DE102008023036B4 - Gurtaufroller mit axialer Sicherung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Gurtaufroller mit axialer Sicherung und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008023036B4 DE102008023036B4 DE102008023036.7A DE102008023036A DE102008023036B4 DE 102008023036 B4 DE102008023036 B4 DE 102008023036B4 DE 102008023036 A DE102008023036 A DE 102008023036A DE 102008023036 B4 DE102008023036 B4 DE 102008023036B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- locking flange
- groove
- belt reel
- reel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt mit einer Gurtspule zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts und einem mit der Gurtspule in Verbindung stehenden, sperrbaren Sperrflansch, der vor einem Sperren mit der Gurtspule mitgedreht und nach einem Sperren in seiner Drehbewegung blockiert wird.
- Derartige Gurtaufroller werden bekanntermaßen beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
- Ein Gurtaufroller mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 103 48 853 A1 bekannt. Diese Offenlegungsschrift zeigt einen Gurtaufroller mit einer Gurtspule und einen mit der Gurtspule in Verbindung stehenden sperrbaren Sperrflansch. Eine axiale Sicherung zwischen Gurtspule und Sperrflansch wird durch Haltestifte erreicht, die in eine Nut des Sperrflansches eingreifen. - Andere Gurtaufroller sind aus den Druckschriften
DE 103 44 435 A1 ,DE 202 12 591 U1 ,DE 10 2005 056 124 A1 undDE 10 2006 023 258 B3 bekannt. - Ein pyrotechnischer Antrieb für einen Gurtaufroller ist in der Druckschrift
DE 103 43 195 A1 beschrieben. - Die Druckschrift
DE 10 2004 048 436 A1 offenbart eine Steckhülse. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller der beschriebenen Art noch weiter zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gurtaufroller mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers sind in Unteransprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Sperrflansch und die Gurtspule entlang der Gurtspulenachse zusammengesteckt sind, indem ein eine ringförmige Nut aufweisender Abschnitt eines der beiden genannten Elemente, also des Sperrflansches oder der Gurtspule, in das jeweils andere Element eingesteckt ist, das andere Element mindestens eine Einführöffnung und mindestens einen Einführkanal aufweist, der sich von der Einführöffnung in Richtung zur Nut des einen Elements erstreckt, und die Nut und der Einführkanal durch einen Trennabschnitt voneinander getrennt sind, der in die Nut hineingepresst ist und das andere Element mit dem einen Element verbindet. Durch den in die Nut hineingepressten Trennabschnitt wird eine sichere axiale Fixierung zwischen Gurtspule und Sperrflansch erreicht, wobei aufgrund der ringförmigen Nut dennoch gewährleistet bleibt, dass Sperrflansch und Gurtspule gegeneinander verdreht werden können, wenn der Sperrflansch gesperrt wird.
- Der in die Nut hineingepresste Trennabschnitt kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen, sei es einen runden, einen ovalen, einen eckigen, einen polygonalen oder auch anders geformten.
- Erfindungsgemäß ist der Trennabschnitt durch einen dünnwandigen Abschnitt des anderen Elements gebildet, der in die Nut des einen Elements hineingepresst ist. Handelt es sich beispielsweise bei dem einen Element um den Sperrflansch und bei dem anderen Element um die Gurtspule, so wird die axiale Sicherung durch ein Hineinpressen eines dünnwandigen Abschnitts der Gurtspule in die Nut des Sperrflansches erreicht. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung des Trennabschnitts ist darin zu sehen, dass zum Bilden der axialen Sicherung ausschließlich die Nut des einen Elements und Material, nämlich Wandmaterial, des anderen Elements verwendet wird; zusätzliche Elemente bzw. zusätzliche Teile zur Bildung der axialen Sicherung sind nicht erforderlich.
- Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers ist darin zu sehen, dass aufgrund der axialen Sicherung eine Vormontage von Sperrflansch und Gurtspule möglich ist, so dass diese beiden Komponenten vormontiert in den Gurtaufroller eingesetzt werden können.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers ist darin zu sehen, dass im Falle einer Sperrung des Sperrflansches vermieden wird, dass sich Sperrflansch und Gurtspule in axialer Richtung voneinander trennen und beispielsweise ein Verkippen von Sperrflansch und Gurtspule auftreten kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gurtaufrollers ist vorgesehen, dass der Gurtaufroller einen Torsionsstab aufweist, der mit seinem einen Torsionsstabende mit der Gurtspule verklebt und mit seinem anderen Torsionsstabende mit dem Sperrflansch axial fest verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung des Gurtaufrollers lässt sich die axiale Sicherung ) zwischen Gurtspule und Sperrflansch allein mit dem Torsionsstab bewerkstelligen.
- Beispielsweise wird der Torsionstab mit seinem anderen Torsionsstabende mit dem Sperrflansch verklebt. Bei dieser Ausgestaltung wird die axiale Sicherung zwischen Gurtspule und Sperrflansch allein durch den Torsionsstab und zwei Klebeflächen erreicht.
- Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf eine Anordnung mit einer Welle und einer Nabe.
- Bezüglich einer solchen Anordnung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Welle und die Nabe gegen ein relatives axiales Verschieben gesichert sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Welle-Nabe-Anordnung sind in Unteransprüchen beschrieben. Bezüglich der Vorteile der erfindungsgemäßen Welle-Nabe-Anordnung sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gurtaufroller verwiesen.
- Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Verbinden einer Gurtspule mit einem sperrbaren Sperrflansch.
- Erfindungsgemäß sind bezüglich eines solchen Verfahrens die Merkmale gemäß Patentanspruch 4 vorgesehen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
-
1 zur allgemeinen Erläuterung ein Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller bzw. für eine Welle-Nabe-Verbindung, bei der eine Klemmeinrichtung zwischen Gurtspule und Sperrflansch angeordnet ist, -
2 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller bzw. für eine erfindungsgemäße Welle-Nabe-Verbindung, bei der Gurtspulenmaterial in eine ringförmige Nut des Sperrflansches eingedrückt ist und eine axiale Sicherung zwischen Sperrflansch und Gurtspule hervorruft, wobei eine relative Drehung zwischen Gurtspule und Sperrflansch erhalten bleibt, -
3 zur allgemeinen Erläuterung ein Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller, bei dem der Sperrflansch mit Stiften ausgestattet ist, die in die Gurtspule eingreifen und eine axiale sowie auch eine Drehsicherung zwischen Gurtspule und Sperrflansch hervorrufen, -
4 zur allgemeinen Erläuterung ein Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller bzw. für eine Welle-Nabe-Verbindung, bei der ein Verbindungselement zwischen Gurtspule und Sperrflansch in einer Nut des Sperrflansches durch Aushärten eines fließfähigen Materials gebildet wird, und -
5 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller, bei dem eine axiale Sicherung mittels eines innerhalb der Gurtspule befindlichen Torsionsstabs gebildet wird, der mit seinem einen Ende mit der Gurtspule und mit seinem anderen Ende mit dem Sperrflansch verklebt ist. - Der Übersicht halber werden für identische oder vergleichbare Komponenten in den Figuren stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
