DE102007012280A1 - Rollosystem - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2033Roller blinds characterised by the spring motor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung zur Aufnahme in einer Halterung, insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit einer sich in einer Haupterstreckungsrichtung (2) erstreckenden hohlrohrförmigen Wickelwelle (10) zur Aufnahme eines abziehbaren flexiblen Flächengebildes und einer in die Wickelwelle (10) eingelegten Federanordnung (20), die einerseits mit der Wickelwelle (10) verbunden ist und andererseits halterungsfest verbindbar ist. Erfindungsgemäß weist die Federanordnung mindestens zwei zu einer Federachse koaxiale Federabschnitte (22a, 22b) auf, die als Schraubenfedern ausgebildet sind und jeweils mit einem ersten Ende (22a, 22b) mit der Wickelwelle (10) verbunden sind und mit einem zweiten Ende (28a, 28b) halterungsseitig verbindbar sind. Verwendung für Rolloanordnungen in einem Fahrzeug, insbesondere für Laderaumabdeckungen.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung zur Aufnahme in einer Halterung, insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit einer sich in einer Haupterstreckungsrichtung erstreckenden hohlrohrförmigen Wickelwelle zur Aufnahme eines abziehbaren flexiblen Flächengebildes und einer in die Wickelwelle eingelegten Federanordnung, die einerseits mit der Wickelwelle verbunden ist und andererseits haltungsfest verbindbar ist.
  • Derartige Rolloanordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie können für verschiedene flexible Flächengebilde verwendet werden, insbesondere für ausziehbare Laderaumabdeckungen und Sonnenschutzrollos in Fahrzeugen. Diese flexiblen Flächengebilde sind in einem Stauzustand auf der Wickelwelle aufgerollt. Der Benutzer kann die entsprechenden Flächengebilde von der Wickelwelle abziehen, um sie in einen Nutzzustand zu überführen. Dies erfolgt gegen einen Torsionsmoment, welches von der Federanordnung aufgebracht wird. Im ausgezogenen Nutzzustand kann das Flächengebilde dann fixiert werden oder die Wickelwelle arretiert werden. Wenn das Flächengebilde wieder in seine Staustellung zurück überführt werden soll, so wird diese Fixierung bzw. diese Arretierung gelöst und die Wickelwelle rollt durch die in der Federanordnung gespeicherte Energie angetrieben das Flächengebilde wieder auf.
  • Die Federanordnung besteht üblicherweise aus einer Schraubenfeder, deren eines Ende drehfest mit der beispielsweise fahrzeugfesten Halterung verbunden ist. Das andere Ende ist mit der Wickelwelle drehfest verbunden ist. Diese Schraubenfeder wird aufgrund der beschriebenen beidseitigen drehfesten Verbindungen im Zuge eines Abziehens des Flächengebildes tordiert. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 199 27 384 C1 bekannt. Als nachteilig an aus dem Stand der Technik bekannten Rolloanordnungen wird angesehen, dass der haptische Eindruck des Benutzers beim Abziehen des Flächengebildes verbesserungsbedürftig ist. Dies gilt insbesondere in Hinblick darauf, dass bei den aus dem Stand der Technik bekannten Rolloanordnungen die Federanordnung sich durch die Torsion bezüglich ihrer Länge ändert, so dass eine Seite der Rolloanordnung in unerwünschter Weise gegen die Haltung oder eine Rollokassette oder ein anderes nicht mitdrehendes Bauteil gedrückt wird.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Rolloanordnung zur Verfügung zu stellen, bei der die Nachteile des Standes der Technik vermindert werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Rolloanordnung gelöst, deren Federanordnung mindestens zwei zu einer Federachse koaxiale Federabschnitte aufweist, die als Schraubenfedern ausgebildet sind und die jeweils mit einem ersten En de mit der Wickelwelle verbunden sind und mit einem zweiten Ende halterungsseitig verbindbar sind.
