DE102007001591A1 - Tragbare, handgeführte Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine tragbare handgeführte Werkzeugmaschine, insbesondere einen Bohr- oder Meißelhammer (1), mit einem Gehäuse (2) und einem Bügelgriff (3), der mit zwei Schenkeln (4, 5) am Gehäuse (2) festgelegt ist. Der Bügelgriff (3) ist mit dem ersten Schenkel (4) am Gehäuse (2) schwenkbar gelagert, wobei die Verbindung des zweiten Schenkels (5) mit dem Gehäuse (2) eine schwenkende Relativbewegung zwischen dem Bügelgriff (3) und dem Gehäuse (2) zulässt. Zwischen dem zweiten Schenkel (5) und dem Gehäuse (2) ist eine Druckfeder (6) angeordnet, die zwischen zwei Druckstücken (7, 8) unter Vorspannung gehalten ist. Eines der Druckstücke (7, 8) ist mit dem Gehäuse (2) über mindestens ein in eine Aufnahme (9) eingreifendes Hakenelement (10) formschlüssig verhakt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare, handgeführte Werkzeugmaschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche tragbare handgeführte Werkzeugmaschine ist aus der DE 102 36 135 A1 bekannt. Der dort gezeigte Bohr- und Meißelhammer weist ein Gehäuse und einen Bügelgriff auf. Der Bügelgriff ist mit zwei Schenkeln am Gehäuse festgelegt. Mit einem ersten Schenkel ist der Bügelgriff schwenkbar am Gehäuse gelagert, wobei die Verbindung des zweiten Schenkels mit dem Gehäuse eine schwenkende Relativbewegung zwischen dem Bügelgriff und dem Gehäuse zuläßt. Zwischen dem zweiten Schenkel und dem Gehäuse ist eine Druckfeder angeordnet, die zwischen zwei Druckstücken unter Vorspannung gehalten ist. Eines der beiden Druckstücke liegt an einem Schraubdom des Bügelgriffs an, während das andere Druckstück gehäusefest verschraubt ist. Hierdurch läßt sich der Bügelgriff gegen die Vorspannkraft der Druckfeder relativ zum Gehäuse verschwenken. Es ist ein Antivibrationssystem gebildet, welches das betriebsbedingte Vibrationsniveau am Bügelgriff und damit an der Hand des Benutzers verringert.
  • Als vibrationssenkende Maßnahme ist diese Anordnung zwar wirkungsvoll. Die Montage ist jedoch aufwendig. Die Federanordnung wird von der dem Bügelgriff abgewandten Seite aus montiert. Zunächst wird das für die Anlage am Bügelgriff vorgesehene Druckstück in das Gehäuse eingeschoben und anschließend die zugeordnete Druckfeder aufgefädelt. Schließlich wird eine Hülse als gehäusefestes Druckstück in die Schraubdruckfeder eingesetzt und mit dem Gehäuse axial verschraubt. Für die Herstellung dieser Verschraubung muß die Schraubendruckfeder unter Vorspannung gesetzt werden. Der Montageaufwand ist entsprechend hoch. Die Montage der einzelnen Komponenten von der Getriebeseite aus kann nur bei fehlendem Getriebe, also in einem sehr frühen Montageschritt des Gesamtgerätes erfolgen. Für einen Austausch oder eine Reparatur der Baugruppe muß die Werkzeugmaschine zu einem Großteil zerlegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Werkzeugmaschine derart weiterzubilden, dass die Montage ohne Beeinträchtigung der Antivibrationswirkung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dazu wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der beiden die Druckfeder unter Vorspannung haltenden Druckstücke mit dem Gehäuse über mindestens ein in eine Aufnahme eingreifendes Hakenelement formschlüssig verhakt ist. Insbesondere sind zur Bildung des Hakenelementes mindestens eine, bevorzugt zwei elastisch federnde, in die Aufnahme eingreifende Federzungen vorgesehen. Für die Montage ist es lediglich erforderlich, das entsprechende Druckstück gegen die Rückstellkraft der Druckfeder so weit einzuschieben, bis die selbsttätige formschlüssige Verrastung hergestellt ist. Alternativ zu den Federzungen oder in Kombination damit ist die Hakenverbindung zwischen dem Druckstück und dem Gehäuse vorteilhaft als Bajonettverbindung ausgeführt. Das Druckstück kann in einfacher Weise in einem verdrehten Zustand eingesetzt werden. Anschließend erfolgt eine einfache bajonettartige Drehung, bis die Hakenelemente selbsttätig in die jeweilige Aufnahme eingreifen bzw. einschnappen. Diese sehr einfachen Montagevorgänge können bedarfsweise ohne Werkzeug und ohne Unterstützung von Montagehilfen erfolgen. Insbesondere kann auf ein Niederhalten der Druckfeder während des Montagevorganges verzichtet werden, da die rastende bzw. bajonettartige Befestigung des Druckstückes in einem Arbeitsgang mit dem Aufbau der Federvorspannung in der Druckfeder erfolgt.
