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Die
Erfindung betrifft einen Beschlag zum Anbringen einer Kraftfahrzeugtür.
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Kraftfahrzeugtüren
sind normalerweise um eine senkrecht verlaufende Achse verschwenkbar angeordnet,
wobei üblicherweise zwei Scharniere mit der gleichen Scharnierachse
vorhanden sind. Diese Scharnierachse ist an der Vorderkante der
Türen vorhanden, allenfalls bei den hinteren Türen
von Kraftfahrzeugen kann die Achse auch an der Rückseite der
Tür vorhanden sein.
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Daneben
gibt es bei den Sonderfahrzeugen, beispielsweise Sportfahrzeugen,
Türen, die am Dach um eine horizontal verlaufende Achse
angelenkt sind, so genannte Flügeltüren.
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Ebenfalls
bekannt sind Türen, die um eine horizontale quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Achse nach oben verschwenkt werden können.
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Wenn
bei einer normalen Kraftfahrzeugtür die Art der Anlenkung
geändert werden soll, müssen Spezialbeschläge
verwendet werden, um die Tür aus der Türöffnung,
die üblicherweise an allen Seiten einen Falz bildet, soweit
heraus zu bewegen, dass eine andere Schwenkbewegung der Tür
möglich wird. Hierzu gibt es beispielsweise Spezialbeschläge,
bei denen die Tür zunächst wie eine normale Kraftfahrzeug
etwas geöffnet wird, um sie dann nach oben zu schwenken.
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Bei
einem bekannten zum Nachrüsten geeigneten Türbeschlag
(
US 2003/0213102 )
sind die beiden Achsen, nämlich eine senkrecht verlaufende Schwenkachse
und eine horizontal verlaufende Schwenkachse, an dem Beschlagteil
so angeordnet, dass sie sehr dicht aneinander liegen. Hierdurch
wird eine Art Kugelgelenkcharakteristik erzeugt.
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Es
hat sich herausgestellt, dass unter bestimmten Situationen eine
derartige Öffnungscharakteristik mit zwei aneinander herangerückten Schwenkachsen
nicht besonders sinnvoll ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit
geschaffen, eine Kraftfahrzeugtür so anzulenken, dass sie
auch unter ungünstigen Situationen aus einer von einem
Falz umgebenen Türöffnung heraus nach oben verschwenkt
werden kann.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen
Türbeschlag für eine Kraftfahrzeugtür
mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Der
von der Erfindung vorgeschlagene Türbeschlag enthält
also ein Beschlagteil, dass der Karosserie zugeordnet ist und an
dieser angebracht werden kann, beispielsweise durch Schrauben. Der Beschlag
enthält ein zweites Beschlagteil, das an der Tür
angebracht wird, vorzugsweise ebenfalls durch Schrauben. Es sind
zwei Schwenkachsen vorhanden, um die jeweils zwei Teile verschwenkt
werden können. Mit einer ersten Schwenkachse ist an dem der
Karosserie zugeordneten Beschlagteil ein Bauelement verschwenkbar
angebracht, das hierin als Lenkerflügel bezeichnet wird.
An diesem Lenkerflügel ist um eine zweite Schwenkachse
das Türbeschlagteil verschwenkbar angebracht.
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Die
beiden Schwenkachsen verlaufen quer zueinander. Um die erste Schwenkachse
ist also der Lenkerflügel gegenüber dem Karosseriebeschlagteil beziehungsweise
der Karosserie bewegbar, und gegenüber diesem Lenkerflügel
ist um die zweite Schwenkachse das der Tür zugeordnete
Beschlagteil verschwenkbar, bei montiertem Beschlag also die Tür.
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Die
beiden Schwenkachsen verlaufen nicht nur quer zueinander, sondern
haben auch einen gegenseitigen Abstand voneinander. Bei der Verschwenkung
des Lenkerflügels um die erste Achse ändert sich
nicht nur die Richtung der zweiten Achse, sondern auch der Abstand
eines die Gelenkachse bildenden Gelenks von der Karosserie.
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Zur
Verwirklichung der genannten Achsen kann vorgesehen sein, dass die
erste Schwenkachse durch ein an dem Karosseriebauteil angeordnetes Gelenk
gebildet ist. Dieses Gelenk kann insbesondere eine Gelenkwelle aufweisen,
die an beiden Enden in einem Lagerbock gelagert ist.
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Erfindungsgemäß kann
vorgesehen sein, dass die zweite Schwenkachse von einem den Lenkerflügel
und das Türbeschlagteil verbindenden Drehgelenk gebildet
ist. Dieses Drehgelenk kann in Richtung der Drehachse kurz gebaut
sein.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, den Abstand der
Achsen der beiden Gelenke derart zu bemessen, dass bei einem Ver schwenken
einer Tür um die erste Schwenkachse um beispielsweise circa
20° die Tür aus dem Türausschnitt heraus
geschwenkt ist.
