DE102008055905A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102008055905A1
DE102008055905A1 DE200810055905 DE102008055905A DE102008055905A1 DE 102008055905 A1 DE102008055905 A1 DE 102008055905A1 DE 200810055905 DE200810055905 DE 200810055905 DE 102008055905 A DE102008055905 A DE 102008055905A DE 102008055905 A1 DE102008055905 A1 DE 102008055905A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
road bumps
vehicle body
road
acceleration sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810055905
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Dr. Rauh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200810055905 priority Critical patent/DE102008055905A1/de
Publication of DE102008055905A1 publication Critical patent/DE102008055905A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/016Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input
    • B60G17/0165Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input to an external condition, e.g. rough road surface, side wind
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2400/00Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
    • B60G2400/10Acceleration; Deceleration
    • B60G2400/102Acceleration; Deceleration vertical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2400/00Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
    • B60G2400/80Exterior conditions
    • B60G2400/82Ground surface
    • B60G2400/821Uneven, rough road sensing affecting vehicle body vibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2600/00Indexing codes relating to particular elements, systems or processes used on suspension systems or suspension control systems
    • B60G2600/18Automatic control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs durch Ermittlung von Fahrbahnunebenheiten mittels Beschleunigungssensoren (2, 3) an einem Fahrzeugaufbau und an Radträgern des Fahrzeugs. Erfindungsgemäß werden ermittelte Fahrbahnunebenheiten aufgezeichnet, mittels einer Autokorrelationsfunktion periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten ermittelt und daraufhin Einstellungen von Federn und/oder Stoßdämpfern (1) und/oder Stabilisatoren verändert, um Beschleunigungen $I1 eines Fahrzeugaufbaus, welche von diesen periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten verursacht werden, entgegenzuwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 6.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in der US 6,122,578 beschrieben, eine aktive Steuerung für Fahrzeugaufhängungen bekannt. Einer relativen Bewegung und Kraft zwischen zwei verbundenen Elementen kann durch eine aktive Steuerung entgegengewirkt werden, wenn diese Bewegung und Kraft vorhersehbar sind. Amplituden, Wellenlängen und Ort von Wankbewegungen von Fahrzeugen, welche sich entlang eines vorgegebenen Weges bewegen, können aufgezeichnet werden. Diese Aufzeichnungen können bei nachfolgenden Fahrten entlang dieses Weges genutzt werden, um die Kräfte, welche die Wankbewegungen verursachen, vorherzusehen. Eine aktive Steuerung kann im Fahrzeug installiert und so programmiert werden, dass zeitgerecht entgegenwirkende Kräfte ausgeübt werden, um eine Übertragung der die Wankbewegungen verursachenden Kräfte von den Rädern über die Federn auf den Fahrzeugaufbau zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einem Verfahren zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs durch Ermittlung von Fahrbahnunebenheiten mittels Beschleunigungssensoren an einem Fahrzeugaufbau und an Radträgern des Fahrzeugs werden erfindungsgemäß ermittelte Fahrbahnunebenheiten aufgezeichnet, mittels einer Autokorrelationsfunktion periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten ermittelt und daraufhin Einstellungen von Federn und/oder Stoßdämpfern und/oder Stabilisatoren verändert, um Beschleunigungen eines Fahrzeugaufbaus, welche von diesen periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten verursacht werden, entgegenzuwirken.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Lösung wird auf sehr kostengünstige Weise und ohne einen großen zusätzlichen Fertigungsaufwand ein Fahrkomfort des Fahrzeugs bei periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten, wie beispielsweise Dehnungsfugen auf Autobahnen, erheblich verbessert, da das Fahrwerkssystem entsprechend dieser periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten im gleichen Rhythmus verändert wird. So werden beispielsweise Federn und/oder Stoßdämpfer und/oder Stabilisatoren unmittelbar vor einem Überfahren einer solchen Fahrbahnunebenheit weicher eingestellt und unmittelbar nach dem Überfahren der Unebenheit bis zur nächsten Unebenheit wieder härter eingestellt. Beispielsweise ist dazu eine Vorspannung der Federn, ein Druck in einer pneumatischen Federung oder eine steuerbare Drossel- und/oder Ventilvorrichtung von Stoßdämpfern entsprechend einstellbar.