  • Es kann zweckmäßig sein, mit der vorstehend beschriebenen Verhakung das vom Bügelgriff abgewandte Druckstück zu befestigen. In vorteilhafter Weiterbildung wird dasjenige Druckstück verhakt, welches im montierten Zustand gegen den zweiten Schenkel des Bügelgriffs angedrückt ist, wobei das verhakte Druckstück zusammen mit dem mindestens einen Hakenelement in einer Axialrichtung der Druckfeder verschiebbar im Gehäuse gelagert ist. Dabei ist die Aufnahme für das mindestens eine Hakenelement vorteilhaft als in der Axialrichtung verlaufendes Langloch des Gehäuses ausgebildet. Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht es, das Gehäuse einschließlich Motor, Getriebe und dergleichen vollständig auf zubauen und die Federanordnung erst anschließend, also in einem sehr späten Montageschritt zu montieren. Für eine Reparatur oder Austausch der Anordnung muß lediglich der Bügelgriff demontiert werden. Motor- und Getriebegehäuse können unangetastet bleiben. Die Verhakung des Druckstückes mit einem Langloch des Gehäuses ermöglicht es, mit dem griffseitigen Druckstück zunächst die Federvorspannung aufzubringen. Die Verhakung hält das Druckstück an Ort und Stelle, wobei die Vorspannung der Druckfeder aufrechterhalten wird. Anschließend kann die Montage des Bügelgriffes erfolgen, wobei dann die Verhakung des Druckstückes funktionslos wird. Innerhalb des Langloches kann sich das Druckstück frei infolge der Schwenkbewegung des Bügelgriffes bewegen, wodurch die gewünschte Antivibrationswirkung erzielt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist das Gehäuse eine die Druckfeder und das verhakte Druckstück innenseitig aufnehmende Hülse auf, wobei die Hülse mit der Aufnahme für das mindestens eine Hakenelement versehen ist. Die innenseitige Anordnung des axial verschiebbaren Druckstückes führt zu einer kompakten, hochbelastbaren Bauform, wobei auch die anschließende Montage des Bügelgriffes und dessen Verbindung mit der Federanordnung vereinfacht ist.
  • Die Hülse weist zweckmäßig mindestens ein weiteres, durch zwei axiale Anschläge begrenztes Langloch zur Aufnahme eines insbesondere als Schraubdom ausgebildeten Gleitstückes des Bügelgriffs auf. Die Aufnahme für das Hakenelement ist dabei zweckmäßig in der Axialrichtung auf eine dem Bügelgriff abgewandten Seite des Langlochs für das Gleitstück angeordnet.
  • Die Hülse übt dabei eine Doppelfunktion einerseits zur Führung des Federelementes mit dem zugeordneten Druckstück und andererseits zur Führung und Begrenzung der Schwenkbewegung des Bügelgriffs aus. Die Anordnung ist kompakt und leicht zu montieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgeführte Werkzeugmaschine am Beispiel eines Bohr- und Meißelhammers;
  • 2 die Anordnung nach 1 mit einer abgenommenen Halbschale des Bügelgriffs zur Verdeutlichung der federvorgespannten schwenkbaren Lagerung des Bügelgriffs gegenüber dem Gehäuse;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Werkzeugmaschine nach den 1 und 2 mit Einzelheiten zur Montage der Druckfeder und des zugeordneten Druckstückes;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Druckstückes nach 3 mit Einzelheiten seiner angeformten Hakenelemente;
  • 5 eine vergrößerte Detaildarstellung der Anordnung nach 2 im Bereich einer durch Anschläge be grenzten Schwenkführung des Bügelgriffs im unbelasteten Zustand;
  • 6 die Anordnung nach 5 unter in Axialrichtung einwirkender Druckbelastung am Bügelgriff.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgeführte tragbare, handgeführte Werkzeugmaschine am Beispiel eines Bohrhammers 1. Es kann auch eine Schlagbohrmaschine, ein Meißelhammer oder dergleichen vorgesehen sein. Der Bohrhammer 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches ein Motor- und Getriebegehäuse 21 für einen nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor und ein Getriebe sowie einen von oben aufgeschraubten Deckel 22 umfasst. Ein Spannfutter 23 ist zur Aufnahme eines Bohr- oder Meißelwerkzeuges vorgesehen. Es ist über den elektrischen Antriebsmotor und das zwischengeschaltete Getriebe um eine Drehachse 27 drehend antreibbar. Die Schlagbewegung erfolgt in Richtung der Drehachse 27.
