DE102007005322A1 - Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102007005322A1
DE102007005322A1 DE200710005322 DE102007005322A DE102007005322A1 DE 102007005322 A1 DE102007005322 A1 DE 102007005322A1 DE 200710005322 DE200710005322 DE 200710005322 DE 102007005322 A DE102007005322 A DE 102007005322A DE 102007005322 A1 DE102007005322 A1 DE 102007005322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
detection system
visible surface
environmental detection
active
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710005322
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Eidel
Martin Hörer
Wolfgang Hamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Original Assignee
Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Schalter und Sensoren GmbH filed Critical Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Priority to DE200710005322 priority Critical patent/DE102007005322A1/de
Publication of DE102007005322A1 publication Critical patent/DE102007005322A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/04Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/008Adjustable or movable supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0094Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by means for covering after user, e.g. boxes, shutters or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/06Automatic manoeuvring for parking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
    • B60W40/02Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models related to ambient conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge, mit einem im Bereich einer Sichtfläche des Kraftfahrzeugs angeordneten Sensor (16), wobei der Sensor (16) beweglich gelagert ist, so dass er mindestens eine Ruheposition und eine Gebrauchsposition einnehmen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem eine aktive Fläche zum Abstrahlen und Empfangen der abgestrahlten und an Hindernissen reflektierten Messsignalen aufweisenden Sensor, der im Bereich einer Aussparung einer Sichtfläche des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Umfelderkennungssysteme für Kraftfahrzeuge werden eingesetzt, um Hindernisse in der Umgebung des Kraftfahrzeugs erfassen und den Abstand zum Fahrzeug bestimmen zu können. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise eine Regelung zu realisieren, mit der ein Mindestabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten werden kann. Darüber hinaus sind Umfelderkennungssysteme bekannt, die einen Einpark- oder Ausparkvorgang erleichtern. Hierbei werden die von dem Sensor oder den Sensoren erfassten Informationen beispielsweise verwendet, um dem Fahrer mit Hilfe akustischer oder optischer Signale mitzuteilen, dass er sich einem Hindernis nähert. Aufwändigere Systeme ermöglichen es sogar, den Parkvorgang zumindest teilweise zu automatisieren. Insbesondere diese aufwändigeren Systeme benötigen eine sehr zuverlässige Erfassung der Hindernisse in der Umgebung des Kraftfahrzeugs.
  • Bei den bekannten Umfelderkennungssystemen kommen Abstandsmesssensoren zum Einsatz, die eine im Wesentlichen ebene aktive Fläche aufweisen, die Messsignale in die Umgebung des Kraftfahrzeugs abstrahlen und von Hindernissen reflektierte Signale wieder empfangen können. Während es im Bereich weitestgehend ebener Sichtflächen möglich ist, die aktive Fläche der Sensoren bündig, das heißt ohne Versatz in die Sichtfläche zu integrieren, ist dies bei gekrümmten Sichtflächen schwierig. Dieses Problem wird dadurch verschärft, dass die zu der aktiven Fläche des Sensors senkrechte Hauptabstrahlrichtung des Sensors nicht zwingend in der Sichtflächennormalen liegen muss, sondern einen Winkelversatz hierzu aufweisen kann.
  • Um die sich durch die geschilderten Voraussetzungen ergebenden geometrischen Probleme zu lösen, ist es bekannt, den Übergang zwischen der aktiven Fläche des Sensors und der Sichtfläche mit Hilfe von Zwischenelementen zu überbrücken, die beispielsweise eine Trichterform haben können. In diesem Fall ist der Sensor gegenüber der Sichtfläche leicht nach innen versetzt. Eine andere Möglichkeit, die aktive Fläche des Sensors ausrichten zu können, besteht darin, dass das Zwischenelement ein Kragenstück bildet, so dass die aktive Fläche des Sensors gegenüber der Sichtfläche erhaben ist.
  • Beide der geschilderten Möglichkeiten führen dazu, dass die Sichtfläche im Bereich der aktiven Fläche des Sensors uneben und somit optisch wenig gefällig ist. Aus technischen Gründen wird dies derzeit jedoch in Kauf genommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das eine optisch gefällige Integration des Sensors im Bereich der Sichtfläche ermöglicht, ohne dabei die Funktion des Sensors einzuschränken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Umfelderkennungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Sensor beweglich gelagert ist, kann er mindestens eine Ruheposition und eine Gebrauchsposition einnehmen. Im Unterschied zum Stand der Technik ist der Sensor also nicht im Bereich der Sichtfläche fixiert, sondern kann verschiedene Positionen einnehmen. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es nicht erforderlich ist, den Sensor dauerhaft in einer Position festzulegen, in der er nur zeitweise benötigt wird. Vielmehr ist es möglich, den Sensor in seiner Ruheposition so anzuordnen, dass er das optische Erscheinungsbild der Sichtfläche des Kraftfahrzeugs nicht stört. In der Gebrauchsposition ist der Sensor dann derart verlagert, dass seine Hauptabstrahlrichtung in die vorgegebenen Richtung weist.
