
der ersten Batterie 2 eine äußere Unterseitenwandoberfläche, die
an der Unterseite 11 angebracht ist, und eine äußere Oberseitenwandoberfläche, die
zu der äußeren Unterseitenwandoberfläche entgegengesetzt
ist. Die erste Batterie 2 ist an der Oberseitenwand des
Rahmens derselben mit einer Gaslüftungsöffnung (Durchgangsloch) V,
die mit dem Inneren der ersten Batterie 2 verbunden ist
und gegenüber
dem Gasführungsdurchgang des
Gaskanals 79 positioniert ist, versehen. Die erste Batterie 2 ist
ferner mit einem Sicherheitsventil 20, das so an der äußeren Oberseitenwandoberfläche angebracht
ist, um normalerweise die Gaslüftungsöffnung V
zu schließen,
versehen. Das Sicherheitsventil 20 hat eine Entladeöffnung,
die dem Gasführungsdurchgang
des Gaskanals 79 gegenüberliegt.
-
Wenn
sich der Druck in der ersten Batterie 2 erhöht, um einen
vorbestimmten Schwellendruck zu überschreiten, öffnet das
Sicherheitsventil 20 die Gaslüftungsöffnung V, so dass ein Hochdruckgas
mit einer hohen Temperatur von beispielsweise 500 °C innerhalb
der ersten Batterie 2 von der Gaslüftungsöffnung V und der Entladeöffnung hin
zu dem Gaskanal 79 nach oben ausgegeben wird.
-
Da
das Hochdruckgas, das aus der Entladeöffnung ausgegeben wird, durch
den Gaskanal 79 geführt
wird, wird der Fluss des Hochdruckgases zu diesem Zeitpunkt in die
Vorne-und-hinten-Richtung abgelenkt. Dies kann, selbst wenn sich
der Druck in der ersten Batterie 2 erhöht, so dass ein Hochdruckgas
aus der Entladeöffnung
ausgegeben wird, verhindern, dass das ausgegebene Hochdruckgas das Harzformgehäuse 76 berührt.
-
Die
erste Batterie 2 ist bei der Oberseitenwand des Rahmens
derselben mit einem positiven und einem negativen metallischen Anschluss 21 und 22 versehen,
die an derselben hinsichtlich des Sicherheitsventils 20 in
der Längsrichtung
symmetrisch angeordnet sind. Diese Anschlüsse 21 und 22 springen
von der Oberseitenwand hin zu dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 nach
außen
vor.
-
Der
positive Anschluss 21 berührt die Kühlrippen 741 der Wärmesenke 74 fest
und eng, was eine gute elektrische Leitung zwischen dem positiven Anschluss 21 und
der Wärmesenke 74 ermöglicht. Ähnlich berührt der
negative Anschluss 22 die Kühlrippen 751 der Wärmesenke 75 fest
und eng, was eine gute elektrische Leitung zwischen dem negativen
Anschluss 22 und der Wärmesenke 75 ermöglicht.
Dies macht es möglich,
eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Batterie 2 und
dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 einzurichten.
-
Die
Wärmesenken 74 und 75 (Kühlrippen 741 und 751)
sind aus einem metallischen Material mit einer hohen Wärmekapazität und einer
guten Wärmeleitfähigkeit
hergestellt, um gebildet zu sein, um eine breite Strahloberfläche zu haben.
-
Aus
diesem Grund kollidiert, selbst wenn ein Hochdruckgas aus der Entladeöffnung des
Sicherheitsventils 20 ausgegeben wird, das Hochdruckgas mit
jeder der Wärmesenken 74 und 75,
um dadurch gekühlt
zu werden. Dies kann verhindern, dass das erste und das zweite Kartenmodul 72 und 73 und
der Steuerungschip 8 wärmemäßig beeinflusst
sind.
-
Es
sei angenommen, dass das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 an
der Oberseite der ersten Batterie 2 angebracht ist, so
dass die Rippen 710 sowohl einen positiven Anschluss 21 als
auch einen negativen Anschluss 22 fest und eng berühren.
-
Unter
dieser Annahme kollidiert ein Hochdruckgas, das aus der Entladeöffnung des
Sicherheitsventils 20 ausgegeben wird, mit der Grundplatte 71,
deren Wärmekapazität größer als
dieselbe von jeder der Wärmesenken 74 und 75 ist,
um dadurch mehr gekühlt
zu sein. Bei dieser Annahme kann daher der Gaskanal 79 weggelassen
werden.
-
Unter
dieser Annahme wird es jedoch nötig sein,
Folgendes hinzuzufügen:
eine
erste Sammelschiene zum Verbinden zwischen dem positiven Anschluss 21 der
ersten Batterie 2 und der Wärmesenke 74, die als
eine Elektrode des Schaltungsmoduls 10 dient; und
eine
zweite Sammelschiene zum Verbinden zwischen dem negativen Anschluss 22 der
ersten Batterie 2 und der Wärmesenke 75, die als
eine Elektrode des Schaltungsmoduls 10 dient.
-
Bei
der Struktur des Batteriemoduls 101 dienen die Wärmesenken 74 und 75 als
Wärmesenken zum
Kühlen
der ersten Batterie 2.
-
Es
sei bemerkt, dass ein erstes Metallbauglied mit einer Mehrzahl von
Rippen zum Kühlen
des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 in
einem Zwischenraum zwischen dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
der äußeren Oberseitenwandoberfläche der
ersten Batterie 2 einzeln vorgesehen sein kann, derart,
dass das erste Metallbauglied das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 eng
berührt. Ähnlich kann
ein zweites Metallbauglied mit einer Mehrzahl von Rippen zum Kühlen der
ersten Batterie 2 in dem Zwischenraum zwischen dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
der äußeren Oberseitenwandoberfläche der
ersten Batterie 2 einzeln vorgesehen sein, derart, dass
das zweite Metallbauglied die äußere Oberseitenwandoberfläche der
ersten Batterie 2 eng berührt. Bei diesem Fall sind das
erste und das zweite Metallbauglied eingestellt, um ein identisches
Potenzial zu haben, oder dieselben können elektrisch getrennt sein, um
voneinander getrennt zu sein.
-
Der
kastenförmige
Rahmen der ersten Batterie 2 hat ein Paar einer ersten
und einer zweiten Seitenwand in der Breitenrichtung des Fahrzeugs,
und der kastenförmige
Batteriedeckel 15 hat ein Paar einer entsprechenden ersten
und zweiten Seitenwand in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Die äußeren Oberflächen der
ersten und der zweiten Seitenwand des Rahmens der ersten Batterie
berühren
jeweils die inneren Oberflächen
der entsprechenden ersten und zweiten Seitenwand des Batteriedeckels 15 nahe
oder eng (siehe 4).
-
Der
kastenförmige
Rahmen der ersten Batterie 2 hat ferner ein Paar einer
dritten und einer vierten Seitenwand in der Vorne-und-hinten-Richtung
des Fahrzeugs, und der kastenförmige
Batteriedeckel 15 hat ein Paar einer entsprechenden dritten
und vierten Seitenwand in der Vorne-und-hinten-Richtung des Fahrzeugs.
Die äußeren Oberflächen der
dritten und der vierten Seitenwand des Rahmens der ersten Batterie
sind so positioniert, dass dieselben den inneren Oberflächen der
entsprechenden gepaarten Seitenwände
des Batteriedeckels 15 mit Zwischenräumen C1 bzw. C2 jeweils gegenüberliegen
(siehe 5).
-
Wie
in 5 dargestellt ist, liefern die Zwischenräume Kühlluftdurchgänge, die
einen Windfluss erlauben, der durch das fahrende Fahrzeug und/oder
durch eine durch dieselben gedrückte
kühlende
Luft bewirkt wird.
-
Die
dritte Seitenwand des Batteriedeckels 15 ist bei dem unteren
Abschnitt derselben mit einer Kühllufteinlassöffnung 121,
die mit einem Stromabwärtsende
eines Kühlluftführungskanals 33,
der beispielsweise aus einem geeigneten Harz hergestellt ist, luftdicht
gekoppelt ist, gebildet, um mit demselben verbunden zu sein. Die
vierte Seitenwand des Batteriedeckels 15 ist bei dem unteren
Abschnitt derselben mit einer Kühlluftentladeöffnung 122,
die mit dem Inneren des Maschinenraums 150 verbindbar gekoppelt
ist, gebildet. Die Kühlluftentladeöffnung 122 ist im
Wesentlichen gegenüber
der Kühllufteinlassöffnung 121 angeordnet
und lässt
zu, dass Kühlluft durch
dieselbe in das Innere des Maschinenraums 150 entladen
wird.
-
Ein
Stromaufwärtsende
des Kühlluftführungskanals 33 ist
auf der Vorderseite in dem Maschinenraum 150 so positioniert,
um hin zu der Vorwärtsrichtung
des Fahrzeugs gerichtet zu sein. Dies ermöglicht, dass ein Wind, der
durch das fahrende Fahrzeug bewirkt wird, in den Kühlluftführungskanal 33 über das
Stromaufwärtsende
desselben aufgenommen wird. Eine Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 ist an
dem Kühlluftführungskanal 33 befestigt,
um mit dem Kanal 33 luftdicht verbunden zu sein.
-
6 stellt
ein Beispiel der Struktur der Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 schematisch
dar.
-
Wie
in 6 dargestellt ist, ist die Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 mit
einem Kreisellüfter 114 mit
einer Lufteinlassöffnung
und einer Luftauslassöffnung
ausgerüstet.
Der Kühlluftführungskanal 33 ist aus
einem Stromaufwärtsabschnitt 131 und
einem Stromabwärtsabschnitt 132 zusammengesetzt.
Ein Stromabwärtsende
des Stromaufwärtsabschnitts 131 ist
mit der Einlassöffnung
des Kreisellüfters 114 luftdicht
gekoppelt, um mit derselben verbunden zu sein. Ein Stromaufwärtsende
des Stromabwärtsab schnitts 132 ist
mit dem Kreisellüfter 114 luftdicht
gekoppelt, um mit demselben verbunden zu sein.
-
Die
Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 ist
mit einem Umleitungskanal 115, der zwischen den Stromaufwärtsabschnitt 131 und
dem Stromabwärtsabschnitt 132 luftdicht
gekoppelt ist, ausgerüstet,
um den Kreisellüfter 114 zu
umgehen. Die Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 ist
mit einem Motor M, der wirksam ist, um den Kreisellüfter 114 anzutreiben, ausgerüstet.
-
Die
Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 ist
mit einem Rückschlagdämpfer 116,
der aus einer Mehrzahl von beispielsweise zwei Ventilelementen 116a und 116b,
die an dem Einlass des Umleitungskanals 115 in einer axialen
Richtung des Einlasses des Umleitungskanals 115 beispielsweise
mittels Harzgelenken jeweils drehbar befestigt sind, besteht, ausgerüstet. Die
Ventilelemente 116a und 116b sind in Größe und Position
so entworfen, dass, wenn dieselben völlig geschlossen sind, der
Einlass des Umleitungskanals 115 völlig geschlossen werden kann.
-
Genauer
gesagt, wenn der Stromaufwärtsabschnitt 131 des
Kühlluftführungskanals 33 einen positiven
Druck hinsichtlich des Stromabwärtsabschnitts 132 desselben
hat, erlaubt der Differenzdruck den Ventilelementen 116a und 116b,
sich zu öffnen.
Wenn im Gegensatz dazu der Stromaufwärtsabschnitt 131 des
Kühlluftführungskanals 33 einen negativen
Druck hinsichtlich des Stromabwärtsabschnitts 132 desselben
hat, lasst der Differenzdruck zu, dass sich die Ventilelemente 116a und 116b schließen.
-
Der
Motor M ist mit der Steuerung 8 elektrisch verbunden. Mindestens
ein Temperatursensor (nicht gezeigt) ist zum Messen einer Temperatur
der ersten Batterie 2 und/oder des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 und
zum Senden von Messdaten, die die Messung der Temperatur anzeigen,
zu der Steuerung 8 vorgesehen.
-
Genauer
gesagt, treibt die Steuerung 8, wenn bestimmt wird, dass
die Temperatur der ersten Batterie 2 und/oder des Schaltungsmoduls 10 höher als
eine vorbestimmte Schwellentemperatur ist, den Kreisellüfter 114 an.
Der angetriebene Kreisellüfter 114 ermöglicht einer
gedrückten
kühlenden
Luft, in den Stromabwärtsabschnitt 132 des
Kühlluftführungskanals 33 zu
fließen,
um über
die Kühllufteinlassöffnung 121 in
den Batteriedeckel 15 einzutreten.
-
Wenn
bestimmt wird, dass die Temperatur der ersten Batterie 2 und/oder
des Schaltungsmoduls 10 gleich oder niedriger als die vorbestimmte
Schwellentemperatur ist, treibt die Steuerung 8 den Kreisellüfter 114 nicht
an. Dies ermöglicht,
wenn durch ein Fahren des Fahrzeugs ein starker Wind bewirkt wird,
dem Wind, über
den Stromaufwärtsabschnitt 131 in
den Stromabwärtsabschnitt 132 des
Kühlluftführungskanals 33 zu
fließen,
um über
die Kühllufteinlassöffnung 121 in
den Batteriedeckel 15 einzutreten.