  • Auf diese Weise wird der Fahrkomfort deutlich gesteigert, da von den Fahrbahnunebenheiten verursachte Stöße abgefedert bzw. gedämpft werden und somit nicht zu einer Beschleunigung des Fahrzeugaufbaus führen, d. h. von Insassen des Fahrzeugs nicht oder deutlich verringert wahrgenommen werden. Eine härtere Grundeinstellung des Fahrwerkssystems bleibt jedoch grundsätzlich erhalten und wird zwischen den periodischen Fahrbahnunebenheiten jeweils wieder eingestellt, so dass eine optimale Straßenlage des Fahrzeugs sichergestellt ist, was insbesondere bei Kurvenfahrten, Bremsmanövern und plötzlichen Ausweichmanövern von großer Bedeutung ist. Ein Fahrzeug mit einem dauerhaft weicher eingestellten Fahrwerkssystem könnte in solchen Situationen instabil werden, wodurch beispielsweise eine Bremswirkung, eine Spurtreue oder eine Seitenneigungs- und Kippstabilität des Fahrzeugs negativ beeinflusst würden.
  • Auch in Fahrzeugen, welche bereits über zusätzliche Sensoren zu einer vorausschauenden Erfassung von Fahrbahnunebenheiten verfügen, wie beispielsweise Laser- oder Bilderfassungssensoren, ist die erfindungsgemäße Lösung als redundante Absicherung einsetzbar, so dass beispielsweise bei einem Sensorausfall aufgrund von Umwelteinflüssen, zum Beispiel bei starkem Schneefall oder schneebedeckter, regennasser oder verschmutzter Fahrbahn mittels der erfindungsgemäßen Lösung dadurch eintretende Komforteinbussen deutlich reduzierbar sind.
  • Insbesondere zur Einstellung der Federn und/oder Stoßdämpfer und/oder Stabilisatoren an einer Hinterachse des Fahrzeugs sind nicht nur die ermittelten periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten, sondern alle von den Beschleunigungssensoren an einer Vorderachse des Fahrzeugs und in einem vorderen Bereich des Fahrzeugaufbaus erfassten Fahrbahnunebenheiten nutzbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können mittels einer Einheit zur Erfassung und Auswertung von Signalen eines globalen Positionsbestimmungssystems beispielsweise Positionen eines Beginns und eines Endes eines Fahrbahnabschnitts solcher periodisch wiederkehrender Fahrbahnunebenheiten und beispielsweise auch Positionen größerer einzelner erfasster Fahrbahnunebenheiten erfasst und gespeichert werden, so dass bei einem erneuten Befahren dieses Fahrbahnabschnitts die Einstellungen des Fahrwerkssystems sofort entsprechend verändert werden. Diese Positionen und erfassten Fahrbahnunebenheiten sind beispielsweise auch mittels einer Kommunikationsverbindung an einen Zentralrechner oder direkt an andere entsprechend ausgerüstete Fahrzeuge übertragbar, so dass die Fahrwerke dieser Fahrzeuge bei Erreichen des betreffenden Fahrbahnabschnitts sofort entsprechend angepasst werden können und dadurch sofort ein mit dieser erfindungsgemäßen Lösung maximal möglicher Fahrkomfort erzielbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Zweimassensystem, welches in modellhafter Weise ein Fahrzeug repräsentiert, und
  • 2 ein schematisches Bild eines Fahrzeugs mit einer Feder- und Stoßdämpfersteuerung mittels der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß 1 lässt sich ein Fahrzeug vereinfacht als Zweimassenmodell mit einer Fahrzeugaufbaumasse mA sowie einer Radmasse mR wiedergeben. Dabei ist zwischen der Fahrzeugaufbaumasse mA und der Radmasse mR eine Feder mit einer Federkonstante cA sowie parallel dazu ein Stoßdämpfer 1 mit einem Dämpfungswiderstand kA angeordnet. Die Feder ist dabei mit einer Zusatzkraft FA vorgespannt und ist hierdurch um eine nachfolgend als Vorspannung sA bezeichnete Länge gegenüber dem nicht vorgespannten Zustand verkürzt. Die Radmasse mR ist gegenüber einem Untergrund mittels eines Reifens gefedert, dies wird durch eine Reifenfeder mit einer Federkonstante cR dargestellt. Gegenüber einem Bezugsniveau hat eine Fahrbahnunebenheit ein Höhenprofil h, die Fahrzeugaufbaumasse mA hat von diesem Bezugsniveau einen vertikalen Abstand zA und die Radmasse mR hat von diesem Bezugsniveau einen vertikalen Abstand zR.
  • Für auf einen Fahrzeugaufbau bzw. auf die Fahrzeugaufbaumasse mA wirkende Kräfte gilt unter Vernachlässigung von Gewichtskräften: mAz ..A + kAA – żR) + cA(sA + zA – zR) + FA = 0
  • Für auf ein Rad bzw. die Radmasse mR wirkende Kräfte gilt: mRz ..R – kAA – żR) – cA(sA + zA – zR) – FA + cRzR = cRh
  • Durch Addition der Gleichungen und Auflösung nach h ergibt sich dann für ein Höhenprofil h
    Figure 00040001
  • Dementsprechend kann das Höhenprofil h aus einer Fahrzeugaufbaubeschleunigung z ..A sowie einer Radbeschleunigung z ..R bestimmt werden. Dabei ist zu beachten, dass der Abstand zR der Radmasse mR vom Bezugsniveau durch eine zweifache Integration der Radbeschleunigung z ..R über die Zeit bestimmt werden kann gemäß: zR = ∫∫z ..Rdt2
  • Aus einem zeitlichen Verlauf eines Höhenprofils h(t) können durch folgende Autokorrelationsfunktion
    Figure 00050001
    periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten ermittelt werden, wie zum Beispiel Fahrbahnfugen zwischen Betonplatten oder ähnliches. Diese Gleichung liefert bei Fahrten mit konstanter oder nahezu konstanter Geschwindigkeit gute Ergebnisse. Bei Fahrten mit veränderlicher Geschwindigkeit wird das Höhenprofil h(s) als Funktion der Fahrstrecke der Berechnung zugrunde gelegt, entsprechend der folgenden Autokorrelationsfunktion:
    Figure 00050002
  • Wenn über diese Autokorrelationsfunktion periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten ermittelt wurden, können Einstellungen eines Fahrwerkssystems des Fahrzeugs entsprechend verändert werden, und zwar exakt im Rhythmus dieser periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten. So werden beispielsweise Federn und/oder Stoßdämpfer 1 und/oder Stabilisatoren unmittelbar vor einem Überfahren einer solchen Fahrbahnunebenheit weicher eingestellt und unmittelbar nach dem Überfahren der Fahrbahnunebenheit bis zur nächsten Fahrbahnunebenheit wieder härter eingestellt. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Vorspannung sA der Feder vorausschauend an die wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten angepasst werden, um die Einleitung von Schwingungsanregungen in den Fahrzeugaufbau zu mindern oder zu verhindern. Hierzu werden die Federungs- und/oder Dämpfungsparameter, d. h. die Vorspannung sA bzw. die Zusatzkraft FA bzw. der Dämpfungswiderstand kA derart bestimmt und eingestellt, dass die Fahrzeugaufbaubeschleunigung z ..A bei einem Höhenprofil h(t) bzw. h(s) mit den ermittelten periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten minimiert wird. Beispielsweise ist dazu eine Vorspannung der Federn, ein Druck in einer pneumatischen Federung oder eine steuerbare Drossel- und/oder Ventilvorrichtung der Stoßdämpfer 1 entsprechend einstellbar. Auf diese Weise wird ein Fahrkomfort deutlich gesteigert, da von den Fahrbahnunebenheiten verursachte Stöße abgefedert bzw. gedämpft werden und somit nicht zu einer Fahrzeugaufbaubeschleunigung z ..A führen, d. h. von Insassen des Fahrzeugs nicht oder deutlich verringert wahrgenommen werden. Eine härtere Grundeinstellung des Fahrwerkssystems bleibt jedoch grundsätzlich erhalten und wird zwischen den periodischen Fahrbahnunebenheiten jeweils wieder eingestellt, so dass eine optimale Straßenlage des Fahrzeugs sichergestellt ist, was insbesondere bei Kurvenfahrten, Bremsmanövern und plötzlichen Ausweichmanövern von großer Bedeutung ist. Ein Fahrzeug mit einem dauerhaft weicher eingestellten Fahrwerkssystem könnte in solchen Situationen instabil werden, wodurch beispielsweise eine Bremswirkung, eine Spurtreue oder eine Seitenneigungs- und Kippstabilität des Fahrzeugs negativ beeinflusst würden.
