DE102007010991A1 - Montagehilfe für Aufbewahrungsmöbel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Eine Montagehilfe für eine exakte Montage von Einlegeböden in Aufbewahrungsmöbeln mit einem Schablonenelement (6) weist entsprechend der Erfindung zumindest eine Ausrichtmarkierung (7) für Einlegebodenbefestigungselemente (2) auf, und hat wenigstens einen mit dem Schablonenelement (6) verbundenen Abstandhalter (9), dessen Abstandslänge (A) veränderlich einstellbar ist. Die Ausrichtmarkierung (7) ist bevorzugt als Durchbruch zur Aufnahme der Einlegebodenbefestigungselemente (2) ausgebildet und der Abstandhalter (9) als Gewindestange. Ein Aufbewahrungsmöbel, insbesondere Schrank oder Regal mit zumindest einem mit Einlegebodenbefestigungselementen (2) höhenverstellbaren Einlegeboden und einer Montagehilfe wie vorstehend wird ebenfalls beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagehilfsmittel zur Erleichterung des Einbaus von Einlegeböden in Aufbewahrungsmöbeln, beispielsweise Regalen und Schränken, insbesondere Spiegelschränken sowie ein mit Hilfe eines solchen Montagehilfselementes mit Einlegeböden zu versehendes Aufbewahrungsmöbel.
  • Aufbewahrungsmöbel mit Einlegeböden sind vielfach so ausgestaltet, daß nicht jeder Einlegeboden nur an einer ganz bestimmten Position montiert werden kann, sondern die Einlegeböden den individuellen Benutzerwünschen entsprechend an verschiedenen Positionen montierbar sind. Vielfach sind dabei die Innenseiten der Möbelseitenwangen in einem festgelegten Abstand mit Sacklöchern versehen, sogenannte Lochreihen, in die Befestigungselemente, meist Auflagestifte, hineingesteckt werden können. Wenn das Abstandsraster der Löcher groß ist, bleibt dadurch die Variabilität beim Einlegen der Böden immer noch beschränkt. Bei sehr geringen Rasterabständen hingegen fällt es oft schwer, an der gegenüberliegenden Möbelseitenwange die passenden Löcher für die Befestigungsstifte zu finden, damit der Ein legeboden exakt waagerecht liegt. Außerdem werden die nicht benutzten Löcher optisch oft als störend empfunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Montagehilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Möbelset mit Aufbewahrungsmöbel und Montagehilfe nach Anspruch 9 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Montagehilfe hat ein Schablonenelement mit wenigstens einer Ausrichtmarkierung, mit deren Hilfe die Einlegebodenbefestigungselemente ausgerichtet werden können. Außerdem ist mit dem Schablonenelement ein Abstandhalter verbunden, der so ausgebildet ist, daß der Abstand des Schablonenelementes von einer festen Bezugsgröße, beispielsweise der Unterseite des Möbels oder des untersten Einlegebodens variabel einstellbar ist. Ein einmal gewähltes Abstandsmaß kann so über die Montagehilfe auf einfache Weise exakt auch auf die übrigen Einlebodenbefestigungselemente für den zu montierenden Einlegeboden übertragen werden, so daß dieser auf die gewünschte Weise ausgerichtet ist. Auf dieselbe Art und Weise kann dann – sofern vorhanden – mit dem nächsten Einlegeboden verfahren werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
  • 1 ein Aufbewahrungsmöbel mit Montagehilfe,
  • 2 den Gegenstand aus 1 mit Montagehilfe im Einsatz,
  • 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch die Möbelseitenwange in 2 und
  • 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch die Möbelseitenwange und die Montagehilfe aus 2.
  • Bei dem in 1 dargestellten Möbel handelt es sich um einen Badezimmerschrank mit integrierter Lampe 1 und in der Darstellung noch nicht montierten Spiegeltüren. Um eine stufenlose Verstellmöglichkeit für die ebenfalls nicht dargestellten Einlegeböden zu ermöglichen, sind bei diesem Möbel Einlegebodenbefestigungselemente 2 in Profilschienen 3 der Seitenwangen 4 des Möbels verschieblich geführt. Wie insbesondere in 4 erkennbar ist, sind die Profilschienen 3 als T-Nuten und die Einlegebodenbefestigungselemente 2 als mit ihrem Kopf 12 in der Nut geführte Klemmschrauben 22 ausgebildet, die durch Anziehen entsprechender Muttern 32 an beliebigen Positionen in der Nut 3 festgelegt werden können. Die Muttern 32 sind mit rutschhemmenden und auflagedämpfenden Elementen für die Einlegeböden versehen, die auf einfache Weise durch aufgeschobene O-Ringe 42 realisiert werden können.
