DE102007004945B3 - Kanal-Notabsperrung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kanal-Notabsperrvorrichtung aus einem doppelwandigen Schlauch mit Außenabmessungen, die den Innenmaßen eines Kanals entsprechen und in Bereitschaftsstellung einen weitgehend ungehinderten Durchfluss gewährleisten, wobei die Innenwände des inneren Schlauches in einer Funktionsstellung im Bereich der Mittelachse des Kanals wasserdicht aneinander anliegen, zur Verfügung gestellt, die einfach und kostengünstig herzustellen ist und die beliebig oft in Betrieb gesetzt werden kann, ohne dass ein anschließender Personaleinsatz zur Herstellung einer Bereitschaftsstellung stattfinden muss, was dadurch erzielt wird, dass der Schlauch in Durchflussrichtung des Abwassers im Einlaufbereich (8) der Kanalinnenwand (9) festgelegt ist, die beiden Doppelwände (4, 5) faltenfrei übereinander und zwischen den Doppelwänden (4, 5) federelastische Funktionselemente (7) angeordnet sind, die den Schlauch (2) in der Bereitschaftsstellung halten und ihn während und nach einer Notabsperrung mit einer Rückstellkraft in Richtung auf die Kanalinnenwand (9) beaufschlagen, dort anlegen und halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kanal-Notabsperrvorrichtung, etwa für verschmutztes Löschwasser, aus einem doppelwandigen Schlauch aus einem flexiblen, flüssigkeitsdichten Material, mit Außenabmessungen, die den Innenmaßen eines Kanals entsprechen und Innenabmessungen, die in einer Bereitschaftsstellung einen weitgehend ungehinderten Durchfluss von Abwasser gewährleisten, wobei die Innenwände des inneren Schlauches in einer Funktionsstellung im Bereich der Mittellängsachse des Kanals wasserdicht aneinander anliegen sowie mit einem Ein- und Auslassventil für das Einbringen eines gasförmigen und/oder flüssigen Druckmediums zwischen die Wände des Schlauches, und mit einer Befestigungsvorrichtung des Schlauches in dem Kanal, mit der der Schlauch in Durchflussrichtung des Abwassers im Einlaufbereich der Kanalinnenwand festgelegt ist.
  • Es ist eine derartige Vorrichtung für eine stationäre Montage in einer Rohrleitung zum zumindest flüssigkeitsdichten Absperren einer Rohrleitung bekannt, EP 0 625 670 B1 , die ein aufblasbares Kissen aufweist, das im nicht aufgeblasenen Zustand mit einer gefalteten Innenwand ausgestattet ist und von elastischen Befestigungsmitteln im Ein- und Auslaufbereich in dieser Stellung gehalten werden muss.
  • Nachteilig an dieser Einrichtung sind insbesondere die Falte und die elastischen Befestigungsmittel, die ständig mit dem Abwasser in Kontakt kommen und deswegen verschmutzen und verspröden können, so dass eine sichere Funktion der Einrichtung im Notfall nicht mehr gewährleistet ist. Behoben wird dies mit einer zusätzlichen Schutzfolie der Einrichtung, die beim Aufblasen des Kissens zerreißt und deswegen nach einem Einsatzfall neu angeb racht werden muss. Dies ist sehr zeit- und kostenaufwändig, ebenso wie dies für die ausführende Person auch gesundheitsschädlich sein kann.
  • Bekannt ist weiterhin eine Einrichtung zum flüssigkeitsdichten Absperren einer Rohrleistung, DE 100 00 524 C1 , die eine geschlossene Hülse aus dünnwandigem Metallblech aufweist, in dem ein ringförmiger Schlauch an beiden Enden axial gehalten ist, wobei ein Ende ortsfest und das zweite Ende lösbar so befestigt ist, dass beim Aufblasen des Schlauches das zweite Ende von der Halterung frei kommt.
