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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
zum Detektieren des Zustandes einer zu messenden Flüssigkeit.
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Hintergrundtechnik
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Auspuffgase
von Automobilen, welche mit einem Dieselmotor oder dergleichen ausgestattet
sind, beinhalten Substanzen, wie etwa Stickstoffoxide (NOx). In neuerer Zeit sind verschiedene Maßnahmen
getroffen worden, um Auspuffgase von diesen Automobilen für den Zweck
insbesondere eines Schutzes der Umwelt und eines Verhinderns einer Kontamination
der lebenden Umwelt zu reinigen. Eine Maßnahme, Auspuffgase zu reinigen,
ist eine Auspuffgasreinigungsvorrichtung.
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Diese
Auspuffgasreinigungsvorrichtung ist in dem Automobil angebracht
und baut gefährliche Stickstoffoxide
(NOx) ab, um sie mittels eines NOx-selektiven katalytischen Reduktions-(SCR)-systems unschädlich zu
machen. Das NOx-selektive katalytische Reduktions-(SCR)-system
benutzt eine wässrige
Harnstofflösung
als ein reduzierendes Agens. Die wässrige Harnstofflösung ist
in einem Tank enthalten, der in einem Automobil angebracht ist.
Um wirkungsvoll Stickstoffoxide (NOx) abzubauen,
muss die Konzentration der wässrigen
Harnstofflösung
(die Konzentration von Harnstoff in der wässrigen Harnstofflösung) innerhalb
eines geeigneten Bereiches gehalten werden.
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Selbst
wenn eine wässrige
Harnstofflösung einer
geeigneten Konzentration in dem Tank geladen ist, kann die Konzentration
der wässrigen
Harnstofflösung
aufgrund einer zeitlichen Änderung
oder dergleichen außerhalb
eines geeigneten Bereichs fallen. Auch kann ein Arbeitskollege irrtümlich Leichtöl oder Wasser
in den Tank mischen. Um diese Probleme zu bewältigen, wird ein Gerät zum Bestimmen
der Harnstoffkonzentration in der wässrigen Harnstofflösung, welche
in dem Tank enthalten ist, als ein Sensor zum Detektieren, ob die
wässrige
Harnstofflösung
in einem geeigneten Konzentrationsbereich ist oder nicht, offenbart
(Patentdokument 1, das ist offen gelegte japanische Patentanmeldung
(kokai) Nr. 2005-84026).
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Dieses
Harnstoffkonzentration-bestimmende Gerät, welches in Patentdokument
1 offenbart ist, umfasst einen konzentrationsbestimmenden Sensorabschnitt
und einen Unterstützungsabschnitt.
Der konzentrationsbestimmende Sensorabschnitt hat einen Konzentration-detektierenden
Teil, welcher ein Heizelement und ein temperaturfühlendes
Element umfasst, und einen Flüssigkeitstemperatur-detektierenden
Teil zum Messen der Temperatur der wässrigen Harnstofflösung. Der
Unterstützungsabschnitt
ist bei einem oberen Endabschnitt des Harnstoffkonzentration-bestimmenden
Gerätes
angeordnet und hat einen Befestigungsteil, welcher an einem Öffnungsabschnitt
des Tanks einer wässrigen
Harnstofflösung zu
befestigen ist, und eine Schaltungsplatine, welche oberhalb des
Befestigungsteils angeordnet ist. Ein röhrenförmiges Element unterstützt den
konzentrationsbestimmenden Sensor abschnitt, welcher unterhalb des
Befestigungsteils angeordnet ist. Die Schaltungsplatine des Unterstützungsabschnitts
hat eine Konzentrationsdetektionsschaltung und ist mit einem Abdeckelement
abgedeckt. Die Schaltungsplatine ist über Leiter elektrisch mit dem
konzentrationsdetektierenden Teil und dem Flüssigkeitstemperatur-detektierenden
Teil des konzentrationsbestimmenden Sensorabschnitts verbunden.
In dem Harnstoffkonzentration-bestimmenden Gerät gemäß Patentdokument 1 erstrecken
sich die Leiter, welche elektrisch mit der Schaltungsplatine bei
ihren einen Enden verbunden sind, durch das röhrenförmige Element des Unterstützungsabschnitts
in solch einer Weise, dass Teile davon nicht gehalten oder zurückgehalten
werden, und sind an ihren anderen Enden elektrisch mit vorbestimmten
Bereichen des konzentrationsbestimmenden Teils und des Flüssigkeitstemperatur-bestimmenden
Teils verbunden.
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Offenbarung
der Erfindung
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Durch die Erfindung zu
lösende
Probleme
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Während einer
tatsächlichen
Benutzung eines Flüssigkeitszustandsdetektionssensors
jedoch, z.B. in einem Fahrzeug, welcher wie das Harnstoffkonzentration-bestimmende
Gerät gemäß Patentdokument
1 konfiguriert ist, kann der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
einer Vibration oder einem Stoß ausgesetzt
sein, insbesondere denen in der vertikalen Richtung. Wenn Verbindungsleitungen
sich nach unten ausstrecken, während
sie mechanisch mit einer Verkabelungsplatine durch Löten oder
dergleichen verbunden sind, bringt ein Aussetzen einer solchen Vibration
oder Stoßes
das folgende Risiko mit sich: die Gewichte der Verbindungsleitungen
und eine vertikal ausgeübte
Vibration oder ein Stoß erzeugen
hohe wiederholte Belastung an oder üben eine große Auftreffkraft
auf mechanische Verbindungen zwischen den Verbindungsleitungen und
der Verkabelungsplatine aus. Somit führt eine durch wiederholte
Belastung hervorgerufene Ermüdung
zu einem Auftreten von Reißen
oder Brechen in den mechanischen Verbindungen oder eine Auftreffkraft führt zu einem
augenblicklichen Auftreten eines solchen Reißens oder Brechens. Dies bezieht
ein Risiko eines Erzeugens von Rauschen in einer Ausgabe von einem
Sensorelement des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors
ein oder, in einem außergewöhnlichen
Fall, ein Risiko eines Brechens einer Leitung mit einer resultierenden
Störung,
den Sensor geeignet zu benutzen.
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme gefasst
worden, und ein Ziel der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
zum Detektieren des Zustands von Flüssigkeit bereitzustellen, in
welchem, sogar in dem Fall eines Aussetzens zu Vibration oder Stoß, ein Auftreten
von Beschädigung
einer mechanischen Verbindung zwischen einem elektrisch leitenden
Pfadelement und einer Verkabelungsplatine unterdrückt werden
kann.
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Mittel zum Lösen der
Probleme
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Ein
Mittel zum Lösen
der Probleme ist ein Flüssigkeitszustandsdetektionssensor,
von welchem zumindest ein Teil in einer zu messenden Flüssigkeit eingetaucht
ist und welcher dazu ausgebildet ist, einen Zustand der zu messenden
Flüssigkeit
zu detektieren. Der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor umfasst
ein Sensorelement, von welchem zumindest ein Teil in Kontakt mit
der zu messenden Flüssigkeit ist
und welches dazu ausgebildet ist, den Zustand der zu messenden Flüssigkeit
zu detektieren; eine Verkabelungsplatine, welche über dem
Sensorelement angeordnet ist und welche eine Antriebssteuerungsschaltung
umfasst, welche das Sensorelement antreibt und ein Messsignal von
dem Sensorelement empfängt,
welches den Zustand der zu messenden Flüssigkeit anzeigt; ein elektrisch
leitendes Pfadelement, welches mechanisch mit der Verkabelungsplatine
verbunden ist, und sich nach unten von der Verkabelungsplatine erstreckt,
und eine elektrische Kommunikation zwischen der Antriebssteuerungsschaltung
und dem Sensorelement etabliert; eine umgebende Röhre, welche
unter der Verkabelungsplatine und über einem unteren Ende des
Sensorelements angeordnet ist und das elektrisch leitende Pfadelement
in einer losen Bedingung umgibt; und einen Befestigungshalterungsabschnitt,
welcher einen zu halternden Teil des elektrisch leitenden Pfadelements
fest haltert, welcher zwischen der Verkabelungsplatine und dem Sensorelement
angeordnet ist.
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In
dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
der vorliegenden Erfindung ist der zu halternde Teil des elektrisch
leitenden Pfadelements in dem Befestigungshalterungsabschnitt befestigt.
Selbst wenn der Sensor einer Vibration oder einem Stoß ausgesetzt
wird, kann somit ein Erzeugen von wiederholter Belastung oder ein
Ausüben
einer Kraft, wie etwa einer Stoßkraft,
auf die mechanischen Verbindungen zwischen der Verkabelungsplatine
und Verbindungsleitungen verhindert werden, was andererseits von dem
Gewicht des mindestens einen Teils des elektrisch leitenden Pfadelements,
welcher unter dem zu halternden Teil angeordnet ist, und einer Vibration oder
einem Stoß herrühren könnte. Daher
kann ein Auftreten eines Reißens
oder Brechens in den mechanischen Verbindungen verhindert werden,
wodurch durchgehende Benutzung des Sensors in einem geeigneten Zustand
ermöglicht
ist.
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Beispiele
von Flüssigkeitszustandsdetektionssensoren
umfassen einen Flüssigkeitstemperatursensor,
einen Flüssigkeitskonzentrationssensor, einen
Sensor zum Bestimmen des Typs einer Flüssigkeit und einen zusammengesetzten
Sensor irgendeines dieser Sensoren und eines weiteren Sensors. Keine
besondere Beschränkung
ist bezüglich des
elektrisch leitenden Pfadelements auferlegt, solange wie das Element
eine elektrische Kommunikation zwischen der Antriebssteuerungsschaltung
und dem Sensorelement erstellen kann und mechanisch mit der Verkabelungsplatine
verbunden werden kann. Beispiele von elektrisch leitenden Pfadelementen
umfassen eine überzogene
Leitung, in welcher ein Strang mit Harz, wie etwa Polyethylen, überzogen ist,
eine Verbindungsleitung, wie etwa eine emaillierte Leitung, ein
mehradriges Kabel, in welchem eine Mehrzahl von Verbindungsleitungen
in einem einzelnen Kabel ausgebildet sind, und ein Koaxialkabel,
in welchem geflochtene Drähte
koaxial mit einer Ader angeordnet sind. Die Verkabelungsplatine
und das elektrisch leitende Pfadelement sind mechanisch miteinander
zum Beispiel durch Lötadern
von Verbindungsleitungen zu der Verkabelungsplatine verbunden. Alternativ
sind die Verkabelungsplatine und die Verbindungsleitungen über entsprechende
Anschlusselemente zusammen verbunden.
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In
dem oben erwähnten
Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
ist der Befestigungshalterungsabschnitt vorzugsweise über einem
oberen Ende der umgebenden Röhre
angeordnet.
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In
dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungshalterungsabschnitt über dem
oberen Ende der umgebenden Röhre
angeordnet. Der Befestigungshalterungsabschnitt kann in dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
in solch einer Weise bereitgestellt sein, um so innerhalb der umgebenden
Röhre an
einer geeigneten Position angeordnet zu sein. Dies kann jedoch eine
Schwierigkeit bei einer Bearbeitung der umgebenden Röhre oder
bei einem Zusammensetzen mit sich bringen, wie etwa beim Einsetzen
des elektrisch leitenden Pfadelements in die umgebende Röhre. Im
Gegensatz dazu stellt eine Bereitstellung des Befestigungshalterungsabschnitts
oberhalb des oberen Endes der umgebenden Röhre ein hohes Maß an Freiheit
für die
Struktur des Befestigungshalterungsabschnitts bereit und erleichtert
einen Zusammenbau.
