DE102007013054A1 - Wärmedämmstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Wärmedämmstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102007013054A1
DE102007013054A1 DE200710013054 DE102007013054A DE102007013054A1 DE 102007013054 A1 DE102007013054 A1 DE 102007013054A1 DE 200710013054 DE200710013054 DE 200710013054 DE 102007013054 A DE102007013054 A DE 102007013054A DE 102007013054 A1 DE102007013054 A1 DE 102007013054A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermal insulation
cell
insulation material
cells
matrices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710013054
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kramer Paul Dipl-Ing
Original Assignee
Kramer Paul Dipl-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kramer Paul Dipl-Ing filed Critical Kramer Paul Dipl-Ing
Priority to DE200710013054 priority Critical patent/DE102007013054A1/de
Publication of DE102007013054A1 publication Critical patent/DE102007013054A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
    • C03B13/06Rolling corrugated sheets, e.g. with undulating waving form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
    • C03B13/14Rolling other articles, i.e. not covered by C03B13/01 - C03B13/12, e.g. channeled articles, briquette-shaped articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/24Making hollow glass sheets or bricks
    • C03B23/245Hollow glass sheets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Abstract

Wärmedämmstoff mit geschlossenen Zellen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
dadurch gekennzeichnet, dass
a) die quaderförmigen oder annähernd quaderförmigen Zellen (1) mit 4 rechtwinkelig zueinander stehenden Wänden (2 und 3) sowie ebenen oder leicht gewölbten Rücken- (4) und Vorderflächen (5) ausgebildet sind, wobei diese etwa senkrecht zur Richtung des Wärmestroms (6) orientiert sind,
b) die die Zellen begrenzenden Wandungen in Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt sind,
c) die Quaderzellen (1) matrizenartig 2-dimensional in Längs- (7) u. Querrichtung (8) direkt aneinanderliegend angeordnet sind und
d) die übereinander in Richtung des Wärmestroms angeordneten 2-dimensionalen Quaderzellenmatrizen (9) gegenüber ihren benachbarten Matrizen (10)
sowohl in Längs- oder auch in Querrichtung oder auch in beiden Richtungen versetzt angeordnet sind.
e) die Vorderkanten der waagerechten und senkrechten Zellwände im Inneren des Wärmedämmstoffs luftdicht an die jeweiligen Rückenflächen (4) anschliessen und so ein luftdicht abgeschlossenes Volumen (15) darstellen.

Description

  • Es gibt zahlreiche Wärmedämmstoffe, die isotrop sind oder deren Geometrie ihres inneren Aufbaus durch Herstellvorgänge zwangsläufig bestimmt ist. Hierbei ergeben sich λ-Werte von etwa 0,02 W/m2K oder höher.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, einen extrem leistungsfähigen Wärmedämmstoff herzustellen, dessen λ-Wert unter 0,015 W/m2K liegt.
  • Der Wärmedämmstoff dieser Erfindung ist nicht isotrop, sondern zur Richtung des Wärmestroms (6) optimiert sowie unter den Bedingungen des Anspruchs 5 als tragfähige röhrenähnliche Struktur zur Aufnahme höherer senkrechter Belastungen geeignet, z. B. als Mauerstein geeignet.
  • Der erfindungsgegenständliche Wärmedämmstoff besteht aus einer Vielzahl quaderähnlicher Zellen (1) deren Hauptdimensionen jeweils in gleicher Richtung (6,7 und 8) orientiert sind. Die Richtung des Wärmestroms (6), der etwa senkrecht zu den Vorder- und Rückenflächen (4, 5) verläuft, ist hinsichtlich der Eigenschaft Wärmedämmung optimiert als kürzeste räumliche Ausdehnung des Quaders mit seiner Dicke (d).
  • Ist die Höhenrichtung (7) die grösste Ausdehnung des Quaders, so sind die Proportionen hinsichtlich Tragverhalten z. B. als Mauerstein ideal.
  • Die Wandungen der Zellen des Wärmedämmstoffs sind bevorzugt aus einem gering leitenden und diffusionssperrenden Material, wie z. B. Glas können jedoch auch aus anderen Materialien wie z. B. glasierte Keramik oder u. U. Metall bestehen.
