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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
zum Detektieren des Zustands von zu messender Flüssigkeit.
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Stand
der Technik
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Abgase
von mit einem Dieselmotor oder ähnlichem
ausgestatteten Kraftfahrzeugen enthalten Substanzen wie Stickstoffoxide
(NOx). In den letzten Jahren wurden verschiedene
Maßnahmen
ergriffen, um Abgase dieser Kraftfahrzeuge zum Zweck insbesondere
des Umweltschutzes und der Verhinderung einer Verschmutzung des
Lebensraums zu reinigen. Eine Maßnahme zum Reinigen von Abgas
ist eine Abgasreinigungsvorrichtung.
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Diese
Abgasreinigungsvorrichtung ist in dem Kraftfahrzeug eingebaut und
zersetzt mittels einer Anlage zur selektiven katalytischen Reduktion
von NOx (SCR, vom englischen Selective Catalytic Reduction) schädliche Stickstoffoxide
(NOx), um diese unschädlich zu machen. Die Anlage
zur selektiven katalytischen Reduktion von NOx (SCR)
verwendet eine wässrige
Harnstofflösung
als Reduktionsmittel. Die wässrige
Harnstofflösung
ist in einem in dem Kraftfahrzeug eingebauten Tank enthalten. Um
Stickstoffoxide (NOx) wirksam zu zersetzen,
muss die Konzentration der wässrigen
Harnstofflösung
(die Konzentration des Harnstoffes in der wässrigen Harnstofflösung) innerhalb
eines geeigneten Bereichs gehalten werden.
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Selbst
wenn eine wässrige
Harnstofflösung geeigneter
Konzentration in den Tank gefüllt
wird, kann die Konzentration der wässrigen Harnstofflösung aufgrund
von Änderung
im zeitlichen Verlauf oder dergleichen außerhalb eines geeigneten Bereichs
fallen. Ferner kann ein Arbeiter irrtümlicherweise Leichtöl oder Wasser
in den Tank mischen. Um diese Probleme zu lösen, wird eine Vorrichtung
zum Ermitteln der Harnstoffkonzentration in der in dem Tank enthaltenen
wässrigen
Harnstofflösung
als Sensor zum Detektieren, ob sich die wässrige Harnstofflösung in
einem geeigneten Bereich befindet oder nicht, offenbart (Patentschrift
1).
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Diese
in Patentschrift 1 offenbarte Harnstoffkonzentration ermittelnde
Vorrichtung umfasst einen Konzentrationsermittlungssensorabschnitt
und einen Trägerabschnitt.
Der Konzentrationsermittlungssensorabschnitt weist einen Konzentration
detektierenden Teil, der ein Heizelement und ein Temperaturerfassungselement
umfasst, sowie einen Flüssigkeitstemperatur
detektierenden Teil zum Messen der Temperatur der wässrigen
Harnstofflösung
auf.
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Der
Trägerabschnitt
ist über
dem Konzentrationsermittlungssensorabschnitt angeordnet und weist
einen Befestigungsteil, der an einem Öffnungsabschnitt des wässrigen
Harnstofflösungstanks
anzubringen ist, eine über
dem Befestigungsteil angeordnete Leiterplatte sowie ein unter dem
Befestigungsteil angeordnetes und zum Halten des Konznetrationsermittlungssensorabschnitts
ausgelegtes Rohrelement auf. Die Leiterplatte des Trägerabschnitts
weist einen Konzentrationsdetektionsschaltkreis auf und ist von
einem Abdeckelement abgedeckt. Der Konzentrationsdetektionsteil
und der Flüssigkeitstemperatur detektierende
Teil des Konzentrationsermittlungssensorabschnitts sind mit der
Leiterplatte zur jeweilige Zuleitungen elektrisch verbunden, die
sich durch das Rohrelement erstrecken.
- Patentschrift 1 – offen
gelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr. 2005-84026
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Offenlegung
der Erfindung
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Durch die Erfindung zu
lösende
Probleme
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Wenn
ein Anschlussklemmenelement fest an einem Sensorelement angebracht
ist und ein elektrisches Verbindungselement, beispielsweise eine Zuleitung
oder ein Kabel, durch Löten
oder dergleichen mit dem Anschlussklemmenelement verbunden ist,
kann sich bei einer solchen Auslegung der Bedarf ergeben, dass mindestens
ein Teil des Anschlussklemmenelements und mindestens ein Teil des
Sensorelements in einem Halterrohr (Rohrelement) angeordnet sind
und dass das Halterrohr direkt oder indirekt das Sensorelement so
hält, dass
ein Eindringen von Flüssigkeit
in das Halterrohr verhindert wird.
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Ein
montierter Zustand der obigen Konfiguration kann aber ein Kontaktrisiko
und einen sich ergebenden Kurzschluss zwischen dem Halterrohr und dem
Anschlussklemmenelement mit sich bringen. Ferner kann ein Kontaktrisiko
und ein sich ergebender Kurzschluss zwischen dem Halterrohr und
dem Sensorelement oder das Risiko von Rissbildung oder dergleichen
in dem Sensorelement bestehen. Wenn mehrere Anschlussklemmenelemente
vorliegen, kann ein Kontaktrisiko und ein Risiko eines sich ergebenden
Kurzschlusses zwischen den Anschlussklemmenelementen bestehen. Ferner
bringt eine Vibration oder Erschütterung
während
des tatsächlichen
Einsatzes das Sensorelement, das Anschlussklemmenelement, die Zuleitung
und dergleichen in Schwingung und erzeugt folglich in einer Verbindung zwischen
der Zuleitung und dem Anschlussklemmenelement oder in einer Verbindung
zwischen dem Anschlussklemmenelement und dem Sensorelement mechanische
Spannung, was in diesen Verbindungen oder Teilen des Anschlussklemmenelements und
des Sensorelements in der Nähe
der Verbindungen möglicherweise
Rissbildung oder ein ähnliches Problem
induziert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme
entwickelt, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand
an die Hand zu geben, der ein fest an einem Sensorelement angebrachtes
Anschlussklemmenelement und ein Halterrohr aufweist, das das Sensorelement
an einem distalen Endteil desselben direkt oder indirekt hält und mindestens
einen Teil des Anschlussklemmenelements umgibt, und der dafür ausgelegt
ist, den Zustand von Flüssigkeit
zu detektieren, wobei der Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand
so ausgelegt ist, dass er ein Problem vermeidet, das sich andernfalls
aus dem Auftreten einer Vibration in zusammengebautem Zustand oder
während
tatsächlichem Einsatz
ergeben könnte.
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Mittel zum
Lösen der
Probleme
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Ein
Mittel zum Lösen
der Probleme ist ein Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand, wobei mindestens
ein Teil desselben in zu messende Flüssigkeit eingetaucht ist, und
der dafür
ausgelegt ist, einen Zustand der zu messenden Flüssigkeit zu detektieren. Der
Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand
umfasst ein Sensorelement, wobei mindestens ein Teil desselben in
die zu messende Flüssigkeit
eingetaucht ist; ein fest an dem Sensorelement angebrachtes Anschlussklemmenelement;
ein mit dem Anschlussklemmenelement verbundenes und mit dem Sensorelement
mittels des Anschlussklemmenelements elektrisch in Verbindung stehendes,
elektrisches Leitwegelement; ein Halterrohr, das das Sensorelement
an einem distalen Endteil desselben direkt oder indirekt hält und mindestens
einen Teil des elektrischen Leitwegelements und mindestens einen Teil
des Anschlussklemmenelements umgibt; und ein zwischen das Anschlussklemmenelement
und das Halterrohr tretende Trennstück, das das Anschlussklemmenelement
und das Halterrohr voneinander isoliert.
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Der
erfindungsgemäße Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
weist das Trennstück
auf. Das Trennstück
tritt zwischen das Anschlussklemmenelement und das Halterrohr, wodurch
diese voneinander isoliert werden.
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Auch
wenn dieser Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand so ausgelegt
ist, dass mindestens ein Teil des Anschlussklemmenelements von dem
Halterrohr umgeben ist, sind demgemäß das Anschlussklemmenelement
und das Halterrohr voneinander getrennt, wodurch Kontakt und der
sich ergebende Kurzschluss zwischen diesen zuverlässig verhindert
wird.
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Beispiele
für Sensoren
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
umfassen einen Flüssigkeitstemperatursensor,
einen Flüssigkeitskonzentrationssensor,
einen Sensor zum Ermitteln der Art von Flüssigkeit, einen Sensor zum
Detektieren des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins von Flüssigkeit,
einen kombinierten Sensor dieser Sensoren und einen kombinierten
Sensor aus einem dieser Sensoren und einem anderen Flüssigkeitssensor.
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Das
elektrische Leitwegelement unterliegt keiner besonderen Einschränkung, solange
das Element durch mechanische oder elektrische Verbindung mit dem
Anschlussklemmenelement mit dem Sensorelement elektrisch in Verbindung
stehen kann. Beispiele für
elektrische Leitwegelemente umfassen einen ummantelten Draht, bei
dem Kerndraht, beispielsweise ein Leiter, mit Harz wie Polyethylen bedeckt
ist, einen Zuleitungsdraht, beispielsweise einen Lackdraht, ein
mehradriges Kabel, bei dem mehrere ummantelte Drähte (Zuleitungsdrähte) zu
einem einzigen Kabel ausgebildet sind, und ein Koaxialkabel, bei
dem umflochtene Drähte
koaxial mit einem Kern angeordnet sind.