- In der
1 erkennt man von einem Gurtaufroller10 eine Gurtspule20 , andeutungsweise einen innerhalb der Gurtspule20 verlaufenden Torsionsstab30 sowie einen sperrbaren Sperrflansch40 . Ein Abschnitt50 des Sperrflansches40 ist in die Gurtspule20 eingesetzt und wird mit dieser mittels einer Klemmeinrichtung60 verklemmt. - Die Klemmeinrichtung
60 ist durch einen annähernd zylindrischen Grundkörper70 gebildet, der einen Trennschlitz80 aufweist. Der Trennschlitz80 verläuft parallel zur Gurtspulenachse90 der Gurtspule20 . Die Klemmeinrichtung60 kann beispielsweise durch ein zylindrisch gebogenes Blechteil95 gebildet sein, indem durch Stanzen und Umbiegen Blockierabschnitte100 in Form von Lamellen oder Rastnasen ausgebildet sind. - Der Winkel, um den die Blockierabschnitte
100 gegenüber der Gurtspulenachse90 umgebogen sind, ist in der1 mit dem Bezugszeichenα gekennzeichnet. - Wie sich in der
1 erkennen lässt, sind die Blockierabschnitte100 länglich ausgestaltet, wobei sich deren LängsachseL quer zur Gurtspulenachse90 der Gurtspule20 erstreckt. Die Blockierabschnitte100 weisen Kanten110 und120 auf, die in das Gurtspulenmaterial der Gurtspule20 sowie in das Sperrflanschmaterial des Sperrflansches40 hineingedrückt werden und dadurch eine axiale Fixierung zwischen der Gurtspule20 und dem Sperrflansch40 herbeiführen. Ein Herausziehen des Abschnitts50 des Sperrflansches40 aus der Gurtspule20 entlang der PfeilrichtungP ist daher nicht, zumindest nur sehr schwer, möglich. Dies zeigt der Bildausschnitt B in der1 sehr deutlich. - Die Blockierabschnitte
100 weisen darüber hinaus Gleitschrägen130 auf, die jeweils an den beiden Enden eines jeden Blockierabschnitts100 angebracht sind. Die Gleitschrägen130 erstrecken sich somit parallel zur Gurtspulenachse90 und vereinfachen bzw. ermöglichen eine relative Drehung zwischen der Gurtspule20 und dem Sperrflansch40 . - Zusammengefasst dient die Klemmeinrichtung
60 gemäß1 dazu, eine axiale Sicherung des Sperrflansches40 in der Gurtspule20 hervorzurufen, so dass sich der Sperrflansch40 entlang der Gurtspulenachse90 bzw. entlang der PfeilrichtungP relativ zur Gurtspule20 nicht bewegen kann. Gleichzeitig ist die Klemmeinrichtung60 aber durch ihre Ausgestaltung der Blockerabschnitte100 bzw. aufgrund des Vorhandenseins der Gleitschrägen130 geeignet, eine Drehung entlang der DrehrichtungD zu ermöglichen, so dass die Gurtspule20 und der Sperrflansch40 relativ zueinander verdreht werden können, beispielsweise, wenn der Sperrflansch40 in seiner Drehbewegung gesperrt wird. - Zur Montage des Gurtaufrollers
10 gemäß1 wird die Klemmeinrichtung60 vorzugsweise auf den Abschnitt50 des Sperrflansches40 aufgesetzt und mit diesem gemeinsam in die Gurtspule20 eingeschoben. Durch die Federwirkung der Blockierabschnitte100 verkeilen sich diese mit der Gurtspule20 sowie mit dem Sperrflansch40 jeweils gegen die axiale Zugrichtung zwischen Gurtspule20 und Sperrflansch40 , so dass eine Axialsicherung zwischen Gurtspule20 und Sperrflansch40 erreicht wird. Eine Rotationsbewegung zwischen Gurtspule20 und Sperrflansch40 bleibt aufgrund der Gleitschrägen130 der Blockierabschnitte100 trotzdem erhalten, sobald eine geringe Minimaltorsionskraft aufgebracht wird. - Ein Vorteil des Ausführungsbeispiels gemäß