-
Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, ermöglicht die einfache Struktur
der Luftkühlungs-Lüftereinheit 200,
wenn eine Notwendigkeit eintritt, dem Wind, der durch ein Fahren
des Fahrzeugs und/oder die gedrückte
kühlende
Luft bewirkt wird, in den Batteriedeckel 15 zu fließen. Der
Wind/die gedrückte kühlende Luft
fließt über den
Zwischenraum C1 aufwärts,
während
derselbe/dieselbe die dritte Seitenwand der ersten Batterie 2 kühlt, und
fließt über die Zwischenräume von
jeder der Kühlrippen 710, 741 und 751 des
Metallgaskanals 79, während
derselbe/dieselbe die Grundplatte 71 und die Wärmesenken 74 und 75 mit
einem geringen Druckverlust kühlt. Dies
ermöglicht
sowohl der ersten Batterie 2 als auch dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
wirksam gekühlt
zu werden.
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Mit
anderen Worten, die Zwischenräume zwischen
den Kühlrippen 741 und 751 liefern
einen gemeinsamen Kühldurchgang
für sowohl
die erste Batterie 2 als auch das Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
was es möglich
macht, das Batteriemodul 101 größenmäßig zu reduzieren.
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Der
Wind/die gedrückte
kühlende
Luft fließt dann über den
Zwischenraum C2, während
derselbe/dieselbe die vierte Seitenwand der ersten Batterie 2 kühlt, und
wird danach über
die Luftentladeöffnung 122 in
den Maschinenraum 150 entladen. Die Übertragung des Windes/der gedrückten kühlenden
Luft in dem Batteriedeckel 15 er möglicht es der ersten Batterie 2 und
dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
gekühlt
zu werden.
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Es
sei bemerkt, dass die Ventilelemente 116a und 116b des
Rückschlagdämpfers 116 durch Metallwellen,
die an dem Einlass des Umleitungskanals 115 in der axialen
Richtung des Einlasses drehbar befestigt sind, fest getragen sein
können.
Es sei zusätzlich
bemerkt, dass als die Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 eine
Luftkühlungs-Lüftereinheit
mit einer anderen Struktur übernommen
sein kann, und dass die aus der Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 ausgegebene
kühlende
Luft zum Kühlen
einer anderen Fahrzeugvorrichtung verwendet sein kann.
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Um
die Kühlwirkung
auf die erste Batterie 2 mehr zu erhöhen, können die äußeren Wandoberflächen der
dritten und der vierten Seitenwand des Rahmens der ersten Batterie
mit Kühlrippen,
die in den entsprechenden Zwischenräumen (Kühlluftdurchgängen) C1
und C2 von denselben vorspringen, gebildet sein.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, weist die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
die integrierte Batterieanordnung 100 auf, die derart konfiguriert
ist, dass
die zweite Batterie 4 eng benachbart zu
dem Batteriemodul 101 angeordnet ist; und
das Batteriemodul 101 aus
der ersten Batterie 2, an der das Energieübertragungsmodul 100 eine
Einheit bildend angebracht ist, zusammengesetzt ist.
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Die
Konfiguration der integrierten Batterieanordnung 100 ermöglicht es
verglichen mit einer Konfiguration, bei der eine erste Batterie,
eine zweite Batterie und ein Energieübertragungsschaltungsmodul verteilt
voneinander angeordnet sind, dass die Gesamtgröße der integrierten Batterieanordnung 100 kompakt
ist.
-
Zusätzlich kann
die Konfiguration der integrierten Batterieanordnung 100 eine
Verdrahtung zwischen der zweiten Batterie 4 und dem Batteriemodul 101 und
zwischen der ersten Batterie 2 und dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 vereinfachen.
Dies macht es möglich,
eine Verdrahtungslänge
zwischen der zweiten Batterie 4 und dem Batteriemodul 101 und
zwischen der ersten Batterie 2 und dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 zu
reduzieren.
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Vorzugsweise
sind, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, die zweite Batterie 4 und das Batteriemodul 101 mit
der ersten und der zweiten Sammelschiene 16 und 17 ohne
ein Verwenden von Kabeln eine Einheit bildend miteinander gekoppelt.
Dies liegt daran, dass beispielsweise Sammelschienen normalerweise
eine Schienenform bzw. Stabform in dem seitlichen Querschnitt derselben
haben, so dass dieselben einen niedrigeren Widerstand aufweisen
als Kabel mit einer Kreisform in dem seitlichen Querschnitt derselben.
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Demgemäß ist es
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
möglich,
einen Energieverlust in einem Widerstand der Verdrahtung zwischen
der zweiten Batterie 4 und dem Batteriemodul 101 und
zwischen der ersten Batterie 2 und dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 zu
reduzieren. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel
kann eine elektrische Isolierung der Verdrahtung ohne weiteres sichergestellt
werden.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die zweite Batterie 4 an der Oberseite des Batteriedeckels 15,
der das Batteriemodul 101 bedeckt, angebracht. Aus diesem
Grund ist es einfach, eine Sichtprüfung der zweiten Batterie 4 auszuführen und
dieselbe zu ersetzen; diese zweite Batterie 4 hat eine vergleichsweise
kurze Lebensdauer und reduziert ohne weiteres den Batterieelektrolyt.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 an
der Oberseite der ersten Batterie 2 fest angebracht. Aus diesem
Grund ist es möglich,
das Energieübertragungsmodul 10 und
die erste Batterie 2 verglichen mit Fällen, bei denen die Energieübertragungsschaltung
und die erste Batterie getrennt voneinander angeordnet sind, auf
die direkteste Weise zu koppeln.
-
Beispielsweise
berühren,
wie im Vorhergehenden beschrieben ist, der positive und der negative Anschluss 21 und 22 die
Wärmesenken 74 und 75 des
Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 direkt,
was jeweils eine gute elektrische Leitung zwischen dem positiven
und dem negativen Anschluss 21 und 22 und dem
ersten und dem zweiten Kartenmodul 72 und 73 über die
Wärmesenken 74 bzw. 75 ermöglicht.
Diese elektrische Verbindung zwischen dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und der
ersten Batterie 2 kann Kabel für eine Verbindung zwischen
denselben so weit wie möglich
eliminieren.
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Es
ist daher bei dem ersten Ausführungsbeispiel
möglich,
Verdrahtungsbauglieder füt
elektrische Verbindungen zwischen dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
der ersten Batterie 2 in Gewicht und Größe zu reduzieren und dadurch
den Aufwand für
dieselben zu reduzieren.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
kann die integrierte Batterieanordnung 100 in dem Maschinenraum 150 des
Fahrzeugs eingebaut sein, während
die Zahl und die Länge
von Verlegungen von Kabeln für
elektrische Verbindungen zwischen der ersten Batterie 2,
der zweiten Batterie 4 und dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 reduziert sind.
Dies kann so weit wie möglich
die Zahl von Kabeln, die nahe an Hochtemperaturvorrichtungen und/oder
drehenden Baugliedern, die in dem Maschinenraum 150 positioniert
sind, positioniert sind, reduzieren, wodurch die Menge von Schutzschichten
der Kabel reduziert ist.
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Die
Reduzierung der Zahl und der Länge
von Verlegungen von Kabeln für
elektrische Verbindungen zwischen der ersten Batterie 2,
der zweiten Batterie 4 und dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 ermöglicht eine
Reduzierung der Bürde,
die erforderlich ist, um sich Brüchen
bei einigen der Kabel, die bei dem Fall einer Kollision unvermeidlich
sind, zuzuwenden.
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Diese
Wirkungen, die im Vorhergehenden dargelegt sind, ermöglichen
der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA, ohne weiteres in
kompakte Fahrzeuge, die einer Einschränkung hinsichtlich einer Erhöhung des
Gewichts und des Raums unterworfen sind, eingebaut zu werden.
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Bei
der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA können insbesondere die erste
Batterie 2, die zweite Batterie 4 und das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 unter
Verwendung von Sammelschienen, die Wärmesenken enthalten, miteinander
elektrisch verbunden sein, während
dieselben ohne eine relative Bewegung zwischen denselben eine Einheit
bildend aneinander geklemmt sind. Dies kann zu den Wirkungen, die
durch die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA, die im Vorhergehenden
beschrieben ist, erhalten werden, beitragen.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die erste Batterie 2 fähig, eine hohe elektrische
Energie verglichen mit herkömmlichen
Bleibatterien zu speichern. Aus diesem Grund ist es nötig, eine
Stoßfestigkeit
der ersten Batterie 2 zu verbessern, um die erste Batterie 2 vor
einer Zerstörung
bei dem Fall eines Zusammenstoßes
zu bewahren.
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Aus
diesem Gesichtspunkt ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel die zweite Batterie 4 an
dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
unter dem die erste Batterie 2 angeordnet ist, angebracht.
Daher kann bei dem Fall eines Frontalzusammenstoßes der Stoß aufgrund des Frontalzusammenstoßes durch
eine Verformung der zweiten Batterie 4, deren gespeicherte
elektrische Energie niedriger als dieselbe der ersten Batterie 2 ist,
gedämpft
werden. Danach kann der Reststoß durch
eine Verformung des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 absorbiert
werden, bevor derselbe auf die erste Batterie 2 wirkt.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist es daher möglich,
eine Stoßfestigkeit
der ersten Batterie zu verbessern und dadurch selbst bei dem Fall
eines Zusammenstoßes
die Möglichkeit
eines Auftretens einer Zerstörung
der ersten Batterie zu reduzieren.
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Insbesondere
kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
selbst wenn das Sicherheitsventil 20 die Gaslüftungsöffnung V öffnet, so
dass ein Hochdruckgas innerhalb der ersten Batterie 2 aus
der Gaslüftungsöffung V
und der Entladeöffnung
nach oben aus gegeben wird, das Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
das an der Oberseite der ersten Batterie 2 angebracht ist,
verhindern, dass das Hochdruckgas durch dasselbe nach oben ausgegeben wird.
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Genauer
gesagt, kann, da der Gaskanal 79 des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 den Fluss
des Hochdruckgases in der Längsrichtung
ablenken kann, die Sicherheit der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA verbessert werden.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
sind die zweite Batterie 4, das Übertragungsschaltungsmodul 10 und
die erste Batterie 2 in dieser Reihenfolge von oben nach
unten geschichtet, um die integrierte Batterieanordnung 100 zu
bilden. Aus diesem Grund kann bei einem Einbau der geschichteten
Batterieanordnung 100 an der Unterseite des Fahrzeugkörpers in
den Maschinenraum 150 ein horizontaler Zwischenraum, der
erforderlich ist, um die Anordnung 100 an der Unterseite
des Fahrzeugkörpers
in den Maschinenraum 150 einzubauen, beträchtlich
reduziert werden.
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Es
ist daher möglich,
selbst wenn die geschichtete Batterieanordnung 100 an der
Unterseite des Fahrzeugkörpers
in dem Maschinenraum 150 eingebaut ist, die Freiheit einer
Anordnung von anderen Fahrzeugkomponenten, deren Einbau in dem Maschinenraum 150 erforderlich
ist, sicherzustellen.
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Das
Energieübertragungsschaltungsmodul 10 wird
an der oberen Wand der ersten Batterie 2 außerhalb
des Fahrzeugs fest angebracht, um das Batteriemodul 101 zu
bilden, und danach wird das Batteriemodul 101 an der Unterseite
des Fahrzeugkörpers in
den Maschinenraum 150 eingebaut. Dies macht es verglichen
mit einem wahllosen Einbau der ersten Batterie 2 und des
Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 in
den Maschinenraum 150 leicht, das Batteriemodul 101 in
den Maschinenraum 150 einzubauen.
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Die
Metallwärmesenken 74 und 75 sind
jeweils zwischen der ersten Batterie 2 und dem ersten und
dem zweiten Kartenmodul 72 und 73 angeordnet.
Diese Anordnung kann verhindern, dass Wärme, die durch das erste und
das zweite Kartenmodul 72 und 73 bewirkt wird,
zu der ersten Batterie 2 übertragen wird. Genauer gesagt,
kann jede der Wärmesenken 74 und 75 ein
entsprechendes der Kartenmodule 72 und 73 und
die erste Batterie 2 kühlen.
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Es
ist den Wärmesenken 74 und 75 daher möglich, die
erste Batterie 2 von dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 wärmemäßig zu trennen, was
erforderlich ist, um eine Temperaturerhöhung zu begrenzen. Dies kann
verhindern, dass Wärme,
die durch das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 bewirkt
wird, die erste Batterie 2 ungünstig beeinflusst.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
sind die Wärmesenken 74 und 75 entworfen,
um als Sammelschienen zum Einrichten einer elektrischen Verbindung
zwischen der ersten Batterie 2 und dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 zu
dienen. Dies kann die Struktur des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 vereinfachen
und das Gewicht des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 reduzieren.