  • Die Dimension einer Quaderzelle kann sich etwa von
    2 bis 30 mm in der Quaderhöhe, (2 × h)
    1 bis 20 mm in der Quadertiefe
    und 1 bis 30 mm in der Quaderbreite (2 × b) bewegen.
  • Die Wandungen können zum Erreichen einer höheren Tragfähigkeit zur rückwärtigen oder vorderseitigen Oberfläche des Wärmedämmstoffs oder – steins dicker ausgeführt werden.
  • 1 zeigt eine Isometrie der Aufbaustruktur des Wärmedämmstoffs mit gegenseitig versetzten Quaderzellenmatrizen.
  • Die in Richtung des Wärmestroms hintereinander angeordneten Matrizen bestehen aus mit Seite an Seite zu Zeilen angeordneten Quaderzellen, die in Längsrichtung der Zellen und Richtung Höhe (7) sich mit den direkt angrenzenden waagerechten Zellwänden (3) übereinander zu einer ebenen Matrixfläche (9) stapeln.
  • Die unmittelbar dahinter liegende Quaderzellenmatrix (10) ist um die Hälfte der Zellenbreite (b) und die Hälfte der Zellenhöhe (h) versetzt. Die hinter dieser Matrix befindliche Quaderzellenmatrix (9) ist wiederum um die gleichen Maße zurückversetzt.
  • Mit diesem Versatz ist der Wärmeübergang von den waagerechten und seitlichen Zellwänden jeder Quaderzellenmatrixfläche auf die jeweils benachbarte Quaderzellenmatrix theoretisch auf einen Punkt, den Wärmeübergangspunkt (13) reduziert, in Wirklichkeit eine kleine Querschnittsfläche, auf die die Wärme in den seitlichen und waagerechten Zellwänden einerseits zuströmt und in die rückwärtige Zellwand andererseits radial abströmt.
  • Nach diesem Muster sind alle Quaderzellen, die direkt an die Randflächen eines konfektionierten Stückes Wärmedämmung angrenzen
    • – nach der Seite hin in Richtung der Breite (8) und entgegengesetzt sowie
    • – in Richtung „oben" (7) und nach unten sowie
    • – nach vorne in Gegenrichtung des Wärmestroms
    nicht geschlossenzellig.
  • Alle übrigen Zellen (15) sind auf Grund der unmittelbar angrenzenden Nachbarzellen geschlossenzellig und als Vakuumvolumen besonders wärmedämmend wirksam.
  • Als Ausführungsbeispiel wäre eine Zellengröße geeignet, mit einer
    • – Quadertiefe (= dicke) von 4 mm, einer
    • – Quaderbreite (= 2 × b) von 10 mm und einer
    • – Höhe (= 2 × h) von 12 mm.
    wobei als Größe des konfektionierten Stücks Wärmedämmung naheliegend wäre:
    • – Dicke (= d) von 6 cm (= 15 Quadertiefen)
    • – Plattenbreite von 60 cm (= 60 Quaderbreiten)
    • – Länge von 1,2 m (= 100 Quaderhöhen)
  • Die Gesamtzahl der Zellen errechnet sich dabei zu: 100 × 60 × 8 + 99 × 59 × 7 = 88887 Einheiten
  • Die Zahl der Randzellen, in denen kein Vakuum möglich ist, errechnet sich zu: (2 × 100 + 2 × (60 – 2)) × (15/2 – ½) + 100 × 60 = 8212 Einheiten
  • Dies ergibt einen Anteil der Nichtvakuumzellen von 9,3% und einen Anteil der Vakuumzellen von 90,7%.
  • Die Randbereiche mit einer geringeren Wärmedämmung einer solchen Platte stellen in ihrer Fläche mit 316 Zellen von 6000 einen Flächenanteil von ca. 5% dar, was die Dämmwirkung kaum beeinträchtigt.
  • 2 zeigt eine quaderförmige Zelle mit leicht gewölbter Rückenfläche von schräg vorne gesehen.
  • 3 zeigt eine quaderförmige Zelle mit leicht gewölbter Rückenfläche von oben und schräg hinten gesehen mit der aus 2 herübergeklappten Vorderkantenkontur der noch offenen Quaderzelle.
