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Die
Erfindung betrifft eine Schalthebelanordnung für ein Kraftfahrzeug,
mit dessen Hilfe ein Kraftfahrzeugfahrer von einem Gang eines Kraftfahrzeug-Getriebes
in einen anderen Gang schalten kann.
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Bei
der Montage eines Kraftfahrzeugs werden das Kraftfahrzeug-Getriebe
und die Schalthebelanordnung, die den Schalthebel zum Schalten der Gänge
des Kraftfahrzeug-Getriebes enthält, unabhängig
voneinander in das Kraftfahrzeug eingebaut. Das Kraftfahrzeug-Getriebe
und die Schalthebelanordnung sind über ein Verbindungsmittel,
beispielsweise eine Schaltstange oder ein Schaltkabel miteinander
verbunden. Beim Einbau des Kraftfahrzeug-Getriebes und der Schalthebelanordnung
können sich beispielsweise aufgrund von Einbautoleranzen
je nach Kraftfahrzeug jeweils leicht unterschiedliche Relativpositionen
zueinander ergeben. Diese Unterschiede müssen bei der Verbindung
des Kraftfahrzeug-Getriebes mit der Schalthebelanordndung ausgeglichen
werden, da ansonsten die Position des Schalthebels nicht genau mit
dem geschalteten Gang übereinstimmt. Dadurch wird das Einlegen
der verschiedenen Gänge schwierig, wenn nicht sogar verhindert.
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Damit
die Position des Schalthebels in einem Schalthebelgehäuse
genau dem im Kraftfahrzeug-Getriebe eingelegten Gang entspricht,
wird sowohl das Kraftfahrzeug-Getriebe als auch die Schalthebelanordnung
in einer sich einander genau entsprechenden Position eingebaut. Üblicherweise
wird hierzu sowohl bei einem Kraftfahrzeug-Getriebe als auch bei
der Schalthebelanordnung eine neutrale Position zwischen dem ersten
Gang und dem zweiten Gang eingestellt.
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Bei
Automatikgetrieben ist es bekannt den Schalthebel mit einer Arretierung
(
EP 1 314 916 A2 ) oder
mit zwei Arretierungen (
JP
01197129 A ) zu versehen, damit der Schalthebel nicht unbeabsichtigt von
einer Parkposition in eine Fahrposition geraten kann. Bei der Montage
einer derartigen Schalthebelanordnung ist es jedoch erforderlich
den Schalthebel in eine neutrale Position zwischen den ersten und den
zweiten Gang zu bewegen, in der die Arretierungen gelöst
sind. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass der Schalthebel nicht
richtig positioniert wird und bei der Montage versehentlich etwas
bewegt wird, wodurch eine korrekte Justierung des Schalthebels in
Relation zu dem Kraftfahrzeug-Getriebe vermieden ist. Aus diesem
Grund ist es ferner bekannt, nur für die Montage den Schalthebel
mit Hilfe einer lösbaren Montageverbindung zeitweilig mit
dem Schalthebelgehäuse zu verbinden. Durch die lösbare Montageverbindung,
die nach der Montage der Schalthebelanordnung und Verbindung der
Schalthebelanordnung mit dem Kraftfahrzeug-Getriebe gelöst wird,
wird die Gefahr einer Fehlstellung des Schalthebels in Bezug zum
Kraftfahrzeug-Getriebe reduziert.
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Es
hat sich jedoch herausgestellt, dass trotz Verwendung einer lösbaren
Montageverbindung eine Fehlstellung des Schalthebels anscheinend
nicht vollständig vermieden werden kann und vereinzelt Kraftfahrzeugfahrer über
Schwierigkeiten beim Einlegen von Gängen klagen. Die zur
Behebung der Fehlstellung des Schalthebels erforderliche Nachjustierung
ist zeitaufwendig und kostspielig.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung eine Schalthebelanordnung und ein
Verfahren zur Verbindung einer Schalthebelanordnung mit einem Kraftfahrzeug-Getriebe
zu schaffen, bei dem eine verbesserte Justierung eines Schalthebels
in Bezug zu einer Getriebestellung eines zu verbindenden Kraftfahrzeug-Getriebes
ermöglicht ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Schalthebelanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie
ein Verfahren zur Verbindung einer Schalthebelanordnung eines Kraftfahrzeuges
mit einem Kraftfahrzeug-Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs
9. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Erfindungsgemäße Schalthebelanordnung für
ein Kraftfahrzeug weist ein Schalthebelgehäuse auf, in
dem ein Schalthebel angeordnet ist. Der Schalthebel ist über
eine lösbare Montageverbindung während der Montage
der Schalthebelanordnung zeitweilig mit dem Schalthebelgehäuse
befestigt. Erfindungsgemäß ist mindestens eine
lösbare Zusatzverbindung vorgesehen, mit deren Hilfe der Schalthebel
während der Montage der Schalthebelanordnung zeitweilig
mit dem Gehäuse befestigt ist. Durch das Lösen
der Montageverbindung und/oder der Zusatzverbindung befinden sich
diese Verbindungen insbesondere in einem Zustand, in dem sie das
Schalten mit dem Schalthebel nicht beeinträchtigen und
im normalen Fahr- und Parkbetrieb des Kraftfahrzeuges keine Funktion
wahrnehmen. Die Montageverbindung und die Zusatzverbindung werden
insbesondere ausschließlich für die Montage der Schalthebelanordnung
in das Kraftfahrzeug verwendet. Die Montageverbindung und die Zusatzverbindung
können erforderlichenfalls für eine Nachjustierung
der Schalthebelanordnung oder zu Wartungszwecken wieder verwendet
werden.
