DE102008023036B4 - Gurtaufroller mit axialer Sicherung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gurtaufroller mit axialer Sicherung und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Gurtaufroller (10) für einen Sicherheitsgurt mit- einer Gurtspule (20) zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts und- einem mit der Gurtspule in Verbindung stehenden, sperrbaren Sperrflansch (40), der vor einem Sperren mit der Gurtspule mitgedreht wird und nach einem Sperren in seiner Drehbewegung blockiert wird,- wobei der Sperrflansch und die Gurtspule gegen ein relatives axiales Verschieben gesichert sind,- wobei der Sperrflansch und die Gurtspule entlang der Gurtspulenachse (90) zusammengesteckt sind, indem ein eine ringförmige Nut (200) aufweisender Abschnitt (50) eines der beiden genannten Elemente, also des Sperrflansches oder der Gurtspule, in das jeweils andere Element eingesteckt ist, und- wobei das andere Element mindestens eine Einführöffnung (220) und mindestens einen Einführkanal (210) aufweist, der sich von der Einführöffnung in Richtung zur Nut des einen Elements erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass- die Nut und der Einführkanal durch einen Trennabschnitt (230) voneinander getrennt sind, der in die Nut hineingepresst ist und das andere Element mit dem einen Element verbindet,- wobei der Trennabschnitt durch einen dünnwandigen Abschnitt des anderen Elements gebildet ist, der in die Nut des einen Elements hineingepresst ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt mit einer Gurtspule zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts und einem mit der Gurtspule in Verbindung stehenden, sperrbaren Sperrflansch, der vor einem Sperren mit der Gurtspule mitgedreht und nach einem Sperren in seiner Drehbewegung blockiert wird.
  • Derartige Gurtaufroller werden bekanntermaßen beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
  • Ein Gurtaufroller mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 48 853 A1 bekannt. Diese Offenlegungsschrift zeigt einen Gurtaufroller mit einer Gurtspule und einen mit der Gurtspule in Verbindung stehenden sperrbaren Sperrflansch. Eine axiale Sicherung zwischen Gurtspule und Sperrflansch wird durch Haltestifte erreicht, die in eine Nut des Sperrflansches eingreifen.
  • Andere Gurtaufroller sind aus den Druckschriften DE 103 44 435 A1 , DE 202 12 591 U1 , DE 10 2005 056 124 A1 und DE 10 2006 023 258 B3 bekannt.
  • Ein pyrotechnischer Antrieb für einen Gurtaufroller ist in der Druckschrift DE 103 43 195 A1 beschrieben.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 048 436 A1 offenbart eine Steckhülse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller der beschriebenen Art noch weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gurtaufroller mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Sperrflansch und die Gurtspule entlang der Gurtspulenachse zusammengesteckt sind, indem ein eine ringförmige Nut aufweisender Abschnitt eines der beiden genannten Elemente, also des Sperrflansches oder der Gurtspule, in das jeweils andere Element eingesteckt ist, das andere Element mindestens eine Einführöffnung und mindestens einen Einführkanal aufweist, der sich von der Einführöffnung in Richtung zur Nut des einen Elements erstreckt, und die Nut und der Einführkanal durch einen Trennabschnitt voneinander getrennt sind, der in die Nut hineingepresst ist und das andere Element mit dem einen Element verbindet. Durch den in die Nut hineingepressten Trennabschnitt wird eine sichere axiale Fixierung zwischen Gurtspule und Sperrflansch erreicht, wobei aufgrund der ringförmigen Nut dennoch gewährleistet bleibt, dass Sperrflansch und Gurtspule gegeneinander verdreht werden können, wenn der Sperrflansch gesperrt wird.
  • Der in die Nut hineingepresste Trennabschnitt kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen, sei es einen runden, einen ovalen, einen eckigen, einen polygonalen oder auch anders geformten.