  • Das direkte Anschließen der Vorderkantenkontur (12) der waagerechten und senkrechten seitlichen Zellwände an die Rückenflächen (4/5) bedeutet bei den gegenseitig versetzten Quaderzellenmatrizen (9 und 10) einen auf eine kleine (quasi punktförmige) Übergangsfläche konzentrierten Wärmefluss (12) von einer Quaderzellenmatrix (9) zu ihrer benachbarten Quaderzellenmatrix (10).
  • 4 zeigt quaderförmige Zellen mit ebener Rückenfläche von schräg vorne gesehen, wobei deren seitliche und waagerechte Zellwände in 2 getrennte Wände aufgelöst sind und in der Vorderfläche als Konturkante verbunden sind.
  • 5 zeigt eine quaderförmige Zelle mit ebener Rückenfläche von oben und schräg hinten gesehen, wobei deren seitliche und waagerechte Zellwände in 2 getrennte Wände aufgelöst sind, mit der aus 4 herübergeklappten Vorderkantenkontur der noch offenen Quaderzelle.
  • Innerhalb der geschlossenen Vorderkantenkontur (12) der senkrechten und waagerechten Wände einer Zelle liegen 4 Wärmeübergangspunkte (13).
  • Jeweils in der Mitte einer Seitenkante und einer waagerechten Kante ist ein Dichtsteg angeordnet (19 siehe auch 20 und 21), der die beiden geteilten Zellwände an den Wärmeübergangspunkten verbindet und quer zu den Zellwänden in Richtung der jeweils örtlichen Vorderkantenkontur der rückwärtigen Matrix orientiert ist.
  • 6 zeigt ein Herstellungsverfahren des Wärmedämmstoffs durch Ausformen der Matrizen und kontrolliertes Zusammenpressen im Vakuum.
  • Die Glasmatrizen werden durch 2 gegenüberliegend gegenläufig sich drehende Prägewalzen durch einen von oben in den Spalt zwischen den Walzen einlaufenden Glasschmelzfluss hergestellt und geformt.
  • Die noch weichen, in teigigen Zustand befindlichen Glasmatrizen werden aus mehreren nebeneinanderliegenden Matrizen zu einer Platte zusammengepresst, z. B. durch Pressrollen.
  • Dieser Vorgang geschieht im Vakuum. Für die Nacherwärmung mittels Verbrennung muss auch der Sauerstoff mit eingeleitet werden. Anstelle der offenen Verbrennung können auch elektrische Heizmethoden eingesetzt werden.
  • Das Vakuum wird räumlich begrenzt durch die Einlaufdüsen des Glasteigs sowie durch eine Ausgangsschleuse.
  • 1
    Quaderförmige Zelle
    2
    senkrechte, seitliche Zellwände
    3
    waagerechte Zellwände
    4
    ebene oder leicht gewölbte Rückenflächen
    5
    ebene oder leicht gewölbte Vorderflächen
    6
    Richtung des Wärmestroms
    7
    Längs- oder Hochrichtung
    8
    Quer- oder Breitrichtung
    9
    Quaderzellenmatrix (flächig)
    10
    dazugehörige in Richtung des Wärmestroms benachbarte Quaderzellenmatrix
    11
    Vorderkanten der Waagerechten und senkrechten seitlichen Zellwände
    12
    geschlossene Vorderkantenkontur
    13
    Wärmeübergangspunkt
    14
    geschlossene Vorderkantenkontur mit Wärmeübergangspunkten
    15
    Zellvolumen
    16
    waagerechte Schnittfläche durch die quaderförmige Zelle
    17
    senkrechte Schnittfläche durch die quaderförmige Zelle
    18
    waagerechte Schnittfläche durch die Zelle mit geteilten, waagerechten und senkrechten Zellwänden
    19
    Dichtstege zwischen den beiden geteilten Zellwänden sowie der Rückenflächenebene und der Vorderkantenebene
    20
    waagerechte Schnittfläche durch den Dichtsteg jeweils in der Mitte der Breite der quaderförmigen Zelle
    21
    senkrechte Schnittfläche durch den Dichtsteg jeweils in der Mitte der Höhe der quaderförmigen Zelle
    22
    Schmelzbehälter
    23
    Glasschmelze
    24
    Befeuerung
    25
    Befüllöffnung
