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Die
Erfindung betrifft einen desinfektionsbedürftigen Gegenstand, ein Desinfektionsverfahren hierfür und ein
Medikament nach den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
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Sowohl
Desinfektionsmittel wie auch Medikamente wirken häufig chemisch
(organisch, anorganisch) auf Gegenstände oder Prozesse, gegebenenfalls
auch im Körper
eines Lebewesens, ein. Die sich ergebenden Reaktionsmechanismen
folgen dabei dann primär
den herrschenden bio-chemischen Gesetzmäßigkeiten, wobei hier durchaus
auch physikalische Größen eine
Rolle spielen, wie etwa Druck oder Temperatur.
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Neben
der chemischen Vorgehensweise kann zur Desinfektion von Gegenständen auch
die Dampfdesinfektion gewählt
werden. Hier wird eine verdampfte Flüssigkeit, vorzugsweise verdampftes Wasser,
also Wasserdampf, zur Einwirkung auf die zu desinfizierende Oberfläche gebracht.
Die keimtötende
Wirkung gilt dabei einerseits als thermisch bewirkt durch Thermalisierung
der Kondensationsenergie des verdampften Mediums, Wärmeleitung
und schließlich
Wärmeübergang
auf die abzutötenden Keime.
Es kann aber die Kondensationsenergie auch direkt auf Vitalfunktionen
und Vitalstrukturen in der erwünschten
Weise einwirken.
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Aus
der
DE 198 12 963
C1 ist eine Vorrichtung zur Desinfektion mittels Wasserdampf
bekannt. Ein Dampferzeuger steht mit einer Düse in Verbindung. Der Düse ist ein
beheizbares Rohr nachgeschaltet, an dessen Wandungen Wasser in die Dampfphase überführbar ist.
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Im
Artikel „Untersuchungen
zum Effekt der Dampfeinwirkung anhand mikrobiologischer und parasitologischer
Prüfverfahren" von Haas u. a. in „Zentralblatt
für Hygiene
und Umweltmedizin",
1998, S. 337–347,
ist allgemein die Desinfektion mittels Wasserdampf in unterschiedlichen
Applikationsweisen untersucht.
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Allgemein
hat sich gezeigt, dass die Dampfdesinfektion bei hinreichend langen
Einwirkzeiten gute Ergebnisse liefert. Der Grad der Desinfektion
ist in gewissen Grenzen über
die Temperatur, die Einwirkdauer und weitere Prozessparameter einstellbar.
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Nachteilig
ist aber, dass gleichwohl Einwirkzeiten hingenommen werden müssen, die
verkürzbar erscheinen,
und dass manche zu desinfizierende Gegenstände beispielsweise wegen ihrer
Baumaterialien nur bestimmte thermische Lasten zulassen.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gegenstand anzugeben, der leichter
desinfizierbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Medikament mit verbesserter Wirksamkeit anzugeben.
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Diese
Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Abhängige Patentansprüche sind
auf bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung gerichtet.
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Ein
Gegenstand, der ein- oder mehrmals der Desinfektion bedarf, hat
mindestens teilweise eine hydrophile bzw. benetzende Oberfläche.
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Ein
Medikament weist mindestens ein chemisches Element auf, das in mindestens
zwei Isotopen existiert. Ein Minderheiten -Isotop des chemischen
Elements liegt im Medikament in einer höheren als der natürlichen
Konzentration vor.
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Bei
einem Verfahren zur Desinfektion eines erfindungsgemäß beschaffenen
Gegenstands wird der zu desinfizierende Gegenstand mit Wasserdampf behandelt.
Dabei kommt Wasserdampf zum Einsatz, der einen höheren als den natürlichen
Anteil an schwerem und/oder halbschwerem und/oder überschwerem
Wasser enthält.
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Ein
Desinfektionsmittel weist Wasser auf, wobei das Wasser einen höheren als
den natürlichen Anteil
von schwerem und/oder halbschwerem und/oder überschwerem Wasser hat. Dieses
Desinfektionsmittel kann zur Verdampfung und Einwirkung auf die
zu desinfizierende Fläche
in der Dampfphase vorgesehen sein.
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Ein
Desinfektionsgerät
hat einen ersten Tank für
ein erstes Desinfektionsmittel, einen Dampferzeuger und einen Dampfauslass.
Das Desinfektionsmittel ist das oben genannte Desinfektionsmittel
mit einem höheren
als dem natürlichen
Anteil von schwerem und/oder halbschwerem und/oder überschwerem
Wasser.