  • Erfindungsgemäß ist der Trennabschnitt durch einen dünnwandigen Abschnitt des anderen Elements gebildet, der in die Nut des einen Elements hineingepresst ist. Handelt es sich beispielsweise bei dem einen Element um den Sperrflansch und bei dem anderen Element um die Gurtspule, so wird die axiale Sicherung durch ein Hineinpressen eines dünnwandigen Abschnitts der Gurtspule in die Nut des Sperrflansches erreicht. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung des Trennabschnitts ist darin zu sehen, dass zum Bilden der axialen Sicherung ausschließlich die Nut des einen Elements und Material, nämlich Wandmaterial, des anderen Elements verwendet wird; zusätzliche Elemente bzw. zusätzliche Teile zur Bildung der axialen Sicherung sind nicht erforderlich.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers ist darin zu sehen, dass aufgrund der axialen Sicherung eine Vormontage von Sperrflansch und Gurtspule möglich ist, so dass diese beiden Komponenten vormontiert in den Gurtaufroller eingesetzt werden können.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers ist darin zu sehen, dass im Falle einer Sperrung des Sperrflansches vermieden wird, dass sich Sperrflansch und Gurtspule in axialer Richtung voneinander trennen und beispielsweise ein Verkippen von Sperrflansch und Gurtspule auftreten kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gurtaufrollers ist vorgesehen, dass der Gurtaufroller einen Torsionsstab aufweist, der mit seinem einen Torsionsstabende mit der Gurtspule verklebt und mit seinem anderen Torsionsstabende mit dem Sperrflansch axial fest verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung des Gurtaufrollers lässt sich die axiale Sicherung ) zwischen Gurtspule und Sperrflansch allein mit dem Torsionsstab bewerkstelligen.
  • Beispielsweise wird der Torsionstab mit seinem anderen Torsionsstabende mit dem Sperrflansch verklebt. Bei dieser Ausgestaltung wird die axiale Sicherung zwischen Gurtspule und Sperrflansch allein durch den Torsionsstab und zwei Klebeflächen erreicht.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf eine Anordnung mit einer Welle und einer Nabe.
  • Bezüglich einer solchen Anordnung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Welle und die Nabe gegen ein relatives axiales Verschieben gesichert sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Welle-Nabe-Anordnung sind in Unteransprüchen beschrieben. Bezüglich der Vorteile der erfindungsgemäßen Welle-Nabe-Anordnung sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gurtaufroller verwiesen.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Verbinden einer Gurtspule mit einem sperrbaren Sperrflansch.
  • Erfindungsgemäß sind bezüglich eines solchen Verfahrens die Merkmale gemäß Patentanspruch 4 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
    • 1 zur allgemeinen Erläuterung ein Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller bzw. für eine Welle-Nabe-Verbindung, bei der eine Klemmeinrichtung zwischen Gurtspule und Sperrflansch angeordnet ist,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller bzw. für eine erfindungsgemäße Welle-Nabe-Verbindung, bei der Gurtspulenmaterial in eine ringförmige Nut des Sperrflansches eingedrückt ist und eine axiale Sicherung zwischen Sperrflansch und Gurtspule hervorruft, wobei eine relative Drehung zwischen Gurtspule und Sperrflansch erhalten bleibt,
    • 3 zur allgemeinen Erläuterung ein Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller, bei dem der Sperrflansch mit Stiften ausgestattet ist, die in die Gurtspule eingreifen und eine axiale sowie auch eine Drehsicherung zwischen Gurtspule und Sperrflansch hervorrufen,
    • 4 zur allgemeinen Erläuterung ein Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller bzw. für eine Welle-Nabe-Verbindung, bei der ein Verbindungselement zwischen Gurtspule und Sperrflansch in einer Nut des Sperrflansches durch Aushärten eines fließfähigen Materials gebildet wird, und
    • 5 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller, bei dem eine axiale Sicherung mittels eines innerhalb der Gurtspule befindlichen Torsionsstabs gebildet wird, der mit seinem einen Ende mit der Gurtspule und mit seinem anderen Ende mit dem Sperrflansch verklebt ist.
  • Der Übersicht halber werden für identische oder vergleichbare Komponenten in den Figuren stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In der 1 erkennt man von einem Gurtaufroller 10 eine Gurtspule 20, andeutungsweise einen innerhalb der Gurtspule 20 verlaufenden Torsionsstab 30 sowie einen sperrbaren Sperrflansch 40. Ein Abschnitt 50 des Sperrflansches 40 ist in die Gurtspule 20 eingesetzt und wird mit dieser mittels einer Klemmeinrichtung 60 verklemmt.
