DE102007010794B4 - Halteklammer für den Sanitärbereich - Google Patents

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Abstract

Halteklammer (1; 101) für den Sanitärbereich zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Flaschen, an einer Brausestange (3) mit einem einstöckigen Körper aus federelastischem Material, der zwei Schenkel (1a, 1b; 101a, 101b), die an einem Ende über einen Verbindungsbereich (1c; 101c) miteinander verbunden sind, sowie eine Aufnahme (1f, 4; 101f, 104) für die Brausestange (3) aufweist,
wobei die Aufnahme (1f, 4; 101f, 104)
eine Öffnung (2; 102) für die Brausestange (3) aufweist, deren Querschnittsfläche mit derjenigen der Brausestange (3) korrespondiert,
und
einseitig an einem (1a; 101a) der beiden Schenkel (1a, 1b; 101a, 101b) vollständig entfernt von dem Verbindungsbereich (1c; 101c) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteklammer für den Sanitärbereich zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Flaschen, an einer Brausestange mit einem einstückigen Körper aus federelastischem Material, der zwei Schenkel, die an einem Ende über einen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind, sowie eine Aufnahme für die Brausestange aufweist.
  • In Badezimmern, Duschkabinen und dgl. werden häufig kleinere Gegenstände, beispielsweise Duschgel- oder Shampooflaschen, Elektrogeräte und dgl. benutzt, die man gerne in der Nähe der Dusche abstellen möchte. Zu diesem Zweck sind Halteklammern der eingangs genannten Art bekannt, die einerseits an der Brausestange festgeklemmt sind und andererseits zwischen ihren elastischen Schenkeln, die hierzu auseinandergebogen werden können, den fraglichen Gegenstand festhalten.
  • Bei derartigen Halteklammern, wie sie vom Markt her bekannt sind, befindet sich die Aufnahme für die Brausestange im wesentlichen in der Mitte, symmetrisch zwischen den beiden Schenkeln. Dies hat zur Folge, dass beide Schenkel verhältnismäßig kurz sind, was die Weite, auf welche die beiden Schenkel auseinandergespreizt werden können, beschränkt.
  • Halteklammern sind im Stand der Technik in mannigfacher Weise bekannt. Manche ähneln in ihrem Aufbau Wäscheklammern und sind dafür vorgesehen, an im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Seilen oder Stangen befestigt zu werden. Beispiele hierfür gehen aus der DE 91 01 788 U1 , der AT 407 166 B und der US 1 212 588 A hervor. Sie eignen sich nicht zur Befestigung an Brausestangen, welche im Wesentlichen senkrecht verlaufen.
  • Hingegen wäre eine aus der GB 2 402 963 A bekannte Handtuch-Halteklammer, die zur Befestigung an der Stange eines Regenschirms vorgesehen ist, grundsätzlich auch zur Befestigung an einer Brausestange geeignet. Der Öffnungsgrad der Klemmschenkel für das Handtuch ist allerdings recht klein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halteklammer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ohne nennenswerte Vergrößerung der Gesamtabmessungen der Öffnungsgrad der beiden Schenkel größer ist und somit größere Gegenstände gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteklammer mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die effektive Länge der beiden Schenkel der Halteklammer nicht durch die Aufnahme für die Brausestange verringert. Vielmehr erstreckt sich derjenige Schenkel, an dem die Aufnahme nicht vorgesehen ist, an dem anderen, die Aufnahme tragenden Schenkel vorbei.
  • Zweckmäßigerweise sind die beiden Schenkel der Halteklammer mit einem die Haftung verbessernden Kunststoffkissen ausgestattet.
  • Wenn die beiden Schenkel darüber hinaus an ihrer Innenseite jeweils mit mindestens einem Federelement versehen sind, lässt sich ein unerwünscht starkes Zusammendrücken des gehaltenen Gegenstandes vermeiden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 die Unteransicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Halteklammer;
  • 2 die Halteklammer der 1 in Seitenansicht, an einer Brausestange montiert;
  • 3 und 4 zwei perspektivische Ansichten der Halteklammer der 1 und 2;
  • 5 und 6 Ansichten, ähnlich den 1 und 2, einer zweiten Ausführungsform einer Halteklammer;
  • 7 und 8 Ansichten, ähnlich den 1 und 2, einer dritten Ausführungsform einer Halteklammer;
  • 9 einen Schnitt entlang der Mittelebene der Halteklammer der 7 und 8;
  • 10 und 11 perspektivische Ansichten der Halteklammer der 7 bis 9.
