DE102007004652B4 - Haltevorrichtung für eine Seilrolle - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Umlenkung eines Seils mit einem im Wesentlichen quer zur Seilerstreckung angeordneten Profilträger (2), einer an dem Profilträger (2) befestigten Haltevorrichtung sowie einer in der Haltevorrichtung gehaltenen Seilrolle (3), wobei die Haltevorrichtung eine die Seilrolle umgreifende Halteeinheit umfasst, wobei die Halteeinheit zwei sich gegenüberliegende Bohrungen (1c) zum Durchstecken der Achse (3a') der Seilrolle (3) umfasst und Mittel (1e) zur lösbaren Befestigung an einem Profilträger (2) aufweist und wobei die Halteeinheit zwei getrennte Halteabschnitte (1) umfasst, wobei die Halteabschnitte (1) die Seilrolle (3) beidseitig einfassen und wobei jeder Halteabschnitt (1) Mittel (1e) zur lösbaren Befestigung an dem Profilträger (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in Hinterrohrmontage an dem Profilträger (2) befestigt ist, wobei die Seilrolle (3) das Profil beidseitig überragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit einem im Wesentlichen quer zur Seilerstreckung angeordneten Profilträger, einer an dem Profilträger befestigten Haltevorrichtung sowie einer in der Haltevorrichtung gehaltenen Seilrolle, wobei die Haltevorrichtung eine die Seilrolle umgreifende Halteeinheit umfasst, wobei die Halteeinheit zwei sich gegenüberliegende Bohrungen zum Durchstecken der Achse der Seilrolle umfasst und Mittel zur lösbaren Befestigung an einem Profilträger aufweist und wobei die Halteeinheit zwei getrennte Halteabschnitte umfasst, wobei die Halteabschnitte die Seilrolle beidseitig einfassen und wobei jeder Halteabschnitt Mittel zur lösbaren Befestigung an dem Profilträger aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen Energie- oder Schattierschirm in einem Gewächshaus mit einer Anordnung zur Umlenkung eines Zugseils für den Energie- oder Schattierschirm.
  • Es ist bekannt, dass bei Gebäuden mit großflächiger Verglasung, insbesondere bei Treib- und Gewächshäusern, aber auch bei modernen Bürogebäuden, die Konstanthaltung des Innenklimas am Tage bei starker Sonneneinstrahlung wie auch in der Nacht bei Wärmeabstrahlung in die Umgebung nur mit apparativ und energetisch aufwendiger Klimatisierungstechnik zu erreichen ist. Um am Tage die Aufheizung eines Gewächshauses durch die Sonneneinstrahlung zu vermeiden oder zumindest konstant zu halten oder/und während der Nacht eine zu starke Auskühlung des Gewächshauses zu vermeiden, besteht der Bedarf, die Sonneneinstrahlung am Tage sowie die Wärmeabstrahlung nach außen in der Nacht gering zu halten oder doch zumindest präzise zu steuern. Eine einfache Möglichkeit hierzu besteht darin, die Glasflächen mit sogenannten Energieschirmen oder Schattierschirmen auszukleiden. Diese werden zur Minimierung bzw. zur Steuerung des Wärmeaustausches entlang der Glasflächen ausgebreitet und, falls ein Wärmeaustausch mit der Umgebung gewünscht wird, wieder eingezogen.
  • Das Bewegen der Energie- oder Schattierschirme entlang der Glasflächen erfolgt dabei über Zugseile, die als Endlosschlaufe zwischen zwei quer im Gewächshaus angeordneten Profilträgern verlaufen, wobei an einem der Profilträger eine motorbetriebene Seiltrommel zum Antrieb des Zugseils angeordnet ist, während an dem anderen Profilträger gegenüber der Seiltrommel eine Umlenkrolle vorgesehen ist.
  • Die hierfür geeigneten Umlenkrollen werden üblicherweise über Haltevorrichtungen der eingangs genannten Art an dem jeweiligen Profilträger befestigt. Bei einer aus der Praxis bekannten Haltevorrichtung ist die Halteeinheit als einfacher U-förmig gebogener Blechabschnitt ausgebildet, bei dem die Achse der Umlenkrolle durch an den Enden der U-Schenkel vorgesehene Bohrungen geführt ist. Der die beiden U-Schenkel verbindende Abschnitt ist in einen weiteren U-förmigen Profilabschnitt eingehakt, welcher seinerseits den Profilträger umgreift und an ihm mittels eines Schraubenbolzens befestigt ist. Diese Haltevorrichtung ist somit sehr einfach aufgebaut und daher kostengünstig zu fertigen. Nachteilig an ihr ist jedoch ihre mangelnde Variabilität, insbesondere in solchen Fällen, bei denen besonders schwere Schirme über zwei oder mehrere unmittelbar nebeneinander verlaufende Zugseile bewegt werden müssen.