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Das
elektrische Leitwegelement und das Anschlussklemmenelement können durch
Löten oder Hartlöten miteinander
verbunden werden. Alternativ kann ein Teil des Anschlussklemmenelements
mit einem Zuleitungsdraht (Kern) crimpverbunden werden. Das Trennstück unterliegt
keiner besonderen Beschränkung,
so lange das Trennstück
das Halterrohr und das Anschlussklemmenelement voneinander isolieren
kann. Bevorzugt ist das gesamte Trennstück aus einem Isoliermaterial
gebildet. Im Hinblick auf die Anordnung des Trennstücks im Halterrohr wird
bevorzugt ein Isoliermaterial mit gummiartiger Elastizität zum Bilden
des Trennstücks
verwendet.
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Bevorzugt
werden bei dem oben erwähnten Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
mehrere Anschlussklemmenelemente vorgesehen, und das Trennstück umfasst
einen Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteil, der zwischen die Anschlussklemmenelemente
tritt und die Anschlussklemmenelemente voneinander isoliert.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
tritt der Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteil des Trennstücks zwischen
die Anschlussklemmenelemente, wodurch diese voneinander isoliert
werden.
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Demgemäß können die
Anschlussklemmenelemente voneinander getrennt werden, wodurch Kontakt
und der sich ergebende Kurzschluss zwischen diesen zuverlässig verhindert
wird.
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Bevorzugt
ist in jedem der oben erwähnten Sensoren
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
das Trennstück
aus einem Material mit gummiartiger Elastizität ausgebildet und umfasst einen
Anschlussklemmen haltenden Teil, der das Anschlussklemmenelement
elastisch in dem Halterrohr hält.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
ist das Trennstück aus
einem Material mit gummiartiger Elastizität ausgebildet. Weiterhin hält der Anschlussklemmen
haltende Teil dieses Trennstücks
das Anschlussklemmenelement elastisch in dem Halterrohr.
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Selbst
wenn dieser Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand Vibration
oder Stößen ausgesetzt
wird, zum Beispiel wenn er in dem Kraftfahrzeug eingebaut ist, wird
eine Vibration des Anschlussklemmenelements unterbunden, da der
Anschlussklemmen haltende Teil des Trennstücks das Anschlussklemmenelement
elastisch hält.
Demgemäß kann das
Auftreten von Rissbildung oder ein ähnliches Problem bei einer
durch Löten
oder dergleichen zwischen dem Anschlussklemmenelement und dem elektrischen
Leitwegelement hergestellten Verbindung, bei einer Verbindung zwischen
dem Anschlussklemmenelement und dem Sensorelement und in Teilen
des Anschlussklemmenelements und des Sensorelements in der Nähe der Verbindungen, die
sich andernfalls aus der Vibration des Anschlussklemmenelements
ergeben könnten,
in geeigneter Weise verhindert werden.
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Der
Anschlussklemmen haltende Teil des Trennstücks unterliegt keiner besonderen
Beschränkung,
solange der Anschlussklemmen haltende Teil das Anschlussklemmenelement
elastisch in einem solchen Zustand hält, dass das Trennstück in dem Halterrohr
angeordnet ist. Das Trennstück
kann demgemäß so ausgelegt
werden, dass der Anschlussklemmen haltende Teil das Anschlussklemmenelement
elastisch hält,
bereits bevor das Trennstück
in dem Halterrohr angeordnet ist.
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Alternativ
kann das Trennstück
wie folgt ausgelegt werden. In einem Zustand, in dem das Trennstück nicht
in dem Halterrohr angeordnet ist, hält der Anschlussklemmen haltende
Teil das Anschlussklemmenelement nicht elastisch. In einem Zustand, in
dem das Trennstück
in dem Halterrohr angeordnet ist, wird das Trennstück aber
verformt, wodurch der Anschlussklemmen haltende Teil veranlasst
wird, das Anschlussklemmenelement elastisch zu halten. Diese Konfiguration
ist besonders bevorzugt, da das Anschlussklemmenelement und dergleichen
mühelos
zum Positionieren im Trennstück
bewegt werden können,
bevor das Trennstück
in dem Halterrohr angeordnet wird.
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Bevorzugt
ist bei einem beliebigen der oben erwähnten Sensoren zur Detektion
von Flüssigkeitszustand
das Sensorelement teilweise von dem Halterrohr umgeben, und das
Trennstück
umfasst einen Element haltenden Teil, der das Sensorelement in dem
Halterrohr hält.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
ist das Sensorelement teilweise von dem Halterrohr umgeben. Ferner hält der Element
haltende Teil des Trennstücks
das Sensorelement in dem Halterrohr.
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Selbst
wenn dieser Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand Vibration
oder Stößen ausgesetzt
wird, wie nach Einbau in dem Kraftfahrzeug, wird eine Vibration
des Sensorelements unterbunden, da der Element haltende Teil des
Trennstücks das
Sensorelement hält.
Demgemäß kann das
Auftreten von Rissbildung oder ein ähnliches Problem in einer Verbindung
zwischen dem Sensorelement und dem Anschlussklemmenelement, in einer
durch Löten
oder dergleichen hergestellten Verbindung zwischen dem Anschlussklemmenelement
und dem elektrischen Leitwegelement und in Teilen des Anschlussklemmenelements
und des Sensorelements in der Nähe
der Verbindungen, die sich andernfalls aus Vibration des Sensorelements
ergeben könnten, verhindert
werden.
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Dieser
Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand
ist besonders bevorzugt solcher Art, dass das den Element haltenden
Teil aufweisende Trennstück
aus einem Material mit gummiartiger Elastizität gebildet ist und dass der
Element haltende Teil das Sensorelement elastisch hält.
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Da
das Trennstück
aus einem Material mit gummiartiger Elastizität gebildet ist, um dadurch
das Sensorelement an dem Element haltenden Teil desselben elastisch
zu halten, selbst wenn der Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand
Vibration oder Stößen ausgesetzt
ist, kann der Element haltende Teil die Vibration oder Stöße absorbieren,
wodurch eine Vibration des Sensorelements wirksamer unterbunden
werden kann. Demgemäß kann das
Auftreten von Rissbildung oder eines ähnlichen Problems in einer
Verbindung zwischen dem Sensorelement und dem Anschlussklemmenelement,
in einer durch Löten
oder dergleichen zwischen dem Anschlussklemmenelement und dem elektrischen
Leitwegelement und in Teilen des Anschlussklemmenelements und des
Sensorelements in der Nähe
der Verbindungen geeigneter verhindert werden.
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Der
Element haltende Teil des Trennstücks unterliegt keiner besonderen
Beschränkung,
solange der Element haltende Teil das Sensorelement elastisch in
einem Zustand hält,
in dem das Trennstück
in dem Halterrohr angeordnet ist. Demgemäß kann das Trennstück so ausgelegt
sein, dass der Element haltende Teil das Sensorelement bereits vor
dem Anordnen des Trennstücks
in dem Halterrohr elastisch hält. Alternativ
kann das Trennstück
wie folgt ausgelegt sein. In einem Zustand, in dem das Trennstück nicht in
dem Halterrohr angeordnet ist, hält
der Element haltende Teil das Sensorelement nicht elastisch. In dem
Zustand, in dem das Trennstück
in dem Halterrohr angeordnet ist, wird aber das Halterrohr verformt,
wodurch der Element haltende Teil veranlasst wird, das Sensorelement
elastisch zu halten. Diese Konfiguration ist besonders bevorzugt,
da das Sensorelement und dergleichen mühelos zur Positionierung in
dem Trennstück
bewegt werden können,
bevor das Trennstück
in dem Halterrohr angeordnet wird.
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Bevorzugt
ist bei dem oben erwähnten
Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand
das Sensorelement teilweise von dem Halterrohr umgeben; das Trennstück ist aus
einem Material mit gummiartiger Elastizität gebildet und umfasst mehrere
abstehende Teile, die von einer Außenumfangsfläche desselben
abstehen und entlang der Längsrichtung
vorgesehen sind; und, wenn die abstehenden Teile des Trennstücks in Kontakt
mit einer Innenumfangsfläche des
Halterrohrs kommen, wird mindestens ein Teil des Trennstücks radial
nach innen elastisch verformt, wodurch das Trennstück das Sensorelement
und das Anschlussklemmenelement elastisch in dem Halterrohr hält.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
ist das Trennstück, das
mehrere abstehende Teile umfasst, die in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des
Halterrohrs kommen, in dem Halterrohr angeordnet, wodurch das Trennstück mittels
der mehreren abstehenden Teile elastisch nach innen verformt wird.
Dieses Phänomen
der elastischen Verformung wird zum elastischen Halten des Sensorelements
und des Anschlussklemmenelements mittels des Trennstücks genutzt.