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Es
wurde bereits erwähnt, dass das dem Karosseriebauteil zugeordnete
Gelenk eine Weile aufweist, deren beide Enden an dem Karosseriebauteil gelagert
sind. Erfindungsgemäß kann nun vorgesehen sein,
dass das die zweite Achse bildende Schwenkgelenk an dem Lenkerflügel
oberhalb des oberen Endes der Gelenkachse des ersten Schwenkgelenks
angeordnet ist.
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Es
ist aber ebenfalls möglich und liegt im Rahmen der Erfindung,
dass dieses zweite Schwenkgelenk unterhalb des unteren Endes der Gelenkachse
des ersten Schwenkgelenks angeordnet ist.
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Da
mithilfe der Lagerung um die erste Schwenkachse die Tür
nur etwas aus der Türöffnung heraus bewegt werden
soll, und zwar im wesentlichen senkrecht zur Fläche der
Türöffnung, kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, dass die Verschwenkung um die erste Schwenkachse durch einen
Anschlag begrenzt ist.
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Um
die möglicherweise ungewohnte Bedienung einer solchen Tür
für einen Benutzer, der eine normale Kraftfahrzeugtür
gewohnt ist, zu erleichtern und auch die Belastung eines Anschlags
zu begrenzen, kann der Beschlag ein Dämpferelement aufweisen,
das die Verschwenkung um die erste Schwenkachse abbremst. Dies gilt
insbesondere dann, wenn die erste Schwenkachse senkrecht verläuft.
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Es
wurde bereits erwähnt, dass die etwas komplizierte Kinematik
des von der Erfindung vorgeschlagene Türbeschlags den Zweck
hat, die Tür erst aus einer Türöffnung
senkrecht zur Fläche der Türöffnung heraus
zu bewegen, bevor sie in einer Richtung parallel zur Fläche
der Türöffnung weiter bewegt wird. Um zu gewährleisten,
dass diese durch den Beschlag gebotene Möglichkeit auch
benutzt wird, kann erfindungsgemäß eine Sperre
vorhanden sein, die das Verschwenken um die zweite Schwenkachse
vor Erreichen einer bestimmten Schwenkstellung der Verschwenkung
um die erste Schwenkachse sperrt.
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Eine
solche Sperre kann beispielsweise eine Rolle oder eine Kugel aufweisen,
die an dem einen Beschlagteil angeordnet ist und mit einem Gegenelement
an dem jeweils anderen Beschlagteil zusammenwirkt. Die Verwendung
einer Rolle oder einer Kugel, also beides Elemente, die abrollen
können, hat den Vorteil, dass wenig Reibung auftritt.
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Erfindungsgemäß kann
vorgesehen sein, dass die erste Schwenkachse parallel zu der Fläche des
Türausschnitts verläuft. Selbst bei relativ kompliziert
gestalteten Türen gibt es eine Fläche, die von dem
Rand der Türöffnung aufgespannt wird. Die erste
Schwenkachse soll nun parallel zu dieser Fläche verlaufen.
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Erfindungsgemäß kann
dann die zweite Schwenkachse angenähert senkrecht zu dieser
Fläche verlaufen.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass die erste Schwenkachse vertikal verläuft,
also senkrecht zu der Fläche, auf der das Kraftfahrzeug
im Normalfall steht.
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Die
Verwendung einer senkrechten Schwenkachse hat, genau wie bei normalen
Kraftfahrzeugtüren, den Vorteil, dass die Tür
sich leichtgängig öffnen und schließen
lässt, da bei dieser Bewegung die Höhe des Schwerpunkts
der Tür sich nicht ändert, sofern das Kraftfahrzeug
auf einer ebenen Fläche steht.
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Dies
gilt selbstverständlich nicht für die zweite Schwenkachse.
Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung als Möglichkeit
vor, eine Feder zwi schen dem Türbeschlagteil einerseits
und dem Karosseriebeschlagteil oder dem Lenkerflügel andererseits
vorzusehen. Die das verfrühte Hochschwenken der Tür verhindernde
Sperre verhindert dann in diesem Fall auch, dass diese Druckfeder
zu frühen zu wirken beginnt.
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Besonders
sinnvoll ist eine Gasdruckfeder mit einer degressiven Federkraft.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren
beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht
wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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1 die
Seitenansicht eines Beschlags nach der Erfindung in geschlossener
Stellung;
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2 die
Ansicht des Beschlags der 1 in geöffneter
Position;
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3 die
Ansicht eines Beschlags nach einer zweiten Ausführungsform
in geschlossener Position;
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4 die
Ansicht des Beschlags der 3 in geöffneter
Position;
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5 die
Draufsicht auf den Beschlag der 3 von oben
in 3 und
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6 die
Ansicht des Beschlags der 3 von links
in 3.