  • 2 zeigt ein schematisches Bild eines Fahrzeugs mit einer Feder- und Stoßdämpfersteuerung mittels der erfindungsgemäßen Lösung. An einem Radträger, welcher gegenüber dem Fahrzeugaufbau mittels einer Federung mit der Federkonstante cA abgestützt ist, ist ein erster Beschleunigungssensor 2 und am Fahrzeugaufbau ein zweiter Beschleunigungssensor 3 angeordnet, um die Radbeschleunigung z ..R sowie die Fahrzeugaufbaubeschleunigung z ..A jeweils in Abhängigkeit von der Zeit t aufnehmen zu können. Signale dieser Beschleunigungssensoren 2, 3 werden dann mittels einer Auswerteeinheit 4 aufgezeichnet, ausgewertet und auf periodisch wiederkehrende Signale, d. h. periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten überprüft.
  • Wurden derartige periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten festgestellt, werden von der Auswerteeinheit 4 entsprechend einer Stärke und einer Periodizität der Fahrbahnunebenheiten Stellsignale an eine Steuerungseinheit 5 übermittelt. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Dämpfungswiderstand kA des Stoßdämpfers 1 den jeweiligen Fahrbahnverhältnissen angepasst, indem ein Ausgangssignal F der Auswerteeinheit 4 einen Drosselquerschnitt und die Ausgangssignale pZ sowie pD einen Schließdruck einer Drossel- und Ventilanordnung in einem Bypass des Stoßdämpfers 1 bei Zug- bzw. Druckbeanspruchung steuern. Das heißt, im Rhythmus der ermittelten periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten werden jeweils unmittelbar vor einer Fahrbahnunebenheit, d. h. in ausreichendem zeitlichen Abstand zu der Fahrbahnunebenheit, um eine Veränderung der Einstellungen des Fahrwerkssystem zu ermöglichen, von der Auswerteeinheit 4 entsprechende Ausgangssignale F, pZ, pD an die Steuerungseinheit 5 übermittelt, wodurch das Fahrwerkssystem weicher eingestellt wird.
  • Die Fahrbahnunebenheit wird dadurch vom Fahrwerkssystem abgefedert bzw. gedämpft, so dass auf den Fahrzeugaufbau keine bzw. wesentlich geringere Fahrzeugaufbaubeschleunigungen z ..A durch diese Fahrbahnunebenheit einwirken, wodurch der Fahrkomfort für die Insassen des Fahrzeugs erheblich gesteigert wird. Unmittelbar nach der Fahrbahnunebenheit werden von der Auswerteeinheit 4 entsprechende Ausgangssignale F, pZ, pD an die Steuerungseinheit 5 übermittelt, wodurch das Fahrwerkssystem wieder entsprechend seiner Grundeinstellung härter eingestellt wird, wodurch eine optimale und sichere Straßenlage des Fahrzeugs gegeben ist. Diese Vorgänge wiederholen sich entsprechend dem Rhythmus der ermittelten periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten solange, bis durch die Beschleunigungssensoren 2, 3 keine entsprechende Fahrbahnunebenheit mehr festgestellt wird, d. h. bis diese Fahrbahnunebenheiten nicht mehr periodisch wiederkehren.
  • In einer weiteren, hier nicht näher dargestellten Ausführungsform sind die Beschleunigungssensoren 2, 3 in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet, d. h. der erste Beschleunigungssensor 2 an einem vorderen Radträger und der zweite Beschleunigungssensor 3 in einem vorderen Bereich des Fahrzeugaufbaus. Dadurch sind mittels der Auswerteeinheit 4 auch nicht periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten derart auswertbar, dass unmittelbar nach einer festgestellten Fahrbahnunebenheit, d. h. nachdem diese von dem Vorderrad des Fahrzeugs überfahren wurde, durch die Auswerteeinheit 4 entsprechende Ausgangssignale F, pZ, pD an die Steuerungseinheit 5 übermittelt werden, um an einer Hinterachse des Fahrzeugs Einstellungen entsprechender Fahrwerkskomponenten zu verstellen. Dadurch wird die jeweilige Fahrbahnunebenheit zumindest an der Hinterachse des Fahrwerks abgefedert bzw. gedämpft.