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Diese
Konfiguration ermöglicht
es dem Trennstück,
das Sensorelement und das Anschlussklemmenelement elastisch in dem
Halterrohr zu halten, wodurch die Notwendigkeit eines Schritts des Verformens
des Halterrohrs zum elastischen Verformen des Trennstücks eliminiert
wird. Somit können das
Sensorelement und das Anschlussklemmenelement mittels einer einfachen
Konfiguration und in stabiler Weise elastisch in dem Halterrohr
gehalten werden.
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Bevorzugt
umfasst bei dem oben erwähnten Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
das Trennstück
einen Innenrohr-Eingriffteil, der von der Außenumfangsfläche desselben
absteht und einen Außendurchmesser
aufweist, der größer als
ein Innendurchmesser des Halterrohrs ist, und eine Fläche des
Hinterendes des Innenrohr-Eingriffteils des Trennstücks steht
mit einem distalen Ende des Halterrohrs in Eingriff.
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Bei
einer solchen Konfiguration, bei der das Trennstück mindestens eines von Anschlussklemmenelement
und Sensorelement in dem Halterrohr hält, wenn auf das mit dem Anschlussklemmenelement
verbundene elektrische Leitwegelement Zugkraft in eine Richtung
entgegen dem Anschlussklemmenelement ausgeübt wird, kann die Zugkraft
einer bestimmten Größenordnung
eine Bewegung des Trennstücks
im Halterrohr verursachen. Wenn das Trennstück von einer ordnungsgemäßen Position
bezüglich
des Halterrohrs abweicht, wird unter Umständen keine ordnungsgemäße Isolierung
zwischen dem Anschlussklemmenelement und dem Halterrohr erreicht.
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Um
das obige Problem zu lösen,
weist das Trennstück
bei dem erfindungsgemäßen Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
den Innenrohr-Eingriffsteil
auf, dessen Außendurchmesser
größer als
der Innendurchmesser des Halterrohrs ist, und der Innenrohr-Eingriffsteil
steht mit dem distalen Ende des Halterrohrs in Eingriff. Selbst
wenn Zugkraft auf das mit dem Anschlussklemmenelement verbundene
elektrische Leitwegelement ausgeübt wird,
kann demgemäß der Eingriff
des Innenrohr-Eingriffsteils mit dem distalen Ende des Halterrohrs
ein Ziehen des Trennstücks
in das Halterrohr unterbinden.
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Bevorzugt
ist bei jedem der oben erwähnten Sensoren
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
das Sensorelement teilweise von dem Halterrohr umgeben und das Trennstück umfasst
einen Elementanliegeteil, der an dem Sensorelement anliegt und das Sensorelement
in dem Trennstück
entlang einer Richtung vom proximalen Ende zum distalen Ende positioniert.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
weist das Trennstück den
Elementanliegeteil zum Positionieren des Sensorelements entlang
der Richtung vom proximalen Ende zum distalen Ende auf, was eine
das proximale Ende und das distale Ende des Trennstücks verbindende
Richtung ist. Allein durch Bewirken, dass das proximale Ende oder
das distale Ende des Sensorelements an dem Elementanliegeteil anliegt,
kann dadurch das Sensorelement mühelos
in dem Trennstück
entlang der Richtung vom proximalen Ende zum distalen Ende positioniert
werden.
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Bevorzugt
ist bei einem jedem der oben erwähnten
Sensoren zur Detektion von Flüssigkeitszustand
das Trennstück
aus einem Material mit gummiartiger Elastizität ausgebildet und weist einen
Durchgangsbohrungswandteil auf, durch den sich eine Durchgangsbohrung
zum Aufnehmen mindestens eines von elektrischem Leitwegelement und
Anschlussklemmenelement erstreckt; und der Durchgangsbohrungswandteil
weist einen Schlitz auf, der sich entlang der Durchgangsbohrung
von einem Ende zum anderen Ende der Durchgangsbohrung erstreckt
und von einer Außenumfangsfläche des Durchgangsbohrungswandteils
zur Durchgangsbohrung eindringt, und mittels Öffnen des Schlitzes durch Verformung
des Trennstücks
kann mindestens eines von elektrischem Leitwegelement und Anschlussklemmenelement
durch den Schlitz in die Durchgangsbohrung gesetzt werden.
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Der
erfindungsgemäße Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
weist das aus einem Material mit gummiartiger Elastizität gebildete
Trennstück auf.
Dieses Trennstück
umfasst den Durchgangsbohrungswandteil, und der Durchgangsbohrungswandteil
weist den Schlitz auf. Mittels Öffnen
des Schlitzes durch Verformung des Trennstücks kann mindestens eines von
elektrischem Leitwegelement und Anschlussklemmenelement durch den
Schlitz in die Durchgangsbohrung gesetzt werden.
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Bei
der Montage dieses Sensors zur Detektion von Flüssigkeitszustand eliminiert
die Verwendung dieses Sensors die Notwendigkeit, das elektrische Leitwegelement
in die Durchgangsbohrung des Trennstücks einzusetzen, bevor das
elektrische Leitwegelement mit dem Anschlussklemmenelement des Sensorelements
verbunden ist, wodurch die Montage des Sensors zur Detektion von
Flüssigkeitszustand
erleichtert wird. In dem Fall, da das elektrische Leitwegelement
zuvor in die Durchgangsbohrung des Trennstücks eingesetzt wird, müssen ferner die
Form des Trennstücks
und die der Durchgangsbohrung unter Berücksichtigung der Bewegung des elektrischen
Leitwegelements und des Anschlussklemmenelements ermittelt werden,
die mit einem Ziehen dieser Elemente in die Durchgangsbohrung einhergeht.
Bei dem erfindungsgemäßen Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
können
aber die Form des Trennstücks
und die der Durchgangsbohrung ohne eine solche Berücksichtigung
bestimmt werden, so dass das Trennstück und die Durchgangsbohrung
jeweils eine solche Form annehmen können, dass sie das elektrische
Leitwegelement und das Anschlussklemmenelement in geeigneterer Weise
halten können.
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Nachdem
mindestens eines von elektrischem Leitwegelement und Anschlussklemmenelement
durch den geöffneten
Schlitz in die Durchgangsbohrung gesetzt ist, ermöglicht das
Loslassen des Schlitzes eine Verformung des Durchgangsbohrungswandteils
durch seine eigene Elastizität
in solcher Weise, dass der Schlitz geschlossen wird. Demgemäß wird ein
Heraustreten des Elements durch den Schlitz aus der Durchgangsbohrung
unterbunden, wodurch ein Verteil ausgezeichneter Zuverlässigkeit
geboten wird.
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Bevorzugt
umfasst das Sensorelement in einem der oben erwähnten Sensoren zur Detektion
von Flüssigkeitszustand
eine erste Keramikschicht; eine die erste Keramikschicht überlagernde
zweite Keramikschicht und einen zwischen der ersten Keramikschicht
und der zweiten Keramikschicht angeordneten Wärme erzeugenden Widerstand,
der einen Widerstand aufweist, der sich mit seiner eigenen Temperatur ändert. Bei
Anlegen von Elektrizität
an dem Wärme
erzeugenden Widerstand mittels des Anschlussklemmenelements gibt
der Wärme
erzeugende Widerstand ein Ausgangssignal bezüglich eines Zustands der zu
messenden Flüssigkeit
aus.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
weist das Sensorelement den Wärme
erzeugenden Widerstand auf, dessen Widerstand sich mit seiner eigenen
Temperatur ändert.
Die Wärmekapazität der zu
messenden Flüssigkeit
variiert abhängig
vom Zustand der zu messenden Flüssigkeit
(insbesondere von der Art der zu messenden Flüssigkeit, der Konzentration
eines in der zu messenden Flüssigkeit
enthaltenen bestimmten Bestandteils oder dergleichen). Bei Anlegen
von Elektrizität
an dem Wärme
erzeugenden Widerstand mit der oben erwähnten Eigenschaft mittels des
Anschlussklemmenelements variiert somit die Temperaturveränderung
(mit anderen Worten die Widerstandsveränderung) des Wärme erzeugenden
Widerstands abhängig
von dem Zustand der zu messenden Flüssigkeit. Durch Verwenden des
Sensorelements mit dem Wärme
erzeugenden Widerstand erhält
der erfindungsgemäße Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
von dem Wärme
erzeugenden Widerstand ein Ausgabesignal bezüglich des Zustands der zu messenden
Flüssigkeit.
Daher kann der Zustand der zu messenden Flüssigkeit gut detektiert werden.
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Das
Sensorelement ist so ausgelegt, dass der Wärme erzeugende Widerstand zwischen
der ersten Keramikschicht und der zweiten Keramikschicht angeordnet
ist, wodurch das Sensorelement in Kontakt mit der Flüssigkeit
gebracht werden kann. Der Kontakt des Elements mit Flüssigkeit
bietet den Vorteil, dass die Genauigkeit beim Detektieren des Zustands
von zu messender Flüssigkeit
weiter verbessert wird.
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Beispiele
für ein „Ausgabesignal", das der eingeschaltete,
Wärme erzeugende
Widerstand entsprechend seinem Widerstand ausgibt, umfassen "Spannung", die sich aus dem
Anlegen von Konstantstrom an dem Wärme erzeugenden Widerstand
ergibt, und "Strom", der sich aus dem
Anlegen von Dauerspannung an dem Wärme erzeugenden Widerstand
ergibt.