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Der
Batteriedeckel 15 des ersten Ausführungsbeispiels liefert eine
Mehrzahl von Kühldurchgängen zwischen
dem Batteriemodul 101 und dem Deckel 15 und kann
das Batteriemodul 101 elektrisch und mechanisch schützen. Der
Batteriedeckel 15 kann unabhängig von dem Batteriemodul 101 einzeln an
der Unterseite des Fahrzeugkörpers
in dem Maschinenraum 150 angebracht sein.
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Wie
in 2 dargestellt ist, sind bei dem Einbauzustand
der integrierten Batterieanordnung 100 an der Unterseite 11 des
Fahrzeugkörpers
die Breiten der zweiten Batterie 4 in der Seite-zu-Seite-Richtung
bzw. Längsrichtung
jeweils länger
als dieselben des Batteriemoduls 101 in der Seite-zu-Seite-Richtung
bzw. Längsrichtung.
Dies macht es möglich,
zu verhindern, dass der horizontale Stoß, der durch einen Zusammenstoß bewirkt
wird, an das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
die erste Batterie 2 angelegt wird.
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7 stellt
ein Beispiel der Struktur einer integrierten Batterieanordnung 100A gemäß einer
ersten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels schematisch
dar.
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Wie
in 7 dargestellt ist, ist die integrierte Batterieanordnung 100A in
dem Maschinenraum 150 derart eingebaut, dass die zweite
Batterie 4 und das Batteriemodul 101 beide benachbart
zu einer linken Seitenplatte 18 des Maschinenraums 150 positioniert sind.
Dies erlaubt es, das Batteriemodul 101 hinter der zweiten
Batterie 4 anzuordnen.
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In 7 ist
die zweite Batterie 4 direkt an einer äußeren Wandoberfläche der
ersten Batterie 2, die der äußeren Oberseitenwandoberfläche bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
entspricht, angebracht, dieselbe kann jedoch an dem Batteriedeckel 15,
mit dem das Batteriemodul 101 bedeckt ist, angebracht sein.
Die integrierte Batterieanordnung 100A ist unter Verwendung
von beispielsweise den Klemmbaugliedern 13 und 14 auf
die gleiche Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
an dem Fahrzeugkörper
befestigt, dieselbe kann jedoch unter Verwendung einer anderen Befestigungseinrichtung
an dem Fahrzeugkörper
befestigt sein.
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Bei
der ersten Modifikation ist die zweite Batterie 4 auf der
Vorderseite des Batteriemoduls 101 angeordnet. Dies erlaubt
der zweiten Batterie 4 bei dem Fall einer Frontalkollision,
das Batteriemodul 101 zu schützen. Es ist daher möglich, die
Sicherheit der ersten Batterie 2 gegen einen Frontalzusammenstoß zu verbessern.
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Wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Breite der zweiten Batterie 4 in der Breitenrichtung
länger
als dieselbe des Batteriemoduls 101 in der Breitenrichtung.
Dies macht es möglich,
zu verhindern, dass der horizontale Stoß, der durch einen Zusammenstoß bewirkt
wird, an das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
die erste Batterie 2 angelegt wird, wodurch die Sicherheit
der ersten Batterie 2 gegen eine seitliche Kollision mehr
verbessert wird.
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Es
sei bemerkt, dass die erste Batterie 2 eine vorbestimmte
erlaubte maximale Betriebstemperatur, die niedriger als dieselbe
der zweiten Batterie 4 ist, hat. Aus diesem Grund kann,
wie in 7 zwischen Klammern dargestellt ist, wenn die
Maschine EN auf der Hinterseite des Maschinenraums 150 positioniert ist,
die zweite Batterie 4 näher
bei der Maschine EN als die erste Batterie 2 angeordnet
sein. Dies ermöglicht
es der ersten Batterie 2, gegen Wärme, die durch die Maschine
EN erzeugt wird, wärmemäßig geschützt zu sein.
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8 stellt
ein Beispiel der Struktur einer integrierten Batterieanordnung 100B gemäß einer zweiten
Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels
schematisch dar.
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Wie
in 8 dargstellt ist, ist die integrierte Batterieanordnung 100B in
dem Maschinenraum 150 derart eingebaut, dass die zweite
Batterie 4 benachbart zu der linken Seitenplatte 18 des
Maschinenraums 150 positioniert ist, und das Batteriemodul 101 auf
der Innenseite der zweiten Batterie 4 in der Breitenrichtung
positioniert ist.
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In 8 ist
die zweite Batterie 4 direkt an einer äußeren Wandoberfläche der
ersten Batterie 2, die der äußeren Oberseitenwandoberfläche entspricht,
angebracht, dieselbe kann jedoch an dem Batteriedeckel 15,
mit dem das Batteriemodul 101 bedeckt ist, angebracht sein.
Die integrierte Batterieanordnung 100B ist unter Verwendung
von beispielsweise den Klemmbaugliedern 13 und 14 auf
die gleiche Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
an dem Fahrzeugkörper
befestigt, dieselbe kann jedoch unter Verwendung einer anderen Befestigungseinrichtung
an dem Fahrzeugkörper
befestigt sein.
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Bei
der zweiten Modifikation ist die zweite Batterie 4 auf
der äußeren Seite
des Batteriemoduls 101 in der Seite-zu-Seite-Richtung angeordnet.
Dies ermöglicht
der zweiten Batterie 4 bei dem Fall einer seitlichen Kollision,
das Batteriemodul 101 zu schützen. Es ist daher möglich, die
Sicherheit der ersten Batterie 2 gegen einen seitlichen
Zusammenstoß zu verbessern.
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Ebenso
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Länge
der zweiten Batterie 4 in der Längsrichtung länger als
dieselbe des Batteriemoduls 101 in der Längsrichtung.
Dies macht es möglich,
zu verhindern, dass der Stoß,
der durch einen Frontalzusammenstoß bewirkt wird, an das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
die erste Batterie 2 angelegt wird, wodurch die Sicherheit
der ersten Batterie 2 gegen eine Frontalkollision weiter
verbessert wird.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 an
der Oberseite der ersten Batterie 2 fest angebracht, jedoch
kann dasselbe unter Verwendung von einem von Trägerbaugliedern an der Unterseite 11 des Fahrzeugkörpers fest
angebracht sein.
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9 und 10 stellen
ein Beispiel der Struktur eines Batteriemoduls 101A gemäß einer dritten
Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels schematisch
dar.
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Wie
in 9 dargestellt ist, ist ein Batteriedeckel 15A aus
Metall hergestellt. Ein Energieübertragungsschaltungsmodul 10A des
Batteriemoduls 101A ist direkt an der Oberseite der ersten
Batterie 2 angebracht, so dass die Rippen 710 sowohl
den positiven Anschluss 21 als auch den negativen Anschluss 22 fest
und eng berühren.
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Die
Kühlrippen 741 und 751 der
Wärmesenken 74 und 75 berühren über einen
isolierenden Sitz (nicht gezeigt) eine innere Oberfläche einer
Oberseitenwand des Batteriedeckels 15A. Dies erlaubt dem Batteriedeckel 15A,
den Wärmesenken 74 und 75 eng
benachbart zu sein, während
eine elektrische Isolierung zwischen dem Batteriedeckel 15A und
jeder der Wärmesenken 74 und 75 beibehalten
ist.
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Das
Energieübertragungsschaltungsmodul 10A hat
Breiten in der Breiten- bzw. Längsrichtung, die
länger
als dieselben der ersten Batterie 2 in der Breiten- bzw.
Längsrichtung
sind.
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Das
Energieübertragungsschaltungsmodul 10A ist
bei beispielsweise an der Grundplatte 71 desselben mit
einem Schlitz 29, der einen Zwischenraum, der das Sicherheitsventil 20 umgibt,
sicherstellt, gebildet.
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Andere
Teile des Batteriemoduls 101A der dritten Modifikation
sind im Wesentlichen identisch mit denselben des Batteriemoduls 101.
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Bei
der Konfiguration des Batteriemoduls 101A kann der Batteriedeckel 15A,
selbst wenn ein Hochdruckgas innerhalb der ersten Batterie 2 von
der Gaslüftungsöffnung V
und der Entladeöffnung
des Sicherheitsventils 20 nach oben ausgegeben wird, das Hochdruckgas
daran hindern, über
den Batteriedeckel 15A hin zu der zweiten Batterie 4 zu
fließen.
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Der
Batteriedeckel 15A dient zusammen mit den Wärmesenken 74 und 75 als
ein kühlendes
Metallbauglied zum Kühlen
des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10A,
was es möglich
macht, die Kühleffizienz
des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10A zu
verbessern.
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Die
Breiten des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10A in
der Breiten- bzw. Längsrichtung sind
länger
als dieselben der ersten Batterie 2 in der Breiten- bzw.
Längenrichtung.
Aus diesem Grund ist es möglich,
zu verhindern, dass der Stoß,
der durch einen frontalen oder einen horizontalen Zusammenstoß bewirkt
wird, an die erste Batterie 2 angelegt wird.
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Bei
der dritten Modifikation kann der Metallbatteriedeckel 15A als
eine Massesammelschiene, die mit einem Masseanschluss der ersten
Batterie 2 oder des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10A elektrisch
verbunden ist, dienen. Die Metallbauglieder 74, 75 oder 71 können entweder
mit dem Batteriedeckel 15A selektiv verbunden sein oder
können denselben über eine
Isolierschicht mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit
berühren.
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11 stellt
ein Beispiel der Struktur eines Batteriemoduls 101B gemäß einer
vierten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels schematisch dar.
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Wie
in 11 dargestellt ist, ist ein Energieübertragungsschaltungsmodul 10B mit
einem Energieübertragungsschaltungsmodul 10', das zu dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 im
Wesentlichen äquivalent
ist, und einer Mehrzahl von ersten Kühlrippen 400, die
an den Wärmesenken 74 und 75 (Kühlrippen 741 und 751)
fest angebracht sind, versehen. Die ersten Kühlrippen 400 springen
von den Wärmesenken 74 und 75 in
regelmäßigen Abständen in
der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs nach unten vor. Erste
Zwischenräume
S1, die zwischen den einzeln benachbarten ersten Kühlrippen 400 gebildet
sind, liefern untere Kühlluftdurchgänge in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs.
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Die
ersten Kühlrippen 400 sind
an dem positiven und dem negativen Anschluss 21 und 22 der ersten
Batterie 21 zum Kühlen
der ersten Batterie 21 angebracht.
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Das
Energieübertragungsschaltungsmodul 10B ist
ferner mit einer Mehrzahl von zweiten Kühlrippen 500, die
an der Grundplatte 71 fest angebracht sind (Kühlrippen 710),
versehen. Die zweiten Kühlrippen 500 sind
wirksam, um Komponenten innerhalb des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10B zu kühlen.
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Die
zweiten Kühlrippen 500 springen
von der Grundplatte 71 in regelmäßigen Abständen in der Breitenrichtung
des Fahrzeugs nach oben vor. Zweite Zwischenräume S2, die zwischen den einzeln
benachbarten zweiten Kühlrippen 500 gebildet
sind, liefern obere Kühlluftdurchgänge in der
Längsrichtung des
Fahrzeugs.
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Ein
Batteriedeckel 15B, der aus Metal hergestellt ist, bedeckt
den Oberseitenabschnitt der ersten Batterie 2 und des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10B derart,
dass eine innere Oberseitenwandoberfläche des Batteriedeckels 15B über beispielsweise
eine Isolierschicht die zweiten Kühlrippen 500 berührt. Der
Batteriedeckel 15B ist angeordnet, um einen Zwischenraum
S3 zwischen einer Seitenwand desselben und dem Energieübertragungsschaltungsmodul 15B beizubehalten.
Der Zwischenraum S3 ist mit dem ersten und dem zweiten Zwischenraum
S1 und S2 verbunden, was einen Zirkulationskühlluftdurchgang in dem Batteriedeckel 15B liefert.
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Bei
der vierten Modifikation ist die andere Seitenwand des Batteriedeckels 15B,
die der einen Seitenwand gegenüberliegt,
bei dem unteren Ende derselben mit einer Kühllufteinlassöffnung 121A gebildet,
die mit einem Stromabwärtsende
eines Kühlluftführungskanals 33A,
der aus beispielsweise einem geeigneten Harz hergestellt ist, luftdicht
gekoppelt ist, um mit demselben verbunden zu sein. Genauer gesagt,
ist bei der vierten Modifikation der Kühlluftführungskanal 33A positioniert,
um den ersten Zwischenräumen
S1 und den ersten Kühlrippen 400 gegenüberzuliegen.
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Andere
Teile des Batteriemoduls 101B der vierten Modifikation
sind im Wesentlichen identisch mit denselben des Batteriemoduls 101.
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Wenn
eine kühlende
Luft, die durch ein Fahren des Fahrzeugs oder die Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 bewirkt
wird, über
die Kühllufteinlassöffnung 121A in
den Batteriedeckel 15B eintritt, fließt die kühlende Luft gänzlich durch
die ersten Zwischenräume S1
hin zu der Hinterseite, während
dieselbe die ersten Kühlrippen 400 kühlt. Danach
fließt
die kühlende Luft
weiter nach oben durch den dritten Zwischenraum S3 und fließt umgekehrt
hin zu der Vorderseite durch die zweiten Zwischenräume S2,
während
dieselbe die zweiten Kühlrippen 500 kühlt.
