DE102007002259A1 - Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007002259A1 DE102007002259A1 DE200710002259 DE102007002259A DE102007002259A1 DE 102007002259 A1 DE102007002259 A1 DE 102007002259A1 DE 200710002259 DE200710002259 DE 200710002259 DE 102007002259 A DE102007002259 A DE 102007002259A DE 102007002259 A1 DE102007002259 A1 DE 102007002259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- suspension
- motor vehicle
- shock absorber
- vibration behavior
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/04—Suspension or damping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/018—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the use of a specific signal treatment or control method
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/06—Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2400/00—Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
- B60G2400/25—Stroke; Height; Displacement
- B60G2400/252—Stroke; Height; Displacement vertical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2401/00—Indexing codes relating to the type of sensors based on the principle of their operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk mit einer Federung und zugeordneten Stoßdämpfern.
- Auf Grund von Unebenheiten einer Fahrbahn müssen die Räder eines Kraftfahrzeugs neben ihrer Drehbewegung auch noch Auf- und Abwärtsbewegungen ausführen. Besonders bei schneller Fahrt erfolgt dies sehr rasch, wodurch Beschleunigungen und Verzögerungen senkrecht zur Fahrbahn entstehen, die ein Vielfaches der Erdbeschleunigung betragen. Dadurch wirken große, stoßartige Kräfte auf das Kraftfahrzeug bzw. auf dessen Karosserie. Die Federung hat die Aufgabe, zusammen mit einer Dämpfung die Fahrbahnstöße aufzufangen und in Schwingungen umzuwandeln. Somit wird der Fahrkomfort und die Fahrsicherheit erhöht. Gegebenenfalls kann eine Federung auch hydraulisch und/oder pneumatisch auf verschiedene Bedingungen, wie beispielsweise eine Zuladung des Kraftfahrzeugs oder eine Lastverteilung, eingestellt werden.
- Zur weiteren Verbesserung des Fahrverhaltens sind Schwingungsdämpfer bzw. Stoßdämpfer an der Federung vorgesehen, die Schwingungen der Federung bzw. einzelner Federn an den Fahrzeugachsen schneller abklingen lassen. Die Stoßdämpfer sind zwischen einer Radaufhängung und der Karosserie eingebaut. Dabei haben die Eigenschwingungen der Räder und der Karosserie üblicherweise verschiedene Frequenzen, weshalb ein einwandfreier Stoßdämpfer derart eingestellt sein muss, dass er für beide Schwingungsfrequenzen wirksam ist. Heute werden fast ausschließlich hydraulische Stoßdämpfer verwendet, bei denen sich ein Kolben in einem Zylinder bewegt und dabei beispielsweise Öl durch kleine Bohrungen oder Ventile verdrängt.
- Die
DE 37 14 470 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Überwachung von Schwingungserregern in Fahrwerkkomponenten bei Kraftfahrzeugen. Dabei wird mit Hilfe eines Sensors überwacht, ob ein Rad des Kraftfahrzeugs während des Betriebs eine Unwucht aufweist, die unerwünschte Schwingungen hervorruft. Wird eine solche Unwucht festgestellt, kann der Nutzer darauf aufmerksam gemacht und somit eine Beschädigung des Fahrwerks vermieden werden. - Die bekannten Fahrwerke mit einer Federung und zugeordneten Stoßdämpfern sind insofern nachteilig, als ein Defekt in dieser Fahrzeugkomponente, die entscheidend für die Verkehrssicherheit des Kraftfahrzeugs ist, praktisch nur bei einem Werkstattbesuch festgestellt werden kann. Ein unentdeckter Defekt während des Fahrbetriebs kann zu einer potenziell verkehrsgefährdenden Situation führen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem in einfacher Weise ein Defekt im Federungs- und/oder Dämpfungssystem feststellbar ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Schwingungsverhalten der Federung und/oder der Stoßdämpfer sensorisch überwachbar ist.
- Mit einem derart ausgebildeten Kraftfahrzeug wird während des normalen Fahrbetriebs das Schwingungsverhalten der Federung bzw. der Stoßdämpfer kontinuierlich mit einem hierfür geeigneten Sensor überwacht wird. Beispielsweise kann ein Sensorsignal bezüglich des Schwingungsverhaltens über in der Kraftfahrzeugtechnik bekannte Datenbus-Architekturen an ein zentrales Steuergerät im Kraftfahrzeug weitergeleitet und ausgewertet werden. Dort ist vorzugsweise ein Schwingungsverhalten der Federung bzw. der Stoßdämpfer an den Fahrzeugachsen im Normalzustand hinterlegt, gegebenenfalls für unterschiedliche Zuladungen. In dem Steuergerät wird dann das tatsächliche Schwingungsverhalten mit diesem hinterlegten Schwingungsverhalten verglichen und, falls das gemessene Signal eine Toleranzgrenze überschreitet, kann eine entsprechende Warnmitteilung ausgegeben werden.
- Prinzipiell ist es möglich, das Schwingungsverhalten nicht unmittelbar im Bereich einer Fahrzeugachse bzw. einer Radaufhängung des Kraftfahrzeugs zu erfassen, sondern an einer sonstigen Stelle im Kraftfahrzeug, wobei aus der Art der Bewegung der Fahrzeugkarosserie bei bekannten Fahrzeuggrößen, wie Geschwindigkeit oder Kurvenfahrt, daraus geschlossen werden kann, ob das Federungs- und/oder Dämpfungsverhalten innerhalb zulässiger Toleranzen liegt.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass praktisch ohne zusätzlichen Aufwand das Fahrverhalten und damit die Fahrsicherheit des Kraftfahrzeugs wesentlich erhöht ist, da lediglich ein Sensorsignal in einem Steuergerät verarbeitet werden muss, das entsprechend hard- und/oder softwaremäßig ausgelegt ist.
- Vorzugsweise können die Schwingungen an einer Fahrzeugachse mit Hilfe eines Achssensors überwacht wer den, beispielsweise ein Potenziometer oder mit optischen oder induktiven Messprinzipien. Solche Sensoren sind besonders bei modernen Kraftfahrzeugen bereits vorhanden, da deren Signale für eine automatische Leuchtweitenregulierung, insbesondere der Frontscheinwerfer des Kraftfahrzeugs, herangezogen werden, da verschiedene Neigungen der Karosserie eine unterschiedliche Ausrichtung der Frontscheinwerfer erfordern, um eine Blendung des entgegenkommenden Verkehrs zu vermeiden. Somit ist insbesondere der wirtschaftliche Aufwand zur Erhöhung der Fahrsicherheit praktisch vernachlässigbar, da lediglich die Signale bereits vorhandener Sensoren verwendet werden.
- In gleicher Weise können dem Fachmann bekannte Schwingungssensoren an der Fahrzeugachse eingesetzt werden, um das Schwingungsverhalten der Federung bzw. der Stoßdämpfer zu überwachen.
- In vorteilhafter Ausgestaltung wird ein Gradient des Sensorsignals im Steuergerät mit einem maximal möglichen Gradienten verglichen, da dies bei der Signalverarbeitung in einfacher Weise möglich ist. Üblicherweise liegt die Resonanzfrequenz eines Stoßdämpfers im Bereich von 15 Hz. Ist die gemessene Frequenz des Schwingungsverhaltens kleiner, so kann daraus geschlossen werden, dass der Stoßdämpfer verschmutzt oder mit Schnee oder Eis zugesetzt ist und er in seiner freien Beweglichkeit eingeschränkt ist. Ist die gemessene Frequenz des Schwingungsverhaltens größer, d. h., dass der Stoßdämpfer setzt den auftretenden Schwingungen weniger Widerstand entgegen, kann unmittelbar darauf geschlossen werden, dass der Stoßdämpfer defekt ist, beispielsweise Öl austritt.
- In gleicher Weise wie in einem zentralen Steuergerät des Kraftfahrzeugs können die gemessenen Signale unmittelbar im Sensor selbst verarbeitet werden und zwar in einem so genannten sensorintegrierten Steuergerät. Die Ergebnisse dieser Auswertung können entweder an ein zentrales Steuergerät weitergeleitet werden oder unmittelbar zu einer Signaleinrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals.