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Dadurch,
dass in zu verdampfenden Desinfektionsmitteln einerseits und in
Medikamenten andererseits höhere
als natürlich
vorkommende Isotopenkonzentrationen vorliegen, ergeben sich Wechselwirkungsschemata
mit der zu desinfizierenden Fläche
bzw. mit dem medikamentös
zu beeinflussenden Prozess und auch unter den Molekülen bzw.
Atomen des Desinfektionsmittels bzw. Medikaments selbst, die zu
günstigeren
Wirksamkeiten als herkömmliche
entsprechende Stoffe führen.
Insbesondere ist – was
Wasser angeht – die
Bindungsenergie von beispielsweise deuteriertem Wasser höher als diejenige
normalen Wassers. Dies bedeutet, dass deuteriertes Wasser zwar schwerer
verdampft, aber bei der Rekondensation aus der Dampfphase heraus einen
höheren
Energiebetrag zum desinfizierenden Gegenstand hin in thermische
Energie umwandelt („thermalisiert”) oder
direkt zur Einwirkung auf dessen Vitalfunktionen bzw. -strukturen
bringt und so die Desinfektionswirkung verbessert. Das Ausmaß der Verbesserung
kann über
die Konzentration des (halb)schweren/überschweren Wassers eingestellt werden.
Wegen der höheren
Bindungsenergie nimmt nicht nur die pro Kondensationsvorgang übertragene Energie
zu, sondern es steigt auch die Anzahl der Kondensationsvorgänge, da
die Kondensationsneigung mit steigender Bindungsenergie zunimmt.
Auf diese Weise ergibt sich eine im Vergleich zur Konzentration überproportionale
Erhöhung
der durch Kondensation thermalisierten bzw. direkt auf Vitalfunktionen
bzw. -strukturen einwirkenden Energie.
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Eine ähnlich vorteilhafte
Beeinflussung ist in den Reaktions- und Wirkschemata von Medikamenten
zu erwarten, so dass auch dort eine erhöhte Konzentration bestimmter
Isotope zu werbesserten Wirksamkeiten führen kann.
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Nachfolgend
werden einzelne Ausführungsformen
der Erfindung auch bezugnehmend auf 1, die ein
Desinfektionsgerät
zeigt, beschrieben. Dabei wird zunächst auf die Dampfdesinfektion
eingegangen. „Desinfektion" in diesem Zusammenhang bedeutet
allgemein die Verringerung der Anzahl von lebenden Keimen (Bakterien,
Viren, Parasiten, deren Eier und/oder Vorstufen, Prionen und andere
Krankheitserreger). Es können
hierbei relative Reduktionen um den Faktor von mindestens 104 oder 105 angesprochen
sein. Die Wirksamkeit kann auch bis hin zur Sterilisation reichen,
bei der Keimreduktionen um den Faktor von mindestens 107 angesprochen
sein können.
Die Begriffe „Desinfektion" bzw. „Sterilisation" können entsprechend
der Handhabung der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
zu verstehen sein.
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Bei
der Dampfdesinfektion wird Wasserdampf verwendet, der einen höheren als
den natürlichen
Anteil an schwerem und/oder halbschwerem und/oder überschwerem
Wasser enthält.
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Wasserstoff
liegt in drei Isotopen vor, nämlich als
Protium (ein Proton, ein Elektron), als Deuterium (ein Proton und
ein Neutron im Kern und ein Elektron) und als Tritium (ein Proton
und zwei Neutronen im Kern und ein Elektron). Protium und Deuterium
sind stabil, während
Tritium eine Halbwertszeit von 12,3 Jahren hat. Deuterium hat ein
natürliches
Vorkommen von ca. 0,015% des insgesamt vorkommenden Wasserstoffs.
Das natürliche
Vorkommen von Tritium ist verschwindend gering. Es entsteht durch
Neutroneneinfang z. B. als Nebenprodukt in Kernreaktoren.
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Wasser
wird – ohne
Betrachtung der Isotopenzusammensetzung – chemisch als H2O
dargestellt. Nachfolgend wird jedoch die Isotopenverteilung betrachtet
und es wird Protium mit H bezeichnet, Deuterium mit D und Tritium
mit T. Alle Wasserstoffisotope können
in beliebigen Kombinationen Wasser bilden, Wasser kann dann folgende
Formeln haben: H2O, D2O,
T2O, HDO, HTO, DTO. In bevorzugten Ausführungsformen
wird Tritium wegen seiner Instabilität, der daraus resultierenden
Radioaktivität
und der damit einhergehenden massiven Handhabungsbeschränkungen
nicht verwendet, so dass als Desinfektionsmittel zum Einsatz im
Desinfektionsverfahren vorrangig HDO und D2O
in Frage kommen. Solch halbschweres oder schweres Wasser kann in
gewünschtem
Umfang herkömmlichem
Wasser beigemischt und dann der Verdampfung zugeführt werden. Es
können
auch separat Dämpfe
aus normalem und (halb)schwerem Wasser erzeugt und diese nach ihrer
Erzeugung gemischt werden. Auch kann (halb)schweres Wasser in mehr
oder minder reiner Form der Verdampfung zugeführt werden.