  • Die Montage eines Einlegebodens geschieht wie folgt: Ein Einlegebodenbefestigungselement 2 wird in die gewünschte Position gebracht und dort fixiert. Das bei der dargestellten Ausführungsform zweite Einlegebodenbefestigungselement 2 derselben Seitenwange 4 wird dann nach Augenmaß etwa auf dieselbe Höhe geschoben und dort nur leicht angezogen. Dann wird eine erfindungsgemäße Montagehilfe mit ihrem Schablonenelement 6 so positioniert, daß eine Ausrichtmarkierung 7 in Übereinstimmung mit dem fixierten Einlegebodenbefestigungselement 2 gebracht wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind für die zwei Einlegebodenbefestigungselemente 2 einer Seite in dem Schablonenelement 6 auch zwei Ausrichtmarkierungen 7 vorhanden, die bevorzugt als Durchbrüche bzw. Löcher ausgebildet sind, durch die sich die Einlegebodenbefestigungselemente 2 zumindest teilweise hindurcherstrecken. Um eine gute Führung und präzise Ausrichtung zu gewährleisten, haben bei der dargestellten Ausführungsform die Muttern 32 der Einlegebodenbefestigungselemente 2 einen Flansch 52, dessen Außenumfang nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser D der Durchbrüche 7 ist.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat das Schablonenelement 6 Führungselemente 8 in Form von Führungsstiften, die in die im hier vorliegenden Fall als Profilschienen 3 ausgebildeten Befestigungsaufnahmen des Möbels eintauchen. Dadurch läßt sich das Schablonenelement 6 ohne Wasserwaage oder dergleichen exakt waagerecht ausrichten. Das Vorsehen derartiger Führungselemente 8 am Schablonenelement 6 ist nicht nur für Möbel mit Profilschienen 3 sinnvoll, sondern kann auch bei Möbeln mit Lochreihen hilfreich sein, wenn die Führungselemente 8 an das Lochraster angepaßt sind. Zur weiteren Montage wird beim Aufschieben des Schablonenelementes 6 auf das fixierte Einlegebodenbefestigungselement 2 das weitere, nur leicht angezogene Einlegebodenbefestigungselement 2 durch den zweiten Durchbruch 7 in die korrekte Position geschoben und kann dort fest angezogen werden. Bevorzugt sollte dies möglich sein, ohne die Montagehilfe erst wieder entfernen zu müssen. Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch gewährleistet, daß die Muttern 32 vorderseitig Schlitzköpfe aufweisen, die auch bei aufgeschobenem Schablonenelement 6 mit einem Schraubendreher angezogen oder gelöst werden können.
  • Für die gewählte Position des Schablonenelementes 6 wird dann eine feste Bezugshöhe geschaffen, indem ein mit dem Schablonenelement 6 verbundener Abstandhalter 9 so positioniert wird, daß er ein festes Element des Möbels, hier den Boden 10, berührt und darüber einen festen Abstand zwischen dem Boden 10 und dem Schablonenelement 6 festlegt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Abstandhalter 9 eine Gewindestange, die eine stufenlose Höhenverstellung des Schablonenelementes 6 ermöglicht. Die Gewindestange 9 ist bei der vorliegenden Ausführungsform außermittig, nämlich leicht nach hinten versetzt am Schablonenelement 6 befestigt, um nicht mit eventuell vorhandenen Scharnieren für Türen an den Seitenwangen 4 des Möbels in Kollision zu geraten.