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Vorzugsweise,
in jedem der oben erwähnten Flüssigkeitszustandsdetektionssensoren,
haltert der Befestigungshalterungsabschnitt das elektrisch leitende
Pfadelement mit einer Herausziehstärke von 10-mal oder mehr eines
Gewichtes des Teils des elektrisch leitenden Pfadelementes, welcher
unterhalb des zu halternden Teils angeordnet ist.
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In
dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
der vorliegenden Erfindung haltert der Befestigungshalterungsabschnitt,
welcher die oben erwähnte
Herausziehstärke
hat, fest das elektrisch leitende Pfadelement. Selbst wenn der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor,
welcher in einem Automobil oder dergleichen angebracht ist, einer
Vibration oder einem Stoß ausgesetzt
ist, kann somit der Befestigungshalterungsabschnitt das elektrisch
leitende Element zuverlässig
haltern. Daher kann zuverlässig ein
Auftreten eines Defektes, wie etwa eines Reißens in der mechanischen Verbindung,
welche durch Löten
oder dergleichen gemacht ist, zwischen der Verkabelungsplatine und
dem elektrisch leitenden Element verhindert werden. In Hinsicht
einer Erhöhung einer
Halterungsstärke
hat der Befestigungshalterungsabschnitt vorzugsweise eine Herausziehstärke 20-mal
oder mehr des Gewichts des eines Teils des elektrisch leitenden
Pfadelements, welcher unterhalb des zu halternden Teils angeordnet
ist.
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In
jedem der oben erwähnten
Flüssigkeitszustandsdetektionssensoren
umfasst der Befestigungshalterungsabschnitt vorzugsweise einen beißenden ("beißen" meint in diesem
Zusammenhang auch "klemmen", "quetschen" oder "kneifen") Halterungsteil,
welcher in einer radialen Richtung nach innen einen Teil eines äußeren Umfangs
des zu halternden Teils des elektrisch leitenden Pfadelements so
verformt, um den zu halternden Teil beißend zu haltern.
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In
dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
der vorliegenden Erfindung umfasst der Befestigungshalterungsabschnitt
den beißenden
Halterungsteil. Somit haltert der Befestigungshalterungsabschnitt
den zu halternden Teil des elektrisch leitenden Elements in solch
einer Weise, dass der beißende
Halterungsteil den zu halternden Teil beißt, wodurch das elektrisch
leitende Element zuverlässig
gehaltert wird.
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Keine
besondere Beschränkung
ist auf den beißenden
Halterungsteil auferlegt, solange wie der beißende Halterungsteil einen
Teil des äußeren Umfangs
des zu halternden Teils in einer radialen Richtung nach innen verformt,
um so den zu halternden Teil beißend zu haltern. Zum Beispiel
kann der beißende
Halterungsteil in solch einer Weise konfiguriert sein, um den Umfang
des zu halternden Teils des elektrisch leitenden Elements in einer
radialen Richtung nach innen bei einer Mehrzahl von Umfangspositionen
(z.B. bei zwei Umfangspositionen entlang einer Diagonale) zu verformen,
zum beißenden
Haltern des zu halternden Teils. Alternativ kann der beißende Halterungsteil
in solch einer Weise konfiguriert sein, um den Umfang des zu halternden
Teils in einer radialen Richtung nach innen in einem regulären Zahnrad-ähnlichen
Muster zu pressen und zu verformen, zum beißenden Haltern des zu halternden
Teils.
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Vorzugspreise
hat in jedem der oben erwähnten
Flüssigkeitszustandsdetektionssensoren die
umgebende Röhre
eine zylindrische Form; das elektrisch leitende Pfadelement ist
ein solides, säulenförmiges Kabel,
welches eine einzelne oder eine Mehrzahl von Verbindungsleitungen
umfasst; und ein Durchmesserunterschied zwischen einem Innendurchmesser
der umgebenden Röhre
und einem Außendurchmesser
eines Teils des Kabels, welches innerhalb der umgebenden Röhre angeordnet
ist, ist 1,5 mm oder weniger.
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In
dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
der vorliegenden Erfindung ist das elektrisch leitende Pfadelement,
welches innerhalb der umgebenden Röhre in einer losen Bedingung
anzuordnen ist, ein solides, säulenförmiges Kabel,
welches einen Außendurchmesser
hat, welcher 1,5 mm oder weniger kleiner als der Innendurchmesser
der umgebenden Röhre
ist. Demgemäß, sogar
wenn das elektrisch leitende Element innerhalb der umgebenden Röhre aufgrund
einer äußeren Vibration
radial vibriert, begrenzt die umgebende Röhre die Vibration, um dadurch
einen Einfluss der Vibration auf den zu halternden Teil des elektrisch
leitenden Elements zu unterdrücken
und weiterhin auf einen Teil des elektrisch leitenden Elements,
welcher mechanisch mit der Verkabelungsplatine verbunden ist.
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Vorzugsweise
ist, in jedem der oben erwähnten
Flüssigkeitszustandsdetektionssensoren,
die zu messende Flüssigkeit
eine wässrige
Harnstofflösung.
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Eine
Zielflüssigkeit
des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors
der vorliegenden Erfindung ist eine wässrige Harnstofflösung. Der
Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
kann zum Beispiel benutzt werden, die Temperatur und die Harnstoffkonzentration
einer wässrigen
Harnstofflösung
zu detektieren, welche in einer Auspuffgasreinigungsvorrichtung
benutzt wird, welche in einem Automobil angebracht ist, welches
mit einem Dieselmotor oder dergleichen ausgestattet ist, wie oben
in dem Abschnitt über
Hintergrundtechnik erwähnt
ist. In dem Fall, wo der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
in der Abgasreinigungsvorrichtung eines Automobils benutzt wird, haltert
der Befestigungshalterungsabschnitt den zu halternden Teil des elektrisch
leitenden Elements, sogar wenn der Sensor einer äußeren Kraft ausgesetzt wird,
welche insbesondere durch eine vertikale Vibration oder einen Stoß, welcher
mit einer Bewegung oder dergleichen eines Automobils verknüpft ist,
hervorgerufen ist. Daher kann ein Einfluss einer solchen äußeren Kraft
auf die mechanischen Verbindungen zwischen den Verbindungsleitungen
und der Verkabelungsplatine unterdrückt werden.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen
beschrieben, in welchen:
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1 eine
teilweise aufgeschnittene Querschnittansicht ist, welche die Konfiguration
und Struktur des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 1 gemäß einer
Ausführungsform
zeigt;
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2 eine
vertikale Schnittansicht des Basisabschnitts 10 des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 1 ist;
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3 eine
vertikale Schnittansicht des Basisabschnitts 10 des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 1 ist,
wenn aus einer anderen Richtung gesehen;
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4 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 60 ist;
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5 Ansichten zeigt, welche die Isolationsplatte 90 zeigen,
wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Vorderansicht ist;
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6 Ansichten einer Verbindungsleitungshalterung 110 zeigt,
wobei (a) eine perspektivische Ansicht und (b) eine Draufsicht ist;
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7 eine
vertikale Schnittansicht eines Basisabschnitts 410 des
Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 401 gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform
ist;
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8 eine
Ansicht eines vertikalen Schnitts des Basisabschnitts 410 des
Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 401 ist,
gesehen von einer unterschiedlichen Richtung;
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9 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Kabelhalterungsabschnitts 460 ist;
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10 Ansichten zeigt, welche eine Isolationsplatte 490 zeigen,
wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Vorderansicht sind; und
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11 Ansichten sind, welche eine Kabelhalterung 500 zeigen,
wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine Seitenansicht und (c) eine Untenansicht
sind.
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Bester Modus, um die Erfindung
auszuführen
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(Ausführungsform)
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Eine
Ausführungsform
eines Flüssigkeitszustandsdetektionssensors
gemäß der vorliegenden Erfindung
wird mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben
werden.
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1 ist
eine teilweise aufgeschnittene Schnittansicht, welche die Konfiguration
und Struktur eines Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt. 2 ist eine vertikale Schnittansicht eines Basisabschnitts 10. 3 ist
eine vertikale Schnittansicht des Basisabschnitts 10 von
einer unterschiedlichen Richtung gesehen. 4 ist eine
vergrößerte perspektivische Ansicht
eines innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 60. 5 ist ein Paar von Ansichten, welche eine
Isolationsplatte 90 zeigen, wobei (a) eine Draufsicht und
(b) eine Vorderansicht sind. 6 ist ein
Paar von Ansichten, welche eine Verbindungsleitungshalterung 110 zeigen,
wobei (a) eine perspektivische Ansicht ist und (b) eine Draufsicht
ist. In der Beschreibung des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wie auch Komponenten davon, wird die obere Seite entlang der Richtung
einer Achse P (axiale Richtung) in 1 die Seite
eines proximalen Endes genannt und die untere Seite in 1 wird
die Seite eines distalen Endes genannt.
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Der
Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird dazu benutzt, zum Beispiel die Konzentration und einen Flüssigkeitspegel
einer wässrigen
Harnstofflösung zu
detektieren, welche in einem Tank einer Abgasreinigungsvorrichtung
enthalten ist, um Stickstoffoxide (NOx),
welche in Auspuffgas von einem Automobil enthalten sind, welches
mit einem Dieselmotor oder dergleichen ausgestattet ist, durch Reduzieren
der Stickstoffoxide mit der wässrigen
Harnstofflösung
unschädlich
zu machen.
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Der
Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 umfasst
den Basisabschnitt 10, welcher bei der Seite eines proximalen
Endes davon angeordnet ist, und einen röhrenförmigen Sensorabschnitt 210,
welcher sich zu der Seite eines distalen Endes von dem Basisabschnitt 10 erstreckt.
Der Sensorabschnitt 210 hat einen Flüssigkeitspegelsensorteil 220 und
einen Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 250,
welcher an dem distalen Ende des Flüssigkeitspegelsensorteils 220 angeordnet
ist. Der Basisabschnitt 10 hat ein Körperelement 20; ein
Abdeckelement 30; eine Verkabelungsplatine 40,
welche mit dem Körperelement 20 und
dem Abdeckelement 30 abge deckt ist; ein Kabel 50,
welches die Verkabelungsplatine 40 und den Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 250 verbindet; und
den innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 zum
Haltern, in dem Körperelement 20,
einer inneren Röhre 221 des
Flüssigkeitspegelsensorteils 220,
sowie des Kabels 50. In Benutzung des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 1 ist
der Basisabschnitt 10 an einem Tank (nicht gezeigt) angebracht,
welcher die wässrige
Harnstofflösung
enthält, und
der Sensorabschnitt 210, welcher auf der Seite eines distalen
Endes des Basisabschnitts 10 bereitgestellt ist, ist in
die wässrige
Harnstofflösung
eingetaucht.
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Zuerst
wird der Basisabschnitt 10 des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 1 beschrieben.
Das Körperelement 20 des
Basisabschnitts 10 ist aus Metall gebildet und umfasst,
wie in 1 gezeigt, einen Körperteil 21, welcher
die Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte annimmt, einen umgebenden
Teil 22, welcher die Form einer rechteckigen röhrenförmigen Wand
annimmt und sich zu der Seite eines proximalen Endes von einem peripheren
Teil des Körperteils 21 erstreckt,
einen Flanschteil 23, welcher von der Seitenoberfläche des Körperteils 21 radial
nach außen
hervorsteht, und einen zylindrischen äußere-Röhre-Verbindungsteil 24, welcher
von der Mitte des Körperteils 21 zu
der Seite eines distalen Endes hervorsteht.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, hat das Körperelement 20 bei
der Mitte eine Kabeleinführöffnung 20H,
welche sich entlang der Achse P durch den Körperteil 21 und durch
den äußere-Röhre-Verbindungsteil 24 erstreckt.
