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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Filter, der aus einer Metallplatte
ausgebildet ist und zum Beispiel in einem Loch als ein Flüssigkeitskanal
für das
Entfernen von in der Flüssigkeit
enthaltenen Fremdstoffen montiert ist, eine Kolbenpumpe mit einem
Ausstoßventil,
das ein Ventilsitzelement besitzt, in dem der vorstehend genannte
Filter montiert ist, und ein Montageverfahren des Filters in dem
Ventilsitzelement der Kolbenpumpe.
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Stand der Technik
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Unter
den Pumpen, die in Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtungen montiert
sind, die als Quellen des Hydraulikdrucks dienen, um sie anzutreiben,
sind Kolbenpumpen am weitesten verbreitet. Die japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2003-528244 offenbart solch eine Kolbenpumpe.
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Die
in dieser Veröffentlichung
offenbarte Kolbenpumpe besitzt ein Ausstoßventil mit einem Ventilkörper und
einem rohrförmigen
Ventilsitzelement, das einen Boden hat und mit einer Filtermontagevertiefung
(einem Filtermontageloch) mit einer Öffnung ausgebildet ist, die
einer Pumpenkammer zugewandt ist. Ein Filter ist in der Filtermontagevertiefung
so montiert, dass Bremsfluid durch den Filter strömt. Der in
dieser Veröffentlichung
offenbarte Filter ist ein geformtes Produkt, das auch als eine Federhalterung dient
und einen zylindrischen Abschnitt besitzt. Somit muss dieser Filter
durch Zugumformen, das heißt Pressen,
ausgebildet werden, was weniger produktiv und somit kostenintensiv
ist. Der Filter besitzt zudem nur einen Flansch an einem Ende des
zylindrischen Abschnitts und besitzt keinen Flansch an dem anderen
Ende. Somit kann der Filter nur mit dem anderen Ende des zylindrischen
Abschnitts zuerst in das Filtermontageloch hineingedrückt werden
und nicht anders herum. Dies macht es schwierig, die Montageschritte
solch eines Filters in die Filtermontagevertiefung zu mechanisieren.
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Technische
Aufgabe
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen in einem Ventilsitzelement
zu montierenden Filter für
das Filtern von Flüssigkeit
vorzusehen, der ohne einen Zugumformungsschritt hergestellt werden
kann, und dadurch das Kosten/Leistungs-Verhältnis einer Kolbenpumpe zu
erhöhen,
in der solch ein Filter montiert ist, und der in dem Ventilsitzelement
mit jeder beliebigen Seite zuerst so montiert werden kann, dass
der Filter leicht in dem Ventilsitzelement montiert werden kann.
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Technische Lösung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Filter für
das Filtern einer Flüssigkeit
in der Form einer flachen Metallplatte mit einem Hauptkörper vorgesehen,
der mit einer Vielzahl von Filterlöchern in seinem mittleren Bereich
und einer Vielzahl von Vorsprüngen
einstückig
ausgebildet ist, die sich von einem Umfang des Hauptkörpers so
radial nach außen erstrecken,
dass sie in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
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Bevorzugte
Formen des Filters sind im Folgenden aufgelistet:
- (1)
Die Vorsprünge
sind elastisch verformbar und werden unter einer elastischen Rückstellkraft
gegen die Innenfläche
eines Filtermontagelochs gedrückt,
wenn sie in der Richtung der Dicke des Hauptkörpers gebogen werden.
- (2) Der Hauptkörper
ist mit Einschnitten ausgebildet, die sich von seinem Umfang an
beiden Umfangsseiten der entsprechenden Vorsprünge radial nach innen erstrecken.
- (3) Die Breite und/oder die Dicke der Vorsprünge ist größer als der Durchmesser der
Filterlöcher.
- (4) Die Filterlöcher
und/oder der Umriss des Filters ist durch Ätzen ausgebildet.