    26
    Verschluss
    27
    Druckausgleichsventil
    28
    Mundstück mit Spalteinlaufdüsen
    29
    ebenflächiger Schmelzfluss
    30
    rückseitige Prägewalze
    31
    vorderseitige Prägewalze
    32
    Vakuumkammer
    33
    Kontaktbefeuerung
    34
    Presswalzen
    35
    Abschneidevorrichtung
    36
    zusammengepresster Strang
    37
    konfektionierte Wärmedämmplatten bzw. -steine
    38
    Vakuumpumpe
    39
    Ausgangsschleuse
    40
    Vakuumkammerdeckel mit Entspannungsventil
    41
    Schleusenausgangsdeckel mit Entspannungsventil
    42
    Ausgangsöffnung
    43
    Rundkante der zweigeteilten Zellenwand am Übergang zwischen der senkrechten und waagerechten Position
    h
    halbe Quaderhöhe
    b
    halbe Quaderbreite
    d
    Quaderzellendicke in Richtung des Wärmestroms

Claims (9)

  1. Wärmedämmstoff mit geschlossenen Zellen sowie Verfahren zu seiner Herstellung dadurch gekennzeichnet, dass a) die quaderförmigen oder annähernd quaderförmigen Zellen (1) mit 4 rechtwinkelig zueinander stehenden Wänden (2 und 3) sowie ebenen oder leicht gewölbten Rücken- (4) und Vorderflächen (5) ausgebildet sind, wobei diese etwa senkrecht zur Richtung des Wärmestroms (6) orientiert sind, b) die die Zellen begrenzenden Wandungen in Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt sind, c) die Quaderzellen (1) matrizenartig 2-dimensional in Längs- (7) u. Querrichtung (8) direkt aneinanderliegend angeordnet sind und d) die übereinander in Richtung des Wärmestroms angeordneten 2-dimensionalen Quaderzellenmatrizen (9) gegenüber ihren benachbarten Matrizen (10) sowohl in Längs- oder auch in Querrichtung oder auch in beiden Richtungen versetzt angeordnet sind. e) die Vorderkanten der waagerechten und senkrechten Zellwände im Inneren des Wärmedämmstoffs luftdicht an die jeweiligen Rückenflächen (4) anschliessen und so ein luftdicht abgeschlossenes Volumen (15) darstellen.
  2. Wärmedämmstoff nach Anspruch 1 d. g., d. die seitlich stehenden (2) und waagerechten (3) Zellwände a) in jeweils 2 Wände aufgeteilt sind, die b) konisch zueinander angeordnet sind und c) gerundet in die ebenen Rückenflächen (4) übergehen sowie d) deren Vorderkanten an den Rückenflächen der Zellen der jeweils benachbarten Matrix als durchlaufende Kante luftdicht angeschlossen ist und e) zum Überbrücken des Abstands zwischen den geteilten Zellwänden im Zuge der geschlossenen Vorderkantenkontur (12) Dichtstege (19) zwischen der Rückenflächenebene und Vorderkantenebene angeordnet sind.
  3. Wärmedämmstoff nach Anspruch 1 und 2 d. g., d. der Rauminhalt der Zellen (15) im Inneren des Wärmedämmstoffseinen gegenüber dem atmosspärischen Luftdruck erheblichen Unterdruck oder ein Vakuum aufweist.
  4. Wärmedämmstoff nach den Ansprüchen 1–3 d. g., d. der Versatz der in Richtung des Wärmestroms (6) direkt übereinanderliegenden zweidimensionalen Quaderzellenmatrizen (9) gegenüber ihren direkt benachbarten Matrizen (10) sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung jeweils die halbe Quaderlänge (a) als auch die halbe Quaderbreite (b) beträgt.
  5. Wärmedämmstoff nach den Ansprüchen 1–4 d. g., d. die Quaderzellenhöhe (2h) größer als die Quaderzellenbreite (2b) und diese größer als die Quaderzellendicke (d) ist.
  6. Wärmedämmstoff nach den Ansprüchen 1 bis 5 d. g., d. die waagerechten (3) und senkrechten (2) Wände sowie die Vorder- und Rückenflächen (4 und 5) der Quaderzellen, sofern sie aus einem durchsichtigen Material ausgeführt sind, opak eingefärbt sind.