  • Die Federabschnitte wirken jeweils als Drehfedern, die jeweils mit der Wickelwelle verbunden sind und im installierten Zustand darüber hinaus auch mit der Halterung jeweils verbunden sind. Als Halterung wird im Zusammenhang mit dieser Erfindung jegliche Befestigung der Rolloanordnung begriffen, gegenüber der die Rolloanordnung um die Haupterstreckungsachse drehbeweglich ausgebildet ist. Die Halterung kann beispielsweise eine zur Rolloanordnung gehörende Kassette zur Aufnahme der Wickelwelle oder auch ein nicht unmittelbar zur Rolloanordnung gehörendes Befestigungsmittel, insbesondere im Innenraum eines Fahrzeugs, sein. Die halterungsseitige Befestigung der zweiten Enden der Federabschnitte kann an verschiedenen halterungsseitigen Abschnitten erfolgen, beispielsweise an verschiedenen Stellen einer halterungsfesten Federwelle. Die Federabschnitte speichern beim Abrollen des Flächengebildes die hierfür vorzugsweise manuell aufgebrachte Energie zumindest teilweise. Durch die Aufteilung in zwei oder mehr Federabschnitten muss jeder einzelne Federabschnitt einen geringeren Anteil der Energie als bei Ausgestaltungen mit nur einer einheitlichen Feder speichern, was in Hinblick auf die Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Federabschnitte als vorteilhaft angesehen wird. Die Federabschnitte können an verschiedenen Stellen mit der Wickelwelle verbunden sein. Das im Zuge des Abziehens des Flächengebildes in gegenläufige Richtige wirkende Torsionsmoment wird durch die verschiedenen Verbindungsstellen zwischen den Federabschnitten einerseits und Halterung und/oder Wickelwelle andererseits besonders gleichmäßig in die Wickelwelle eingeleitet. Hierdurch wird eine angenehmere Handhabbarkeit gewährleistet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Federabschnitte derart angeordnet und ausgerichtet, dass sie im Zuge einer Rotation der Wi ckelwelle entweder jeweils mit ihrer Steigungsrichtung oder jeweils gegen ihre Steigungsrichtung tordiert werden. Unter einer Tordierung mit der Steigungsrichtung wird eine Tordierung verstanden, bei der sich die Windungszahl beim Abziehen des Flächengebildes erhöht, während sie sich bei einer Tordierung gegen die Steigungsrichtung verringert. Diese Weiterbildung führt zu einer gleichmäßigen Aufteilung der gespeicherten Energie auf die verschiedenen Federabschnitte, da diese jeweils in gleicher Weise und im gleichen Maße ausgelenkt werden. Darüber hinaus wird hierdurch erreicht, dass die Rotation der Wickelwelle auf alle Federabschnitte eine identische Wirkung in Hinblick darauf hat, ob sich ein Außendurchmesser der Feder im Zuge der Torsion vergrößert oder verkleinert. Diese einheitliche Auswirkung ist für die Größenauslegung der anderen Bauteile, insbesondere der Wickelwelle oder von Schalldämpfungsmitteln, von Vorteil. Eine Ausgestaltung gemäß dieser Weiterbildung kann beispielsweise durch gleich geartet rechts- oder linksgängige Federabschnitte erreicht werden, deren erste und zweite Enden jeweils in die gleiche Richtung weisen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Federabschnitte derart angeordnet und ausgerichtet, dass sich die jeweils sowohl ihre Steigungsrichtung als auch ihre Ausrichtung bzgl. ihrer ersten und zweiten Enden voneinander unterscheiden. Gemäß dieser Weiterbildung wird ebenfalls erreicht, dass das Verhalten der Federabschnitte bzgl. einer Änderung des Aussendruchmessers im Zuge der Torsion identisch ist. Darüber hinaus ist bei einer Auslegung, bei der jeweils die gleiche Anzahl von Federabschnitten rechts- bzw. linksgängig ist, insbesondere bei der Verwendung von jeweils einem rechts- bzw. linksgängig Federabschnitt, erreichbar, dass von den