1 ist darin zu sehen, dass für eine axiale Fixierung des Sperrflansches40 der Gurtspule20 keine ringförmige Nut erforderlich ist, wie dies bei anderen Lösungen der Fall ist. Auch ist die Montage des Sperrflansches40 der Gurtspule20 sehr einfach möglich. Darüber hinaus wird eine relativ gleichmäßige Kraftverteilung der Kräfte zwischen Sperrflansch40 und Gurtspule20 am kompletten Umfang beider Teile erreicht. - In der
2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller10 gezeigt. Man erkennt, dass der Abschnitt50 des Sperrflansches40 eine ringförmige Nut200 aufweist, die sich innerhalb der Gurtspule20 befindet. - Die Gurtspule
20 ist mit ein oder mehr Einführkanälen210 ausgestattet, die sich jeweils von einer von außen zugänglichen Einführöffnung220 bis zu einem zugeordneten Trennabschnitt230 erstrecken. Der bzw. die Trennabschnitte230 bestehen aus Material der Gurtspule20 und trennen den Einführkanal210 von der ringförmigen Nut200 . - Zur Montage wird der Abschnitt
50 des Sperrflansches40 zusammen mit der ringförmigen Nut200 in die Gurtspule20 eingeführt, bis sich die ringförmige Nut200 im Bereich des Einführkanals210 befindet. Anschließend werden mit einem Verpresswerkzeug240 , bei dem es sich beispielsweise um einen Stempel oder dergleichen handeln kann, die Trennabschnitte230 der Gurtspule20 in die ringförmige Nut200 hineingepresst, so dass die Trennabschnitte230 deformiert werden und eine formschlüssige Verbindung zwischen der Gurtspule20 und dem Sperrflansch40 hervorrufen. - Da die Nut
200 ringförmig ist, bleibt eine relative Drehung zwischen Gurtspule20 und Sperrflansch40 auch nach einer Deformation des bzw. der Trennabschnitte230 möglich; lediglich ein axiales Verschieben des Sperrflansches40 relativ zur Gurtspule20 bzw. ein Herausziehen des Sperrflansches40 aus der Gurtspule20 heraus wird verhindert. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
2 wird die formschlüssige Verbindung zwischen der Gurtspule20 und dem Sperrflansch40 durch verpresstes Material der Gurtspule20 bewirkt, indem nämlich die zur Gurtspule20 gehörenden Trennabschnitte230 in die Nut200 hineingepresst werden. Alternativ ist es auch möglich, den Einführkanal210 durchgängig auszugestalten, so dass die Einführöffnung220 einen unmittelbaren Zugang zur Nut200 im Sperrflansch40 aufweist. In einem solchen Fall kann die formschlüssige Verbindung zwischen Gurtspule20 und Sperrflansch40 durch einen separaten Stopfen erreicht werden, der durch die Einführöffnung220 in den Einführkanal210 eingeführt und mit dem Stempel240 in die Nut200 gepresst wird. - In der
3 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller10 gezeigt, bei dem ein Abschnitt50 des Sperrflansches40 in die Gurtspule20 eingesetzt ist und eine ringförmige Nut200 aufweist. Die ringförmige Nut200 ist von außen zugänglich, da nämlich die Gurtspule20 eine Einfüllöffnung300 sowie einen zugeordneten Einfüllkanal310 aufweist, der die Einfüllöffnung300 mit der Nut200 verbindet. - Außerdem ist die Gurtspule
20 mit Auslassöffnungen330 ausgestattet, die über Auslasskanäle340 mit der Nut200 in Verbindung stehen. - Zur Montage der Gurtspule und des Sperrflansches wird der Abschnitt