Die Kabeleinführöffnung 20H besteht
aus einem kreisförmigen Öffnungsteil 20Ha,
welcher einen kreisförmigen
Querschnitt hat und zu der Seite eines distalen Endes hin angeordnet ist,
und einem quadratischen Öffnungsteil 20Hb,
welcher an der Seite eines proximalen Endes des kreisförmigen Öffnungsteils 20Ha angeordnet
ist, und welcher einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt
hat und welcher Seiten hat, welche länger als der Durchmesser des
kreisförmigen Öffnungsteils 20Ha sind.
Eine Schulteroberfläche 21c ist
in dem Körperteil 21 zwischen
dem kreisförmigen Öffnungsteil 20Ha und
dem quadratischen Öffnungsteil 20Hb ausgebildet.
Elemente, welche dazu benutzt sind, den innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 zu
bilden, sind in der Kabeleinführöffnung 20H angeordnet
und gehaltert.
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Der
Körperteil 21 hat
zwei Gewindeöffnungen 21d in
einer unteren Oberfläche 21b,
welche zu der Seite eines proximalen Endes hin angeordnet ist; die
Gewindeöffnungen 21d sind
diagonal angeordnet mit der Kabeleinführöffnung 20H dazwischen;
und Schrauben zum Befestigen einer Drückplatte 120, welche
später
beschrieben werden wird, sind in die jeweiligen Gewindeöffnungen 21d geschraubt.
Der umgebende Teil 22 hat eine rechteckige röhrenförmige Form.
Eine Platineaufnahmeöffnung 22h ist
ein rechteckiger Parallelepiped-geformter innerer Raum des umgebenden
Teils 22. Während
sie die Form einer unten geschlossenen Öffnung, deren Unteroberfläche die
untere Oberfläche 21b ist,
annimmt, welche zu der Seite eines proximalen Endes des Körperteils 21 hin
angeordnet ist, kommuniziert die Platineaufnahmeöffnung 22h bei ihrem
mittleren Teil mit der Kabeleinführöffnung 20H des
Körperteils 22.
Vier Platinehalterungsteile 22a stehen in die Platineaufnahmeöffnung 22h von
vier jeweiligen Ecken des umgebenden Teils 22 hervor. Die
Verkabelungsplatine 40 ist an Platinehalterungsoberflächen 22au, welche
zu der Seite eines proximalen Endes der Platinehalterungsteile 22a angeordnet
sind, in solch einer Weise gehaltert, dass vier Ecken davon angrenzend sind
und auf die entsprechenden Platinehalterungsoberflächen 22au geschraubt
(nicht gezeigt) sind. Um eine Positionierung entlang der Achse P
zu erlauben, sind die Platinehalterungsoberflächen 22au (untere Oberfläche der
Verkabelungsplatine 40) zu der Seite eines proximalen Endes
in Bezug auf einen Bogenteil 111 (Verbindungsleitungshalterungsteil 113),
welcher später
beschrieben wird, der Verbindungsleitungshalterung 110 des
innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 60 hin
angeordnet. Somit haltern die Platinehalterungsteile 22a die
Verkabelungsplatine 40 bei einer Position, welche entfernt
ist von der unteren Oberfläche 21b,
welche zu der Seite eines proximalen Endes hin angeordnet ist.
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Ein
Flanschteil 23 hat eine Flanschsitzoberfläche 23a,
welche bündig
mit einer Tankanbringungsoberfläche 21a,
welche zu der Seite eines distalen Endes hin angeordnet ist, des
rechteckigen Körperteils 21 ist
und hat, wenn in einer Ebene gesehen, eine rechteckige ringförmige Flanschform,
welche sich radial nach außen
erstreckt (Links-rechts-Richtung in den 2 und 3)
. Der Flanschteil 23 hat Bolzeneinführöffnungen 23c (siehe 3).
Mittels der Bolzeneinführöffnungen 23c ist der
Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 an
einem nicht illustrierten Tank so angebracht, dass die Flanschsitzoberfläche 23a der
Peripherie eines Öffnungsteils
des Tanks gegenübersteht.
Eine Abdeckelement-Angrenzoberfläche 23b,
welche der Flanschsitzoberfläche 23a gegenübersteht,
grenzt an eine Körperelement-Angrenzoberfläche 31a eines Flanschteils 31 des
Abdeckelements 30 an, welches später beschrieben werden wird.
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Ein
Teil des distalen Endes des äußere-Röhre-Verbindungsteils 24 ist
in einen passenden gestuften Teil 24a hinein ausgebildet,
welcher einen kleineren Durchmesser als ein Teil eines proximalen
Endes des äußere-Röhre-Verbindungsteils 24 hat.
Eine äußere Röhre 231,
welche teilweise den Flüssigkeitspegelsensorteil 220 bildet,
ist angepasst auf den passenden gestuften Teil 24a, und
die äußere Röhre 231 und
der passende gestufte Teil 24a sind durch Schweißen oder
ein ähnliches
Verbindungsverfahren zusammen befestigt. Der Körperteil 20 ist elektrisch mit
einem Muster verbunden, welches das Erdepotenzial der Antriebssteuerungsschaltung 41 hat,
welche auf der Verkabelungsplatine 40 ausgebildet ist, wobei
die äußere Röhre 231 elektrisch
mit der Antriebssteuerungsschaltung 41 auf der Verkabelungsplatine 40 über den
Körperteil 20,
welcher den passenden gestuften Teil 24a umfasst und somit
das Erdepotenzial hat, kommuniziert.
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Als
Nächstes
wird die Verkabelungsplatine 40, welche ein Teil des Basisabschnitts 10 ist,
beschrieben werden. Die Verkabelungsplatine 40 nimmt die
Form einer rechteckigen, flachen Platte an. Obwohl nicht im Detail
illustriert, ist die Antriebssteuerungsschaltung 41 auf
der Verkabelungsplatine 40 ausgebildet. Die Antriebssteuerungsschaltung 41 umfasst
eine CPU, einen ROM, einen RAM, und andere elektrische Schaltungen
und treibt das Flüssigkeitspegelsensorteil 220 und
das Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 250 unter
Benutzung von Energie, welche durch ein äußeres Verbindungskabel 42 zugeführt wird,
an und verarbeitet auch Ausgabesignale davon. Die Antriebssteuerungsschaltung 41 ist auch
so konfiguriert, um die Resultate einer Verarbeitung an eine nicht
illustrierte äußere elektrische Schaltung
(z.B. ECU) durch das äußere Verbindungskabel 42 auszugeben.
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In
einem Betrieb des Flüssigkeitspegelsensorteils 220 wendet
die Antriebssteuerungsschaltung 41 eine AC-Spannung zwischen
der inneren Röhre 221 und
der äußeren Röhre 231,
welche später
beschrieben werden wird, an, um dadurch die Größe einer Kapazität, welche
dazwischen auftritt, zu detektieren; errechnet den Flüssigkeitspegel
einer wässrigen
Harnstofflösung
auf der Basis der detektierten Kapazität; und sendet ein Ausgabesignal,
welches den Flüssigkeitspegel
anzeigt, an eine äußere Schaltung.
In einem Betrieb des Flüssigkeitskonzentrationssensorteils 250 wendet
die Antriebssteuerungsschaltung 41 einen Strom auf einen
nicht illustrierten wärmeerzeugenden
Widerstand eines Konzentrationssensorelements 260, welches
in die wässrige Harnstofflösung eingetaucht
ist, für
eine vorbestimmte Zeit durch das Kabel 50 an, um dadurch
das Konzentrationssensorelement 260 zu heizen; detektiert eine
Variation in einer Spannung (elektrisches Potenzial) zwischen gegenüberliegenden
Enden des wärmeerzeugenden
Widerstands, welche mit der Anwendung eines Stroms für die vorbestimmte
Zeit verknüpft
ist; errechnet die Konzentration der wässrigen Harnstofflösung; und
sendet ein Ausgabesignal, welches die Konzentration anzeigt, an
eine äußere Schaltung.
Das äußere Verbindungskabel 42 ist
mit der Antriebssteuerungsschaltung 41 durch Löten von einen
Enden von Verbindungsleitungen 43 davon an entsprechend
vorbestimmte Bereiche auf der Verkabelungsplatine 40 verbunden.
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Wie
vorher erwähnt,
ist die Verkabelungsplatine 40 innerhalb der Platineaufnahmeöffnung 22h des
umgebenden Teils 22 angeordnet und ist zum Schutz mit dem
Abdeckelement 30 abgedeckt, welches einen Abschnitt hat,
welcher einem quadratischen Buchstaben U ähnelt. Das Abdeckelement 30 nimmt
die Form einer unten geschlossenen rechteckigen Röhre an und
hat den Flanschteil 31 an der Peripherie eines offenen
Endes. Das Abdeckelement 30 hat eine Dichtungsdurchführung 30b,
welche an seinem Seitenteil (linke Oberflächenseite in 2) ausgebildet
ist. Eine Gummidichtung 44 ist in die Dichtungsdurchführung 30b eingepasst.
Das äußere Verbindungskabel 42 ist
lose durch eine Einführöffnung 45 der
Dichtung 44 eingeführt.
Während
die Körperelement-Angrenzoberfläche 31a des
Flanschteils 31 angrenzend der Abdeckelement-Angrenzoberfläche 23b des
Flanschteils 23 des Körperelements 20 ist,
deckt das Abdeckelement 30 die Verkabelungsplatine und
die äußere Oberfläche des
umgebenden Teils 22 ab, wodurch die Verkabelungsplatine 40 und
dergleichen von außen
geschützt
werden. Obwohl nicht illustriert, ist das Innere des umgebenden
Teils 22 des Basisabschnitts 10 mit einem Urethan-Harz
gefüllt,
um so eine Wasserdichtigkeit für das
Innere des umgebenden Teils 22 sicherzustellen, in welchem
die Verkabelungsplatine 40 und dergleichen aufgenommen
sind.
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Als
Nächstes
wird das Kabel 50 beschrieben werden. Das Kabel 50 etabliert
eine elektrische Kommunikation zwischen der Antriebssteuerungsschaltung 41 und
dem Konzentrationssensorelement 260 und ist mechanisch
mit der Verkabelungsplatine 40 verbunden. Das Kabel 50 ist
ein solides, säulenförmiges zweiadriges
Kabel, welches intern zwei Verbindungsleitungen 52 und
eine isolierende Beschichtung, welche die Verbindungsleitungen 52 bedeckt, umfasst.
Das Kabel 50 ist lose durch die innere Röhre 221,
welche später
be schrieben werden wird, eingeführt.
Eine Durchmesserdifferenz ΔD
(D2 – D1) zwischen
dem Innendurchmesser D2 (7,0 mm) der inneren Röhre 221 und dem Außendurchmesser
D1 (6,4 mm) des Kabels 50 ist 0,6 mm. Durch Einstellen des
Durchmessers derart, dass die Durchmesserdifferenz ΔD 1,5 mm
oder weniger wird, ist eine große radiale
Bewegung des Kabels 50 innerhalb der inneren Röhre 221 unterdrückt.
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Als
Nächstes
wird der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 mit
Bezug auf die 2 bis 6 beschrieben
werden. Wie in der vergrößerten perspektivischen
Ansicht von 4 gezeigt, besteht der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 der
vorliegenden Ausführungsform
aus fünf
Elementen. Von der Seite eines distalen Endes (die untere Seite
in 4) zu der Seite eines proximalen Endes (die obere
Seite in 4) sind die Elemente insbesondere,
ein Elektrodenhalterungselement 70, ein Elektrodenelement 80,
die Isolationsplatte 90, die Verbindungsleitungshalterung 110 und
die Drückplatte 120.