  • Eine weitere aus der Praxis bekannte Haltevorrichtung umfasst eine U-förmig gebogene Halteeinheit, die im Bereich der 180° – Biegung eine größere, an die Außenkontur des Profilträgers angepasste Aussparung aufweist, mittels welcher sie über den Profilträger geschoben und an dessen Rückseite mittels eines Schraubenbolzens gesichert wird. Auch diese Haltevorrichtung zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus, wobei wiederum das Problem einer mangelnden Variabilität besteht.
  • Eine dritte aus der Praxis bekannte Haltevorrichtung schließlich umfasst wiederum eine die Seilrolle umgreifende U-förmige Halteeinheit, die an ihrer die U-Schenkel verbindenden Seite mit einem weiteren U-förmig geformten Blechabschnitt, welcher den Profilträger umgreift, verschweißt ist. Neben den vorgenannten Nachteilen kommt bei dieser Haltevorrichtung noch der Nachteil dazu, dass für ihre Fertigung Schweißarbeiten vorzunehmen sind, was den Herstellungsaufwand erhöht.
  • In der GB 366,310 A ist eine Haltevorrichtung für eine Seilrolle beschrieben, die für den Einsatz in der Bühnentechnik vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung umfasst eine die Seilrolle umgreifende Halteeinheit, wobei die Halteeinheit zwei sich gegenüberliegende Bohrungen zum Durchstecken der Achse der Seilrolle und ferner Mittel zur lösbaren Befestigung an einem Profilträger in Form von entsprechend geformten Flanschabschnitten aufweist. Über die Flanschabschnitte lässt sich die Halteeinheit auch an einem Profilträger befestigen, wobei sich der GB 366,310 A keine Informationen zu einer relativen Anordnung von Halteeinheit, Seilrolle, durch die Seilrolle umgelenktem Seil und Profilträger entnehmen lassen.
  • In der US 1,595,669 A ist eine Haltevorrichtung für eine Seilrolle als Bestandteil einer Zugvorrichtung für einen Theatervorhang beschrieben. Die Seilrolle wird in einer die Seilrolle umgreifenden Halteeinheit gehalten, die ihrerseits an einem Profilträger befestigt ist. Dabei wird das durch die Seilrolle geführte Zugseil teils um 90°, teils um 180° umgelenkt.
  • Aus der Druckschrift US 1,345,673 A ist eine weitere Haltevorrichtung für eine Seilrolle bekannt, bei der die Seilrolle zwischen zwei Halteabschnitten mit sich gegenüberliegenden Bohrungen, durch die die Seilrollenachse gesteckt ist, gehalten wird. Die Halteabschnitte ihrerseits weisen an ihrem einen Ende jeweils um 90° umgebogene Abschnitte auf, mittels derer sie beispielsweise an einem Profilträger lösbar befestigt werden können.
  • In der US 2,227,043 A ist schließlich eine weitere Haltevorrichtung für eine Seilrolle offenbart, die wiederum Bestandteil einer Zugvorrichtung für einen Bühnenvorhang ist. Die Haltevorrichtung umfasst zwei sich gegenüberliegende, die Seilrolle einfassende Halteplatten, die ihrerseits an einem Gestänge verschiebbar gelagert sind. Das Gestänge ist an einer Grundplatte als Profilträger befestigt, so dass der Abstand der Seilrolle zum Profilträger aufgrund der Verschiebbarkeit der Halteplatten variiert werden kann. An der Seilrolle wird das Zugseil um 180° umgelenkt.
  • Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Umlenken eines Seils, insbesondere eines Zugseils eines Energie- oder Schattierschirms in einem Gewächshaus, anzugeben, welche einfach aufgebaut und damit kostengünstig zu realisieren ist und sich im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen sehr variabel einsetzen lässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Anordnung zur Umlenkung eines Seils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung in Hinterrohrmontage an dem Profilträger befestigt ist, wobei die Seilrolle das Profil beidseitig überragt.