  • Auf der dem Spannfutter 23 gegenüberliegenden Seite ist ein etwa C-förmiger Bügelgriff 3 mit zwei Schenkeln 4, 5 am Gehäuse 2 festgelegt und trägt einen Schalterdrücker 41 zur Betätigung des elektrischen Antriebsmotors. Der Bügelgriff 3 umfaßt zwei im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildete Halbschalen 39, 40, von denen die eine Halbschale 39 in 1 und die weitere Halbschale 40 in 2 dargestellt ist.
  • 2 zeigt den Bohrhammer 1 nach 1 mit abgenommener Halbschale 39 des Bügelgriffs 3. Es ist zu erkennen, dass der Bügelgriff 3 mit seinem ersten Schenkel 4 am Gehäuse 2, und zwar am Motor- und Getriebegehäuse 21 schwenkbar gelagert ist. Hierzu bildet ein Schraubdom 25 zur Verschraubung der beiden Halbschalen 39, 40 miteinander eine Schwenkachse 24. Die Verbindung des zweiten Schenkels 5 mit dem Gehäuse 2 läßt eine schwenkende Relativbewegung zwischen dem Bügelgriff 3 und dem Gehäuse 2 im Bereich des zweiten Schenkels 5 entsprechend einem Doppelpfeil 26 zu. Hierzu ist eine Schwenkführung des Bügelgriffs 3 durch Schraubdome 20 der beiden Halbschalen 39, 40 gebildet, die zur Verschraubung der beiden Halbschalen 39, 40 miteinander vorgesehen sind, und die in ein Langloch 16 des Gehäuses 2 eingreifen. Zwei in der Längsrichtung des Langloches 16 gegenüberliegende Enden bilden Anschläge 17, 18 für die Schraubdome 20, wodurch die Schwenkbewegung des Bügelgriffs 3 in Richtung des Doppelpfeils 26 begrenzt ist.
  • Eine Druckfeder 6 ist unter Vorspannung gegen die Schraubdome 20 abgestützt, wodurch die Schwenkbewegung des Bügelgriffs 3 unter Einwirkung der vorgespannten Druckkraft der Druckfeder 6 erfolgt. Im Betrieb des Bohrhammers 1 wird hierdurch das Vibrationsniveau am Bügelgriff 3 gesenkt. Im übrigen sind in den 1 und 2 gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Bohrhammers 1 nach den 1 und 2 mit den beiden Halbschalen 39, 40 des Bügelgriffs 3 im demontierten Zustand. Auch hier sind gegenüber der Darstellung nach den 1 und 2 gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen. Am hinteren und unteren, dem Spannfutter 23 abgewandten Ende des Gehäuses 2 ist am Motor- und Getriebegehäuse 21 ein Gelenkstück 28 mit einer Bohrung 29 angeformt, wobei die Bohrung 29 im montierten Zustand von den Schraubdomen 25 der beiden Halbschalen 39, 40 zur Bildung der Schwenkachse 24 (2) durchgriffen wird.
