DE102007000208A1 - Schleifapparat mit Schlammentfernungsvorrichtung und Schlammentfernungsverfahren - Google Patents

Schleifapparat mit Schlammentfernungsvorrichtung und Schlammentfernungsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Werkstück (9) mit einem zu schleifenden Abschnitt (91), etwa einer konisch zulaufenden Oberfläche, wird durch ein Schleifstück (2a) geschliffen, das durch eine Antriebsvorrichtung (4) angetrieben wird. Während des Schleifvorgangs wird einer Schleifoberfläche (21) des Schleifstücks (2a) und dem zu schleifenden Abschnitt (91) Kühlmittel zugeführt. Nach Abschluss des Schleifvorgangs wird das Kühlmittel weiter zugeführt, um auf dem Schleifstück (2a) Schlamm zu entfernen, während das Schleifstück (2a) das Werkstück (9) verlässt und in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Das Kühlmittel kann, wenn es zum Entfernen des Schlamms zugeführt wird, auf ein höheres Druckniveau gebracht werden, als wenn es während des Schleifvorgangs zugeführt wird. Die Anzahl an Werkstücken, die bereits geschliffen worden sind, kann gezählt werden, wobei das Kühlmittel zum Entfernen des Schlamms nur dann zugeführt wird, wenn die Anzahl an Werkstücken eine vorgegebene Anzahl überschreitet. Wahlweise wird der Schlamm durch Bürsten entfernt, wenn die Anzahl an Werkstücken nicht die vorgegebene Anzahl erreicht hat.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifapparat und insbesondere auf eine Schlammentfernungsvorrichtung und ein Schlammentfernungsverfahren.
  • Stand der Technik
  • Ein Schleifapparat, bei dem der Schleifvorgang erfolgt, während einer zu schleifenden Oberfläche und einer Schleifstückoberfläche ein Kühlmittel zugeführt wird, ist bereits bekannt. Es sind Schleifstücke wie ein leitendes Schleifstück, das durch Binden von Schleifteilchen wie Diamantteilchen mit einem elektrisch leitenden Bindemittel hergestellt wird, oder ein Galvanoschleifstück, das durch Fixieren von Schleifteilchen durch Galvanisieren hergestellt wird, verwendet worden. Schlamm, der sich beim Schleifvorgang auf dem Schleifstück ansammelt, muss entfernt werden, um die Schärfe des Schleifstücks wiederherzustellen.
  • Die JP 5-131367 A offenbart ein Verfahren zum Entfernen von Schlamm vom Schleifstück durch Bürsten einer Schleifoberfläche mit einer Kohlenstoffbürste oder dergleichen. Um bei diesem Bürstverfahren kleine Schlammteilchen vom Schleifstück zu entfernen, muss eine Bürste mit dünnen Drähten verwendet werden. Die Bürste hat eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer, da die dünnen Drähte leicht abnutzen. Die JP 2004-351599 A offenbart ein Verfahren zum Entfernen des Schlamms mittels eines mit Ultraschallenergie beaufschlagten Kühlmittels, das durch einen Ultraschallschwinger schwingt. Bei diesem Verfahren wird jedoch ein teurer Ultraschallschwinger benötigt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung erfolgte angesichts der oben genannten Probleme und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schleifapparat zur Verfügung zu stellen, bei dem auf einem Schleifstück angesammelter Schlamm leicht und preiswert entfernt wird. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Entfernen von Schlamm vom Schleifstück zur Verfügung zu stellen.
  • Der Schleifapparat enthält ein von einer Antriebsvorrichtung angetriebenes Schleifstück, einen Halter zum Festhalten eines Werkstücks und eine Kühlmittelzuführungsvorrichtung. Das Schleifstück hat eine Schleifoberfläche, die einen Abschnitt des zu schleifenden Werkstücks berührt. Der Schleifoberfläche und dem zu schleifenden Abschnitt wird während des Schleifvorgangs ein Kühlmittel zugeführt. Während das Schleifstück, nachdem der Schleifvorgang abgeschlossen worden ist, das Werkstück verlässt und in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wird das Kühlmittel der Schleifoberfläche des Schleifstücks weiter zugeführt. Indem das Kühlmittel auf die Schleifoberfläche gespritzt wird, wird auf der Schleifoberfläche angesammelter Schlamm entfernt.