  • Die Haltevorrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Umlenkung eines Seils umfasst im Gegensatz zum Stand der Technik zwei einzelne Halteabschnitte, die nicht miteinander zusammenhängen und getrennt an dem Profilträger zu befestigen sind. Als Profilträger im Sinne der Erfindung wird hierbei ein beliebiges langgestrecktes Bauteil mit definiertem und zumindest über eine gewisse Länge konstantem Querschnitt verstanden.
  • Dadurch, dass aufgrund der zweiteiligen Ausführung der Halteeinheit kein fester Abstand zwischen den einzelnen, die Seilrolle einfassenden Halteabschnitten vorgegeben ist, ist es möglich, für den Fall, dass besonders schwere Schirme über zwei oder mehrere unmittelbar nebeneinander verlaufende Zugseile bewegt werden müssen, auch mehrere Rollen nebeneinander zwischen den beiden Halteabschnitten auf einer gemeinsamen Achse zu lagern, welche an ihren Enden durch die Bohrungen der Halteabschnitte geführt und dort befestigt wird.
  • Ferner kann die Haltevorrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Umlenkung eines Seils zu im Vergleich zum Stand der Technik geringeren Kosten hergestellt werden, da die einzelnen Halteabschnitte als einfache Blechstanzteile ausgebildet sein können. Die jeweils paarweise einzusetzenden Halteabschnitte können dabei zueinander vollständig identisch ausgebildet sein, so dass sie in identischen Fertigungsschritten hergestellt werden können. Insbesondere erfordert die Fertigung keine Schweiß- oder andere Fügearbeiten.
  • Die die Halteeinheit bildenden Halteabschnitte können unterschiedliche Formen annehmen. Hierbei werden solche Halteabschnitte bevorzugt, die sich einerseits sehr einfach fertigen lassen und andererseits eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen, da sie die an der gehaltenen Rolle angreifenden, teilweise sehr hohen Zugkräfte aufnehmen müssen. Als besonders geeignet haben sich solche Halteabschnitte erwiesen, die jeweils als C-Profil mit einem jeweils einer Stirnfläche der Seilrolle zugewandten Steg und zwei Flanschen ausgebildet sind. Es versteht sich dabei, dass auch eine Vielzahl anderer Formen, beispielsweise einfach eben ausgebildete Blechabschnitte oder Abschnitte eines geschlossenen Profils, als Halteabschnitte eingesetzt werden können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung an den Profilträger als zwei an jedem Halteabschnitt vorgesehene, den Profilträger umgreifende Flanschabschnitte ausgebildet sind. Falls die Halteabschnitte als C-Profilabschnitte ausgebildet sind, bietet es sich an die Flanschabschnitte als Verlängerung der Flansche der C-Profilabschnitte auszubilden.
  • Um eine sichere Befestigung der Halteabschnitte an den Profilträger zu gewährleisten, müssen diese fest mit dem Profilträger verbunden sein. Eine einfach zu realisierende und gleichzeitig sehr sichere Möglichkeit der Befestigung besteht darin, dass die Flanschabschnitte eines jeden Halteabschnitts über den Profilträger hinausragen und an der von der Haltevorrichtung abgewandten Seite des Profilträgers über einen Schraubbolzen gesichert sind.
  • Um eine besonders sichere Befestigung der Halteabschnitte an dem Profilträger zu ermöglichen, ist es ferner sinnvoll, die Flanschabschnitte derart zu formen, dass sie den Profilträger, der seinerseits beispielsweise als Vierkant- oder Rundrohr ausgebildet sein kann, formschlüssig umgreifen.
  • Um ein leichtgängiges Rotieren der durch die Haltevorrichtung gehaltenen Seilrolle zu gewährleisten, ist ferner durch die Halterolle sicherzustellen, dass diese nicht mit dem Profilträger in schleifenden Kontakt kommt. Hierzu ist nach einer weiteren vorteilhaften Lehre der Erfindung vorgesehen, dass jeder Halteabschnitt wenigstens einen winklig, insbesondere rechtwinklig zum Halteabschnitt angeordneten Flächenabschnitt als Anlagefläche für den Profilträger aufweist. Dieser kann wiederum durch Biegen eines entsprechenden Flächenabschnittes des Steges erzeugt werden. Hierdurch wird ein Sicherheitsabstand zwischen der Außenfläche der Seilrolle und dem Profilträger festgelegt, so dass ein freies Rotieren der Seilrolle gewährleistet ist.
