DE102007005124A1 - Anlasser - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Anlasser offenbart, welcher eine Kupplung (7) zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung aufweist, die ein äußeres Kupplungselement (CO) enthält, das aus einer äußeren Fixierungssektion (49) besteht, die an einem Frontgehäuse (11) fest montiert ist, sowie eine Nockenkammernausbildungssektion (48), die getrennt von der äußeren Fixierungssektion (49) ausgebildet ist und mit Nockenkammern (45) ausgebildet ist, die dem inneren Kupplungselement (44) gegenüberliegen, wobei die äußere Fixierungssektion (49) und die Nockenkammernausbildungssektion (48) miteinander im Eingriff gehalten werden, wobei ein gegebener Abstand besteht, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist. Dies ermöglicht, dass die Nockenkammernausbildungssektion (48) geneigt oder dezentriert wird, wenn das innere Kupplungselement (44) geneigt oder dezentriert wird und ein frei verschiebbarer Zustand kann zwischen dem äußeren Kupplungselement (CO) und dem inneren Kupplungselement (44) während eines Antriebsmodus der Maschine (E) aufrechterhalten werden. Während dem Antriebsmodus der Maschine (E) tritt kein Rutsch- bzw. Gleitverlust auf, wenn ein Antriebsmoment eines Motors an eine Ausgangswelle übertragen wird, was ein zuverlässiges Anlassen der Maschine (E) ermöglicht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anlasser für Maschinen und insbesondere einen Anlasser des Typs, bei welchem ein Zahnrad mit einem Zahnkranz einer Maschine in konstantem Eingriff gehalten wird und welcher eine Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung enthält, die eine Ankerwelle daran hindert sich in einer Richtung zu drehen, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in welcher sich die Ankerwelle während eines Antriebsmodus der Maschine dreht.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Rahmen des Stands der Technik ist bisher ein Anlasser vom Konstanteingriff-Typ bekannt, in welchem ein Zahnrad eines Anlassers mit einem Zahnkranz einer Maschine, wie in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-225544 offenbart, in konstantem Eingriff gehalten wird. Bei einem solchen Anlasser vom Konstanteingriff-Typ wird das Zahnrad nach dem Anlassen der Maschine nicht von dem Zahnkranz getrennt und das Zahnrad wird mit dem Zahnkranz in konstantem Eingriff gehalten, was es möglich macht, die Maschine neu anzulassen, bevor die Maschine abgeschaltet wird.
  • Bei dem Anlasser vom Konstanteingriff-Typ wird die Rückwärtsdrehung der Maschine jedoch, wenn eine Kurbelwelle während einem Abschalten der Maschine oszilliert, oder die Maschine während einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugs aufgrund des Abwürgens der Maschine an einer Steigung sich rückwärts dreht, an das Zahnrad übertragen, das mit dem Zahnkranz der Maschine in konstantem Eingriff gehalten wird.
  • Eine Drehung in einer Richtung, welche entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der sich eine Ausgangswelle während dem Antriebsmodus der Maschine dreht, wird in diesem Moment an die Ausgangswelle übertragen. Dies bewirkt, dass sich ein Anker eines Motors mit einer hohen Drehzahl dreht, was von dem Multiplizieren einer Getriebeübersetzung zwischen dem Zahnkranz und dem Zahnrad her resultiert (d.h. eine Drehzahl, welche sich von dem weiteren Multiplizieren eines Untersetzungsverhältnisses eines Anlassers welcher ein Untersetzungsgetriebe enthält, ergibt). Es besteht somit eine Befürchtung einer Verschlechterung der Lebensdauer der Kohlebürsten, sowie eines Schadens an dem Anker, aufgrund einer Zentrifugalkraft.
  • Um ein solches Problem zu lösen, hat der vorliegende Anmelder wie in der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. 2005-38081 offenbart einen Anlasser vorgeschlagen, welcher eine Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung enthält, welche einen Anker daran hindert, sich in einer Richtung zu drehen, die entgegengesetzt zur der Richtung ist, in welcher sich der Anker während eines Antriebsmodus der Maschine dreht.
  • Die Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung nimmt die Form eines Aufbaus an, welcher ein inneres Kupplungselement aufweist, das an einer Ankerwelle vorgesehen ist, ein äußeres Kupplungselement, das an einem Gehäuse fest montiert ist und welches mit keilförmigen Nockenkammern ausgebildet ist, die dem inneren Kupplungselement gegenüberliegen, sowie in den Nockenkammern angeordnete Rollen. Bei einem solchen Aufbau sind die Rollen während einem Antriebsmodus der Maschine im Leerlauf, so dass die Drehung der Ankerwelle erlaubt wird. Falls dagegen die Rückwärtsdrehung der Maschine an die Ankerwelle übertragen wird, bewegen sich die Rollen in verengende Räume der jeweiligen Nockenkammern und das innere Kupplungselement, sowie das äußere Kupplungselement bilden einen Kupplungszustand, so dass die Rückwärtsdrehung der Ankerwelle blockiert wird.
  • Um das Antriebselement des Motors während dem Antriebsmodus der Maschine an die Ausgangswelle zu übertragen muss die Kupplung zum Verhindern einer Rück wärtsdrehung indessen einen frei verschiebbaren Zustand zwischen dem inneren Kupplungselement und dem äußeren Kupplungselement aufweisen. Falls das innere Kupplungselement jedoch in Bezug auf einen Achsmittelpunkt geneigt oder in Bezug auf das äußere Kupplungselement radial dezentriert ist, werden anschließend die Rollen zwischen dem inneren Kupplungselement und dem äußeren Kupplungselement geklemmt, so dass ein Sperrzustand oder ein Rutsch- bzw. Gleitverlust auftritt. Dies bewirkt eine Störung der Drehung des Anlassers mit der resultierenden Befürchtung der Unfähigkeit des normalen Anlassens der Maschine.
  • Die Neigung oder die Dezentrierung des inneren Kupplungselements ereignen sich aufgrund des Auftretens eines Spieles bzw. Abstands zwischen Innendurchmessern von Lagern, welche beide Enden der Ankerwelle unterstützen, und einem äußeren Durchmesser der Ankerwelle, oder dem Auftreten von Verschiebungen der Lager in einer Radialrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Anbetracht des Lösens des vorstehend genannten Problems gemacht und weist die Aufgabe auf, einen Anlasser dieses Typs vorzusehen, welcher eine Rückwärtsdrehungskupplung enthält, die die Rückwärtsdrehung eines Ankers verhindern kann, wobei selbst falls ein inneres Kupplungselement, das in der Rückwärtsdrehungskupplung verwendet wird, geneigt oder dezentriert ist, das Antriebsmoment des Motors zuverlässiger Weise an eine Maschine übertragen werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, sieht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Anlasser zum Anlassen einer Maschine vor, welche einen Zahnkranz aufweist, wobei der Anlasser ein Gehäuse, einen an dem Gehäuse montierten Motor, welcher ein Antriebsmoment an einer Ankerwelle erzeugt, ein Planetenuntersetzungsgetriebe zum Verringern einer Drehzahl der Ankerwelle, eine drehbare Ausgangswelle, an welche das Antriebsmoment über das Planetenuntersetzungsgetriebe übertragen wird, sowie ein an der Ausgangswelle zur einheitlichen Drehung mit dieser montiertes Zahnrad, welches mit dem Zahnkranz der Maschine in konstantem Eingriff ist, aufweist. Eine Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung, welche ein an der Ankerwelle vorgesehenes inneres Kupplungselement, ein an dem Gehäuse fest montiertes äußeres Kupplungselement, das Nockenkammern aufweist, die dem inneren Kupplungselement gegenüberliegen, sowie in den Nockenkammern angeordnete Rollen enthält, nimmt während einem Antriebsmodus der Maschine einen ausgekuppelten Zustand an und nimmt einen Kupplungszustand an, wenn sich die Ankerwelle in einer Richtung dreht, welche entgegengesetzt zu der Richtung ist, in welcher sich die Ankerwelle während dem Antriebsmodus der Maschine dreht, so dass eine Rückwärtsdrehung der Ankerwelle dadurch blockiert wird. Das äußere Kupplungselement weist eine Nockenkammernausbildungssektion auf, wobei die Nockenkammern dem inneren Kupplungselement gegenüberliegen, sowie eine äußere Fixierungssektion, welche getrennt von der Nockenkammernausbildungssektion ausgebildet und an dem Gehäuse fest montiert ist, wobei die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion miteinander in Eingriff gehalten werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit mit einem gegebenen radialen Abstand, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Bei einem solchen vorstehend dargelegten Aufbau kann die Nockenkammernausbildungssektion des äußeren Kupplungselements zu einem gewissen Ausmaß in einer Radialrichtung im Bezug auf die äußere Fixierungssektion dezentriert sein. Unter einem Umstand, in welchem das innere Kupplungselement geneigt oder dezentriert ist, kann die Nockenkammernausbildungssektion deshalb nach Folgen der Verschiebung solch eines inneren Kupplungselements geneigt oder dezentriert sein. Dies kann das Auftreten eines Status vermeiden, bei welchem die Rollen zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement geklemmt werden und sich daraus resultierend eine Bewegungsunfähigkeit während dem Antriebsmodus der Maschine ergibt. Es findet demzufolge kein Rutsch- bzw. Gleitverlust während dem Antriebsmodus der Maschine statt und des Antriebsmoment des Motors kann an die Ausgangswelle normal übertragen werden, was ein zuverlässiges Anlassen der Maschine ermöglicht.
  • Da das äußere Kupplungselement ferner durch die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion aufgebaut ist, welche voneinander abgeteilt sind, können die Nockenkammernausbildungssektion und äußere Fixierungssektion auf getrennte Weisen hergestellt werden. Die Nockenkammernausbildungssektion, welche ein kompliziertes Nockenprofil aufweist, kann z.B. durch Schneidvorgänge hergestellt werden, und die äußere Fixierungssektion, welche eine einfache Anordnung aufweist, kann durch Kaltfließpressen oder Pressformen hergestellt werden. Dies resultiert in einer weiteren Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit des äußeren Kupplungselements, sowie geringeren Produktionskosten als denen, die bei dem Ausbilden bei der Komponententeile in einem einheitlichen Aufbau erreicht werden.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Anlasser kann die Nockenkammernausbildungssektion und/oder die äußere Fixierungssektion einen aufnehmenden Eingriffsabschnitt enthalten, und die andere der Nockenkammernausbildungssektion und/oder die äußere Fixierungssektion kann einen eingreifenden Eingriffsabschnitt enthalten, wobei der aufnehmende Eingriffsabschnitt und der eingreifende Eingriffsabschnitt miteinander in Eingriff gehalten werden und ein gegebener Abstand zum Gewährleisten der relativen Nicht-Drehungsfähigkeit besteht.