  • In den 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halteklammer, die als Haltelement für eine Duschgel- oder Shampoonflasche an einer Brausestange dient, mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Sie ist einstückig aus einem elastisch federnden Kunststoff hergestellt und umfaßt zwei leicht gekrümmte Schenkel 1a, 1b, die an einem Ende über einen gekrümmten Bereich 1c miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Schenkel 1a, 1b sind mit etwas nach innen ragenden Verdickungen 1d, 1e versehen.
  • Die Außenkontur der Halteklammer 1 entspricht, abgesehen von der Öffnung zwischen den freien Enden 1d und 1e, derjenigen einer verhältnismäßig flachen Ellipse.
  • An den in 1 oben dargestellten Schenkel 1a ist, in den Raum zwischen den beiden Schenkeln 1a, 1b hineinragend, ein als Stangenaufnahme dienender Vorsprung 1f angeformt, der so groß ist, daß eine kreisrunde Öffnung 2 für eine Brausestange 3 (vgl. 2) durch ihn hindurchlaufen kann.
  • Der Vorsprung 1f ist, wie insbesondere in 3 zu erkennen, über eine Stirnfläche der Halteklammer 1 hi naus durch einen hohlzylindrischen Kragen 4 verlängert. Der hohlzylindrische Kragen 4 ist in bekannter Weise mit verschiedenen Einschnitten 5, 6 versehen, die mit einem entsprechenden, in 2 dargestellten Drehrad 6 so zusammenwirken können, daß sich bei Verdrehen des Drehrades 6 gegenüber dem Kragen 4 letzterer an der Brausestange 3 verklemmt und so ein Verrutschen der Halteklammer 1 auf der Brausestange 3 verhindert.
  • Zum Festhalten einer nicht dargestellten Flasche, wie sie im Santärbereich häufig Verwendung findet, kann die Halteklammer 1 durch Relativverschwenken der beiden Schenkel 1a, 1b weit geöffnet werden und so eine Flasche verhältnismäßig großen Durchmessers aufnehmen.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 und 6 unterscheidet sich von demjenigen, das oben anhand der 1 bis 4 beschrieben wurde, nur dadurch, daß an den beiden Schenkeln 1a, 1b nach innen geringfügig überstehende Kunststoff-Kissen 8, 9 eingesetzt sind, welche aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das eine zusätzliche Sicherung gegen Verrutschen der in der Halteklammer 1 angeordneten Flasche gewährleistet.
  • Das Ausführungsbeispiel der Halteklammer, welches in den 7 bis 11 dargestellt ist, unterscheidet sich ebenfalls nur wenig von demjenigen, das oben anhand der 1 bis 4 beschrieben wurde. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
  • Der wesentliche Unterschied des Ausführungsbeispieles nach den 7 bis 11 gegenüber den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht darin, daß in ihm an der Innenseite der beiden Schenkel 101a, 101b je weils ein zusätzliches Federelement 110 angeordnet ist. Dieses ist durch einen Schnitt, der die Form einer an einem Hauptscheitel geöffneten Ellipse aufweist, vom restlichen Schenkel 101a, 101b getrennt, sodaß eine etwas nach innen ragende, aber mit dem Schenkel 101a, 101b einstückige Federlasche entsteht. Dieses Federelement 110 hat den Sinn, ein zu starkes Zusammendrücken der Flasche, die von der Halteklammer 101 aufgenommen wird, zu verhindern.
  • Selbstverständlich ist es möglich, auch die Halteklammer 101 der 7 bis 11 mit Kunststoff-Kissen zur Verbesserung der Reibungsverhältnisse zwischen der gehalterten Flasche und der Halteklammer 101 zu versehen.

Claims (3)

  1. Halteklammer (1; 101) für den Sanitärbereich zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Flaschen, an einer Brausestange (3) mit einem einstöckigen Körper aus federelastischem Material, der zwei Schenkel (1a, 1b; 101a, 101b), die an einem Ende über einen Verbindungsbereich (1c; 101c) miteinander verbunden sind, sowie eine Aufnahme (1f, 4; 101f, 104) für die Brausestange (3) aufweist, wobei die Aufnahme (1f, 4; 101f, 104) eine Öffnung (2; 102) für die Brausestange (3) aufweist, deren Querschnittsfläche mit derjenigen der Brausestange (3) korrespondiert, und einseitig an einem (1a; 101a) der beiden Schenkel (1a, 1b; 101a, 101b) vollständig entfernt von dem Verbindungsbereich (1c; 101c) angeformt ist.
  2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1a, 1b) mit einem die Haftung verbessernden Kunststoff-Kissen (8) ausgestattet sind.
  3. Halteklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (101a, 101b) an ihrer Innenseite jeweils mit mindestens einem Federelement (110) ausgestattet sind.
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