  • Die Achse der Seilrolle wird in an sich bekannter Weise durch in den Halteabschnitten vorgesehene Bohrungen gesteckt und beidseitig beispielsweise durch Schraubenmuttern gesichert. Je nach Anwendungsfall kann es sinnvoll sein, die Position der Seilrolle, die ihrerseits auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen kann, relativ zu den Halteabschnitten in bestimmter, durch den Anwendungsfall vorgegebener Weise festzulegen. So kann es entscheidend darauf ankommen, dass die Seilrolle zumindest an einer Seite nicht über die Halteabschnitte herausragt, um eine Berührung mit anderen Komponenten beispielsweise einer Gewächshauskonstruktion zu vermeiden. Hierzu ist nach einer weiteren vorteilhaften Lehre der Erfindung vorgesehen, dass jeder Halteabschnitt mehrere Bohrungen zum Durchstecken der Achse der Seilrolle aufweist. Diese können derart angeordnet sein, dass einerseits sichergestellt ist, dass Seilrollen unterschiedlichen Durchmessers in der Haltevorrichtung gehalten werden können, ohne dass die Gefahr eines schleifenden Kontaktes mit dem Profilträger, an dem die Halteabschnitte befestigt sind, besteht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a–c einen Halteabschnitt einer Haltevorrichtung für eine Seilrolle in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht,
  • 2a, b eine Anordnung zur Umlenkung eines Zugseils eines Schattierschirms in einem Gewächshaus unter Verwendung einer Haltevorrichtung in Seitenansicht und Draufsicht,
  • 3 die Anordnung zum Umlenken eines Zugseils aus 2 in einer modifizierten Ausführungsform mit mehreren nebeneinander gelagerten Seilrollen in Draufsicht,
  • 4a–c die Anordnung zur Umlenkung eines Zugseils aus 2 in Vorrohr-, Hinterrohr- und Unterrohrmontage in Seitenansicht und
  • 5 eine Schattiervorrichtung für ein Gewächshaus.
  • In 1 ist ein Halteabschnitt 1 einer Haltevorrichtung für eine Seilrolle 3, insbesondere für eine Umlenkrolle für ein Zugseil Z eines Energie- oder Schattierschirms in einem Gewächshaus, dargestellt.
  • Wie insbesondere aus 1b hervorgeht, ist der Halteabschnitt 1 der Haltevorrichtung als C-Profilabschnitt mit einem Steg 1a und zwei rechtwinklig umgebogenen Flanschen 1b ausgebildet. In dem Steg 1a des Halteabschnitts 1 sind mehrere Bohrungen 1c vorgesehen, durch welche die Achse 3a' der zu haltenden Seilrolle 3 durchgesteckt werden kann (vgl. 2b).
  • Ferner umfasst der Halteabschnitt 1 zwei sich gegenüber liegende Flanschabschnitte 1e, welche der Befestigung des Halteabschnitts 1 an einem Profilträger 2 dienen und vorliegend als Verlängerung der Flansche 1b des Halteabschnitts 1 ausgebildet sind. An ihrem jeweiligen Ende umfassen die Flanschabschnitte 1e jeweils eine Bohrung 1e*, durch welche ein Schraubenbolzen 4 durchgesteckt werden kann.
  • Schließlich umfasst der Halteabschnitt 1 einen rechtwinklig zur Fläche des Steges 1a umgebogenen Flächenabschnitt 1d als Anlagefläche für den Profilträger 2, an dem der Halteabschnitt 1 befestigt wird (vgl. z. B. 2b).
  • In den 2a und b ist eine Anordnung zur Umlenkung eines Zugseils Z eines Schattierschirmes 10 in einem Gewächshaus dargestellt. Die Anordnung umfasst einen Profilträger 2, die aus den vorstehend beschriebenen Halteabschnitten 1 gebildete Haltevorrichtung, welche an dem Profilträger 2 befestigt ist, sowie eine in der Haltevorrichtung gehaltene Seilrolle 3, wobei sich der Profilträger 2 senkrecht zu den Stirnflächen der Seilrolle 3 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere in 2a erkennbar, ist die Achse 3a' der Seilrolle 3 durch das mittlere der drei übereinander angeordneten Bohrungen 1c der Halteabschnitte 1 durchgesteckt und durch eine Schraubenmutter 3a* gesichert. Vorliegend entspricht der Durchmesser der Seilrolle 3 der Höhe des die Flansche 1b verbindenden Steges 1a der Halteabschnitte 1, so dass die äußere Umfangsfläche der Seilrolle 3 fluchtend mit den Flanschen 1b abschließt.