  • Bei einem solchen Aufbau können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion aneinander derart montiert sein, dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung zu einem gewissen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Anlasser kann die Nockenkammernausbildungssektion eine Keilwellensektion enthalten, welche eine äußere Peripherie aufweist, die mit einer eingreifenden Keilverzahnung ausgebildet ist, und die äußere Fixierungssektion kann eine Keilzylindersektion enthalten, welche eine innere Peripherie aufweist, die mit einer aufnehmenden Keilverzahnung ausgebildet ist. Die Nockenkammernausbil dungssektion und die äußere Fixierungssektion können derart aneinander montiert sein, dass die Keilwellensektion mit der Keilzylindersektion eine Keilverbindung bildet.
  • Bei einem solchen Aufbau können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion aneinander derart montiert sein, dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung zu einem gewissen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Anlasser kann die äußere Fixierungssektion eine Mittenbohrung aufweisen, welche eine innere Peripherie aufweist, die in einer verzahnten Form ausgebildet ist, und die Nockenkammerausbildungssektion enthält einen Flanschabschnitt, welcher eine äußere Peripherie aufweist, die in einer verzahnten Form ausgebildet ist und die Nockenkammernausbildungssektion, sowie die äußere Fixierungssektion sind miteinander im Eingriff mit einem gegebenen Abstand zum Gewährleisten einer relativen Nicht-Drehungsfähigkeit.
  • Durch Verbinden der Mittenbohrung, welche in der äußeren Fixierungssektion ausgebildet ist, mit dem Flanschabschnitt, der an der Nockenkammernausbildungssektion ausgebildet ist, so dass diese mit einem gegebenen Abstand miteinander in verzahntem Eingriff sind, können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion montiert werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung zu einem gewissen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Anlasser weist die äußere Fixierungssektion eine Mittenbohrung auf, welche ein inneres Langloch oder eine elliptische Peripherie aufweist, welche als aufnehmender Eingriffsabschnitt wirkt, und die Nockenkammernausbildungssektion enthält einen Flanschabschnitt, der ein Langloch oder eine elliptische äußere Peripherie aufweist, die als eingreifender Eingriffsabschnitt wirkt, wobei die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion miteinander durch den eingreifenden und den aufnehmenden Eingriffsabschnitt Eingriff bilden, wo bei ein gegebener Abstand vorgesehen ist, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Da die Nockenkammernausbildungssektion den Flanschabschnitt, welcher in einer ovalen Form oder elliptischen Form ausgebildet ist, aufweist, der mit einer inneren Peripherie der Mittenbohrung, die in der äußeren Fixierungssektion in der ovalen Form oder der elliptischen Form ausgebildet ist, in Eingriff gehalten wird, können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion derart montiert sein, dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Bei dem vorstehend dargelegten Anlasser kann die äußere Fixierungssektion eine Mittenbohrung aufweisen, welche eine innere polygonale Peripherie aufweist, die als ein aufnehmender Eingriffsabschnitt wirkt, und die Nockenkammernausbildungssektion kann einen Flanschabschnitt enthalten, welcher eine äußere polygonale Peripherie aufweist, die als der eingreifende Eingriffsabschnitt wirkt, und die Nockenkammerausbildungssektion sowie die äußere Fixierungssektion bilden durch den eingreifenden und den aufnehmenden Eingriffsabschnitt miteinander Eingriff, wobei ein gegebener Abstand besteht, so dass die relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Im Rahmen der Nockenkammernausbildungssektion, welche den Flanschabschnitt aufweist, der in der polygonalen Form ausgebildet ist, und mit einer inneren Peripherie der Mittenbohrung in Eingriff gehalten wird, die in der äußeren Fixierungssektion in der polygonalen Form mit einem gegebenen Abstand ausgebildet ist, können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion derart ausgebildet werden, dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Anlasser kann die äußere Fixierungssektion mit sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen oder sich axial erstreckenden konkaven Abschnitten, welche als die aufnehmenden Eingriffsabschnitte wirken, ausgebildet sein und die Nockenkammernausbildungssektion enthält sich axial erstreckende Stifte oder sich axial erstreckende Vorsprünge, welche als der eingreifende Eingriffsabschnitt wirken, und die sich axial erstreckenden Stifte oder die sich axial erstreckenden Vorsprünge der äußeren Fixierungssektion bilden mit den sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen oder den sich axial erstreckenden konkaven Abschnitten der Nockenkammernausbildungssektion mit gegebenen Abständen Eingriff.
  • Im Rahmen der Nockenkammernausbildungssektion, welche mit den Stiften oder den Vorsprüngen ausgebildet ist, welche mit den Durchgangsbohrungen oder den konkaven Abschnitten im Eingriff gehalten werden, die an der äußeren Fixierungssektion mit einem gegebenen Abstand ausgebildet sind, können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion derart montiert sein, dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Bei dem vorstehend dargelegten Anlasser kann die Nockenkammernausbildungssektion mit sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen oder sich axial erstreckenden konkaven Abschnitten ausgebildet sein, welche als aufnehmender Eingriffsabschnitt wirken, und die äußere Fixierungssektion enthält sich axial erstreckende Stifte oder sich axial erstreckende Vorsprünge, welche als eingreifender Eingriffsabschnitt wirken und die sich axial erstreckenden Stifte oder die axial erstreckenden Vorsprünge der Nockenkammernausbildungssektion bilden mit den sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen oder den sich axial erstreckenden konkaven Abschnitten der äußeren Fixierungssektion Eingriff, wobei gegebene Abstände bestehen.
  • Bei der äußeren Fixierungssektion, welche mit den Stiften oder den Vorsprüngen, die als eingreifender Eingriffsabschnitt wirken und mit den Durchgangsbohrungen oder den konkaven Abschnitten im Eingriff gehalten werden, die als aufnehmender Eingriffsabschnitt wirken, welcher an der Nockenkammernausbildungssektion ausgebildet sind, wobei ein gegebener Abstand besteht, können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion derart montiert sein, dass eine relative Nicht-Dre hungsfähigkeit sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Bei dem vorstehend dargelegten Anlasser kann die Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung ferner eine Beschränkungseinrichtung zum Beschränken einer axialen Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion in Bezug auf die äußere Fixierungssektion enthalten.
  • In einem solchen Fall wird eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion in Bezug auf die äußere Fixierungssektion beschränkt, selbst wenn das äußere Kupplungselement einen Aufbau annimmt, der die äußere Fixierungssektion und die Nockenkammernausbildungssektion enthält, welche individuell voneinander ausgebildet sind, wodurch ermöglicht wird, dass die Rollen in axial stabilisierten Positionen aufrechterhalten werden. Dies resultiert in der Fähigkeit, dass bewirkt wird, dass die Rollen und das innere Kupplungselement in zuverlässiger Weise in angrenzendem Eingriff gebracht werden, was ermöglicht, dass die Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung normal betrieben wird.
  • Im Rahmen des vorstehend beschriebenen Anlassers kann die Beschränkungseinrichtung eine Kupplungsabdeckung, sowie eine äußere Platte aufweisen, welche an der äußeren Fixierungssektion an beiden axialen Seiten der Nockenkammernausbildungssektion fest montiert sind, wodurch die Kupplungsabdeckung beschränkt, dass sich die Nockenkammernausbildungssektion axial in eine Richtung bewegt, und die äußere Platte beschränkt, dass sich die Nockenkammernausbildungssektion axial in eine andere Richtung bewegt.
  • Bei einem solchen Aufbau ermöglicht das Verwenden der bestehenden Kupplungsabdeckung zu beschränken, dass sich die Nockenkammernausbildungssektion axial in eine Richtung bewegt. Dies ermöglicht, dass die äußere Platte lediglich hinzugefügt wird, wodurch die axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion beschränkt wird.
  • Im Rahmen des vorstehend dargelegten Anlassers kann zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion ein axialer Abstand vorgesehen sein.
  • Aufgrund der Präsenz des axialen Abstands zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion wird die Neigung der Nockenkammernausbildungssektion in einem solchen Fall nicht gestört, selbst unter einem Umstand, in welchem die Kupplungsabdeckung und die äußere Platte die axialen Bewegungen der Nockenkammernausbildungssektion beschränken, und die Nockenkammernausbildungssektion kann nach Folgen der Neigung des inneren Kupplungselementes geneigt werden, wenn bewirkt wird, dass das innere Kupplungselement gekippt wird. Dies vermeidet das Auftreten eines Status, bei welchem die Rollen zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement geklemmt werden und daraus die Bewegungsunfähigkeit während dem Antriebsmodus der Maschine resultiert, wodurch die Fähigkeit des Aufrechterhaltens eines frei verschiebbaren Zustands zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement vorgesehen wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform kann der Anlasser ferner ein elastisches Element aufweisen, welches zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion angeordnet ist, wobei das elastische Element die Nockenkammernausbildungssektion in eine axiale Richtung drängt.
  • Ein solcher Aufbau verhindert, dass die Nockenkammernausbildungssektion aufgrund von Oszillationen locker wird. Selbst wenn das äußere Kupplungselement einen Aufbau annimmt, welcher die äußere Fixierungssektion und die Nockenkammerausbildungssektion enthält, die individuell voneinander ausgebildet sind, kann eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion in Bezug auf die äußere Fixierungssektion stabilisiert werden. Dies resultiert in der Fähigkeit, dass die Rollen und das innere Kupplungselement in zuverlässiger Weise in angrenzenden Eingriff gebracht wer den, was bewirkt, dass die Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung normal betrieben wird.
  • In einem Fall, in welchem das innere Kupplungselement geneigt ist, wird das elastische Element ferner verformt, begleitet durch die Neigung der Nockenkammernausbildungssektion. Dies kann das Auftreten eines Status vermeiden, bei welchem die Rollen zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement geklemmt werden, woraus die Bewegungsunfähigkeit während dem Antriebsmodus der Maschine resultiert, wodurch die Fähigkeit des Aufrechterhaltens eines frei verschiebbaren Zustands zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement vorgesehen wird.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Anlassers kann eine Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung zwischen dem Motor und dem Planetenuntersetzungsgetriebe in einer koaxialen Beziehung mit der Ankerwelle angeordnet sein.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht, dass ein Totraum des Motors effektiv genutzt wird, woraus sich die Verringerung einer axialen Länge des Anlassers ergibt.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Anlassers weist die äußere Fixierungssektion eine Scheibenform auf und ist an dem Gehäuse an einer Position benachbart zu dem Planetenuntersetzungsgetriebe fest montiert.