  • Die Klemmeinrichtung 60 ist durch einen annähernd zylindrischen Grundkörper 70 gebildet, der einen Trennschlitz 80 aufweist. Der Trennschlitz 80 verläuft parallel zur Gurtspulenachse 90 der Gurtspule 20. Die Klemmeinrichtung 60 kann beispielsweise durch ein zylindrisch gebogenes Blechteil 95 gebildet sein, indem durch Stanzen und Umbiegen Blockierabschnitte 100 in Form von Lamellen oder Rastnasen ausgebildet sind.
  • Der Winkel, um den die Blockierabschnitte 100 gegenüber der Gurtspulenachse 90 umgebogen sind, ist in der 1 mit dem Bezugszeichen α gekennzeichnet.
  • Wie sich in der 1 erkennen lässt, sind die Blockierabschnitte 100 länglich ausgestaltet, wobei sich deren Längsachse L quer zur Gurtspulenachse 90 der Gurtspule 20 erstreckt. Die Blockierabschnitte 100 weisen Kanten 110 und 120 auf, die in das Gurtspulenmaterial der Gurtspule 20 sowie in das Sperrflanschmaterial des Sperrflansches 40 hineingedrückt werden und dadurch eine axiale Fixierung zwischen der Gurtspule 20 und dem Sperrflansch 40 herbeiführen. Ein Herausziehen des Abschnitts 50 des Sperrflansches 40 aus der Gurtspule 20 entlang der Pfeilrichtung P ist daher nicht, zumindest nur sehr schwer, möglich. Dies zeigt der Bildausschnitt B in der 1 sehr deutlich.
  • Die Blockierabschnitte 100 weisen darüber hinaus Gleitschrägen 130 auf, die jeweils an den beiden Enden eines jeden Blockierabschnitts 100 angebracht sind. Die Gleitschrägen 130 erstrecken sich somit parallel zur Gurtspulenachse 90 und vereinfachen bzw. ermöglichen eine relative Drehung zwischen der Gurtspule 20 und dem Sperrflansch 40.
  • Zusammengefasst dient die Klemmeinrichtung 60 gemäß 1 dazu, eine axiale Sicherung des Sperrflansches 40 in der Gurtspule 20 hervorzurufen, so dass sich der Sperrflansch 40 entlang der Gurtspulenachse 90 bzw. entlang der Pfeilrichtung P relativ zur Gurtspule 20 nicht bewegen kann. Gleichzeitig ist die Klemmeinrichtung 60 aber durch ihre Ausgestaltung der Blockerabschnitte 100 bzw. aufgrund des Vorhandenseins der Gleitschrägen 130 geeignet, eine Drehung entlang der Drehrichtung D zu ermöglichen, so dass die Gurtspule 20 und der Sperrflansch 40 relativ zueinander verdreht werden können, beispielsweise, wenn der Sperrflansch 40 in seiner Drehbewegung gesperrt wird.
  • Zur Montage des Gurtaufrollers 10 gemäß 1 wird die Klemmeinrichtung 60 vorzugsweise auf den Abschnitt 50 des Sperrflansches 40 aufgesetzt und mit diesem gemeinsam in die Gurtspule 20 eingeschoben. Durch die Federwirkung der Blockierabschnitte 100 verkeilen sich diese mit der Gurtspule 20 sowie mit dem Sperrflansch 40 jeweils gegen die axiale Zugrichtung zwischen Gurtspule 20 und Sperrflansch 40, so dass eine Axialsicherung zwischen Gurtspule 20 und Sperrflansch 40 erreicht wird. Eine Rotationsbewegung zwischen Gurtspule 20 und Sperrflansch 40 bleibt aufgrund der Gleitschrägen 130 der Blockierabschnitte 100 trotzdem erhalten, sobald eine geringe Minimaltorsionskraft aufgebracht wird.
  • Ein Vorteil des Ausführungsbeispiels gemäß 1 ist darin zu sehen, dass für eine axiale Fixierung des Sperrflansches 40 der Gurtspule 20 keine ringförmige Nut erforderlich ist, wie dies bei anderen Lösungen der Fall ist. Auch ist die Montage des Sperrflansches 40 der Gurtspule 20 sehr einfach möglich. Darüber hinaus wird eine relativ gleichmäßige Kraftverteilung der Kräfte zwischen Sperrflansch 40 und Gurtspule 20 am kompletten Umfang beider Teile erreicht.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller 10 gezeigt. Man erkennt, dass der Abschnitt 50 des Sperrflansches 40 eine ringförmige Nut 200 aufweist, die sich innerhalb der Gurtspule 20 befindet.