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Bevorzugt
umfasst einer der oben erwähnten Sensoren
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
weiterhin ein sich in Längsrichtung
erstreckendes und das Halterrohr von radial außen umgebendes Außenrohr.
Das Außenrohr
und das Halterrohr bilden einen Füllstandsensorteil dazwischen,
der als Kondensator dient, dessen Kapazität sich mit dem Füllstand der
zu messenden Flüssigkeit ändert.
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Der
erfindungsgemäße Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
weist das Außenrohr
auf, das das Halterrohr von radial außen umgibt, wodurch das Außenrohr
und das Halterrohr dazwischen einen kapazitätsbetriebenen Füllstandsensorteil
bilden. Durch Auslegen des Sensors zur Detektion von Flüssigkeitszustand,
so dass der kondensatorbetriebene Füllstandsensorteil mit ausgezeichneter
Genauigkeit beim Detektieren des Füllstands der zu messenden Flüssigkeit
und das Sensorelement miteinander verbunden werden, kann ein einziger
Sensor die Detektion des Zustands der zu messenden Flüssigkeit
(z.B. Detektion der Art von zu messender Flüssigkeit oder Detektion der
Konzentration eines in der zu messenden Flüssigkeit enthaltenen bestimmten
Bestandteils) mittels des Sensorelements und Detektion des Füllstands
der zu messenden Flüssigkeit
präzis
ausführen.
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Bevorzugt
ist bei einem der oben erwähnten Sensoren
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
die zu messende Flüssigkeit
eine wässrige
Harnstofflösung.
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Wenn
der erfindungsgemäße Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
in einer in dem Kraftfahrzeug eingebauten Abgasreinigungsvorrichtung verwendet
wird, ist, selbst wenn dieser Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand
Vibration oder Stößen in Verbindung
mit Fahren oder dergleichen ausgesetzt wird, die fortgesetzte geeignete
Verwendung des Sensors zur Detektion von Flüssigkeitszustand ohne Auftreten
eines Problems wie Kurzschluss oder Rissbildung möglich.
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Beste Art der
Durchführung
der Erfindung
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Ausführung
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Eine
Ausführung
eines erfindungsgemäßen Sensors
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
wird unter Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
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In
der Beschreibung eines Sensors 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand
nach der vorliegenden Ausführung
sowie seiner Bestandteile wird die obere Seite entlang der Richtung
einer Achse O (axiale Richtung) in 1 als Seite
des proximalen Endes bezeichnet und die untere Seite wird als Seite des
distalen Endes bezeichnet.
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Der
Sensor 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand nach der vorliegenden
Ausführung
wird zum Detektieren von zum Beispiel der Konzentration und des Flüssigkeitsfüllstands
einer in einem Tank einer Abgasreinigungsvorrichtung enthaltenen
wässrigen Harnstofflösung zum
Schadlosmachen von Stickstoffoxiden (NOx)
verwendet, die in Abgas des mit einem Dieselmotor oder dergleichen
ausgestatteten Kraftfahrzeug enthalten sind, indem die Stickstoffoxide
mit der wässrigen
Harnstofflösung
reduziert werden.
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Der
Sensor 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand besteht aus
einem Grundabschnitt 2 und einem Sensorabschnitt 3,
der sich von dem Grundabschnitt 2 erstreckt. Bei Einsatz
des Sensors 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand ist der Grundabschnitt 2 an
dem Umfang eines Öffnungsteils
eines (nicht dargestellten) Tanks, der die wässrige Harnstofflösung enthält, angebracht,
und der an der Seite des distalen Endes des Grundabschnitts 2 vorgesehene
Sensorabschnitt 3 ist in die wässrige Harnstofflösung eingetaucht.
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Bei
dem Sensor 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand umfasst der
Grundabschnitt 2 einen Montageflanschteil 21,
eine Abdeckung 25, eine von dem Montageflanschteil 21 und
der Abdeckung 25 bedeckte Beschaltungsplatte 22,
ein äußeres Verbindungskabel 24 und
eine Buchse 23 zum Halten des äußeren Verbindungskabels 24.
Der Sensorabschnitt 3 besteht aus einem Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 in
Form eines Doppelzylinders und einem Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5,
der sich an einem distalen Endteil des Flüssigkeitsfüllstandsensorteils 4 befindet.
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Zunächst wird
der Grundabschnitt 2 beschrieben. Der Montageflansch 21 ist
aus Metall gebildet, befindet sich an dem distalen Ende des Grundabschnitts 2 und
dient als Sockel zum Montieren des Sensors 1 zur Detektion
von Flüssigkeitszustand
an dem Umfang eines Öffnungsteils
eines (nicht dargestellten) Tanks. Der Montageflansch 21 weist
nicht dargestellte Schraubenlöcher
zum Ermöglichen
des festen Anbringens des Sensors 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand
mittels Schrauben an dem Tank auf.
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Die
Beschaltungsplatte 22 ist an der Seite des proximalen Endes
des Montageflansches 21 vorgesehen. Ein Steuerkreis mit
einer CPU, Schaltkreisen und dergleichen ist auf der Beschaltungsplatte 22 ausgebildet.
Der Steuerkreis ist mit dem Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 und
dem Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5 elektrisch
verbunden und kann mittels des äußeren Verbindungskabels 24 mit einem
externen Schaltkreis (z.B. ECU) verbunden werden. Die Beschaltungsplatte 22 ist
zu ihrem Schutz mit der an dem Montageflanschteil 21 angebrachten
Abdeckung 25 abgedeckt.
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Der
an der Beschaltungsplatte 22 ausgebildete Steuerkreis detektiert
die Konzentration der wässrigen
Harnstofflösung
auf der Grundlage eines Ausgabesignals, das von einem Konzentrationssensorelement 51 des
Flüssigkeitskonzentrationssensorteils 5,
der in 6 gezeigt wird, infolge des Einschaltens des Sensorselements 51 ausgegeben
wird und das dem Widerstand eines inneren Heizelementdrahts 518 entspricht;
zum Beispiel auf der Grundlage der Spannung, die sich infolge des
Anlegens eines vorbestimmten Stroms an dem Konzentrationssensorelement 51 ergibt.
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Als
Nächstes
wird der Sensorabschnitt 3 beschrieben. Wie vorstehend
erwähnt
besteht der Sensorabschnitt 3 aus dem Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 und
dem Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5.
Zuerst wird der Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 beschrieben
und dann wird der Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5 beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst der Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 ein
Außenrohr 41 mit
einer zylindrischen Form, das sich entlang der Achse O (Längsrichtung)
erstreckt, und ein Innenrohr 42, das in dem Außenrohr 41 angeordnet
ist, sich in der Längsrichtung
koaxial mit dem Außenrohr 41 erstreckt
und eine zylindrische Form mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner
als der des Außenrohrs 41 ist.
Die Innenumfangfläche
des Außenrohrs 41 und
die Außenumfangfläche des
Innenrohrs 42 sind bei einem vorbestimmten Abstand voneinander
beabstandet. Das Innenrohr 42 entspricht dem Halterrohr
der vorliegenden Erfindung.
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Das
Außenrohr 41 ist
aus Metall gebildet und dient als eine von zwei Elektroden zum Detektieren eines
Flüssigkeitsfüllstands.
Das Außenrohr 41 weist mehrere
schmale Schlitze 415 auf, die sich entlang der Achse O
erstrecken und an vorbestimmten Positionen angeordnet sind, wodurch
die wässrige
Harnstofflösung
in einem Raum zwischen dem Außenrohr 41 und
dem Innenrohr 42 aufgenommen werden kann, während sie
mit dem Außenbereich
des Außenrohrs 41 in
Verbindung steht. Das distale Ende (das untere Ende in 1)
des Außenrohrs 41 ist
geöffnet,
und das proximale Ende des Außenrohrs 41 ist
durch Schweißen
oder dergleichen fest an dem Montageflansch 21 angebracht.
In der vorliegenden Ausführung
ist das Außenrohr 41 an
dem Montageflansch 21 angeschweißt. Weiterhin ist der Montageflansch 21 mit
dem Erdpotential des auf der Beschaltungsplatte 22 ausgebildeten
Steuerkreises verbunden, wodurch das Außenrohr 41 Erdpotential
hat.
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Eine
Gummibuchse 56, die später
beschrieben wird, tritt zwischen einen distalen Endteil 411 des Außenrohrs 41 und
einen distalen Endteil 421 des Innenrohrs 42.
Das Außenrohr 41 weist
mehrere Befestigungslöcher 41H auf,
die bei vorbestimmten Positionen (siehe 1) über den
Umfang angeordnet sind. Die Befestigungslöcher 41H stehen in
Eingriff mit jeweiligen Einrückvorsprüngen 562 der
Gummibuchse 56, wodurch die Gummibuchse 56 (Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5)
festgehalten wird.
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Das
Innenrohr 42 ist ebenfalls aus Metall gebildet und dient
als die andere Elektrode zum Detektieren eines Flüssigkeitsfüllstands.