  • Da die äußere Fixierungssektion einen scheibenförmigen Aufbau aufweist durch welchen die Kupplung fest an dem Gehäuse montiert ist, kann die äußere Fixierungssektion eine Rolle als eine Endplatte des Motors spielen. Dies sieht eine Verringerung der Anzahl von Komponententeilen vor, während eine axiale Länge des Anlassers gesenkt wird.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Anlassers weist die Nockenkammernausbildungssektion, welche einen Flanschabschnitt enthält, der eine äußere verzahnte Peri pherie und die äußere Fixierungssektion aufweist, eine mit einer verzahnten inneren Peripherie ausgebildete Mittenbohrung auf, wobei die äußere verzahnte Peripherie des Flanschabschnitts und die innere verzahnte Peripherie der äußeren Fixierungssektion miteinander in Eingriff gehalten werden, wobei ein gegebener radialer Abstand besteht, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Ein solcher Aufbau ermöglicht, dass die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion getrennt in einer effizienten Weise gefertigt werden, was eine Massenproduktion in einer effizienten Weise ermöglicht. Die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion können zusätzlich mit dem gegebenen radialen Abstand montiert werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Anlassers kann die Nockenkammernausbildungssektion einen Flanschabschnitt enthalten, welcher eine längliche äußere Peripherie aufweist und die äußere Fixierungssektion kann eine bei der länglichen inneren Peripherie ausgebildete Mittenbohrung aufweisen, wobei die längliche äußere Peripherie des Flanschabschnitts und die längliche innere Peripherie der äußeren Fixierungssektion miteinander im Eingriff gehalten werden, wobei ein gegebener radialer Abstand besteht, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Im Rahmen der Nockenkammernausbildungssektion, welche den Flunschabschnitt enthält, der die längliche äußere Peripherie aufweist, die mit der inneren länglichen Peripherie der Mittenbohrung, welche in der äußeren Fixierungssektion ausgebildet ist, im Eingriff gehalten wird, können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion derart montiert werden, dass sie eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß in einer Radialrichtung aufweisen.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Anlassers kann die Nockenkammernausbildungssektion einen Flanschabschnitt enthalten, welcher eine poligonale äußere Peri pherie aufweist, und die äußere Fixierungssektion eine bei der poligonalen inneren Peripherie ausgebildete Mittenbohrung aufweist, wobei die poligonale äußere Peripherie des Flunschabschnitts und die poligonale innere Peripherie der äußeren Fixierungssektion miteinander im Eingriff gehalten werden, wobei ein gegebener radialer Abstand besteht, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Im Rahmen der Nockenkammernausbildungssektion, bei welcher der Flanschabschnitt in der poligonalen Form ausgebildet ist und mit einer inneren Peripherie der Mittenbohrung im Eingriff gehalten wird, die in der äußeren Fixierungssektion in der Poligonalform ausgebildet ist, wobei der gegebene Abstand besteht, können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion derart montiert sein, dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Anlassers kann die Nockenkammernausbildungssektion eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Stiften enthalten und die äußere Fixierungssektion kann einen Mittenbereich aufweisen, bei welchem eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Bohrungen ausgebildet sind, wobei die sich axial erstreckenden Stifte der Nockenkammernausbildungssektion und die sich axial erstreckenden Bohrungen der äußeren Fixierungssektion im Eingriff gehalten werden, wobei jeweils gegebene radiale Abstände bestehen, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Im Rahmen der Nockenkammernausbildungssektion, welche mit den Stiften ausgebildet ist, die mit den Bohrungen der äußeren Fixierungssektion mit einem gegebenen Abstand im Eingriff gehalten werden, können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion derart montiert sein, dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Anlassers weist die Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung ferner die Beschränkungseinrichtung zum Beschränken von axialen Bewegungen der Nockenkammernausbildungssektion im Bezug aus die äußere Fixierungssektion auf.
  • In einem solchen Fall verhindert die Beschränkungseinrichtung, selbst wenn das äußere Kupplungselement einen Aufbau annimmt, welcher die äußere Fixierungssektion und Nockenkammernausbildungssektion enthält, welche individuell voneinander ausgebildet sind, eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion in Bezug auf die äußere Fixierungssektion, wodurch ermöglicht wird, dass die Rollen in axial stabilisierten Positionen aufrechterhalten werden. Dies resultiert in der Fähigkeit, dass bewirkt wird, dass die Rollen und das innere Kupplungselement in zuverlässiger Weise in angrenzendem Eingriff gebracht werden, was es ermöglicht, dass die Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung normal betrieben wird.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Anlassers kann die Beschränkungseinrichtung eine Kupplungsdeckung, sowie eine äußere Platte aufweisen, welche an der äußeren Fixierungssektion an ihren beiden axialen Seiten fest montiert sind, wobei die Kupplungsabdeckung beschränkt, dass sich die Nockenkammernausbildungssektion axial in eine Richtung bewegt und die äußere Platte beschränkt, dass sich die Nockenkammernausbildungssektion axial in eine andere Richtung bewegt.
  • Bei einem solchen Aufbau ermöglicht das Verwenden der bestehenden Kupplungsabdeckung, die Nockenkammernausbildungssektion zu beschränken, sich axial in eine Richtung zu bewegen. Dies ermöglicht, dass die äußere Platte lediglich hinzugefügt wird, wodurch die axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion beschränkt wird.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Anlasser ist ein axialer Abstand zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion vorgesehen.
  • In einem solchen Fall wird die Neigung der Nockenkammernausbildungssektion auf Grund der Präsenz des axialen Abstands zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion selbst unter einem Umstand nicht gestört, bei welchem die Kupplungsabdeckung und die äußere Platte die axialen Bewegungen der Nockenkammernausbildungssektion beschränkt, und die Nockenkammernausbildungssektion kann nach Folgen der Neigung des inneren Kupplungselement geneigt werden, wenn bewirkt wird, dass das innere Kupplungselement gekippt wird. Dies kann das Auftreten eines Status vermeiden, bei welchem die Rollen zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement geklemmt werden, was in der Bewegungsunfähigkeit während dem Antriebsmodus der Maschine resultiert, so dass die Fähigkeit des Aufrechterhaltens eines frei verschiebbaren Zustands zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement vorgesehen wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform kann der Anlasser ferner ein elastisches Element aufweisen, welches zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion angeordnet ist, und das elastische Element die Nockenkammernausbildungssektion in eine axiale Richtung drängt.
  • Ein solcher Aufbau verhindert, dass die Nockenkammernausbildungssektion auf Grund von Oszillationen locker wird. Selbst wenn das äußere Kupplungselement einen Aufbau annimmt, welche die äußere Fixierungssektion und die Nockenkammernausbildungssektion enthält, welche individuell voneinander ausgebildet sind, kann eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion im Bezug auf die äußere Fixierungssektion stabilisiert werden. Dies resultiert in der Fähigkeit, dass die Rollen und das innere Kupplungselement in zuverlässiger Weise in angrenzenden Eingriff gebracht werden, was ermöglicht, dass die Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung normal betrieben wird.
  • In einem Fall, in welchem das innere Kupplungselement geneigt ist, wird das elastische Element ferner begleitet durch die Neigung der Nockenkammernausbildungssektion verformt. Dies kann das Auftreten eines Status vermeiden, bei welchem die Rollen zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement geklemmt werden und daraus die Bewegungsunfähigkeit während dem Antriebsmodus der Maschine resultiert, wodurch die Fähigkeit des Aufrechterhaltens eines frei verschiebbaren Zustands zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement aufrechterhalten wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform kann die Nockenkammernausbildungssektion eine äußere Peripherie aufweisen, welche mit einer Keilverzahnung ausgebildet ist und die äußere Fixierungssektion kann eine Keilzylindersektion enthalten, welche mit einer inneren Peripherie ausgebildet ist, die wiederum mit der Keilverzahnung ausgebildet ist, wobei die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion miteinander keilgekoppelt sind, wobei ein gegebener radialer Abstand besteht, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Bei einem solchen Aufbau können die Nockenkammernausbildungssektion und die äußere Fixierungssektion in einer Keilkopplung aneinander montiert werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform sind die Keilverzahnung der Nockenkammernausbildungssektion, die Keilverzahnung der Keilzylindersektion, sowie die Nockenkammern im Wesentlichen in der gleichen Ebene in einer Radialrichtung ausgerichtet.
  • Ein solcher Aufbau ermöglicht es, dass die Kupplung in einem kompakten Aufbau mit einer verringerten Dicke in einer Axialrichtung ausgebildet wird. Eine axiale Gesamtlänge des Anlassers kann zusätzlich in einem vereinfachten Aufbau verkürzt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform kann die Beschränkungseinrichtung eine Kupplungsabdeckung aufweisen, die an einer äußeren Peripherie der Keilzy lindersektion der äußeren Fixierungssektion an einer axialen Seite der äußeren Fixierungssektion verbaut ist und eine äußere Platte, welche an der äußeren Fixierungssektion an ihrer anderen axialen Seite fixiert ist, wodurch die Kupplungsabdeckung beschränkt, dass die Nockenkammernausbildungssektion sich axial in eine Richtung bewegt, und die äußere Platte beschränkt, dass sich die Nockenkammernausbildungssektion axial in die andere Richtung bewegt.
  • Bei einem solchen Aufbau ermöglicht das Verwenden der bestehenden Kupplungsabdeckung zu beschränken, dass sich die Nockenkammernausbildungssektion axial in eine Richtung bewegt. Dies ermöglicht, dass die äußere Platte lediglich hinzugefügt wird, wodurch die axiale Bewegung der Nockenkammernsausbildungssektion beschränkt wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion ein axialer Abstand vorgesehen.
  • In einem solchen Fall wird die Neigung der Nockenkammernausbildungssektion auf Grund der Präsenz des axialen Abstands zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion, selbst unter einem Umstand, bei welchem die Kupplungsabdeckung und die äußere Platte die axiale Bewegungen der Nockenkammernausbildungssektion beschränken, nicht gestört, und die Nockenkammernausbildungssektion kann nach Folgen der Neigung des inneren Kupplungselements geneigt werden, wenn bewirkt wird, dass das innere Kupplungselement gekippt wird. Dies kann das Auftreten eines Status vermeiden, bei welchem die Rollen zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement geklemmt werden, woraus die Bewegungsunfähigkeit während dem Antriebsmodus der Maschine resultiert, wobei die Fähigkeit des Aufrechterhaltens eines frei verschiebbaren Zustands zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem innern Kupplungselement vorgesehen wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform ist ein elastisches Element zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion angeordnet wobei das elastische Element die Nockenkammernausbildungssektion in eine axiale Richtung drängt.
  • Ein solcher Aufbau verhindert, dass die Nockenkammernausbildungssektion auf Grund von Oszillationen locker wird. Selbst wenn das äußere Kupplungselement einen Aufbau annimmt, welcher die äußere Fixierungssektion und die Nockenkammernausbildungssektion enthält, welche individuell voneinander ausgebildet sind, kann eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion im Bezug auf die äußere Fixierungssektion stabilisiert werden. Dies resultiert in der Fähigkeit, dass bewirkt wird, dass die Rollen und das innere Kupplungselement zuverlässiger Weise in angrenzenden Eingriff gebracht werden, was ermöglicht, dass die Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung normal betrieben wird.
  • In einem Fall, in welchem das innere Kupplungselement geneigt ist, wird das elastische Element begleitet durch die Neigung der Nockenkammernausbildungssektion ferner verformt. Dies kann das Auftreten eines Status vermeiden, bei welchem die Rollen zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement geklemmt werden, woraus die Bewegungsunfähigkeit während dem Antriebsmodus der Maschine resultiert, wobei die Fähigkeit des Aufrechterhaltens eines frei verschiebbaren Zustands zwischen dem äußeren Kupplungselement und dem inneren Kupplungselement vorgesehen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine Halbquerschnittsansicht eines Anlassers vom Konstanteingriff-Typ welcher eine Kupplung einer ersten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 2 einen Schaltplan einer Motorschaltung, welche in dem in 1 gezeigten Anlasser verwendet wird.