50 des Sperrflansches40 in die Gurtspule20 eingeführt, und anschließend wird ein fließfähiges Material350 durch die Einfüllöffnung300 in den Einfüllkanal310 eingespeist. Das fließfähige Material350 läuft durch den Einfüllkanal310 zu der Nut200 und von dort über die beiden Auslasskanäle340 zu den Auslassöffnungen330 . Werden die Auslassöffnungen330 verschlossen, so kann das fließfähige Material350 durch diese nicht ablaufen, so dass sich die Auslasskanäle340 , die Nut200 sowie der Einführkanal310 mit dem fließfähigen Material350 füllen werden. Sobald der gesamte innere Bereich einschließlich der ringförmigen Nut200 mit dem fließfähigen Material350 gefüllt sind, wird dieses in einem Aushärtschritt ausgehärtet. Das Aushärten kann beispielsweise thermisch erfolgen, in dem das fließfähige Material350 auf eine bestimmte Aushärttemperatur erhitzt wird. - Sobald das fließfähige Material
350 ausgehärtet ist, ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der Gurtspule20 und dem Sperrflansch40 erreicht. Durch diesen Formschluss wird eine axiale Sicherung des Abschnitts50 des Sperrflansches40 innerhalb der Gurtspule20 bewirkt, so dass der Sperrflansch40 aus der Gurtspule20 nicht mehr entfernt werden kann. - Je nach den Eigenschaften des Materials
350 kann jedoch eine Drehung zwischen der Gurtspule und dem Sperrflansch möglich sein, wenn nach dem Aushärten des Materials350 dieses eine relativ reibungsarme Oberfläche aufweist. Im Falle eines geringen Reibungskoeffizienten wird eine Drehung zwischen Gurtspule20 und Sperrflansch40 auch bei relativ niedrigen Torsionsdrehmomenten möglich sein, wohingegen bei einem relativ hohen Reibungskoeffizienten relativ hohe Torsionskräfte erforderlich sind. - In der
4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller dargestellt. Man erkennt, dass an dem Sperrflansch40 zwei Stifte400 angebracht, vorzugsweise angegossen sind. Die beiden Stifte400 verlaufen parallel zur Gurtspulenachse90 . - Den Stiften
400 zugeordnet sind jeweils Durchgangslöcher410 in der Gurtspule20 . Die Durchgangslöcher410 sind derart angeordnet, dass die Stiftenden420 der Stifte400 durch diese hindurchragen. - Zur Montage des Sperrflansches
40 in der Gurtspule20 werden die Stiftenden420 der Stifte400 durch die Durchgangslöcher410 hindurch geschoben. Nachfolgend werden die Stiftenden420 gesichert, indem sie beispielsweise deformiert werden. Aufgrund der Deformation passt der Querschnitt der Stiftenden420 nicht mehr durch die Durchgangslöcher410 , so dass die Stifte400 in ihrer Lage relativ zur Gurtspule20 fixiert sind. Somit wird also eine axiale Sicherung zwischen der Gurtspule20 und dem Sperrflansch40 erreicht. - Die Stifte
400 bewirken nicht nur eine axiale Sicherung zwischen der Gurtspule20 und dem Sperrflansch40 , sondern darüber hinaus auch eine Drehsicherung. Wird die Gurtspule bewegt, so dreht sich der Sperrflansch40 zwangsläufig mit. Kommt es nun zu einem Sperren des Sperrflansches40 , so werden die Stifte400 abscheren, sobald eine entsprechende Scherkraft auf sie ausgeübt wird. Ein Abscheren der Stifte400 bewirkt somit eine Trennung des Sperrflansches40 von der Gurtspule20 , so dass die axiale Sicherung zwischen Gurtspule und Sperrflansch aufgehoben wird. - Je nach Auslegung der Querschnittsfläche der Stifte
400 kann eine vorgegebene Scherkraft vorgegeben werden, die mindestens erforderlich ist, um eine Drehbewegung zwischen Gurtspule20 und Sperrflansch40 zu erreichen. Dieses durch die vorgegebene Scherkraft definierte Kraftniveau kann mit Gurtkraftbegrenzern, beispielsweise in Form von Torsionsstäben, kombiniert werden, um beispielsweise einen zwei- oder mehrstufigen Kraftniveauverlauf bei der Gurtkraftbegrenzung des Gurtaufrollers10 zu erreichen. - In der