  • Im Bereich des zweiten Schenkels 5 ist die Druckfeder 6 in einer Axialrichtung 12 angeordnet, wobei die Axialrichtung 12 parallel zur Drehachse 27 des Spannfutters 23 sowie zumindest näherungsweise parallel zur Schwenkrichtung nach dem Doppelpfeil 26 (2) liegt. Im montierten Zustand ist die als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 6 zwischen zwei Druckstücken 7, 8 unter Vorspannung gehalten. Ein erstes Druckstück 8 ist nicht näher dargestellt und ist Teil des Deckels 22. Das Druckstück 8 ist durch ein inneres Ende einer an den Deckel 22 angeformten Hülse 15 gebildet, wobei die Hülse 15 zur innenseitigen Aufnahme der Druckfeder 6 vorgesehen ist. Das weitere, im Zusammenhang mit 4 nähere beschriebene Druckstück 7 weist mindestens ein elastisch federndes Hakenelement 10 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei in der Seitenrichtung des Bohrhammers 1 gegenüberliegende Hakenelemente 10 vorgesehen. Die Hülse 15 des Gehäuses 2 weist zwei ebenfalls in seitlicher Richtung gegenüberliegende Aufnahmen 9 für die Hakenelemente 10 auf. Die beiden Aufnahmen 9 für die beiden Hakenelemente 10 sind in der Axialrichtung 12 auf einer dem Bügelgriff 3 abgewandten bzw. dem Spannfutter 23 zugewandten Seite der beiden ebenfalls in der Hülse 15 eingeformten Langlöcher 16 angeordnet.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des Druckstückes 7 nach 3, welches als Kunststoff-Spritzgußteil einteilig ausgeführt ist. Das Druckstück 7 umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper, dessen Außenkontur für eine in der Axialrichtung 12 verschiebbare Führung innerhalb der Hülse 15 (3) vorgesehen ist. Die auf beiden Seiten gegenüberliegenden Hakenelemente 10 sind als Federzungen 11 ausgebildet. Je ein in radialer Richtung elastisch federndes Endstück der Federzungen 11 umfaßt einen radial nach innen auslenkbaren Rasthaken 34 mit einer Montageschräge 35 und einer Sperrfläche 36. Die Montageschräge 35 weist vom Bügelgriff 3 (3) fort, während die Sperrfläche 36 zum Bügelgriff 3 hinweist. In Richtung des Bügelgriffes 3 sind im Druckstück 7 noch halbkreisförmige Andruckflächen 43 zur Anlage an den Schraubdomen 20 (3) ausgeformt.
  • Unter erneutem Bezug auf 3 ist zu erkennen, dass die Hakenverbindung des Druckstückes 7 mit dem Gehäuse 2, hier mit der Hülse 15 des Deckels 22 als Rastverbindung bzw. als Bajonettverbindung ausgeführt ist. Für eine Montage wird zunächst die Druckfeder 6 in die Hülse 15 eingeführt, bis sie am inneren Druckstück 8 anliegt. Bei Nutzung als reine Rastverbindung wird anschließend das Druckstück 7 in seiner gezeigten Lage entsprechend einem Pfeil 32 unter Zusammendrückung der Druckfeder 6 in die Hülse 15 eingeschoben. Die Montageschrägen 35 (4) der Federzungen 11 drücken unter Einwirkung der Innenwände der Hülse 15 die Rasthaken 34 elastisch federnd radial nach innen. Beim Erreichen der vorgesehenen Montageposition rasten die Rasthaken 34 aufgrund ihrer zuvor beim Einschieben aufgebrachten Federvorspannung radial nach außen in die jeweilige Aufnahme 9 der Hülse 15 ein. Das Druckstück 7 ist damit unter Aufrechterhaltung der Federvorspannung der Druckfeder 6 mit der Hülse 15 des Gehäuses 2 verhakt.
  • Alternativ kann mit den Hakenelementen 10 eine Bajonettverbindung des Druckstückes 7 mit dem Gehäuse 2 gebildet werden. Für die Montage wird zunächst die Druckfeder 6 in die Hülse 15 eingeführt, bis sie am inneren Druckstück 8 anliegt. Im nächsten Schritt wird das Druckstück 7 aus der in 3 dargestellten Position entsprechend einem Pfeil 31 um 90° bezogen auf die Axialrichtung 12 gedreht und in der Axialrichtung 12 entsprechend einem Pfeil 32 in die Hülse 15 eingeschoben. Hierbei wird die Druckfeder 6 unter Vorspannung gesetzt, während die Hakenelemente 10 an den Langlöchern 16 vorbeigeführt werden. Nach vollständigem axialen Einschieben des Druckstückes 7 in Richtung des Pfeiles 32 erfolgt eine erneute 90°-Drehung entsprechend einem Pfeil 33, wobei die Hakenelemente 10 in die Aufnahmen 9 einhaken. Beim Einhaken kann zusätzlich ein elastisches Einrasten der als Federzungen 11 ausgebildeten Hakenelemente 10 erfolgen.