  • 3 eine fragmentarische Querschnittsansicht zum Darstellen einer Nockenkammer und zugehörigen in 1 gezeigten Komponententeilen einer Kupplung.
  • 4A eine Darstellung, welche die Kupplung in einem ausgekuppelten Zustand während einem Antriebsmodus der Maschine zeigt und 4B eine Darstellung, welche die Kupplung in einem Kupplungszustand während einem anderen Modus zeigt, wobei sich eine Ausgangswelle des Anlassers in einer Richtung dreht, welche zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der sich die Ausgangswelle während dem Antriebsmodus der Maschine dreht.
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Kupplung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, welche eine Kupplung einer zweiten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, welche eine Kupplung einer dritten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, welche ein Kupplung einer vierten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Halbquerschnittsansicht eines Anlassers vom Konstanteingriff-Typ, welcher eine Kupplung einer fünften Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 10 eine Frontansicht, welche einen Aufbau der Kupplung der fünften Ausführungsform, die in 9 gezeigt ist, zeigt;
  • 11 eine Querschnittsansicht, welche die in 9 gezeigte Kupplung der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 12 eine Halbquerschnittsansicht eines Anlassers vom Konstanteingriff-Typ, welcher eine Kupplung einer sechsten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 13 eine Querschnittsansicht, welche die in 12 gezeigte Kupplung der sechsten Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Anlasser verschiedener Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht als auf die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ausgelegt werden und ein technisches Konzept der vorliegenden Erfindung kann in Kombination mit anderen bekannten Technologien oder anderen Technologien, welche Funktionen aufweisen, die zu solchen bekannten Technologien äquivalent sind, implementiert werden.
  • Nachstehend werden die besten Arten des Ausführens der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist eine Halbquerschnittsansicht eines Anlassers vom Konstanzeingriff-Typ.
  • Der Anlasser 1 der ersten Ausführungsform weist einen Motor 2 zum Erzeugen eines Antriebsmoments, ein elektromagnetisches Relais 3, welches in einer Erregerschaltung (ebenfalls als eine Motorschaltung bezeichnet) EC des Motors 2 zum Schließen oder Öffnen eines Hauptkontakts MC (später beschrieben) angeordnet ist, ein mit dem Motor 2 gekoppeltes Untersetzungsgetriebe 4 zum Verringern seiner Drehzahl, eine Ausgangswelle 5, an welche das Antriebsmoment des Motors 2 über das Untersetzungsgetriebe 4 übertragen wird, ein auf der Ausgangswelle 5 zur einheitlichen Drehung mit diesem getragenes Zahnrad 6, sowie eine Kupplung 7 zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung, welche eine Rückwärtsdrehung des Motors 2 verhindert, auf.
  • Der Anlasser 1 wird in einem automatischen Abschalt/Neuanlasssystem (im Allgemeinen als ein Leerlaufabschalt- oder Ökobetriebssystem oder dergleichen bezeichnet) einer Maschine zum automatischen Abschalten einer Maschine E (siehe 2) und dem anschließenden automatischen Neuanlassen der Maschine E während eines Anlassens eines Fahrzeugs verwendet.
  • Der Motor 2 enthält ein zylindrisches Joch 8, durch welches eine magnetische Schaltung gebildet wird, eine Vielzahl von Permanentmagneten 10, die an einer inneren Peripherie des Jochs 8 fest montiert sind, so dass sie ein Magnetflussfeld ausbilden, sowie einen Anker 10, welcher in einem Bereich innerhalb der inneren Peripherie der Permanentmagneten 9 drehbar gelagert ist.
  • Das Joch 8, welches in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, ist zwischen einem Frontgehäuse 11 und einem Endrahmen 12 zwischenangeordnet, welcher an dem Frontgehäuse durch eine Vielzahl von Durchgangsbolzen 13, die von einem hinteren Ende des Endrahmens 12 eingefügt sind, festgemacht ist, sowie fest gesichert ist.
  • Eine Vielzahl von Permanentmagneten 9 ist an der inneren Peripherie des Jochs 8 durch eine Magnethalterung 14 in gleichweit entfernten Umfangspositionen befestigt.
  • Der Anker 10 weist eine Ankerwelle 15, einen Ankerkern 16, welcher auf eine äußere Peripherie der Ankerwelle 15 Verzahnungsgekoppelt ist, eine Ankerspule 17, die um den Ankerkern 16 gewickelt ist, sowie einen Kommutator 18, der an der Ankerwelle 15 an einem ihrer Enden angeordnet ist, auf.
  • Der Kommutator 18 weist eine Vielzahl von Segmenten auf, welche an einer äußeren Peripherie der Ankerwelle an gleichweit entfernt beabstandeten Positionen in einer zylindrischen Konfiguration über ein Isolierelement 18 angeordnet sind, wobei jedes Segment mit der Ankerspule 17 elektrisch und mechanisch verbunden ist. Überdies ist eine Vielzahl von Kohlebürsten 20 an einer äußeren Peripherie des Kommutators 18 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt enthält das elektromagnetische Relais 3 eine elektromagnetische Spule 23, welche durch ein Anlasserrelais 21 mit einer fahrzeugseitigen Batterie 22 verbunden ist. Wenn die elektromagnetische Spule 23 erregt wird, wird ein Elektromagnet ausgebildet und zieht einen Tauchkolben 24 (siehe 1) des elektromagnetisches Relais 3 an, wodurch ein Hauptkontakt der Motorschaltung EC geschlossen wird. Wenn die elektromagnetische Spule 23 entregt wird und der Elektromagnet ausgeschaltet wird, wird der Tauchkolben 24 auf Grund einer Reaktionskraft einer Rückholfeder (nicht gezeigt) wieder in seine ursprüngliche Position zurückversetzt, wodurch der Hauptkontakt geöffnet wird.
  • Das Anlasserrelais 21 wird darüber hinaus derart betrieben, dass während einem initialen Anlassen der Maschine E eine Relaisspule 21a nach Aufnahme einer von einer fahrzeugseitigen Batterie 22 zum Schließen eines bewegbaren Kontakts 21b aufgenommenen elektrischen Leistung erregt wird, falls ein Fahrer einen Anlasserschalter 25 in eine Startposition ST dreht, wohingegen während dem Neuanlassen der Maschine E eine Relaisspule 21a in Reaktion auf ein von einer ECU 26 abgegebenes Ausgangssignals zum Leerlaufabschalten erregt wird, wobei das Ausgangssignal das automatische Abschalten sowie das automatische Neuanlassen der Maschine E steuert.
  • Der Hauptkontakt weist einen Satz von Festkontakten 29, 29 auf, welche mit der Motorschaltung EC über die beiden externen Anschlüsse 27, 28 (siehe 1) verbunden sind, sowie einen bewegbaren Kontakt 30, welcher mit dem Tauchkolben 24 zum Verbinden der Festkontakte 29, 29 oder zum Trennen derselben voneinander integral bewegbar ist. Wenn der Tauchkolben 24 in eine Richtung bewegt wird, so dass dem bewegbaren Kontakt erlaubt wird, die Festkontakte 29, 29 zu schließen, wird der Hauptkontakt in einen geschlossenen Zustand gebracht, wohingegen ein Unterbrechen der Verbindung zwischen den Festkontakten 29, 29 es erlaubt, dass der Hauptkontakt in einen geöffneten Zustand gebracht wird.
  • Die beiden Anschlussbolzen 27, 28 enthalten einen B-Anschluss 27, welcher mit einem positiven Elektrodenanschluss der fahrzeugseitigen Batterie 22 über ein Batteriekabel 31 verbunden ist, sowie einen M-Anschluss 28, welcher über eine Motorzuführungsleitung 32, welche von dem Motor 2 kommt, verbunden ist, wobei die beiden Anschlussbolzen 27, 28 an einer Abdeckung 3a des elektromagnetischen Relais 3 fest montiert sind.
  • Das Untersetzungsgetriebe 4 enthält ein Planetenuntersetzungsgetriebe, welches mit dem Ankerrelais 15 in einer koaxialen Beziehung angeordnet ist, und weist ein Sonnenrad 33 auf, das an der Ankerwelle 15 an ihrem anderen Ende (auf einer dem Kommutator gegenüberliegenden Seite) ausgebildet ist, ein Innenrad 34, welches in einer konzentrischen Beziehung mit dem Sonnenrad 33 angeordnet ist und durch einen Drehmomentbegrenzer TL, welcher nachstehend beschrieben ist, in seiner Drehung begrenzt wird, sowie eine Vielzahl von Planetenrädern 35, die mit dem Relaisrad 33 und dem Innenrad 34 in Eingriff sind.
  • Der Drehmomentbegrenzer TL weist eine Mittelplatte 36A, sowie eine Drehscheibe 36 auf, welche durch eine Reibungskraft in ihrer Drehung begrenzt wird. Wenn ein übermäßiges Drehmoment, welches ein statisches Drehmoment der Drehscheibe 36 überschreitet, auf das Innenrad 34 angewendet wird, rutscht die Drehscheibe 36 in ihrer Drehung gegen die Reibungskraft durch, wodurch erlaubt wird, dass die Drehung des Innenrads 34 das übermäßige Drehmoment absolviert.
  • Die Ausgangswelle 5, welche zu der Ankerwelle 15 in einer koaxialen Beziehung angeordnet ist, weist ein Ende auf, welches über das Untersetzungsgetriebe 4 mit der Ankerwelle 15 gekoppelt ist, sowie ein anderes Ende auf, welches über ein Lager 37 zu dem Frontgehäuse 11 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 6, welches durch ein Paar von Lagern 38 an einer äußeren Peripherie der Ausgangswelle 5 drehbar getragen wird, ist mit der Ausgangswelle 5 über eine Stoßdämpfungseinheit SA gekoppelt und wird mit einem Zahnkranz 39 der Maschine E in konstantem Eingriff gehalten.
  • Die Stoßdämpfungseinheit SA weist ein erstes Drehelement 40 auf, welches an der äußeren Peripherie der Ausgangswelle 5 für eine einheitliche Drehung mit dieser in einem Verzahnungseingriff getragen wird, ein zweites Drehelement 41, welches mit einer äußeren Peripherie 6a verbunden ist, die mit dem Zahnrad 6 für eine einheitliche Drehung mit diesem Integral ausgebildet ist, sowie ein Zwischenelement 43, welches zwischen den beiden Drehelementen 40, 41 eingefügt ist. Die Stoßdämpfungsvorrichtung SA weist zusätzlich eine Vielzahl (d.h. insgesamt 6 Stücke mit 3 Stücken × 2 Stufen für eine Stufe in der in 1 gezeigten vorliegenden Ausführungsform) von elastischen Elementen 42, 42 auf, welche zwischen den Drehelementen 40, 41 über das Zwischenelement 43 in Reihe angeordnet sind.