5 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel für einen Gurtaufroller dargestellt. Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel wird die axiale Sicherung zwischen dem Sperrflansch40 und der Gurtspule20 durch den Torsionsstab30 gebildet, der mit dem Sperrflansch40 und der Gurtspule20 verklebt ist. So ist ein Torsionsstabende510 an einer Klebestelle520 mit der Gurtspule20 und mit seinem anderen Torsionsstabende530 an einer weiteren Klebestelle540 mit dem Sperrflansch40 verklebt. Durch die beiden Klebestellen520 und540 wird eine axiale Sicherung hervorgerufen, die ein relatives Verschieben des Sperrflansches40 relativ zur Gurtspule20 verhindert. - Um zu gewährleisten, dass der Torsionsstab
30 die erforderlichen Torsionskräfte aufnehmen kann, weist dieser an seinen beiden Torsionsstabenden510 und530 jeweils eine Mitnehmerkontur auf, zu der die Gurtspule20 und der Sperrflansch40 jeweils eine passende Aussparung in Negativform aufweisen. Vorzugsweise wird der Torsionsstab30 mit seinen beiden Torsionsstabenden510 und530 im Bereich der Mitnehmerkontur bzw. der Aussparung in der Gurtspule20 und dem Sperrflansch40 verklebt. - Alternativ kann auf die Klebestelle
540 gemäß5 auch verzichtet werden, indem der Torsionsstab30 mit seinem Torsionsstabende530 in dem Sperrflansch40 eingepresst wird. In einem solchen Falle ist nämlich eine zusätzliche Verklebung nicht erforderlich. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt also lediglich ein Verkleben des Torsionsstabendes510 mit der Gurtspule20 an der Klebestelle520 . - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Gurtaufroller
- 20
- Gurtspule
- 30
- Torsionsstab
- 40
- Sperrflansch
- 50
- Abschnitt
- 60
- Klemmeinrichtung
- 70
- Grundkörper
- 80
- Trennschlitz
- 90
- Gurtspulenachse
- 95
- Blechteil
- 100
- Blockierabschnitt
- 110
- Kante
- 120
- Kante
- 130
- Gleitschräge
- 200
- Nut
- 210
- Einführkanal
- 220
- Einführöffnung
- 230
- Trennabschnitt
- 240
- Verpresswerkzeug
- 300
- Einfüllöffnung
- 310
- Einfüllkanal
- 330
- Auslassöffnung
- 340
- Auslasskanal
- 350
- Material
- 400
- Stift
- 410
- Durchgangsloch
- 420
- Stiftende
- 510
- Torsionsstabende
- 520
- Klebestelle
- 530
- Torsionsstabende
- 540
- Klebestelle
- D
- Drehrichtung
- P
- Pfeilrichtung
- α
- Winkel
Claims (4)
- Gurtaufroller (10) für einen Sicherheitsgurt mit - einer Gurtspule (20) zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts und - einem mit der Gurtspule in Verbindung stehenden, sperrbaren Sperrflansch (40), der vor einem Sperren mit der Gurtspule mitgedreht wird und nach einem Sperren in seiner Drehbewegung blockiert wird, - wobei der Sperrflansch und die Gurtspule gegen ein relatives axiales Verschieben gesichert sind, - wobei der Sperrflansch und die Gurtspule entlang der Gurtspulenachse (90) zusammengesteckt sind, indem ein eine ringförmige Nut (200) aufweisender Abschnitt (50) eines der beiden genannten Elemente, also des Sperrflansches oder der Gurtspule, in das jeweils andere Element eingesteckt ist, und - wobei das andere Element mindestens eine Einführöffnung (220) und mindestens einen Einführkanal (210) aufweist, der sich von der Einführöffnung in Richtung zur Nut des einen Elements erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass - die Nut und der Einführkanal durch einen Trennabschnitt (230) voneinander getrennt sind, der in die Nut hineingepresst ist und das andere Element mit dem einen Element verbindet, - wobei der Trennabschnitt durch einen dünnwandigen Abschnitt des anderen Elements gebildet ist, der in die Nut des einen Elements hineingepresst ist.