Der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60,
welcher aus den obigen Elementen besteht, haltert die innere Röhre 221 mechanisch,
welche als eine Elektrode des Flüssigkeitspegelsensorteils 220 des
Sensorabschnitts 210 benutzt wird, und ist elektrisch mit
der Antriebssteuerungsschaltung 41 auf der Verkabelungsplatine 40 über das
Elektrodenelement 80 verbunden. Auch haltert der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60,
in einer hängenden
Weise durch Befestigungshalterungsteile 94 der Isolationsplatte 90,
das Kabel 50, welches elektrisch das Konzentrationssensorelement 260,
welches später
beschrieben werden wird, und die Antriebssteuerungsschaltung 41 auf
der Verkabelungsplatine 40 verbindet.
-
Die
Elemente des innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 60 werden
nacheinander beschrieben werden. Als erstes, ist das Elektrodenhalterungselement 70 von
einem elektrisch isolierenden, harten Harz (z.B. Nylon) gebildet
und hat einen Halterungsflanschteil 71, welcher zu der
Seite eines proximalen Endes hin angeordnet ist und die Form einer
quadratischen Platte annimmt, und hat einen zylindrischen innere-Röhre-umgebenden-Teil 74,
welcher sich zu der Seite eines distalen Endes hin von einer Körperelement-Angrenzoberfläche 70a erstreckt,
welche eine Oberfläche
des distalen Endes des Halterungsflanschteils 71 ist. Der
Halterungsflanschteil 71 hat eine Elektrodenelement-Aufnahmeausnehmung 72,
welche an der Oberfläche,
welche zu der Seite eines proximalen Endes hin angeordnet ist, ausgebildet
ist. Die Elektrodenelement-Aufnahmeausnehmung 72 nimmt
eine Scheiben-ähnliche
Form mit zwei Abbrüchen
an, um so das Elektrodenelement 80 (Elektrodensubstrat 81) zu
empfangen, welches als nächstes
beschrieben werden wird. Die untere Oberfläche der Elektrodenelement-Aufnahmeausnehmung 72 ist
eine Elektrodenelement-Angrenzoberfläche 70b, welche an
das Elektrodenelement 80 (Elektrodensubstrat 81)
angrenzt. Das innere-Röhre-umgebende-Teil 74 hat eine
innere-Röhre-Einführöffnung 73,
welche sich dadurch erstreckt. Die innere-Röhre-Einführöffnung 73 kommuniziert
mit der Elektrodenelement-Aufnahmeausnehmung 72 des Halterungsflanschteils 71. Die
innere Röhre 221 ist
in die innere-Röhre-Einführöffnung 73 eingeführt.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt, ist das Elektrodenhalterungselement 70 in
der Kabeleinführöffnung 20H des
Körperelements 20 angeordnet.
Insbesondere ist der innere-Röhre- umgebende-Teil 74 in
dem kreisförmigen Öffnungsteil 20Ha der
Kabeleinführöffnung 20H angeordnet;
das ist in dem äußere-Röhre-Verbindungsteil 24,
und das Halterungsflanschteil 71 ist in dem quadratischen Öffnungsteil 20Hb angeordnet;
das ist in dem Körperteil 21.
Dementsprechend grenzen die Körperelement-Angrenzoberfläche 70a des
Unterstützungsflanschteils 71 und die
Schulteroberfläche 21c des
Körperteils 21 aneinander
an.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, hat der äußere Umfang
des innere-Röhre-umgebenden-Teils 74 eine äußere O-Ring-Einbettungskerbe 74a.
Ein äußerer O-Ring 131 ist
in die äußere O-Ring-Einbettungskerbe 74a angeordnet,
um dadurch eine flüssigkeitsdichte
Abdichtung zwischen dem Körperelement 20 (äußere-Röhre-Verbindungsteil 24)
und dem Elektrodenhalterungselement 70 (innere-Röhre-umgebender-Teil 74)
bereitzustellen. Weiterhin hat der Innenumfang des innere-Röhre-umgebenden-Teils 74 eine
innere O-Ring-Einbettungskerbe 74b. Ein innerer O-Ring 132 ist
in der inneren O-Ring-Einbettungskerbe 74b angeordnet,
um dadurch eine flüssigkeitsdichte
Abdichtung zwischen der inneren Röhre 221 (insbesondere
einem isolierenden Film 222 auf dem äußeren Umfang der inneren Röhre 221) und
dem Elektrodenhalterungselement 70 (innere-Röhre-umgebender-Teil 74)
bereitzustellen.
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Als
Nächstes
wird das Elektrodenelement 80 des innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 beschrieben
werden. Wie leicht von 4 verstanden werden wird, besteht
das Elektrodenelement 80 von Metall aus dem Elektrodensubstrat 81,
welches die Form einer ringförmigen
Platte mit zwei Abbrüchen
auf der Oberfläche
einer Außenseite
annimmt, und zwei Elektrodenanschlüssen 82, welche fest
an dem Elektro densubstrat 81 angebracht sind. Elektrodensubstrat 81 hat
eine innere-Röhre-Einführöffnung 81c in
der Mitte. Die innere-Röhre-Einführöffnung 81c hat
solch einen Durchmesser, dass die innere Röhre 221 dorthinein
eingepasst werden kann, und erstreckt sich durch das Elektrodensubstrat 81 zwischen
einer Elektrodenanschluss-Verbindungsoberfläche 81b, welche zu
der Seite eines proximalen Endes angeordnet ist, und einer Halterungselement-Angrenzoberfläche 81a,
welche zu der Seite eines distalen Endes hin angeordnet ist. Ein
Teil eines proximalen Endes der inneren Röhre 221 ist in die
innere-Röhre-Einführöffnung 81c des
Elektrodensubstrats 81 eingepasst, und das Elektrodensubstrat 81 und
die innere Röhre 221 sind
zusammengeschweibt. Die Oberfläche
eines proximalen Endes 221u (Endoberfläche) der inneren Röhre 221 ist
bündig
mit der Elektrodenanschluss-Verbindungsoberfläche 81b des Elektrodensubstrats 81.
Wie später
beschrieben werden wird, ist der isolierende Film 222 auf
der oberen Oberfläche
der inneren Röhre 221 ausgebildet.
Der isolierende Film 222 ist jedoch nicht an einem Teil
der inneren Röhre 221 ausgebildet, welcher
in der innere-Röhre-Einführöffnung 81c
des Elektrodensubstrats 81 (ein Teil eines proximalen Endes
der inneren Röhre 221)
befindlich ist. Dementsprechend sind die innere Röhre 221 und
das Elektrodensubstrat 81 in direktem Kontakt miteinander, um
dadurch elektrisch miteinander zu kommunizieren.
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Elektrodenbefestigungsteile 84 der
zwei Elektrodenanschlüsse 82 sind
symmetrisch bezüglich
der innere-Röhre-Einführöffnung 81c auf
der Elektrodenanschluss-Verbindungsoberfläche 81b des Elektrodensubstrats 81 angeordnet
und sind mechanisch befestigt und elektrisch mit dem Elektro densubstrat 81 durch
Punktschweißen
verbunden. Der Elektrodenanschluss 82 ist ein L-förmiges Anschlusselement,
welches durch Biegen unter einem rechten Winkel zwischen einem Platineeinführteil 83 und
dem Elektrodenbefestigungsteil 84 ausgebildet ist. Die
vorliegende Ausführungsform
verwendet zwei Elektrodenanschlüsse 82.
Mindestens ein einzelner Elektrodenanschluss wird ausreichen. Um
jedoch die innere Röhre 221 und
die Antriebssteuerungsschaltung 41 auf der Verkabelungsplatine 40 mit
niedrigem Widerstand zuverlässig
zu verbinden, verwendet die vorliegende Ausführungsform zwei Elektrodenanschlüsse. Mehr
als zwei Elektrodenanschlüsse
können
eingesetzt werden, um die Antriebssteuerungsschaltung 41 und
die innere Röhre 221 zu
verbinden.
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Das
Elektrodenelement 80 ist derart positioniert, dass ein
Teil des Elektrodensubstrats 81 in die Elektrodenelement-Aufnahmeausnehmung 72 des Elektrodenhalterungselements 70 eingepasst
ist und derart, dass die Elektrodenelement-Angrenzoberfläche 70b und
die Halterungselement-Angrenzoberfläche 81a aneinander
angrenzen. Die Platineeinführteile 83 der
Elektrodenanschlüsse 82 erstrecken
sich durch entsprechende Elektrodenanschlusseinführöffnungen 92 der Isolationsplatte 90 und
entsprechende Elektrodenanschlusseinführöffnungen 122 der Drückplatte 120,
welche später
beschrieben werden wird, und erstrecken sich weiterhin durch die
Verkabelungsplatine 40 und sind elektrisch mit der Antriebssteuerungsschaltung 41 durch
Löten verbunden
(siehe 3 und 4).
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Als
Nächstes
wird die Isolationsplatte 90 des innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 60 beschrieben
werden. Die Isolationsplatte 90 ist aus einem elektrisch
isolierenden, harten Harz gebildet und, wie von 4 und 5 verstanden werden wird, nimmt die Form
einer rechteckigen Platte an. Die Isolationsplatte 90 hat,
in ihrem mittleren Teil, eine Kabeleinführöffnung 91, welche
sich dadurch zwischen einer Elektrodenelement-Angrenzoberfläche 90a,
welche zu der Seite eines distalen Endes angeordnet ist, und einer
Drückplatte-Angrenzoberfläche 90b,
welche zu der Seite eines proximalen Endes hin angeordnet ist, erstreckt.
Die zwei Befestigungshalterungsteile 94 sind an einem Teil
der Drückplatte-Angrenzoberfläche 90b um
die Kabeleinführöffnung 91 herum
gegenüber
zueinander bezüglich
der Kabeleinführöffnung 91 ausgebildet,
und beide nehmen die Form eines hervorstehenden Kropfes an, welcher zu
der Seite eines proximalen Endes hin vorsteht (aufwärts in 4).
Die Befestigungshalterungsteile 94 erstrecken sich bogenförmig zu
der Seite eines proximalen Endes (nach oben in 4)
hin von einem Teil der Drückplatte-Angrenzoberfläche 90b um die
Kabeleinführöffnung 90 herum
und haben entsprechende äußere periphere
Oberflächen 94a,
welche Teile einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche sind.
Endteile der Befestigungshalterungsteile 94 sind in einer
radialen Richtung nach innen gebogen.
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Dementsprechend
dienen die Endteile der Befestigungshalterungsteile 94 als
ein Paar von beißenden
Halterungsteilen 95, welche in einer radialen Richtung
nach innen einen zu halternden Teil 51 des Kabels 50,
welches durch die Kabeleinführöffnung 91 eingeführt ist,
drücken
und verformen, um dadurch einen hervorstehenden Teil (den zu halternden
Teil 51) des isolierenden Überzugs des Kabels 50 beißend zu
haltern, welcher zwischen der Verkabelungsplatine 40 und
der inneren Röhre
(umgebende Röhre 221 (siehe 3)
ange ordnet ist. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hält ein
Paar von beißenden
Halterungsteilen 95 der Befestigungshalterungsteile 94 beißend den
zu halternden Teil 51 des Kabels 50, so dass das
Kabel 50 zuverlässig
mit genügender
Halterungskraft gehaltert werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform haltern
die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
den zu halternden Teil 51 des Kabels 50 fest,
während
sie zu der Seite eines proximalen Endes hin (oben in 2 und 3)
in Bezug auf das proximale Ende 221u der inneren Röhre 221 angeordnet
sind. Das ist, in der vorliegenden Ausführungsform, der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 ist
so konfiguriert, dass ein Teil des Kabels 50 zu der Seite
eines proximalen Endes in Bezug auf das proximale Ende 211u der
inneren Röhre 211 hin
angeordnet ist; das ist, ein Teil des Kabels 50, um welchen
die innere Röhre 211 nicht
vorhanden ist, dient als der zu halternde Teil 51, welcher
dadurch fest zu haltern ist. Verglichen mit dem Fall, wo ein Befestigungshalterungsabschnitt
zum Festhaltern des Kabels 50 innerhalb der inneren Röhre 211 gebildet ist,
kann demgemäß der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 leicht
gebildet werden und erleichtert ein Aufstellen von Halterkraft.