  • In diesem eingehakten Zustand kann das Druckstück 7 losgelassen werden. Die gegen das innere Druckstück 8 abgestützte Druckfeder 6 drückt das Druckstück 7 in der Axialrichtung 12 in Richtung des Bügelgriffs 3, wobei die beiden Sperrflächen 36 (4) an den dem Bügelgriff 3 zugewandten Enden der Aufnahme 9 anliegen und das Druckstück 7 fixieren. Hierdurch ist die Druckfeder 6 unter Vorspannung gehalten.
  • Anschließend kann ein elektrischer Schalter 42 zusammen mit dem Schalterdrücker 41 in eine der beiden Halbschalen 39, 40 eingelegt werden, wobei sie die Position nach 2 einnehmen. Zur Montage der beiden Halbschalen 39, 40 werden die Schraubdome 25 in die Bohrung 29 und die Schraubdome 20 in die Langlöcher 16 eingeführt, wobei die Andruckflächen 43 (4) des Druckstückes 7 zur Anlage an die Schraubdome 20 gebracht werden. Schließlich erfolgt eine Verschraubung der Halbschalen 39, 40 mittels Schrauben 30.
  • Anstelle der gezeigten Anordnung kann es auch zweckmäßig sein, dass das in der Axialrichtung 12 verschiebbar geführte und zur Anlage an den Schraubdom 20 des Bügelgriffs 3 vorgesehene Druckstück 7 die Hülse 15 außenseitig umgreift. Ebenso kann es zweckmäßig sein, das vom Bügelgriff 3 abgewandte Druckstück 8 in der vorstehend beschriebenen Weise mit einem Teil des Gehäuses 2 zu verrasten.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des Bohrhammers 1 nach 2 im Bereich des zweiten Schenkels 5 vom Bügelgriff 3. Der Bügelgriff 3 ist in unbelasteter Position gezeigt, demnach ein stirnseitiger Abschnitt 37 des zweiten Schenkels 5 nicht oder nur geringfügig in eine Öffnung 38 des Gehäuses 2 eingreift. Die gegen das Druckstück 8 abgestützte Druckfeder 6 drückt das weitere Druckstück 7 gegen die Schraubdome 20 des Bügelgriffs 3, so dass dieser in der Axialrichtung 12 um die Schwenkachse 24 (2) herum vom Gehäuse 2 fortgedrückt ist. Die Schraubdome 20 bilden ein Gleitstück 19, welches entsprechend dem Doppelpfeil 26 (2) in dem Langloch 16 gleitend geführt ist. Das Langloch 16 ist durch die beiden Anschläge 17, 18 begrenzt. Im unbelasteten Zustand nach 5 sind die das Gleitstück 19 bildenden Schraubdome 20 gegen den hinteren, vom Gehäuse 2 abgewandten Anschlag 17 angedrückt. Hierdurch ist die Schwenkbewegung des Bügelgriffs 3 nach hinten, also vom Gehäuse 2 fortweisend begrenzt.
  • Die Aufnahmen 9 für die Rasthaken 34 der Federzungen 11 bzw. der Hakenelemente 10 sind ebenfalls als in der Axialrichtung 12 verlaufende Langlöcher 13 ausgebildet und lassen einen Verschiebeweg des Druckstückes 7 in der Axialrichtung 12 relativ zum Gehäuse 2 zu. Die Rasthaken 34 weisen in der entlasteten Position des Bügelgriffs 3 nach 5 in der Axialrichtung 12 einen Abstand zum nahegelegenen Ende des Langlochs 13 auf, wodurch sie im montierten Zustand keine Funktion ausüben. Die Begrenzungsfunktion für die Schwenkbewegung des Bügelgriffs 3 wird vielmehr durch die Anschläge 17, 18 im Zusammenwirken mit dem Gleitstück 19 ausgeübt. Die Funktion der Federzungen 11 bzw. der Hakenelemente 10 beschränkt sich auf die Fixierung der Druckfeder 6 und des Druckstückes 7 während des Montage- oder Demontagevorganges, wie im Zusammenhang mit 3 beschrieben.