  • Bei dieser Einrichtung ist zum einen der große Bauaufwand von Nachteil und zum anderen, dass nach einer Benutzung das axiale freie Ende nicht automatisch wieder in seine Halterung einrastet, so dass auch hier manuelles Zutun erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kanal-Notabsperrvorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist, die beliebig oft in Betrieb gesetzt werden kann, ohne dass ein anschließender Personaleinsatz zur Herstellung einer Bereitschaftsstellung stattfinden muss.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs. Dadurch, dass der Schlauch in Durchflussrichtung des Abwassers nur im Einlaufbereich an der Kanalinnenwand festgelegt ist, die beiden Doppelwände in der Bereitschaftsstellung faltenfrei übereinander liegen und zwischen den Doppelwänden federelastische Funktionselemente angeordnet sind, die den Schlauch in der Bereitschaftsstellung halten und ihn während und nach einer Notabsperrung mit einer Rückstellkraft in Richtung auf die Kanalinnenwand beaufschlagen, dorthin bewegen und anschließend wieder dort festlegen, kann die Kanal-Notabsperrvorrichtung ohne weiteres Zutun wieder in ihre Bereitschaftsstellung gebracht werden.
  • Besonders vorteilhaft an dieser erfinderischen Kanal-Notabsperrvorrichtung ist, dass weder separate Schutzfolien eingesetzt, noch Personal eingesetzt werden muß, um die Kanal-Notabsperrvorrichtung aus einer Funktionsstellung wieder in eine Bereitschaftsstellung zu bringen. Die Verwendung eines doppelwandigen Schlauches erübrigt ebenso die Verwendung einer äußeren blechernen Hülse, da sich die äußere Wand des Schlauches an die Innenwand eines Kanals anlegen kann. Die Faltenfreiheit garantiert, dass sich keine Verunreinigungen festsetzen können, die die Funktion beeinträchtigen könnten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den Merkmalen der weiteren Unteransprüche.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist die Befestigungsvorrichtung aus einem Spannring gefertigt, mit dem die Enden des doppelwandigen Schlauches an die Kanalinnenwand angedrückt werden können. Aufgrund der möglichen hohen Klemmkräfte und der Reibkräfte kann auf eine weitere mechanische Befestigung der Kanal-Notabsperrvorrichtung in einem Kanal vollständig verzichtet werden.
  • Diese erfinderische Vorrichtung weist bevorzugt ein Verhältnis ihrer Länge zum Durchmesser bzw. zum Maß von Höhe und/ oder Breite des Kanals auf, welches größer oder gleich eins ist, wodurch die gewünschte Absperrwirkung sicher erzielt werden kann.
  • Die eingesetzten federelastischen Funktionselemente können bevorzugt aus Federstahl und/oder Kunststoff bestehen und etwa massiv in Streifenform oder als Gitter oder Geflecht ausgebildet sein, wobei sie bei einer streifenförmigen Ausführungsform in einer Mehrzahl von Streifen über den Umfang verteilt und sich in Längsrichtung axial erstreckend angeordnet oder bei einer geschlossenen Ausführungsform als radial geschlossener Korb ausgebildet sein können.
  • Die federelastischen Funktionselemente sind hierzu bevorzugt im Zwischenraum zwischen der Innen- und Außenwand des doppelwandigen Schlauches angeordnet, wobei sie sich bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform auch bis unter den Spannring der Befestigungsvorrichtung erstrecken können, wodurch sie eine zusätzliche Fixierung erhalten.
  • Vorteilhaft kann es aber auch sein, die Funktionselemente beispielsweise an der Außenwand und/ oder auch an der Innenwand des doppelwandigen Schlauches oder auch wechselweise anzuordnen, um die Funktionsfähigkeit noch sicherer zu gewährleisten.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Prinzipskizze näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze der Kanal-Notabsperrvorrichtung in Längsschnitt.