- Wird entweder von dem zentralen Steuergerät oder dem Sensor selbst festgestellt, dass die Federung bzw. eine einzelne Feder und/oder einer der Stoßdämpfer defekt ist, kann eine optische und/oder akustische Warnmitteilung ausgegeben werden. Beispielsweise kann eine Warnleuchte am Armaturenbrett aufleuchten, eine Sprachmitteilung auf einem Display oder über einen Lautsprecher ausgegeben oder ein Warnton erzeugt werden. Ebenso können an einem stilisierten Kraftfahrzeug auf einem Display die defekten Stoßdämpfer angezeigt werden, beispielsweise hinten links.
- Zur Verringerung der erforderlichen Rechen- und Speicherkapazität muss eine Überwachung der Federung bzw. der Stoßdämpfer nicht kontinuierlich erfolgen, sondern kann in vorzugsweise einstellbaren zeitlichen Abständen und/oder nach absolvierten Fahrtstrecken durchgeführt werden. Beispielsweise kann einmal pro Monat oder nach jeweils 5.000 gefahrenen Kilometern das Schwingungsverhalten sensorisch überwacht und ausgewertet werden. Dies ist üblicherweise ausreichend, da Federn und Stoßdämpfer praktisch nicht ohne Vorwarnung unmittelbar ausfallen.
- Hierzu ist nach einer Weiterbildung auch ein beginnender Defekt feststellbar, der sich nur in einer geringfügigen Abweichung vom normalen Federungs- und Schwingungsverhalten äußert. Beispielsweise kann eine entsprechende schriftliche Mitteilung auf einem Display eines Bordcomputers ausgegeben werden, dass ein Stoßdämpfer in ungefähr 3.000 Kilometern gewechselt werden soll te, da dann das Dämpfungsverhalten nicht mehr zur Aufrechterhaltung eines verkehrssicheren Zustandes des Kraftfahrzeugs ausreicht.
- Weiterhin kann beispielsweise von dem zentralen Steuergerät festgestellt werden, ob der Sensor, der das Schwingungsverhalten überwacht, überhaupt funktioniert. Wird von dem Steuergerät festgestellt, dass das Kraftfahrzeug fährt, beispielsweise mit Hilfe eines entsprechenden Geschwindigkeitssignals, und von dem Sensor wird überhaupt kein Signal empfangen, kann darauf zurück geschlossen werden, dass der Sensor defekt ist oder unter anderem im Winter durch Schnee und Eis eingefroren ist. Auch in diesem Fall kann ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben werden.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Teildarstellung eines Fahrwerks eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
- Das Fahrwerk
1 des Kraftfahrzeugs umfasst unter anderem eine Fahrzeugsachse3 , an der ein Rad4 aufgehängt ist. Zur Dämpfung der vertikalen Bewegungen des Rads4 , wie durch den Doppelpfeil7 angedeutet, dient ein Stoßdämpfer2 , beispielsweise ein Öl- oder Gasdruckstoßdämpfer. Weiterhin weist das Fahrwerk1 eine zur Vereinfachung der Darstellung nicht abgebildete Federung auf. - Das Schwingungsverhalten des Stoßdämpfers
2 wird mit einem geeigneten Sensor5 , beispielsweise einem Potenziometer oder einem Schwingungssensor, mit an sich beliebigen Messprinzipien überwacht. Eine Signalverarbeitung erfolgt in einem zentralen Steuergerät6 des Kraftfahrzeugs. Alternativ kann die Signalverarbeitung unmittelbar im Sensor5 erfolgen. Der Sensor5 kann auch ein bereits vorhandener Sensor sein, dessen Signale bereits zur automatischen Leuchtweitenregulierung herangezogen werden. - Weicht das Schwingungsverhalten des Stoßdämpfers
2 zu stark von einem vorgegebenen Schwingungsverhalten ab, das beispielsweise in dem zentralen Steuergerät6 hinterlegt ist, kann eine optische und/oder akustische Warnmitteilung ausgegeben werden, um den Fahrer auf das veränderte Schwingungsverhalten und damit das verschlechtere Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs hinzuweisen. -
- 1
- Fahrwerk
- 2
- Stoßdämpfer
- 3
- Fahrzeugachse
- 4
- Rad
- 5
- Sensor
- 6
- Steuergerät
- 7
- Doppelpfeil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3714470 A1 [0004]
Claims (9)
- Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk (
1 ) mit einer Federung und zugeordneten Stoßdämpfern (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingungsverhalten der Federung und/oder der Stoßdämpfer (2 ) sensorisch überwachbar ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
5 ) ein Achssensor ist, insbesondere ein Potentiometer oder ein optischer oder induktiver Sensor. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
5 ) ein Schwingungssensor ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gradient des Schwingungsverhaltens mit dem Sensor (
5 ) erfassbar ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalverarbeitung unmittelbar im Sensor (
5 ) ausführbar ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem veränderten Schwingungsverhalten eine optische und/oder akustische Warnmitteilung ausgebbar ist.
- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung nach vorzugsweise einstellbaren zeitlichen Abständen und/oder absolvierten Fahrtstrecken ausführbar ist.
- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass ein beginnender Defekt der Federung und/oder der Stoßdämpfer (
2 ) feststellbar ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das ein Funktionieren des Sensors (
5 ) feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710002259 DE102007002259A1 (de) | 2007-01-16 | 2007-01-16 | Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710002259 DE102007002259A1 (de) | 2007-01-16 | 2007-01-16 | Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007002259A1 true DE102007002259A1 (de) | 2008-07-17 |
Family
ID=39509874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710002259 Withdrawn DE102007002259A1 (de) | 2007-01-16 | 2007-01-16 | Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007002259A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2491450A (en) * | 2011-05-31 | 2012-12-05 | Gm Global Tech Operations Inc | A method for calibrating an adaptive chassis system of a motorvehicle |
DE102012224111A1 (de) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugstoßdämpfers |
WO2018077355A1 (de) | 2016-10-26 | 2018-05-03 | Continental Automotive Gmbh | Sensor mit triboelektrischem und kapazitivem effekt |
DE102022118807A1 (de) | 2022-07-27 | 2024-02-01 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zur Erkennung eines Defekts am Feder-/Dämpferaufbau eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug zum Durchführen des Verfahrens |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714470A1 (de) | 1987-04-30 | 1988-11-17 | Lehn F Heinrich | Verfahren und einrichtung zum ueberwachen von schwingungserregern in fahrwerkkomponenten bei kraftfahrzeugen waehrend des fahrbetriebs |
DE4019501A1 (de) * | 1989-09-30 | 1991-04-11 | Lehn F Heinrich | Verfahren und vorrichtung zur schwingungsueberwachung der radsysteme von kraftfahrzeugen waehrend des fahrbetriebs |
DE3937403A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Porsche Ag | Verfahren und einrichtung zur ueberwachung der funktionstuechtigkeit eines fahrwerks fuer ein kraftfahrzeug |
DE4218087C2 (de) * | 1992-06-01 | 2001-03-22 | Rolf Isermann | Verfahren zur Ermittlung des Dämpfungskoeffizienten einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges |
DE10258265A1 (de) * | 2002-01-25 | 2003-08-21 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Verfahren zur Überwachung von Feder-Dämpfersystemen |
-
2007
- 2007-01-16 DE DE200710002259 patent/DE102007002259A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714470A1 (de) | 1987-04-30 | 1988-11-17 | Lehn F Heinrich | Verfahren und einrichtung zum ueberwachen von schwingungserregern in fahrwerkkomponenten bei kraftfahrzeugen waehrend des fahrbetriebs |
DE4019501A1 (de) * | 1989-09-30 | 1991-04-11 | Lehn F Heinrich | Verfahren und vorrichtung zur schwingungsueberwachung der radsysteme von kraftfahrzeugen waehrend des fahrbetriebs |
DE3937403A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Porsche Ag | Verfahren und einrichtung zur ueberwachung der funktionstuechtigkeit eines fahrwerks fuer ein kraftfahrzeug |
DE4218087C2 (de) * | 1992-06-01 | 2001-03-22 | Rolf Isermann | Verfahren zur Ermittlung des Dämpfungskoeffizienten einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges |
DE10258265A1 (de) * | 2002-01-25 | 2003-08-21 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Verfahren zur Überwachung von Feder-Dämpfersystemen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2491450A (en) * | 2011-05-31 | 2012-12-05 | Gm Global Tech Operations Inc | A method for calibrating an adaptive chassis system of a motorvehicle |