  • Vorzugsweise ist der Sensor in seiner Gebrauchsposition relativ zu einer in der Sichtfläche vorgesehenen Aussparung so zu positionieren, dass der Sensor Messsignale in die Umgebung des Kraftfahrzeugs abstrahlen und empfangen kann. Das bedeutet, dass der Sensor in seinem aktiven Zustand so positioniert wird, dass ein störungsfreier Betrieb des Sensors gewährleistet ist. Durch die Beweglichkeit der Lagerung des Sensors kann die Gebrauchsposition so definiert sein, dass der Sensor gegenüber der Sichtfläche eine optimale Position und auch eine optimale Winkellage einnehmen kann. Der Sensor kann sich in seiner Gebrauchsposition auch zumindest abschnittsweise über die Sichtfläche hinauserstrecken, so dass ein größerer oder auch ein anderer Winkelbereich erfasst werden kann, als dies mit fest eingebauten Sensoren möglich ist.
  • Um weiteren Bauraum einzusparen, wird vorgeschlagen, dass der Sensor in seiner Ruheposition eine Lage einnimmt, die gegenüber seiner Lage in der Gebrauchsposition verdreht ist. Hierbei wird berücksichtigt, dass der für einen Sensor zur Verfügung stehende Bauraum in seiner Tiefe gegebenenfalls beschränkt ist, so dass ein Verschwenken des Sensors helfen kann, den vorhandenen Bauraum so zu nutzen, dass der Sensor in seiner Ruheposition außerhalb eines für einen Betrachter von außen sichtbaren Bereichs angeordnet sein kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die aktive Fläche des Sensors in der Ruheposition wenigstens weitgehend bündig zur Sichtfläche angeordnet ist – das heißt, die Sichtflächennormale liegt wenigstens weitgehend in der Normale der aktiven Fläche – und dass in der Gebrauchsposition die aktive Fläche des Sensors vor und/oder schräg zur Sichtfläche angeordnet ist, wobei zwischen dem Sensor und dem die Aussparung begrenzenden Randbereich der Sichtfläche eine elastische Muffe vorgesehen ist, die beim Bewegen des Sensors von der Ruheposition in die Gebrauchsposition elastisch verformt wird. Hierdurch wird gewährleistet, dass in der Ruheposition die aktive Fläche unauffällig in die Sichtfläche integriert ist und dass ein Bewegen der aktiven Fläche in die Gebrauchsposition aufgrund der elastischen Muffe auf einfache Art und Weise möglich ist. Die elastische Muffe selbst verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutzpartikeln in den Bereich zwischen dem Sensor und den die Aussparung begrenzenden Randbereich der Sichtfläche. Die elastische Muffe ist dabei vorteilhafterweise so ausgebildet, dass in der Ruheposition des Sensors die Muffe möglichst weitgehend entspannt ist. Beim Verlagern in die Gebrauchsposition wird die Muffe dann elastisch verformt. Aufgrund der entsprechenden Elastizität der Muffe kann der Sensor in der Gebrauchslage nicht nur vor der Sichtfläche liegen, sondern auch gegenüber derer verschwenkt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorteilhafterweise der Sensor in seiner Ruheposition gegenüber der Sichtfläche zurückversetzt sein. Hierdurch wird erreicht, dass das Erscheinungsbild der Sichtfläche von dem Sensor nicht beeinträchtigt wird, wenn sich der Sensor in seiner Ruheposition befindet. Dadurch, dass der Sensor in seiner Ruheposition gegenüber der Sichtfläche zurückversetzt ist, wird auch Bauraum geschaffen, um eine Abdeckung anordnen zu können, die vorzugsweise bündig mit der Sichtfläche abschließt. Die Abdeckung verschließt in der Ruheposition des Sensors die in der Sichtfläche vorgesehene Aussparung und gibt die Aussparung in der Gebrauchsposition des Sensors frei. Diese Abdeckung kann bündig in die Sichtfläche integriert sein, so dass das Umfelderkennungssystem für einen Betrachter praktisch nicht erkennbar ist, wenn sich der Sensor in seiner Ruheposition befindet. Im Unterschied zu herkömmlich angeordneten Sensoren ist es bei der vorgeschlagenen Abdeckung auch möglich, dass die Abdeckung eine der Geometrie der sich anschließenden Sichtfläche angepasste Form aufweist, beispielsweise entsprechend gekrümmt ist. Hierdurch kann das Umfelderkennungssystem auch in dem Bereich mehrfach gekrümmter Sichtflächen optisch sehr unauffällig integriert werden.