  • Die Kanal-Notabsperrvorrichtung 1, besteht aus einem doppelwandigen Schlauch 2 mit einer Außenwand 4 und einer Innenwand 5, der im Bereich des Wassereinlaufs mit einer als Spannring ausgeführten Befestigungsvorrichtung 10 an der Kanalinnenwand 9 eines Kanals 3 festgelegt ist.
  • Der doppelwandige Schlauch 2 liegt faltenfrei an den Kanalinnenwänden 9 des Kanals 3 an, wobei in dem Zwischenraum der beiden Wände 4; 5 federelastische Funktionselemente 7 angeordnet sind, die, wie in diesem Beispiel gezeigt, streifenförmig ausgebildet und in einer Vielzahl über den Umfang des doppelwandigen Schlauches verteilt angeordnet sind, die diesen in seiner Bereitschaftsstellung halten.
  • Bei einem Aufblasen durch ein Ein- und Auslassventil 6 verformt sich die Innenwand 5 der Kanal-Absperrvorrichtung 1 nach innen, bis ein Kontakt mit der gegenüberliegenden Innenwand entsteht, wodurch der gesamte Querschnitt des Kanals verschlossen wird. Diese Verformung erfolgt gegen die Rückstellkraft der federelastischen Funktionselemente 7, die den doppelwandigen Schlauch nach seiner Entleerung wieder in die ursprüngliche Bereitschaftsstellung zurück bewegen, ohne dass hierzu manuelle Hilfe oder weitere Nacharbeiten wie etwa das Einziehen von Schutzfolien erforderlich wäre.

Claims (10)

  1. Kanal-Notabsperrvorrichtung aus einem doppelwandigen Schlauch aus einem flexiblen, flüssigkeitsdichten Material, mit Außenabmessungen, die den Innenmaßen eines Kanals entsprechen, und Innenabmessungen, die in einer Bereitschaftsstellung einen weitgehend ungehinderten Durchfluss von Abwasser gewährleisten, wobei die Innenwände des inneren Schlauches in einer Funktionsstellung im Bereich der Mittelachse des Kanals wasserdicht aneinander anliegen, und mit einem Ein- und Auslassventil für das Einbringen eines gasförmigen und/oder flüssigen Druckmediums zwischen die Wände des Schlauches, sowie mit einer Befestigungsvorrichtung des Schlauches in dem Kanal, mit der der Schlauch in Durchflussrichtung des Abwassers im Einlaufbereich der Kanalinnenwand festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Doppelwände (4, 5) in der Bereitschaftsstellung faltenfrei übereinander liegen und zwischen den Doppelwänden (4; 5) federelastische Funktionselemente (7) angeordnet sind, die den Schlauch (2) in der Bereitschaftsstellung halten und ihn während und nach einer Notabsperrung mit einer Rückstellkraft in Richtung auf die Kanalinnenwand (9) hin beaufschlagen, dort anlegen und halten.
  2. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (10) aus einem Spannring besteht.
  3. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge der Kanal-Absperrvorrichtung (1) zum Durchmesser bzw. zum Maß von Höhe und/oder Breite des Kanals (3) größer oder gleich eins ist.
  4. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Funktionselemente (7) aus Federstahl und/oder Kunststoff bestehen.
  5. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Funktionselemente (7) massiv oder als Gitter oder Geflecht ausgebildet sind.
  6. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein federelastisches Funktionselement (7) als radial geschlossener Korb ausgebildet ist.
  7. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Funktionselemente (7) streifenförmig ausgebildet und über den Umfang verteilt axial angeordnet sind.
  8. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Funktionselemente (7) in einem Zwischenraum zwischen der Außenwand (4) und der Innenwand (5) angeordnet sind.
  9. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die federelastischen Funktionselemente (7) bis unter die Befestigungsvorrichtung (10) erstrecken.
  10. Kanal-Notabsperrvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Funktionselemente (7) an der Außenwand (4) und/oder der Innenwand (5) des doppelwandigen Schlauches (2) oder wechselweise dort festgelegt sind.
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