  • Der Druck des Kühlmittels wird, wenn es der Schleifoberfläche zum Entfernen des Schlamms zugeführt wird, vorzugsweise auf ein höheres Niveau eingestellt, als wenn es während des Schleifvorgangs zugeführt wird. Der zu schleifende Abschnitt kann eine konisch zulaufende Oberfläche sein, und die Schleifoberfläche kann eine konische Oberfläche sein, die die konisch zulaufende Oberfläche während des Schleifvorgangs berührt. Das Kühlmittel kann durch einen in dem Werkstück ausgebildeten Durchlass zugeführt werden. Die Anzahl der Werkstücke, die geschliffen wurden, kann gezählt werden, wobei das Kühlmittel zum Entfernen des Schlamms nur dann zugeführt werden kann, wenn die Werkstückanzahl eine vorgegebene Anzahl überschreitet. Es ist auch möglich, den Schlamm durch Bürsten zu entfernen, wenn die Anzahl an geschliffenen Werkstücken kleiner als die vorgegebene Anzahl ist. Die Antriebsvorrichtung und die Kühlmittelzuführungsvorrichtung können durch eine einen Mikrocomputer enthaltende Steuerung zeitlich in Bezug zueinander gesteuert werden.
  • Um auf dem Schleifstück den Schlamm zu entfernen, wenn das Schleifstück das Werkstück verlässt und in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wird dem Schleifstück erfindungsgemäß das gleiche Kühlmittel zugeführt, das beim Schleifen verwendet wird. Daher wird der Schlamm sicher auf eine einfache und preiswerte Weise entfernt. Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den bevorzugten Ausführungsbeispielen, die unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • 1 zeigt (teilweise geschnitten) eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schleifapparats;
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm mit einem Prozess zum Steuern des Schleifapparats gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 zeigt grafisch eine Schleifmenge, die durch einen Schleifvorgang mit einem Schleifstück entfernt wird, das nach dem Schleifen einer bestimmten Anzahl an Werkstücken wiederhergestellt wird;
  • 4 zeigt grafisch die Geschwindigkeit eines Kühlmittels bezogen auf einen Zwischenraum, durch den das Kühlmittel eingespritzt wird;
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm mit einem Prozess zum Entfernen von Schlamm von einem Schleifstück gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6A zeigt schematisch einen Prozess zum Entfernen von Schlamm von einem Schleifstück durch Aufspritzen von Kühlmittel; und
  • 6B zeigt schematisch einen Prozess zum Entfernen von Schlamm von einem Schleifstück durch Bürsten.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es wird zunächst der in 1 gezeigte Gesamtaufbau eines Schleifapparats 1 beschrieben. Der Schleifapparat 1 ist zwar in 1 vertikal positioniert, natürlich ist es aber auch möglich, ihn horizontal zu positionieren. Der Schleifapparat 1 besteht aus einer Antriebsvorrichtung 4 zum Antreiben einer Schleifstückwelle 2, mit der ein Schleifstück 2a verbunden ist, einer Kühlmittelzuführungsvorrichtung 6 mit einer Kühlmittelquelle 6a und einem Versorgungsrohr 6b und einer Steuerung 7, die den Betrieb der Antriebsvorrichtung 4 und der Kühlmittelzuführungsvorrichtung 6 steuert. Die Schleifstückwelle 2 ist in einem Spannfutter 3 eingespannt. Für das Schleifstück 2 können das Galvanoschleifstück oder das leitende Schleifstück verwendet werden, die oben erwähnt wurden. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Galvanoschleifstück verwendet.
  • Von einem Halter 5 wird ein Werkstück 9 mit einem zu schleifenden Abschnitt gehalten, der in diesem besonderen Ausführungsbeispiel eine konisch zulaufende Oberfläche 91 ist. Das Schleifstück 2a hat eine Schleifoberfläche 21, die in diesem Ausführungsbeispiel eine konische Oberfläche ist und die konisch zulaufende Oberfläche 91 berührt, um dadurch die konisch zulaufende Oberfläche 91 zu schleifen. Das Werkstück 9 enthält einen Durchlass 92, durch den der Schleifoberfläche 21 und der konisch zulaufenden Oberfläche 91 das Kühlmittel zugeführt wird. Die Kühlmittelzuführungsvorrichtung 6 hat eine Öffnung 6c, durch die das Kühlmittel in den Durchlass 92 eingespritzt wird. Der Versorgungsrohrdurchlass mit der Öffnung 6c kann gegenüber dem Durchlass 92 geneigt sein, solange das Kühlmittel der Schleifoberfläche 21 und der konisch zulaufenden Oberfläche 91 zugeführt wird. Das Kühlmittel wird in der Kühlmittelquelle 6a durch eine Pumpe P auf einen vorgegebenen Druck (z. B. 1 MPa) gebracht.