  • Die Stoßdämpfungsvorrichtung SA wird derart betrieben, dass wenn die Maschine E sich mit einer Energie großer Massenträgheit zu drehen beginnt, die elastischen Elemente 42, 42 zusammengedrückt und verformt werden, wodurch diese das Stoßmoment, welches auf den Anlasser 1 angewendet wird, absorbieren.
  • Die Kupplung 7 zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung (nachstehend als Kupplung abgekürzt) weist ein inneres Kupplungselement 44 auf, welches an der Ankerwelle 15 ausgebildet ist, ein äußeres Kupplungselement CO, welches an dem Frontgehäuse 11 fest gesichert ist und mit einer Vielzahl von Nockenkammern 45 ausgebildet ist, die dem inneren Kupplungselement 44 gegenüber liegen, eine Vielzahl von Rollen 46, welche jeweils in der Vielzahl von Nockenkammern 45 aufgenommen sind, sowie eine Vielzahl von Federn 47, welche in den Nockenkammern 45 angeordnet sind, so dass sie die Rollen 46 jeweils in verengende Bereiche der Nockenkammern 45 drängen.
  • Das innere Kupplungselement 44 ist an die Ankerwelle 15 in einem Bereich zwischen dem Sonnenrad 33, welches an der Ankerwelle 15 ausgebildet ist, und dem Ankerkern 16, welcher an der Ankerwelle 15 fest montiert ist, integral ausgebildet. Das innere Kupplungselement 44 kann alternativ ein zylindrisches Element, welches getrennt von der Ankerwelle 15 ausgebildet ist, enthalten, das in einer äußeren Peripherie der Ankerwelle 15 in eine einheitliche Vorrichtung pressgepasst ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Nockenkammer 45 mit Bezug auf eine äußere Peripherie des inneren Kupplungselement in einer verjüngten Form ausgebildet, so dass ein keilförmiger Raum 45s gebildet wird, welcher sich von einer Umfangsposition zu einer anderen Umfangsposition in einer Umfangsrichtung in einer fortschreitend verringernden Abmessung erstreckt. D.h. die Nockenkammer 45 weist eine erste Nockenwand 45a auf, welche dem keilförmigen Raum 45s an seinem hinteren Ende gegenüberliegt, die von der äußeren Peripherie des inneren Kupplungselements 44 mit einem größeren Abstand als dem Durchmesser D der Rolle 46 radial beabstandet angeordnet ist. Die Nockenkammer 45 weist ebenfalls eine zweite Nockenwand 45b auf, welche dem keilförmigen Raum 45s an seinem vorderen Ende gegenüberliegt, die von der äußeren Peripherie des inneren Kupplungselement 44 mit einem kleineren Abstand Ds als dem Durchmesser D der Rolle 46 radial beabstandet angeordnet ist. Die Nockenkammer 45 weist zusätzlich eine dritte Wand 45c auf, welche einen Raum zum Aufnehmen der Feder 47 vorsieht.
  • 4A und 4B zeigen jeweils einen ersten und einen zweiten Betriebsstatus der Kupplung 7 in einem Antriebsmodus der Maschine sowie einem Rückwärtsdrehungsmodus. Während dem Antriebsmodus der Maschine wird bewirkt, dass sich das innere Kupplungselement 44, wie durch einen Pfeil R1 in 4A gezeigt, im Uhrzeiger sinn dreht. Wenn dies stattfindet, bewirkt die äußere Peripherie des inneren Kupplungselements 44, dass sich die Rollen 46 in eine Richtung bewegen, in welcher die Federn 47 zusammengedrückt werden, so dass die Rollen 46 den Nockenwänden 45a gegenüberliegen, um dadurch eine freie Drehung der Nockenwände 45a zu erlauben.
  • Während dem Rückwärtsdrehungsmodus der Kupplung 7 wird das innere Kupplungselement 44 dagegen wie durch einen Pfeil R2 in 4b gezeigt, gegen den Uhrzeigersinn d.h. in einer Richtung, welche zu der Richtung, in welcher sich das innere Kupplungselement 44 während dem Antriebsmodus der Maschine dreht, angetrieben. Wenn dies stattfindet, bewirkt die äußere Peripherie des inneren Kupplungselements 44, dass sich die Rollen 46 in eine andere Richtung bewegen, so dass sie mit den Nockenwänden 45b in Kontakt gebracht werden. Die Rollen 46 werden in diesem Moment zwischen dem inneren Kupplungselement 44 und dem äußeren Kupplungselement CO in einen Verriegelungs- bzw. Sperrzustand gedrückt bzw. geklemmt, wodurch die Drehung des inneren Kupplungselements 44 blockiert wird. Dies verhindert, dass sich die Ankerwelle 15 in einer Richtung, entgegengesetzt der Richtung in welcher sich die Ankerwelle während des Antriebsmodus der Maschine drehte, dreht.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Kupplung 7 der vorliegenden Ausführungsform derart angeordnet, dass das äußere Kupplungselement CO eine zylindrische Nockenkammernausbildungssektion 48, welche mit der Vielzahl von Nockenkammern 45 in in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen ausgebildet ist, so dass er der äußeren Peripherie des inneren Kupplungselements 44 gegenüberliegt, sowie einen scheibenartigen äußeren Fixierungsabschnitt 49, welcher von der Nockenkammernausbildungssektion 48 getrennt ausgebildet ist und an dem Frontgehäuse 11 fest montiert ist, aufweist.
  • Der äußere Fixierungssabschnitt 49 weist einen mittigen Bereich bzw. eine Fläche auf, welche mit einer Mittenbohrung 49a ausgebildet ist, die eine Gesamtfläche aufweist, welche mit einer verzahnten inneren Peripherie ausgebildet ist, die als ein innerer verzahnter Eingriffsabschnitt wirkt. Die Nockenkammerausbildungssektion 48 weist ein Ende auf, welches mit einem sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 48a ausgebildet ist, dessen ganze Umfangsperipherie mit einer verzahnten äußeren Peripherie ausgebildet ist, welche als ein äußerer verzahnter Eingriffsabschnitt wirkt.
  • Die verzahnte innere Peripherie des äußeren Kupplungselements CO und die verzahnte äußere Peripherie des inneren Kupplungselements 44 werden miteinander mit einem gegebenen radialen Abstand in Eingriff gehalten, so dass die Nockenkammerausbildungssektion 48 und die äußere Fixierungssektion 49 relativ zueinander nicht drehbar sind und in der Lage sind, zu einem gewissen Ausmaß in Radialrichtung in Bezug zueinander dezentriert zu sein.
  • Im Folgenden wird der Betrieb sowie vorteilhafte Effekte des Anlassers 1 beschrieben.
  • Wenn der Anlasserschalter 25 zu dem Anschluss ST bewegt wird, wird das elektromagnetische Relais 3 erregt, so dass der bewegbare Kontakt 30 geschlossen wird, wodurch der Hauptkontakt geschlossen wird. Wenn dies stattfindet, wird die Ankerspule 17 des Motors 2 erregt, so dass eine elektromagnetische Kraft erzeugt wird, mit welcher der Anker 10 das Antriebsmoment erzeugt. Das Antriebsmoment des Ankers 10 wird durch das Übersetzungsgetriebe 4 an die Ausgangswelle 5 übertragen, ohne durch die Kupplung 7 blockiert zu werden, woraufhin das Antriebsmoment durch das Zahnrad 6 an den Zahnkranz 39 abgegeben wird, wodurch die Maschine E gestartet wird. Wenn dies stattfindet, absorbiert die Stoßdämpfungseinheit SA das in dem Anlasser 1 bewirkte Stoßmoment. Zusätzlich wird ein übermäßiges Drehmoment, das die Stoßdämpfungseinheit SA nicht absorbieren kann, mit dem Drehmomentbegrenzer TL begrenzt.
  • Wenn in der Maschine E eine vollständige Verbrennung stattfindet und eine Drehzahl der Maschine E eine Drehzahl des Anlassers 1 überschreitet, ist eine in dem Zahnkranz 39 enthaltene Freilaufkupplung (nicht gezeigt) im Leerlauf, so dass der Zahnkranz 39 von einer Kurbelwelle der Maschine E getrennt wird. Es wird deshalb keine Antriebsleistung der Maschine E an den Zahnkranz 39 übertragen, wodurch ein Überlauf des Ankers 10 verhindert wird.
  • Falls sich die Maschine E aufgrund eine Schwingbewegung der Kurbelwelle, welche bewirkt wird, wenn die Maschine E zum Stehen kommt oder aufgrund einer Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs, welche durch ein Abwürgen der Maschine an einer Straße mit einer Steigung bewirkt wird, rückwärts dreht, wird die resultierende Rückwärtsdrehung an das Zahnrad 6 übertragen, das mit dem Zahnkranz 39 im konstanten Eingriff ist, und die Drehung wird auf die Ausgangswelle 5 in einer Richtung angewendet, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher sich die Ausgangswelle 5 während dem Antriebsmodus der Maschine dreht. Falls eine solche Rückwärtsdrehung der Ausgangswelle 5 durch das Untersetzungsgetriebe 4 an die Ankerwelle 15 übertragen wird, sind die Rollen 46 der Kupplung 7 zwischen dem inneren Kupplungselement 44 und dem äußeren Kupplungselement CO gesperrt. D.h. die Rückwärtsdrehung der Ankerwelle 15 ist blockiert. Dies verhindert, dass sich der Anker 10 in einer Richtung dreht, welche zu der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher sich der Anker während dem Antriebsmodus der Maschine dreht.
  • (Vorteilhafte Effekte der ersten Ausführungsform)
  • Im Rahmen der Kupplung 7 der vorliegenden Ausführungsform, enthält das äußere Kupplungselement CO die Nockenkammerausbildungssektion 48 sowie die äußere Fixierungssektion 49, welche getrennt voneinander ausgebildet sind, wobei diese beiden Komponententeile relativ zueinander nicht drehbar sind, sowie in der Lage sind, in einem gewissen Ausmaß in Radialrichtung dezentriert zu sein. Dies ermöglicht, dass die Nockenkammernausbildungssektion 48 nach Folgen von Variationen, welche während dem Auftreten eines geneigten Zustands oder eines dezentrierten Zustands des inneren Kupplungselements 44 bewirkt werden, geneigt oder dezentriert ist. Dies vermeidet einen unerwünschten Zustand der Kupplung 7, in welchem die Rollen 46 während des Antriebsmodus der Maschine zwischen dem inneren Kupplungselement 44 und dem äußeren Kupplungselement CO geklemmt werden und in einem fixierten Zustand ge sperrt sind. Die Rollen können somit in Bereichen zwischen dem inneren Kupplungselement 44 und dem äußeren Kupplungselement CO in einem Rutsch- bzw. Gleitzustand gehalten werden. Demzufolge tritt während dem Antriebsmodus der Maschine kein Gleitverlust auf und das Antriebsmoment des Motors 2 kann an die Ausgangswelle 5 normal übertragen werden, wodurch die Maschine E auf zuverlässige Weise angelassen wird.
