DE102007001897A1 - Fahrzeugleuchtsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugleuchtsystem, insbesondere ein Fahrzeugscheinwerfersystem, mit mindestens einer Leuchteinrichtung (2, 3), die an einer Tragstruktur angebracht ist. Um ein Fahrzeugleuchtsystem zu schaffen, das vielseitig einsetzbar ist, umfasst die Tragstruktur ein um eine, bezogen auf ein mit dem Fahrzeugleuchtsystem ausgestattetes Fahrzeug, vertikale Schwenkachse (10) schwenkbares Tragelement (5), an dem die Leuchteinrichtung (2, 3) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugleuchtsystem, insbesondere ein Fahrzeugscheinwerfersystem, mit mindestens einer Leuchteinrichtung, die an einer Tragstruktur angebracht ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 101 29 743 C2 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer Anzahl von elektronischen Leuchtelementen als Lichtquelle bekannt. Aus der deutschen Patentschrift DE 199 23 187 C2 ist ein Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug zum Erzeugen eines an die Fahrsituation angepassten Abbiegelichts bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 15 133 A1 ist eine Beleuchtungseinheit von Kraftfahrzeugen mit einer Mehrzahl von in einem Gitter verteilt angeordneten Halbleichterlichtquellen bekannt. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 010 950 U1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer für Kurvenlicht bekannt. Aus der deutschen Patentschrift DE 195 34 410 C2 ist eine Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der die Leuchtstärke eines jeden einzelnen Leuchtimpulses eines Leuchtbandes in der den Fahrtrichtungswechsel kennzeichnenden Richtung zunimmt. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 201 01 359 U1 ist eine Beleuchtungseinrichtung mit einer lichtemittierenden Diode bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 029 250 A1 ist eine Fahrzeugleuchte mit einem Lichtquellenmodul bekannt. Aus der deutschen Offenle gungsschrift DE 10 2004 018 957 A1 ist ein LED-Scheinwerferfeld bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 005 931 A1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer optischen Einheit bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugleuchtsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das vielseitig einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeugleuchtsystem, insbesondere einem Fahrzeugscheinwerfersystem, mit mindestens einer Leuchteinrichtung, die an einer Tragstruktur angebracht ist, dadurch gelöst, dass die Tragstruktur ein um eine, bezogen auf ein mit dem Fahrzeugleuchtsystem ausgestattetes Fahrzeug, vertikale Schwenkachse schwenkbares Tragelement umfasst, an dem die Leuchteinrichtung angebracht ist. Der Begriff vertikal bedeutet im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung senkrecht zu einer horizontalen Ebene, die parallel zum Fahrzeugboden angeordnet ist. Wenn das Fahrzeug auf dem Erdboden steht, ist der Fahrzeugboden parallel zum Erdboden angeordnet. Durch das Verschwenken um die vertikale Achse in der horizontalen Ebene wird das Ausleuchten von Kurven mit einer an dem Tragelement angebrachten Leuchteinrichtung ermöglicht. An dem Tragelement kann aber auch in vorteilhafter Weise ein Positionslicht angebracht sein, das zum Beispiel zwischen der Vorderseite und einer Seite oder beiden Seiten eines Kraftfahrzeugs schwenkbar ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur ein Tragelement umfasst, das um eine senkrecht zu der vertikalen Schwenkachse angeordnete Drehachse drehbar ist. Dadurch wird zum Beispiel ein Verstellen der Leuchtweite einer an dem Tragelement angebrachten Scheinwerferleuchteinrichtung ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur ein Tragelement umfasst, das um die vertikale Schwenkachse schwenkbar und um die senkrecht zu der vertikalen Schwenkachse angeordnete Drehachse drehbar ist. Dadurch wird erreicht, dass eine an dem Tragelement angebrachte Kurvenleuchteinrichtung in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist. Darüber hinaus kann durch Verdrehen um die horizontal verlaufende Drehachse die Leuchtweite einer an demselben Tragelement angebrachten Scheinwerferleuchteinrichtung eingestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse und die Drehachse einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen. Diese Anordnung hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement mit Hilfe eines Kugelgelenks sowohl schwenkbar als auch drehbar gelagert ist. Es ist aber auch möglich, dass das Tragelement schwenkbar an einem weiteren Trag- oder Kopplungselement angebracht ist, das wiederum um die Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragelement eine im Wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmte Zahnstange befestigt