  • Wie in 2b ferner erkennbar ist, liegen die Flächenabschnitte 1d an der der Seilrolle 3 zugewandten Seitenfläche des als Vierkantrohr ausgebildeten Profilträgers 2 an, so dass ein fester Abstand zwischen Profilträger 2 und Seilrolle 3 definiert und eine Berührung der beiden Komponenten ausgeschlossen ist. Die Flanschabschnitte 1e liegen an den Seitenflächen des Profilträgers 2 an und umgreifen diesen formschlüssig, wie in 2a erkennbar. Dadurch, dass die Flanschabschnitte 1e rückseitig über den Profilträger 2 hinausragen, können sie dort über einen durch die Bohrungen 1e* der Flanschabschnitte 1e durchgesteckten Schraubenbolzen 4 gesichert werden, so dass eine feste Verbindung zwischen den Halteabschnitten 1 der Haltevorrichtung und dem Profilträger 2 sichergestellt ist.
  • Neben einer Ausbildung als Vierkantrohr kann der Profilträger auch beispielsweise als Rundrohr mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sein (nicht dargestellt). In diesem Falle sind die Flanschabschnitte 1e bevorzugt gebogen ausgebildet, so dass sie den Profilträger 2 wiederum formschlüssig umgreifen.
  • In 3 ist eine modifizierte Ausführungsform der Haltevorrichtung dargestellt. Hierbei sind die Halteabschnitte 1 derart beabstandet voneinander an dem Profilträger 2 befestigt, dass zwischen den Stegen 1a der Halteabschnitte 1 mehrere, vorliegend drei, Seilrollen 3 auf einer gemeinsamen Achse 3a' gelagert sind. Hierbei ist die Achse 3a' in oben beschriebener Weise an ihren Enden durch die Bohrungen 1c der Halteabschnitte 1 gesteckt und durch eine Schraubenmutter 3a* gesichert. Diese Konfiguration ist insbesondere dann sinnvoll, wenn infolge hoher Zugkräfte mehrere Zugseile Z unmittelbar nebeneinander geführt werden müssen.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Haltevorrichtungen für Seilrollen wäre für jedes einzelne Zugseil eine gesonderte Haltevorrichtung an dem Profilträger zu montieren, was zum einen einen technischen Mehraufwand bedeutet und zum anderen einen teilweise nicht gewünschten Mindestabstand zwischen den einzelnen Seilen erfordert.
  • In den 4a–c sind verschiedene Montagemöglichkeiten für die Haltevorrichtung an dem Profilträger 2 dargestellt.
  • In 4a ist die sogenannte Vorrohrmontage gezeigt. Dies bedeutet, dass ein Zugseil Z, die Seilrolle 3 und schließlich der Profilträger 2 fluchtend zueinander angeordnet sind. Wie der 4a ferner zu entnehmen ist, ist die Achse 3a der vergleichsweise groß ausgeführten Seilrolle 3 durch die jeweils untere Bohrung 1c der Halteabschnitte 1 der Haltevorrichtung hindurchgesteckt, so dass die Oberseite der Seilrolle 3 die Halteabschnitte 1 nicht überragt, sondern im Wesentlichen fluchtend mit ihnen abschließt. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die Anordnung zur Umlenkung eines Seils Z unmittelbar unterhalb der Verglasung eines Gewächshauses montiert ist.
  • In 4b ist die erfindungsgemäße Anordnung in sogenannter Hinterrohrmontage dargestellt. Hierunter ist zu verstehen, dass das Zugseil Z der Profilträger 2 und die Rolle 3 zwar wiederum fluchtend zueinander angeordnet sind, dass jedoch die Rolle 3 in Bezug auf das Zugseil Z hinter dem Profilträger 2 angeordnet ist, so dass der Profilträger 2 und das Zugseil Z sich – selbstverständlich berührungsfrei – kreuzen, wobei die Seilrolle 3 hierzu hinreichend groß auszuführen ist.
  • In 4c ist die Anordnung in Unterrohrmontage dargestellt. Hierbei ist die Seilrolle 3 unterhalb des Profilträgers 2 angeordnet, so dass das Zugseil Z im Wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Halteabschnitte 1 verläuft.
  • Die Anordnung zur Umlenkung eines Seils Z lässt sich, wie bereits erwähnt, besonders vorteilhaft in einer Schattierungsvorrichtung für ein Gewächshaus einsetzen. Eine solche ist in 5 ausschnittsweise dargestellt. Sie umfasst mehrere Schattierungsschirme 10, welche auf die im Folgenden beschriebene Weise ausgebreitet und wieder eingezogen werden können.