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Dadurch,
dass der Schalthebel während der Montage nicht nur über
eine Verbindung, nämlich die Montageverbindung, sondern
zusätzlich über mindestens eine zweite Verbindung,
nämlich die Zusatzverbindung, mit dem Gehäuse
befestigt ist, wird eine sicherere und unbewegliche Fixierung des
Schalthebels mit dem Schalthebelgehäuse gewährleistet.
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Hierbei
wurde die Erkenntnis berücksichtigt, dass eine für
den Schalthebel erforderliche Lagerung nicht zwangsläufig
auch eine sichere Befestigung des Schalthebels gewährleistet.
Insbesondere da der Schalthebel sowohl eine Vorwärts- und
eine Rückwärtsbewegung einerseits als auch eine
seitliche Hin- und Herbewegung andererseits ausführen muss,
ist die Lagerung des Schalthebels sehr flexibel und nachgiebig ausgeführt.
Aufgrund dieser weichen Lagerung des Schalthebels kann es anscheinend vorkommen,
dass bei der Montage der Schalthebelanordnung ein Monteur versehentlich
gegen den Schalthebel drückt, wodurch der Schalthebel sich zwar
nicht im Bereich der Montageverbindung bewegt aber der Lagerpunkt
des Lagers für den Schalthebel verschoben wird. Diese Verschiebung
des Lagerpunktes führt zu einer Fehlstellung des Schalthebels
in einem Bereich, in dem der Schalthebel über ein Verbindungsmittel
mit dem Kraftfahrzeug-Getriebe verbunden werden soll. Durch die
zusätzliche Zusatzverbindung wird der Schalthebel während
der Montage in einer definierten Lage sicher fixiert, ohne dass
es auf die Lagegenaue Positionierung des Lagers für den
Schalthebel ankommt.
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Die
Schalthebelanordnung weist somit vorzugsweise ein mit dem Schalthebel
verbundenes Lager zur Lagerung des Schalthebels im Schalthebelgehäuse
auf, das als nachgiebiges Lager, insbesondere Elastomer-Lager ausgebildet
ist. Dies ermöglicht ein besonders angenehmes Schalten.
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Vorzugsweise
weist die Montageverbindung und/oder die Zusatzverbindung einen
Stift auf. Der Stift kann in eine Öffnung des Schalthebelgehäuses und/oder
einer Öffnung des Schalthebels lösbar eingesetzt
werden. Für die Verbindung der Montageverbindung mit der
Schalthebelanordnung kann der Stift in die Öffnungen einfach
eingesetzt und nach der Verbindung der Schalthebelanordnung mit
dem Kraftfahrzeug-Getriebe entfernt werden. Die Öffnungen
sind insbesondere angeschrägt, beispielsweise angesenkt,
um beim Einsetzen des Stiftes in die Öffnungen eine automatische
Zentrierung der Öffnungen zueinander zu erreichen.
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Besonders
bevorzugt weist der Schalthebel mindestens einen Ansatz auf, der
mit dem Gehäuse verbunden werden kann. Dieser Ansatz kann
ein Teil der Montageverbindung und/oder der Zusatzverbindung sein.
Besonders bevorzugt ist der Ansatz entfernbar mit dem Schalthebel
verbunden, wodurch der optische Eindruck der Schalthebelanordnung
nicht durch den Ansatz beeinträchtigt werden kann. Beispielsweise
handelt es sich bei dem Ansatz um einen an den Schalthebel angespritztes
Kunststoffteil, das nach der Montage der Schalthebelanordnung von dem
Schalthebel abgebrochen werden kann. Hierzu ist der Ansatz mit dem
Schalthebel über eine Materialverringerung und/oder eine
Perforation verbunden, um eine Sollbuchlinie auszubilden. Ferner
kann der Ansatz mit einer Hülse oder dergleichen verbunden sein,
die an den Schalthebel angeklippst ist. Dadurch ist es möglich
den Ansatz rückstandsfrei von dem Schalthebel zu entfernen.
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Die
Montageverbindung und mindestens eine der Zusatzverbindungen sind
insbesondere an jeweils aneinander gegenüberliegenden Seiten
des Schalthebelgehäuses angeordnet. Durch die vorzugsweise
maximal weit entfernte Anordnung der Montageverbindung zu der Zusatzverbindung
wird eine besonders stabile Fixierung des Schalthebels erreicht.
Ferner können sich gegebenenfalls auftretende Toleranzen
bei der Montageverbindung und der Zusatzverbindung nicht zu größeren
Fehlstellungen des Schalthebels aufkumulieren.
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Besonders
bevorzugt weist die Montageverbindung und/oder die Zusatzverbindung
eine Hülse auf, die den Schalthebel zumindest teilweise
umgreift und lösbar mit dem Gehäuse verbunden
ist. Die Hülsen erleichtern es die Montageverbindung bzw.
die Zusatzverbindung mit dem Schalthebel zu verbinden, da die Hülsen
in axialer Richtung auf dem Schalthebel verschiebbar sind aber den
Schalthebel in einer Position, in der sie mit dem Gehäuse
fest verbunden sind, fest fixieren.
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Besonders
bevorzugt weist die Schalthebelanordnung ein Verbindungsmittel auf,
mit dem der Schalthebel mit einem Kraftfahrzeug-Getriebe verbunden
werden kann. Bei dem Verbindungsmittel handelt es sich beispielsweise
um Schaltkabel und/oder eine Schaltstange. Das Schalthebelgehäuse
weist hierzu insbesondere eine Öffnung auf, um das Verbindungsmittel
von dem Schalthebel durch das Schalthebelgehäuse hindurch
zu dem Kraftfahrzeug-Getriebe leiten zu können. Die Position,
in der das Verbindungsmittel mit dem Schalthebel verbunden werden
kann, ist vorzugsweise variabel, um die Justierung des Schalthebels
in Relation zum Getriebezustand des Kraftfahrzeug-Getriebes zu erleichtern.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verbindung einer Schalthebelanordnung
eines Kraftfahrzeuges mit einem Kraftfahrzeug-Getriebe. Die Schalthebelanordnung
ist insbesondere wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst
ein Schalthebel in einem Schalthebelgehäuse der Schalthebelanordnung
angeordnet. Anschließend wird der Schalthebel mit dem Schalthebelgehäuse
in einer definierten Position mit Hilfe einer lösbaren Montageverbindung
fixiert. In derselben definierten Position des Schalthebels wird
der Schalthebel ferner mit Hilfe einer lösbaren Zusatzverbindung
zusätzlich fixiert. Nach der mindestens zweifachen Fixierung
des Schalthebels mit dem Schalthebelgehäuse werden das
Kraftfahrzeug-Getriebe und die Schalthebelanordnung in das Kraftfahrzeug
eingebaut. Anschließend wird das Kraftfahrzeug-Getriebe mit
der Schalthebelanordnung verbunden, damit eine Bewegung des Schalthebels
auf einen Teil des Kraftfahrzeug-Getriebes übertragen werden
kann. Nach der Verbindung des Kraftfahrzeug-Getriebes mit der Schalthebelanordnung
wird sowohl die Montageverbindung als auch die Zusatzverbindung
gelöst, so dass der Schalthebel normal betätigt
werden kann. Die Schalthebelanordnung weist somit, sofern überhaupt,
lediglich Arretiervorrichtungen auf, um zu verhindern, dass versehentlich
der Rückwärtsgang eingeschalten wird oder versehentlich
der Schalthebel von seiner Parkposition in eine Fahrposition bewegt wird.
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Vorzugsweise
werden beim lösen der Montageverbindung und der Zusatzverbindung
die Montageverbindung und/oder die Zusatzverbindung zumindest teilweise
entfernt. Beispielsweise kann ein Stift entfernt werden, der zuvor
den Schalthebel über die Montageverbindung und/oder über
die Zusatzverbindung arretiert hat. Besonders bevorzugt wird die Montageverbindung
und/oder die Zusatzverbindung möglichst vollständig
entfernt.
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Besonders
bevorzugt wird der Schalthebel beim Fixieren mit dem Gehäuse
in einer Hülse aufgenommen, die insbesondere Teil der Montageverbindung
und/oder der Zusatzverbindung ist. Die Hülse kann beispielsweise
auf den Schalthebel aufgeklippst werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform wird der Schalthebel
in dem Schalthebelgehäuse elastisch gelagert, wenn der
Schalthebel in dem Schalthebelgehäuse angeordnet wird.
Für die elastische Lagerung wird insbesondere ein Elastomer-Lager
mit dem Schalthebel und/oder mit dem Schalthebelgehäuse
verbunden.
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Nachfolgend
wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Schalthebelanordnung in einer ersten Ausführungsform und
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2 eine
schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Schalthebelanordnung in einer zweiten Ausführungsform.
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Die
erfindungsgemäße Schalthebelanordnung 10 weist
einen in einem Schalthebelgehäuse 12 angeordneten
Schalthebel 14 auf, der über ein Kugelgelenk 16 in
dem Schalthebelgehäuse 12 gelagert ist (1).
Der Schalthebel 14 ist über eine Montageverbindung 18 und
eine Zusatzverbindung 20 für die Dauer der Montage
der Schalthebelanordnung 10 in ein Kraftfahrzeug bewegungsfest
fixiert. Die Montageverbindung 18 weist einen mit dem Schalthebel 14 verbundenen
Ansatz 22 auf. Der Ansatz 22 ist mit Hilfe eines
Stifts 24 mit dem Schalthebelgehäuse 12 verbunden,
wobei der Stift 24 in nicht dargestellte Öffnungen
des Ansatzes 22 und des Schalthebelgehäuses 12 eingesteckt
ist. Entsprechend weist die Zusatzverbindung 20 einen weiteren
Ansatz 26 auf, der mit dem Schalthebel 14 verbunden
ist und über einen weiteren Stift 28 mit dem Schalthebelgehäuse 12 verbunden
ist.
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In
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
das Schalthebelgehäuse 12 im Bereich der Zusatzverbindung 20 eine
Materialverdickung 30 auf, wodurch die Zusatzverbindung
zusätzlich verstärkt ist. Der Stift 28 ist
durch nicht dargestellte Öffnungen des Schalthebelgehäuses 12,
der Materialverdickung 30 und des weiteren Ansatzes 26 geführt, um
den Schalthebel 14 unabhängig von der Lagerung
des Kugelgelenks 16 zu fixieren.
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Der
Schalthebel 14 ragt über eine obere Öffnung 32 aus
dem Schalthebelgehäuse 12 heraus. Die obere Öffnung 32 kann
hierbei derart geformt sein, dass nur die möglichen Schaltstellungen
des Schalthebels 14 angesteuert werden können.
An dem oberen Ende des Schalthebels 14 kann beispielsweise
nach der Montage der Schalthebelanordnung 10 ein Knauf
befestigt werden. Das Schalthebelgehäuse 12 weist
ferner eine seitliche Öffnung 34 auf, durch die
hindurch Schaltkabel oder eine Schaltstange mit dem Schalthebel 14 direkt
oder indirekt verbunden werden können. Hierzu ist mit den
Schalthebel 14 ein Verbindungselement 36 verbunden,
mit dem die Schaltkabel oder die Schaltstange ggf. über ein
Zwischenteil verbunden werden kann. Bei dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement 36 mittelbar
mit dem Schalthebel 14 über das Kugelgelenk 16 verbunden.
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Bei
dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Schalthebelanordnung 10 weist
die Montageverbindung 18, exemplarisch auch für
die Zusatzverbindung 20, eine Hülse 38 auf,
die mit dem Ansatz 22 verbunden ist. In der Hülse 38 ist
der Schalthebel 14 geführt. Insbesondere umgreift
die Hülse 38 den Schalthebel 14 nur teilweise
und ist vorzugsweise auf den Schalthebel 14 aufgeklippst.
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Die 1 und 2 dargstellten
Ausführungsbeispiele der Schalthebelanordnung 10 eignen sich
insbesondere zum Schalten eines Schaltgetriebes, bei dem die einzelnen
Gänge manuelle eingelegt werden müssen.
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- 10
- Schalthebelanordnung
- 12
- Schalthebelgehäuse
- 14
- Schalthebel
- 16
- Lager
- 18
- Montageverbindung
- 20
- Zusatzverbindung
- 22
- Ansatz
- 24
- Stift
- 26
- weiterer
Ansatz
- 28
- Stift
- 30
- Materialverdickung
- 32
- obere Öffnung
- 34
- seitliche Öffnung
- 36
- Verbindungselemente
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1314916
A2 [0004]
- - JP 01197129 A [0004]