  • Die bewegliche Lagerung des Sensors ermöglicht es, für die Bewegung des Sensors und/oder der Abdeckung Antriebsmittel vorzusehen. Insbesondere können die Antriebsmittel mindestens einen Antrieb umfassen, der über Getriebemittel auf den Sensor oder auch einen Sensorhalter wirkt, an dem der Sensor befestigt ist. Ein entsprechender Antrieb und entsprechende Getriebemittel können auch vorgesehen sein für die Abdeckung.
  • Als Antriebsmittel besonders geeignet ist ein Linearantrieb, der einen nur vergleichsweise schmalen Bauraum benötigt und dabei aber einen vergleichsweise großen Stellweg bereitstellen kann.
  • Für die Getriebemittel kommen insbesondere als Schienen ausgebildete Führungen in Betracht, die den Sensor, den Sensorhalter oder auch die Abdeckung entlang einer durch die Schienen definierten Bewegungsbahn führen können. Vorzugsweise sind zwei nicht parallel zueinander angeordnete Schienen vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, dass der Sensor und/oder der Sensorhalter bei der Verlagerung aus der Ruhelage in die Gebrauchslage aufgrund der einen Schiene translatorisch und aufgrund der anderen Schiene rotatorisch bewegt wird. Dadurch kann mit nur einem Linearantrieb gleichzeitig eine translatorische und eine rotatorische Bewegung erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn für die Bewegung des Sensors und die Abdeckung gemeinsame Antriebsmittel vorgesehen sind. Hierdurch können Bauteile eingespart werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Sensor oder der Sensorhalter zumindest einen Teil der Getriebemittel bildet, die die Bewegung des Antriebsmittels auf die Abdeckung übertragen. Hierdurch ist auch eine Zwangskopplung zwischen dem Sensor beziehungsweise dem Sensorhalter einerseits und der Abdeckung andererseits ermöglicht, so dass eine Kollision zwischen diesen Bauteilen ausgeschlossen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sichtfläche von einem Stoßfänger oder von einem Kotflügel des Kraftfahrzeugs gebildet ist. Die Sichtfläche kann sich insbesondere in einem seitlichen, relativ zu der Front des Kraftfahrzeugs geneigten Bereich befinden. Hierdurch ist es möglich, die Sensoren auch für eine bezogen auf das Kraftfahrzeug seitliche Abstrahlung zu positionieren. Dies ist insbesondere für neuere Anwendungen vorteilhaft, beispielsweise für ein automatisiertes paralleles Einparken.
  • Das erfindungsgemäße Umfelderkennungssystem kann eine Vielzahl von Sensoren aufweisen, wobei es insbesondere gut für Ultraschallsensoren geeignet ist, die Teil eines Parkhilfesystems sein können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung gezeigten sowie in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a und 1b perspektivische Ansichten von gemäß dem Stand der Technik angeordneten Sensoren von Umfelderkennungssystemen;
  • 2 eine Draufsicht einer Sichtfläche mit einer Abdeckung für einen Sensor eines ersten erfindungsgemäßen Umfelderkennungssystems, wobei sich der Sensor in seiner Ruheposition befindet;
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht, wobei sich der Sensor in seiner Gebrauchsposition befindet;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Umfelderkennungssystems aus einer rückwärtigen Perspektive, wobei sich der Sensor in seiner Ruheposition befindet;
  • 5 eine der 4 in etwa entsprechende Ansicht, wobei sich der Sensor in seiner Gebrauchsposition befindet;
  • 6 eine Draufsicht einer Sichtfläche einer Abdeckung für einen Sensor eines erfindungsgemäßen Umfelderkennungssystems, wobei sich der Sensor in seiner Ruheposition befindet;
  • 7 das System gemäß 6, wobei sich der Sensor in seiner Gebrauchslage befindet; und
  • 8 eine perspektivische Rückansicht des Systems gemäß 6 und 7, wobei sich der Sensor in seiner Ruheposition befindet.
  • In der 1a ist eine Sichtfläche 2 eines Stoßfängers 4 eines Kraftfahrzeugs abschnittsweise dargestellt. In diese Sichtfläche 2 ist ein Sensor eines Umfelderkennungssystems integriert, von dem in 1a eine kreisförmige aktive Fläche 6 sichtbar ist. Die aktive Fläche 6 ist eben; hingegen ist die Sichtfläche 2 des Stoßfängers 4 gekrümmt. Um den durch die unterschiedliche Geometrie der aktiven Fläche 6 sowie der Sichtfläche 2 erzeugten geometrischen Versatz auszugleichen, ist ein von der Sichtfläche 2 aus nach innen ragendes Trichterelement 8 vorgesehen.