  7. Wärmedämmstoff nach den Ansprüchen 1 bis 6 d. g., d. die Wandstärken der Quaderzellenmatrizen zum Erreichen einer höheren Tragfähigkeit zur rückwärtigen oder vorderseitigen Oberfläche des Wärmedämmstoffs oder -steins hin dort dicker ausgeführt werden.
  8. Verfahren zur Herstellung des Wärmedämmstoffs nach den Ansprüchen 1–7 d. g., d. das Zusammenpressen der Quaderzellenmatrizen im Vakuum stattfindet und dabei eine luftdichte Verschmelzung der Matrizen entlang aller Vorderkanten der waagerechten und senkrechten Zellwände mit den entsprechenden Rückenflächen der entsprechend benachbarten Quaderzellenmatrize durchgeführt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung des Wärmedämmstoffs nach den Ansprüchen 1–8 d. g., d. zum luftdichten Verschmelzen der Quaderzellenmatrizen im Vakuum eine zusätzliche Befeuerung oder eine elektrisch wirkende Beheizung angeordnet ist.
DE200710013054 2007-03-19 2007-03-19 Wärmedämmstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE102007013054A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710013054 DE102007013054A1 (de) 2007-03-19 2007-03-19 Wärmedämmstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710013054 DE102007013054A1 (de) 2007-03-19 2007-03-19 Wärmedämmstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007013054A1 true DE102007013054A1 (de) 2008-09-25

Family

ID=39712933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710013054 Withdrawn DE102007013054A1 (de) 2007-03-19 2007-03-19 Wärmedämmstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007013054A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428285A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-21 Micropore International Ltd., Droitwich, Worcestershire Thermische isolierkoerper
DE69828399T2 (de) * 1997-06-30 2005-12-01 The Boeing Co., Seattle Wärmeisolierabdeckungen und insbesondere Wärmeschutz für ein Raumfahrzeug
DE102004026894A1 (de) * 2004-06-02 2005-12-22 Cremers, Jan M., Dipl.-Ing. Wärmmedämmende Matte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428285A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-21 Micropore International Ltd., Droitwich, Worcestershire Thermische isolierkoerper
DE69828399T2 (de) * 1997-06-30 2005-12-01 The Boeing Co., Seattle Wärmeisolierabdeckungen und insbesondere Wärmeschutz für ein Raumfahrzeug
DE102004026894A1 (de) * 2004-06-02 2005-12-22 Cremers, Jan M., Dipl.-Ing. Wärmmedämmende Matte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3260621B1 (de) Profilbauglasanordnung
DE2211832A1 (de) Schwimmfähige Zellenstruktur
DE19834379C2 (de) Wandelement
DE102007013054A1 (de) Wärmedämmstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP3301239B1 (de) Wandbauelement umfassend ein flächig ausgebildetes isolierelement und zumindest einen glasbaustein
EP1937903A1 (de) Stützwand
DE877663C (de) Baustein mit Ansaetzen bzw. Vertiefungen zur Lagesicherung im Mauerwerk
EP1448944A2 (de) Feuerfester keramischer gitterstein
DE19960694B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörperformteils und Isolierkörperformteil zur Tieftemperaturisolierung
EP2208823B1 (de) Bepflanzbarer Gitterkörper zum Aufnehmen von Verkehrslasten
EP0173673B1 (de) Mauerstein für die Errichtung von aufgehendem Mauerwerk, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung solcher Mauersteine
DE1709196A1 (de) Verblendung
CN220945926U (zh) 一种分条流延装置
DE1644438U (de) Gitterstein fuer waermespeicher, insbesondere hochofenwinderhitzer.
AT408015B (de) Lichtdurchlässiges plattenelement aus kunststoff
DE8018032U1 (de) Leichtbetonblock
EP2510790A1 (de) Steinplatte für Backöfen
DE202007016864U1 (de) Mauerstein
DE8517391U1 (de) Mauerstein
DE829657C (de) Plattenfoermiger Heizkoerper
AT281372B (de) Außenwand in Trockenbauweise
AT231335B (de) Verfahren zur Herstellung von gebrannten Körpern
AT248940B (de) Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Bauelementen für industrielle Öfen
CH461387A (de) Sickerplatte
DEP0040994DA (de) Baustein zur Herstellung von Gebäudemauern.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee