DE102007004764A1 - Vorrichtung zur elektronischen Diagnose von Komponenten in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102007004764A1
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Johannes Wüst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/02Ensuring safety in case of control system failures, e.g. by diagnosing, circumventing or fixing failures
    • B60W50/0205Diagnosing or detecting failures; Failure detection models
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/04Monitoring the functioning of the control system

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur elektronischen Diagnose von Komponenten in einem Kraftfahrzeug mit mindestens einer elektronischen Komponente, für die zwei unterschiedliche Diagnosemodi vorgesehen sind, ist der erste Diagnosemodus zumindest während des Kraftfahrzeugbetriebs zeitlich unbegrenzt und wird automatisch ausgelöst, wobei der zweite Diagnosemodus zeitlich begrenzt ist und manuell ausgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elektronischen Diagnose von Komponenten in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise im Zusammenhang mit Bremssteuergeräten bekannt, die zusätzlich zu einem ersten Diagnosemodus in Form von allgemein bekannten Eigendiagnoseroutinen während des Kraftfahrzeugbetriebs mit definierter Fehlerspeicherung einen umfassenderen zweiten Diagnosemodus aufweisen, der automatisch durch den Anschluss eines Diagnosegeräts von einem Werkstattfachmann im Stillstand des Kraftfahrzeuges auslösbar und durchführbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung eingangs genannter Art hinsichtlich einer verbesserten Fehlersuche weiter zu bilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind die Gegenstände der abhängigen Patentansprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur elektronischen Diagnose von elektronischen und nicht-elektronischen Komponenten in einem Kraftfahrzeug sind in mindestens einer elektronischen Komponente zwei unterschiedliche Diagnosemodi vorgesehen. Der erste Diagnosemodus ist zumindest während des Kraftfahrzeugbetriebs zeitlich unbegrenzt und wird automatisch, beispielsweise durch den Brennkraftmaschinenstart oder durch ein Entriegelungssignal bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges, ausgelöst. Der zweite Diagnosemodus ist zeitlich begrenzt und ist, vorzugsweise ebenfalls zumindest während des Kraftfahrzeugbetriebs, manuell auslösbar.
  • Die beiden Diagnosemodi sind vorzugsweise voneinander unabhängig. Wird der zweite Diagnosemodus ausgelöst, wird er zusätzlich parallel zum ersten Diagnosemodus durchgeführt. Der erste Diagnosemodus ist vorzugsweise die übliche allgemein bekannte Eigendiagnose, z. B. von Steuergeräte- und Bussignalen, mit definierten Fehlereinträgen in hierfür vorgesehenen Fehlerspeichern. Der erste Diagnosemodus wird vorzugsweise dauerhaft durchgeführt und ohne Notwendigkeit einer manuellen Auslösung.
  • Der zweite Diagnosemodus ist durch die Betätigung eines im Fahrzeug vorhandenen elektrischen Schalters auslösbar. Unter einem elektrischen Schalter wird jedes Modul verstanden, durch das ein Schaltsignal auslösbar ist, also beispielsweise ein üblicher Taster oder auch die Aktivierung eines Menüpunktes in einem Fahrzeugcomputer (z. B. i-Drive von BMW mit Display). Auch könnte beispielsweise über eine menügeführte Aktivierung des zweiten Diagnosemodus eine Auswahl der zu speichernden Daten angeboten werden.
  • Dem zweiten Diagnosemodus ist vorzugsweise ein eigener Speicherbereich zugeordnet. Weiterhin sollen erfindungsgemäß im zweiten Diagnosemodus mehr Daten pro Zeiteinheit gespeichert werden als im ersten Diagnosemodus.
  • Der Erfindung liegen folgende Erkenntnisse zugrunde:
    Aufgrund der langen Wartungsintervalle von modernen Kraftfahrzeugen und gleichzeitig begrenzten Speicherkapazitäten in Steuergeräten oder anderen elektronischen Komponenten können nicht alle Daten, die im Laufe der Betriebszeit gesammelt wurden, abgespeichert werden.
  • Definierte Funktionsfehler werden zwar von modernen Steuergeräten erkannt und in so genannten Fehlerspeichern abgelegt (erster Diagnosemodus), aber dies ist für eine schnelle und sichere Fehlersuche nicht immer ausreichend.