  • Bei der in 1b dargestellten Anordnung ragt die aktive Fläche 6 nach vorne über die Sichtfläche 2 des Stoßfängers 4 hinaus. Um den entstehenden geometrischen Versatz auszugleichen, ist ein Kragenelement 10 vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Sichtfläche 2 eines Stoßfängers 4. In die Sichtfläche 2 ist eine Abdeckung 12 eines im Folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Umfelderkennungssystems sichtbar. Die Abdeckung 12 schließt in dem in 2 dargestellten Zustand bündig mit der Sichtfläche 2 ab.
  • In 3 ist die Abdeckung 12 in einem geöffneten Zustand dargestellt, in dem eine in der Sichtfläche 2 ausgebildete Aussparung 14 freigegeben ist. Hierdurch kann ein Sensor 16 mit seiner aktiven Fläche 6 von hinten aus gesehen bis hin zur Sichtfläche 2 oder sogar darüber hinausragend positioniert werden, wenn der Sensor 16 sich in seiner Gebrauchsposition befindet. Der Sensor 16 ist an einem Sensorhalter 18 gehalten, die in 3 nur abschnittsweise dargestellt ist.
  • Mit weiterem Bezug auf 4 ist der Sensor 16 in seiner Ruheposition dargestellt, in der die Abdeckung 12 die Aussparung 14 verschließt (vergleiche 2).
  • Das in 4 dargestellte Umfelderkennungssystem weist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete Halterung auf, die eine Bodenplatte 22, eine Deckenplatte 24 sowie eine Zwischenplatte 26 umfasst. Die Halterung 20 kann beispielsweise an der Rück- bzw. Innenseite des Stoßfängers 4 befestigt sein.
  • An der Bodenplatte 22 der Halterung 20 ist ein Linearantrieb 28 angeordnet, der über ein Stößel 30 auf einen Zapfen 32 wirkt, der Teil des Sensorhalters 18 ist. Der Zapfen 32 greift in eine schienenförmige Führung 34 ein, die an der Bodenplatte 22 vorgesehen ist. Der Sensorhalter 18 weist auf seiner der Deckenplatte 24 zugewandten Seite einen weiteren Zapfen 36 auf, der koaxial zu dem Zapfen 32 ist und in eine an der Deckeplatte 24 vorgesehenen Führung 38 greift, die denselben Verlauf hat wie die Führung 34.
  • Der Sensorhalter 18 weist auf Höhe des Zapfens 32 einen weiteren Zapfen 40 auf, der in eine Führung 42 greift, die gegenüber der Führung 34 abgewinkelt ist. Der Sensorhalter 18 weist einen weiteren, in 4 nicht dargestellten Zapfen auf, der in eine Führung 44 greift, die an der Deckenplatte 24 vorgesehen ist und in ihrem Verlauf der Führung 42 entspricht.
  • An dem Zapfen 40 ist ein längliches Koppelelement 46 drehbar gelagert, das über einen Bolzen 48 mit einer bogenförmigen Kulisse 50 zusammenwirkt. Die Kulisse 50 ist einstückig mit der Abdeckung 12 ausgebildet. Diese ist mit Hilfe eines als Scharnier ausgebildeten Drehgelenks 52 an der Rückseite des Stoßfängers 4 gelagert.
  • In 4 ist der Sensor 16 in seiner Ruheposition dargestellt. Um den Sensor 16 in eine in 5 dargestellte Gebrauchsposition (vergleiche auch 3) zu bringen, wird der Linearantrieb 28 so angesteuert, dass der Stößel 30 ausfährt, so dass die Zapfen 32 und 36 in den Führungen 34 und 38 entlang gleiten. Hierdurch wird der Sensorhalter 18 zusammen mit dem Sensor 16 entlang der Führungsschienen 34 und 38 bewegt.
  • Da der Sensorhalter 18 mit Hilfe des Zapfens 40 sowie des weiteren, nicht dargestellten Zapfens auch in den Führungen 42 und 44 geführt ist und da die Führungen 42 und 44 gegenüber den Führungen 34 und 38 seitlich abgewinkelt sind, dreht sich der Sensorhalter 18 zusammen mit dem Sensor 16 während der translatorischen Bewegung aus der Ruheposition gemäß 4 in die Gebrauchsposition gemäß 5. Hierdurch nehmen der Sensorhalter 18 und der Sensor 16 in den verschiedenen Positionen verschiedene Drehlagen ein, so dass eine sehr platzsparende, wenig Bautiefe beanspruchende Anordnung geschaffen werden kann.