  • Die Steuerung 7 enthält einen Mikrocomputer und steuert den Betrieb der Antriebsvorrichtung 4 und der Kühlmittelzuführungsvorrichtung 6 unter einer in gegenseitiger Beziehung stehenden Zeitgebung. Das Schleifstück 2a wird im Schleifvorgang auf eine Position abgesenkt, in der es die konisch zulaufende Oberfläche 91 berührt, und nach Abschluss des Schleifvorgangs auf seine ursprüngliche Position angehoben. Während des Schleifvorgangs wird der Schleifoberfläche 21 und der konisch zulaufenden Oberfläche 91 das Kühlmittel zugeführt. Während das Schleifstück 2a, nachdem der Schleifvorgang abgeschlossen wurde, die konisch zulaufende Oberfläche 91 auf eine Weise verlässt, die später noch ausführlich beschrieben wird, wird das Kühlmittel der Schleifoberfläche 21 weiter zugeführt. Alle diese Vorgänge werden durch die Steuerung 7 gesteuert. Die Steuerung 7 enthält auch eine Vorrichtung zum Zählen der Anzahl an Werkstücken, die geschliffen worden sind.
  • Der Prozess zum Steuern des Schleifapparats wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Der Schleifvorgang kann in mehreren Schritten erfolgen, z. B. mit einem Grobschleif-, Zwischenschleif- und Fertigschleifschritt. 2 zeigt einen exemplarischen Prozess, in dem, um die Erläuterung zu vereinfachen, ein einziger Schleifvorgang durchgeführt wird.
  • Das Werkstück 9 wird durch den Halter 5 festgehalten. Im Schritt S10 beginnt dann der Schleifvorgang. Im nächsten Schritt S20 wird die derzeitige Werkstückanzahl um eins (1) auf die Anzahl an Werkstücken (N) erhöht, die geschliffen worden sind (N = N + 1). Im Schritt S30 wird der Schleifoberfläche 21 des Schleifstücks 2a und der konisch zulaufenden Oberfläche 91 (dem zu schleifenden Abschnitt) das Kühlmittel zugeführt. Die konisch zulaufende Oberfläche 91 wird geschliffen, indem das Schleifstück 2a um einen vorgegebenen Betrag niedergedrückt wird. Im Schritt S40 wird der Schleifvorgang beendet. Im Schritt S50 wird festgestellt, ob die Anzahl an Werkstücken, die geschliffen worden sind, nun eine vorgegebene Anzahl (NC) übersteigt oder nicht. Und zwar wird festgestellt, ob N größer als NC ist. Falls N größer als NC ist, fährt der Prozess mit einem Schlammentfernungsschritt S60 fort, der die Schritte S70 und S90 umfasst. Falls nicht, fährt der Prozess mit Schritt S80 fort.
  • Die vorgegebene Anzahl NC wird auf die Anzahl an Werkstücken 9 eingestellt, die erfolgreich mit einem neuen Schleifstück 2a geschliffen werden können, ohne den Schlamm zu entfernen. Mit anderen Worten muss der Schleifschlamm auf der Schleifoberfläche 21 entfernt werden, wenn NC Werkstücke geschliffen worden sind, um erfolgreiche Schleifergebnisse zu erzielen. Die vorgegebene Anzahl NC kann zum Beispiel auf z. B. mehrere zehn eingestellt werden.
  • Wenn festgestellt wird, dass N kleiner als NC ist, fährt der Prozess mit Schritt S80 fort, in dem die Kühlmittelversorgung beendet wird. Im Schritt S90 wird das Schleifstück 2a nach oben gehoben und in seine ursprüngliche Position zurückgebracht. Dann kehrt der Prozess zu Schritt S10 zurück, in dem der Schleifvorgang für das nächste Werkstück beginnt. Falls festgestellt wird, dass N die vorgegebene Anzahl NC überschreitet, fährt der Prozess mit Schritt S70 fort, in dem die Kühlmittelversorgung fortgesetzt wird, nachdem der Schleifvorgang abgeschlossen wurde. Im Schritt S90 wird das Schleifstück 2a nach oben gehoben und in seine ursprüngliche Position zurückgebracht und verlässt die Schleifoberfläche 21 die konisch zulaufende Oberfläche 91, während das Kühlmittel weiter zugeführt wird. Durch das Kühlmittel, das der Schleifoberfläche 21 zugeführt wird, wird der auf der Schleifoberfläche 21 angesammelte Schlamm entfernt. Dann endet der Prozess.
  • Unter Bezugnahme auf 3 werden nun die Reinigungswirkungen (Schlammentfernungswirkungen) durch Zufuhr von Kühlmittel im Vergleich zur Bürstenreinigung erläutert. Das Reinigen des Schleifstücks 2a unter Zufuhr eines Kühlmittels erfolgt auf eine Weise, wie sie in 6A skizziert ist, während die Bürstenreinigung auf eine Weise erfolgt, wie sie in 6B skizziert ist. Das Kühlmittel wird der Schleifoberfläche 21 zugeführt, während die Schleifoberfläche 21 die konisch zulaufende Oberfläche 91 verlässt. Das Bürsten erfolgt, nachdem die Schleifoberfläche 21 von der konisch zulaufenden Oberfläche 91 abgehoben wurde.
  • In 3 ist auf der Abszisse die Anzahl der geschliffenen Werkstücke und auf der Ordinate die Schleifmenge (die durch Schleifen entfernte Materialmenge) angegeben. Die durchgezogene Linie gibt die Schleifmenge an, wenn das Schleifstück 2a durch das Kühlmittel gereinigt wird, während die Strichellinie die Schleifmenge angibt, wenn das Schleifstück 2a durch Bürsten gereinigt wird. Die Zahl eins (1) auf der Ordinate gibt eine Standardschleifmenge an, während die anderen Zahlen auf der Ordinate einen Vergleich mit der Standardmenge angeben.
  • Die Kurven in 3 geben die Schleifmenge an, die durch Reinigen des Schleifstücks erreicht wird, wenn N Werkstücke geschliffen worden sind. Wird das Schleifstück zum Beispiel gereinigt, wenn N sehr klein ist (10 oder kleiner), wird eine Schleifmenge von fünfmal der Standardmenge zurückerlangt, wenn das Reinigen mit dem Kühlmittel erfolgt. Andererseits wird eine Schleifmenge von nur etwa 2,5mal der Standardmenge zurückerlangt, wenn das Reinigen durch Bürsten erfolgt. Erfolgt das Reinigen, wenn N 20 beträgt, wird entsprechend eine Schleifmenge von 2,5-mal der Standardmenge zurückerlangt, wenn das Reinigen durch das Kühlmittel erfolgt, während nur 1,5mal die Standardmenge zurückerlangt wird, wenn das Reinigen durch Bürsten erfolgt. Erfolgt das Reinigen, wenn N 60 beträgt, ist die Schleifmenge, wenn das Reinigen durch das Kühlmittel erfolgt, viel höher als die Standardmenge, während sie, wenn das Reinigen durch Bürsten erfolgt, das gleiche Niveau wie die Standardmenge erreicht. Wenn das Reinigen durch das Kühlmittel erfolgt, erreicht die Schleifmenge selbst dann wieder ein höheres Niveau als die Standardmenge, wenn das Reinigen bei einem Wert N von zum Beispiel 400 erfolgt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird die Geschwindigkeit des eingespritzten Kühlmittels erklärt, das durch einen Zwischenraum H (zwischen dem zu schleifenden Abschnitt und der Schleifoberfläche 21 in 1) strömt. In 4 ist auf der Abszisse der Zwischenraum H bezogen auf einen voll geöffneten Zwischenraum als Prozentsatz angegeben. Beim voll geöffneten Zwischenraum beträgt die Geschwindigkeit des eingespritzten Kühlmittels beinahe null, während sie in der Nähe des voll geschlossenen Zwischenraums sehr hoch ist. Die Geschwindigkeit des eingespritzten Kühlmittels ist auf der Ordinate angegeben. Die durchgezogene Linie gibt die Geschwindigkeit in einem stromabwärtigen Abschnitt des Zwischenraums H und die gestrichelte Linie die Geschwindigkeit in einem stromaufwärtigen Abschnitt des Zwischenraums H an. Die Zahl eins (1) gibt auf der Ordinate eine Einheitsgeschwindigkeit an, während die anderen Geschwindigkeiten auf der Ordinate einen Vergleich zu der Einheitsgeschwindigkeit ziehen.
  • Falls die Geschwindigkeit bei festen Zwischenräumen von 10, 30, 50 und 90 Prozent des voll geöffneten Zwischenraums gemessen wird, ist die Geschwindigkeit nicht hoch genug, um den Schlamm ausreichend vom Schleifstück zu entfernen (Kreuzmarkierung). Falls die Geschwindigkeit dagegen gemessen wird, wenn das Schleifstück die konisch zulaufende Oberfläche 91 bei einem sehr kleinen Zwischenraum H von kleiner als 5 Prozent verlässt, ist die Geschwindigkeit ausreichend hoch, um den Schlamm zu entfernen (Kreismarkierung). Das bedeutet, dass es sehr effektiv ist, das Kühlmittel in dem Moment auf die Schleifoberfläche 21 zu spritzen, wenn das Schleifstück 2a den zu schleifenden Abschnitt verlässt.
  • Der Druck des Kühlmittels wird, wenn es zum Entfernen des Schlamms auf die Schleifoberfläche 21 gespritzt wird, vorzugsweise gegenüber dem Zustand, wenn es während des Schleifvorgangs zugeführt wird, erhöht. Wenn das Kühlmittel mit einem höheren Druck auf die Schleifoberfläche 21 gespritzt wird, werden die Wirkungen der Schlammentfernung gesteigert. Falls nämlich der Druck Kühlmittels, das während des Schleifvorgangs zugeführt wird, zu hoch wäre, würde die Schleifoberfläche 21 gewaltsam von dem zu schleifenden Abschnitt getrennt werden, wodurch die Abmessungsgenauigkeit beim Schleifen beeinträchtigt würde.
  • Da das Kühlmittel während des Schleifvorgangs zugeführt wird, wird die Schleifoberfläche 21 auch während des Schleifvorgangs gereinigt. Da das Kühlmittel in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch den in dem Werkstück 9 ausgebildeten Durchlass 92 zugeführt wird, kann das Kühlmittel leicht und direkt auf das Schleifstück 2a gespritzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5, die einen Prozess zum Steuern des Schleifapparats 1 zeigt, wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Schleifstück 2a entweder durch eine Bürstenvorrichtung 8 mit einer Bürste 8a (in 6B gezeigt) oder durch Aufspritzen des Kühlmittels gereinigt. Im Schritt S120 wird die Anzahl (N) an Werkstücken 9 gezählt, die geschliffen worden sind. Im Schritt S150 wird festgestellt, ob N größer als eine vorgegebene Anzahl NC ist. Falls N größer als NC ist, fährt der Prozess mit Schritt S60 (dem gleichen Schritt wie Schritt S60 in 2) fort, in dem, während das Schleifstück 2a das Werkstück 9 verlässt und in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, der Schlamm auf dem Schleifstück 2a durch Aufspritzen des Kühlmittels entfernt wird. Die vorgegebene Anzahl NC wird in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise auf 20 eingestellt. Falls N kleiner als NC ist, fährt der Prozess mit Schritt 160 fort, in dem der Schlamm auf der Schleifoberfläche 21, wie in 6B gezeigt ist, durch Bürsten entfernt wird. Bei diesem Reinigungsvorgang wird die Bürste 8a gedreht.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird das Schleifstück 2a durch Bürsten gereinigt, wenn N klein ist, während es durch Einspritzen des Kühlmittels gereinigt wird, wenn N groß ist. Auf diese Weise wird ein Überreinigen des Schleifstücks vermieden, wodurch das Werkstück zu stark geschliffen würde. Falls das Schleifstück schärfer als ursprünglich geplant wäre, könnte das Werkstück tiefer als geplant geschliffen werden. Das Schleifstück 2a kann in der in 5 beschriebenen Weise für eine lange Zeitdauer verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So ist zum Beispiel der zu schleifende Abschnitt nicht auf die konisch zulaufende Oberfläche 91 beschränkt. Der zu schleifende Abschnitt kann auch eine Innenumfangsfläche oder eine halbkreisförmige Werkstückoberfläche sein. Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf die obigen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, doch ist dem Fachmann ersichtlich, dass Änderungen an der Form und den Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne von dem in den beigefügten Patentansprüchen angegebenen Schutzumfang abzuweichen.