Federabschnitten im Zuge der Torsion in axiale Richtung auf die Wickelwelle wirkende Federkräfte sich gegenseitig aufheben, so dass keine unerwünschte axiale Krafteinleitung in die Wickelwelle erfolgt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Federabschnitte spiegelsymmetrisch zu einer mittig quer Haupterstreckungsrichtung angeordneten Symmetrieebene angeordnet. Hierdurch wird zum einen eine besonders gleichmäßige Torsionswirkung erzielt, die einem Verkanten der Rolloanordnung entgegenwirkt. Darüber hinaus geht eine solche Gestaltung mit einer ebenfalls symmetrischen Gestaltung einiger oder aller Bauteile der Rolloanordnung, insbesondere der Wickelwelle und einer Federstange einher, da Halteabschnitte zur Verbindung mit der Federanordnung jeweils beidseitig in identischem Abstand zur Symmetrieebene angeordnet sind. Dadurch entfällt eine Fehlerquelle bei der Montage.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Federabschnitte miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet. Auch eine solche Ausgestaltung erleichtert die Handhabbarkeit der Federanordnungen, insbesondere bei der Montage. Anhängig davon, ob die ersten oder die zweiten Enden der Federabschnitte miteinander verbunden sind, erlaubt eine solche Ausführungsform auch eine besonders einfache Gestaltung von Haltemitteln zur Verbindung mit den Federabschnitten halterungsseitig bzw. an der Wickelwelle. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Federabschnitte jeweils im Bereich ihrer ersten Enden miteinander verbunden sind. Die Verbindung mit der Wickelwelle muss in einem solchen Fall nicht mehr für beide Federabschnitte separat hergestellt werden, sondern kann durch eine einheitliche Verbindung erfolgen, die in einem Bereich angeordnet ist, in dem die Federabschnitte miteinander verbunden sind. Die einstückige Ausgestaltung wird sowohl in Hinblick auf die Stabilität als auch in Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit als besonders bevorzugte Lösung angesehen.
  • Bei einer darauf aufbauenden Weiterbildung ist in einem Verbindungsbereich zwischen den beiden Federabschnitten ein mit beiden Federabschnitten verbundener Funktionsabschnitt vorgesehen, der bezogen auf die Federachse nach außen über die Federabschnitte hinausragt oder nach innen in die Federabschnitte hinein ragt. Dieser Funktionsabschnitt dient bei Ausgestaltungen, bei denen die jeweils ersten Enden der Federabschnitte miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet sind, der Wirkverbindung mit der Wickelwelle und bei Ausgestaltungen, bei denen die jeweils zweiten Enden der Federabschnitte miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet sind, der halterungsseitigen Wirkverbindung. Dadurch, dass der Funktionsabschnitt nach innen oder außen in einen Bereich gelangt, in dem sich keine Windungen der Federabschnitte befinden, kann in diesem Bereich eine wickelwellenfeste oder eine halterungsfeste Sicherung zum Zusammenwirken mit dem Funktionsabschnitt vorgesehen sein, ohne das diese Sicherung mit den Federanordnungen in darüber hinaus gehender Art und Weise zusammenwirkt oder den Betrieb oder die Montage erschwert. Der Funktionsabschnitt kann als separates Bauteil vorgesehen sein, welches mit beiden Federabschnitten drehfest verbunden wird. Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der der Funktionsabschnitt nach außen über die Federabschnitte hinausragt und mit diesen einstückig verbunden ist. Besonders bevorzugt ist dabei eine sehr einfache Ausgestaltung, bei der der Funktionsabschnitt ein etwa U-förmiger Drahtabschnitt ist, der die beiden zweiten Enden der Federanordnungen einstückig miteinander verbindet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die ersten Enden der Federabschnitte mit der Wickelwelle nicht axial wirkverbunden oder die zweiten Enden der Federabschnitte halterungsseitig nicht axial wirkverbunden. Die Wirkverbindung beschränkt sich demnach auf eine Aufnahme des Torsionsmomentes. Die fehlende axiale Wirkverbindung führt dazu, dass Längenveränderungen im Zuge der Tordierung der Federabschnitte keine Auswirkung auf die Wickelwelle und/oder die Halterung haben, so dass eine axiale Kraftbeaufschlagung der Wickelwelle relativ zur Halterung vermieden wird. Eine mögliche Realisierung dieser Weiterbildung können so gestaltet sein, dass der Funktionsabschnitt im Verbindungs bereich zwischen zwei miteinander verbundenen Federabschnitten lediglich durch einen wickelwellenseitigen Funktionssteg, der sich in Haupterstreckungsrichtung erstreckt, mit der Wickelwelle wirkverbunden ist. Ebenfalls möglich ist es, erste oder zweite Enden der Federabschnitte mit Schiebern zu versehen, die drehfest, aber axial beweglich, mit der Wickelwelle oder einer Federstange verbunden sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung stehen die Federabschnitte in einem untordierten Ruhezustand unter Zugspannung. Dieser Ruhezustand ist gegeben, wenn sich das flexible Flächengebilde im Stauzustand befindet. Das Torsionsmoment der Federabschnitte ist dann Null. Durch eine Gestaltung der Federabschnitte beziehungsweise der jeweiligen Beabstandung der Verbindungspunkte der Federabschnitte mit der Wickelwelle einerseits und mit der Halterung oder halterungsfesten Bauteilen anderseits wird erreicht, dass bei einer Rotation der Wickelwelle im Zuge des Abziehens des Flächengebildes unmittelbar und schnell ein Torsionsmoment aufgebaut wird. Dies ist im Zusammenhang mit der Rückführung des Flächengebildes in seinen Stauzustand von Vorteil, da es gewährleistet, dass auch nach einer längeren Zeit und vielfacher Benutzung ein zuverlässiges Einziehen des Flächengebildes möglich ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist an einer Innenseite der Wickelwelle ein sich in die Wickelwelle hinein erstreckender Funktionssteg vorgesehen, wobei sich der Funktionssteg vorzugsweise zumindest abschnittsweise in Haupterstreckungsrichtung erstreckt. Dieser Funktionssteg kann in Zusammenwirkung mit dem Funktionsabschnitt oder anderweitig ausgestalteten ersten Enden der Federabschnitte die Verbindung zwischen den Federabschnitten und der Wickelwelle gewährleisten. Er erstreckt sich dafür vorzugsweise ausreichend weit in die Wickelwelle hinein, um in Berührkontakt mit den ersten Enden der Federabschnitte oder einem mit diesem verbundenen Funktionsabschnitt zu gelangen. Beim Abziehen des flexiblen Flächengebildes führt dieser Funktionssteg die ersten Enden beziehungsweise den Funktionsabschnitt der Federabschnitte rotativ mit, so dass eine Tordierung der Federabschnitte bewirkt wird. Der Funktionssteg kann somit eine feste Verbindung zwischen den ersten Enden der Federabschnitte und der Wickelwelle ersetzen. Die Wickelwelle hat dabei Spiel gegenüber den Federabschnitten, welches jedoch im Zuge der Überführung der Rolloanordnung in ihren Nutzzustand verschwindet. Bevorzugt ist es, dass mehr als ein Funktionssteg vorgesehen sind, so dass der Funktionsabschnitt oder die ersten Enden der Federabschnitte in einem Winkelbereich deutlich kleiner als 360 Grad gegenüber der Wickelwelle Spiel haben. Insbesondere bevorzugt sind Ausführungsformen mit mindestens drei, insbesondere vier, vorzugsweise gleichmäßig auf dem Innenumfang der Wickelwelle angeordneten Funktionsstegen. Diese können als zusätzliche Funktion die Führung der Federabschnitte übernehmen, so dass ein bezüglich der