ist, die sich mit einem Antriebszahnrad in Eingriff befindet. Das Antriebszahnrad ist vorzugsweise elektromotorisch angetrieben und um eine feststehende Drehachse drehbar. Wenn das Antriebszahnrad verdreht wird, dann bewegt sich die gekrümmte Zahnstange auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse. Dadurch wird das mit der Zahnstange fest verbundene Tragelement ebenfalls um die Schwenkachse verschwenkt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement durch ein im Wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmtes Führungselement geführt ist. Das Führungselement kann zum Beispiel von einer gekrümmten Schiene gebildet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement einen lang gestreckten Tragkörper aufweist, an dessen einem Ende eine Gelenkkugel ausgebildet ist. Vorzugsweise hat der Tragkörper die Gestalt eines geraden Kreiszylinders.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Ende des lang gestreckten Tragkörpers ein Zahnrad befestigt ist, das sich mit einem weiteren Antriebszahnrad in Eingriff befindet, das mit dem Tragelement gekoppelt ist. Das weitere Antriebszahnrad ist vorzugsweise elektromotorisch angetrieben und relativ zu dem Tragelement drehbar. Wenn das weitere Antriebszahnrad verdreht wird, dann verdreht sich der Tragkörper um seine Längsachse. Durch die Kopplung des weiteren Antriebszahnrads mit dem Tragelement wird erreicht, dass sich das weitere Antriebszahnrad beim Verschwenken zusammen mit dem Tragelement bewegt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugleuchtsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trag element mindestens eine Scheinwerferleuchteinrichtung, eine Kurvenleuchteinrichtung und/oder eine Positionsleuchteinrichtung befestigt ist. Vorzugsweise sind mindestens eine Scheinwerferleuchteinrichtung mit mehreren Kurvenleuchteinrichtungen und/oder mit mindestens einer Positionsleuchteinrichtung kombiniert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchtsystems in der Draufsicht;
  • 2 die Ansicht eines Schnitts durch das Fahrzeugleuchtsystem aus 1;
  • 3 die Ansicht auf einen Elektromotor des Fahrzeugleuchtsystems aus 1;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 in perspektivischer Darstellung und
  • 5 einen Teil eines weiteren Elektromotors des Fahrzeugleuchtsystems aus 1.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeugleuchtsystem 1 schematisch in der Draufsicht dargestellt. Das Fahrzeugleuchtsystem 1 umfasst eine Scheinwerferleuchte 2 und eine Kurvenleuchte 3. Zusätzlich oder alternativ zu der Kurvenleuchte 3 kann auch eine Positionsleuchte vorgesehen sein. Die Leuchten 2, 3 sind an einem Tragelement 5 angebracht, das einen Tragkörper 6 umfasst.
  • Der Tragkörper 6 hat im Wesentlichen die Gestalt einer kreiszylinderförmigen Stange, an deren einem Ende eine Gelenkkugel 8 ausgebildet ist. Die Gelenkkugel 8 ist in einer Lageraufnahme 9 so aufgenommen, dass das Tragelement 5 um eine Schwenkachse 10, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft, schwenkbar ist. Darüber hinaus ermöglicht die Gelenkkugel 8 ein Verdrehen des Tragelements 5 um eine Drehachse 12. Die Drehachse 12 fällt mit der Längsachse des Tragelements 5 zusammen und ist senkrecht zu der Schwenkachse 10 angeordnet. Die Drehachse 12 weist einen gemeinsamen Schnittpunkt mit der Schwenkachse 10 auf.
  • An dem Tragkörper 6 ist ein Zahnrad 15 um eine weitere Drehachse 14 drehbar gelagert. Das Zahnrad 15 weist eine Außenverzahnung 16 auf, die sich mit einer komplementären Verzahnung 18 in Eingriff befindet, die an einer kreisbogenförmig gekrümmten Zahnstange 20 ausgebildet. Die kreisbogenförmig gekrümmte Zahnstange 20 ist koaxial zu der Schwenkachse 10 angeordnet. Die Zahnstange 20 ist mit Hilfe eines axialen Sicherungsrings 22 im Bereich des der Gelenkkugel 8 abgewandten Endes des Tragkörpers 6 befestigt. Das Tragelement 5 ist an einem feststehenden Gehäuse 24 um die Schwenkachse 10 schwenkbar geführt. Die Führung wird unter anderem durch eine Kugellagereinrichtung 25 gewährleistet.
  • In 2 ist das Fahrzeugleuchtsystem 1 aus 1 im Schnitt dargestellt. In der Schnittansicht sieht man, dass das Zahnrad 15 über eine Antriebswelle 28 durch einen Elektromotor 29 angetrieben ist. Der Elektromotor 29 ist, wie bei 30 angedeutet ist, an dem Gehäuse 24 des Fahrzeugleuchtsystems 1 befestigt. Das Tragelement 5 ist mit Hilfe eines Kopplungselements 32 um die Schwenkachse 10 schwenkbar in einem Schlitz des Gehäuses 24 geführt. Zu diesem Zweck wirkt das Kopplungselement 32 mit einem Führungselement 34 zusammen, das die Kugellagereinrichtung 25 umfasst. Das Kopplungselement 32 und das Führungselement 34 haben im Wesentlichen die Gestalt von Führungsschienen, die kreisbogenförmig um die Schwenkachse 10 gekrümmt sind.