-
Genauer
gesagt, kann bei der vierten Modifikation der Batteriedeckel 15B den
Zirkulationskühldurchgang,
der das Energieübertragungsschaltungsmodul 10' in der vertikalen
Richtung umgibt, liefern. Dies erlaubt es,
dass die ersten
Kühlrippen 400 zwischen
dem Schaltungsmodul 10' und
der ersten Batterie 2 positioniert sind, um beide zu kühlen; und
dass
die zweiten Kühlrippen 500 zwischen
dem Batteriedeckel 15B und dem Schaltungsmodul 10' positioniert
sind, um hauptsächlich
das Schaltungsmodul 10' zu
kühlen.
-
Die
Zahl und der Bereich der ersten Kühlrippen 400 können sich
daher von denselben der zweiten Kühlrippen 500 unterscheiden.
Dies erlaubt es, dass die Kühlkapazität der ersten
Kühlrippen 400 höher als
dieselbe der zweiten Kühlrippen 500 ist,
was es möglich
macht, die Größe der zweiten
Kühlrippen 500 zu
reduzieren, während
eine hohe Wärmekapazität der ersten
Kühlrippen 400 beibehalten
wird.
-
Der
Zirkulationskühldurchgang
erlaubt, dass eine kühlende
Luft, die durch ein Fahren des Fahrzeugs oder die Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 bewirkt
wird, gänzlich
verwendet wird, um sowohl die erste Batterie 2 als auch
das Schaltungsmodul 10B zu kühlen.
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Der
Batteriedeckel 15B kann das Schaltungsmodul 10B mechanisch
schützen.
-
Der
Batteriedeckel 15B und das Schaltungsmodul 10B können die
erste Batterie 2 gegen einen Stoß, der an das Batteriemodul 101B von
der oberen Seite desselben angelegt wird, schützen. Selbst wenn ein Hochdruckgas
innerhalb der ersten Batterie 2 von der Gaslüftungsöffnung V
und der Entladeöffnung
des Sicherheitsventils 20 nach oben ausgegeben wird, können der
Batteriedeckel 15B und das Schaltungsmodul 10B das
Hochdruckgas daran hindern, über
den Batteriedeckel 15B hin zu der zweiten Batterie 4 zu
fließen.
-
Es
sei bemerkt, dass bei der vierten Modifikation die Breiten des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10A in
der Breiten- bzw. Längsrichtung eingestellt
sein können,
um länger
als dieselben der ersten Batterie 2 in der Breiten- bzw.
Längsrichtung zu
sein. Diese Struktur kann die Einwirkung des Stoßes, der durch einen Frontal-
oder einen Horizontalzusammenstoß bewirkt wird, auf die erste
Batterie 2 blockieren.
-
Der
Kühlluftführungskanal 33 und
der Batteriedeckel 15 (15A, 15B) können mindestens
teilweise durch ein plattenähnliches
Metallbauglied, das in einer guten Wärmeübertragungsbeziehung mit mindestens
entweder der Grundplatte 71 oder den Wärmesenken 74 und 75 gekoppelt
ist, entworfen sein. Diese Modifikation erlaubt es, dass eine kühlende Wirkung
auf die erste Batterie 2 und/oder das Schaltungsmodul 10 (10A, 10B)
verbessert wird.
-
Beispielsweise
kann ein Teil des Kühlluftführungskanals 33,
der nahe bei dem Schaltungsmodul 10 (10A, 10B)
oder der ersten Batterie 2 angeordnet ist, so dass sich
die Temperatur feinstufig erhöht,
unter Verwendung eines plattenähnlichen
Metallbauglieds gebildet sein.
-
Ein
Teil des Kühlluftführungskanals 33,
der nahe bei dem Schaltungsmodul 10 (10A, 10B)
oder der ersten Batterie 2 angeordnet ist, kann als ein
Teil des Batteriedeckels 15 (15A, 15B)
dienen. Der Teil des Kühlluftführungskanals 33,
der als ein Teil des Batteriedeckels dient, kann eine Einheit bildend
an den Wärmesenken 74 und 75 gebildet
sein oder kann dieselben berühren,
was es möglich
macht, die Kühlkapazität der Wärmesenken 74 und 75 zu
verbessern.
-
Mindestens
ein Teil des Kühlluftführungskanals 33 kann
teilweise aus dem Metallfahrzeugkörper konfiguriert sein. Beispielsweise
kann ein Teil des Metallfahrzeugkörpers, bei dem keine direkte
Sonnenstrahlung empfangen wird, als Teil des Kühlluftführungskanals 33 verwendet
sein.
-
Beispielsweise
ist ein rinnenähnliches
Metallbauglied an einem Teil des Metallfahrzeugkörpers angebracht, um einen
Kühlluftführungskanal
zu liefern. Kabel und/oder Drähte
für elektrische
Verbindungen zwischen dem Batteriemodul 101 (101A, 101B)
und dem Erzeuger 1 und/oder den elektrischen Lasten 5 können in
dem Kühlluftführungskanal 33 verlegt
sein.
-
ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
-
12 stellt ein Beispiel der Anordnung einer Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA1 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung schematisch dar.
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Ähnlich zu
dem ersten Ausführungsbeispiel weist
die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA1 eine integrierte
Batterieanordnung auf. Die Struktur der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA1 ist im Wesentlichen identisch mit derselben der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
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Gleiche
Bezugszeichen sind daher gleichen Teilen bei den Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtungen
gemäß dem ersten
und dem zweiten Ausführungsbeispiel
zugewiesen, und daher sind Beschreibungen der Struktur der Mahrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA1 weggelassen.
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Wie
in 12 dargestellt ist, wird die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA1 vorher in einem Maschinenraum 150 eines Fahrzeugs eingebaut.
In dem Maschinenraum 150 werden ferner die Maschine EN
und der Erzeuger 1 vorher eingebaut. Einige der elektrischen
Lasten 5 sind in einem Fahrzeugraum 800 des Fahrzeugs,
der auf der Hinterseite des Maschinenraums 150 positioniert
ist, positioniert.
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Wie
in 12 dargestellt ist, ist die Maschine EN nahe bei
dem vorderen Ende des Fahrzeugkörpers
positioniert, und der Erzeuger 1 ist auf der linken Hinterseite
der Maschine EN positioniert.
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In
der vorderen und linken Richtung ist die integrierte Batterieanordnung 100 zwischen
dem Erzeuger 1 und einigen der elektrischen Lasten 5 positioniert.
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Genauer
gesagt, sind die erste Batterie 2, das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und die
zweite Batterie 4 so zu der linken hinteren Ecke des Maschinenraums 150 fest
benachbart, um parallel zu der linken Seitenplatte des Maschinenraums 150 in
dieser Reihenfolge von der Vorderseite zu der Hinterseite miteinander
ausgerichtet zu sein.
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Eine
Seitenwand der zweiten Batterie 4, die der linken Seitenplatte
des Maschinenraums 150 gegenüberliegt, springt verglichen
mit einer entsprechenden einen Seitenwand von sowohl der ersten Batterie 2 als
auch dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
die der linken Seitenplatte gegenüberliegt, hin zu der linken
Seitenplatte vor.
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Es
sei bemerkt, dass das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
die zweite Batterie 4 so bei einer der restlichen Ecken
des Maschinenraums 150 fest positioniert sein können, um
im Wesentlichen parallel zu einer entsprechenden Seitenplatte des
Maschinenraums 150 miteinander ausgerichtet zu sein.
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Der
Erzeuger 1 und die erste Batterie 2 sind mit Kabeln 400 elektrisch
verbunden, und die zweite Batterie 4 und die elektrischen
Lasten 5 sind mit Kabeln 500 elektrisch verbunden.
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Eingangsanschlüsse der
ersten Batterie 2 (siehe Bezugszeichen 21 und 22 in 4)
sind mit entsprechenden Hauptelektroden des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 (siehe
Bezugszeichen 720 und 730 in 3)
mit Sammelschienen 600 (siehe Wärmesenken 74 und 75,
die die Sammelschienen in 3 bedienen)
elektrisch verbunden.
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Ein
Oberseitenausgangsanschluss (siehe Bezugszeichen 71 in 4)
und ein Unterseitenausgangsanschluss sind mit einem positiven und
einem negativen Anschluss der zweiten Batterie 4 (siehe Bezugszeichen 41 und 42 in 2)
mit Sammelschienen 700 (siehe Bezugszeichen 16 und 17 in 2)
elektrisch verbunden.
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13 stellt elektrische Verbindungen zwischen der
ersten Batterie 2, dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
der zweiten Batterie 4 unter Verwendung der Kabel 400 und 500 und
der Sammelschienen 600 und 700 schematisch dar.
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Genauer
gesagt, ist das Kabel 500, das der zweiten Energieversorgungsleitung 6 entspricht,
mit einigen der elektrischen Lasten 5, die in einem Fahrzeugraum 800 positioniert
sind, elektrisch verbunden. Dies erlaubt, dass Energie von der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA1 zu einigen der elektrischen Lasten 5, die in dem Fahrzeugraum 800 positioniert
sind, zugeführt
wird.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
die erste Batterie 2, die mit dem Erzeuger 1 verbunden
sein muss, näher
zu dem Erzeuger 1 als andere Komponenten 10 und 4 der
Vorrichtung PA1 angeordnet. Zwischen dem Erzeuger 1 und
einigen der Maschinenlasten 5 sind die erste Batterie 2,
das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
die zweite Batterie 4 in dieser Reihenfolge von der Vorderseite
zu der Hinterseite angeordnet. Die zweite Batterie 4, die
mit einigen der elektrischen Lasten 5 verbunden sein muss,
ist näher
zu einigen der elektrischen Lasten 5 als andere Komponenten 2 und 10 der
Vorrichtung PA1 angeordnet.
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Die
Länge von
Verdrahtungsbaugliedern, die für
elektrische Verbindungen zwischen den Komponenten 1, 2, 10, 4 und 5 erforderlich
sind, kann daher reduziert werden.
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Demgemäß ist es
möglich,
die Verdrahtungsbauglieder hinsichtlich des Gewichts zu reduzieren,
und Zwischenräume,
die erforderlich sind, um die Verdrahtungsbauglieder zu verlegen,
zu reduzieren. Dies resultiert darin, dass einen Widerstandsverlust
der Verdrahtungsbauglieder reduziert sind, wodurch der Kraftstoffverbrauch
des Fahrzeugs verbessert wird.
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Zusätzlich springt
eine Seitenwand der zweiten Batterie 4, die der Seitenplatte
der linken Seitenplatte des Maschinenraums 150 gegenüberliegt,
verglichen mit einer Seitenwand von sowohl der ersten Batterie 2 als
auch dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
die der linken Seitenplatte gegenüberliegt, hin zu der linken
Seitenplatte vor. Es ist daher bei dem Fall eines linksseitigen
Zusammenstoßes
möglich,
den Schaden, der durch den linksseitigen Zusammenstoß an der
ersten Batterie 2 bewirkt wird, zu reduzieren. Es sei bemerkt,
dass, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, das Schaltungsmodul 10 an
der Oberseite der ersten Batterie 2 angebracht sein kann.
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14 stellt ein Beispiel einer Anordnung einer Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA2 gemäß einer
ersten Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung schematisch dar.
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Wie
in 14 dargestellt ist, wird die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA2 vorher in einem Maschinenraum 150 eines Fahrzeugs eingebaut.
In dem Maschinenraum 150 werden ferner die Maschine EN
und der Erzeuger 1 vorher eingebaut. Einige der elektrischen
Lasten 5 sind in einem Fahrzeugraum 800 des Fahrzeugs
positioniert.
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Wie
in 14 dargestellt ist, ist die Maschine EN nahe zu
dem vorderen Ende des Fahrzeugkörpers
positioniert, und der Erzeuger 1 ist auf der linken Hinterseite
der Maschine EN positioniert.
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In
der Vorne-und-hinten-Richtung ist die integrierte Batterieanordnung 100 zwischen
dem Erzeuger 1 und einigen der elektrischen Lasten 5 angeordnet.
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Genauer
gesagt, sind die zweite Batterie 4, das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und die
erste Batterie 2 so zu der linken hinteren Ecke des Maschinenraums 150 fest
benachbart, um im Wesentlichen parallel zu der Seite-zu-Seite-Richtung in
dieser Reihenfolge von der ganz linken Seite zu der rechten Seite
miteinander ausgerichtet zu sein.
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Eine
Seitenwand der zweiten Batterie 4, die dem vorderen Ende
des Fahrzeugskörpers
gegenüberliegt,
springt verglichen mit einer entsprechenden einen Seitenwand von
sowohl der ersten Batterie 2 als auch dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
die dem vorderen Ende gegenüberliegt,
hin zu dem vorderen Ende vor.