- (5) Die jeweiligen Umrisse der Vorsprünge und des Hauptkörpers sind
durch Ätzen
ausgebildet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht auch eine Kolbenpumpe vor, die ein Pumpengehäuse, das
einen Zylinder definiert, einen Kolben, der so hin- und herbewegbar
in den Zylinder eingeführt
ist, dass eine Pumpenkammer in dem Zylinder definiert ist, wobei die
Pumpenkammer ein Volumen besitzt, das sich mit der Hin- und Herbewegung
des Kolbens verändert, ein
Ausstoßventil,
das an einem Auslass der Pumpenkammer vorgesehen ist und ein rohrförmiges Ventilsitzelement
besitzt, das einen Boden hat und ein Filtermontageloch mit einer Öffnung definiert,
die der Pumpenkammer zugewandt ist; und einen Filter für das Filtern
einer Flüssigkeit
in der Form einer flachen Metallplatte mit einem Hauptkörper besitzt,
der mit einer Vielzahl von Filterlöchern in seinem mittleren Abschnitt
ausgebildet ist, und wobei eine Vielzahl von Vorsprüngen, die
einstückig
und sich so radial nach außen
erstreckend von einem Umfang des Hauptkörpers ausgebildet sind, dass
sie in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, wobei der Filter
in dem Filtermontageloch aufgenommen ist, wobei die Vorsprünge zu der Öffnung des
Filtermontagelochs hin gebogen sind, während sie sich in Kontakt mit
einer Innenfläche
des Filtermontagelochs befinden, wodurch der Filter an dem Ventilsitzelement durch
den Kontakt zwischen den Vorsprüngen
und der Innenfläche
des Filtermontagelochs fixiert ist.
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Bevorzugte
Formen der Kolbenpumpe sind im Folgenden aufgelistet:
- (1) Die Vorsprünge
sind so elastisch verformbar, dass sie unter einer elastischen Rückstellkraft
gegen die Innenfläche
des Filtermontagelochs gedrückt
werden.
- (2) Der Filter ist in dem Filtermontageloch aufgenommen und
an dem Ventilsitzelement fixiert, wobei sich die körperfernen
Enden der Vorsprünge radial
außerhalb
ihrer körpernahen
Enden befinden.
- (3) Der Filter ist so aufgebaut, dass, wenn der Filter sich
in radialer Richtung relativ zu einer Achse des Filtermontagelochs
verschiebt, ein Abschnitt des Umfangs des Hauptkörpers, an dem die Vorsprünge nicht
vorgesehen sind, an der Innenfläche
des Filtermontagelochs anliegt, wodurch eine radiale Verschiebung
des Filters auf einen vorbestimmten Bereich beschränkt wird.
- (4) Das Filtermontageloch besitzt einen ersten Abschnitt in
der Nähe
seiner Öffnung,
einen zweiten tiefen Endabschnitt entfernt von der Öffnung, wobei
der erste Abschnitt einen größeren Durchmesser
als der zweite tiefe Endabschnitt besitzt, und einen dritten verjüngten Abschnitt,
durch den der erste Abschnitt und der zweite tiefe Endabschnitt
miteinander verbunden sind, wobei der Filter in den zweiten tiefen
Endabschnitt aufgenommen und in seiner Position fixiert ist.
- (5) Der Boden des Ventilsitzelements ist mit einem Ventilloch
ausgebildet, das sich durch ihn hindurch erstreckt, wobei das Ventilloch
einen Abschnitt mit großem
Durchmesser besitzt, der so in Verbindung mit dem Filtermontageloch
steht, dass er den Filterlöchern
des Filters zugewandt ist.
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Einem
weiteren Aspekt der Erfindung gemäß ist ein Montageverfahren
des vorstehend beschriebenen Filters in einem Filtermontageloch,
das in einem rohrförmigen
Ventilsitzelement eines Ausstoßventils
in einer Kolbenpumpe ausgebildet ist, unter Verwendung einer Pressstanze
vorgesehen, wobei das Filtermontageloch jeweils eine Öffnung und
einen Boden an seinen entgegen gesetzten Enden besitzt und das Verfahren
die folgenden Schritte aufweist:
Drücken des Filters in das Filtermontageloch
unter Verwendung des Filtermontagelochs und der Pressstanze als
Formen zum Biegen der Vorsprünge
in Richtung der Öffnung
des Filtermontagelochs, indem die Spitzen der Vorsprünge gegen
eine Innenfläche des
Filtermontagelochs gepresst werden, während der Hauptkörper mit
einem vorderen Endabschnitt der Pressstanze gedrückt wird; und
in Kontakt
bringen der somit gebogenen Vorsprünge mit der Innenfläche des
Filtermontagelochs in der Nähe
seines Bodens, wodurch der Filter an dem Ventilsitzelement fixiert
wird.