  • Sind an beiden Vorderrädern derartige Beschleunigungssensoren 2, 3 angeordnet, sind diese Veränderungen auch auf nur jeweils einer Fahrzeugseite durchführbar. So können beispielsweise, wenn an einem vorderen rechten Rad eine Fahrbahnunebenheit ermittelt wurde, zum Beispiel ein Schlagloch an einem Fahrbahnrand, durch die Auswerteeinheit 4 entsprechende Ausgangssignale F, pZ, pD an die Steuerungseinheit 5 übermittelt werden, um ausschließlich Einstellungen einer rechten hinteren Federungs- und Stoßdämpfereinheit entsprechend zu verändern. Dadurch ist der Fahrkomfort des Fahrzeugs weiter verbesserbar, da nicht nur periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten abgefedert bzw. gedämpft werden, sondern zumindest an der Hinterachse des Fahrzeugs auch andere Fahrbahnunebenheiten.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist an die Auswerteeinheit 4 eine Einheit zur Erfassung und Auswertung von Signalen eines globalen Positionsbestimmungssystems gekoppelt, beispielsweise ein Navigationssystem des Fahrzeugs. Damit kann beispielsweise einem Beginn und einem Ende ermittelter periodisch wiederkehrender Fahrbahnunebenheiten oder beispielsweise auch größeren einzelnen Fahrbahnunebenheiten deren jeweilige Position zugeordnet und gespeichert werden, so dass bei einem erneuten Befahren eines Fahrbahnabschnitts, auf welchem Fahrbahnunebenheiten festgestellt wurden, sofort das Fahrwerkssystem entsprechend eingestellt wird, ohne Zeitverzögerungen durch eine Auswertung von Signalen der Beschleunigungssensoren 2, 3.
  • Hat ein solches Fahrzeug beispielsweise eine Kommunikationsverbindung zu einem Zentralcomputer oder zu anderen entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen, können derartige Informationen beispielsweise auch anderen Fahrzeugen zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise ist ein Fahrverhalten gleichartiger oder ähnlicher Fahrzeuge, welche mit der erfindungsgemäßen Lösung ausgerüstet sind, auch auf Fahrbahnabschnitten erheblich optimierbar, welche das jeweilige Fahrzeug zum ersten Mal befährt.
  • Bei Fahrzeugen, welche bereits mit einem so genannten Prescan-Fahrwerkssystem ausgerüstet sind, d. h. an welchen beispielsweise Lasersensoren oder Bilderfassungssensoren zu einer vorausschauenden Erfassung von Fahrbahnunebenheiten angeordnet sind, ist die erfindungsgemäße Lösung als redundante Variante einsetzbar. Auf diese Weise bleibt bei einem Ausfall vorausschauender Sensoren oder bei deren Beeinträchtigung, beispielsweise durch Schneefall oder bei schneebedeckter Fahrbahn, zumindest der mittels der erfindungsgemäßen Lösung erzielbare Fahrkomfort erhalten.