  • Die Gurtspule 20 ist mit ein oder mehr Einführkanälen 210 ausgestattet, die sich jeweils von einer von außen zugänglichen Einführöffnung 220 bis zu einem zugeordneten Trennabschnitt 230 erstrecken. Der bzw. die Trennabschnitte 230 bestehen aus Material der Gurtspule 20 und trennen den Einführkanal 210 von der ringförmigen Nut 200.
  • Zur Montage wird der Abschnitt 50 des Sperrflansches 40 zusammen mit der ringförmigen Nut 200 in die Gurtspule 20 eingeführt, bis sich die ringförmige Nut 200 im Bereich des Einführkanals 210 befindet. Anschließend werden mit einem Verpresswerkzeug 240, bei dem es sich beispielsweise um einen Stempel oder dergleichen handeln kann, die Trennabschnitte 230 der Gurtspule 20 in die ringförmige Nut 200 hineingepresst, so dass die Trennabschnitte 230 deformiert werden und eine formschlüssige Verbindung zwischen der Gurtspule 20 und dem Sperrflansch 40 hervorrufen.
  • Da die Nut 200 ringförmig ist, bleibt eine relative Drehung zwischen Gurtspule 20 und Sperrflansch 40 auch nach einer Deformation des bzw. der Trennabschnitte 230 möglich; lediglich ein axiales Verschieben des Sperrflansches 40 relativ zur Gurtspule 20 bzw. ein Herausziehen des Sperrflansches 40 aus der Gurtspule 20 heraus wird verhindert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 wird die formschlüssige Verbindung zwischen der Gurtspule 20 und dem Sperrflansch 40 durch verpresstes Material der Gurtspule 20 bewirkt, indem nämlich die zur Gurtspule 20 gehörenden Trennabschnitte 230 in die Nut 200 hineingepresst werden. Alternativ ist es auch möglich, den Einführkanal 210 durchgängig auszugestalten, so dass die Einführöffnung 220 einen unmittelbaren Zugang zur Nut 200 im Sperrflansch 40 aufweist. In einem solchen Fall kann die formschlüssige Verbindung zwischen Gurtspule 20 und Sperrflansch 40 durch einen separaten Stopfen erreicht werden, der durch die Einführöffnung 220 in den Einführkanal 210 eingeführt und mit dem Stempel 240 in die Nut 200 gepresst wird.
  • In der 3 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller 10 gezeigt, bei dem ein Abschnitt 50 des Sperrflansches 40 in die Gurtspule 20 eingesetzt ist und eine ringförmige Nut 200 aufweist. Die ringförmige Nut 200 ist von außen zugänglich, da nämlich die Gurtspule 20 eine Einfüllöffnung 300 sowie einen zugeordneten Einfüllkanal 310 aufweist, der die Einfüllöffnung 300 mit der Nut 200 verbindet.
  • Außerdem ist die Gurtspule 20 mit Auslassöffnungen 330 ausgestattet, die über Auslasskanäle 340 mit der Nut 200 in Verbindung stehen.
  • Zur Montage der Gurtspule und des Sperrflansches wird der Abschnitt 50 des Sperrflansches 40 in die Gurtspule 20 eingeführt, und anschließend wird ein fließfähiges Material 350 durch die Einfüllöffnung 300 in den Einfüllkanal 310 eingespeist. Das fließfähige Material 350 läuft durch den Einfüllkanal 310 zu der Nut 200 und von dort über die beiden Auslasskanäle 340 zu den Auslassöffnungen 330. Werden die Auslassöffnungen 330 verschlossen, so kann das fließfähige Material 350 durch diese nicht ablaufen, so dass sich die Auslasskanäle 340, die Nut 200 sowie der Einführkanal 310 mit dem fließfähigen Material 350 füllen werden. Sobald der gesamte innere Bereich einschließlich der ringförmigen Nut 200 mit dem fließfähigen Material 350 gefüllt sind, wird dieses in einem Aushärtschritt ausgehärtet. Das Aushärten kann beispielsweise thermisch erfolgen, in dem das fließfähige Material 350 auf eine bestimmte Aushärttemperatur erhitzt wird.