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Vorzugsweise
besitzt das Filtermontageloch einen ersten Abschnitt in der Nähe seiner Öffnung, einen
zweiten tiefen Endabschnitt entfernt von der Öffnung, wobei der erste Abschnitt
einen größeren Durchmesser
als der zweite tiefe Endabschnitt besitzt, und einen dritten verjüngten Abschnitt,
durch den der erste Abschnitt und der zweite tiefe Endabschnitt
miteinander so verbunden sind, dass die Endstücke der Vorsprünge in gleitenden
Kontakt mit der Innenfläche
des verjüngten
Abschnitts gebracht werden, während
der Hautkörper
durch die Pressstanze hinein gedrückt wird, wodurch die Vorsprünge gebogen
werden.
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Kurze Beschreibung
der Abbildungen der Zeichnungen
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Weitere
Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden
detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
ersichtlich.
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1A ist
eine Ansicht eines Filters von vorn, der die vorliegende Erfindung
vrwendet;
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1B ist
eine Seitenansicht des Filters der 1A;
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2 ist
eine Ansicht eines weiteren Filters von vorn, der die vorliegende
Erfindung verwendet;
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3 ist
eine Schnittansicht einer Kolbenpumpe, die die vorliegende Erfindung
verwendet;
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4 ist
eine ausschnittartige vergrößerte Schnittansicht
der Kolbenpumpe der 3;
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5A ist
eine ausschnittartige Schnittansicht der 4, die einen
Zwischenschritt des Montageverfahrens des Filters gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
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5B ist
eine Ansicht ähnlich
zu der von 5A, die den fertig gestellten
Zustand des Verfahrens gemäß der Erfindung
zeigt.
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Weg(e) zur Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden sind die Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Die 1A und 1B zeigen
einen Filter, der die vorliegende Erfindung verwendet. Er ist ein
flaches plattenförmiges
Element (siehe 1B), das aus einem korrosionsbeständigen Metall
wie beispielsweise rostfreiem Stahl gemacht ist und einen Hauptkörper 2 mit
einer im Wesentlichen kreisförmigen
Form und einer Vielzahl von Vorsprüngen 3 besitzt, die
von dem Umriss des Hauptkörpers 2 radial
vorstehen und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Vorzugsweise sind
drei oder mehr dieser Vorsprünge 3 in
gleichem Abstand vorgesehen. Eine Vielzahl von Filterlöchern 4 ist
in dem mittleren Bereich des Hauptkörpers 2 ausgebildet.
Der Hauptkörper 2 ist
zudem mit Einschnitten 5 ausgebildet, die sich von seinem
Umriss an beiden Umfangsseiten der entsprechenden Vorsprünge 3 radial
nach innen erstrecken.
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Die
Vorsprünge 3,
die zum Beispiel aus rostfreiem Stahl gemacht sind, besitzen eine
Elastizität und
können
elastisch und spontan in ihre Ursprungsposition zurückkehren,
nachdem sie in der Dickenrichtung des Hauptkörpers 2 gebogen wurden.
Wenn der Filter 1 in einem Filtermontageloch in einem Ventilsitz
montiert ist, der im Folgenden beschrieben ist, werden die Vorsprünge 3 gebogen
und dienen als Eingriffsklauen (Widerhaken) für das Fixieren des Filters
in seiner Position, sodass er nicht aus dem Filtermontageloch heraus
kommt.
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Wenn
der Filter 1 in dem Filtermontageloch montiert ist, werden
nur die Vorsprünge 3 gebogen, wobei
der Hauptkörper 2 nicht
gebogen wird. Somit kann der Filter 1 mit einer minimalen
Druckkraft in das Filtermontageloch gedrückt werden. Dies verhindert
eine Verzerrung des Hauptkörpers 2,
wenn der Filter in das Filtermontageloch gedrückt wird.