Während
es von dem Außenrohr 41 elektrisch
isoliert ist, ist das Innenrohr 42 dem Außenrohr 42 zugewandt
und ist mit dem Steuerkreis der Beschaltungsplatte 22 elektrisch
verbunden. Eine Isolierschicht 43 aus zum Beispiel einem
fluorhaltigen Harz wie PTFE oder PFA, einem Epoxydharz oder einem
Polyimidharz ist auf einer Außenumfangsfläche 42G des
Innenrohrs 42 ausgebildet, wodurch das Innenrohr 42 und
das Außenrohr 41 voneinander
isoliert werden, auch wenn die leitende wässrige Harnstofflösung (zu
messende Flüssigkeit)
dazwischen vorhanden ist.
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Der
Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 detektiert
den Flüssigkeitsfüllstand
der wässrigen
Harnstofflösung
wie folgt. Der Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 ist
in die wässrige
Harnstofflösung
eingetaucht, um die wässrige
Harnstofflösung
in einen Raum zwischen dem Außenrohr 41 und
dem Innenrohr 42 (elektrisch isolierende Schicht 43)
durch die Schlitze 415 einzuleiten.
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In
dem Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 ist der
Raum zwischen dem Außenrohr 41 und
dem Innenrohr 42 in einen Bereich, in dem die wässrige Harnstofflösung vorhanden
ist, und einen Bereich, in dem die wässrige Harnstofflösung fehlt,
entsprechend dem Flüssigkeitsfüllstand
unterteilt. Somit verändert
sich die Kapazität
eines zwischen dem Außenrohr 41 und
dem Innenrohr 42 ausgebildeten Kondensators mit dem Flüssigkeitsfüllstand.
Wenn Wechselspannung zwischen dem Außenrohr 41 und dem
Innenrohr 42 angelegt wird, fließt ein der Größe dieser
Kapazität
entsprechender Strom; daher kann der Flüssigkeitsfüllstand der wässrigen
Harnstofflösung
auf der Grundlage der Größe des Stroms
detektiert werden.
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Als
Nächstes
wird der Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5 beschrieben.
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Der
Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5 befindet
sich an der Seite des distalen Endes des Flüssigkeitsfüllstandsensorteils 4 und
umfasst das Konzentrationssensorelement 51, ein Halterelement 55,
eine Schutzeinrichtung 58 und die Gummibuchse 56 (siehe 1, 4 und 5).
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Das
Konzentrationssensorelement 51 wird in dem Inneren des
Halterelements 55 gehalten. Das Konzentrationssensorelement 51 ist
mit dem auf der Beschaltungsplatte 22 ausgebildeten Steuerkreis mittels
daran angelöteten
Anschlussklemmen 52 und eines Verbindungskabels 53 elektrisch
verbunden. Das Halterelement 55 ist an dem distalen Endteil 411 des
Außenrohrs 41 mittels
der Gummibuchse 56, die dieses umgibt und zwischen dieses
und das Außenrohr 41 tritt,
gehalten. Die Schutzeinrichtung 58 ist mit einem distalen
Endteil (Teil 553 kleinen Durchmessers) des Halterelements 55 eingerückt und
wird davon gehalten.
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Zuerst
wird von den Bestandteilen des Flüssigkeitskonzentrationssensorteils 5 das
Konzentrationssensorelement 51 (siehe 6)
beschrieben. Das Konzentrationssensorelement 51 nimmt die Form
einer in Draufsicht rechteckigen Platte ein und umfasst eine zweischichtige
Keramikschicht 519 in Art einer flachen Platte (519A und 519B),
die aus Aluminiumoxidkeramik gebildet ist, und einen Innenleiter 516,
der flüssigkeitsdicht
zwischen den Keramikschichten 519A und 519B angeordnet
ist. Der Innenleiter 516 umfasst ein Paar breiter Innenleiter 517 und
den inneren Heizelementdraht 518, der in Form eines Balgs
zwischen den gepaarten Innenleitern 517 zickzackförmig verläuft.
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Das
Konzentrationssensorelement 51 ist in einen distalen Endteil 511,
in dem der innere Heizelementdraht 518 angeordnet ist,
einen Einführteil 512,
der neben der Seite des proximalen Endes (obere Seite in 6)
des distalen Endteils 511 ist, einen Harzbefestigungsteil 513,
der sich an der Seite des proximalen Endes des Einführteils 512 befindet,
und einen proximalen Endteil 514, an dem die gepaarten Anschlussklemmen 52 durch
Löten verbunden
sind, unterteilt.
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Jede
der Anschlussklemmen 52 wird durch Biegen eines Blechs
mit einer vorbestimmten Form zu einer Form mit einem einem quadratischen
Buchstaben U ähnelnden
Querschnitt gebildet. Ein distaler Endteil 512 der Anschlussklemme 52 erstreckt
sich hin zur Seite des distalen Endes (abwärts in 6) und ist
durch Löten
mit einer nicht dargestellten Kontaktstelle verbunden, die auf dem
proximalen Endteil 514 des Konzentrationssensorelements 51 ausgebildet
ist, wodurch er fest an dem Konzentrationssensorelement 51 angebracht
wird. Durch diesen Prozess wird die Anschlussklemme 52 (distaler
Endteil 521) mit dem entsprechenden Innenleiter 517 mittels
einer nicht dargestellten Durchkontaktierung, die sich durch die
Keramikschicht 519A erstreckt, verbunden. Bei Anlegen von
Spannung zwischen den gepaarten Anschlussklemmen 52 erzeugt
somit hauptsächlich der
innere Heizelementdraht 518 infolge der Erregung durch
die Innenleiter 517 Wärme.
Der Innenleiter 516 mit dem inneren Heizelementdraht 518 ist
aus einem Material gebildet, dessen Widerstand sich mit seiner eigenen
Temperatur verändert,
wie Platin oder Wolfram, und entspricht dem erfindungsgemäßen Wärme erzeugenden
Widerstand.
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Kerne 533 der
Leitungsdrähte 532 des
Verbindungskabels 53 sind durch Löten mit jeweiligen proximalen
Endteilen 522 der Anschlussklemmen 52 elektrisch
und mechanisch verbunden. Wie in 1 gezeigt,
erstreckt sich das Verbindungskabel 53 durch das Innenrohr 42 hin
zu der Seite des proximalen Endes (aufwärts in 1) und ist
mit der Beschaltungsplatte 22 (Steuerkreis) verbunden.
D.h. das Innenrohr 42 umgibt einen Teil (den Großteil) des
Verbindungskabels 53.
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Als
Nächstes
wird das Halterelement 55 beschrieben. Das Halterelement 55 ist
aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial gebildet. Wie in 4 und 5 gezeigt,
besteht das Halterelement 55 aus einem zylindrischen Teil 551 großen Durchmessers,
der einen relativ großen
Durchmesser aufweist, einem zylindrischen Teil 553 kleinen
Durchmessers, dessen Durchmesser kleiner als der des Teils 551 großen Durchmessers
ist, und einem zulaufenden Teil 552, der sich zwischen
dem Teil 551 großen
Durchmessers und dem Teil 553 kleinen Durchmessers befindet
und eine zulaufende Außenumfangfläche aufweist.
Das Halterelement 55 ist ein hohles Element mit einer Halterdurchgangsbohrung 55H,
die sich durch dieses in der axialen Richtung erstreckt. Die Halterdurchgangsbohrung 55H besteht aus
einen Innenrohr-Halteteil 55H1, einem zweiten gestuften
Teil 55H2 und einem dritten gestuften Teil 55H3,
die allmählich
von der Seite des proximalen Endes an Durchmesser verlieren, sowie
einem Element haltenden Teil 55H4, der am weitesten entfernt an
der Seite des distalen Endes angeordnet ist und einen im Wesentlichen
rechteckigen Querschnitt hat.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt, hält das Halterelement 55 das
Konzentrationssensorelement 51. im Einzelnen wird der Einführteil 512 des
Konzentrationssensorelements 51 in den Element haltenden Teil 55H4 des Halterelements 55 eingeführt, und
der Harzbefestigungsteil 513 des Konzentrationssensorelements 51,
der in dem dritten gestuften Teil 55H3 angeordnet ist,
wird mittels eines dichtenden Harzes 59, das den dritten
gestuften Teil 55H3 füllt,
fixiert. Das dichtende Harz 59 sieht eine flüssigkeitsdichte Abdichtung
zwischen dem Konzentrationssensorelement 51 und dem Halterelement 55 vor.
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Dadurch
ist das Konzentrationssensorelement 51 so angeordnet, dass
der distale Endteil 511, in dem der innere Heizelementdraht 518 angeordnet ist,
von dem Halterelement 55 hin zur Seite des distalen Endes
(abwärts
in 1) ragt.
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Das
Halterelement 55 hält
den distalen Endteil 421 des Innenrohrs 42 in
dem Innenrohr-Halteteil 55H1 der Halterdurchgangsbohrung 55H.
Ein distales Ende 422 des Innenrohrs 42 liegt
an einer Innenrohr-Anliegefläche 55D an,
die sich zwischen dem Innenrohr-Haltteil 55H1 und dem zweiten
gestuften Teil 55H2 befindet, wodurch das Innenrohr 42 und
das Halterelement 55 zueinander axial positioniert werden.