  • Eine Analyse von Daten ist bei Serienfahrzeugen nur anhand abgespeicherter Fehlermeldungen möglich. Die Analyse von einzelnen Parametern ist nicht möglich. Ist beispielsweise ein vom Kunden als Fehler empfundenes Betriebsverhalten nicht im Fehlerspeicher abgelegt, so ist die Analyse bei nicht reproduzierbarem Verhalten sehr langwierig und dadurch teuer oder sogar unmöglich. Auch kann die im Fehlerspeicher abgelegte Fehlermeldung einen falschen Hinweis geben (z. B. wenn es sich nur um einen Sekundärfehler handelte) oder der Fehler ist trotz der Fehlermeldung nicht direkt nachvollziehbar.
  • Erfindungsgemäß kann der Fahrer durch Betätigen eines Schalters oder einer Schaltfunktion die zweite Diagnosefunktion manuell auslösen. Durch das Auslösen des zweiten Diagnosemodus werden in mindestens einer elektronischen Komponente möglichst viele Daten, insbesondere auch Rohdaten, abgespeichert, die in einem begrenzten Zeitraum relativ zum Auslösezeitpunkt erfasst werden oder wurden. Dies können Daten der Vergangenheit, falls diese noch in anderen Speichern zur Verfügung stehen, aber auch der Zukunft sein. Es können ein oder mehrere elektronische Komponenten (z. B. Steuergeräte für Motor, Getriebe und Fahrdynamik) gleichzeitig angesprochen werden. Die Daten bleiben vorzugsweise so lange im Speicher, bis diese z. B. im Rahmen einer Inspektion gezielt gelöscht werden.
  • Durch die Erfindung ergibt sich beispielsweise eine Erleichterung bei der Fehlersuche, wenn
    • – der Fehler im ersten Diagnosemodus z. B. nicht vom Steuergerät automatisch als Fehler erkannt wurde und daher nicht im Fehlerspeicher abgelegt wurde
    • – der Fehler trotz Fehlerspeichereintrag im ersten Diagnosemodus für den Kundendienst schwer nachvollziehbar ist (hierzu können neben der Datenanalyse in der Werkstatt die Daten z. B. auch per Internet ins Werk geschickt werden)
    • – der Fehler nur ein subjektiv ungewohntes oder auffälliges Verhalten darstellt, aber nicht als technischer Fehler im ersten Diagnosemodus interpretiert wurde
    • – der Fehler im ersten Diagnosemodus zwar erkannt wurde, aber die Ursache für das Eintreten des Fehlers nicht nachvollziehbar ist; der Kunde kann in diesem Fall durch das gezielte Abspeichern von Daten des kritischen Zeitfensters die Fehlersuche erleichtern.
  • Vor allem bei nicht oder nur extrem schwierig reproduzierbaren Fehlern/Verhalten kann diese Funktionalität ein Vorteil bei der Fehlersuche sein. Die Fehlersuche wird beschleunigt, da zusätzlich zu einem Fehlerspeichereintrag im ersten Diagnosemodus auch Rohdaten vorliegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass falsche Teile ausgetauscht werden, wird reduziert. Hierdurch werden für den Hersteller und für den Kunden Kosten gespart.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur elektronischen Diagnose von Komponenten in einem Kraftfahrzeug mit mindestens einer elektronischen Komponente, für die zwei unterschiedliche Diagnosemodi vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Diagnosemodus zumindest während des Kraftfahrzeugbetriebs zeitlich unbegrenzt ist und automatisch ausgelöst wird und dass der zweite Diagnosemodus zeitlich begrenzt ist und manuell auslösbar ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Diagnosemodus durch die willkürliche Betätigung eines im Fahrzeug vorhandenen elektrischen Schalters auslösbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Diagnosemodus ein eigener Speicherbereich zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Diagnosemodus mehr Daten pro Zeiteinheit gespeichert werden als im ersten Diagnosemodus.
DE200710004764 2007-01-31 2007-01-31 Vorrichtung zur elektronischen Diagnose von Komponenten in einem Kraftfahrzeug Withdrawn DE102007004764A1 (de)

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