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Der
in den 1 und 2 dargestellten Beschlag ist
zum Anbringen einer Kraftfahrzeugtür an einem Kraftfahrzeug
bestimmt. Die beiden Figuren zeigen den Beschlag von der Seite des
Kraftfahrzeugs her. Der Beschlag enthält ein erstes Beschlagteil 1,
dass die Form einer Platte 2 aufweist. Diese Platte 2 enthält
Löcher 3, 4, die dazu dienen, diese Platte
an dem Kraftfahrzeug unmittelbar vor der Türöffnung
anzuschrauben. Im oberen Bereich der Platte ist an dieser ein Lagerbock 5 befestigt,
beispielsweise angeschweißt. Dieser Lagerbock 5 weist
zwei parallele Schenkel 6 auf, die durch einen Steg 7 miteinander
verbunden sind. Zwischen den beiden Schenkeln 6 erstreckt
sich eine in ihren Endbereichen angedeutete Welle 8, die
die Gelenkachse des durch die Welle 8 gebildeten Gelenks
bildet. Mithilfe der Welle 8 ist ein Block 9 schwenkbar
gelagert, und zwar um einen bestimmten Winkel. Dieser Block 9 ist auf
einen Lenkerflügel 10 aufgesetzt und mit diesem verbunden.
Bei Verschwenken des Blocks 9 um die durch die Welle 8 gebildete
Achse schwenkt also der Lenkerflügels 10 mit.
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Oberhalb
des oberen Endes der Welle 8 ist an dem Lenkerflügel 10 ein
flaches Schwenkgelenk mit einer Welle 11 angebracht. Um
diese Welle 11 ist an dem Lenkerflügel 10 das
der Tür zugeordnete Türbeschlagteil 12 schwenkbar
angelenkt. Auch dieses Beschlagteil enthält mehrere Löcher 13, 14,
die dazu dienen, dieses Beschlagteil an der Kraftfahrzeugtür anzuschrauben.
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Im
unteren Bereich ist an dem Türbeschlagteil 12 mithilfe
eines Gewindeschafts 15 ein Kugelkopf 16 befestigt,
der in der geschlossenen Position des Gelenks, siehe 1,
in eine Kugelpfanne 17 eingreift, die an dem Karosseriebeschlagteil 1 angebracht
ist.
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An
dem Karosseriebeschlagteil 1 ist etwa in der Höhe
des ersten Schwenkgelenks eine Rolle 18 angebracht, die
durch ein Loch 19 im Türbeschlagteil 12 hindurch
sichtbar ist.
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Die
Wirkung des an dem Karosseriebeschlagteil 1 angebrachten
die Gelenkwelle 8 enthaltenen Gelenks besteht darin, den
Lenkerflügel 10 mit dem Türbeschlagteil 12 gegenüber
der Zeichnungsebene nach oben zu verschwenken. Die Wirkungen des
zweiten, das Türbeschlagteil 12 und den Lenkerflügel 10 verbindenden
Gelenks besteht darin, das Türbeschlagteil 12 gegenüber
dem Lenkerflügel 10 um die durch die Welle 11 gebildete
Achse zu verdrehen. Bei dieser Verdrehung gleitet das Türbe schlagteil 12 mit
der in 1 linken Kante des Lochs 19 auf die Rolle 18 auf.
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Um
den Beschlag beziehungsweise die Tür zu öffnen,
muss zunächst dass Türbeschlagteil 12 um
die Achse der Welle 8 aus der Zeichnungsebene verdreht
werden, bevor das Türbeschlagteil 12 um die Welle 11 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Bei dieser letztgenannten
Verschwenkung gleitet das Türbeschlagteil mit einem Ansatz 20 auf
der Rolle 18 ab. Diese Rolle 18 bildet zusammen mit
dem Loch 19 eine Sperre, die das Verschwenken des Türbeschlagteils 12 gegenüber
dem Lenkerflügel 10 solange verhindert, bis das
Türbeschlagteil 12 um die Achse des ersten Gelenks
nach außen geführt wurde.
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Aus
Gründen der Vereinfachung ist in 1 eine Gasdruckfeder 21 nicht
dargestellt, die aber in 2 zu sehen ist. Ihr unteres
Ende ist an dem Karosseriebeschlagteil 1 angebracht, während
ihr oberes Ende an dem Türbeschlagteil 12 angelenkt
ist. Bei der Öffnungsbewegung gerät der Kugelkopf 16 aus
der Kugelpfanne 17 heraus.
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Bei
der Ausführungsform nach 1 und 2 ist
die Lage der zweiten Schwenkachse, verwirklicht durch die Welle 11,
oberhalb des oberen Endes der Welle 8, die die Schwenkachse
des ersten Gelenks bildet.
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3 zeigt
nun eine Ausführungsform, die etwa die gleiche Kinematik
aufweist, wo aber eine die Achse des zweiten Schwenkgelenks bildende
Welle 41 unterhalb des unteren Endes einer die Achse des ersten
Gelenks bildenden Welle 38 liegt.
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Bei
der jetzt beschriebenen Ausführungsform in 3 enthält
das Karosseriebeschlagteil zwei Platten 32, die in einer
Ebene liegen und mit der Karosserie verschraubt werden. Senkrecht
zu der Ebene der Platten 32 ragen von diesen eine obere Traverse 33 und
eine untere Traverse 34 ab, zwischen denen die bereits
erwähnte Welle 38 gelagert ist. Auf der Welle 38 ist
eine Hülse 35 drehbar gelagert, die über
einen Verbindungsansatz 36 mit dem Lenkerflügel 37 verbunden
ist. Der Lenkerflügel 37 kann also um die durch
die Welle 38 gebildete Schwenkachse verschwenkt werden.
An der Rückseite des Verbindungsansatzes 36 ist
ein Ende eines Bremselements 57 angelenkt, dessen anderes
Ende an der Platte 32 des Karosseriebeschlagteils angelenkt
ist. Dieses Bremselement nach Art eines Stoßdämpfers
bremst die Schwenkbewegung des Lenkerflügels 37 gegenüber
dem Karosseriebeschlagteil 31.
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An
der Unterseite der Traverse 34 ist ein Winkelansatz 39 gebildet,
der einen horizontalen Flügel aufweist.
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An
dem Lenkerflügel 37 ist eine Schwenkgelenk 40 befestigt,
das die bereits erwähnte zweite Schwenkachse 41 bildet.
Um diese Schwenkachse 41 ist das Türbeschlagteil 42 verschwenkbar,
in der 3 im Gegenuhrzeigersinn um die senkrecht zur Papierebene
verlaufende Achse 41. Die 3 zeigt wiederum
die geschlossene Position des Beschlags.
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An
dem links oben von der Schwenkachse 41 vorhandenen Teil
des Türbeschlagteils 42, der sich bei der Öffnungsbewegung
des Türbeschlagteils 42 in Gegenuhrzeigersinn
nach unten bewegt, ist eine Rolle 49 gelagert, deren Drehachse
horizontal und parallel zu der Ebene des Lenkerflügels 37 verläuft.
Eine Öffnungsbewegung des Türbeschlagteils 42 ist
in dieser Position nicht möglich, da die Rolle 49 auf
dem nach vorne abragenden horizontalen Teil des Winkelansatzes 39 aufliegt.
Erst dann, wenn der Lenkerflügel 37 nach vorne
geschwenkt ist, gerät die Rolle 49 außer
Eingriff mit dem Winkelansatz 39, so dass dann das Türbeschlagteil 42 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden kann.
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Bei
der Ausführungsform nach 3 ist eine Gasdruckfeder 51 angeordnet,
die mit ihrem einen Ende an dem Türbeschlagteil 42 und
mit ihrem anderen Ende an dem Lenkerflügel 37 angelenkt
ist.
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Auch
bei der Ausführungsform nach 3 ist der
Abstand zwischen den beiden Schwenkachsen so gewählt, dass
bei einer bestimmten Schwenkbewegung der Tür um die erste
Achse sich das Gelenk der zweiten Schwenkachse ausreichend weit von
der Karosserie entfernt, um beim Hochschwenken der Tür
die Ränder der Türöffnung nicht zu berühren.
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4 zeigt
diesen Zustand, wo der Lenkerflügels 37 nach vorne
geschwenkt wurde, so dass die Rolle 49 außer Eingriff
mit dem Winkelbeschlag 39 gerät und jetzt der
Türbeschlagteil 42 nach oben geschwenkt werden
kann.
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5 zeigt
noch einmal in einer Draufsicht auf die obere Traverse 33 die
Lagerung des oberen Endes der Welle 38 und die Anbringung
des Dämpferelements 57 zwischen der Platte 32 des
Karosseriebeschlagteils und dem Verbindungsansatz 36 des Lenkerflügels 37.
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Die
Seitenansicht der 6 zeigt den nach vorne gegenüber
den Plattenelementen 32 ragenden Teil des Winkelansatzes 39,
auf dem die Rolle 49 des Türbeschlagteils 42 aufliegt.
diese Rolle 49 bildet zusammen mit dem Winkelansatz 39 eine
Sperre, die das verfrühte Hochschwenken der Tür
verhindert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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