  • Da das äußere Kupplungselement CO aus individuellen Komponententeilen wie z. B. der Nockenkammernausbildungssektion 48 und der äußeren Fixierungssektion 49 besteht, können die Nockenkammernausbildungssektion 48 sowie die äußere Fixierungssektion 49 ferner in unabhängigen Verfahren hergestellt werden. D.h. die Nockkammernausbildungssektion 48, welche komplizierte Nocken aufweist, wird durch einen Schneidvorgang hergestellt und die äußere Fixierungssektion 49, welche ein einfaches Profil aufweist, kann durch Kaltfließpressen oder Formpressen zu niedrigen Kosten effizient gefertigt werden. In einem Fall, in welchem die Nockenkammernausbildungssektion 48 und die äußere Fixierungssektion 49 integral in einem einheitlichen Aufbau ausgebildet sind, ist es dagegen schwierig, dass eine Gesamtheit des äußeren Kupplungselements CO durch Fließpressen gefertigt wird, da die Nockenkammernausbildungssektion 48 Nocken aufweist, deren Anordnung bzw. Konfiguration kompliziert ist und die Nockenkammernausbildungssektion 48, sowie die äußere Fixierungssektion 49 eine erhöhte Differenz des äußeren Durchmessers aufweisen.
  • Im Rahmen des Anlassers der vorliegenden Ausführungsform weist das äußere Kupplungselement CO dementsprechend eine verbesserte Ausbildungsfähigkeit, sowie eine resultierende Verringerung der Kosten im Vergleich zu einem Aufbau auf, in welchem die Nockenkammerausbildungssektion 48 und die äußere Fixierungssektion 49 integral ausgebildet sind.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung 7A einer zweiten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kupplung 7A der zweiten Ausführungsform weist wie in 6 gezeigt eine äußere Fixierungssektion 49A, welche einen Mittenbereich aufweist, der mit einer länglichen oder elliptischen inneren Peripherie 49Aa ausgebildet ist, sowie eine Nockenkammernausbildungssektion 48A auf, welche ein Ende aufweist, das mit einem sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 48Aa ausgebildet ist, der in einer länglichen oder elliptischen äußeren Peripherie ausgebildet ist, wobei zwischen der Nockenkammernausbildungssektion 48A und der äußeren Fixierungssektion 49A ein gegebener radialer Abstand CI besteht.
  • Bei der Kupplung 7A eines solchen Aufbaus greift der sich radial erstreckende Flanschabschnitt 48Aa und das innere Kupplungselement 44 mit der länglichen inneren Peripherie 49Aa der äußeren Fixierungssektion 49A ineinander, wobei der gegebene radiale Abstand CI besteht, wodurch ermöglicht wird, dass der sich radial erstreckende Flanschabschnitt 48Aa und die längliche innere Peripherie 49Aa miteinander in Eingriff gehalten werden, so dass eine Fähigkeit der relativen Nicht-Drehung sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gewissen Ausmaß gewährleistet ist.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung 7B einer dritten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kupplung 7B der dritten Ausführungsform weist wie in 7 gezeigt eine äußere Fixierungssektion 49B, welche einen Mittenbereich aufweist, der mit einer poligonalen inneren Peripherie 49Ba ausgebildet ist, sowie eine Nockenkammernausbildungssektion 48B auf, welche ein Ende aufweist, das mit einem sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 48Ba ausgebildet ist, welcher eine poligonale äußere Peripherie aufweist, wobei zwischen der Nockenkammernausbildungssektion 48B und der äußeren Fixierungssektion 49B ein gegebener radialen Abstand T2 besteht.
  • Bei der Kupplung 7B eines solchen Aufbaus greift die poligonale äußere Peripherie des Flanschabschnittes 49Ba des inneren Kupplungselements 44 mit der inneren poligonalen Peripherie der äußeren Fixierungssektion 49B ineinander, wobei der gegebene radiale Abstand C2 besteht, wodurch ermöglicht wird, dass der Flanschabschnitt 48Ba und die äußere Fixierungssektion 49B miteinander in Eingriff gehalten werden, so dass eine Fähigkeit der relativen Nicht-Drehung sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß gewährleistet ist.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplung 7C einer vierten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kupplung 7C der vierten Ausführungsform weist wie in 8 gezeigt eine äußere Fixierungssektion 44C, welche einen Mittenbereich aufweist, der mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen (oder konkaven Abschnitten) 49B ausgebildet ist, sowie einer Nockenkammernausbildungssektion 48C auf, welche eine Endfläche aufweist, die mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Stiften (oder hervorstehenden Abschnitten) 48b ausgebildet ist, deren Achsen zu entsprechenden Achsen der Durchgangsbohrungen 49b der äußeren Fixierungssektion 49C ausgerichtet sind. In der Anordnung bzw. dem Fertigungszustand sind die sich axial erstreckenden Stifte 48b jeweils axial in den Durchgangsbohrungen 49b angeordnet, wobei zwischen den sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen 49b und den sich axial erstreckenden Stiften 48b jeweils gegebene radiale Abstände bestehen.
  • Bei der Kupplung 7C eines solchen Aufbaus sind die sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen 49b der äußeren Fixierungssektion 49C und die sich axial erstreckenden Stifte 48b der Nockenkamniernausbildungssektion 48C miteinander im Ein griff, wobei jeweils die gegebenen axialen Abstände bestehen, wodurch ermöglicht wird, dass die Nockenkammernausbildungssektion 48C und die äußere Fixierungssektion 49C miteinander verbunden sind, so dass die Fähigkeit der relativen Nicht-Drehung mit der Fähigkeit der Dezentrierung in einem gegebenen Ausmaß gewährleistet ist.
  • Als eine Alternative können die Durchgangsbohrungen 49b der äußeren Fixierungssektion 49C und die sich axial erstreckenden Stifte 48b der Nockenkammernausbildungssektion 46C jeweils andere geeignete Profile annehmen. Die sich axial erstreckenden Stifte 48b können zusätzlich in Vorsprüngen, welche passende Formen aufweisen, ausgebildet sein und die Durchgangsbohrungen 49b können in konkaven Abschnitten ausgebildet sein.
  • Als eine weitere Alternative können die Durchgangsbohrungen 49b der äußeren Fixierungssektion 49C und die sich axial erstreckenden Stifte 48b der Nockenkammernausbildungssektion 48C ferner in gegenüberliegender Beziehung ausgebildet sind. D.h. die Nockenkammernausbildungssektion 48C kann mit den Durchgangsbohrungen 49b ausgebildet sein und die äußere Fixierungssektion 49C kann mit den sich axial erstreckenden Stiften 48b ausgebildet sein.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • 9 ist eine Halbquerschnittsansicht des Anlassers 1D einer fünften Ausführungsform.
  • Der Anlasser 1D der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von dem Anlasser 1 der ersten Ausführungsform in Bezug auf eine Kupplung 7D.
  • Im Rahmen des Anlassers 1D der fünften Ausführungsform weist die Kupplung 7D eine scheibenartige äußere Fixierungssektion 49D, welche ein inneres Ringelement 49c aufweist, das in eine innere Peripherie der äußeren Fixierungssektion 49D pressgepasst ist, sowie eine Nockenkammernausbildungssektion 48D auf, welche mit der äußeren Fixierungssektion 49D in einer Keilverbindung SC angeordnet ist, wobei ein gegebener Abstand C3 in einer Radialrichtung besteht. Die äußere Fixierungssektion 49D der Kupplung 7D enthält zusätzlich eine Beschränkungseinheit, welche als eine Beschränkungseinrichtung wirkt, welche axiale Bewegungen der Nockenkammernausbildungssektion 48D von oder zu der äußeren Fixierungssektion 49D beschränkt.
  • Obwohl die Nockenkammernausbildungssektionen 48 bis 48D der ersten bis dritten Ausführungsformen die Flanschabschnitte 48a, 48Aa, 48Ba aufweisen, welche sich in Radialrichtung erstrecken, weist die Nockenkammernausbildungssektion 48d der vorliegenden Ausführungsform keinen Flanschabschnitt auf. Die Nockenkammernausbildungssektion 48D weist insbesondere eine gesamte äußere Umfangsperipherie auf, welche mit dem gleichen äußeren Durchmesser entlang einer Achse der Nockenkammernausbildungssektion 48D ausgebildet ist und weist einen Keilwellenabschnitt 48c auf, welcher eine äußere Peripherie aufweist, die wie in 10 gezeigt mit einer eingreifenden Keilverzahnung ausgebildet ist.
  • Die äußere Fixierungssektion 49D enthält indessen eine Keilzylindersektion 49c, welche eine innere Peripherie aufweist, welche mit einer aufnehmenden Keilverzahnung 49cs ausgebildet ist, die mit einer Keilwellensektion 48c der Nockenkammernausbildungssektion 48D im Eingriff gehalten wird.
  • Die äußere Fixierungssektion 49D und die Nockenkammernausbildungssektion 48D sind miteinander derart im Eingriff, dass die aufnehmende Keilverzahnung 49cs, welche an der inneren Peripherie der Keilzylindersektion 49c ausgebildet ist, und die eingreifende Keilverzahnung der Keilwellensektion 48c relativ in nicht drehbarer Beziehung im Eingriff sind, wobei diese eine Fähigkeit der Dezentrierung mit dem gegebenen Abstand C3 in Radialrichtung aufweisen.
  • Die Kupplung 7D enthält ferner wie in 11 gezeigt die Beschränkungseinheit, welche eine Kupplungsabdeckung 50 und eine äußere Platte 51 aufweist, welche an beiden axialen Seiten der Nockenkammernausbildungssektion 48D angeordnet sind.
  • Die Kupplungsabdeckung 50 ist an einer äußeren Peripherie der Keilzylindersektion 49c pressgepasst und deckt die Kupplung 7D an einem ihrer Enden über eine Beilagscheibe 52 ab. Die Beilagscheibe 52 ist an einer Position an einer offenen Seite der Nockenkammern 45 (in 11 nach rechts gerichtet) angeordnet; wodurch verhindert wird, dass die Rollen 46 und die Federn 47 von den Nockenkammern 45 abfallen.
  • Die äußere Platte 51 ist an einem inneren peripheren Bereich der äußeren Fixierungssektion 49D an ihrer anderen Seite montiert und an einem Endabschnitt der Keilzylindersektion 49c fixiert.
  • Bei der Kupplung 7D eines solchen Aufbaus beschränkt die Kupplungsabdeckung 50 eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion 48D in eine Richtung (in 11 nach rechts) und die äußere Platte 51 verhindert, dass sich die Nockenkammernausbildungssektion 48D axial in die andere Richtung bewegt (in 11 nach links). Eine axiale Distanz zwischen der Kupplungsabdeckung 50 und der äußeren Platte 51 ist zusätzlich derart festgesetzt, geringfügig größer als eine axiale Abmessung der Nockenkammernausbildungssektion 48D zu sein. Die axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion 48D zwischen der Kupplungsabdeckung 50 und der äußeren Platte 51 ist somit nicht vollständig beschränkt und die Nockenkammernausbildungssektion 48D kann in einem geringfügigen Grad axial bewegbar sein.