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Die
Einschnitte 5 können
Einbuchtungen, wie sie in der 1A gezeigt
sind, oder radiale Schlitze sein, wie sie in der 2 gezeigt
sind. Die Einschnitte 5 sind bei der vorliegenden Erfindung
keine wesentlichen Elemente sondern vorteilhafte Elemente, da die
Einschnitte 5 die effektive Länge der Vorsprünge 3 vergrößern, wodurch
es leichter gemacht wird, die Vorsprünge 3 zu biegen, wenn
der Filter 1 in das Filtermontageloch eingeführt wird.
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Die
Vorsprünge 3 können eine
Breite und eine Dicke besitzen, die beide gleich wie oder geringer
als der Durchmesser der Filterlöcher 4 sind.
Aber vorzugsweise ist mindestens entweder die Breite oder die Dicke
der Vorsprünge 3 größer als
der Durchmesser der Filterlöcher 4,
so dass verhindert wird, dass ein Vorsprung 3 eines Filters
in eines der Filterlöcher 4 eines
anderen Filters eingeführt
wird, wenn die Filter in den Filtermontagelöchern montiert werden. Mit
diesem Aufbau ist es möglich,
zu verhindern, dass sich Filter ineinander verheddern, sodass die
Filter leichter gehandhabt werden können.
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Die
Filterlöcher 4 und
der Umriss des Filters sind vorzugsweise durch Ätzen ausgebildet. Durch Ätzen können die
Filterlöcher 4,
die typischerweise einen sehr kleinen Durchmesser besitzen, leicht
ausgebildet werden, ohne dass Grate erzeugt werden können. Somit
ist es möglich,
auf den Schritt des Entfernens der Grate zu verzichten, der andernfalls
notwendig ist, wenn die Filterlöcher
durch maschinelle Bearbeitung ausgebildet werden.
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Der
Filter 1 kann durch das Ausbilden einer Vielzahl von Filterlöchern in
einem vorbestimmten Bereich eines Rohlingsstreifens und anschließendem Ausstanzen
des Rohlingsstreifens entlang des Umrisses des Filters ausgebildet
werden. Aber vorzugsweise werden die Filterlöcher und der Umriss des Filters
gleichzeitig durch Ätzen
ausgebildet, um eine höhere
Produktivität
zu erreichen. Die Vorsprünge 3 des
Filters 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung sind nicht vorab gebogen (das heißt bevor der Filter 1 in
einem Filtermontageloch montiert wird), sodass der Filter 1 in
ein Filtermontageloch mit jeder seiner Seiten voran montiert werden
kann. Dies macht es leichter, den Filter 1 mechanisch in
einem Filtermontageloch zu montieren.
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Die 3 und 4 zeigen
eine Kolbenpumpe, in der der in den 1A und 1B gezeigte
Filter 1 montiert ist. Die Kolbenpumpe, die in einer Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtung
verwendet wird, besitzt ein Pumpengehäuse 11, das einen
Zylinder 12 definiert, einen Kolben 13, der in
den Zylinder 12 eingeführt
ist, ein Einlassventil 30, ein Ausstoßventil 40, eine Nocke 14 für das Antreiben
des Kolbens 13, eine Rückstellfeder 15 für den Kolben 13 und
den Filter 1. Die Kolbenpumpe besitzt zudem einen Pfropfen 16,
der am Pumpengehäuse 11 fixiert ist
und die Öffnung
des Zylinders 12 schließt, und Dichtungsringe 17 und 18,
die den Außenumfang
des Kolbens 13 abdichten.
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Ein
Ende des Kolbens 13 ragt in eine Pumpenkammer 19 hinein
und wird durch die Drehung der Nockenwelle 4 abwechselnd
zu der Pumpenkammer 19 gedrückt und durch die Feder 15 zurückgedrückt. Durch
diese Hin- und Herbewegung des Kolbens 13 erhöht und verringert
sich das Volumen der Pumpenkammer 19 abwechselnd, sodass
Fluid (Bremsfluid) abwechselnd in die Pumpenkammer 19 gesaugt
und aus dieser ausgestoßen
wird.