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Andere
Teile der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung PA2 sind im Wesentlichen
identisch mit denselben der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA1.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, ist bei der ersten Modifikation
des zweiten Ausführungsbeispiels
die erste Batterie 2, die mit dem Erzeuger 1 verbunden
sein muss, näher
zu dem Erzeuger 1 als andere Komponenten 10 und 4 der
Vorrichtung PA2 angeordnet. Zwischen dem Erzeuger 1 und
einigen der Maschinenlasten 5 sind die zweite Batterie 4,
das Energieübertragungsschaltungsmodul 10 und
die erste Batterie 2 in dieser Reihenfolge von der ganz linken
Seite zu der rechten Seite angeordnet.
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Die
Länge von
Verdrahtungsbaugliedern, die für
elektrische Verbindungen zwischen den Komponenten 1, 2, 10, 4 und 5 erforderlich
sind, kann daher reduziert werden. Dies macht es möglich, die
Verdrahtungsbauglieder hinsichtlich des Gewichts zu reduzieren,
und Zwischenräume,
die erforderlich sind, um die Verdrahtungsbauglieder zu verlegen,
zu reduzieren. Dies resultiert darin, dass ein Widerstandsverlust
der Verdrahtungsbauglieder reduziert ist, wodurch der Kraftstoffverbrauch
des Fahrzeugs verbessert wird.
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Zusätzlich springt
eine Seitenwand der zweiten Batterie 4, die der Vorderseite
des Fahrzeugkörpers
gegenüberliegt,
verglichen mit einer entsprechenden einen Seitenwand von sowohl
der ersten Batterie 2 als auch dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10,
die dem vorderen Ende gegenüber liegt,
hin zu dem vorderen Ende vor. Es ist daher möglich, bei dem Fall eines Frontalzusammenstoßes einen
Schaden, der durch den Frontalzusammenstoß an der ersten Batterie 2 bewirkt
wird, zu reduzieren. Es sei bemerkt, dass, wie im Vorhergehenden beschrieben
ist, das Schaltungsmodul 10 an der Oberseite der ersten
Batterie 2 angebracht sein kann.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, können die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtungen
PA1 und PA2 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
und die erste Modifikation desselben im Wesentlichen dieselben Wirkungen
wie das erste Ausführungsbeispiel
erhalten.
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Insbesondere
können
die Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtungen PA1 und PA2 ohne weiteres
in kompakten Fahrzeugen, die einer Einschränkung bei einer Erhöhung des
Gewichts und des Raums unterworfen sind, eingebaut sein.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
und der ersten Modifikation desselben können das Schaltungsmodul 10 und
die erste Batterie 2 getrennt voneinander in einem Fahrzeug
angeordnet sein.
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DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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15 stellt ein Beispiel der Struktur des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10C einer Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA3 schematisch dar.
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Die
Schaltungskonfiguration der Mahrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA3 ist im Wesentlichen mit derselben der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
(siehe 1) identisch.
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Es
sind daher gleiche Bezugszeichen gleichen Teilen bei den Mehrfach-
Energieversorgungsvorrichtungen gemäß dem ersten und dem dritten Ausführungsbeispiel
zugewiesen, und daher sind Beschreibungen der Struktur der Mehrfach-Energieversorgungsvorrichtung
PA 3 weggelassen.
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Wie
in 15 dargestellt ist, weist das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C die
Metallgrundplatte 71, das erste und das zweite Kartenmodul 72 und 73 mit
Doppelseitenelektroden, die jeweils mit einem Leistungs-MOS-Transistor
integriert sind, die Steuerung 8, die Wärmesenken 74 und 75,
das Harzformgehäuse 76 und
die Isolierschicht 77 auf. Die Ableitelektroden (Steuerelektroden)
des ersten und des zweiten Kartenmoduls 72 und 73 sind
jeweils mit entsprechenden Stiften der Steuerung 8 elektrisch
verbunden.
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Genauer
gesagt, ist verglichen mit der Struktur des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10 der
Gaskanal 79 von dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10C entfernt.
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16 stellt ein Beispiel der Struktur eines Batteriemoduls 101C,
das durch das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C und
die erste Batterie 2 aufgebaut ist, vor einem Einbau an
der Unterseite des Fahrzeugkörpers,
die von der Unterseite des Fahrzeugs hin zu der Oberseite betrachtet
wird, schematisch dar. 17 stellt
die Struktur des Batteriemoduls 101C, das in 16 dargestellt ist, die von einer Seite (linken
Seite) des Fahrzeugs hin zu der anderen Seite (rechten Seite) betrachtet
wird, schematisch dar.
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Es
sei bemerkt, dass die linke Seite und die rechte Seite unter Bezugnahme
auf die Vorwärtsbewegungsrichtung
des Fahrzeugs bestimmt sind.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
erstreckt sich die vierte Seitenwand des Batteriedeckels 15 hin
zu der Unterseite 11 des Fahrzeugkörpers.
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Im
Gegensatz dazu bedeckt bei dem dritten Ausführungsbeispiel eine entsprechende
vierte Seitenwand eines Harzbatteriedeckels 15C lediglich
den obersten Abschnitt der ersten Batterie 2 mit einem Zwischenraum
C2A zwischen der vierten Seitenwand des Batteriedeckels 15C und
der entsprechenden vierten Seitenwand der ersten Batterie 2.
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Wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die äußere Oberfläche der
dritten Seitenwand des Rahmens der ersten Batterie positioniert,
um der inneren Oberfläche
der dritten Seitenwand des Batteriedeckels 15C mit einem
Zwischenraum C1A, der größer als
der Zwischenraum C1 ist, gegenüberzuliegen
(siehe 17).
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Die
dritte Seitenwand des Batteriedeckels 15C ist bei dem unteren
Abschnitt derselben mit einer Kühllufteinlassöffnung 121,
die mit dem Stromabwärtsende
des Kühlluftführungskanals 33 luftdicht gekoppelt
ist, gebildet.
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Der
Zwischenraum C1A ermöglicht
es, dass das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C zwischen
der dritten Seitenwand des Batteriedeckels 15C und der
entsprechenden dritten Seitenwand der ersten Batterie 2 oberhalb
der Kühllufteinlassöffnung 121 anzuordnen.
Genauer gesagt, ist das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C derart
angeordnet, dass:
die Kühlrippen 710 der
Grundplatte 71 die innere Oberfläche der dritten Seitenwand
des Batteriedeckels 15C berühren;
die Kühlrippen 741 und 751 die
dritte Seitenwand der ersten Batterie 2 berühren;
Oberflächen an
dem oberen Ende der Kühlrippen 741 und 751 mit
der äußeren Oberseitenwandoberfläche der
ersten Batterie 2 bündig
sind;
die Kühlrippen 710, 741 und 751 in
regelmäßigen Abständen in
der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach oben vorspringen; und
die
Zwischenräume,
die zwischen den Kühlrippen 710, 741 und 751 gebildet
sind, sich parallel zu der vertikalen Richtung (Oben-und-unten-Richtung)
des Fahrzeugs erstrecken.
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Die
Anordnung des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10C ermöglicht den
Kühlluftdurchgängen (Zwischenräumen zwischen
den Kühlrippen 710, 741 und 751),
sich in der Oben-und-unten-Richtung zu erstrecken, um bei den unteren
Enden derselben mit der Kühllufteinlassöffnung 121 verbunden zu
sein.
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Der
Oberseitenwandabschnitt des Batteriedeckels 15C ist so
angeordnet, um einen Zwischenraum C3 zwischen der inneren Oberfläche des
Oberseitenwandabschnitts des Batteriedeckels 15C und der äußeren Oberseitenwandoberfläche der
ersten Batterie 2 zu liefern. Der Zwischenraum C3 ist mit dem
Zwischenraum C1A über
die Zwischenräume zwischen
den Kühlrippen 710, 741 und 751 verbunden.
Der Zwischenraum C3 ist ferner mit dem Zwischenraum C2A verbunden.
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Wie
in 17 dargestellt ist, ist die erste Batterie 2 mit
dem Sicherheitsventil 20, das so an der äußeren Oberseitenwandoberfläche der
ersten Batterie 2 angebracht ist, um normalerweise die
Gaslüftungsöffnung V
zu schließen,
versehen. Das Batteriemodul 101C hat einen Gaskanal 79A mit
beispielsweise einer im Wesentlichen halbzylindrischen Form. Der Gaskanal 79A ist
bei der äußeren peripheren
Oberfläche
desselben an der inneren Oberseitenwandoberfläche des Batteriedeckels 15C befestigt,
derart, dass ein Gasführungsdurchgang,
der innerhalb des Gaskanals 79A gebildet ist, parallel
zu der Vorne-und-hinten-Richtung des Fahrzeugs ist. Das Sicherheitsventil 20 hat
eine Entladeöffnung,
die dem Gasführungsdurchgang
des Gaskanals 79A gegenüberliegt.
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Die
erste Batterie 2 ist an der Oberseitenwand des Rahmens
derselben mit einem positiven und einem negativen metallischen Anschluss 21A und 22A versehen.
Der po sitive und der negative Anschluss 21A und 22A sind
an der Oberseitenwand hinsichtlich des Sicherheitsventils 20 in
der Längsrichtung
symmetrisch angeordnet.
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Beispielsweise
haben sowohl der positive Anschluss 21A als auch der negative
Anschluss 21B eine Wärmesenke
und eine innere Oberfläche,
die einer inneren Oberfläche
des anderen derselben gegenüberliegt.
Die innere Oberfläche
sowohl des positiven als auch des negativen Anschlusses 21A und 21B ist
mit einer Mehrzahl von Kühlrippen,
die von derselben hin zu der anderen derselben vorspringen, gebildet.
Der positive Anschluss 21A ist über eine Sammelschiene mit
den Kühlrippen 741 elektrisch verbunden,
und der negative Anschluss 21B ist über Sammelschienen 1000 mit
den Kühlrippen 751 der Wärmesenke 75 elektrisch
verbunden. Dies ermöglicht
eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Batterie 2 und
dem Schaltungsmodul 10C.
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Es
sei bemerkt, dass die Wärmesenke
des positiven Anschlusses 21A und die Wärmesenke 74 miteinander
in einer L-Form integriert sein können, und dass die Wärmesenke
des positiven Anschlusses 21B und die Wärmesenke 75 miteinander
in einer L-Form integriert sein können. Dies kann Sammelschienen
für jeweilige
elektrische Verbindungen zwischen dem positiven und dem negativen
Anschluss 21A und 22A und den Wärmesenken 74 und 75 eliminieren.
Der Batteriedeckel 15C kann als ein Metallbatteriedeckel
entworfen sein, und in diesem Fall können der negative Anschluss 22A und
die Wärmesenke 75 über den
Metallbatteriedeckel den Fahrzeugkörper berühren, um an Masse gelegt zu sein.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
kann der Gaskanal 79A, selbst wenn das Sicherheitsventil 20 die
Gaslüftungsöffnung V öffnet, so
dass ein Hochdruckgas innerhalb der ersten Batterie 20 von der
Gaslüftungsöffnung V
und der Entladeöffnung nach
oben ausgegeben wird, den Fluss des Hochdruckgases in der Längsrichtung
ablenken. Dies ermöglicht,
dass der Batteriedeckel 15C einen geringen Einfluss auf
das Hochdruckgas hat.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, liefert der Batteriedeckel 15C bei
den Zwischenräumen von
jeder der Kühlrippen 741, 751 und 710 eine Mehrzahl
von Kühldurchgängen, durch
die kühlende Luft
fließen
kann.
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Der
Zwischenraum C2A, der zwischen der vierten Seitenwand des Batteriedeckels 15C und dem
obersten Abschnitt der entsprechenden vierten Seitenwand der ersten
Batterie 2 gebildet ist, dient als eine Kühlluftentladeöffnung 122A.
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Wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 an
dem Kühlluftführungskanal 33 befestigt,
um mit dem Kanal 33 luftdicht verbunden zu sein.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
tritt, wenn durch das Fahren des Fahrzeugs oder die Luftkühlungs-Lüftereinheit 200 kühlende Luft
bewirkt wird, die kühlende
Luft über
die Kühllufteinlassöffnung 121 in
den Zwischenraum C1A innerhalb des Batteriedeckels 15C ein.
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Die
kühlende
Luft fließt
dann nach oben durch die Zwischenräume (Kühlluftdurchgänge) der Kühlrippen 710, 714 und 715,
während
dieselbe die entsprechende Grundplatte 71 und die Wärmesenken 74 und 75 kühlt. Danach
fließt
die kühlende
Luft weiter hin zu der Hinterseite durch den Zwischenraum C3, während dieselbe
den positiven und den negativen Anschluss 21A und 22A kühlt, und
danach wird die kühlende
Luft über
die Kühlluftentladeöffnung 122A entlang
der vierten Seitenwand der ersten Batterie 2 nach unten
entladen.
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Es
sei bemerkt, dass das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C zwischen
der dritten Seitenwand des Batteriedeckels 15C und der
entsprechenden dritten Seitenwand der ersten Batterie 2 angeordnet
ist, dasselbe kann jedoch unter Verwendung eines der tragenden Bauglieder
an der Unterseite 11 des Fahrzeugkörpers fest angebracht sein.