  • Durch die Kopplung des Zapfens 40 über das Koppelelement 46, den Bolzen 48 und die Kulisse 50 kann die Bewegung des Sensorhalters 18 genutzt werden, um mit Hilfe des Linearantriebs 28 auch die Abdeckung 12 anzutreiben. Hierbei gleitet der Bolzen 48 entlang der Kulisse 50 von der in 4 dargestellten Endlage, in der die Abdeckung 12 die Aussparung 14 verschließt, hin zu einer in 5 dargestellten Endlage, in der die Abdeckung 12 die Aussparung 14 freigibt.
  • Bei der in den 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die dem in den 2 bis 5 entsprechenden Bauteile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • In der 6, in der die Ruheposition des Sensors 16 dargestellt ist, liegt die aktive Fläche 6 des Sensors 16 weitgehend in der Ebene der Sichtfläche 2 beziehungsweise ist bündig dazu angeordnet. Zwischen dem Sensor 16, beziehungsweise der aktiven Fläche 6, und dem die Aussparung 14 begrenzenden Randbereich 60 der Sichtfläche 2 ist eine elastische Muffe 62 vorgesehen. Die Muffe 62 füllt den Raum zwischen dem Sensor 16 und dem Randbereich 60 vollständig und dicht aus.
  • Aus der in der 7 dargestellten Gebrauchsposition wird deutlich, dass in der Gebrauchsposition der Sensor 16 zur Sichtfläche 2 verschwenkt ist und die aktive Fläche 6 schräg zur Sichtfläche 2 verläuft. Die elastische Muffe 62 wird deshalb im Bereich 64 nach innen beaufschlagt und im Bereich 66 nach außen. Aufgrund der Elastizität der Muffe 62 kann der Sensor 16 gegenüber der Sichtfläche 2 seine relative Lage ändern.
  • Aus der 8 wird deutlich, dass das System gemäß den 6 bis 8 ein dem System gemäß den 2 bis 5 entsprechenden Linearantrieb 28 aufweist, der über einen Stößel 30 einen Gelenkzapfen 68 beaufschlagt. An den Gelenkzapfen 68 schließt sich ein Zwischenarm 70 an, der an dem sensorhalterungsseitigen Zapfen 32 zur Bewegungskopplung der Halterung 18 mit dem Stößel 30 angreift. Insgesamt ist die Sensorhalterung 18, entsprechend der Ausführungsform der 4 und 5, in vier Führungen 32, 34 und 42, 44 durch sensorhalterungsseitige Zapfen gelagert. Aufgrund den beiden nicht parallel verlaufenden Führungen 34, 38 und 42, 44 wird bei Betätigung des Linearantriebs 28, das heißt beim Verfahren der Sensorhalterung 18 aus der Ruhelage in die Gebrauchslage, die Sensorhalterung 18 nicht nur translatorisch bewegt, sondern auch zeitgleich verschwenkt.

Claims (15)

  1. Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem eine aktive Fläche (6) zum Abstrahlen und Empfangen der abgestrahlten und an Hindernissen reflektierten Messsignalen aufweisenden Sensor (16), der im Bereich einer Aussparung einer Sichtfläche (2) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) derart beweglich gelagert ist, dass er aus einer Ruheposition, in der der Sensor nicht aktiv ist, in eine Gebrauchsposition, in der die aktive Fläche (6) des Sensors (16) Messsignale in die Umgebung des Kraftfahrzeugs abstrahlt und empfängt, verlagerbar ist.
  2. Umfelderkennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Fläche (6) des Sensors in der Ruheposition wenigstens weitgehend bündig zur Sichtfläche (2) angeordnet ist und dass in der Gebrauchsposition die aktive Fläche (6) des Sensors (16) vor und/oder schräg zur Sichtfläche (2) angeordnet ist, wobei zwischen dem Sensor und dem die Aussparung begrenzenden Randbereichs (60) der Sichtfläche (2) eine elastische Muffe (62) vorgesehen ist, die beim Bewegen des Sensors (16) von der Ruheposition in die Gebrauchsposition elastisch verformt wird.
  3. Umfelderkennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) in seiner Ruheposition gegenüber der Sichtfläche (2) zurückversetzt ist und dass in der Gebrauchsposition die aktive Fläche (6) des Sensors vor und/oder schräg zur Sichtfläche (2) angeordnet ist, wobei eine Abdeckung (12) vorgesehen ist, die in der Ruheposition des Sensors (16) die Aussparung (14) verschließt und die die Aussparung (14) in der Gebrauchsposition des Sensors (16) freigibt.
