DE10210361A1 - Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Durchführung einer Diagnose eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Durchführung einer Diagnose eines Kraftfahrzeuges

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DE10210361A1
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DE2002110361
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Thomas Schlotthauer
Rudi Schieck
Heiko Bald
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GM Global Technology Operations LLC
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
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Abstract

Ein Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug ist mit mehreren Funktionssystemen des Kraftfahrzeugs zugeordneten, über ein Bus-System (2) miteinander gekoppelten Steuergeräten (2) ausgestattet, die eine Selbstüberwachungsfunktion sowie einen nicht flüchtigen Speicher (4) für Fehlermeldungen aufweisen und mit einer in einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs installierten Anzeigeeinrichtung (3) zur Darstellung der Fehlermeldungen verbunden sind. Die Einleitung der Diagnose erfolgt durch die Beaufschlagung mindestens eines Betätigungselementes (5) des Kraftfahrzeugs, wonach die Steuergeräte (1) gespeicherte Fehlermeldungen selbsttätig über das Bus-System (2) an die Anzeigeeinrichtung (3) zur Fehlerdarstellung senden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug, das mit mehreren Funktionssystemen des Kraftfahrzeuges zugeordneten, über ein Bus-System miteinander gekoppelten Steuergeräten ausgestattet ist, die eine Selbstüberwachungsfunktion sowie einen nicht flüchtigen Speicher für Fehlermeldungen aufweisen und mit einer in einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges installierten Anzeigeeinrichtung zur Darstellung der Fehlermeldungen verbunden sind und ein Verfahren zur Durchführung einer Diagnose eines Kraftfahrzeuges.
  • Die DE 35 40 599 C2 offenbart ein Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug, das mit einem oder mehreren Funktionssystemen des Kraftfahrzeuges zugeordneten Steuersystemen, wie z. B. einer elektronischen Kraftstoffeinspritzung, einem Antiblockiersystem usw., ausgestattet ist. Die Steuersysteme sind mit einer Selbstüberwachungsfunktion und einem Speicher ausgestattet, der einen definierten Speicherbereich für Fehlermeldungen aufweist. Darüber hinaus sind die Steuersysteme mit einem Anzeigesystem verbunden, über das die Fehlermeldungen durch eine manuelle Eingabe angefordert und angezeigt werden können. Das außerhalb eines Diagnosemodus einem Bordrechner zugeordnete, der Anzeige von Fahrdaten dienende Anzeigesystem ist Bestandteil eines in einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordneten Kombinationsinstruments. Das Anzeigesystem umfasst eine Testeinheit, mit der die Steuersysteme über ein serielles Diagnose-Bussystem mit einer unidirektionalen Reizleitung und einer uni- oder bidirektionalen Kommunikationsleitung verbunden sind, wobei die Reizleitung zum Initialisieren einer seriellen Kommunikation und die Kommunikationsleitung zum Übertragen von serieller, digitaler Information zwischen den einzelnen Steuersystemen und der Testeinheit dient. Zur Durchführung einer so genannten On-Bord-Diagnose, Fahrzeugeigendiagnose, wird ein Diagnosestecker in eine Steckvorrichtung des Diagnose-Bussystems eingeführt und das Kombinationsinstrument in den Diagnosemodus überführt. Dem Anzeigesystem ist ein Funktionsumschalter mit mehreren Schaltstellungen zugeordnet, wobei der Funktionsumschalter in jeder der Schaltstellungen mehrfach zu betätigen ist. Der Funktionsumschalter dient zur Anwahl des zu diagnostizierenden Steuersystems sowie zu dessen Initialisierung und einer Fehleranzeige. Bei diesem Diagnosesystem werden spezielle Diagosebotschaften des angewählten Steuersystems über das Diagnose-Bussystem an das Kombinationsinstrument gesendet.
  • Des Weiteren ist aus der DE 199 01 312 A1 ein Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, das zur Anzeige von im Kraftfahrzeug auftretenden Fehlern auf einem Display mit zu überwachenden Bauteilen in Verbindung steht. Ein Mikroprozessor des Diagnosesystems ist zum Auslesen von Fehlermeldungen in Fehlerspeichern elektronischer Steuergeräte und Einrichtungen des Kraftfahrzeuges und zum Erzeugen einer Fehlerdiagnose auf dem Display ausgebildet. Der Mikroprozessor ist Bestandteil eines das Display aufweisenden Kombinationsinstrumentes.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Diagnosesystem und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen eine Fehlerdiagnose bei einem geringen Aufwand sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug, das mit mehreren Funktionssystemen des Kraftfahrzeuges zugeordneten, über ein Bus-System miteinander gekoppelten Steuergeräten ausgestattet ist, die eine Selbstüberwachungsfunktion sowie einen nicht flüchtigen Speicher für Fehlermeldungen aufweisen und mit einer in einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges installierten Anzeigeeinrichtung zur Darstellung der Fehlermeldungen verbunden sind, dadurch gelöst, dass die Einleitung der Diagnose durch die Beaufschlagung mindestens eines Betätigungselementes des Kraftfahrzeuges erfolgt, wonach die Steuergeräte gespeicherte Fehlermeldungen selbsttätig über das Bus-System an die Anzeigeeinrichtung zur Fehlerdarstellung senden.
  • Das Diagnosesystem des Kraftfahrzeuges arbeitet somit unter der Nutzung ohnehin vorhandener Diagnosebotschaften des Bus-Systems autark. Es müssen also keine zusätzlichen Einrichtungen vorgesehen werden. Das Diagnosesystem bietet insbesondere bei einer Testfahrt den Vorteil, dass kein weiteres Testgerät im Kraftfahrzeug oder einem Begleitfahrzeug mitzuführen ist. Zur Einleitung der Diagnose wird ein bestimmtes Betätigungselement, das sonst für weitere Funktionen des Kraftfahrzeuges zur Verfügung steht, oder es werden mehrere Betätigungselemente nach einem bestimmten Muster beaufschlagt. Beispielsweise kann zu Einleitung der Diagnose ein Bremspedal und gleichzeitig ein Gaspedal des Kraftfahrzeuges betätigt werden oder mit einem Zündschlüssel wird eine Zündung eingeschaltet ohne anschließend den Motor zu starten. Nach der Einleitung der Diagnose beginnen die Steuergeräte gespeicherte Fehlermeldungen selbsttätig über das Bus-System zu senden und auf der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung bringen. Steuergeräte, die keine Fehlermeldung gespeichert haben, bringen auch keine Meldung zu Anzeige. Die Fehlermeldungen sind Bestandteil einer Diagnosebotschaft, die beispielsweise auch von einem standardisierten externen Testgerät verwendet und für ein solches Testgerät generiert wird. Durch das selbsttätige Senden der Fehlermeldungen ist es nicht erforderlich, einen separaten Abfragezyklus einzurichten.
  • Bevorzugt senden die Steuergeräte die Fehlermeldungen in einer bestimmten Reihenfolge zeitlich versetzt. Damit ist es nicht notwendig die Fehlermeldungen zwischenzuspeichern, diese werden vielmehr hintereinander auf der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung gebracht, wodurch das die Diagnose überwachende Personal die Fehlermeldungen registrieren und beurteilen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die Anzeigeeinrichtung zur Darstellung codierter Fehlermeldungen in einem Kombinationselement ausgebildet. Vorzugsweise umfasst die Anzeigeeinrichtung eine mehrstellige 7-Segment-Anzeige. Somit ist die Anzeigeeinrichtung kostengünstig gestaltet und eine relativ aufwendige grafische Aufbereitung der Fehlermeldungen zur bildlichen Darstellung nicht erforderlich.
  • Um eine Ferndiagnose zu ermöglichen, sind die Steuergeräte über eine drahtlose Schnittstelle mit einer externen Auswerteeinrichtung verbunden. Hierzu kann ein im Kraftfahrzeug vorhandenes Telematiksystem verwendet werden, wobei die Fehlermeldungen beispielsweise mittels eines GSM-Netzes oder per Funk an die Auswerteeinrichtung übermittelt werden. Die Auswerteeinrichtung kann beispielsweise auch die empfangenen Fehlermeldungen zur Weiterverarbeitung protokollieren oder einem Pannendienst Hilfestellung bei der Diagnose von Fehlern an einem liegen gebliebenen Kraftfahrzeug bieten.
  • Zur Verwendung eines Testgerätes, das in einer Werkstatt üblicherweise bereitsteht sind zweckmäßigerweise die Steuergeräte über eine Diagnoseschnittstelle mit einem externen Tester verbunden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zur Durchführung einer Diagnose eines Kraftfahrzeuges, das mit mehreren Funktionssystemen des Kraftfahrzeugs zugeordneten, über ein Bus-System miteinander gekoppelten Steuergeräten ausgestattet ist, die eine Selbstüberwachungsfunktion sowie einen nicht flüchtigen Speicher für Fehlermeldungen aufweisen und mit einer in einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges installierten Anzeigeeinrichtung zur Darstellung der Fehlermeldungen verbunden sind, dadurch gelöst, dass die Diagnose mit der Beaufschlagung mindestens eines Betätigungselementes des Kraftfahrzeuges eingeleitet wird, wonach die Steuergeräte gespeicherte Fehlermeldungen selbsttätig über das Bus- System senden, die auf der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung gebracht werden.