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Das
Energieübertragungsschaltungsmodul 10C kann
zwischen der ersten oder der zweiten Seitenwand des Batteriedeckels 15C und
der entsprechenden ersten oder zwei ten Seitenwand der ersten Batterie 2 positioniert
sein. Diese Struktur ermöglicht dem
Energieübertragungsschaltungsmodul 10C bei dem
Fall einer Seitenkollision, die der ersten oder der zweiten Seitenwand
entspricht, die erste Batterie 2 zu schützen.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
kann, wenn der Batteriedeckel 15C als ein Metalldeckel entworfen
ist, der Metallbatteriedeckel 15C als eine Massesammelschiene,
die mit einem Masseanschluss der ersten Batterie 2 oder
des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10C elektrisch
verbunden ist, dienen. Mindestens eines der Metallbauglieder 74, 75 und 71 kann
mit dem Batteriedeckel 15C selektiv verbunden sein oder
denselben über
eine Isolierschicht mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit berühren.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
können der
Kühlluftführungskanal 33 und
der Batteriedeckel 15C unter Verwendung eines plattenähnlichen
Metallbauglieds, das in einer guten Wärmeübertragungsbeziehung mit mindestens
einem der Metallbauglieder 71, 74 und 75 gekoppelt
ist, gebildet sein. Diese Modifikation ermöglicht es, eine kühlende Wirkung
auf die erste Batterie 2 und/oder das Schaltungsmodul 10C zu
verbessern.
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Mindestens
ein Teil des Kühlluftführungskanals 33 kann
durch einen Teil des Metallfahrzeugkörpers konfiguriert sein. Beispielsweise
ist ein rinnenähnliches
Metallbauglied an einem Teil des Metallfahrzeugkörpers angebracht, um einen
Kühlluftführungskanal
zu schaffen. Kabel und/oder Drähte
für elektrische
Verbindungen zwischen dem Batteriemodul 101C und dem Erzeuger 1 und/oder
den elektrischen Lasten 5 können in dem Kühlluftführungskanal 33 verlegt
sein.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel
und den Modifikationen desselben das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C an
einer der Seitenwände
der ersten Batterie 2 fest angebracht. Aus diesem Grund
ist es möglich,
das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C und
die erste Batterie 2, verglichen mit Fällen, bei denen die Energieübertragungsschaltung
und die erste Batterie getrennt voneinander angeordnet sind, auf
die direkteste Weise zu koppeln.
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Diese
elektrische Verbindung zwischen dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10C und
der ersten Batterie 2 kann Kabel für eine Verbindung zwischen
denselben so weit wie möglich
eliminieren.
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Es
ist daher möglich,
Verdrahtungsbauglieder für
elektrische Verbindungen zwischen dem Schaltungsmodul 10C und
der ersten Batterie 2 in Gewicht und Größe zu reduzieren und dadurch
den Aufwand für
dieselben zu reduzieren.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
und den Modifikationen desselben ist das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C an
der dritten Seitenwand der ersten Batterie 2 gegenüber der
Vorderseite des Fahrzeugs angebracht. Bei dem Fall eines Frontalzusammenstoßes kann
daher der Stoß aufgrund
des Frontalzusammenstoßes
durch eine Verformung des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10C absorbiert
werden, bevor derselbe auf die erste Batterie 2 wirkt.
Es ist daher möglich,
eine Stoßfestigkeit
der ersten Batterie 2 zu verbessern und dadurch selbst
bei dem Fall eines Zusammenstoßes
die Möglichkeit
eines Auftretens einer Zerstörung
der ersten Batterie zu reduzieren.
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Insbesondere
kann bei dem dritten Ausführungsbeispiel
und den Modifikationen desselben, selbst wenn das Sicherheitsventil 20 die
Gaslüftungsöffnung V öffnet, so
dass ein Hochdruckgas innerhalb der ersten Batterie 20 von
der Gaslüftungsöffnung V
und der Entladeöffnung
nach oben ausgegeben wird, der Gaskanal 79 den Fluss des
Hochdruckgases in der Längsrichtung
ablenken.
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Die
Metallwärmesenken 74 und 75 sind
jeweils zwischen der ersten Batterie 2 und dem ersten und
dem zweiten Kartenmodul 72 und 73 angeordnet.
Diese Anordnung kann verhindern, dass Wärme, die durch das erste und
das zweite Kartenmodul 72 und 73 bewirkt wird,
zu der ersten Batterie 2 übertragen wird. Genauer gesagt,
kann jede der Wärmesenken 74 und 75 ein
entsprechendes der Kartenmodule 72 und 73 und
die erste Batterie 2 kühlen.
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Den
Wärmesenken 74 und 75 ist
es daher möglich,
die erste Batterie 2, von dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10C wärmemäßig zu trennen,
was erforderlich ist, um eine Temperaturerhöhung zu begrenzen. Dies kann
verhindern, dass Wärme,
die durch das Energieübertragungsschaltungsmodul 10C bewirkt
wird, die erste Batterie 2 ungünstig beeinflusst.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
und den Modifikationen desselben sind die Wärmesenken 74 und 75 entworfen,
um als Sammelschienen zum Einrichten einer elektrischen Verbindung
zwischen der ersten Batterie 2 und dem Energieübertragungsschaltungsmodul 10C zu
dienen. Dies kann die Struktur des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10C vereinfachen
und das Gewicht des Energieübertragungsschaltungsmoduls 10C reduzieren.
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Der
Batteriedeckel 15C des dritten Ausführungsbeispiels und die Modifikationen
desselben liefern eine Mehrzahl von Kühldurchgängen und können die erste Batterie 2 elektrisch
und mechanisch schützen.
Der Batteriedeckel 15C kann unabhängig von der ersten Batterie 2 an
der Unterseite des Fahrzeugkörpers
in dem Maschinenraum 150 einzeln angebracht sein.
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VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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18 stellt ein Beispiel der Struktur eines luftgekühlten Energiesystems 810,
das gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug eingebaut ist, schematisch dar.
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Wie
in 18 dargestellt ist, ist das luftgekühlte Energiesystem 810 an
beispielsweise der Unterseite des Fahrzeugkörpers in dem Maschinenraum 150 auf
dieselbe Art und Weise wie das erste Ausführungsbeispiel eingebaut.
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Das
luftgekühlte
Energiesystem 810 weist einen Kühlerlüfter 820, der auf
der Vorderseite einer Maschine EN, die an der Unterseite des Fahrzeugkörpers in
dem Maschinenraum 150 eingebaut ist, positioniert ist,
auf. Das luftgekühlte
Energiesystem 810 weist ferner einen Motor 830,
einen Kühler 840, einen
Kondensator 850, eine Fahrzeugenergievorrichtung 860 und
einen Saugkanal 870 auf.
-
Beispielsweise
hat der Kühlerlüfter 820 zwei oder
mehr Flügel
BL, die an einer Welle des Motors 830 befestigt sind, und
die Welle des Motors 830 ist parallel zu der Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Wenn der Motor 830 erregt wird,
um die Welle zu drehen, werden die Flügel BL des Kühlerlüfters 820 zusammen
mit der Motorwelle in einer vorbestimmten Richtung gedreht, um Luft
stromaufwärts von
dem Lüfter 820 hin
zu der Maschine EN zum Kühlen
derselben zu saugen.
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Der
Kühler 840 ist
auf der Vorderseite des Kühlerlüfters 820 und
nahe zu demselben angeordnet. Der Kühler 840 hat einen
plattenähnlichen Strahlabschnitt,
der sich orthogonal zu der Vorne-und-hinten-Richtung des Fahrzeugs
erstreckt.
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Der
Kondensator 850 ist auf der Vorderseite des Kühlers 840 positioniert.
Der Kondensator 850 ist derart angeordnet, dass ein plattenähnlicher
kondensierender Abschnitt desselben parallel zu dem Strahlabschnitt
des Kühlers 840 ist.
Wenn Luft in denselben eintritt, ist der Kondensator 850 wirksam, um
Wärme von
der Luft zu absorbieren und dieselbe dadurch zu dem Kühler 840 zu übertragen.
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Der
Kühler 840 arbeitet,
um die Luft, die von dem Kondensator 850 übertragen
wird, zu kühlen, um
dieselbe hin zu der Maschine EN auszugeben.
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Die
Fahrzeugenergievorrichtung 860 ist entfernt von dem Kühlerlüfter 820 angeordnet.
-
Bei
dem vierten Ausführungsbeispiel
kann als die Fahrzeugenergievorrichtung 860 die integrierte
Batterieanordnung 100 gemäß einem der ersten bis dritten
Ausführungsbeispiele
und der Modifikationen derselben angewandt sein. Außerdem kann
als die Fahrzeugenergievorrichtung 860 eine integrierte Batterieanordnung
mit einer einzelnen Batterie und einem Energieübertragungsschaltungsmodul,
das wirksam ist, um einen Ladestrom und einen Entladestrom zu und
von der einzelnen Batterie zu steuern, angewandt sein. Weiterhin
kann eine elektrische Vorrichtung, die Wärme erzeugt, wenn sie erregt
wird, als die Fahrzeugenergievorrichtung 860 angewandt sein.
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Die
Fahrzeugenergievorrichtung 860 hat beispielsweise eine
erste äußere Wandoberfläche, die mit
einer Kühllufteinlassöffnung 860a,
die mit einem Stromabwärtsende
eines Kühlluftführungskanals 33A luftdicht
gekoppelt ist, gebildet ist. Die Einlassöffnung 860a ist hin
zu dem vorderen Ende des Fahrzeugs gerichtet.
-
Ein
Stromaufwärtsende
des Kühlluftführungskanals 33A ist
so auf der Vorderseite in dem Maschinenraum 150 positioniert,
um hin zu der Vorwärtsrichtung
des Fahrzeugs gerichtet zu sein. Dies erlaubt, dass ein Wind, der
durch das fahrende Fahrzeug bewirkt wird, in den Kühlluftführungskanal 33A über das
Stromaufwärtsende
desselben aufgenommen wird.
-
Die
Fahrzeugenergievorrichtung 860 hat einen Kühlluftdurchgang 860b,
der mit der Kühllufteinlassöffnung 860a verbunden
ist. Beispielsweise kann der Kühlluftdurchgang 860b,
wie in jedem der ersten bis dritten Ausführungsbeispiele beschrieben
ist, als Zwischenräume,
die durch eine Mehrzahl von Kühlrippen
einer Wärmesenke,
die angeordnet sind, um eine Batterie und ein Leistungshalbleiterelement
zum Kühlen
derselben zu berühren,
gebildet sind, konfiguriert sein. Als die Kühlstruktur der Fahrzeugenergievorrichtung 860 kann
eine der Kühlstrukturen,
die bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel und den Modifikationen
derselben beschrieben sind; verwendet sein.
-
Die
Fahrzeugenergievorrichtung 860 hat ferner eine zweite äußere Wandoberfläche, die
zu der ersten äußeren Wandoberfläche entgegengesetzt
ist und mit einer Kühlluftentladeöffnung 860c gebildet ist.
Die Kühlluftentladeöffnung 860c ist
mit dem Kühlluftdurchgang 860b verbunden.
-
Der
Saugkanal 870 ist aus beispielsweise einem geeigneten Harz
oder einer geeigneten Metallplatte hergestellt und hat einen festen
Luftschlauch. Genauer gesagt, hat der Saugkanal 870 einen Stromaufwärtseinlass 871,
der mit der Kühlluftentladeöffnung 860c luftdicht
verbunden ist, einen Stromabwärtsauslass 872,
der zwischen dem Kühler 840 und
dem Kühlerlüfter 820 positioniert
ist, und einen Kanalabschnitt 873, der den Einlass 871 mit
dem Auslass 872 verbindet.
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Der
Saugkanal 870 ist wirksam, um eine kühlende Luft über den
Stromaufwärtseinlass 871 in
den Kanalabschnitt 873 zu saugen und um die gesaugte kühlende Luft über den
Kanalabschnitt 873 hin zu dem Auslass 872 zu übertragen.
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In 18 zeigt ein Bezugszeichen 890 einen Kanal,
der sich in der Vorne-und-hinten-Richtung
erstreckt, und der den Kondensator 850, den Kühler 840,
den Kühlerlüfter 820 und
den Motor 830 enthält. Der
Kanal 890 arbeitet, um einen Luftfluss über den Kondensator 850,
den Kühler 840 und
den Kühlerlüfter 820 in
die Maschine EN zu führen.
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Ein
Bezugszeichen 880 zeigt einen Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang, der zwischen
dem Kondensator 850, dem Kühler 840 und dem Kühlerlüfter 820 gebildet
ist und der sich in der Längsrichtung
erstreckt. Der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 ist beispielsweise hin zu der einen Seite
(linken Seite oder rechten Seite) oder der Hinterseite des Fahrzeugs
gerichtet.
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Mit
anderen Worten, der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 ist derart angeordnet, dass die Längsrichtung
des Saugkanals 870 nicht hin zu der vorderen Richtung des
Fahrzeugs gerichtet ist. Dies liegt daran, dass der Stromabwärtsauslass 872 einen
geringen Einfluss auf einen dynamischen Druck eines Luftflusses über den
Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 hat.