Geräuschentwicklung nachteiliges Anschlagen der Federanordnung an einer Innenseite der Wickelwelle vermieden wird. Je nach Ausgestaltung des federanordnungsseitigen Funktionsabschnitts muss der Funktionssteg keine große Erstreckung in Haupterstreckungsrichtung aufweisen. Es wird jedoch als vorteilhaft angesehen, wenn er als länglicher, in Haupterstreckungsrichtung weisender Steg ausgebildet ist, um ein besonders sichere Wirkverbindung mit dem Funktionsabschnitt zu erreichen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der der oder die Funktionsstege sich über die gesamte oder annähernd die gesamte Länge der Wickelwelle erstrecken. Hierdurch wird der Wickelwelle eine hohe Stabilität gegen Einknicken und Tordierung gegeben.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Rolloanordnung eine Federwelle auf, die koaxial mit der Federanordnung in diese eingelegt ist, wobei die zweiten Enden der Federabschnitte vorzugsweise drehfest an zwei Halteabschnitten mit der Federwelle verbunden sind. Die Fe derwelle ist im Betrieb fest mit der Halterung zur Aufnahme der Rolloanordnung verbunden und selbst gegenüber der Haltung nicht drehbar. Im Bereich der Halteabschnitte sind die zweiten Enden der Federabschnitte mit der Federwelle verbunden, wobei dies im einfachsten Fall durch jeweils eine Radialbohrung in der Federwelle erzielbar ist, in die jeweils das zweite Ende der Federabschnitte eingeschoben ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Federwelle und der Federanordnung eine Dämpfungsschicht, vorzugsweise ein Dämpfungsschlauch, vorgesehen. Dieser Dämpfungsschlauch ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Er verhindert ein unmittelbares Aufschlagen der Federabschnitte auf der Federwelle und wirkt dadurch geräuschreduzierend. Bei einer Ausgestaltung der Dämpfungsschicht oder des Dämpfungsschlauchs, bei der die Dämpfungsschicht bzw. der Dämpfungsschlauch einen Außendurchmesser aufweist, der etwa dem Innendurchmesser der Federabschnitte entspricht, wird darüber hinaus auch eine Führung der Federabschnitte durch die Dämpfungsschicht bzw. den Dämpfungsschlauch erreicht.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung bildet der Dämpfungsschlauch mit der Federwelle eine Spielpassung und ist durch die zweiten Enden der Federabschnitte axial auf der Federwelle fixiert. Bei dieser Ausgestaltung übernehmen die zweiten Enden der Federabschnitte und deren Verbindung mit der Federwelle eine Funktion als axiale Sicherung des Dämpfungsschlauchs. Durch die Spielpassung kann der Dämpfungsschlauch problemlos auf die Federwelle aufgeschoben werden, wobei aufgrund der axialen Fixierung nicht zu befürchten ist, dass der Dämpfungsschlauch sich im Betrieb aus seiner Solllage entfernt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreiben eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, dass anhand der Zeichnungen dargestellt ist. Dabei zeigen:
  • 1 die einzelnen Bauteile einer erfindungsgemäßen Rolloanordnung,
  • 2 die Rolloanordnung aus den Bestandteilen der 1 im teilzusammengesetzten Zustand und
  • 3 die Rolloanordnung im vollständig zusammengesetzten Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Rolloanordnung. Diese weist eine Wickelwelle 10, eine Federanordnung 20, eine Federwelle 30, zwei Axiallagerstopfen 40a, 40b sowie einen Dämpfungsschlauch 50 auf.
  • Die Wickelwelle 10 weist ein lang gestrecktes Hohlprofil 12 sowie insgesamt vier Funktionsstege 14 auf, die an einer Innenseite des Hohlkreisprofils 12 sich über die Gesamtlänge des Hohlkreisprofils 12 erstrecken. Diese Funktionsstege sind voneinander um jeweils etwa 90° beabstandet. Die Wickelwelle 10 ist einstückig als Kunststoffteil gefertigt.