  • Sonach wird ein Verfahren bereitgestellt, bei dem die Diagnose nicht mittels eines Bus-Befehls sondern durch eine definierte manuelle Prozedur eingeleitet wird und das losgelöst von einem externen Tester im Kraftfahrzeug ohne zusätzliche Komponenten arbeitet. Zur Übertragung der Fehlermeldungen, deren Codierung beispielsweise genormt ist, werden standardmäßige Diagnosebotschaften verwendet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Diagnosesystems.
  • Das Diagnosesystem eines Kraftfahrzeuges umfasst mehrere Steuergeräte 1, die Funktionssystemen des Kraftfahrzeuges zugeordnet und über ein Bus-System 2 miteinander sowie mit einer Anzeigeeinrichtung 3 gekoppelt sind. Die Anzeigeeinrichtung 3 ist in ein Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges integriert und dient zur Darstellung von Fehlermeldungen. Die Steuergeräte 1 sind mit einer Selbstüberwachungsfunktion und einem nicht flüchtigen Speicher 4 für die Fehlermeldungen ausgestattet.
  • Zur Einleitung der Diagnose wird in einer definierten Prozedur ein mit einem der Steuergeräte 1 verbundenes Betätigungselement 5 beaufschlagt. Daraufhin senden die Steuergeräte 1 über das Bus-System 2 selbsttätig gespeicherte Fehlermeldungen in einer standardisierten Diagnosebotschaft. Die Steuergeräte 1 senden die Fehlermeldungen zeitlich versetzt in einer vorgegebenen Reihenfolge zur Darstellung an die Anzeigeeinrichtung 3.
  • Im Weiteren sind an das Bus-System 2 eine Diagnoseschnittstelle 6 zum Anschluss eines externen Testers sowie eine drahtlose Schnittstelle 7 zur Übertragung der Fehlermeldungen der Steuergeräte 1 an eine externe Auswerteeinrichtung 8 angegliedert. Bezugszeichenliste 1 Steuergerät
    2 Bus-System
    3 Anzeigeeinrichtung
    4 Speicher
    5 Betätigungselement
    6 Diagnoseschnittstelle
    7 Schnittstelle
    8 Auswerteeinrichtung

Claims (7)

1. Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug, das mit mehreren Funktionssystemen des Kraftfahrzeugs zugeordneten, über ein Bus-System (2) miteinander gekoppelten Steuergeräten (2) ausgestattet ist, die eine Selbstüberwachungsfunktion sowie einen nicht flüchtigen Speicher (4) für Fehlermeldungen aufweisen und mit einer in einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges installierten Anzeigeeinrichtung (3) zur Darstellung der Fehlermeldungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitung der Diagnose durch die Beaufschlagung mindestens eines Betätigungselementes (5) des Kraftfahrzeuges erfolgt, wonach die Steuergeräte (1) gespeicherte Fehlermeldungen selbsttätig über das Bus-System (2) an die Anzeigeeinrichtung (3) zur Fehlerdarstellung senden.
2. Diagnosesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergeräte (1) die Fehlermeldungen in einer bestimmten Reihenfolge zeitlich versetzt senden.
3. Diagnosesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (3) zur Darstellung codierter Fehlermeldungen in einem Kombinationselement ausgebildet ist.
4. Diagnosesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (3) eine mehrstellige 7-Segment-Anzeige umfasst.
5. Diagnosesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergeräte (1) über eine drahtlose Schnittstelle (7) mit einer externen Auswerteeinrichtung (8) verbunden sind.
6. Diagnosesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergeräte (1) über eine Diagnoseschnittstelle (6) mit einem externen Tester verbunden sind.
7. Verfahren zur Durchführung einer Diagnose eines Kraftfahrzeuges, das mit mehreren Funktionssystemen des Kraftfahrzeuges zugeordneten, über ein Bus-System (2) miteinander gekoppelten Steuergeräten (1) ausgestattet ist, die eine Selbstüberwachungsfunktion sowie einen nicht flüchtigen Speicher (4) für Fehlermeldungen aufweisen und mit einer in einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges installierten Anzeigeeinrichtung (3) zur Darstellung der Fehlermeldungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnose mit der Beaufschlagung mindestens eines Betätigungselementes (5) des Kraftfahrzeuges eingeleitet wird, wonach die Steuergeräte (1) gespeicherte Fehlermeldungen selbsttätig über das Bus-System (2) senden, die auf der Anzeigeeinrichtung (3) zur Darstellung gebracht werden.
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