  4. Umfelderkennungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) in der Ruhelage bündig mit der Sichtfläche (2) angeordnet ist und die Aussparung (14) wenigstens weitgehend dicht verschließt.
  5. Umfelderkennungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung des Sensors (16) Antriebsmittel vorgesehen sind.
  6. Umfelderkennungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel mindestens einen Antrieb umfassen, der über Getriebemittel auf den Sensor (16) oder auf einen Sensorhalter (18) wirkt.
  7. Umfelderkennungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel einen Linearantrieb (28) umfassen.
  8. Umfelderkennungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel insbesondere als Schienen ausgebildete Führungen (34, 38, 42, 44) aufweisen.
  9. Umfelderkennungssystem nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nicht parallel zueinander angeordnete Schienen vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, dass der Sensor und/oder der Sensorhalter (18) bei der Verlagerung aus der Ruhelage in die Gebrauchslage aufgrund der einen Schiene translatorisch und aufgrund der anderen Schiene rotatorisch bewegt wird.
  10. Umfelderkennungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung des Sensors (16) und der Abdeckung (12) gemeinsame Antriebsmittel vorgesehen sind.
  11. Umfelderkennungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) oder der Sensorhalter (18) zumindest einen Teil der Getriebemittel bildet, die die Bewegung des Antriebsmittels auf die Abdeckung (12) übertragen.
  12. Umfelderkennungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige Sensoren (16) vorgesehen sind, wobei die jeweilige Sichtfläche (2) von einem Stoßfänger (4) oder von einem Kotflügel des Kraftfahrzeugs gebildet ist.
  13. Umfelderkennungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sichtfläche (2) in einem seitlichen, relativ zu der Front des Kraftfahrzeugs geneigten Bereich befindet.
  14. Umfelderkennungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (16) durch einen Abstandsmesssensor, insbesondere in Form eines Ultraschall-, Radar- und/oder optischen Sensor gebildet ist.
  15. Umfelderkennungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfelderkennungssystem ein Parkhilfesystem ist.
DE200710005322 2007-01-29 2007-01-29 Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE102007005322A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710005322 DE102007005322A1 (de) 2007-01-29 2007-01-29 Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710005322 DE102007005322A1 (de) 2007-01-29 2007-01-29 Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007005322A1 true DE102007005322A1 (de) 2008-07-31

Family

ID=39564006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710005322 Withdrawn DE102007005322A1 (de) 2007-01-29 2007-01-29 Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007005322A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010091657A1 (de) * 2009-02-10 2010-08-19 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung mit einer kameraeinheit zur bilderfassung des aussenbereiches eines kraftfahrzeugs
EP2233364A3 (de) * 2009-03-23 2012-10-10 Robert Bosch GmbH Abdeckungsmerkmale für fahrzeugmontierte Vorrichtungen
DE102012017422A1 (de) * 2012-09-04 2014-03-06 Marquardt Gmbh Bilderfassungseinrichtung
EP3018008A1 (de) * 2014-11-08 2016-05-11 Audi Ag Kraftfahrzeug
WO2016075411A1 (fr) * 2014-11-14 2016-05-19 Compagnie Plastic Omnium Procede de fabrication d'une trappe par decoupe
WO2019063153A1 (de) * 2017-09-27 2019-04-04 Audi Ag ANORDNUNG EINES EINE SENSORAKTIVE FLÄCHE AUFWEISENDEN SENSORS AN EINEM AUßENANBAUTEIL EINES FAHRZEUGS
WO2019063152A1 (de) * 2017-09-27 2019-04-04 Audi Ag ANORDNUNG EINES EINE SENSORAKTIVE FLÄCHE AUFWEISENDEN SENSORS AN EINEM AUßENANBAUTEIL EINES FAHRZEUGS
WO2020169375A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-27 Zf Friedrichshafen Ag Sensor-positionierungsvorrichtung und -verfahren
DE102020102386A1 (de) 2020-01-31 2021-08-05 G. Zwiehoff GmbH Autonom fahrendes Beförderungsfahrzeug und Verbund aus einem autonom fahrenden Beförderungsfahrzeug und einer Fahrbahn