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Das
Einlassventil 30 ist an dem Auslass eines Kanals 13a montiert,
der an dem Kolben 13 montiert ist und mit einem Einlasskanal 20 in
Verbindung steht. Das gezeigte Einlassventil 30 besitzt
einen Ventilsitz 31, der an dem Kolben 13 ausgebildet
ist, einen Ventilkörper 32,
der so in einen Kontakt mit dem Ventilsitz 31 und aus einem
Kontakt mit diesem bewegt wird, dass der Kanal 13a geöffnet und
geschlossen wird, eine Spiralfeder 33, die den Ventilkörper 32 zu
dem Ventilsitz 31 hin vorspannt, und eine Halterung 34,
die ein Ende der Spiralfeder 33 stützt. Aber anstelle dessen kann
der Einlasskanal 20 auch direkt mit der Pumpenkammer 19 in
Verbindung stehen. In diesem Fall wird der Kanal 13a weggelassen
und das Einlassventil 30 wird in dem Einlasskanal 20 montiert.
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Das
Ausstoßventil 40 ist
an dem Auslass der Pumpenkammer 19 (das heißt zwischen
der Pumpenkammer 19 und dem Pfropfen 16) vorgesehen. Das
gezeigte Ausstoßventil 40 besitzt
ein Ventilsitzelement 41, das flüssigkeitsdicht in den Zylinder 12 gedrückt ist,
einen Ventilkörper 42,
der so in einen Kontakt mit dem Ventilsitz 41c des Ventilsitzelements 41 und
aus einem Kontakt mit diesem bewegt wird, dass der Auslasskanal
geöffnet
und geschlossen wird, eine Spiralfeder 43, deren eines
Ende sich so in Kontakt mit dem Ventilkörper 42 befindet,
dass der Ventilkörper 42 zu
dem Ventilsitz 41c hin vorgespannt ist, und eine Halterung 44,
die das andere Ende der Spiralfeder 43 stützt. Der
Filter 1 der 1A und 1B ist
in dem Ventilsitzelement 41 des Ausstoßventils 40 montiert.
Bei diesem Aufbau fließt
Bremsfluid, das in das Ausstoßventil 40 ausgestoßen wird,
durch ein Fenster 44a, das in der Halterung 44 ausgebildet
ist, und eine Fluidkammer, die zwischen dem Propfen 16 und
dem Ventilsitzelement 41 definiert ist, in einen Ausstoßkanal 21.
Aber anstelle dessen kann auch ein Kanal zwischen der Halterung 44 und
dem Ventilsitzelement 41 definiert sein, durch den Bremsfluid von
dem Ausstoßventil 40 zu
dem Ausstoßkanal 21 strömt.
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Das
Ventilsitzelement 41 ist ein rohrförmiges Element, das einen Boden
hat und ein Filtermontageloch 41a, das sich zu der Pumpenkammer 19 hin öffnet, und
ein Ventilloch 41b definiert, das mit dem Filtermontageloch 41a in
Verbindung steht und einen kleineren Durchmesser als das Filtermontageloch 41a besitzt.
Der Filter 1 ist in dem Filtermontageloch 41a an
seinem tiefen Ende montiert. Die Vorsprünge 3 werden zu der Öffnung des
Filtermontagelochs 41a hin gebogen, das heißt elastisch
verformt, wenn er in das Montageloch 41a gedrückt wird,
und in diesem Zustand gehalten. Somit werden die Vorsprünge 3 unter
ihrer elastischen Rückstellkraft
gegen die Innenfläche
des Filtermontagelochs 41a an seinem tiefen Endabschnitt
gedrückt.
Mit dieser Anordnung greifen, da die Reibungskraft zwischen der
Innenfläche
des Filtermontagelochs 41a und der Vorsprünge 3 groß ist, die
Vorsprünge 3 (die
als Widerhaken dienen) kraftschlüssig
in die Innenoberfläche
des Filtermontagelochs 41a ein, wodurch der Filter 1 stabil
an dem Ventilsitzelement 41 fixiert gehalten wird.
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Wie
dies in der 4 gezeigt ist, besitzt das Filtermontageloch 41a des
Ventilsitzelements 41 einen Durchmesser D3 in der Nähe seiner Öffnung,
der größer als
sein Durchmesser D4 in der Nähe
seines tiefen Endes ist. Die Abschnitte mit den Durchmessern D3
und D4 sind miteinander durch einen verjüngten Abschnitt 41e verbunden.