  • Die Schattierungsschirme 10 sind jeweils stirnseitig an einem in 1 nur schematisch dargestellten Führungsprofil 11 befestigt. Jedes Führungsprofil 11 ist seinerseits mit einem senkrecht zur Längsachse des Führungsprofils 11 verlaufenden Zugseil Z verbunden. Dieses ist als Endlosschlaufe ausgebildet und wird an der einen Seite über eine an einem quer zum Zugseil Z verlaufenden Profilträger P montierte, motorgetriebene Seiltrommel 12 angetrieben und über eine gegenüberliegend angeordnete Seilrolle 3 umgelenkt, wobei die Seilrolle 3 in einer Haltevorrichtung an einem Profilträger P befestigt ist. Angetrieben durch die Seiltrommel 12 kann nun das Zugseil Z derart bewegt werden, dass die Schattierungsschirme 10 auf- bzw. zugezogen werden. Um ein Durchhängen der Schattierschirme 10 zu vermeiden, sind diese, wie in 5 dargestellt noch über eine Anzahl von Hakenelementen 14 an ortsfesten, nicht beweglichen Führungsseilen F aufgehängt.

Claims (14)

  1. Anordnung zur Umlenkung eines Seils mit einem im Wesentlichen quer zur Seilerstreckung angeordneten Profilträger (2), einer an dem Profilträger (2) befestigten Haltevorrichtung sowie einer in der Haltevorrichtung gehaltenen Seilrolle (3), wobei die Haltevorrichtung eine die Seilrolle umgreifende Halteeinheit umfasst, wobei die Halteeinheit zwei sich gegenüberliegende Bohrungen (1c) zum Durchstecken der Achse (3a') der Seilrolle (3) umfasst und Mittel (1e) zur lösbaren Befestigung an einem Profilträger (2) aufweist und wobei die Halteeinheit zwei getrennte Halteabschnitte (1) umfasst, wobei die Halteabschnitte (1) die Seilrolle (3) beidseitig einfassen und wobei jeder Halteabschnitt (1) Mittel (1e) zur lösbaren Befestigung an dem Profilträger (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in Hinterrohrmontage an dem Profilträger (2) befestigt ist, wobei die Seilrolle (3) das Profil beidseitig überragt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (1) jeweils als C-Profilabschnitte mit einem jeweils einer Stirnfläche der Seilrolle (3) zugewandten Steg (1a) und zwei Flanschen (1b) ausgebildet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung an dem Profilträger (2) als zwei an jedem Halteabschnitt (1) vorgesehene, den Profilträger (2) umgreifende Flanschabschnitte (1e) ausgebildet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschabschnitte (1e) als Verlängerung der Flansche (1b) des C-Profilabschnittes ausgebildet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschabschnitte (1e) eines jeden Halteabschnitts (1) über den Profilträger (2) hinausragen und an der von der Haltevorrichtung abgewandten Seite des Profilträgers (2) über einen Schraubbolzen (4) gesichert sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschabschnitte (1e) derart geformt sind, dass sie den Profilträger (2) formschlüssig umgreifen.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteabschnitt (1) wenigstens einen winklig, insbesondere rechtwinklig, zum Halteabschnitt (1) angeordneten Flächenabschnitt (1d) als Anlagefläche für den Profilträger (2) aufweist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteabschnitt (1) mehrere Bohrungen (1c) zum Durchstecken der Achse (3a') der Seilrolle (3) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (1c) derart angeordnet sind, dass Seilrollen (3) unterschiedlichen Durchmessers in der Haltevorrichtung gehalten werden können.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (3) einen Durchmesser von ca. 90 mm oder ca. 100 mm aufweist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilträger (2) ein Vierkantrohr mit quadratischem Querschnitt ist, insbesondere mit einer Querschnittsfläche von 50 × 50 mm2.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilträger (2) ein Vierkantrohr mit rechteckigem Querschnitt ist, insbesondere mit einer Querschnittsfläche von 50 × 30 mm2.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halteabschnitten (1) der Haltevorrichtung wenigstens zwei Seilrollen (3) auf einer gemeinsamen Achse (3a') gehalten sind.
  14. Energie- oder Schattierschirm in einem Gewächshaus mit einer Anordnung zur Umlenkung eines Zugseils für den Energie- oder Schattierschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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