  • Die Federanordnung 20 ist einstückig und aus Federstahl gefertigt. Sie weist zwei koaxiale Federabschnitte 22a, 22b auf, die jeweils als Schraubenfedern ausgebildet sind. Der Federabschnitt 22a ist dabei linksgängige Schraubenfeder ausgebildet, während der Federabschnitt 22b als rechtsgängige Schraubenfeder ausgebildet ist. In der Darstellung der 1 ist jeweils ein mittlerer Abschnitt der Federabschnitte 22a, 22b ausgeblendet. Die jeweils aufeinander zuweisenden ersten Enden 24a, 24b der Federabschnitte 22a, 22b sind durch einen einstöckig mit den Federabschnitten 22a, 22b verbundenen und sich in Haupterstreckungsrichtung erstreckenden Funktionsabschnitt 26 miteinander verbunden. Der Funktionsabschnitt 26 erstreckt sich radial über den Außenumfang der Federabschnitte 22a, 22b hinaus. Die jeweils zweiten Enden 28a, 28b der Federabschnitte 22a, 22b sind L-förmig ausgestaltet, wobei sie jeweils in einen sich radial nach innen erstreckenden Abschnitt münden.
  • Die Federwelle 30 ist als rundes Vollprofil ausgebildet. Sie ist metallisch und weist zwei innere Radialbohrungen 32a, 32b sowie zwei äußere Radialbohrungen 34a, 34b auf.
  • Die beiden Axiallagerstopfen 40a, 40b sind jeweils identisch ausgebildet. Sie sind etwa zylindrisch geformt, wobei der Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Wickelwelle 10 entspricht, beziehungsweise mit dieser eine Presspassung bildet. Korrespondierend mit den Funktionsstegen 14 sind im äußeren Umfang axial verlaufende Nuten 42 vorgesehen. Die Axialstopfen weisen jeweils eine kreisrunde mittige Aussparung 44 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Federwelle 30.
  • Der Dämpfungsschlauch 50 ist als Kunststoffschlauch vorgesehen, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Federwelle 30. Sein Außendurchmesser ist etwas geringer als der Innendurchmesser der Federabschnitte 22a, 22b. Die Länge des Dämpfungsschlauchs 50 ist etwas geringer als der Abstand der inneren Bohrungen 32a, 32b in der Federwelle 30.
  • Die beschriebenen Bauteile werden dergestalt zusammengesetzt, dass zunächst der Dämpfungsschlauch 50 auf die Federwelle 30 aufgeschoben wird. Anschließend wird die Federanordnung 20 auf die Federwelle 30 aufgeschoben, wobei die Enden 28a, 28b der Federabschnitte 22a, 22b in die inneren Radialbohrungen 32a, 32b der Federwelle 30 eingeschoben werden. Dadurch ist die Federanordnung 20 und mit ihr auch der Dämpfungsschlauch 50 sicher auf der Federwelle 30 gehalten. Anschließend wird diese Baugruppe bestehend aus der Federwelle 30, dem Dämpfungsschlauch 50 und der Federanordnung 20, dargestellt in 2, in die Wickelwelle 10 eingeschoben. Die Funktionsstege 14 der Wickelwelle 10 sind soweit voneinander beabstandet, dass sie einen Freiraum bieten, der groß genug ist, um die Federabschnitte 22a, 22b weitgehend berührungslos zu führen. Lediglich der Funktionsabschnitt 26 ragt radial soweit nach außen, dass er nach dem Einschieben zwischen zwei Funktionsstegen 14 festgelegt ist. Die Wickelwelle 10 hat demzufolge gegenüber der eingeschobenen Baugruppe 20, 30, 50 bezüglich einer Drehung um die Hauptachse ein Spiel von knapp 90°. Abschließend werden die Axiallagerstopfen 40a, 40b an den beiden Enden der Wickelwelle 10 eingeschoben, wobei aufgrund der Dimensionierung eine Presspassung entsteht, durch die die Axiallagerstopfen 40a, 40b kraftschlüssig axial gehalten werden. Ein Drehung der Stopfen 40a, 40b um die in 3 dargestellte Hauptachse 2 ist nicht möglich, da die Nuten 42 mit den Funktionsstegen 14 formschlüssig aneinander greifen.