Mit dieser Anordnung wird, wenn die Vorsprünge 3 des Filters 1 an dem
verjüngten
Abschnitt 41e anliegen, während der Filter 1 in
das Filtermontageloch 41a gedrückt wird, der Filter 1 spontan
so geführt,
dass der Filter 1 exakt zentriert wird, das heißt an der
Achse des Lochs 41a ausgerichtet. Das heißt, wenn
der Filter 1 in das Loch 41a gedrückt wird,
können
einige der Vorsprünge 3 durch
ein Anliegen an dem Rand der Öffnung
des Lochs 41a an ihren in Längsrichtung mittleren Abschnitten
zu der Öffnung
des Lochs 41a hin gebogen werden. Dies bringt den Filter 1 dazu,
in eine relativ zu der Achse des Lochs 41a außermittige
Position gebracht zu werden. Wenn das Loch 41a keinen verjüngten Abschnitt 41e besitzt
und einen einheitlichen Durchmesser über seine gesamte Länge besitzt, neigt
der Filter 1 dazu, sogar dann noch in der außermittigen
Position zu bleiben, nachdem er vollständig in das Loch 41a gedrückt wurde.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Filter allerdings sogar dann, wenn sich der Filter 1 anfänglich in
einer außermittigen
Position befindet, in eine exakt zentrierte Position bewegt, wenn
die Vorsprünge 3 entlang
des verjüngten
Abschnitts 41e gleiten.
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Da
die Vorsprünge 3 gebogen
werden, wenn ihre Endstücke 3a in
gleitenden Kontakt mit dem verjüngten
Abschnitt 41e gebracht werden, sind ihre Hebelarme im Vergleich
zu der Situation, in der die Vorsprünge 3 an ihren in
Längsrichtung
mittleren Abschnitten unter einer externen Kraft gebogen werden, ausreichend
lang. Somit liegen die Vorsprünge 3 an dem
Ventilsitzelement mit einer geringeren Kraft an, was wiederum die
Möglichkeit
verringert, dass die Innenfläche
des Filtermontagelochs 41a durch die Vorsprünge 3 verkratzt
wird, und somit das Auftreten von Graten verringert.
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Wie
dies in den 3 und 4 gezeigt
ist, ist mit dem Filter 1, der in dem Filtermontageloch 41a montiert
ist, der Filter 1 vorteilhaft an dem Ventilsitzelement 41 fixiert,
wobei sich die körperfernen
Enden 3a (siehe 1A) der
Vorsprünge 3 radial
außerhalb ihrer
körpernahen
Enden 3b befinden, sodass die Feder 15 leicht
montiert werden kann. Aber anstelle dessen können die körperfernen Enden 3a auch
axial mit den jeweiligen körpernahen
Enden 3b ausgerichtet sein oder sich radial innerhalb der
körpernahen Enden 3b befinden.
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Wenn
der Filter 1 so montiert ist, dass er sich in Kontakt mit
der tiefen Endfläche
des Filtermontagelochs 41a befindet, wie dies in den 3 und 4 gezeigt
ist, besitzt das Ventilloch 41b vorzugsweise einen Abschnitt 41d mit
großem
Durchmesser, der mit dem Filtermontageloch 41 in Verbindung
steht (sodass er den Filterlöchern 4 des
Filters 1 zugewandt ist). Obwohl der Abschnitt 41d mit
großem Durchmesser
kein wesentliches Element ist, ist es durch das Vorsehen des Abschnitts 41d mit
großem Durchmesser
möglich,
die Anzahl der Filterlöcher 4 zu
erhöhen,
durch die Bremsfluid strömt,
wodurch die Möglichkeit
des Verstopfens der Filterlöcher 4 verringert
wird.