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Wie
vorher erwähnt,
sind die Elektrodenanschlusseinführöffnungen 92,
welche den entsprechenden Platineneinführteilen 83 der Elektrodenanschlüsse 82 erlauben,
sich dadurch zu erstrecken, in der Isolationsplatte 90 außerhalb
der entsprechenden Befestigungshalterungsteile 94 gebildet.
Die Halterungsaufnahmeöffnungen 93 sind
in der Isolationsplatte 90 einander gegenüber in Bezug
auf die Kabeleinführ öffnung 91 gebildet
und sind radial nach außen
von der Kabeleinführöffnung 91 angeordnet
und 90 Grad um die Achse P weg von den Befestigungshalterungsteilen 94 und
den Elektrodenanschluss-Einführöffnungen 92.
Basisteile 112 der Verbindungsleitungshalterung 110,
welche als nächstes beschrieben
werden, sind in den entsprechenden Halterungsaufnahmeöffnungen 93 angeordnet,
wodurch die Verbindungsleitungshalterung 110 positioniert
ist.
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Die
Isolationsplatte 90 ist entlang der Achse P in solch einer
Weise positioniert, dass die Elektrodenelement-Angrenzoberfläche 90a die
Elektrodenanschluss-Angrenzoberfläche 81b des Elektrodenelements 80 (Elektrodensubstrats 81)
angrenzt. Die Isolationsplatte 90 ist bezüglich eines
Umfangs in solch einer Weise positioniert, um in das quadratische Öffnungsteil 20Hb der
Kabeleinführöffnung 20H des
Körperelements 20 eingepasst
zu sein.
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Als
nächstes
wird die Verbindungsleitungshalterung 110 des innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 60 beschrieben
werden. Die Verbindungsleitungshalterung 110 ist aus einem
elektrisch isolierenden Harz gebildet und umfasst, wie in 4 und 6 gezeigt ist, die zwei Basisteile 112 und
den Bogenteil 111, welcher die Basisteile 112 verbindet
und bogenförmig
zu der Seite eines proximalen Endes hin hervorsteht. Ein oberer
Teil des Bogenteils 111 dient als der Verbindungsleitungshalterungsteil 113,
dessen Oberfläche
eines proximalen Endes flach ist. Der Verbindungsleitungshalterungsteil 113 hat
zwei Ausschneidungen 113a, in welche die zwei entsprechenden
Verbindungsleitungen 52 des Kabels 50 lateral eingepasst
werden können
und welche voneinander beabstandet angeordnet sind. Ein unterer
Teil jeder Aus schneidung 113a dient als ein Verbindungsleitungshalterungsbereich 113b,
welcher in einem Durchmesser etwas größer ist als ein Eingangsteil der
Ausschneidung 113a. Die Verbindungsleitungshalterungsbereiche 113b haltern
die entsprechenden Verbindungsleitungen 52.
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Die
Basisteile 112 der Verbindungsleitungshalterung 110 haben
dieselbe Dicke wie die der Isolationsplatte 90. Wie vorher
erwähnt,
sind die Basisteile 112 in den entsprechenden Halterungsaufnahmeöffnungen 93 angeordnet,
wodurch sie die Verbindungsleitungshalterung 110 positionieren.
Proximale Endoberflächen 112a der
Basisteile 112 grenzen an eine Drückoberfläche 120a der Drückplatte 120 an, welche
als Nächstes
beschrieben wird, um dadurch durch die Drückplatte 120 gedrückt und
befestigt zu werden. Wie in 2 und 3 gezeigt,
ist der Bogenteil 111 in solch einer Weise angeordnet,
um zu der Seite eines proximalen Endes hin (nach oben in 2 und 3)
von der Drückplatte-Angrenzoberfläche 90b hervorzustehen,
welche zu der Seite eines proximalen Endes der Isolationsplatte 90 hin
angeordnet ist. Der Verbindungsleitungshalterungsteil 113,
welcher zu der Seite eines proximalen Endes in Bezug auf die Befestigungshalterungsteile 94 der Isolationsplatte 90 angeordnet
ist, haltert die Verbindungsleitungen 52 des Kabels 50 in
solch einer Weise, dass die Verbindungsleitungen 52 in
die entsprechenden Verbindungsleitungshalterungs-Bereiche 113b der
Ausschneidungen 113a eingepasst sind, um dadurch individuell
gehaltert zu werden und dadurch durch Trennen voneinander, voneinander
isoliert zu sein. Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind
die Verbindungsleitungen 52 durch die Verkabelungsplatine 40 eingeführt und
sind elektrisch und mechanisch in Verbindungsbereichen SL durch
Löten oder
der gleichen mit der Antriebssteuerungsschaltung 41 verbunden,
welche auf der Verkabelungsplatine 40 gebildet ist. Das
Verfahren, die Verbindungsleitungen 52 und die Antriebssteuerungsschaltung 41 zu
verbinden, ist nicht auf Löten
begrenzt. Sie können
z.B. über
verschiedene Arten von Anschlusselementen verbunden sein.
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Als
Nächstes
wird die Drückplatte 120 des
innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 60 beschrieben
werden. Die Drückplatte 120 ist
aus Metall gebildet und nimmt eine Scheiben-ähnliche Form an mit zwei Stutzungen
an der äußeren Seite
der Oberfläche.
Die Drückplatte 120 hat
bei ihrem mittleren Teil eine Halterungseinführöffnung 121, welche
eine Form hat, welche einem langgestreckten Rechteck ähnelt und
deren Längsseiten
bogenförmig
an ihren mittleren Teilen hervortreten, um dadurch einen Befestigungshalterungsteil-umgebenden-Bereich 121a zu
bilden. Die Drückplatte 120 hat
die zwei Elektrodenanschlusseinführöffnungen 122,
welche radial nach außen
von dem Befestigungshalterungsteil-umgebenden-Bereich 121a angeordnet
sind und einander gegenüber
in Bezug auf den Befestigungshalterungsteil-umgebenden-Bereich 121a sind.
Weiterhin hat die Drückplatte 120 zwei
Einstellungsschrauben-Einführöffnungen 123,
welche radial nach außen von
der Halterungseinführöffnung 121 angeordnet sind,
90 Grad um die Achse P entfernt von dem Befestigungshalterungsteil-umgebenden-Bereich 121a und
den Elektrodenanschlusseinführöffnungen 122, und
die gegenüber
voneinander in Bezug auf die Halterungseinführöffnung 121 sind.
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Die
Halterungseinführöffnung 121 erlaubt
ein Einführen
dadurch des Bogenteils 111 der Verbindungsleitungshalterung 110 und
der Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
der Isolationsplatte 90. Der Befestigungshalterungsteil-umgebende-Bereich 121a der
Halterungseinführöffnung 121 ist
an die äußeren peripheren
Oberflächen 94a der
Befestigungshalterungsteile 94 der Isolationsplatte 90 angepasst,
wodurch er die Befestigungshalterungsteile 94 in einer
radialen Richtung nach innen drückt.
Dies erhöht
eine Halterungskraft, mit welcher die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
den zu halternden Teil 51 des Kabels 50 beißend haltern
(fest haltern). Weiterhin, in dem Fall, wo die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
fortfahren, den zu halternden Teil 51 des Kabels 50 beißend zu
haltern (fest haltern), gibt es ein damit zusammenhängendes Risiko,
dass mit der Zeit eine Halterungskraft zum beißenden Haltern (fest haltern)
des zu halternden Teils 51 des Kabels 50 nachlässt, weil
sich die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
radial aufgrund einer Reaktionskraft gegen die Druckkraft nach außen bewegen,
welche den zu halternden Teil drückt.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
drückt
jedoch der Befestigungshalterungsteil-umgebende-Bereich 121a der
Halterungseinführöffnung 121 die
Befestigungshalterungsteile 94 der Isolationsplatte 90 in
einer radialen Richtung nach innen, wodurch ein Nachlassen mit der
Zeit einer Kraft zum beißenden
Haltern (fest haltern) des zu halternden Teils 51 des Kabels 50 verhindert
wird. Demgemäß kann eine
Halterungskraft zum beißenden
Haltern (fest Haltern) des zu halternden Teils 51 des Kabels 50 durch
die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95) über eine
lange Zeitspanne aufrechterhalten werden.
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Wie
vorher erwähnt,
sind die Platineeinführungsteile 83 der
Elektrodenanschlüsse 82 durch
die entsprechenden Elektrodenanschlusseinführungsöffnungen 122 der Drückplatte 120 geführt. Drückplatte-Einstellungsschrauben 29 sind
durch die entsprechenden Einstellungsschrauben-Einführöffnungen 123 eingeführt und
sind in die entsprechenden Gewindeöffnungen 21d, welche
in dem Körperteil 21 des
Körperelements 20 gebildet
sind, geschraubt, wodurch die Drückplatte 120 an
den Körperteil 21 des
Körperelements 20 angebracht
ist, während
sie gegen die Seite eines distalen Endes hin (nach unten in 2 und 3)
gedrängt
ist. Dementsprechend drückt
die Drückoberfläche 120a der
Drückplatte 120,
zu der Seite eines distalen Endes hin, die Basisteile 112 der
Verbindungsleitungshalterung 110 über die proximales-Ende-Oberflächen 112a der
Basisteile 112, und die Isolationsplatte 90 über die
Drückplatte-Angrenzoberfläche 90b,
wodurch die Basisteile 112 und die Isolationsplatte 90 zwischen
der Drückplatte 120 und
dem Elektrodensubstrat 81 des Elektrodenelements 80 gehaltert
werden. Das Elektrodensubstrat 81 drückt die Elektrodenelement-Angrenzoberfläche 70b des
Elektrodenhalterungselements 70 über die Halterungselement-Angrenzoberfläche 81a davon.
Weiterhin drückt
das Elektrodenhalterungselement 70 die Schulteroberfläche 21c des
Körperteils 21 des
Körperelements 20 über die Körperelement-Angrenzoberfläche 70a davon.
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Somit
sind die Komponentenelemente des innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 60 innerhalb
der Kabeleinführöffnung 20H befestigt.
Die innere Röhre 221 ist
auch befestigt. Weiterhin ist das Kabel 50 fest an seinem
zu halternden Teil 51 durch den innere-Röhre-und-Kabel- Halterungsabschnitt 60 gehaltert;
insbesondere durch die beißenden
Halterungsteile 95 der Befestigungshalterungsteile 94 der Isolationsplatte 90.
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Als
Nächstes
wird der Sensorabschnitt 210 beschrieben werden. Als erstes
wird der Flüssigkeitspegelsensorteil 220 des
Sensorabschnitts 210 beschrieben werden. Wie in 1 gezeigt,
umfasst der Flüssigkeitspegelsensorteil 220 die äußere Röhre 231,
welche sich entlang der Achse P (die axiale Richtung) erstreckt
und eine zylindrische Form hat, und die innere Röhre 221, welche koaxial
innerhalb der äußeren Röhre 231 angeordnet
ist und eine zylindrische Form hat. Die äußere Röhre 231 und die innere
Röhre 221 sind
durch eine vorbestimmte Entfernung getrennt voneinander angeordnet.