CN113829995A (zh) * 2020-06-22 2021-12-24 吉林省瑞中科技有限公司 辅助驾驶信息投影系统
WO2022063498A1 (de) * 2020-09-23 2022-03-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Öffenbare aussenhaut
DE102021130337B3 (de) 2021-11-19 2023-02-02 Webasto SE Sensormodul zur Anbringung an einem Flächenbauteil eines Kraftfahrzeuges und Flächenbauteil mit einem derartigen Sensormodul
CN116714532A (zh) * 2023-08-07 2023-09-08 福建农林大学 一种车用盲区监测传感器

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997048578A1 (en) * 1996-06-13 1997-12-24 Autosonics Limited Sensor mounting
DE19816826A1 (de) * 1998-04-16 1999-10-21 Volkswagen Ag Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage
DE19842242A1 (de) * 1998-09-15 2000-03-16 Mannesmann Vdo Ag Waschdüse
DE10059789A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-27 Volkswagen Ag Handbremshebel
DE19758075C2 (de) * 1997-08-21 2003-05-08 Itt Mfg Enterprises Inc Mit dem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs verbundene Aufnahmehülse für Sensoren
DE10204764A1 (de) * 2002-02-05 2003-08-21 Hohe Gmbh & Co Kg Einpark- und/oder Rangierhilfeeinrichtung
DE10225483A1 (de) * 2002-06-09 2003-12-24 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge
DE10351363A1 (de) * 2003-11-04 2005-06-09 Hella Kgaa Hueck & Co. Kameraanordnung für Kraftfahrzeuge
DE19945075B4 (de) * 1998-09-25 2006-04-06 Audi Ag Scheinwerferwaschvorrichtung mit Spritzdüse
DE102004050297A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Hella Kgaa Hueck & Co. Anordnung für Kraftfahrzeuge mit einer Kamera zur Bilderfassung und mit einem Schließzylinder und/oder einem Schalter

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997048578A1 (en) * 1996-06-13 1997-12-24 Autosonics Limited Sensor mounting
DE19758075C2 (de) * 1997-08-21 2003-05-08 Itt Mfg Enterprises Inc Mit dem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs verbundene Aufnahmehülse für Sensoren
DE19816826A1 (de) * 1998-04-16 1999-10-21 Volkswagen Ag Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage
DE19842242A1 (de) * 1998-09-15 2000-03-16 Mannesmann Vdo Ag Waschdüse
DE19945075B4 (de) * 1998-09-25 2006-04-06 Audi Ag Scheinwerferwaschvorrichtung mit Spritzdüse
DE10059789A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-27 Volkswagen Ag Handbremshebel
DE10204764A1 (de) * 2002-02-05 2003-08-21 Hohe Gmbh & Co Kg Einpark- und/oder Rangierhilfeeinrichtung
DE10225483A1 (de) * 2002-06-09 2003-12-24 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge
DE10351363A1 (de) * 2003-11-04 2005-06-09 Hella Kgaa Hueck & Co. Kameraanordnung für Kraftfahrzeuge
DE102004050297A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Hella Kgaa Hueck & Co. Anordnung für Kraftfahrzeuge mit einer Kamera zur Bilderfassung und mit einem Schließzylinder und/oder einem Schalter

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010091657A1 (de) * 2009-02-10 2010-08-19 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung mit einer kameraeinheit zur bilderfassung des aussenbereiches eines kraftfahrzeugs
EP2233364A3 (de) * 2009-03-23 2012-10-10 Robert Bosch GmbH Abdeckungsmerkmale für fahrzeugmontierte Vorrichtungen
US8646823B2 (en) 2009-03-23 2014-02-11 Robert Bosch Gmbh Cover features for vehicle-mounted devices
DE102012017422A1 (de) * 2012-09-04 2014-03-06 Marquardt Gmbh Bilderfassungseinrichtung
DE102012017422B4 (de) * 2012-09-04 2020-10-08 Marquardt Gmbh Bilderfassungseinrichtung
EP3018008A1 (de) * 2014-11-08 2016-05-11 Audi Ag Kraftfahrzeug
WO2016075411A1 (fr) * 2014-11-14 2016-05-19 Compagnie Plastic Omnium Procede de fabrication d'une trappe par decoupe
FR3028442A1 (fr) * 2014-11-14 2016-05-20 Plastic Omnium Cie Procede de fabrication d'une trappe par decoupe
CN111094071A (zh) * 2017-09-27 2020-05-01 奥迪股份公司 车辆的外部安装件上的传感器布置结构
US11292410B2 (en) 2017-09-27 2022-04-05 Audi Ag Arrangement of a sensor which has a sensor-active surface on an exterior attachment part of a vehicle
WO2019063152A1 (de) * 2017-09-27 2019-04-04 Audi Ag ANORDNUNG EINES EINE SENSORAKTIVE FLÄCHE AUFWEISENDEN SENSORS AN EINEM AUßENANBAUTEIL EINES FAHRZEUGS