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Vorzugsweise
ist der Hauptkörper 2 des
Filters 1 so aufgebaut, dass, wenn der Filter 1 beginnt, sich
radial zu einer außermittigen
Position relativ zu der Achse des Filtermontagelochs 41a zu
bewegen, sein äußerer Rand
an der Innenfläche
des Filtermontagelochs 41a anliegt, wodurch solch eine
Bewegung des Filters 1 auf einen vorbestimmten Bereich
begrenzt wird. Dies ermöglicht
eine einheitliche Verformung der Vorsprünge 3, wodurch die
Möglichkeit
einer Schrägstellung
und einer Fehlausrichtung des Filters 1 minimiert wird,
wenn er in dem Loch 41a montiert wird, was wiederum die
Qualität
der gesamten Vorrichtung stabilisiert.
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Wie
dies vorstehend bereits erwähnt
ist und wie dies in den 3 und 4 gezeigt
ist, ist es, da sich die Vorsprünge 3 des
Filters 1 in Kontakt mit der Innenfläche des Filtermontagelochs 41a befinden, wobei
nur die Vorsprünge 3 gebogen
sind und der Hauptkörper 2 nicht
gebogen ist, möglich,
die Kraft zu minimieren, die dafür
erforderlich ist, den Filter 1 in das Filtermontageloch 41a zu
drücken,
wodurch eine Verzerrung des Hauptkörpers 2 minimiert
wird, wenn der Filter 1 in das Loch 41a gedrückt wird.
Dies wiederum verhindert die Ausbildung eines Spalts infolge solch
einer Verzerrung zwischen dem Filter 1 und dem Ventilsitzelement 41,
der einen Durchgang von Fremdstoffen ermöglicht.
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Die 5A und 5B zeigen
ein Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung für
das Drücken
des Filters 1, der in der 1 gezeigt
ist, in das Filtermontageloch 41a des Ventilsitzelements 41, das
in den 3 und 4 gezeigt ist, und das Fixieren
des Filters 1 in seiner Position in dem Filtermontageloch 41a.
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Das
Filtermontageloch 41a, das in dem Ventilsitzelement 41 ausgebildet
ist, besitzt eine Form, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf
die 4 beschrieben ist. Das heißt sein Abschnitt in der Nähe der Öffnung besitzt
einen größeren Durchmesser
als sein tiefer Endabschnitt und der erstgenannte ist mit dem letztgenannten
durch den verjüngten
Abschnitt 41e verbunden. Der Filter 1 wird unter
Verwendung einer Pressstanze 22 in dieses Filtermontageloch 41a gedrückt. Damit
die Vorsprünge 3 durch
die Pressstanze 22 an ihren Abschnitten in der Nähe der Einschnitte 5 gebogen
werden können,
besitzt die Pressstanze 22 einen Endstückdurchmesser, der nicht kleiner
als der Innendurchmesser des Kreises ist, der durch die Wurzel der
Vorsprünge 3 läuft, und kleiner
als der Außendurchmesser
D1 des Hauptkörpers
des Filters 1 ist.
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Der
Durchmesser D3 des Filtermontagelochs 41a in der Nähe seiner Öffnung ist
größer als der
Durchmesser D2 (siehe 1) des Kreises,
der um die Endstücke
der Vorsprünge 3 herum
läuft (während die
Vorsprünge 3 nicht
gebogen sind). Der Durchmesser D4 des Lochs 41 an seinem
tiefen Ende ist größer als
der Außendurchmesser
D1 des Hauptkörpers
des Filters 1 und kleiner als der Durchmesser D2. Wenn
der Filter 1 unter Verwendung der Pressstanze 22 in
dieses Filtermontageloch 41a gedrückt wird, kommen die Vorsprünge 3 so
in Kontakt mit der Innenfläche
des verjüngten
Abschnitts 41e, dass der Filter in die exakt zentrierte
Position geleitet wird. Gleichzeitig werden die Vorsprünge 3 allmählich zu
der Öffnung
des Filtermontagelochs 41a gebogen, während sie in gleitendem Kontakt
mit der Innenfläche
des verjüngten
Abschnitts 41e gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt dient
der vordere Endabschnitt der Presstanze 22 als eine Ausbildungsform,
sodass nur die Vorsprünge 3 an
ihren körpernahen
Enden 3b oder ihren Abschnitten, die ihren körperfernen
Enden näher
sind, gebogen werden. Somit kann der Filter 1 mit einer
relativ geringen Druckkraft hineingedrückt werden. Wie dies vorstehend
gezeigt ist, befinden sich, wenn die Vorsprünge 3 gebogen werden,
die Endstücke 3a der
Vorsprünge 3 in
gleitendem Kontakt mit dem verjüngten
Abschnitt 41e mit einer relativ geringen Kontaktkraft.