Zwei Ringnute 55G1 und 55G2 sind in dem Innenrohr-Halteteil 55H1 der
Halterdurchgangsbohrung 55H ausgebildet. O-Ringe 57,
die in den jeweiligen Ringnuten 55G1 und 55G2 angeordnet
sind, sehen eine flüssigkeitsdichte
Abdichtung zwischen dem Halterelement 55 und dem Innenrohr 42 (elektrisch isolierende
Schicht 43) vor.
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Da
das Halterelement 55, das das Konzentrationssensorelement 51 hält, und
das Innenrohr 42 wie vorstehend erwähnt miteinander verbunden sind, sind
der Großteil
des proximalen Endteils 514 des Konzentrationssensorelements 51 und
die gesamten Anschlussklemmen 52 in dem Innenrohr 42 angeordnet.
In der vorliegenden Ausführung
hält der
distale Endteil 421 des Innenrohrs 42 mittels
des Halterelements 55 indirekt das Konzentrationssensorelement 51.
Weiterhin ist ein Trennstück 54 in
dem Innenrohr 42 angeordnet, während das Konzentrationssensorelement 51 und
die Anschlussklemmen 52 von dem Innenrohr 42 isoliert
werden.
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Als
Nächstes
wird das Trennstück 54 unter Bezug
auf 7 beschrieben.
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Das
Trennstück 54 ist
aus einem elektrisch isolierenden Harz mit gummiartiger Elastizität gebildet
und nimmt eine im Wesentlichen säulenartige Form
ein. Das Trennstück 54 weist
einen Durchgangsbohrungswandteil 541, durch den sich zwei Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 in
der axialen Richtung parallel zueinander erstrecken, und einen wandartigen
Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteil 548,
der die beiden Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 voneinander
trennt, auf. Wie in 4 und 5 gezeigt,
ermöglichen
die beiden Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 das
Einführen
der jeweiligen Anschlussklemmen 52 und der jeweiligen Leitungsdrähte 532 darin
sowie deren Halten darin.
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Distale
Endteile der beiden Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 stehen
durch einen Bohrungsverbindungsteil 54H3 miteinander in
Verbindung. Der Bohrungsverbindungsteil 54H3 und die Teile
der Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2, die miteinander
durch den Bohrungsverbindungsteil 54H3 in Verbindung stehen,
nehmen den eingeführten
proximalen Endteil 514 des Konzentrationssensorelements 51 auf.
Demgemäß kann mittels
eines proximalen Endes 515 des Konzentrationssensorelements 51,
das an einem Element-Anliegeteil 549 des distalen
Endes des Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteils 548 anliegt,
das die beiden Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 voneinander trennt,
das Konzentrationssensorelement 51 in dem Trennstück 54 in
der Richtung vom proximalen Ende zum distalen Ende, die das proximale
Ende und das distale Ende des Trennstücks 54, d.h. in der
axialen Richtung (siehe 5), positioniert werden.
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Ein
distaler Endteil einer Außenumfangsfläche 541G des
Trennstücks 54 (Durchgangsbohrungswandteil 541)
weist mehrere (in der vorliegenden Ausführung fünf) ringartige Anliegevorsprünge 547 auf,
die entlang der Achse O angeordnet sind. Wenn das Trennstück 54 in
den Innenzylinder 42 eingeführt wird, liegen die Anliegevorsprünge 547 an
der Innenumfangfläche 421 des
Innenrohrs 42 an und bewirken eine radiale Verformung des
Durchgangsbohrungswandteils 541 (Trennstücks 54)
nach innen.
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Weiterhin
ist ein distaler Endteil des Trennstücks 54 zu einem Innenrohr-Eingriffteil 546 ausgebildet,
der radial nach außen
ragt, mit dem distalen Ende 422 des Innenrohrs 42 greift
und die Einführtiefe
des Trennstücks 54 in
das Innenrohr 42 festlegt (siehe 5). Wie
später
beschrieben wird, kann in der vorliegenden Erfindung das Ausüben von
Zugkraft auf das Verbindungskabel 53 möglicherweise ein Ziehen des
Trennstücks 54 in
das Innenrohr 42 bewirken, da das Trennstück 54 teilweise
die Anschlussklemmen 52 und das Konzentrationssensorelement 51 hält. Das
Einrücken
des Innenrohr-Eingriffteils 546 des Trennstücks 54 mit
dem distalen Ende des Innenrohrs 42 kann aber unterbinden,
dass das Trennstück 54 in
den Innenrohr 42 gezogen wird, selbst wenn Zugkraft auf
das Verbindungskabel 53 ausgeübt wird.
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Das
Trennstück 54 wird
in folgendem Zustand in den distalen Endteil 421 des Innenrohrs 42 eingeführt: das
Konzentrationssensorelement 51 wird in den Bohrungsverbindungsteil 54H3 und
in die Teile der Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 eingeführt, die
miteinander durch den Bohrungsverbindungsteil 54H3 in Verbindung
stehen; das proximale Ende 515 des Konzentrationssensorelements 51 liegt
an dem Elementanliegeteil 549 an; und die Anschlussklemmen 52 und
die Leitungsdrähte 532 sind in
den jeweiligen Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 angeordnet.
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In
der vorliegenden Ausführung
tritt der Durchgangsbohrungswandteil 541 des Trennstücks 54 zwischen
das Innenrohr 42 und die Anschlussklemmen 52 (siehe 4 und 5).
Im Einzelnen tritt ein Anschlussklemmen-Innenrohr-Isolierteil 542 (siehe 7(b)), der ein axial mittlerer Teil des Trennstücks 54 (Durchgangsbohrungswandteil 541) ist,
zwischen das Innenrohr 42 und die Anschlussklemmen 52.
Dies verhindert zuverlässig
Kontakt und resultierenden Kurzschluss zwischen den Anschlussklemmen 52 und
dem Innenrohr 42.
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Der
Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteil 548 des Trennstücks 54 tritt
zwischen die gepaarten Anschlussklemmen 52. Dies verhindert
zuverlässig Kontakt
und resultierenden Kurzschluss zwischen den Anschlussklemmen 52.
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Weiterhin
weist das Trennstück 54 wie
vorstehend erwähnt
die Anliegevorsprünge 547 an
einem distalen Endteil desselben auf. Wenn das Trennstück 54 in
das Innenrohr 42 eingeführt
wird, wird somit ein Verformungsteil 543 des Durchgangsbohrungswandteils 541,
auf dem die Anliegevorsprünge 547 ausgebildet
sind, radial nach innen verformt.
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Bevor
das Trennstück 54 in
das Innenrohr 42 eingeführt
wird, werden das Konzentrationssensorelement 51, die Anschlussklemmen 52 und
die Leitungsdrähte 532 lose
in die beiden Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 des
Trennstücks 54 eingeführt.
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Wenn
aber das Trennstück 54 in
das Innenrohr 42 eingeführt
wird, liegen die Anliegevorsprünge 547 an
der Innenumfangsfläche 421 des
Innenrohrs 42 an, wodurch der Durchgangsbohrungswandteil 541 (Verformungsteil 543)
radial nach innen verformt wird. Somit kommt, wie in 5 gezeigt,
ein Anschlussklemmen haltender Teil 544 des Verformungsteils 543 des
Durchgangsbohrungswandteils 541 in elastischen Kontakt
mit den Anschlussklemmen 52, wodurch die Anschlussklemmen 52 gehalten
werden. Selbst wenn der Sensor 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand
Vibration oder Stößen ausgesetzt
wird, wie nach Einbau desselben in das Kraftfahrzeug oder ähnliches,
wird daher eine Vibration der Anschlussklemmen 52 unterbunden,
da der Anschlussklemmen haltende Teil 544 die Anschlussklemmen 52 elastisch
hält.
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Analog
kommt ein Element: haltender Teil 545 des Verformungsteils 543 des
Durchgangsbohrungswandteils 541 in elastischen Kontakt
mit dem Konzentrationssensorelement 51, wodurch das Konzentrationssensorelement 51 gehalten
wird. Da der Element haltende Teil 545 das Konzentrationssensorelement 51 elastisch
hält, wird
somit selbst bei Auftreten von Vibration und Stößen die Vibration des Konzentrationssensorelements 51 unterbunden.
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Demgemäß kann das
Auftreten von Rissbildung oder eines ähnlichen Problems in den Verbindungen
zwischen den Anschlussklemmen 52 und den jeweiligen Leitungsdrähten 532,
die durch Löten oder
dergleichen herstellt werden, in den Verbindungen zwischen den Anschlussklemmen 52 und
dem Konzentrationssensorelement und in Teilen der Anschlussklemmen 52 und
des Konzentrationssensorelements 51 in der Nähe der Verbindungen,
die sich andernfalls aus Vibration der Anschlussklemmen 52 und
des Konzentrationssensorelements 51 ergeben könnten, in
geeigneter Weise verhindert werden.
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Wie
in 7(a) gezeigt, weist das Trennstück 54 in
der vorliegenden Ausführung
Schlitze 54S1 und 54S2 auf, die den Durchgangsbohrungswandteil 541 von
der Außenumfangsfläche 541G zu den
beiden Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 durchdringen.