Die innere Röhre 221 der
vorliegenden Ausführungsform
entspricht der umgebenden Röhre
in der vorliegenden Erfindung.
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Die
innere Röhre 221 des
Flüssigkeitspegelsensorteils 220 ist
aus Metall gebildet und sieht die äußere Röhre 231 an, während sie
elektrisch von der äußeren Röhre 231 isoliert
ist, um so als eine der zwei Elektroden zum Detektieren eines Flüssigkeitspegels
zu dienen. Wie vorher erwähnt,
kommuniziert die innere Röhre 221 elektrisch
mit der Antriebssteuerungsschaltung 41 über den innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 (Elektrodenelement 80).
Um eine elektrische Isolation von der äußeren Röhre 231 sicherzustellen,
ist die äußere Oberfläche eines
Umfangs der inneren Röhre 221 mit dem
isolierenden Film 222 bedeckt, welcher z.B. aus einem Fluor-enthaltenden
Harz, wie etwa PTFE, PFA, oder ETFE, einem Epoxidharz, oder einem
Polyimidharz gebildet ist. Wie vorher erwähnt, ist die innere Röhre 221 in
den innere-Röhre-umgebenden-Teil 94 des
Elektrodenhalterungselements 70 eingeführt und in die innere-Röhre-Einführöffnung 81c des
Elektrodensubstrats 81 in dem innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 und
ist durch Löten
oder dergleichen fest an dem Elektrodensubstrat 81 angebracht,
derart, dass die Oberfläche
des proximalen Endes 221u bündig mit der Elektrodenanschluss-Verbindungsoberfläche 81b ist.
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Die äußere Röhre 231 ist
auch aus Metall gebildet; dient als die andere Elektrode zum Detektieren eines
Flüssigkeitspegels;
und kommuniziert elektrisch mit der Antriebssteuerungsschaltung 41,
um dadurch das Erdepotenzial zu haben. Die äußere Röhre 231 hat eine Mehrzahl
an schmalen Schlitzen 232, deren longitudinale Richtung
mit der Errichtung der Achse P zusammenfällt und welche an vorbestimmten
Positionen angeordnet sind, wobei die wässrige Harnstofflösung (zu
messende Flüssigkeit) in
einem Raum zwischen der äußeren Röhre 231 und der
inneren Röhre 221 aufgenommen
werden kann, während
sie mit dem Äußeren der äußeren Röhre 231 über die
Schlitze 232 kommuniziert. Das distale Ende der äußeren Röhre 231 ist
offen, und das proximale Ende der äußeren Röhre 231 ist an den äußere-Röhre-Verbindungsteil 24 des
Körperelements 20 geschweißt. Eine
Gummihülse 300,
welche später beschrieben
werden wird, kommt zwischen einen Teil eines distalen Endes der äußeren Röhre 231 und
einen Teil eines distalen Endes der inneren Röhre 221. Die äußere Röhre 231 hat
eine Mehrzahl von Eingreiföffnungen 223,
welche mit entsprechenden hervorstehenden Teilen 312 der
Gummihülse 300 eingreifen
und entlang eines Umfangs an vorbestimmten Positionen mit gleichem
Abstand beabstandet angeordnet sind (siehe 1).
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Das
Prinzip, den Flüssigkeitspegel
der wässrigen
Harnstofflösung
mittels des Flüssigkeitspegelsensorteils 220 zu
detektieren, wird beschrieben werden. Der Flüssigkeitspegelsensorteil 220 ist
in die wässrige
Harnstofflösung
eingetaucht, um die wässrige
Harnstofflösung
in den Raum zwischen der äußeren Röhre 231 und
der inneren Röhre 221 (isolierender
Film 222) durch die Schlitze 232 und dergleichen
hineinzuführen.
Dann ist der Raum zwischen der äußeren Röhre 231 und
der inneren Röhre 221 geteilt
in einen Bereich, wo die wässrige
Harnstofflösung
vorhanden ist und einen Bereich, wo die wässrige Harnstofflösung nicht
vorhanden ist, entsprechend dem Flüssigkeitspegel. Wenn eine AC-Spannung
zwischen der inneren Röhre 221 und
der äußeren Röhre 231 angelegt
wird, fließt
ein AC-Strom, welcher einer Kapazität, welche dazwischen erzeugt ist,
entspricht. Die Kapazität
zwischen der inneren Röhre 221 und
der äußeren Röhre 231 variiert
mit einem Flüssigkeitspegel;
somit variiert der AC-Strom mit einem Flüssigkeitspegel. Entsprechend
kann der Flüssigkeitspegel
der wässrigen
Harnstofflösung
von der Größe der Kapazität (AC-Strom)
detektiert werden.
-
Als
nächstes
wird der Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 250 mit
Bezug auf 1 beschrieben werden. Der Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 250 ist
an dem distalen Ende des Flüssigkeitspegelsensorteils 220 angeordnet
und umfasst das Konzentrationssensorelement 260, einen
Separator 270, ein Halterungselement 280, einen
Protektor 290 und die Gummihülse 300. Das Konzentrationssensorelement 260 ist
in dem Inneren des Halterungselements 220 so gehaltert,
dass ein Teil davon zu der Seite eines distalen Endes (nach unten
in 1) hin von dem Halterungselement 280 hervorsteht.
Ein Paar von Verbindungsanschlüssen 261 ist
mit dem proximalen Ende des Konzentrationssensorelements 260 verbunden,
während
es zu der Seite eines proximalen Endes hin hervorsteht. Die Verbindungsleitungen 52 des
Kabels 50 sind an die entsprechenden Verbindungsanschlüsse 261 gelötet. Somit
ist das Konzentrationssensorelement 260 elektrisch mit
der Antriebssteuerungsschaltung 41 auf der Verkabelungsplatine 40 über die
Verbindungsanschlüsse 261 und das
Kabel 50 verbunden.
-
Die
innere Röhre 221 ist
zwischen dem Konzentrationssensorelement 260 und dem Halterungselement 280 von
der Seite eines proximalen Endes her eingeführt. Dementsprechend ist ein
proximales Endeteil des Konzentrationssensorelements 260 und der
Verbindungsanschlüsse 261 in
dem Inneren eines distalen Endeteils der inneren Röhre 221 angeordnet.
Wie vorher erwähnt,
erstreckt sich das Kabel 50 durch die innere Röhre 221.
Zwei O-Ringe 301 und 302 sind zwischen der äußeren Oberfläche eines Umfangs
der inneren Röhre 221 (isolierender
Film 222) und der inneren Oberfläche eines Umfangs des Halterungselements 280 angeordnet,
um so einen Eintritt der wässrigen
Harnstofflösung
(zu messende Flüssigkeit)
in die innere Röhre 221 durch
eine Öffnung
dazwischen zu verhindern. Die innere Röhre 221 ist zu der
Seite eines distalen Endes hin in Bezug auf die Verkabelungsplatine 40 (unter
der Verkabelungsplatine 40 in 1) und zu
der Seite eines proximalen Endes hin in Bezug auf ein unteres Ende 260d des
Konzentrationssensorelements 260 (über dem unteren Ende 260d in 1)
angeordnet.
-
Als
Nächstes
wird kurz das Prinzip beschrieben werden, die Harnstoffkonzentration
der wässrigen
Harnstofflösung
mittels des Flüssigkeitskonzentrationssensorteils 250 (insbesondere
des Konzentrationssensorelements 260) zu detektieren. Zunächst ist
bekannt, dass die thermische Leitfähigkeit der wässrigen
Harnstofflösung
abhängig
von der Harnstoffkonzentration, welche in der wässrigen Harnstofflösung enthalten
ist, variiert. Wenn die wässrige Harnstofflösung, welche
um das Konzentrationssensorelement 260 herum vorhanden
ist, für
eine gewisse Zeit unter Benutzung eines wärmeerzeugenden Widerstands
geheizt wird, welcher in dem Konzentrationssensorelement 260 bereitgestellt
ist, variiert die Rate eines Temperaturanstiegs der wässrigen
Harnstofflösung
mit der Konzentration der wässrigen Harnstofflösung. Es
ist auch bekannt, dass, wenn ein konstanter Strom an den wärmeerzeugenden
Widerstand angelegt wird, der widerstandswert des wärmeerzeugenden
Widerstands im Wesentlichen proportional zu einem Temperaturanstieg
um den wärmeerzeugenden
Widerstand herum variiert. Somit kann die Harnstoffkonzentration
der wässrigen
Harnstofflösung
detektiert werden durch Heizen des Konzentrationssensorelements 260 durch
Anwendung von Elektrizität
auf den wärmeerzeugenden
Widerstand, welcher in dem Konzentrationssensorelement 260 bereitgestellt
ist, für
eine gewisse Zeit und Detektieren einer Spannungsänderung
(elektrisches Potenzial), welche zwischen den gegenüberliegenden Enden
des wärmeerzeugenden
Widerstands erzeugt ist und mit einer Widerstandswertänderung
des wärmeerzeugenden
Widerstands verknüpft
ist, wenn sie zwischen einem Beginn und einem Ende des Anlegens
von Elektrizität
gemessen ist.
-
Der
Separator 270 ist in einem distalen Endeteil der inneren
Röhre 221 eingepasst.
Der Separator 270 ist aus einem elektrisch isolierenden,
Gummi-ähnlichen
elastischen Material gebildet. In der inneren Röhre 221 nimmt der
Separator 270 darin einen Teil eines proximalen Endes des
Konzentrationssensorelements 260 und der Verbindungsanschlüsse 261 auf
und kommt zwischen die innere Röhre 221 und
die Verbindungsanschlüsse 261 und
zwischen die Verbindungsanschlüsse 261,
um so diese Elemente voneinander zu isolieren.
-
Der
Protektor 290 ist an einem Teil eines distalen Endes des
Halterungselements 280 eingepasst. Der Protektor 290 deckt
einen Teil des Konzentrationssensorelements 260 ab, welcher
zu der Seite eines distalen Endes hin von dem Halterungselement 280 hervorsteht,
und schützt
ihn. Der Protektor 290 hat eine geeignete Zahl von Flüssigkeitskommunikationsöffnungen
an geeigneten Positionen, um der wässrigen Harnstofflösung zu
erlauben, zwischen dem Inneren und dem Äußeren davon zu fließen. Die
Gummihülse 300 hat
eine Halterungsöffnung 300a,
deren Form der Geometrie des Halterungselements 280 angepasst
ist. Die Gummihülse 300 ist
fest in einem Teil des distalen Endes der äußeren Röhre 231 mit Vorstehungen 312 gehaltert, welche
mit entsprechenden Eingreiföffnungen 221 der äußeren Röhre 231 eingegriffen
sind, während sie
das Halterungselement 280 darin haltert. In dieser Weise
ist der Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 250 zwischen
einem Teil eines distalen Endes der inneren Röhre 221 und des der äußeren Röhre 231 gehaltert.
-
Als
Nächstes
wird eine Belastung, welche mit dem Kabel 50 verknüpft ist,
beschrieben werden. Wie vorher erwähnt, ist das Kabel 50 bei
seinem distalen Ende (bei seinem unteren Ende in 1)
mit den Verbindungsanschlüssen 261 des
Konzentrationssensorelements 260 verbunden. Das Kabel 50 wird
beißend
bei seinem zu halternden Teil 51, welcher sein Teil eines
proximalen Endes (sein Teil eines oberen Endes in 1, 2 und 3)
durch die beißenden
Halterungsteile 95 der Befestigungshalterungsteile 94 der
Isolationsplatte 90 des innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 gehaltert.