  • Um größere Veränderungen des Abstandsmaßes A schneller als durch Drehen der Gewindestange 9 erreichen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Abstandhalter 9 auch bei einer Ausbildung als Gewindestange in verschiedenen Positionen federnd verrastbar am Schablonenelement 6 befestigt ist. Die Gewindestange 9 kann dann gegen die Federkraft einfach durch das Schablonenelement 6 mit leichtem Druck hindurchgeschoben werden bis zur gewünschten Position. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß das Schablonenelement 6 eine Federzunge 16 aufweist, die beispielsweise aus einem federelastischen Kunststoff besteht. Diese Federzunge 16 besitzt eine Halböse 26 an deren der Gewindestange 9 zugewandten Innenseite der Gewindesteigung entsprechende Rippen und Rillen ausgebildet sind, die mit den Gewindegängen der Gewindestange 9 verrasten. Oberhalb und unterhalb der Federzunge 16 hat das Schablonenelement 6 zwei Gegenhaltebereiche 36, die verhindern, daß die Gewindestange 9 herausfällt. Zum Lösen der Verrastung besitzt die Federzunge 16 ein Betätigungselement 46 bzw. eine Betätigungstaste, durch deren Drücken in Richtung des Pfeils P in 4 die Gewindestange 9 freigegeben wird.
  • Zur Übertragung der an einer Seitenwange 4 gewählten Position für die Einlegebodenbefestigungselemente 2 auf diejenigen der anderen Seite wird die Montagehilfe wie in 1 gezeigt wieder von den Einlegebodenbefestigungselementen 2 abgezogen und ohne Veränderung der Abstandslänge A auf die gegenüberliegende Seitenwange 4' geführt. Die dortigen Einlegebodenbefestigungselemente werden dann anhand der Ausrichtmarkierungen 7 ebenfalls in die gewünschte Position gebracht und festgezogen. Nach Entfernen der Montagehilfe kann schließlich der Einlegeboden exakt waagerecht eingelegt werden, ohne daß eventuell Nachjustierungen nötig wären. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Abstandsmaß A als erstes an der Montagehilfe festzulegen und dann die Einlegebodenbefestigungselemente 2 beider Seitenwangen 4, 4' entsprechend der vorgewählten Position auszurichten.
  • Die erfindungsgemäße Montagehilfe ermöglicht eine schnelle und präzise Ausrichtung einzulegender Böden in Aufnahmemöbeln, selbst bei stufenlos verstellbaren Einlegeböden. Sie ist auch von ungeübten Personen fehlerfrei zu bedienen. Bevorzugt können daher Aufbewahrungsmöbel mit variablen Einlegeböden im Set mit einer entsprechenden Montagehilfe vertrieben werden.

Claims (12)

  1. Montagehilfe für eine exakte Montage von Einlegeböden in Aufbewahrungsmöbeln mit einem Schablonenelement (6), das zumindest eine Ausrichtmarkierung (7) für Einlegebodenbefestigungselemente (2) aufweist, und mit wenigstens einem mit dem Schablonenelement (6) verbundenen Abstandhalter (9), dessen Abstandslänge (A) veränderlich einstellbar ist.
  2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmarkierung (7) als Durchbruch zur Aufnahme der Einlegebodenbefestigungselemente (2) ausgebildet ist.
  3. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) eine Gewindestange ist.
  4. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) in verschiedenen Positionen verrastbar am Schablonenelement (6) befestigt ist.
  5. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) zwischen zumindest je einer Federzunge (16) und einem Gegenhaltebereich (36) des Schablonenelements (6) gehalten ist.
  6. Montagehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Federzunge (16) über ein Betätigungselement (46) den Abstandhalter (9) freigebend bedienbar ist.
  7. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenelement (6) Führungselemente (8) zur Ausrichtung an Befestigungsaufnahmen (3) des Möbels aufweist.
  8. Montagehilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Führungselemente (8) Führungsstifte sind.
  9. Aufbewahrungsmöbel, insbesondere Schrank oder Regal mit zumindest einem mit Einlegebodenbefestigungselementen (2) höhenverstellbaren Einlegeboden und einer Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis B.
  10. Aufbewahrungsmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegebödenbefestigungselemente (2) in oder an Profilschienen (3) des Möbels verschiebbare Klemmelemente sind.
  11. Aufbewahrungsmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3) Nuten, insbesondere T-Nuten sind.
  12. Aufbewahrungsmöbel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente Klemmverschraubungen (22, 32) sind.
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