Die Schlitze 54S1 und 54S2 bestehen aus äußeren V-förmigen Nutteilen 54S1A und 54S2A mit
einem V-förmigen
Querschnitt und schnittartigen Schlitzteilen 54S1B bzw. 54S2B und
erstrecken sich entlang der Durchgangsbohrungen 54H1 bzw. 54H2 von
einem Ende zum anderen Ende derselben (von einem proximalen Ende 54B zu
einem distalen Ende 54C des Trennstücks 54). Das Bilden
der Schlitze 54S1 und 54S2 für die beiden Durchgangsbohrungen 54H1 bzw. 54H2 erleichtert
das Anordnen des Konzentrationssensorelements 51, der Anschlussklemmen 52 und
der Leitungsdrähte 532 (Kerne 533) in
den Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2. Im Einzelnen
wird das Trennstück 54 wie
folgt verwendet. Zuerst werden die Anschlussklemmen 52 mit dem
Konzentrationssensorelement 51 verbunden, und die Leitungsdrähte 532 (Kerne 533)
werden mit den jeweiligen Anschlussklemmen 52 verbunden. Anschließend wird
das Trennstück 54 verformt,
so dass die Schlitze 54S1 und 54S2 geöffnet werden. Das
Konzentrationssensorelement 51, die Anschlussklemmen 52 und
die Leitungsdrähte 532 (Kerne 533)
werden durch die geöffneten
Schlitze 54S1 und 54S2 in den entsprechenden Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 angeordnet.
Dies eliminiert die Notwendigkeit, zuvor die Leitungsdrähte 532 in
die jeweiligen Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 einzuführen. Selbst
wenn weiterhin nur die sich von einem Kabelteil 531 des
Verbindungskabels 53 erstreckenden Leitungsdrähte 532 in
der vorliegenden Ausführung
gekürzt
werden, können
die Leitungsdrähte 532 mit
den jeweiligen Anschlussklemmen 52 verbunden werden. Dies
eliminiert das Vorhandensein überschüssiger Teile
der Leitungsdrähte 532 nach
der Montage und bietet den Vorteil, dass die Montage erleichtert
wird.
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Als
Nächstes
wird die Schutzeinrichtung 58 des Flüssigkeitskonzentrationssensorteils 5 beschrieben.
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Wie
in 2 bis 5 gezeigt wird, umfasst die
Schutzeinrichtung 58 einen zylindrischen Seitenteil 581 und
einen Bodenteil 582, der das distale Ende des Seitenteils 581 verschließt. Die
Schutzeinrichtung 58 nimmt die Form einer Kappe an, die
einem Zylinder mit geschlossenem Boden ähnelt. Der Seitenteil 581 und
der Bodenteil 582 haben Flüssigkeitsverbindungsbohrungen 58H1, 58H2 und 58H3, um
die wässrige
Harnstofflösung
zwischen dem Innenbereich und dem Außenbereich der Schutzeinrichtung 58 fließen zu fassen.
Der Seitenteil 582 weist Verriegelungszungen 583 in
der Nähe
seines proximalen Endes auf. Die Verriegelungszungen 583 werden
durch Bilden jeweiliger Schnitte, die jeweils einem quadratischen
Buchstaben U in dem Seitenteil 582 ähneln, und Biegen der Schnitt-Teile
radial nach innen gebildet.
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Die
Schutzeinrichtung 58 ist so angeordnet, dass sie den Teil 553 kleinen
Durchmessers des Halterelements 55 und den distalen Endteil 511 des
Konzentrationssensorelements 51 durch Einrasten der Verriegelungszungen 583 in
jeweiligen Schutzeinrichtungsverriegelungsnuten 55G3, die
an der Außenumfangsfläche des
Teils 553 kleinen Durchmessers des Halterelements 55 ausgebildet
sind, umgibt.
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Das
Halterelement 55, das das Konzentrationssensorelement 51 und
die Schutzeinrichtung 58 wie vorstehend erwähnt hält, wird
von der Gummibuchse 56 mit einer Halter haltenden Bohrung 56H gehalten,
deren Form der Geometrie des Halterelements 55 entspricht.
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Die
Gummibuchse 56 ist aus einem elektrisch isolierenden, stark
polymeren Material mit gummiartiger Elastizität gebildet. Wie in 2 bis 5 gezeigt
wird, umfasst die Gummibuchse 56 einen zylindrischen Buchsenkörperteil 561,
durch den sich die Halter haltende Bohrung 56H koaxial
erstreckt und der einen solchen Außendurchmesser hat, dass er
in das Außenrohr 41 passt,
sowie drei Verriegelungsvorsprünge 562,
die an der Außenumfangsfläche des
Buchsenkörperteils 561 ausgebildet sind,
während
sie in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind, und die
von dem Buchsenkörperteil 561 radial
nach außen
ragen. Die Halter haltende Bohrung 56H des Buchsenkörperteils 561 ist so
geformt, dass sie das Halterelement 55 und die Schutzeinrichtung 58 durch
engen Kontakt mit diesen halten kann.
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Wie
aus 3 und 4 mühelos hervorgeht, sind drei
sich axial erstreckende Innenschlitze 56J an der Wandfläche der
Halter haltenden Bohrung 56H ausgebildet. Ferner sind eine
große
Anzahl an sich axial erstreckenden Außenschlitzen 56G an
der Außenumfangsfläche der
Gummibuchse 56 (Buchsenkörperteil 561) in Bereichen
zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 562 ausgebildet
(siehe 2 und 3). Die Innenschlitze 56J und
die Außenschlitze 56G dienen
als Fließnute,
die ein Fließen
der wässrigen
Harnstofflösung
zwischen der Seite des proximalen Endes und der Seite des distalen
Endes der Gummibuchse 56 erlauben. Die Schutzeinrichtung 58 wird
durch Verriegeln der Verriegelungsvorsprünge 562 in den jeweiligen
Befestigungsbohrungen 41H des Außenrohrs 41 in dem
Außenrohr 41 gehalten.
Dadurch wird das Halterelement 55, das das Konzentrationssensorelement 51 und
die Schutzeinrichtung 58 hält, durch die Gummibuchse 56 gehalten,
die wiederum von dem Außenohr 41 gehalten wird,
wodurch der gesamte Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5 zwischen
dem distalen Endteil 411 des Außenrohrs 41 und dem
distalen Endteil 421 des Innenrohrs 42 gehalten
wird.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise des Flüssigkeitskonzentrationssensorteils 5 in
der vorliegenden Ausführung
zum Detektieren der Harnstoffkonzentration der wässrigen Harnstofflösung beschrieben.
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Bei
dem Sensor 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand der vorliegenden
Ausführung
legt der auf der Beschaltungsplatte 22 ausgebildete Steuerkreis
Konstantstrom an dem Konzentrationssensorelement 51 des
Flüssigkeitskonzentrationssensorteils 5 an,
wodurch der innere Heizelementdraht 518 veranlasst wird,
Wärme zu
erzeugen Durch diesen Vorgang entsteht eine Detektionsspannung,
die der Größe des Widerstands
des inneren Heizelementdrahts 518 entspricht, in dem inneren
Heizelementdraht 518. Der Steuerkreis detektiert eine Veränderung dieser
Detektionsspannung, wodurch die Konzentration des in der wässrigen
Harnstofflösung
enthaltenen Harnstoffs detektiert wird. Im Einzelnen wird die Detektionsspannung
unmittelbar nach Beginn des Anlegens von Elektrizität an dem
Konzentrationssensorelement 51 und nach Verstreichen einer
vorbestimmten Zeitdauer ab Beginn des Anlegens der Elektrizität gemessen.
Die Harnstoffkonzentration der wässrigen
Harnstofflösung,
die der Veränderung der
Detektionsspannung während
des vorbestimmten Zeitraums entspricht, wird aus der zuvor erhaltenen
Beziehung zwischen der Harnstoffkonzentration der wässrigen
Harnstofflösung
und dem Veränderungsbetrag
der Detektionsspannung erhalten.
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In
der vorliegenden Ausführung
wird die Harnstoffkonzentration der wässrigen Harnstofflösung durch
Verwendung der CPU und dergleichen des Steuerkreises detektiert.
Der Steuerkreis gibt ein Konzentrationsangaben anzeigendes erhaltenes
Signal durch das äußere Verbindungskabel 24 zu
einem externen Schaltkreis (z.B. ECU) aus. Auf der Grundlage des
Konzentrationsangaben anzeigenden Eingangssignals urteilt der externe
Schaltkreis, ob die Konzentration der wässrigen Harnstofflösung innerhalb
eines geeigneten Bereichs liegt. Wenn der externe Schaltkreis feststellt,
dass die Konzentration außerhalb
des geeigneten Bereichs fällt
oder dass eine andere Flüssigkeit
als wässrige
Harnstofflösung in
der wässrigen
Harnstofflösung
gemischt ist, benachrichtigt der externe Schaltkreis einen Fahrer
darüber
oder führt
einen ähnlichen
geeigneten Vorgang durch.
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Während die
vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Ausführung beschrieben wurde, ist
die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann ohne Abweichen
vom Wesen oder Schutzumfang der Erfindung geeignet abgewandelt werden.