Die Verbindungsleitungen 52 sind an dem proximalen Ende
des Kabels 50 ausgesetzt und sind, in den Verbindungsbereichen
SL durch Löten
oder dergleichen, elektrisch und mechanisch mit der Antriebssteuerungsschaltung 41 auf
der Verkabelungsplatine 40 verbunden.
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Das
Kabel 50 ist lose in die innere Röhre 122 eingeführt. Dementsprechend,
wenn die Isolationsplatte 90 nicht die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
hat, und wenn somit das Kabel 50 nicht fest gehaltert ist,
wird das Gewicht des Kabels 50 durch die Verbindungsleitungen 52 an den
Verbindungs-Bereichen SL ausgeübt
werden, wo die Verbindungsleitungen 52 mit der Verkabelungsplatine 40 (Antriebssteuerungsschaltung 41) verbunden
sind. Weiterhin, da der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 der
vorliegenden Ausführungsform,
zusammen mit einem Tank für
eine wässrige
Harnstofflösung
in einem Fahrzeug oder dergleichen angebracht ist, ist der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 im
Verlauf, wenn das Fahrzeug oder dergleichen in Bewegung ist, einer
Vibration oder einem Stoß ausgesetzt.
Zusätzlich
zu dem Gewicht des Kabels 50 gibt es daher eine Belastung,
welche mit solch einer Vibration oder Stoß verknüpft ist; insbesondere wird
eine Belastung, welche mit einer Vibration oder Stoß entlang
der Achse P verknüpft ist, auf
die Verbindungs-Bereiche SL ausgeübt. Wiederholte Ausübung von
Vibration bringt ein Risiko über einen
Zeitverlauf eines Auftretens des folgenden Problems in den Verbindungs-Bereichen
SL mit sich, oder Ausüben
eines groben Stoßes
bringt ein Risiko eines augenblicklichen Auftretens des folgenden Problems
in den Verbindungs-Bereichen SL mit sich: Rissbildung in dem Lötmittel,
Brechen der Verbindungsleitung(en) 52, oder Ablösen der
Verbindungsleitung(en) 52 von der Verkabelungsplatine 40.
-
In
dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 der
vorliegenden Ausführungsform,
wie in 3 gezeigt, sind jedoch nicht nur die Verbindungsleitungen 52 an
der Verkabelungsplatine 40 angelötet, sondern hat auch die Isolationsplatte 90 die
Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95),
welche den zu halternden Teil 51 des Kabels 50 beißend haltern
(fest haltern). Insbesondere haben in dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 der
vorliegenden Ausführungsform
die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
der Isolationsplatte 90 eine Halterungskraft, das Kabel 50 zu
haltern, welche 10-mal oder mehr des Gewichts eines unteren Teils 50a des
Kabels 50 (ungefähr
50 gf = ungefähr
0, 49 N), wenn in Einheiten einer Herausziehstärke gemessen; insbesondere
20 N, ist. Demgemäß können die
Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
das Gewicht des unteren Teils 50a (siehe 3)
haltern, welcher zu der Seite eines distalen Endes (nach unten)
von dem zu halternden Teil 51 angeordnet ist. Selbst wenn
der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
der vorliegenden Ausführungsform
einer Vibration oder einem Stoß ausgesetzt
wird, können
die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
auch eine verknüpfte
Belastung unterstützen.
Somit ist ein Ausüben
einer außerordentlich
großen
Belastung auf die Verbindungsbereiche SL verhindert, wo die Verkabelungsplatine 50 und
die Verbindungsleitungen 52 verbunden sind. Somit ist der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 frei
von einem Auftreten eines Defektes, wie etwa Rissbildung in Lötmittel
in den Verbindungsbereichen SL, Brechen der Verbindungsleitung(en) 52,
oder Ablösen der
Verbindungsleitung(en) 52 von der Verkabelungsplatine 40 und
kann daher in einem geeigneten Zustand benutzt werden.
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Die
Herausziehstärke
des Kabels 50 des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 1 wurde
wie folgt definiert. Die innere Röhre 221, die äußere Röhre 231,
und der Flüssigkeitskonzentrationssensor 250 wurden
von dem Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 1 entfernt.
Unter Benutzung eines universalen Stärketesters wurde das Körperelement 20 befestigt
und ein Teil eines distalen Endes des Kabels 50 wurde entlang
der Achse P mit einer Geschwindigkeit von 100 mm/Minute gezogen.
Reißfestigkeit wurde
als Herausziehstärke
(Halterungskraft) genommen, gemessen, wenn das Kabel 50 von
den Befestigungshalterungsteilen 94 (beißende Halterungsteile 95)
abgelöst
wurde.
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Wenn
eine äußere Vibration
zu einer seitlichen Vibration des Kabels 50 führt, gibt
es ein Risiko, dass eine Belastung, welche mit dieser Vibration (seitliche
Vibration) verknüpft
ist, in den beißenden Halterungsteilen 95 (zu
halternder Teil 51) und in den Verbindungsbereichen SL,
wo die Verkabelungsplatine 40 und die Verbindungsleitungen 52 verbunden sind,
erzeugt wird. In dem Flüssigkeitszustandsdetektorsensor 1 der
vorliegenden Ausführungsform
ist jedoch, wie vorher erwähnt,
die Durchmesserdifferenz ΔD
(= D2 – D1)
zwischen dem Innendurchmesser D2 (7 mm) der inneren Röhre 221 und
dem Außendurchmesser
D1 (6,4 mm) des Kabels 50 0,6 mm. Durch Anwenden einer
kleinen Durchmesserdifferenz ΔD;
insbesondere ein ΔD
von 1,5 mm oder weniger beschränkt
die innere Röhre 221 die
Vibration (siehe 1) sogar, wenn das Kabel 50 radial
innerhalb der inneren Röhre 221 wegen
eines Aussetzens zu einer äußeren Vibration
vibriert. Demgemäß kann ein
Einfluss einer solchen Vibration des Kabels 50 auf den
zu halternden Teil 51 und auf die Verbindungsbereiche SL,
wo die Verkabelungsplatine 40 und die Verbindungsleitungen 52 verbunden
sind, unterdrückt
werden.
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(Abgewandelte Ausführungsform)
-
Als
Nächstes
wird eine abgewandelte Ausführungsform
der oben beschriebenen Ausführungsform
mit Bezug auf die 7 bis 11 beschrieben
werden. In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 60 des
Basisabschnitts 10 so konfiguriert, dass die Befestigungshalterungsteile 94 (beißende Halterungsteile 95)
zum festen Haltern des Kabels 50 integral mit der Isolationsplatte 90 ausgebildet
sind und derart, dass die beißenden
Halterungsteile 95 der Befestigungshalterungsteile 94 das
Kabel 50 durch Beißen des
zu halternden Teils 51 des Kabels 50 haltern.
Im Gegensatz dazu unterscheidet sich ein innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 460 gemäß der abgewandelten
Ausführungsform
von der oben beschriebenen Ausführungsform
dadurch, dass eine Kabelhalterung 500 zum festen Haltern
des Kabels 50 getrennt von einer Isolationsplatte 490 ausgebildet
ist. Die übrigen
Merkmale der abgewandelten Ausführungsform
sind ähnlich
denen der oben beschriebenen Ausführungsform. Demgemäß wird sich die
folgende Beschreibung auf Merkmale konzentrieren, welche verschieden
von denen der oben beschriebenen Ausführungsform sind. Eine Beschreibung
von ähnlichen
Merkmalen wird weggelassen oder vereinfacht. In den Zeichnungen
werden ähnliche
Elemente oder Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, welche ähnlich denen
der oben beschriebenen Ausführungsform
sind.
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7 ist
eine Ansicht eines vertikalen Schnitts des Basisabschnitts 410 des
Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 401 gemäß der vorliegenden
abgewandelten Ausführungsform. 8 ist
eine Ansicht eines vertikalen Schnitts des Basisabschnitts 410 des
Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 401 gesehen
von einer Richtung senkrecht zu 7. 9 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht des innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitts 460. 10 ist ein Paar von Ansichten, welche
die Isolationsplatte 490 zeigen, wobei (a) eine Draufsicht,
und (b) eine Vorderansicht ist. 11 ist
eine Folge von Ansichten, welche eine Kabelhalterung 500 zeigen,
wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine Seitenansicht und (c) eine Untenansicht
ist.
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Wie
in der 9 gezeigt, umfasst der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 460 in
der vorliegenden abgewandelten Ausführungsform das Elektrodenhalterungselement 70,
das Elektrodenelement 80, die Verbindungsleitungshalterung 110 und die
Drückplatte 120,
welche ähnlich
zu denen der oben beschriebenen Ausführungsform sind, sowie die
Isolationsplatte 490 und die Kabelhalterung 500, welche
anstatt der Isolationsplatte 90 in der oben beschriebenen
Aus führungsform
eingesetzt sind. Die Isolationsplatte 490 ist aus einem
elektrisch isolierenden harten Harz. Wie in den 9 und 10 gezeigt, nimmt die Isolationsplatte 490 die
Form einer rechteckigen Platte an und hat, in ihrem mittleren Teil,
eine Halterungseinführöffnung 496,
welche eine Einführung
der Kabelhalterung 500 dort hinein erlaubt. Die Isolationsplatte 490 hat
weiterhin Elektrodenanschlusseinführöffnungen 492 und Halterungsaufnahmeöffnungen 493,
welche ähnlich
den Elektrodenanschlusseinführöffnungen 92 beziehungsweise
Halterungsaufnahmeöffnungen 93 der
Isolationsplatte 90 der oben beschriebenen Ausführungsform
sind.
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Wie
in 9 und 11 gezeigt,
besteht die Kabelhalterung 500 aus zwei Elementen; das
ist, eine erste Kabelhalterung 500A und eine zweite Kabelhalterung 500B,
welche beide eine Form ähnlich
dem Buchstaben C haben. Die erste Kabelhalterung 500A und
die zweite Kabelhalterung 500B sind aus einem elektrisch
isolierenden harten Harz gebildet und, wie in 9 und 11 gezeigt, stehen sich gegenüber, um so
eine Form ähnlich
einem gestuften Zylinder zu bilden. Die erste Kabelhalterung 500A und
die zweite Kabelhalterung 500B nehmen im wesentlichen dieselbe
Form an. Die erste Kabelhalterung 500A und die zweite Kabelhalterung 500B haben
solch eine Form, dass Anordnung-in-Isolationsplatteteile 504A und 504B,
welche jeweils die Form eines Bogens mit großem Durchmesser, und Anordnung-in-Drückplatteteile 503A und 503B,
welche jeweils die Form eines Bogens mit kleinem Durchmesser bilden,
jeweils übereinander
gelegt sind.
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Die
Anordnung-in-Isolationsplatteteile 504A und 504B sind
in der oben erwähnten
Halterungseinführöffnung 496 der
Isolationsplatte 490 angeordnet. Die Anordnung-in-Drück platteteile 503A und 503B sind
in die Halterungseinführöffnung 121 der
Drückplatte 120 (siehe 9)
derart angepasst, dass die äußeren Oberflächen eines
Umfangs davon an den Befestigungshalterungsteil-umgebenden-Bereich 121a der
Halterungseinführöffnung 121 angrenzen, um
dadurch in einer radialen Richtung nach innen gedrückt zu werden.
Drückplatte-Angrenzoberflächen 502A und 502B,
welche Schulteroberflächen
zwischen den Anordnung-in-Isolationsplatteteilen 504A und 504B bzw.
den Anordnung-in-Drückplatteteilen 503A und 503B sind,
werden durch die Drückplatte 120 gedrückt; insbesondere
durch die Drückoberfläche 120a der
Drückplatte 120.