CN111051137B (zh) * 2017-09-27 2023-06-02 奥迪股份公司 在车辆外部构件旁的感器系统
WO2019063153A1 (de) * 2017-09-27 2019-04-04 Audi Ag ANORDNUNG EINES EINE SENSORAKTIVE FLÄCHE AUFWEISENDEN SENSORS AN EINEM AUßENANBAUTEIL EINES FAHRZEUGS
CN111051137A (zh) * 2017-09-27 2020-04-21 奥迪股份公司 在车辆外部构件旁的感器系统
US11285897B2 (en) 2017-09-27 2022-03-29 Audi Ag Arrangement of a sensor comprising a sensor-active surface on an outer add-on part of a vehicle
WO2020169375A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-27 Zf Friedrichshafen Ag Sensor-positionierungsvorrichtung und -verfahren
DE102020102386B4 (de) 2020-01-31 2022-03-03 G. Zwiehoff GmbH Autonom fahrendes Beförderungsfahrzeug und Verbund aus einem autonom fahrenden Beförderungsfahrzeug und einer Fahrbahn
DE102020102386A1 (de) 2020-01-31 2021-08-05 G. Zwiehoff GmbH Autonom fahrendes Beförderungsfahrzeug und Verbund aus einem autonom fahrenden Beförderungsfahrzeug und einer Fahrbahn
CN113829995A (zh) * 2020-06-22 2021-12-24 吉林省瑞中科技有限公司 辅助驾驶信息投影系统
WO2022063498A1 (de) * 2020-09-23 2022-03-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Öffenbare aussenhaut
DE102021130337B3 (de) 2021-11-19 2023-02-02 Webasto SE Sensormodul zur Anbringung an einem Flächenbauteil eines Kraftfahrzeuges und Flächenbauteil mit einem derartigen Sensormodul
CN116714532A (zh) * 2023-08-07 2023-09-08 福建农林大学 一种车用盲区监测传感器
CN116714532B (zh) * 2023-08-07 2023-10-20 福建农林大学 一种车用盲区监测传感器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007005322A1 (de) Umfelderkennungssystem für Kraftfahrzeuge
EP2755859B1 (de) Verfahren und vorrichtung für ein assistenzsystem in einem fahrzeug zur durchführung eines autonomen oder teilautonomen fahrmanövers
EP3230763B1 (de) Verfahren zum erfassen eines objekts in einem öffnungsbereich einer tür eines kraftfahrzeugs, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
EP3086993B1 (de) Verfahren zum durchführen eines einparkvorgangs eines kraftfahrzeugs in eine querparklücke, parkassistenzsystem und kraftfahrzeug
WO2014140028A1 (de) Kollisionsschutzvorrichtung für eine schwenkbare klappe eines kraftfahrzeugs, klappe, kraftfahrzeug und entsprechendes verfahren
EP3247606A1 (de) Verfahren zum betreiben eines fahrerassistenzsystems eines kraftfahrzeugs, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
DE202006006189U1 (de) Antriebseinrichtung für bewegbare Möbelteile
WO2012123110A1 (de) Fenstervorrichtung mit beleuchtung für ein kraftfahrzeug
DE102016010373B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung des Öffnungszustands eines Garagentores
DE102009046726A1 (de) Auswahl einer Parklücke aus mehreren erkannten Parklücken
DE19813025A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer schwenkbaren Heckklappe
WO2016162034A1 (de) Überwachungsvorrichtung und verfahren zum überwachen eines bereichs vor einer fahrzeugtür
DE102015203882B4 (de) Radbefestigungseinheit für Autosensorkalibrierung und diese verwendende Kalibrierungsvorrichtung
DE102018105657B3 (de) Rückblicksensoranordnung und fahrzeug
DE102004033078A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen einer Parklücke für ein Einparkassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs
DE102010026268A1 (de) Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung
DE102015013315A1 (de) Fahrzeug mit Kameraeinheit
DE102014018924B4 (de) Vorrichtung zur berührungslosen Betätigung eines verstellbaren Fahrzeugteils
EP1925772B1 (de) Sensoreinheit
EP2974938A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur positionierung einer hilfseinrichtung sowie schienenfahrzeug
EP3018008B1 (de) Kraftfahrzeug
DE102005058498A1 (de) Fahrerassistenzsystem
DE202020102977U1 (de) Außenverkleidungsbauteil eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einem derartigen Verkleidungsbauteil
DE102013105506A1 (de) Leuchtsystem für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Justage einer Lichteinheit eines derartigen Leuchtsystems
DE102017124962B4 (de) Vermeidung von falschen Objekterfassungen bei Hindernissen oberhalb eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140130