  • Sobald das fließfähige Material 350 ausgehärtet ist, ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der Gurtspule 20 und dem Sperrflansch 40 erreicht. Durch diesen Formschluss wird eine axiale Sicherung des Abschnitts 50 des Sperrflansches 40 innerhalb der Gurtspule 20 bewirkt, so dass der Sperrflansch 40 aus der Gurtspule 20 nicht mehr entfernt werden kann.
  • Je nach den Eigenschaften des Materials 350 kann jedoch eine Drehung zwischen der Gurtspule und dem Sperrflansch möglich sein, wenn nach dem Aushärten des Materials 350 dieses eine relativ reibungsarme Oberfläche aufweist. Im Falle eines geringen Reibungskoeffizienten wird eine Drehung zwischen Gurtspule 20 und Sperrflansch 40 auch bei relativ niedrigen Torsionsdrehmomenten möglich sein, wohingegen bei einem relativ hohen Reibungskoeffizienten relativ hohe Torsionskräfte erforderlich sind.
  • In der 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller dargestellt. Man erkennt, dass an dem Sperrflansch 40 zwei Stifte 400 angebracht, vorzugsweise angegossen sind. Die beiden Stifte 400 verlaufen parallel zur Gurtspulenachse 90.
  • Den Stiften 400 zugeordnet sind jeweils Durchgangslöcher 410 in der Gurtspule 20. Die Durchgangslöcher 410 sind derart angeordnet, dass die Stiftenden 420 der Stifte 400 durch diese hindurchragen.
  • Zur Montage des Sperrflansches 40 in der Gurtspule 20 werden die Stiftenden 420 der Stifte 400 durch die Durchgangslöcher 410 hindurch geschoben. Nachfolgend werden die Stiftenden 420 gesichert, indem sie beispielsweise deformiert werden. Aufgrund der Deformation passt der Querschnitt der Stiftenden 420 nicht mehr durch die Durchgangslöcher 410, so dass die Stifte 400 in ihrer Lage relativ zur Gurtspule 20 fixiert sind. Somit wird also eine axiale Sicherung zwischen der Gurtspule 20 und dem Sperrflansch 40 erreicht.
  • Die Stifte 400 bewirken nicht nur eine axiale Sicherung zwischen der Gurtspule 20 und dem Sperrflansch 40, sondern darüber hinaus auch eine Drehsicherung. Wird die Gurtspule bewegt, so dreht sich der Sperrflansch 40 zwangsläufig mit. Kommt es nun zu einem Sperren des Sperrflansches 40, so werden die Stifte 400 abscheren, sobald eine entsprechende Scherkraft auf sie ausgeübt wird. Ein Abscheren der Stifte 400 bewirkt somit eine Trennung des Sperrflansches 40 von der Gurtspule 20, so dass die axiale Sicherung zwischen Gurtspule und Sperrflansch aufgehoben wird.
  • Je nach Auslegung der Querschnittsfläche der Stifte 400 kann eine vorgegebene Scherkraft vorgegeben werden, die mindestens erforderlich ist, um eine Drehbewegung zwischen Gurtspule 20 und Sperrflansch 40 zu erreichen. Dieses durch die vorgegebene Scherkraft definierte Kraftniveau kann mit Gurtkraftbegrenzern, beispielsweise in Form von Torsionsstäben, kombiniert werden, um beispielsweise einen zwei- oder mehrstufigen Kraftniveauverlauf bei der Gurtkraftbegrenzung des Gurtaufrollers 10 zu erreichen.
  • In der 5 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller dargestellt. Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel wird die axiale Sicherung zwischen dem Sperrflansch 40 und der Gurtspule 20 durch den Torsionsstab 30 gebildet, der mit dem Sperrflansch 40 und der Gurtspule 20 verklebt ist. So ist ein Torsionsstabende 510 an einer Klebestelle 520 mit der Gurtspule 20 und mit seinem anderen Torsionsstabende 530 an einer weiteren Klebestelle 540 mit dem Sperrflansch 40 verklebt. Durch die beiden Klebestellen 520 und 540 wird eine axiale Sicherung hervorgerufen, die ein relatives Verschieben des Sperrflansches 40 relativ zur Gurtspule 20 verhindert.