-
Es
sei bemerkt, dass eine kühlende
Luft, die aus der Entladeöffnung 860c fließt, gänzlich in
den Saugkanal 870 gesaugt wird, dass jedoch ein Teil der kühlenden
Luft, die aus der Entladeöffnung 860c fließt, in den
Saugkanal 870 gesaugt werden kann.
-
Im
Folgenden ist ein Betrieb des luftgekühlten Energiesystems 810 beschrieben.
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Wenn
der Motor 830 erregt wird, um die Welle zu drehen, werden
die Flügel
BL des Kühlerlüfters 820 zusammen
mit der Motorwelle gedreht. Die Drehung der Flügel BL des Kühlerlüfters 820 ermöglicht es,
dass Luft, die sich bei dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 befindet,
schnell hin zu der Maschine EN zum Kühlen derselben gesaugt wird.
-
Dies
erlaubt, dass ein starker Luftfluss von der Vorderseite zu der Maschinenseite
erzeugt wird, und der starke Luftfluss bewirkt, dass ein statischer Druck
bei dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 ein
negativer Druck wird.
-
Da
der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 bei dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 positioniert
ist, wirkt der negative Druck auf den Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870. Da der Stromaufwärtseinlass 871 des
Saugkanals 870, die Einlassöffnung 860a und der
Kühlluftdurchgang 860b hin
zu dem vorderen Ende des Fahrzeugs gerichtet sind, erlaubt der negative
Druck, dass Luft über
die Einlassöffnung 860a in
die Fahrzeugenergievorrichtung 860 gesaugt wird.
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Die
gesaugte Luft fließt
durch den Kühlluftdurchgang 860b,
während
dieselbe die Wärmesenke innerhalb
der Vorrichtung 860 kühlt,
um in den Saugkanal 870 einzutreten, und die Luft, die
in den Saugkanal 870 eingetreten ist, fließt durch
denselben, um über
den Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 in den Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 entladen
zu werden.
-
Außerdem wird,
selbst wenn der Motor M angehalten ist, so dass sich der Kühlerlüfter 820 nicht dreht,
ein starker Wind, der durch das fahrende Fahrzeug bewirkt wird, über die
Einlassöffnung 860a in den
Kanal 890 und in die Fahrzeugenergievorrichtung 860 aufgenommen.
-
Der
starke Wind, der durch das fahrende Fahrzeug bewirkt wird, fließt durch
den Kondensator 850, den Kühler 840 und den Kühlerlüfter 820 hin
zu der Maschine EN.
-
Dies
ermöglicht,
dass ein starker Luftfluss von der Vorderseite zu der Maschinenseite
erzeugt wird, und der Luftfluss bewirkt, dass ein statischer Druck
bei dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 ein
negativer Druck wird.
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Demgemäß ermöglicht der
negative Druck des Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880,
dass Luft über
die Einlassöffnung 860a in
die Fahrzeugenergievorrichtung 860 gesaugt wird. Die gesaugte
Luft fließt
durch den Kühlluftdurchgang 860b,
während dieselbe
die Wärmesenke
kühlt.
Danach fließt
die gesaugte Luft durch den Saugkanal 870, um über den Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 in den Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 entladen zu
werden.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, ermöglicht ein Luftfluss, der durch
den Kühlerlüfter 820 und
den Motor 830 oder durch das Fahren des Fahrzeugs zwangsweise
bewirkt wird, dass ein statischer Druck bei dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 ein
negativer Druck wird. Der negative Druck erlaubt, dass Luft in die
Fahrzeugenergievorrichtung 860 gesaugt wird, was es möglich macht,
dass die gesaugte Luft die Wärmesenke
der Fahrzeugenergievorrichtung 860 kühlt.
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Als
ein vergleichendes Beispiel kann die Fahrzeugenergievorrichtung 860 stromabwärts von dem
Kühlerlüfter 820 positioniert
sein, um die Fahrzeugenergievorrichtung 860 durch Luft,
die durch den Kühlerlüfter 820 zwangsweise
gesaugt wird, zu kühlen.
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Bei
dem vergleichenden Beispiel kann jedoch die Position der Fahrzeugenergievorrichtung 860 begrenzt
sein, und die Anwesenheit der Fahrzeugenergievorrichtung 860 stromabwärts von
dem Kühlerlüfter 820 kann
die gesaugte Luft, die der Maschine EN zuzuführen ist, blockieren. Dies
kann bewirken, dass die Maschine EN unzureichend gekühlt wird.
Insbesondere kann es die Position der Fahrzeugenergievorrichtung 860 stromabwärts von
dem Kühlerlüfter 820 schwierig
machen, zu verhindern, dass sich die Temperatur der Fahrzeugenergievorrichtung 860 erhöht, und
die Maschine EN und den Kühlerlüfter 820 zum
Erhöhen
einer Kühlleistung
nahe zueinander anzuordnen.
-
Im
Gegensatz dazu ist es bei dem luftgekühlten Energiesystem 810 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
möglich,
die Fahrzeugenergievorrichtung 860 wirksam zu kühlen, ohne
dieselbe stromabwärts
von dem Kühlerlüfter 820 zu
positionieren. Man muss sich daher über die Probleme, die durch
das vergleichende Beispiel bewirkt werden, keine Sorgen machen.
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Als
ein anderes vergleichendes Beispiel kann ein Umleitungskanal zum
Umleiten eines Teils einer kühlenden
Luft, die durch den Kühlerlüfter 820 zwangsweise
angesaugt und von demselben hin zu dem Stromabwärtsende des Lüfters 820 ausgeblasen
wird, und zum Zuführen
der umgeleiteten Luft in die Fahrzeugenergievorrichtung 860 vorgesehen sein.
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Bei
einem weiteren vergleichenden Beispiel benötigt der Umleitungskanal, um
die kühlende
Luft, die von dem Lüfter 820 hin
zu dem Stromabwärtsende
desselben zwangsweise ausgeblasen wird, wirksam einzufangen und
die eingefangene Luft in den Umleitungskanal eintreten zu lassen,
einen Einlass mit einer breiten Öffnung,
die gegenüber
der Stromabwärts-Oberfläche des
Lüfters 820 anzuordnen
ist.
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Die
breite Öffnung
des Einlasses des Umleitungskanals kann jedoch eine Region stromabwärts von
dem Einlass bewirken, durch die keine kühlende Luft, die von dem Lüfter 820 zwangsweise
ausgeblasen wird, fließt,
was einen effektiven Querschnittsbereich eines Kühlluftdurchgangs, durch den
die zwangsweise ausgeblasene kühlende
Luft fließt,
reduzieren kann. Dies kann die Kühlung
der Maschine EN verschlechtern.
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Im
Gegensatz dazu ist es bei dem vierten Ausführungsbeispiel möglich, die
Wärmesenke
der Fahrzeugenergievorrichtung 860 zu kühlen, ohne einen Luftfluss,
der von dem Kühlerlüfter 820 hin
zu der Maschine EN ausgeblasen wird, umzuleiten. Dies kann verhindern,
dass sich eine Kühlleistung
des Kühlerlüfters 820 zum
Kühlen
der Maschine EN und der Peripherien derselben verschlechtert.
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Als
eine erste Modifikation des luftgekühlten Energiesystems 810 kann
der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 stromaufwärts von dem Kondensator 850 in
dem Kanal 890 positioniert sein.
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19 stellt ein Beispiel der Struktur eines luftgekühlten Energiesystems 810A gemäß einer zweiten
Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels
schematisch dar.
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Ein
Hauptunterschied des luftgekühlten
Energiesystems 810A gegenüber dem luftgekühlten Energiesystem 810 besteht
darin, dass der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 nahe zu dem Kühlerlüfter 820 bei einem
Stromabwärts-Kühlluftdurchgang 895,
der stromabwärts
von dem Lüfter 820 gebildet
ist, positioniert ist.
-
Zusätzlich ist
die Kühlluftentladeöffnung 860c gänzlich bei
der zweiten äußeren Wandoberfläche der
Fahrzeugenergievorrichtung 860 gebildet. Das Stromaufwärtsende
des Saugkanals 870 ist an der zweiten äußeren Wandoberfläche derart
befestigt, dass die Entladeöffnung 860c mit
dem Stromaufwärtseinlass 871 des
Saugkanals 870 luftdicht verbunden ist.
-
Da
der Kühlerlüfter 820 einen
Luftfluss mit einer hohen Geschwindigkeit hin zu der Maschine EN bei
dem Stromabwärts-Kühlluftdurchgang 895 erzeugen
kann, wird ein statischer Druck bei dem Stromabwärts-Kühlluftdurchgang 895 ein
negativer Druck. Der negative Druck des Stromabwärts-Kühlluftdurchgangs 890 wirkt
auf den Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870, was es ermöglicht, dass Luft über die
Einlassöffnung 860a in
die Fahrzeugenergievorrichtung 860 gesaugt wird.
-
Demgemäß kann die
Wärmesenke
innerhalb der Fahrzeugenergievorrichtung 860 durch die
gesaugte Luft, die durch den Kühlluftdurchgang 860b fließt, wirksam
gekühlt
werden.
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20 stellt ein Beispiel der Struktur eines luftgekühlten Energiesystems 810B gemäß einer dritten
Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels schematisch
dar.
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Ein
erster Hauptunterscheidungspunkt des luftgekühlten Energiesystems 810B gegenüber dem luftgekühlten Energiesystem 810 ist,
dass eine Kühllufteinlassöffnung 860a bei
der zweiten äußeren Wandoberfläche der
Fahrzeugenergievorrichtung 860A gebildet ist und dass eine
Kühlluftentladeöffnung 860c bei
der ersten äußeren Wandoberfläche derselben
gebildet ist.
-
Das
Stromaufwärtsende
des Saugkanals 870 ist an der ersten äußeren Wandoberfläche der Fahrzeugenergievorrichtung
derart befestigt, dass die Entladeöffnung 860c mit dem
Stromaufwärtseinlass 871 des
Saugkanals 870 luftdicht verbunden ist. Der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 ist nahe zu dem Kühlerlüfter 820 bei dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880,
der stromaufwärts
von dem Lüfter 820 gebildet
ist, positioniert.
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Ein
zweiter Hauptunterscheidungspunkt des luftgekühlten Energiesystems 810B gegenüber dem luftgekühlten Energiesystem 810 ist,
einen Ausblaskanal 910 zu haben.
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Der
Ausblaskanal 910 ist beispielsweise aus einem geeigneten
Harz oder einer geeigneten Metallplatte hergestellt und hat im Wesentlichen
einen Luftschlauch. Genauer gesagt, hat der Ausblaskanal 910 einen
Stromaufwärtseinlass 911,
der nahe zu dem Kühlerlüfter 820 bei
dem Stromabwärts-Kühlluftdurchgang 895,
der stromabwärts
von dem Lüfter 820 gebildet
ist, positioniert ist, einen Stromabwärtsauslass 912, der
mit der Kühllufteinlassöffnung 860a luftdicht
verbunden ist, und einen Kanalabschnitt 913, der den Einlass 911 mit
dem Auslass 912 verbindet.
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Genauer
gesagt, ist der Stromaufwärtseinlass 911 des
Ausblaskanals 910 bei dem Stromabwärts-Kühlluftdurchgang 895 so
geöffnet,
um einen dynamischen Druck eines Luftflusses, der von dem Lüfter 820 ausgeblasen
wird, unterworfen zu sein. Dies ermöglicht es, dass, wenn der Kühlerlüfter 820 angetrieben
wird oder ein Wind, der durch ein Fahren des Fahrzeugs bewirkt wird,
durch den Kühlerlüfter 820 gesaugt
wird, so dass eine kühlende
Luft aus dem Kühlerlüfter 820 ausgeblasen
wird, die ausgeblasene kühlende
Luft über
den Stromaufwärtseinlass 911 in
den Ausblaskanal eintritt. Die kühlende Luft
fließt
durch den Kanalabschnitt 913, um über den Auslass 912 und
die Einlassöffnung 860a in
den Kühlluftdurchgang 860b einzutreten.
Die kühlende Luft
fließt
durch den Kühlluftdurchgang 860b,
während
dieselbe die Wärmesenke
innerhalb der Vorrichtung 860A kühlt, um über die Entladeöffnung 860c und
den Einlass 871 in den Saugkanal 870 einzutreten.
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Die
kühlende
Luft fließt
durch den Kanalabschnitt 873, um über den Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 in den Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 entladen
zu werden.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, wird bei dem luftgekühlten Energiesystem 810B eine kühlende Luft
(ein Luftfluss), die durch den Kühlerlüfter 820 und
den Motor 830 oder durch das Fahren des Fahrzeugs zwangsweise
bewirkt wird, in den Ausblaskanal 910 gesaugt, so dass
die gesaugte kühlende
Luft in die Fahrzeugenergievorrichtung 860 fließt. Dies
macht es möglich,
die Wärmesenke
der Fahrzeugenergievorrichtung 860 zu kühlen.