  • 1
    Stoßdämpfer
    2
    erster Beschleunigungssensor
    3
    zweiter Beschleunigungssensor
    4
    Auswerteeinheit
    5
    Steuerungseinheit
    mA
    Fahrzeugaufbaumasse
    mR
    Radmasse
    cA
    Federkonstante Feder
    cR
    Federkonstante Reifen
    kA
    Dämpfungswiderstand
    h
    Höhe Straßenunebenheit
    zA
    Abstand Fahrzeugaufbaumasse
    zR
    Abstand Radmasse
    z ..A
    Fahrzeugaufbaubeschleunigung
    z ..R
    Radbeschleunigung
    F
    Ausgangssignal Drosselquerschnitt
    pD
    Ausgangssignal Schließdruck Zugbeanspruchung
    pZ
    Ausgangssignal Schließdruck Druckbeanspruchung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6122578 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs durch Ermittlung von Fahrbahnunebenheiten mittels Beschleunigungssensoren (2, 3) an einem Fahrzeugaufbau und an Radträgern des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass ermittelte Fahrbahnunebenheiten aufgezeichnet werden, mittels einer Autokorrelationsfunktion periodisch wiederkehrende Fahrbahnunebenheiten ermittelt werden und daraufhin Einstellungen von Federn und/oder Stoßdämpfern (1) und/oder Stabilisatoren verändert werden, um Beschleunigungen (z ..A) eines Fahrzeugaufbaus, welche von diesen periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten verursacht werden, entgegenzuwirken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund von mittels eines Beschleunigungssensors (2) an zumindest einem Radträger einer Vorderachse des Fahrzeugs und zumindest einem Beschleunigungssensor (3) in einem vorderen Bereich des Fahrzeugaufbaus ermittelten Fahrbahnunebenheiten Einstellungen von Federn und/oder Stoßdämpfern (1) und/oder Stabilisatoren an einer Hinterachse des Fahrzeugs verändert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Sensoren Fahrbahnunebenheiten vor dem Fahrzeug erfasst werden und daraufhin Einstellungen von Federn und/oder Stoßdämpfern (1) und/oder Stabilisatoren verändert werden, um Beschleunigungen (z ..A) des Fahrzeugaufbaus, welche durch diese Fahrbahnunebenheiten verursacht werden, entgegenzuwirken.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Einheit zur Erfassung und Auswertung von Signalen eines globalen Positionsbestimmungssystems ein Beginn und/oder ein Ende von Fahrbahnabschnitten mit periodisch wiederkehrenden Fahrbahnunebenheiten und/oder Positionen von Fahrbahnunebenheiten mit vorgegebenen Ausprägungen erfasst und gespeichert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem erneuten Erreichen einer gespeicherten Position Einstellungen von Federn und/oder Stoßdämpfern (1) und/oder Stabilisatoren des Fahrzeugs an zu dieser Position gespeicherte Fahrbahngegebenheiten angepasst werden.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, umfassend einen Beschleunigungssensor (2) an zumindest einem Radträger eines Fahrzeugs, zumindest einen Beschleunigungssensor (3) an einem Fahrzeugaufbau des Fahrzeugs, eine Auswerteeinheit (4), eine Steuerungseinheit (5) und ein aktives oder semiaktives Fahrwerkssystem.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, umfassend Sensoren zu einer vorausschauenden Erfassung von Fahrbahnunebenheiten, insbesondere Lasersensoren und/oder Bilderfassungssensoren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, umfassend eine Einheit zur Erfassung und Auswertung von Signalen eines globalen Positionsbestimmungssystems.
DE200810055905 2008-11-05 2008-11-05 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs Withdrawn DE102008055905A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810055905 DE102008055905A1 (de) 2008-11-05 2008-11-05 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810055905 DE102008055905A1 (de) 2008-11-05 2008-11-05 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008055905A1 true DE102008055905A1 (de) 2010-05-06

Family

ID=42063076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810055905 Withdrawn DE102008055905A1 (de) 2008-11-05 2008-11-05 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008055905A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044263A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines aktiven Fahrwerks eines Fahrzeugs
CN103016587A (zh) * 2012-12-12 2013-04-03 上海交通大学 采用圆锥螺旋弹簧制成的半主动式变刚度动力吸振器
DE102014016121A1 (de) 2014-10-30 2016-05-04 Daimler Ag Verfahren zur Bestimmung eines Höhenprofils einer Fahrbahn und Verfahren zur Bestimmung einer Fahrzeugposition
CN106985627A (zh) * 2017-02-24 2017-07-28 江苏大学 一种车辆路面识别系统以及悬架模式切换方法
CN107825930A (zh) * 2017-12-08 2018-03-23 吉林大学 一种用于车辆悬架系统的智能模糊混合棚半主动控制方法