  • Um zu gewährleisten, dass der Torsionsstab 30 die erforderlichen Torsionskräfte aufnehmen kann, weist dieser an seinen beiden Torsionsstabenden 510 und 530 jeweils eine Mitnehmerkontur auf, zu der die Gurtspule 20 und der Sperrflansch 40 jeweils eine passende Aussparung in Negativform aufweisen. Vorzugsweise wird der Torsionsstab 30 mit seinen beiden Torsionsstabenden 510 und 530 im Bereich der Mitnehmerkontur bzw. der Aussparung in der Gurtspule 20 und dem Sperrflansch 40 verklebt.
  • Alternativ kann auf die Klebestelle 540 gemäß 5 auch verzichtet werden, indem der Torsionsstab 30 mit seinem Torsionsstabende 530 in dem Sperrflansch 40 eingepresst wird. In einem solchen Falle ist nämlich eine zusätzliche Verklebung nicht erforderlich. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt also lediglich ein Verkleben des Torsionsstabendes 510 mit der Gurtspule 20 an der Klebestelle 520.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gurtaufroller
    20
    Gurtspule
    30
    Torsionsstab
    40
    Sperrflansch
    50
    Abschnitt
    60
    Klemmeinrichtung
    70
    Grundkörper
    80
    Trennschlitz
    90
    Gurtspulenachse
    95
    Blechteil
    100
    Blockierabschnitt
    110
    Kante
    120
    Kante
    130
    Gleitschräge
    200
    Nut
    210
    Einführkanal
    220
    Einführöffnung
    230
    Trennabschnitt
    240
    Verpresswerkzeug
    300
    Einfüllöffnung
    310
    Einfüllkanal
    330
    Auslassöffnung
    340
    Auslasskanal
    350
    Material
    400
    Stift
    410
    Durchgangsloch
    420
    Stiftende
    510
    Torsionsstabende
    520
    Klebestelle
    530
    Torsionsstabende
    540
    Klebestelle
    D
    Drehrichtung
    P
    Pfeilrichtung
    α
    Winkel

Claims (4)

  1. Gurtaufroller (10) für einen Sicherheitsgurt mit - einer Gurtspule (20) zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts und - einem mit der Gurtspule in Verbindung stehenden, sperrbaren Sperrflansch (40), der vor einem Sperren mit der Gurtspule mitgedreht wird und nach einem Sperren in seiner Drehbewegung blockiert wird, - wobei der Sperrflansch und die Gurtspule gegen ein relatives axiales Verschieben gesichert sind, - wobei der Sperrflansch und die Gurtspule entlang der Gurtspulenachse (90) zusammengesteckt sind, indem ein eine ringförmige Nut (200) aufweisender Abschnitt (50) eines der beiden genannten Elemente, also des Sperrflansches oder der Gurtspule, in das jeweils andere Element eingesteckt ist, und - wobei das andere Element mindestens eine Einführöffnung (220) und mindestens einen Einführkanal (210) aufweist, der sich von der Einführöffnung in Richtung zur Nut des einen Elements erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass - die Nut und der Einführkanal durch einen Trennabschnitt (230) voneinander getrennt sind, der in die Nut hineingepresst ist und das andere Element mit dem einen Element verbindet, - wobei der Trennabschnitt durch einen dünnwandigen Abschnitt des anderen Elements gebildet ist, der in die Nut des einen Elements hineingepresst ist.
  2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtaufroller einen Torsionsstab (30) aufweist, der mit seinem einen Torsionsstabende (510) mit der Gurtspule verklebt und mit seinem anderen Torsionsstabende (530) mit dem Sperrflansch fest verbunden ist.
  3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab mit seinem anderen Torsionsstabende mit dem Sperrflansch verklebt ist.
  4. Verfahren zum Verbinden einer Gurtspule (20) zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts mit einem sperrbaren Sperrflansch (30) eines Gurtaufrollers nach einem der voranstehenden Ansprüche, - wobei der Sperrflansch und die Gurtspule entlang der Gurtspulenachse zusammengesteckt werden, indem ein eine ringförmige Nut aufweisender Abschnitt eines der beiden genannten Elemente, also des Sperrflansches oder der Gurtspule, in das jeweils andere Element, das mindestens eine Einführöffnung und mindestens einen Einführkanal aufweist, eingesteckt wird, und - wobei der Sperrflansch und die Gurtspule gegen ein relatives axiales Verschieben gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein dünnwandiger Abschnitt des anderen Elements mit einem Verpresswerkzeug (240) in die Nut hineingepresst wird.
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