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Bei
der dritten Modifikation ist der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 nahe zu dem Kühlerlüfter 820 bei dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880,
der stromaufwärts
von dem Lüfter 820 gebildet
ist, positioniert. Der Stromaufwärtseinlass 911 des
Ausblaskanals 910 ist nahe zu dem Kühlerlüfter 820 bei dem Stromabwärts-Kühlluftdurchgang 895,
der stromabwärts
von dem Lüfter 820 gebildet
ist, positioniert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese
Anordnung begrenzt. Genauer gesagt, kann der Stromabwärtsauslass 872 des Saugkanals 870 nahe
zu dem Kühlerlüfter 820 bei dem
Stromabwärts-Kühlluftdurchgang 895 positioniert
sein, und der Stromaufwärtseinlass 911 des Ausblaskanals 910 kann
nahe zu dem Kühlerlüfter 820 bei
dem Stromabwärts-Kühlluftdurchgang 895 angeordnet
sein.
-
Bei
dem vierten Ausführungsbeispiel
und den ersten bis dritten Modifikationen desselben wird eine kühlende Luft
zum Kühlen
der Fahrzeugenergievorrichtung 860 durch den Saugkanal 870,
dessen Stromabwärtsauslass 872 bei
dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 stromaufwärts von
dem Kühlerlüfter 820 oder
bei dem Strom abwärts-Kühlluftdurchgang 895 stromabwärts von
dem Kühlerlüfter 820 positioniert
ist, gebildet. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Struktur
begrenzt.
-
Genauer
gesagt, kann anstelle des Kühlerlüfters 820 ein
anderer Lüfter
zum Kühlen
eines Heizelements, außer
von der Fahrzeugenergievorrichtung 860, verwendet sein.
Beispielsweise kann anstelle des Kühlerlüfters 820 ein Klimatisierungslüfter verwendet
sein. In diesem Fall kann der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 nahe zu dem Klimatisierungslüfter in
einem Klimatisierungskanal, in dem der Klimatisierungslüfter angeordnet
ist, positioniert sein. Außerdem
kann anstelle des Kühlerlüfters 820 ein
Kühllüfter eines
Wechselstromerzeuger-Rotors, der es ermöglicht, dass eine kühlende Luft
in einen Rahmen, in dem der Wechselstromerzeuger-Rotor drehbar getragen
ist, geliefert wird, verwendet sein. In diesem Fall kann der Stromabwärtsauslass 872 des
Saugkanals 870 nahe zu dem Kühllüfter in einem Kühlluftdurchgang,
durch den eine kühlende
Luft, die durch den Kühllüfter gesaugt
oder ausgeblasen werden soll, fließt, positioniert sein. Da eine Änderung
des Kühlerlüfters 820 in
einen anderen Lüfter
zum Kühlen
eines Heizelements für
Fachleute ohne weiteres offensichtlich ist, ist daher die Beschreibung
derselben weggelassen.
-
21 stellt ein Beispiel der Struktur eines Stromabwärtsauslasses 872A eines
Saugkanals 870A eines luftgekühlten Energiesystems 810C gemäß einer
vierten Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels schematisch
dar. Es sei bemerkt, dass andere Teile des luftgekühlten Energiesystems 810C der
vierten Modifikation im Wesentlichen mit denselben des luftgekühlten Energiesystems 810 identisch
sind, und daher ist eine Beschreibung derselben vereinfacht oder
weggelassen.
-
Wie
in 21 dargestellt ist, hat der Stromabwärtsauslass 872A eine
Strahlpumpenkonfiguration.
-
Genauer
gesagt, ist ein Stromabwärtsende des
Kanalabschnitts 873 des Saugkanals 870A mit einer
Strahlpumpe 874 als der Stromabwärtsauslass 872A desselben
gebildet. Die Strahlpumpe 874 ist mit einer äußeren röhrenförmigen Wand 741,
einem Düsenabschnitt 742 und
einem Diffusorabschnitt 743 versehen.
-
Die äußere röhrenförmige Wand 741 ist
in dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs und gegenüber
offenen Enden 7410 und 7411 positioniert. Das
offene Ende 7410 der äußeren röhrenförmigen Wand 741 ist hin
zu dem vorderen Ende des Fahrzeugs gerichtet, und das offene Ende 7411 derselben
ist hin zu dem hinteren Ende des Fahrzeugs gerichtet.
-
Der
Düsenabschnitt 742 hat
eine im Wesentlichen röhrenförmige Kegelform
und ist in der äußeren röhrenförmigen Wand 741 angeordnet.
-
Genauer
gesagt, hat der Düsenabschnitt 742 ein
erstes offenes Ende, das mit dem offenen Ende 7410 der äußeren röhrenförmigen Wand 741 luftdicht verbunden
ist, und hat eine Seitenwand, die von dem offenen Ende 7411 verjüngt ist.
Der Düsenabschnitt 742 ist
ferner bei dem sich verjüngenden äußersten Ende
desselben mit einem zweiten offenen Ende, das dem ersten offenen
Ende gegenüberliegt,
versehen.
-
Der
Diffusorabschnitt 743 hat im Wesentlichen eine Form eines
Venturi-Rohrs und ist in der äußeren röhrenförmigen Wand 741 angeordnet.
-
Genauer
gesagt, hat der Diffusorabschnitt 743 gegenüberliegende
breitere Öffnungen
und eine schmale Öffnung
zwischen den breiteren Öffnungen. Eine
der breiteren Öffnungen
ist mit dem offenen Ende 7411 luftdicht verbunden, und
die andere breitere Öffnung 744 ist
angeordnet, um das zweite offene Ende des Düsenabschnitts 742 zu
umgeben. Dies ermöglicht,
dass das zweite offene Ende des Düsenabschnitts 742 der
schmalen Öffnung
des Diffusorabschnitts 743 gegenüberliegt.
-
Das
Stromabwärtsende
des Kanalabschnitts 873 des Saugkanals 870A ist
mit einem Vorderseitenende der äußeren röhrenförmigen Wand 741 derart verbunden,
dass das Stromabwärtsende
des Kanalabschnitts 873 der verjüngten Seitenwand des Düsenabschnitts 742 gegenüberliegt.
-
Bei
der Struktur des Stromabwärtsauslasses 872A des
Saugkanals 870A tritt, wenn der Kühlerlüfter 820 angetrieben
wird oder ein Wind durch das Fahren des Fahrzeugs bewirkt wird,
ein Luftfluss über
das offene Ende 7410 der äußeren röhrenförmigen Wand 741 in
den Düsenabschnitt 742 ein.
Da der Düsenabschnitt 742 eine
verjüngte
Struktur von dem offenen Ende 7411 der äußeren röhrenförmigen Wand 741 hat,
fließt
der Luftfluss zu diesem Zeitpunkt durch den Düsenabschnitt 742,
während
sich die Geschwindigkeit desselben erhöht und sich der Druck desselben
verringert.
-
Zusätzlich erhöht sich,
da der Diffusorabschnitt 743 im Wesentlichen die Form eines
Venturi-Rohrs aufweist und die schmale Öffnung dem zweiten offenen
Ende des Düsenabschnitts 742 gegenüberliegt,
wenn der Luftfluss mit einem niedrigen Druck und einer hohen Geschwindigkeit
stromabwärts
von dem Düsenabschnitt 742 durch
die schmale Öffnung
des Diffusorabschnitts 743 geht, die Geschwindigkeit des
Luftflusses mit einem niedrigen Druck und einer hohen Geschwindigkeit
weiter und der Druck desselben verringert sich.
-
Demgemäß wird Luft
innerhalb des Saugkanals 870A stark in den Stromabwärtsauslass 872A (Strahlpumpe 874)
gesaugt, so dass eine kühlende Luft über die
Einlassöffnung 860a stark
in die Fahrzeugenergievorrichtung 860 gesaugt wird.
-
Der
Luftfluss mit einem niedrigen Druck und einer hohen Geschwindigkeit,
der aus dem Düsenabschnitt 742 ausgegeben
wird, und die kühlende
Luft, die von dem Saugkanal 870A gesaugt wird, werden durch
den Diffusorabschnitt 743 miteinander vermischt. Nach dem
Hindurchgehen durch die schmale Öffnung
des Diffusorabschnitts 743 fließt der gemischte Luftfluss über den
restlichen Diffusorabschnitt 743, während eine kinetische Energie
des gemischten Luftflusses durch den restlichen Diffusorabschnitt 743 als
eine Druckenergie gesammelt wird. Aus diesem Grund ist es möglich, den
Druckverlust (Spülverlust)
in dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 zu
reduzieren und wodurch die Energie, die dem Kühlerlüfter 820 zuzuführen ist,
reduziert wird. Die Strahlpumpe 874 wird vorzugsweise unter
Verwendung eines Harzformens gebildet, dieselbe kann jedoch unter
Verwendung eines Blechverarbeitens gebildet werden.
-
22 bis 24 stellen
eine Modifikation der Strahlpumpe 874 schematisch dar.
-
Genauer
gesagt, ist eine röhrenförmige Wand 1013 an
dem Stromabwärtsende
eines Kanalabschnitts 873B eines Saugkanals 870B als
ein Stromabwärtsauslass 872B desselben
befestigt. Die röhrenförmige Wand 1013 ist
so bei dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 angeordnet,
um sich in der Oben-und-unten-Richtung des Fahrzeugs zu erstrecken.
Die röhrenförmige Wand 1013 hat
im Wesentlichen eine C-Form in dem seitlichen Querschnitt derselben
orthogonal zu der Oben-und-unten-Richtung und hat gegenüberliegende
offene Enden in der oberen und unteren Richtung.
-
Die
röhrenförmige Wand 1013 ist
bei dem hinteren Ende derselben mit einem Schlitz 1131 gebildet.
Wie in 24 dargestellt ist, ist das
Stromabwärtsende
eines Kanalabschnitts 873B kommunikativ mit der Mitte eines
linksseitigen Abschnitts der röhrenförmigen Wand 1013 verbunden.
-
Genauer
gesagt hat, wie in 22 dargestellt
ist, um den Spülverlust
eines Luftflusses in dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 zu
reduzieren, die C-förmige
röhrenförmige Wand 1013 eine
halbkreisförmige
Wand 1013a, die sich in der Oben-und-unten-Richtung erstreckt, und deren äußere Oberfläche zu der
Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist. Die C-förmige röhrenförmige Wand 1013 hat
ferner eine verjüngte
Wand 1013b, die sich von beiden Enden der halbkreisförmigen Wand 1013a in
der Längsrichtung
erstreckt, um von der Hinterseite des Fahrzeugs verjüngt zu sein.
Der Schlitz 1131 ist bei dem verjüngten äußersten Ende der verjüngten Wand 1013b gebildet.
-
Bei
der Struktur des Stromabwärtsauslasses 872B des
Saugkanals 870B tritt, wenn der Kühlerlüfter 820 angetrieben
wird oder ein Wind durch das Fahren des Fahrzeugs bewirkt wird,
ein Luftfluss über
die offenen Enden der röhrenförmigen Wand 1013 in
dieselbe ein. Da die verjüngte
Wand 1013b von der Hinterseite des Fahrzeugs verjüngt ist,
fließt der
Luftfluss zu diesem Zeitpunkt durch die verjüngte Wand 1013b und
den Schlitz 1131, während
sich die Geschwindigkeit desselben erhöht und sich der Druck desselben
verringert.
-
Demgemäß ermöglicht der
negative Druck, der bei der verjüngten
Wand 1013b erzeugt wird, dass Luft innerhalb des Saugkanals 870B stark
in den Stromabwärtsauslass 872B gesaugt
wird, so dass eine kühlende
Luft über
die Einlassöffnung 860a stark
in die Fahrzeugenergievorrichtung 860 gesaugt wird.
-
Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, erlaubt bei der Modifikation
der Strahlpumpe 874 eine Verwendung der röhrenförmigen Wand 1013 mit
der vereinfachten Struktur, dass die Strahlpumpenwirkung erhalten
wird, während
verhindert wird, dass sich der Druckverlust (Spülverlust) in dem Stromaufwärts-Kühlluftdurchgang 880 erhöht.
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Bei
den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen
und den Modifikationen derselben weisen Mehrfach-Energieversorgungssysteme
eine erste Batterie und eine zweite Batterie auf, können jedoch entworfen
sein, um drei oder mehr Batterien aufzuweisen.
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Bei
den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen
und den Modifikationen derselben werden Mehrfach-Energieversorgungssysteme
jeweils vorher in Maschinenfahrzeugen eingebaut, jedoch können dieselben
in Hybridfahrzeugen eingebaut sein. In diesen Fällen können die gleichen Wirkungen
wie bei den Ausführungsbeispielen
erhalten werden.
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Obwohl
beschrieben ist, was derzeit als diese Ausführungsbeispiele und Modifikationen
der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, ist offensichtlich, dass
verschiedene Modifikationen, die noch nicht beschrieben sind, an
derselben vorgenommen werden können,
und es ist beabsichtigt, in den beigefügten Ansprüchen alle solchen Modifikationen
abzudecken, die in den echten Geist und den Schutzbereich der Erfindung
fallen.