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Die
obige Ausführung
wird zum Beispiel beschrieben, während
der Sensor 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand erwähnt wird,
bei dem der Flüssigkeitsfüllstandsensorteil 4 und
der Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5 miteinander
verbunden sind. Die vorliegende Erfindung ist aber auf einen Sensor zur
Detektion von Flüssigkeitszustand
anwendbar, der keine Funktion als Flüssigkeitsfüllstandssensor hat oder der
kein Außenrohr
hat. Die obige Ausführung
wird beschrieben, während
ein Verfahren zum Detektieren der Harnstoffkonzentration der wässrigen
Harnstofflösung
an dem Flüssigkeitskonzentrationssensorteil 5 erwähnt wird.
Die Temperatur der wässrigen
Harnstofflösung
kann aber aus Widerstand gemessen werden, der unmittelbar nach Beginn
des Anlegens von Elektrizität
an dem Konzentrationssensorelement 51 (innerer Heizelementdraht 518)
gemessen wird. Somit kann der Flüssigkeitszustandsdetektionssensor
als Flüssigkeitstemperatursensor
zum Messen der Temperatur der wässrigen Harnstofflösung neben
der Funktion als Sensor zum Detektieren der Harnstoffkonzentration
der wässrigen
Harnstofflösung
verwendet werden.
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Die
obige Ausführung
wird beschrieben, während
das Trennstück 54 erwähnt wird,
das den Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteil 548 zum Isolieren
der beiden parallelen Anschlussklemmen 52 voneinander aufweist.
In dem Fall, da die Anschlussklemmen 52 nicht voneinander
isoliert werden müssen,
kann aber auf den Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteil 548 verzichtet
werden. In dem Fall, da eine große Anzahl an Anschlussklemmen
verwendet werden muss, kann ein Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteil
mit einem komplizierteren Aufbau oder es können mehrere Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteile
vorgesehen werden.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführung sind
nicht nur die Anschlussklemmen 52, sondern auch der proximale
Endteil 514 des Konzentrationssensorelements 51 in
dem Trennstück 54 angeordnet.
Wenn aber nur zwischen den Anschlussklemmen und dem Innenrohr und
zwischen den Anschlussklemmen Isolierung berücksichtigt werden muss, kann
die vorliegende Erfindung so verkörpert werden, dass das Konzentrationssensorelement 51 nicht
in dem Trennstück 54 angeordnet
ist.
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Die
obige Ausführung
wird beschrieben, während
das Trennstück 54 erwähnt wird,
das fünf Anliegevorsprünge 547 zum
Verformen des Durchgangsbohrungswandteils 541 (Verformungsteil 543) radial
nach innen aufweist. Die Anliegevorsprünge können aber bezüglich Menge,
Anordnung, Form und dergleichen geeignet ausgelegt werden. Wenn eine
Berücksichtigung
des elastischen Haltens der Anschlussklemmen nicht erforderlich
ist, während Isolierung
zwischen den Anschlussklemmen und dem Innenrohr und Isolierung zwischen
den Anschlussklemmen berücksichtigt
werden, kann die vorliegende Ausführung so verkörpert werden,
dass die Anliegevorsprünge
nicht gebildet werden.
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Entsprechend
dem Sensor 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand der oben beschriebenen Ausführung wird
das Trennstück 54 wie
folgt ausgelegt. Bevor das Trennstück in das Innenrohr 42 eingeführt wird,
werden das Konzentrationssensorelement 51, die Anschlussklemmen 52 und
die Leitungsdrähte 532 lose
in die beiden Durchgangsbohrungen 54H1 und 54H2 des
Trennstücks 54 eingeführt. Wenn
das Trennstück 54 in
das Innenrohr 42 eingeführt
wird, wird der Durchgangsbohrungswandteil 541 (Verformungsteil 543)
radial nach innen verformt wird, wodurch die Anschlussklemmen 52 und
das Konzentrationssensorelement 51 elastisch gehalten werden.
Der Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand
kann aber verkörpert
werden, während
er ein so ausgelegtes Trennstück
aufweist, dass durch Reduzieren des Durchmessers der Durchgangsbohrungen
oder Vorsehen von Vorsprüngen,
die in das Innere der Durchgangsbohrung ragen, der Durchgangsbohrungswandteil
des Trennstücks
die Anschlussklemmen oder das Konzentrationssensorelement in den
Durchgangsbohrungen elastisch hält,
schon bevor das Trennstück
in das Innenrohr eingeführt
wird.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführung wird
das proximale Ende 515 des Konzentrationssensorelements 51 zum
Anliegen an dem Elementanliegeteil 549 gebracht, der sich
an dem distalen Ende des Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteils 548 des
Trennstücks 54 befindet,
wodurch das Konzentrationssensorelement 51 positioniert
wird. Zum Positionieren des Konzentrationssensorelements kann aber
ein anderer Teil des Konzentrationssensorelements an einem anderen
Teil des Trennstücks anliegen.
Der Sensor 1 zur Detektion von Flüssigkeitszustand der oben beschriebenen
Ausführung weist
die Beschaltungsplatte 22 auf, auf der der Steuerkreis
angebracht ist. Der erfindungsgemäße Sensor zur Detektion von
Flüssigkeitszustand
unterliegt aber keiner besonderen Beschränkung, solange ein Sensorelement,
beispielsweise das Konzentrationssensorelement 51, und
ein mit dem Sensorelement elektrisch in Verbindung stehendes elektrisches
Leitwegelement, beispielsweise ein Kabel, vorgesehen werden; somit
umfasst der erfindungsgemäße Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
einen Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand, der nicht den
Steuerkreis enthält.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 Teilweise
frei geschnittene Schnittansicht, die schematisch einen Sensor zur
Detektion von Flüssigkeitszustand
nach der vorliegenden Ausführung
und den Aufbau wesentlicher Teile des Sensors zeigt.
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2 Fragmentarische,
vergrößerte Seitenansicht
eines Flüssigkeitskonzentrationssensorteils in
einem Zustand gesehen, in dem ein Außenrohr von dem Sensor zur
Detektion von Flüssigkeitszustand
gemäß der vorliegenden
Ausführung
entfernt ist.
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3 Fragmentarische,
vergrößerte Bodenansicht
des Flüssigkeitskonzentrationssensorteils,
in einem Zustand gesehen, in dem das Außenrohr von dem Sensor zur
Detektion von Flüssigkeitszustand gemäß der vorliegenden
Ausführung
entfernt ist.
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4 Vertikale
Schnittansicht entlang der Linie A-O-A' von 3, die den
Flüssigkeitskonzentrationssensorteil
des Sensors zur Detektion von Flüssigkeitszustand
gemäß der vorliegenden
Ausführung zeigt.
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5 Teilweise
freigeschnittene, vertikale Schnittansicht entlang der Linie B-O-B' von 3, die
den Flüssigkeitskonzentrationssensorteil
des Sensors zur Detektion von Flüssigkeitszustand
gemäß der vorliegenden
Ausführung
zeigt.
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6 Erläuternde
Ansicht, die ein Sensorelement, Anschlussklemmen und Leitungsdrähte zur Verwendung
in dem Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand gemäß der vorliegenden
Ausführung und
deren Verbindungen zeigt.
-
7 Ansichten, die ein Trennstück zur Verwendung
in dem Sensor zur Detektion von Flüssigkeitszustand gemäß der vorliegenden
Ausführung zeigen,
wobei (a) eine perspektivische Ansicht und (b) eine vertikale Schnittansicht
ist.
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- 1
- Sensor
zur Detektion von Flüssigkeitszustand
- 2
- Bodenabschnitt
- 22
- Beschaltungsplatte
- 3
- Sensorabschnitt
- 4
- Flüssigkeitsfüllstandsensorteil
- 41
- Außenrohr
- 41H
- Befestigungsbohrung
- 42
- Innenrohr
(Halterrohr)
- 5
- Flüssigkeitskonzentrationssensorteil
- 51
- Konzentrationssensorelement
- 516
- Innenleiter
(Wärme
erzeugender Widerstand)
- 52
- Anschlussklemme
(Anschlussklemmenelement)
- 53
- Verbindungskabel
(elektrisches Leitwegelement)
- 532
- Leitungsdraht
- 533
- Kern
- 54
- Trennstück
- 54B
- proximales
Ende (des Trennstücks)
- 54C
- distales
Ende (des Trennstücks)
- 54H1,
54H2
- Durchgangsbohrung
- 54H3
- Bohrungsverbindungsteil
- 541
- Durchgangsbohrungswandteil
- 541G
- Außenumfangfläche (des
Durchgangsbohrungswandteils)
- 542
- Anschlussklemmen-Innenrohr-Isolierteil
(Anschlussklemmen-Rohr-Isolierteil) (des Durchgangsbohrungswandteils)
- 544
- Anschlussklemmen
haltender Teil
- 545
- Element
haltender Teil
- 546
- Innenrohr-Eingriffteil
- 547
- Anliegevorsprung
(vorstehender Teil)
- 548
- Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteil
- 549
- Elementanliegeteil
(des Zwischen-Anschlussklemmen-Isolierteils)
- 54S1,
54S2
- Schlitz
- 55
- Halterelement
- 56
- Gummi