Somit ist es unwahrscheinlicher, dass die Vorsprünge 3 die Innenfläche der
Löcher 41a verkratzen,
wodurch das Auftreten von Graten minimiert wird. Der verjüngte Abschnitt 41e ist
allerdings kein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung,
obwohl es aus den vorstehend beschriebenen Gründen ein vorteilhaftes Element
ist.
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Der
Filter 1 wird in das tiefe Ende des Filtermontagelochs 41a gedrückt (siehe 5B).
In diesem Zustand erzeugen die Vorsprünge 3 eine elastische
Rückstellkraft
infolge ihrer plastischen Verformung und ihrer elastischen Verformung,
während
der Filter in das Filtermontageloch 41a gedrückt wird, und
werden unter der elastischen Rückstellkraft
gegen die Innenfläche
des Filtermontagelochs 41a an seinem tiefen Endabschnitt
gedrückt.
Die elastische Rückstellkraft
erhöht
die Reibungskraft zwischen den Vorsprüngen 3 und der Innenfläche des
Filtermontagelochs 41a. Der Filter 1 ist somit
stabil an dem Ventilsitzelement 41 fixiert. Da die Vorsprünge 3 zu
der Öffnung
des Filtermontagelochs 41a hin gebogen sind, wirken sie
wie Widerhaken. Somit kann, wenn zum Beispiel eine Schulter an der
Innenfläche
des Filters so ausgebildet ist, dass sie mit den Vorsprüngen 3 in
Eingriff gebracht werden kann, der Filter sogar dann kraftschlüssig in
seiner Position fixiert werden, wenn die Vorsprünge 3 keine elastische
Rückstellkraft
erzeugen (das heißt
die Vorsprünge 3 durch plastische
Verformung gebogen sind). Insbesondere in dem Fall der in den 3 und 4 gezeigten Kolbenpumpe
ist, da der Filter 1 unter der Kraft der Feder 15 gegen
das Ventilsitzelement 41 gedrückt wird, die Elastizität der Vorsprünge 3 nur
für das
vorübergehende
Halten des Filters in seiner Position in Bezug auf das Ventilsitzelement 41 hilfreich,
bis der Kolben 13 und die Feder 15 montiert werden,
und ist kein wesentliches Erfordernis.
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Der
Filter gemäß der vorliegenden
Erfindung, das Montageverfahren solch eines Filters und die Kolbenpumpe
mit solch einem Filter sind auch auf andere Vorrichtungen als eine
Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtung anwendbar. Zum Beispiel kann
ein Filter gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Loch montiert werden, das ein Teil eines Kanals
für eine
andere Flüssigkeit
als eine Bremsfluid ist, um solch eine Flüssigkeit zu filtern.
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Es
ist der in dem Ventilsitzelement für das Filtern einer Flüssigkeit
zu montierender Filter vorgeschlagen, der ohne einen Zugumformungsschritt
hergestellt werden kann, wodurch die Produktivität und das Kosten/Leistungs-Verhältnis der
Kolbenpumpe verbessert werden kann, in der der Filter montiert ist. Der
Filter ist eine flache Metallplatte mit einem Hauptkörper, der
mit einer Vielzahl von Filterlöchern
in seinem mittleren Bereich und einer Vielzahl von Vorsprüngen einstückig ausgebildet
ist, die sich von einem Umriss des Hauptkörpers so radial nach außen erstrecken,
dass sie in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Der
Filter wird in das Filtermontageloch gedrückt, das in dem Ventilsitzelement des
Ausstoßventils
in der Kolbenpumpe ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge zu der Öffnung des
Filtermontagelochs hin gebogen sind, während sie unter der elastischen
Rückstellkraft
gegen die Innenfläche des
Filtermontagelochs gedrückt
werden, und an dem Ventilsitzelement fixiert.