  • An dem der Gelenkkugel 8 abgewandten Ende des Tragelements 5 geht von dem Tragkörper 6 ein Zapfen 36 aus, der eine geringeren Außendurchmesser als der Tragkörper 6 aufweist. Der Zapfen 36 ist durch einen Elektromotor 39 um die Drehachse 12 drehbar angetrieben.
  • In 3 ist angedeutet, dass an dem Elektromotor 39 eine Befestigungslasche 40 mit Durchgangslöchern 41, 42 befestigt ist. In 1 ist angedeutet, dass die Befestigungslasche 40 mit Hilfe von Befestigungselementen, wie Schrauben 44, 45, an dem Führungselement 34 befestigt ist.
  • In 4 ist ein Ausschnitt des Kopplungselements 32 mit der Kugellagereinrichtung 25 perspektivisch dargestellt.
  • In 5 ist angedeutet, dass an dem freien Ende des Zapfens 36, der von dem Tragkörper 6 des Tragelements 5 ausgeht, ein Zahnrad 52, insbesondere ein Kegelrad, befestigt ist, das mit einem weiteren Antriebszahnrad 51, insbesondere einem Kegelrad, kämmt, das durch den Elektromotor 39 drehbar angetrieben ist.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugleuchtsystem ist vorzugsweise als Scheinwerfersystem mit dem Leuchtmittel LED aufgebaut. Darüber hinaus umfasst das Leuchtsystem weitere Leuchtenfunktionen, wie Positionslicht, Blinkleuchte, Nebelleuchte oder Abbiegelicht. Die Positionsleuchte ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie von der Wagenmitte aus jeweils nach außen geführt ist. Die Oberfläche der verwendeten Leuchten kann transparent, teiltransparent, verspiegelt, mit oder ohne Öffnungen, mit oder ohne Rippen, oder mit einer Bedruckung ausgeführt sein. Am Ende der Positionsleuchte kann eine andere Leuchte, wie zum Beispiel eine Blinkleuchte angeordnet sein, die als Abschluss dient.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10129743 C2 [0002]
    • - DE 19923187 C2 [0002]
    • - DE 10315133 A1 [0002]
    • - DE 202004010950 U1 [0002]
    • - DE 19534410 C2 [0002]
    • - DE 20101359 U1 [0002]
    • - DE 102004029250 A1 [0002]
    • - DE 102004018957 A1 [0002]
    • - DE 102004005931 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeugleuchtsystem, insbesondere Fahrzeugscheinwerfersystem, mit mindestens einer Leuchteinrichtung (2, 3) die an einer Tragstruktur angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur ein um eine, bezogen auf ein mit dem Fahrzeugleuchtsystem ausgestattetes Fahrzeug, vertikale Schwenkachse (10) schwenkbares Tragelement (5) umfasst, an dem die Leuchteinrichtung (2, 3) angebracht ist.
  2. Fahrzeugleuchtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur ein Tragelement (5) umfasst, das um eine senkrecht zu der vertikalen Schwenkachse (10) angeordnete Drehachse (12) drehbar ist.
  3. Fahrzeugleuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur ein Tragelement (5) umfasst, das um die vertikale Schwenkachse (10) schwenkbar und um die senkrecht zu der vertikalen Schwenkachse (10) angeordnete Drehachse (12) drehbar ist.
  4. Fahrzeugleuchtsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (10) und die Drehachse (12) einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen.
  5. Fahrzeugleuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (5) mit Hilfe eines Kugelgelenks (8, 9) sowohl schwenkbar als auch drehbar gelagert ist.
  6. Fahrzeugleuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragelement (5) eine im Wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmte Zahnstange (20) befestigt ist, die sich mit einem Antriebszahnrad (15) in Eingriff befindet.
  7. Fahrzeugleuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (5) durch ein im Wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmtes Führungselement (34) geführt ist.
  8. Fahrzeugleuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (5) einen lang gestreckten Tragkörper (6) aufweist, an dessen einem Ende eine Gelenkkugel (8) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugleuchtsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Ende des lang gestreckten Tragkörpers (6) ein Zahnrad (52) befestigt ist, das sich mit einem weiteren Antriebszahnrad (51) in Eingriff befindet, das mit dem Tragelement (5) gekoppelt ist.
  10. Fahrzeugleuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragelement (5) mindestens eine Schweinwerferleuchteinrichtung, eine Kurvenleuchteinrichtung und/oder eine Positionsleuchteinrichtung befestigt ist.
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