US8775021B2 (en) | 2011-05-31 | 2014-07-08 | GM Global Technology Operations LLC | Method for calibrating an adaptive chassis system |
DE102012224111A1 (de) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugstoßdämpfers |
WO2018077355A1 (de) | 2016-10-26 | 2018-05-03 | Continental Automotive Gmbh | Sensor mit triboelektrischem und kapazitivem effekt |
DE102022118807A1 (de) | 2022-07-27 | 2024-02-01 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zur Erkennung eines Defekts am Feder-/Dämpferaufbau eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug zum Durchführen des Verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3090890B1 (de) | Verfahren zur regelung oder steuerung der dämpferkraft verstellbarer dämpfer in kraftfahrzeugen, insbesondere in nutzfahrzeugen | |
DE60312205T2 (de) | System und verfahren zur stossdämpferdiagnose | |
DE102014220887A1 (de) | System und Verfahren zur Überwachung von Fahrzeugstossdämpfern | |
EP1591770A1 (de) | Verfahren zur Überprüfung von Schwingungsdämpfern in Kraftfahrzeugen | |
EP2687818B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kartierung von Straßenzuständen | |
DE102012218426A1 (de) | Verfahren, Steuergerät und System zum Ermitteln eines, einen Zustand zumindest einer Komponente eines Kraftfahrzeugs kennzeichnenden Parameters | |
DE102007002259A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk | |
DE102008055905A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs | |
DE102015008725A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln eines Zustands eines Fahrzeugs | |
EP2132548B1 (de) | Anordnung und verfahren zur erfassung und/oder auswertung von schwingungen bewegter und/oder einen antrieb aufweisender körper und/oder strukturen | |
DE102017221891B4 (de) | Verfahren zum Bestimmen eines Schadens, der bei einem Unfall zwischen einem Fahrzeug und einem Stoßpartner an dem Fahrzeug auftritt | |
DE102018004575A1 (de) | Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerks eines Fahrzeugs | |
DE102012219762A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten des Zustands mindestens eines Stoßdämpfers eines Fahrzeugs | |
DE102012218780A1 (de) | Verfahren zur Feststellung des Verschleißzustandes eines Schwingungsdämpfers eines Fahrzeugs und Schwingungsdämpfer zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102018113462B4 (de) | Verfahren für die Erkennung einer defekten Dämpfervorrichtung eines Fahrzeugs | |
DE102006031587A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Stoßdämpfern | |
DE102016006493A1 (de) | Verfahren und System zum Beurteilen des Fahrens eines Fahrzeugs unter Berücksichtigung des Fahrzeugniveaus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung | |
DE102017209751A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung eines Reifendruckverlusts eines Fahrzeugs und Fahrzeug | |
DE19651162A1 (de) | Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen | |
DE102005024488A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Beeinflussung der Dämpfungskraftcharakteristik einer Fahrwerksaufhängung eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008064261A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Unwucht an einem Rad eines Fahrzeugs | |
EP1584909A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung von Beanspruchungen eines Fahrzeugfahrwerks | |
DE102012224111A1 (de) | Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugstoßdämpfers | |
DE102004025154B4 (de) | Funktions- und/oder Verschleißüberwachungseinrichtung | |
DE102014010727A1 (de) | Verfahren zur Funktionsüberwachung eines Schwingungsdämpfers eines Fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US Effective date: 20110323 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20140117 |