US20220032711A1 (en) * 2020-07-30 2022-02-03 Hyundai Motor Company Apparatus and method for controlling vehicle suspension
US11932071B2 (en) 2020-07-30 2024-03-19 Hyundai Motor Company Apparatus and method for controlling vehicle suspension

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6122578A (en) 1999-06-18 2000-09-19 Knolle; Ernst G. Active controls for vehicular suspensions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6122578A (en) 1999-06-18 2000-09-19 Knolle; Ernst G. Active controls for vehicular suspensions

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044263A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines aktiven Fahrwerks eines Fahrzeugs
WO2012028228A2 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Daimler Ag Vorrichtung und verfahren zur steuerung eines aktiven fahrwerks eines fahrzeugs
CN103016587A (zh) * 2012-12-12 2013-04-03 上海交通大学 采用圆锥螺旋弹簧制成的半主动式变刚度动力吸振器
CN103016587B (zh) * 2012-12-12 2015-04-01 上海交通大学 采用圆锥螺旋弹簧制成的半主动式变刚度动力吸振器
DE102014016121A1 (de) 2014-10-30 2016-05-04 Daimler Ag Verfahren zur Bestimmung eines Höhenprofils einer Fahrbahn und Verfahren zur Bestimmung einer Fahrzeugposition
CN106985627A (zh) * 2017-02-24 2017-07-28 江苏大学 一种车辆路面识别系统以及悬架模式切换方法
CN107825930A (zh) * 2017-12-08 2018-03-23 吉林大学 一种用于车辆悬架系统的智能模糊混合棚半主动控制方法
US20220032711A1 (en) * 2020-07-30 2022-02-03 Hyundai Motor Company Apparatus and method for controlling vehicle suspension
US11932071B2 (en) 2020-07-30 2024-03-19 Hyundai Motor Company Apparatus and method for controlling vehicle suspension
US11964529B2 (en) 2020-07-30 2024-04-23 Hyundai Motor Company Apparatus and method for controlling vehicle suspension

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007002800B4 (de) Rollsteifigkeitssteuerung eines Fahrzeugs
DE102008055905A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fahrwerkssystems eines Fahrzeugs
DE19804005C2 (de) Verfahren zum Einstellen einer Fahrzeugaufhängung
DE102015005964A1 (de) Verfahren zur Regelung oder Steuerung der Dämpferkraft verstellbarer Dämpfer in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Nutzfahrzeugen
DE102014118609B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur aktiven Aufhängungsdämpfung mit einer negativen Steifigkeit
DE102014204519A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur proaktiven Steuerung eines Schwingungsdämpfungssystems eines Fahrzeugs
EP1700777B2 (de) Aufhängung für eine Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges und Verfahren zu deren Steuerung
DE112018007347T5 (de) Aufhängungssteuereinrichtung
DE102021113136A1 (de) Dämpfungssteuervorrichtung und dämpfungssteuerverfahren
EP3156270B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anpassung der dämpferkraft verstellbarer dämpfer in kraftfahrzeugen
DE102016013703A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung einer Fahrerhauslagerung eines Kraftfahrzeugs
DE102015001015A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs, Computerprogrammprodukt, Fahrwerksanordnung sowie Kraftfahrzeug
DE102014114860A1 (de) Aktiv gesteuerte Torsionsstangenaufhängung
DE102010003205A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der vertikalen Beschleunigung, der longitudinalen Winkelbeschleunigung und der transversalen Winkelbeschleunigung eines Körpers, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE102017206055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dämpferregelung in einem Fahrzeug
DE102005014569A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Masse eines Fahrzeugs
DE102012010553A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines aktiven Fahrwerks
DE19502670C2 (de) Fahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE102008052991A1 (de) Verfahren und System zur Beeinflussung der Bewegung eines in seinen Bewegungsabläufen steuerbaren oder regelbaren Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeuges und Fahrzeug
DE102004024951A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Bewegung des Aufbaus eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Fahrzeug
DE10316114A1 (de) Aktive Wankdämpfung
DE102020007770B4 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Bodenunebenheit auf einer Straße mittels eines Systems eines Kraftfahrzeugs, sowie System
WO2005021297A1 (de) Verfahren zum betreiben eines niveauregulierungssystems an kraftfahrzeugen und niveaurefulierungssystem dazu
DE102005024488A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Beeinflussung der Dämpfungskraftcharakteristik einer Fahrwerksaufhängung eines Kraftfahrzeugs
DE102019211003A1 (de) Situationsabhängige Dämpfung der vertikalen Radschwingung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603