  • 3 zeigt den Zustand nach dem Zusammensetzen. In diesem Zustand kann die Wickelwelle in eine Halterung eingesetzt werden, wobei die außenliegenden Bohrungen 34a, 34b an der Federwelle 30 eine Drehsicherung gewährleisten, aufgrund derer ein Verdrehen der Federwelle 30 gegenüber der Halterung nicht möglich ist. Im eingesetzten Zustand zeichnet sich die Wickelwelle im Betrieb durch einen besonders gleichmäßigen und angenehmen haptischen Eindruck aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19927384 C1 [0003]

Claims (12)

  1. Rolloanordnung zur Aufnahme in einer Halterung, insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit – einer sich in einer Haupterstreckungsrichtung (2) erstreckenden hohlrohrförmigen Wickelwelle (10) zur Aufnahme eines abziehbaren flexiblen Flächengebildes und – einer in die Wickelwelle (10) eingelegten Federanordnung (20), die einerseits mit der Wickelwelle (10) verbunden ist und andererseits halterungsfest verbindbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (20) mindestens zwei zu einer Federachse koaxiale Federabschnitte (22a, 22b) aufweist, die als Schraubenfedern ausgebildet sind und die jeweils mit einem ersten Ende (24a, 24b) mit der Wickelwelle verbunden sind und mit einem zweiten Ende (28a, 28b) halterungsseitig verbindbar sind.
  2. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabschnitte (22a, 22b) derart angeordnet und ausgerichtet sind, dass sie im Zuge einer Rotation der Wickelwelle (10) entweder jeweils mit ihrer Steigungsrichtung oder jeweils gegen ihre Steigungsrichtung tordiert werden.
  3. Rolloanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabschnitte (22a, 22b) derart angeordnet und ausgerichtet sind, dass sich die jeweils sowohl ihre Steigungsrichtung als auch ihre Ausrichtung bzgl. ihrer ersten und zweiten Enden (24a, 24b, 28a, 28b) voneinander unterscheiden.
  4. Rolloanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabschnitte (22a, 22b) spiegelsymmetrisch zu einer mittig quer Haupterstreckungsrichtung (2) angeordneten Symmetrieebene angeordnet sind.
  5. Rolloanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabschnitt (22a, 22b) miteinander verbunden sind oder einstückig ausgebildet sind.
  6. Rolloanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verbindungsbereich zwischen den beiden Federabschnitten (22a, 22b) ein mit beiden Federabschnitten (22a, 22b) verbundener Funktionsabschnitt (26) vorgesehen ist, der bezogen auf die Federachse (2) nach außen über die Federabschnitte (22a, 22b) hinausragt oder nach innen in die Federabschnitte (22a, 22b) hineinragt.
  7. Rolloanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (24a, 24b) der Federabschnitte (22a, 22b) mit der Wickelwelle (10) nicht axial verbunden sind oder die zweiten Enden (28a, 28b) der Federabschnitte (22a, 22b) halterungsseitig nicht axial wirkverbunden sind.
  8. Rolloanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabschnitte (22a, 22b) in einem untordierten Ruhezustand unter Zugspannung stehen.
  9. Rolloanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite der Wickelwelle (10) mindestens ein sich in die Wickelwelle hinein erstreckender Funktionssteg (14) vorgesehen ist, wobei sich der Funktionssteg (14) vorzugsweise zumindest abschnittsweise in Haupterstreckungsrichtung (2) erstreckt.
  10. Rolloanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Federwelle (30), die koaxial mit der Federanordnung (20) in diese eingelegt ist, wobei die die zweiten Enden (28a, 28b) der Federabschnitte (22a, 22b) vorzugsweise drehfest an zwei Halteabschnitten (32a, 32b) mit der Federwelle (30) verbunden sind.
  11. Rolloanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Federwelle (30) und der Federanordnung (20) eine Dämpfungsschicht (50), vorzugsweise ein Dämpfungsschlauch (50) vorgesehen ist.
  12. Rolloanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsschlauch (50) mit der Federwelle (20) eine Spielpassung bildet und durch die zweiten Enden (28a, 28b) der Federabschnitte (22a, 22b) axial auf der Federwelle (30) fixiert ist.
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