- Gurtaufroller nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtaufroller einen Torsionsstab (30) aufweist, der mit seinem einen Torsionsstabende (510) mit der Gurtspule verklebt und mit seinem anderen Torsionsstabende (530) mit dem Sperrflansch fest verbunden ist. - Gurtaufroller nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab mit seinem anderen Torsionsstabende mit dem Sperrflansch verklebt ist. - Verfahren zum Verbinden einer Gurtspule (20) zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts mit einem sperrbaren Sperrflansch (30) eines Gurtaufrollers nach einem der voranstehenden Ansprüche, - wobei der Sperrflansch und die Gurtspule entlang der Gurtspulenachse zusammengesteckt werden, indem ein eine ringförmige Nut aufweisender Abschnitt eines der beiden genannten Elemente, also des Sperrflansches oder der Gurtspule, in das jeweils andere Element, das mindestens eine Einführöffnung und mindestens einen Einführkanal aufweist, eingesteckt wird, und - wobei der Sperrflansch und die Gurtspule gegen ein relatives axiales Verschieben gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein dünnwandiger Abschnitt des anderen Elements mit einem Verpresswerkzeug (240) in die Nut hineingepresst wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008023036.7A DE102008023036B4 (de) | 2008-05-09 | 2008-05-09 | Gurtaufroller mit axialer Sicherung und Verfahren zu dessen Herstellung |
US12/453,337 US8033494B2 (en) | 2008-05-09 | 2009-05-07 | Belt retractor with axial securing and method for the production thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008023036.7A DE102008023036B4 (de) | 2008-05-09 | 2008-05-09 | Gurtaufroller mit axialer Sicherung und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008023036A1 DE102008023036A1 (de) | 2009-05-28 |
DE102008023036B4 true DE102008023036B4 (de) | 2019-08-08 |
Family
ID=40577210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008023036.7A Active DE102008023036B4 (de) | 2008-05-09 | 2008-05-09 | Gurtaufroller mit axialer Sicherung und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8033494B2 (de) |
DE (1) | DE102008023036B4 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009058064A1 (de) * | 2009-12-14 | 2011-06-16 | Trw Automotive Gmbh | Sicherheitsgurtsystem mit Kraftbegrenzer |
US20220234539A1 (en) * | 2019-06-18 | 2022-07-28 | Zf Automotive Germany Gmbh | Belt reel and also belt retractor having a belt reel |
DE102019212136A1 (de) * | 2019-08-13 | 2021-02-18 | Witte Automotive Gmbh | Befestigungselement und Toleranzausgleichsvorrichtung |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20212591U1 (de) | 2002-08-16 | 2003-01-02 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Gurtspule für einen Gurtaufroller |
DE10343195A1 (de) | 2003-03-28 | 2004-10-07 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Pyrotechnischer Antrieb |
DE10344435A1 (de) | 2003-09-25 | 2005-05-04 | Autoliv Dev | Selbstsperrender Gurtaufroller |
DE10348853A1 (de) | 2003-10-16 | 2005-05-19 | Autoliv Development Ab | Selbstsperrender Gurtaufroller |
DE102004048436A1 (de) | 2004-10-05 | 2006-04-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Steckhülse zur Befestigung eines Bauteils in einer Bohrung |
DE102005056124A1 (de) | 2005-08-08 | 2007-05-24 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz |
DE102006023258B3 (de) | 2006-05-18 | 2007-10-31 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsgurtaufroller mit bei Beginn der Kraftbegrenzung aufschaltbarer zweiter Kraftbegrenzungsstufe |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722744A1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-23 | Eckhard Dr Ing Hildebrandt | Aufrollvorrichtung fuer sicherheitsgurte von kraftfahrzeugen |
JPS5921626B2 (ja) * | 1981-08-11 | 1984-05-21 | 葛西株式会社 | 安全ベルト巻取装置の緊急ロツク装置 |
DE8405545U1 (de) * | 1984-02-21 | 1984-06-20 | Autoliv GmbH, 2200 Elmshorn | Vorrichtung zum selbsttaetigen aufrollen eines fahrzeugsicherheitsgurtes |
DE19959956A1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-21 | Breed Automotive Tech | Gurtaufroller |
DE20110423U1 (de) * | 2000-06-29 | 2001-10-11 | Autoliv Development AB, Vårgårda | Gurtaufroller mit zweifach wirkender Kraftbegrenzungseinrichtung |
DE10158871C1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-02-27 | Daimler Chrysler Ag | Gurtstraffer |
EP1462324A1 (de) | 2003-03-28 | 2004-09-29 | TRW Automotive GmbH | Pyrotechnischer Antrieb |
-
2008
- 2008-05-09 DE DE102008023036.7A patent/DE102008023036B4/de active Active
-
2009
- 2009-05-07 US US12/453,337 patent/US8033494B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20212591U1 (de) | 2002-08-16 | 2003-01-02 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Gurtspule für einen Gurtaufroller |
DE10343195A1 (de) | 2003-03-28 | 2004-10-07 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Pyrotechnischer Antrieb |
DE10344435A1 (de) | 2003-09-25 | 2005-05-04 | Autoliv Dev | Selbstsperrender Gurtaufroller |
DE10348853A1 (de) | 2003-10-16 | 2005-05-19 | Autoliv Development Ab | Selbstsperrender Gurtaufroller |
DE102004048436A1 (de) | 2004-10-05 | 2006-04-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Steckhülse zur Befestigung eines Bauteils in einer Bohrung |
DE102005056124A1 (de) | 2005-08-08 | 2007-05-24 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz |
DE102006023258B3 (de) | 2006-05-18 | 2007-10-31 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsgurtaufroller mit bei Beginn der Kraftbegrenzung aufschaltbarer zweiter Kraftbegrenzungsstufe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US8033494B2 (en) | 2011-10-11 |
DE102008023036A1 (de) | 2009-05-28 |
US20090277986A1 (en) | 2009-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3218246B1 (de) | Lenksäule mit längsanschlag mit einstellbarer freigabefunktion für crash | |
EP2679865B1 (de) | Baureihe von Antriebseinrichtungen | |
EP1716306B1 (de) | Gehäuse zur aufnahme einer seiltrommel | |
DE202015009710U1 (de) | Befestigungselement und Baugruppe aus Befestigungselement und Aufnahmeelement | |
WO2014131522A1 (de) | Betätigungshandhabe | |
DE102014222805A1 (de) | Rückstellmomenterzeugungsvorrichtungen | |
DE1475035B2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102017201709A1 (de) | Längsverstellbare Lenkwelle für ein Kraftfahrzeug und Profilhülse für eine Lenkwelle | |
DE102015216715A1 (de) | Verstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit Energieabsorber für den Fahrzeugcrash | |
DE102008023036B4 (de) | Gurtaufroller mit axialer Sicherung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102013011469A1 (de) | Führungseinrichtung für eine Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
WO2015144522A1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
EP2264327A1 (de) | Anbindungssystem für eine Welle an ein Gelenk | |
DE102010031137B4 (de) | Schraubverbindungselement | |
DE102018128203A1 (de) | Elektrisches Steckverbinderteil und elektrisches Steckverbindungssystem mit Verriegelung | |
DE102017110746A1 (de) | Dachrollosystem für ein Kraftahrzeug und Verfahren zur Montage eines Dachrollosystems für ein Kraftfahrzeug | |
DE102019130423A1 (de) | Antriebsstrang | |
DE10337252B4 (de) | Gurtspule für einen Gurtaufroller | |
DE19943750B4 (de) | Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs | |
DE202011105060U1 (de) | Adapter für die Abtriebswelle einer rohrförmigen Antriebsvorrichtung zum Auf- und Abwickeln einer Verdunkelungsvorrichtung, insbesondere eines Rollladens o.dgl. | |
DE102010022442A1 (de) | Anbauvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
DE102004044754B4 (de) | Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes | |
DE102020003225A1 (de) | Kupplungshülse, Getriebeanordnung und Fahrzeug | |
DE102007027409B4 (de) | Verstelleinrichtung mit in einem Hüllrohr eingefasster flexibler Welle | |
DE102019133406A1 (de) | Schubstangenführungsbaugruppe, Lenkaktuator sowie Verfahren zur Herstellung einer Schubstangenführungsbaugruppe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: UWE FISCHER, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, DE Free format text: FORMER OWNER: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE Effective date: 20120904 Owner name: JOYSON SAFETY SYSTEMS GERMANY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE Effective date: 20120904 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FISCHER, UWE, DIPL.-ING. DR.-ING., DE Effective date: 20120904 Representative=s name: UWE FISCHER, DE Effective date: 20120904 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOYSON SAFETY SYSTEMS GERMANY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, 63743 ASCHAFFENBURG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FISCHER, UWE, DIPL.-ING. DR.-ING., DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |