DE102007011904A1 - Verfahren zum Montieren einer Baugruppe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zum Montieren einer Baugruppe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102007011904A1
DE102007011904A1 DE200710011904 DE102007011904A DE102007011904A1 DE 102007011904 A1 DE102007011904 A1 DE 102007011904A1 DE 200710011904 DE200710011904 DE 200710011904 DE 102007011904 A DE102007011904 A DE 102007011904A DE 102007011904 A1 DE102007011904 A1 DE 102007011904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
start switch
ignition start
auxiliary device
motor vehicle
dash panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710011904
Other languages
English (en)
Inventor
David Dipl.-Ing. Lebherz (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710011904 priority Critical patent/DE102007011904A1/de
Publication of DE102007011904A1 publication Critical patent/DE102007011904A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/003Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks characterised by occupant or pedestian
    • B60R2021/0039Body parts of the occupant or pedestrian affected by the accident
    • B60R2021/0051Knees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Montieren einer Baugruppe (9) mit einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil eines Kraftfahrzeuges (1) vorgeschlagen. Das Verfahren hat folgende Schritte: - Montieren einer Hilfsvorrichtung (5), - Verbinden eines ersten Bauteils mit der Hilfsvorrichtung (5), - Montieren des zweiten Bauteils und - Verbinden des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Baugruppe mit einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil eines Kraftfahrzeuges.
  • Die deutsche Patentschrift DE 10 2004 018 302 B4 offenbart eine Baugruppe mit einem Fahrzeugverkleidungsteil und einem Gassackmodul. Die Baugruppe weist ein Fahrzeugverkleidungsteil und ein Gehäuse auf. Für die Montage sind klemm- und/oder rastwirkende Vorfixierungsarme vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Montage einer Baugruppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Montieren einer Baugruppe mit einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil eines Kraftfahrzeuges gelöst, das folgende Schritte aufweist:
    Montieren einer Hilfsvorrichtung, Verbinden eines ersten Bauteils mit der Hilfsvorrichtung, Montieren des zweiten Bauteils und Verbinden des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil. Vorteilhaft kann das erste Bauteil in der Hilfsvorrichtung vorfixiert werden. Ein manuelles Vorfixieren kann entfallen. Insbesondere für vergleichsweise große Bauteile, die eine manuelle Vorfixierung unmöglich machen, ist diese Vorfi xierung besonders vorteilhaft. Es kann vorteilhaft Montagezeit eingespart werden. Außerdem kann die Montageergonomie verbessert werden. Darüber hinaus kann eine prozesssichere Montage gewährleistet werden. Ferner kann eine durch das Verfahren zu montierende Baugruppe produktionsgerecht gestaltet beziehungsweise produktgestaltet werden. Schließlich kann eine hohe Montagequalität gewährleistet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist folgenden Schritt auf:
    Lösen des ersten Bauteils von der Hilfsvorrichtung. Vorteilhaft kann zur endgültigen Montage beziehungsweise Verbindung des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil zunächst das erste Bauteil von der Hilfsvorrichtung gelöst werden. Danach kann dieses, beispielsweise manuell, von einer Hilfsposition, die der Position in verbundenem Zustand mit der Hilfsvorrichtung entspricht, in eine Endposition, die dem mit dem zweiten Bauteil verbundenen Zustand entspricht, verlagert werden. Nach der Verlagerung kann die endgültige Verbindung des ersten und des zweiten Bauteils erfolgen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist folgenden Schritt auf: Anschließen des ersten Bauteils. Bei dem ersten Bauteil kann es sich beispielsweise um ein elektrisch oder mechanisch zu kontaktierendes Bauteil handeln. Dieses kann dazu beispielsweise mit einem Kabelsatz und/oder einem Seilzug, also mit einem in der Regel biegeschlaffen Bauteil, verbunden werden. Vorteilhaft kann diese Verbindung, die in der Regel keine formstabile Fixierung des ersten Bauteils ermöglicht, durch die Verbindung des ersten Bauteils mit der Hilfsvorrichtung ergänzt werden, wobei das erste Bauteil prozesssicher in der Hilfsposition fixierbar ist. Optional kann die Hilfsvorrichtung so ausgelegt sein, dass diese nach der Fertigmontage wieder entnehmbar und/oder weiterverwendbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, die Hilfsvorrichtung mit dem Kraftfahrzeug verbunden zu lassen.
  • Die Aufgabe ist außerdem mit einem Kraftfahrzeug mit einer nach dem oben beschriebenen Verfahren montierten Baugruppe gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Gleiche, funktionsgleiche und/oder ähnliche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Zündstartschalters eines Kraftfahrzeuges;
  • 2 eine Schnittansicht einer Baugruppe mit dem in 1 gezeigten Zündstartschalter und einem zweiten Bauteil, wobei der Zündstartschalter mit einer Hilfsvorrichtung verbunden ist und
  • 3 die in 2 gezeigte Schnittansicht der Baugruppe, wobei der Zündstartschalter in eine Montageendposition verlagert und nicht mehr mit der Hilfsvorrichtung verbunden ist.
  • 1 zeigt einen Teil eines Kraftfahrzeuges 1, nämlich einen Zündstartschalter 3.
  • 2 zeigt den in 1 gezeigten Zündstartschalter, fixiert an einer Hilfsvorrichtung 5 sowie zusammen mit einer Instrumententafel 7 des Kraftfahrzeuges 1.
  • 3 zeigt die in 2 gezeigte Anordnung, wobei sich der Zündstartschalter in einer Endposition innerhalb der Instrumententafel 7 befindet.
  • Die Instrumententafel 7 und der Zündstartschalter 3 bilden eine Baugruppe 9 des Kraftfahrzeuges 1. Die Hilfsvorrichtung 5 ist mit dem Kraftfahrzeug 1 verbunden, genauer zwischen einem Cockpit-Querträger 11 und einem Kniebag 13 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet. Die Hilfsvorrichtung 5 weist eine Wabenstruktur sowie einen auskragenden Rastarm 15 auf. Der Rastarm 15 weist Rippen und/oder Noppen auf, in die eine Rastzange 17 zur Fixierung des Zündstartschalters 3 an der Hilfsvorrichtung 5 eingreifen kann, wie in 2 dargestellt. Die Rastzange 17 kann dazu elastisch federnd auseinandergedrückt werden, so dass der Rastarm 15 in ein Inneres der Rastzange 17 hineinragt.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der Zündstartschalter 3 zur endgültigen Montage zumindest teilweise in eine Ausnehmung 19 der Instrumententafel 7 hineinragen. Dort kann der Zündstartschalter mit einer nicht näher dargestellten Rosette verbunden, beispielsweise verschraubt, und mithin mit der Instrumententafel 7 der Baugruppe 9 montiert werden.
  • Im Folgenden wird anhand der 1 bis 3 ein Verfahren zum Montieren der Baugruppe 9 des Kraftfahrzeuges 1, die den Zündstartschalter 3 als erstes Bauteil und die Instrumententafel als zweites Bauteil aufweist, näher erläutert.
  • Wie in 2 ersichtlich, wird die Hilfsvorrichtung 5 mit dem Kraftfahrzeug 1 verbunden. Genauer wird die Hilfsvorrichtung 5 zwischen den Cockpit-Querträger 11 und dem Kniebag 13 angeordnet. Zur Vorfixierung des Zündstartschalters 3 in einer Hilfsposition wird dieser mit der Hilfsvorrichtung 5 ver rastet. Dabei greift die Rastzange 17 des Zündstartschalters 3 in die Rippen und/oder Noppen des Rastarms 15 der Hilfsvorrichtung 5 ein. Diese Hilfsposition des Zündstartschalters 3 ist in 2 ersichtlich. Der Zündstartschalter 3 kann mit einem nicht näher dargestellten Leitungssatz und/oder einem ebenfalls nicht näher dargestellten Keylockzug montiert werden. Dies kann wahlweise vor oder nach dem Verbinden des Zündstartschalters 3 mit der Hilfsvorrichtung 5 erfolgen.
  • Vorteilhaft ist in dieser Hilfsposition der Zündstartschalter 3 vorfixiert beziehungsweise vorzentriert. Während der Zündstartschalter 3 in dieser Hilfsposition fixiert ist, kann die Instrumententafel 7 mit dem übrigen Kraftfahrzeug 3 montiert werden, beispielsweise mit dem Cockpit-Träger 11 verbunden werden. Vorteilhaft kann der Zündstartschalter 3 durch die Ausnehmung 19 hindurch gegriffen werden und von seiner Hilfsposition in die Endposition verlagert werden, die in 3 ersichtlich ist. Dies kann beispielsweise manuell erfolgen, optional auch automatisiert. Die Instrumententafel 7 kann eine nicht näher dargestellte Rastvorrichtung zum Vorverrasten des Zündstartschalters 3 mit der Instrumententafel 7 in der Endposition aufweisen. Mit einer nicht näher dargestellten Rosette kann der Zündstartschalter 3 verschraubt werden, wobei der Zündstartschalter 3 in der Ausnehmung 19 der Instrumententafel 7 fixiert werden kann.
  • Zusammenfassend kann durch das Verfahren Montagezeit eingespart, die Ergonomie verbessert, eine prozesssichere Montage gewährleistet, die Montagequalität konstant angehoben und das Kraftfahrzeug 1 produktionsgerecht produktgestaltet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004018302 B4 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Montieren einer Baugruppe (9) eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils eines Kraftfahrzeuges (1), mit folgenden Schritten: – Montieren einer Hilfsvorrichtung (5), – Verbinden eines ersten Bauteils mit der Hilfsvorrichtung (5), – Montieren des zweiten Bauteils, und – Verbinden des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgendem zusätzlichen Schritt: – Lösen des ersten Bauteils von der Hilfsvorrichtung (5).
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit folgendem zusätzlichen Schritt: – Anschließen des ersten Bauteils.
  4. Kraftfahrzeug mit einer Baugruppe (9), montiert nach einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200710011904 2007-03-13 2007-03-13 Verfahren zum Montieren einer Baugruppe eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE102007011904A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710011904 DE102007011904A1 (de) 2007-03-13 2007-03-13 Verfahren zum Montieren einer Baugruppe eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710011904 DE102007011904A1 (de) 2007-03-13 2007-03-13 Verfahren zum Montieren einer Baugruppe eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007011904A1 true DE102007011904A1 (de) 2008-09-18

Family

ID=39688032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710011904 Withdrawn DE102007011904A1 (de) 2007-03-13 2007-03-13 Verfahren zum Montieren einer Baugruppe eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007011904A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011118824A1 (de) * 2011-11-18 2013-05-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Montage einer schwenkbaren Heckklappe an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Schraubvorrichtung dazu
DE102013015394A1 (de) 2013-09-17 2014-05-08 Daimler Ag Zündschaltermontagewerkzeug und Zündschaltermontageverfahren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004018302B4 (de) 2004-04-15 2006-02-16 Trw Automotive Gmbh Baugruppe mit einem Fahrzeug-Verkleidungsteil und einem Gassackmodul

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004018302B4 (de) 2004-04-15 2006-02-16 Trw Automotive Gmbh Baugruppe mit einem Fahrzeug-Verkleidungsteil und einem Gassackmodul

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011118824A1 (de) * 2011-11-18 2013-05-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Montage einer schwenkbaren Heckklappe an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Schraubvorrichtung dazu
DE102013015394A1 (de) 2013-09-17 2014-05-08 Daimler Ag Zündschaltermontagewerkzeug und Zündschaltermontageverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60013596T2 (de) Fahrer-steuerungsmodul
DE3903818A1 (de) Verdrahtungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
WO2001047084A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überspannungsschutz in zweispannungsbordnetzen
DE102018114886A1 (de) Haltungsstützstruktur für Fahrzeugverkleinerungen und Verfahren zur Verwendung derselben
WO2007131830A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines wischermotors an ein wischergestänge
DE102007010091A1 (de) Fahzeugverbindungstechnik
WO2006117036A2 (de) Geräteträger für die betätigung einer e-kupplung und steuerungsteile
DE112019004011T5 (de) Montagesystem für ein Kastenprofil
DE102013221134A1 (de) Befestigungsanordnung für eine Batterie in einem Kraftfahrzeug
DE102007011904A1 (de) Verfahren zum Montieren einer Baugruppe eines Kraftfahrzeuges
DE19837314B4 (de) Vorrichtung für den Masseanschluß elektrischer Komponenten
DE69928755T2 (de) Armaturenbrett-Montagestruktur
DE102018206930A1 (de) Wechselrichter für ein Fahrzeug und Verfahren zum Montieren eines Wechselrichters für ein Fahrzeug
WO2001021442A1 (de) Vorrichtung zur fixierung eines funktionselements an einer kraftfahrzeugkarosserie
DE102016006463B4 (de) System zum Bereitstellen einer Erdungsquelle eines Fahrzeugs
DE102006058105B4 (de) Cockpitbaugruppe und Kraftfahrzeug
DE69924227T2 (de) Bowdenzug für kraftfahrzeugsausrüstung
DE202016004511U1 (de) Befestigungselement zum Bereitstellen eines mechanischen Anbindungspunktes
DE102011010486A1 (de) Verstellbares Anschlussstück eines Schutzrohrendes für ein Seil
DE102013018845A1 (de) Kabelschuh-Anordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102019007578A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Zusatzkomponente an eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE102011122311A1 (de) Batterieeinrichtung für einen Kraftwagen und Verfahren zur Montage einer Batterieeinrichtung an einem Kraftwagen
DE102021116650B3 (de) Batterieelektrisches Fahrzeug
DE102022204588A1 (de) Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102016205846A1 (de) Tülle zum Führen eines langgestreckten Elements in einem Fahrzeug sowie Verfahren zur Montage besagter Tülle

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140314