  • 6 zeigt die Anordnung nach 5 im belasteten Zustand. Durch Druck auf den Bügelgriff 3 in der Axialrichtung 12 zum Gehäuse 2 hin führt der Bügelgriff 3 eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 24 (2) derart aus, dass der zweite Schenkel 5 mit seinem stirnseitigen Abschnitt 37 in die Öffnung 38 des Gehäuses 2 eingetaucht ist. Das Gleitstück 19 in Form der Schraubdome 20 hat hierbei gegenüber der unbelasteten Position nach 5 einen verschwenkenden Verschiebeweg innerhalb des Langlochs 16 ausgeführt. Dieser verschwenkende Verschiebeweg ist durch die Anlage des Gleitstückes 19 am dem Gehäuse 2 zugewandten Anschlag 18 begrenzt. Diese Schwenkbewegung des Bügelgriffes 3 erfolgt unter Mitnahme des vorgespannt an den Schraubdomen 20 anliegenden Druckstückes 7 entgegen der Vorspannkraft der Druckfeder 6. Das Langloch 13 läßt einen freien Verschiebeweg des Druckstückes 7 einschließlich der Rasthaken 34 zu, ohne dass diese am zugeordneten Ende des Langloches 13 anschlagen. Vielmehr ist eine Wegbegrenzung auch in der Belastungsrichtung des Bügelgriffs 3 durch das Zusammenspiel der Schraubdome 20 mit dem zugeordneten Anschlag 18 gebildet.
  • Zwischen den beiden entlasteten bzw. belasteten Positionen nach den 5 und 6 ist eine freie Schwenkbewegung des Bügelgriffs 3 unter Einwirkung der Vorspannkraft der Druckfeder 6 vorgesehen, wodurch eine Verringerung des Vibrationsniveaus am Bügelgriff 3 herbeigeführt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10236135 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Tragbare handgeführte Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- oder Meißelhammer (1), mit einem Gehäuse (2) und einem Bügelgriff (3), der mit zwei Schenkeln (4, 5) am Gehäuse (2) festgelegt ist, wobei der Bügelgriff (3) mit dem ersten Schenkel (4) am Gehäuse (2) schwenkbar gelagert ist, wobei die Verbindung des zweiten Schenkels (5) mit dem Gehäuse (2) eine schwenkende Relativbewegung zwischen dem Bügelgriff (3) und dem Gehäuse (2) zulässt, und wobei zwischen dem zweiten Schenkel (5) und dem Gehäuse (2) eine Druckfeder (6) angeordnet ist, die zwischen zwei Druckstücken (7, 8) unter Vorspannung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Druckstücke (7, 8) mit dem Gehäuse (2) über mindestens ein in eine Aufnahme (9) eingreifendes Hakenelement (10) formschlüssig verhakt ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Hakenelementes (10) mindestens eine, bevorzugt zwei elastisch federnde, in die Aufnahme (9) eingreifende Federzungen (11) vorgesehen sind.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenverbindung zwischen dem Druckstück (7) und dem Gehäuse (2) als Bajonettverbindung ausgeführt ist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eingehakte Druckstück (7) im montierten Zustand gegen den zweiten Schenkel (5) des Bügelgriffs (3) angedrückt ist, wobei das eingehakte Druckstück (7) zusammen mit dem mindestens einen Hakenelement (10) in einer Axialrichtung (12) der Druckfeder (6) verschiebbar im Gehäuse (2) gelagert ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9) für das mindestens eine Hakenelement (10) als in der Axialrichtung (12) verlaufendes Langloch (13) des Gehäuses (2) ausgebildet ist.
  6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine die Druckfeder (6) und das eingehakte Druckstück (7) innenseitig aufnehmende Hülse (15) aufweist, wobei die Hülse (15) mit der Aufnahme (9) für das mindestens eine Hakenelement (10) versehen ist.
  7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15) mindestens ein weiteres, durch zwei axiale Anschläge (17, 18) be grenztes Langloch (16) zur Aufnahme eines insbesondere als Schraubdom (20) ausgebildeten Gleitstückes (19) des Bügelgriffs (3) aufweist.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9) für das Hakenelement (10) in der Axialrichtung (12) auf einer dem Bügelgriff (3) abgewandten Seite des Langlochs (16) für das Gleitstück (19) angeordnet ist.
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