Claims (15)

  1. Schleifapparat (1) zum Schleifen eines Werkstücks (9), während einem zu schleifenden Abschnitt (91) Kühlmittel zugeführt wird, mit: einem von einer Antriebsvorrichtung (4) angetriebenen Schleifstück (2a); einem Halter (5) zum Halten des Werkstücks (9); und einer Kühlmittelzuführungsvorrichtung (6) zum Zuführen von Kühlmittel zu dem zu schleifenden Abschnitt (91), wobei das Kühlmittel, nachdem der Schleifvorgang abgeschlossen wurde, einer Schleifoberfläche (21) des Schleifstücks (2a) weiter zugeführt wird, während das Schleifstück (2a) das Werkstück (9) verlässt und in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, um dadurch auf der Schleifoberfläche (21) Schlamm zu entfernen.
  2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Druck des Kühlmittels, das zum Entfernen des Schlamms zugeführt wird, auf ein höheres Niveau eingestellt wird als der Druck des Kühlmittels, das während des Schleifvorgangs zugeführt wird.
  3. Schleifapparat nach Anspruch 1, wobei der zu schleifende Abschnitt eine konisch zulaufende Oberfläche (91) ist und die Schleifoberfläche des Schleifstücks (2a) eine konische Oberfläche (21) ist, die die konisch zulaufende Oberfläche (91) berührt; und das Kühlmittel während des Schleifvorgangs auf die konisch zulaufende Oberfläche (91) und die konische Oberfläche (21) gespritzt wird.
  4. Schleifapparat nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Kühlmittel dem Schleifstück (2a) durch das Innere des Werkstücks (9) zugeführt wird.
  5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Werkstück (9) einen Durchlass (92) enthält, durch den das Kühlmittel zugeführt wird.
  6. Schleifapparat nach einem der Ansprüche 1–3, mit einer Einrichtung (S20) zum Zählen der Anzahl an Werkstücken, die durch den Schleifapparat geschliffen worden sind, und einer Einrichtung (S70) zum Zuführen des Kühlmittels zum Entfernen des Schlamms, nur wenn die Anzahl an Werkstücken eine vorgegebene Anzahl (NC) überschreitet.
  7. Schleifapparat nach Anspruch 6, mit einer Bürstenvorrichtung (8) zum Entfernen des Schlamms auf der Schleifoberfläche (21), wenn die Anzahl der geschliffenen Werkstücke kleiner als die vorgegebene Anzahl (NC) ist.
  8. Schleifapparat nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung zum Steuern des Drucks des Kühlmittels.
  9. Verfahren zum Schleifen eines zu schleifenden Abschnitts (91) eines Werkstücks (9) durch ein Schleifstück (2a), mit den Schritten: Schleifen des zu schleifenden Abschnitts (91), während dem zu schleifenden Abschnitt (91) und dem Schleifstück (2a) Kühlmittel zugeführt wird; und nachdem der Schleifvorgang abgeschlossen ist, Zuführen des Kühlmittels zum Schleifstück (2a), während das Schleifstück (2a) den zu schleifenden Abschnitt (91) verlässt und in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, um dadurch auf dem Schleifstück (2a) Schlamm zu entfernen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Druck des Kühlmittels, das zum Entfernen des Schlamms auf dem Schleifstück (2a) zugeführt wird, auf ein höheres Niveau eingestellt wird als der Druck des Kühlmittels, das während des Schleifvorgangs zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der zu schleifende Abschnitt eine konisch zulaufende Oberfläche (91) ist und das Schleifstück (2a) eine konische Schleifoberfläche (21) hat; und das Kühlmittel während des Schleifvorgangs auf die konisch zulaufende Oberfläche (91) und die konische Oberfläche (21) gespritzt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9–11, wobei das Kühlmittel dem Schleifstück (2a) durch das Innere des Werkstücks (9) zugeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Werkstück (9) einen Durchlass (92) enthält, durch den das Kühlmittel zugeführt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9–11, wobei die Anzahl (N) der geschliffenen Werkstücke gezählt wird und das Kühlmittel zum Entfernen von Schlamm auf dem Schleifstück (2a) nur dann zugeführt wird, wenn die Anzahl (N) an geschliffenen Werkstücken eine vorgegebene Anzahl (NC) überschreitet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei Schlamm auf dem Schleifstück (2a) durch Bürsten entfernt wird, wenn die Anzahl (N) der geschliffenen Werkstücke kleiner als die vorgegebene Anzahl (NC) ist.
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