Elektrodenelement-Angrenzoberflächen 501A und 501B,
welche Oberflächen
eines distalen Endes der ersten Kabelhalterung 500A bzw.
der zweiten Kabelhalterung 500B sind, grenzen an die Elektrodenanschluss-Verbindungsoberfläche 81b des
Elektrodensubstrats 81 und das proximalen Ende 221u der
inneren Röhre 221 an.
Wie in 11(a) gezeigt, dienen die inneren Teile
der ersten Kabelhalterung 500A bzw. der zweiten Kabelhalterung 500B als
beißende
Halterungsteile 505A und 505B, welche jeweils
die Form von abwechselnden Einbuchtungen und Vorsprüngen annehmen,
welche entlang eines Umfangs in einer Zahnrad-ähnlichen Weise angeordnet sind
und sich entlang der Achse P erstrecken. Wenn die erste Kabelhalterung 500A und
die zweite Kabelhalterung 500B gegenüber zueinander angeordnet sind,
ist der Durchmesser eines imaginären
Kreises L, welcher in die beißenden
Halterungsteile 505A und 505B einbeschrieben ist,
leicht kleiner als der Außendurchmesser
D1 des Kabels 50.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt, sind in dem innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 460 des
Flüssigkeitszustandsdetektionssensors 401 der vorliegenden
abgewandelten Aus führungsform
die erste Kabelhalterung 500A und die zweite Kabelhalterung 500B in
die Halterungseinführöffnung 496 der Isolationsplatte 590 eingepasst,
während
sie einander gegenüberstehen,
während
das Kabel 50 durch die Halterungseinführöffnung 496 der Isolationsplatte 490 eingeführt ist.
Weiterhin, wie in dem Fall der oben beschriebenen Ausführungsform
sind die Basisteile 112 der Verbindungsleitungshalterung 110 in
den entsprechenden Halterungsaufnahmeöffnungen 493 angeordnet
und der Bogenteil 111 der Verbindungsleitungshalterung 110 und
die Anordnung-in-Drückplatteteile 503A und 503B der
ersten Kabelhalterung 500A und der zweiten Kabelhalterung 500B sind
jeweils in die Halterungseinführöffnung 121 der
Drückplatte 120 eingepasst.
In dieser Prozedur drückt
der Befestigungshalterungsteile-umgebende-Bereich 121a der
Halterungseinführöffnung 121 der
Drückplatte 120 in
einer radialen Richtung die äußeren Oberflächen eines
Umfangs der Anordnung in Drückplatteteile 503A und 503B der
ersten Kabelhalterung 500A bzw. der zweiten Kabelhalterung 500B nach
innen. Dementsprechend drücken
und verformen eine Mehrzahl von lang gestreckten Vorsprüngen der
beißenden
Halterungsteile 505A und 505B der ersten Kabelhalterung 500A bzw.
der zweiten Kabelhalterung 500B in einer radialen Richtung
nach innen entsprechende Teile des Umfangs des zu halternden Teils 51 des
Kabels 50, wodurch sie das zu halternde Teil 51 des
Kabels 50 mit einer hohen Halterungskraft (Herausziehstärke) haltern.
-
Selbst
wenn der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 401 der
vorliegenden Ausführungsform einer
Vibration oder einem Stoß als
ein Resultat, in einem Automobil oder dergleichen angebracht zu sein,
ausgesetzt ist, haltert der innere- Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 460;
insbesondere die beißenden
Halterungsteile 505A und 505B der ersten Kabelhalterung 500A bzw.
der zweiten Kabelhalterung 500B das Kabel 50 zuverlässig. Demgemäß unterstützen die
beißenden
Halterungsteile 505A und 505B das Gewicht des
unteren Teils 50a (siehe 8) des Kabels 50,
welcher unterer Teil 50a zu der Seite eines distalen Endes
(nach unten) von dem zu halternden Teil 51 angeordnet ist,
sowie eine Belastung, welche mit einer Vibration oder einem Stoß verknüpft ist.
Daher kann zuverlässig
ein Auftreten eines Defektes, wie etwa Rissbildung im Lötmittel
in den Verbindungsbereichen SL, wo die Verkabelungsplatine 40 und
die Verbindungsleitungen 52 des Kabels 50 verbunden
sind, Brechen der Verbindungsleitung(en) 52, oder Ablösen der
Verbindungsleitung(en) 52 von der Verkabelungsplatine 40 verhindert
werden. Somit kann der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor 401 ununterbrochen
in einem geeigneten Zustand benutzt werden. Auch drückt der
Befestigungshalterungsteile-umgebende-Bereich 121a der Halterungseinführungsöffnung 121 der
Drückplatte 120 in
der vorliegenden abgewandelten Ausführungsform in einer radialen
Richtung die Anordnung-in-Drückplatteteile 503A und 503B der
ersten bzw. zweiten Kabelhalterung 500A und 500B nach innen,
wodurch ein Nachlassen einer Kraft zum beißenden Haltern (fest Haltern)
des zu halternden Teils 51 des Kabels 50 über die
Zeit verhindert ist. Demgemäß kann eine
Halterungskraft zum beißenden
Haltern (fest Haltern) des zu halternden Teils 51 des Kabels 50 mittels
der beißenden
Halterungsteile 505A und 505B über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten
werden.
-
In
der vorliegenden abgewandelten Ausführungsform haltern die beißenden Halterungsteile 505A und 505B auch
den zu halternden Teil 51 des Kabels 50 fest,
während
sie zu der Seite eines proximalen Endes hin (nach oben in 7 und 8)
in Bezug auf das proximale Ende 221u der inneren Röhre 221 angeordnet
sind. Das ist, in der vorliegenden abgewandelten Ausführungsform
ist der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 460 auch so
konfiguriert, dass ein Teil des Kabels 50, welches zu der
Seite eines proximalen Endes in Bezug auf das proximale Ende 211u der
inneren Röhre 211 angeordnet
ist, als der zu halternde Teil 51 dient, der dadurch fest
zu haltern ist. Demgemäß, verglichen
mit dem Fall, wo ein Befestigungshalterungsabschnitt zum Festhaltern
des Kabels innerhalb der inneren Röhre 211 gebildet ist,
kann der innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt 460 leicht
gebildet werden und erleichtert ein Einstellen von Halterungskraft.
-
Während die
vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Ausführungsform und die abgewandelte Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt,
sondern kann wie geeignet abgewandelt werden, ohne von dem Geist
oder Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
-
Die
obige Ausführungsform
und die abgewandelte Ausführungsform
sind beschrieben worden, während
der zu halternde Teil 51 erwähnt worden ist, welcher nahe
dem proximalen Ende (oberes Ende) des Kabels 50 angeordnet
ist. Abhängig
von der Form des Basisabschnitts 10, der Position der Verkabelungsplatine 40,
etc. kann jedoch z.B. ein Teil eines elektrisch leitenden Pfadelements,
wie etwa ein Kabel, welches an einer geeigneten Position zwischen
einer Verkabelungsplatine und einem Sensorelement angeordnet ist,
als ein zu halternder Teil dienen. Selbst in diesem Fall haltern
Befestigungshalterungsteile (beißende Halterungsteile) den
zu halternde Teil, wobei verhindert werden kann, dass das Gewicht
eines unteren Teils, welcher unter dem zu halternden Teil angeordnet
ist, und eine Belastung, welche auf den unteren Teil in Verbindung
mit einer Vibration oder einem Stoß ausgeübt wird, auf eine mechanische
Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Pfadelement und der
Verkabelungsplatine ausgeübt
wird. Dementsprechend kann ein Auftreten einer Beschädigung an
der mechanischen Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Pfadelement und
der Verkabelungsplatine unterdrückt
werden. Die obige Ausführungsform
und die abgewandelte Ausführungsform
benutzen das Kabel 50, welches die Verbindungsleitungen 52 umfasst.
Die zwei Verbindungsleitungen können
jedoch unabhängig
in die innere Röhre 221 eingeführt sein.
Je größer das
Gewicht des unteren Teils, welcher unterhalb des zu halternden Teils
angeordnet ist, umso größer ist
die Wirkung der vorliegenden Erfindung, eine Beschädigung an
der mechanischen Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Pfadelement
und der Verkabelungsplatine zu unterdrücken. In dem Fall, wo ein Kabel
benutzt wird, ist somit eine Anwendung der vorliegenden Erfindung
weiterhin bevorzugt.
-
Zusammenfassend
ist ein Ziel der Erfindung, einen Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
zum Detektieren des Zustands von Flüssigkeit bereitzustellen, in
welchem, selbst in dem Fall eines Ausgesetztseins zu einer Vibration
oder einem Stoß,
ein Auftreten einer Beschädigung
an einer mechanischen Verbindung zwischen einem elektrisch leitenden
Pfadelement und einer Verkabelungsplatine unterdrückt werden
kann. Die Aufgabe wird durch einen Flüssigkeitszustands detektionssensor
gelöst,
welcher ein Konzentrationssensorelement zum Detektieren des Zustands
der zu messenden Flüssigkeit;
eine Verkabelungsplatine, welche eine Antriebssteuerungsschaltung
umfasst und oberhalb des Konzentrationssensorelements angeordnet
ist; ein Kabel, welches mechanisch mit der Verkabelungsplatine verbunden
ist und sich nach unten von der Verkabelungsplatine erstreckt und
eine elektrische Kommunikation zwischen der Antriebssteuerungsschaltung und
dem Konzentrationssensorelement etabliert; eine innere Röhre, welche
zumindest einen Teil eines Kabels in einer losen Bedingung umgibt;
und einen Befestigungshalterungsabschnitt, welcher einen zu halternden
Teil des Kabels, welcher zwischen der Verkabelungsplatine und dem
Konzentrationssensorelement 260 angeordnet ist, fest haltert,
umfasst.
-
- P
- Achse
(des Flüssigkeitszustandsdetektionssensors)
- 1,
401
- Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
- 10,
410
- Basisabschnitt
- 20
- Körperelement
- 40
- Verkabelungsplatine
- SL
- Verbindungsbereich
(zwischen Verbindungsleitung und Verkabelungsplatine)
- 41
- Antriebssteuerungsschaltung
- 50
- Kabel
(elektrisch leitendes Element)
- 50a
- unterer
Teil (unterhalb des zu halternden Teils des Kabels)
- 51
- zu
halternder Teil
- 52
- Verbindungsleitung
(von Kabel)
- D1
- Außendurchmesser
(von Kabel)
- 60,
460
- innere-Röhre-und-Kabel-Halterungsabschnitt
- 70
- Elektrodenhalterungselement
- 80
- Elektrodenelement
- 90,
490
- Isolationsplatte
- 94
- Befestigungshalterungsteil
- 95
- beißender Halterungsteil
(von Befestigungshalterungsteil)
- 110
- Verbindungsleitungshalterung
- 120
- Drückplatte
- 210
- Sensorabschnitt
- 220
- Flüssigkeitspegelsensorteil
- 221
- innere
Röhre (umgebende
Röhre)
- 221u
- proximales
Ende (von innerer Röhre)
- D2
- Innendurchmesser
von innerer Röhre
- 250
- Flüssigkeitskonzentrationssensorteil
- 260
- Konzentrationssensorelement
- 260d
- unteres
Ende (von Konzentrationssensorelement)
- 500
- Kabelhalterung
- 500A
- erste
Kabelhalterung (ein einer Seite)
- 500B
- zweite
Kabelhalterung (an der anderen Seite)
- 505A,
505B
- beißender Halterungsteil
(Befestigungshalterungsteil)