  • Selbst falls das äußere Kupplungselement COD die äußere Fixierungssektion 49D und die Nockenkammernausbildungssektion 48D aufweist, deren Aufbau getrennt ist, beschränken die Kupplungsabdeckung 50 und die äußere Platte 51 die axialen Bewegungen der Nockenkammernausbildungssektion 48D. Dies ermöglicht, dass die Rollen 46 in jeweiligen axialen Positionen stabilisiert werden, ohne bemerkenswerte axiale Verschiebungen in axialen Positionen der Rollen 46 zu bewirken. Dies resultiert in der Fähigkeit, dass die Rollen 46 und das innere Kupplungselement 44 zuverlässiger Weise in angrenzendem Eingriff gehalten werden, was es ermöglicht, dass die Kupplung 7D zuverlässig betrieben wird.
  • Aufgrund der beschränkten axialen Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion 48D findet ferner keine Interferenz bzw. kein störender Eingriff zwischen der Nockenkammernausbildungssektion 48D und zugehörigen Komponententeilen wie z.B. den Planetenrädern 35 und dem Anker 10, wie in 9 gezeigt, statt.
  • Die Nockenkammernausbildungssektion 48D ist ferner zwischen der Kupplungsabdeckung 50 und der äußeren Platte 51 axial bewegbar. In einer Situation, in welcher eine Neigung des inneren Kupplungselements 40 stattfindet wird deshalb die Neigung der Nockenkammernausbildungssektion 48D durch die Kupplungsabdeckung 50 und die äußere Platte 51 nicht blockiert und die Nockenkammernausbildungssektion 48D kann nach Folgen der Neigung des inneren Kupplungselements 44 geneigt werden. Dies resultiert in der Fähigkeit des Vermeidens des Auftretens eines Status, bei welchem während dem Antriebsmodus der Maschine die Rollen 46 zwischen dem äußeren Kupplungselement COD und dem inneren Kupplungselement 44 geklemmt werden und sich eine Schwierigkeit der Bewegung ergibt, wodurch die Fähigkeit des Beibehaltens eines frei verschiebbaren Zustands zwischen dem äußeren Kupplungselement COD und dem inneren Kupplungselement 44 vorgesehen wird.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • 12 zeigt eine Halbquerschnittsansicht eines Anlassers 1E einer sechsten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Anlasser 1E der sechsten Ausführungsform ist eine axiale Ausrichtung der Nockenkammernausbildungssektion 48D wie in 12 gezeigt entgegengesetzt der in 9 gezeigten Ausrichtung angeordnet. Bei der Kupplung 7D der fünften Ausführungsform ist die rechte Seite der Nockenkammernausbildungssektion 48D geöffnet. Bei der Kupplung 7E der vorliegenden Ausführungsform dagegen ist die Nockenkammernausbildungssektion 48D derart gefertigt, dass eine umgekehrte Ausrichtung der offenen Seiten der Nockenkammern 45 erlaubt wird. D.h. die linken Seiten der Nocken kammern 45 der Nockenkammernausbildungssektion 48D sind zur linken Seite hin geöffnet.
  • Die Kupplungsabdeckung 50 und die äußere Platte 51 beschränken in solch einem Fall die axialen Bewegungen der Nockenkammernausbildungssektion 48D. Dies ermöglicht, dass die Rollen 46 in jeweiligen axialen Positionen stabilisiert werden, wie in der fünften Ausführungsform in den 9 und 10 gezeigt ist. Dies resultiert in der Fähigkeit, dass die Rollen 46 und das innere Kupplungselement 44 zuverlässiger Weise in angrenzendem Eingriff erhalten werden, was es ermöglicht, dass die Kupplung 7E zuverlässig betrieben wird.
  • Eine axiale Distanz zwischen der Kupplungsabdeckung 50 und der äußeren Platte 51 ist gleichfalls der fünften Ausführungsform, wie in den 9 und 10 gezeigt geringfügig größer als die axiale Abmessung der Nockenkammernausbildungssektion 48D festgesetzt. Die Neigung der Nockenkammernausbildungssektion 48D wird somit nicht durch die Kupplungsabdeckung 50 und die äußere Platte 51 blockiert und die Nockenkammernausbildungssektion 48D kann nach Folgen der Neigung des inneren Kupplungselements 44 geneigt werden.
  • Die äußere Platte 51 kann des weiteren, bei der Kupplung 7E der vorliegenden Ausführungsform verdoppelt (double) werden, so dass das Abfallen der Rollen 46 und der Federn 47 blockiert wird, was ein Weglassen der Beilagscheibe 52 der fünften Ausführungsform ermöglicht.
  • [Siebte Ausführungsform]
  • 13 ist eine Halbquerschnittsansicht einer Kupplung 7F einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kupplung 7F der siebten Ausführungsform unterscheidet sich von der Kupplung 7D der fünften Ausführungsform, welche in 11 gezeigt ist, in dem, dass die Kupplung 7F ferner eine Feder 53 aufweist, welche in einem axialen Spalt zwischen der Nockenkammernausbildungssektion 48D und der äußeren Platte 51, wie in 13 gezeigt, angeordnet ist.
  • Bei einem solchen Aufbau drängt die Feder 53 die Nockenkammernausbildungssektion 48D, wie in 13 gezeigt, axial nach rechts, so dass eine rechte Endfläche der Nockenkammernausbildungssektion 48D mit der Beilagscheibe 52 in Kontakt gebracht wird. Dies verhindert das Auftreten eine Lockerheit der Nockenkammernausbildungssektion 48D aufgrund ihrer Oszillationen. Demzufolge können die Rollen 46, selbst bei einem Aufbau, in welchem zwischen der Beschränkungseinheit R (einschließlich der Kupplungsabdeckung 50 und der äußeren Platte 51) und der Nockenkammernausbildungssektion 48D ein axialer Abstand besteht, in den Nockenkammern 45 in axialen Positionen stabilisiert werden. Dies resultiert in der Fähigkeit, dass die Rollen 46 und das innere Kupplungselement 44 zuverlässiger Weise in angrenzendem Eingriff gehalten werden, was es ermöglicht, dass die Kupplung 7E zuverlässig betrieben wird.
  • In einem Fall, in welchem eine Neigung des inneren Kupplungselements 44 stattfindet, kann die Nockenkammernausbildungssektion 48D ferner geneigt werden, wobei die Feder 53 verformt wird. Es besteht somit keine Wahrscheinlichkeit, dass die Rollen 46 zwischen dem äußeren Kupplungselement COD und dem inneren Kupplungselement 44 geklemmt werden, sowie schwer zu bewegen sind, wodurch ermöglicht wird, dass ein frei verschiebbarer Zustand zwischen dem äußeren Kupplungselement COD und dem inneren Kupplungselement 44 beibehalten wird.
  • Bei dem Aufbau der Kupplung 7E der sechsten Ausführungsform, d.h. bei dem Aufbau, in welchem die äußere Platte 51 an offenen Seiten der Nockenkammern 44 angeordnet ist, kann die Feder 53 überdies zwischen der Nockenkammernausbildungssektion 48D und der Kupplungsabdeckung 50 angeordnet sein.
  • Anstatt der Feder 53 kann ein elastisches Element, bestehend aus Gummi, oder einer Tellerfeder eingesetzt werden.
  • Während die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, ist es dem Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen zur diesen Ausführungen im Anbetracht der Gesamtlehre der Offenbarung entwickelt werden könnten. Die offenbarten spezifischen Anordnungen weisen dementsprechend lediglich beispielhaften Charakter auf und sollten nicht als den Umfang der vorliegenden Erfindung begrenzend aufgefasst werden, wobei die vorliegende Erfindung durch die volle Breite der nachfolgenden Ansprüche und sämtliche ihrer Äquivalente gegeben ist.

Claims (27)

  1. Anlasser zum Anlassen einer Maschine (E), welche einen Zahnkranz (39) aufweist, wobei der Anlasser folgendes aufweist: ein Gehäuse; einen Motor (2), welcher an dem Gehäuse montiert ist und an einer Ankerwelle (15) ein Antriebsmoment erzeugt; ein Planetenuntersetzungsgetriebe (4) zum Verringern einer Drehzahl der Ankerwelle (15); eine drehbare Ausgangswelle (5), an welche das Antriebsmoment über das Planetenuntersetzungsgetriebe (4) übertragen wird; einen Zahnkranz (39), welcher an der Ausgangswelle (5) zur einheitlichen Drehung mit diesem montiert ist und welcher mit dem Zahnkranz (39) der Maschine (E) im konstanten Eingriff ist; und eine Kupplung (7) zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung, welche ein inneres Kupplungselement (44) enthält, das an der Ankerwelle (15) vorgesehen ist, ein äußeres Kupplungselement (CO), das an dem Gehäuse fest montiert ist, sowie Nockenkammern (45) aufweist, die dem inneren Kupplungselement (44) gegenüberliegen, sowie in den Nockenkammern (45) angeordnete Rollen (46), wobei die Kupplung (7) zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung während einem Antriebsmodus der Maschine (E) einen ausgekuppelten Zustand einnimmt und, wenn sich die Ankerwelle (15) in einer Richtung dreht, die entgegengesetzt zu einer Richtung ist, in welcher sich die Ankerwelle (15) während dem Antriebsmodus der Maschine (E) dreht, einen gekuppelten Zustand einnimmt, so dass dadurch eine Rückwärtsdrehung der Ankerwelle (15) blockiert wird; wobei das äußere Kupplungselement (CO) eine Nockenkammernausbildungssektion (48) aufweist, und die Nockenkammern (45) dem inneren Kupplungselement (44) gegenüberliegen, sowie eine äußere Fixierungssektion (49) aufweist, welche getrennt von der Nockenkammernausbildungssektion (48) ausgebildet und an dem Gehäuse fest montiert ist, wobei die Nockenkammernausbildungssektion (48) und die äußere Fixierungssektion (49) miteinander im Eingriff gehalten werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit mit einem gegebenen radialen Abstand, sowie eine Fähigkeit der Dezentrierung in einer Radialrichtung gewährleistet ist.
  2. Anlasser nach Anspruch 1 wobei: die Nockenkammernausbildungssektion (48) und/oder die äußere Fixierungssektion (49) einen aufnehmenden Eingriffsabschnitt aufweist und die Nockenkammernausbildungssektion (48) und/oder die äußere Fixierungssektion (49) einen eingreifenden Eingriffsabschnitt aufweist, wobei der aufnehmende Eingriffsabschnitt und der eingreifende Eingriffsabschnitt miteinander mit einem gegebenen radialen Abstand im Eingriff gehalten werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  3. Anlasser nach Anspruch 2, wobei: die Nockenkammernausbildungssektion (48) eine Keilwellensektion (48c) enthält, die eine äußere Peripherie aufweist, welche mit einer eingreifenden Keilverzahnung ausgebildet ist; und die äußere Fixierungssektion (49) eine Keilzylindersektion (49c) enthält, die eine innere Peripherie aufweist, welche mit einer aufnehmenden Keilverzahnung (49cs) ausgebildet ist; und wobei die Nockenkammernausbildungssektion (48) und die äußere Fixierungssektion (49) aneinander so montiert sind, dass die Keilwellensektion (48c) mit der Keilzylindersektion (49c) über eine Keilverbindung im Eingriff stehen.
  4. Anlasser nach Anspruch 2 wobei: die äußere Fixierungssektion (49) eine Mittenbohrung (49a) aufweist, die eine innere verzahnte Peripherie aufweist; und die Nockenkammernausbildungssektion (48) einen Flanschabschnitt (48a) enthält, der eine äußere verzahnte Peripherie aufweist; und wobei die Nockenkammernausbildungssektion (48) und die äußere Fixierungssektion (49 miteinander mit einem gegebenen radialen Abstand im Eingriff stehen, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  5. Anlasser nach Anspruch 2, wobei: die äußere Fixierungssektion (49) eine Mittenbohrung (49a) aufweist, welche eine innere längliche oder elliptische Peripherie (49Aa) aufweist, die als der aufnehmender Eingriffsabschnitt wirkt; und die Nockenkammernausbildungssektion (48) einen Flanschabschnitt (48Aa) enthält, der eine längliche oder elliptische äußere Peripherie (49Aa) enthält, die als der eingreifender Eingriffsabschnitt wirkt; wobei die Nockenkammernausbildungssektion (48) und die äußere Fixierungssektion (49) durch den eingreifenden und den aufnehmenden Eingriffsabschnitt miteinander mit einem gegebenen radialen Abstand im Eingriff sind, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  6. Anlasser nach Anspruch 2, wobei: die äußere Fixierungssektion (49) eine Mittenbohrung (49a) aufweist, die eine innere polygonale Peripherie (49Ba) enthält, welche als der aufnehmende Eingriffsabschnitt wirkt; und die Nockenkammernausbildungssektion (48) einen Flanschabschnitt (48Ba) enthält, der eine äußere polygonale Peripherie (49Ba) aufweist, die als der eingreifende Eingriffsabschnitt wirkt; und wobei die Nockenkammernausbildungssektion (48) und die äußere Fixierungssektion (49) miteinander durch den eingreifenden und aufnehmenden Eingriffsabschnitt miteinander mit einem gegebenen radialen Abstand im Eingriff sind, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  7. Anlasser nach Anspruch 2, wobei: die äußere Fixierungssektion (49) mit sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen (49b) oder sich axial erstreckenden konkaven Abschnitten ausgebildet ist, welche als der aufnehmende Eingriffsabschnitt wirken; und die Nockenkammernausbildungssektion (48) sich axial erstreckende Stifte (48b) oder sich axial erstreckende Vorsprünge enthält, welche als der eingreifende Eingriffsabschnitt wirken; und wobei die sich axial erstreckenden Stifte (48b) oder die sich axial erstreckenden Vorsprünge der äußeren Fixierungssektion (49) mit den sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen (49b) oder den sich axial erstreckenden konkaven Abschnitten der Nockenkammernausbildungssektion (48) mit gegebenen Abständen im Eingriff sind.
  8. Anlasser nach Anspruch 2, wobei: die Nockenkammernausbildungssektion (48) mit sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen (49b) oder sich axial erstreckenden konkaven Abschnitten ausgebildet ist, welche als der aufnehmende Eingriffsabschnitt wirken; die äußere Fixierungssektion (49) sich axial erstreckende Stifte (48b) oder sich axial erstreckende Vorsprünge enthält, welche als der eingreifende Eingriffsabschnitt wirken; und wobei die sich axial erstreckenden Stifte (48b) oder die sich axial erstreckenden Vorsprünge der Nockenkammernausbildungssektion (48) mit den sich axial erstreckenden Durchgangsbohrungen (49b) oder den sich axial erstreckenden konkaven Abschnitten der äußeren Fixierungssektion (49) mit gegebenen Abständen im Eingriff sind.
  9. Anlasser nach Anspruch 2, wobei: die Kupplung (7) zum Verhindern eine Rückwärtsdrehung ferner eine Beschränkungseinrichtung zum Beschränken einer axialen Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion (48) mit Bezug auf die äußere Fixierungssektion (49) enthält.
  10. Anlasser nach Anspruch 9, wobei: die Beschränkungseinrichtung eine Kupplungsabdeckung (50) und eine äußere Platte (51) aufweist, die an der äußeren Fixierungssektion (49) an beiden axialen Seiten der Nockenkammernausbildungssektion (48) fest montiert sind; wodurch die Kupplungsabdeckung (50) eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion (48) in eine Richtung beschränkt; und die äußere Platte (51) eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion (48) in die andere Richtung beschränkt.
  11. Anlasser nach Anspruch 10, wobei: ein axialer Abstand zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion (48) vorgesehen ist.
  12. Anlasser nach Anspruch 11, ferner aufweisend: ein elastisches Element (42), das zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion (48) angeordnet ist; und wobei das elastische Element (42) die Nockenkammernausbildungssektion (48) in eine Richtung drängt.
  13. Anlasser nach Anspruch 1, wobei: die Kupplung (7) zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung zwischen dem Motor (2) und der Planetengetriebeuntersetzung (4) in einer koaxialen Beziehung zu der Ankerwelle (15) angeordnet ist.
  14. Anlasser nach Anspruch 13, wobei: die äußere Fixierungssektion (49) eine Scheibenform aufweist und an dem Gehäuse an einer zu dem Planetengetriebe (4) benachbarten Position fest montiert ist.
  15. Anlasser nach Anspruch 1, wobei: die Nockenkammernausbildungssektion (48) einen Flanschabschnitt (48a) enthält, welcher eine äußere verzahnte Peripherie aufweist und die äußere Fixierungssektion (49) eine Mittenbohrung (49a) aufweist, die mit einer verzahnten inneren Peripherie ausgebildet ist, wobei die äußere verzahnte Peripherie des Flanschabschnitts (48a) und die verzahnte innere Peripherie der äußeren Fixierungssektion (49) miteinander mit einem gegebenen radialen Abstand im Eingriff gehalten werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  16. Anlasser nach Anspruch 1, wobei: die Nockenkammernausbildungssektion (48) einen Flanschabschnitt (48Aa) enthält, welcher eine längliche äußere Peripherie aufweist und die äußere Fixierungssektion (49) eine Mittenbohrung (49a) aufweist, die mit einer länglichen inneren Peripherie ausgebildet ist, wobei die längliche äußere Peripherie des Flanschabschnitts (48Aa) und die längliche innere Peripherie der äußeren Fixierungssektion (49) miteinander mit einem gegebenen radialen Abstand im Eingriff gehalten werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  17. Anlasser nach Anspruch 1, wobei: die Nockenkammernausbildungssektion (48) einen Flanschabschnitt (48Ba) enthält, welcher eine polygonale äußere Peripherie (49Ba) aufweist und die äußere Fixierungssektion (49) eine Mittenbohrung (49a) aufweist, die mit einer polygonalen inneren Peripherie (49Ba) ausgebildet ist, wobei die polygonale äußere Peripherie (49Ba) des Flanschabschnitts (48Ba) und die polygonale innere Peripherie (49Ba) der äußeren Fixierungssektion (49) miteinander mit einem gegebenen radialen Abstand im Eingriff gehalten werden, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  18. Anlasser nach Anspruch 1, wobei: die Nockenkammernausbildungssektion (48) eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Stiften (48b) enthält und die äußere Fixierungssektion (49) einen Mittenbereich aufweist, welcher mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Bohrungen ausgebildet ist, wobei die sich axial erstreckenden Stifte (48b) der Nockenkammernausbildungssektion (48) und die sich axial erstreckenden Bohrungen der äußeren Fixierungssektion (49) miteinander im Eingriff gehalten werden, wobei jeweils gegebene radiale Abstände bestehen, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  19. Anlasser nach Anspruch 1, wobei: die Kupplung (7) zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung ferner die Beschränkungseinrichtung zum Beschränken axialer Bewegungen der Nockenkammernausbildungssektion (48) in Bezug auf die äußere Fixierungssektion (49) aufweist.
  20. Anlasser nach Anspruch 19, wobei: die Beschränkungseinrichtung eine Kupplungsabdeckung (50) sowie eine äußere Platte (51) aufweist, die an der äußeren Fixierungssektion (49) an ihren beiden axialen Seiten fest montiert sind; wodurch die Kupplungsabdeckung (50) eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion (48) in eine Richtung beschränkt; und die äußere Platte (51) eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion (48) in die andere Richtung beschränkt.
  21. Anlasser nach Anspruch 19, wobei: ein axialer Abstand zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion (48) vorgesehen ist.
  22. Anlasser nach Anspruch 19, ferner aufweisend: ein elastisches Element (42), welches zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion (48) angeordnet ist; und wobei das elastische Element (42) die Nockenkammernausbildungssektion (48) in eine axiale Richtung drängt.
  23. Anlasser nach Anspruch 1, wobei: die Nockenkammernausbildungssektion (48) eine äußere Peripherie aufweist, welche mit einer Keilverzahnung ausgebildet ist und die äußere Fixierungssektion (49) eine Keilzylindersektion (49c) enthält, die mit einer inneren Peripherie ausgebildet ist, welche mit der Keilverzahnung ausgebildet ist, wobei die Nockenkammernausbildungssektion (48) und die äußere Fixierungssektion (49) miteinander keilwellengekoppelt sind, wobei ein gegebener radialer Abstand besteht, so dass eine relative Nicht-Drehungsfähigkeit gewährleistet ist.
  24. Anlasser nach Anspruch 23, wobei: die Keilverzahnung der Nockenkammernausbildungssektion (48) die Keilverzahnung der Keilzylindersektion (49c) und die Nockenkammern (45) im wesentlichen in der gleichen Ebene in einer Radialrichtung ausgerichtet sind.
  25. Anlasser nach Anspruch 24, wobei: die Beschränkungseinrichtung eine Kupplungsabdeckung (50) aufweist, die an einer äußeren Peripherie der Keilzylindersektion (49c) der äußeren Fixierungssektion (49) an einem axialen Ende der äußeren Fixierungssektion (49) verbaut ist, sowie eine äußere Platte (51) aufweist, welche an der äußeren Fixierungssektion (49) an ihrer anderen axialen Seite fixiert ist; wodurch die Kupplungsabdeckung (50) eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion (48) in eine Richtung beschränkt; und die äußere Platte (51) eine axiale Bewegung der Nockenkammernausbildungssektion (48) in die andere Richtung beschränkt.
  26. Anlasser nach Anspruch 25, wobei: ein axialer Abstand zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion (48) vorgesehen ist.
  27. Anlasser nach Anspruch 24, ferner aufweisend: ein elastisches Element (42), welches zwischen der Beschränkungseinrichtung und der Nockenkammernausbildungssektion (48) angeordnet ist; und wobei das elastische Element (42) die Nockenkammernausbildungssektion (48) in eine axiale Richtung drängt.
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