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Allgemein
wird insbesondere Deuterium in höherer
als natürlicher
Konzentration als chemischer Bestandteil eines Desinfektionsmittels,
insbesondere Wasser, im Prozess verwendet. Ein wesentlicher Wirkmechanismus
hierbei ist die wegen der Isotope geänderte Dynamik auf molekularer
bzw. atomarer Ebene einerseits bei Ver dampfungs- und Kondensationsvorgängen und
andererseits auch bei chemischen Reaktionen.
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Der
Anteil von Deuterium im für
die Dampfdesinfektion verwendeten Dampf ist höher als es seinem natürlichen
Vorkommen entspricht, also insbesondere höher als 0,015% des insgesamt
vorhandenen Wasserstoffs im Wasserdampf. Der Anteil kann auch deutlich
höher liegen,
beispielsweise höher
als 0,5%, vorzugsweise höher
als 1%. Die Obergrenze kann bei 10%, vorzugsweise bei 5%, weiter
vorzugsweise bei 2% liegen. Die angegebenen Prozente beziehen sich
auf Atomzahlen.
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Der
so mit schwerem Wasserstoff angereicherte Wasserdampf kann nach
seiner Erzeugung im Dampferzeuger nochmals erhitzt werden, beispielsweise
indem er einen beheizbaren Auslass durchläuft. Es kann sich bei ihm beispielsweise
um ein Rohr handeln, dessen Innenwand in geeigneter Weise beheizt
wird, etwa elektrisch oder nach Art eines Wärmerohrs, bspw. durch einen
Verbrennungsvorgang. Der Dampf kann vom Dampferzeuger her tangential
an die Innenwand des Rohrs geführt
werden, beispielsweise auch über
mehrere über
den Innenumfang des Rohrs verteilte Dampfauslassdüsen, so dass
sich der erzeugte Dampf schräg-spiralig
an der Wand des erwärmenden
Auslasses entlang bewegt und so abermals erhitzt wird. Dies bewirkt,
dass kondensiertes Wasser abermals in die Dampfphase überführt wird
und so zu einer besseren Wirksamkeit des Dampfs bei der Desinfektion
führt.
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Weiter
kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Auslassgeschwindigkeit
des Dampfs unabhängig
von der pro Zeit ausgegebenen Dampfmenge einzustellen, um so einen
weiteren Einwirkparameter optimieren zu können.
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1 zeigt
schematisch ein Desinfektionsgerät. 11 ist
ein erster Tank für
ein Desinfektionsmittel mit erhöhtem
Anteil an schwerem Wasserstoff. 12 ist ein optional vorgesehener
zweiter Tank für
ein weiteres Desinfektionsmittel, das vorzugsweise herkömmliches
Wasser aufweist bzw. sein kann. Wenn der zweite Tank 12 vorgesehen
ist, ist eine Mischeinrichtung 13 vorgesehen zum mengenmäßig bestimmten Mischen
der Mittel aus dem ersten und aus dem zweiten Tank. 14 ist
ein Verdampfer, der elektrisch (nicht gezeigt) betrieben werden
kann und der an seinem Auslass 15 dem um schweren Wasserstoff
angereicherten Wasserdampf abgibt. 16 kann eine flexible
Leitung sein. Mit 17 ist eine Einstelleinrichtung zur Einstellung
der pro Zeit abgegebenen Dampfmenge und/oder der Auslassgeschwindigkeit
des Dampfs und/oder der Temperatur schematisch symbolisiert. 18 ist
eine Erwärmungsvorrichtung,
mit der der erzeugte Dampf wie oben beschrieben nochmals erwärmt werden
kann, so dass rekondensiertes Wasser zurück in die Dampfphase geführt wird.
Die Erwärmungsvorrichtung 18 kann
rohrförmig
ausgebildet sein, wie beschrieben, und kann an der Innenwand 18a des
Rohrs schräg-spiralige
Führungen
aufweisen, um die gewünschte
schräg-spiralige
Dampfführung
zu unterstützen. 19 sind
Leitungen zur Verbindung des bzw. der Tanks, der gegebenenfalls
vorhandenen Mischeinrichtung 13 und des Dampferzeugers 14.
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Die
Nacherwärmung
des schon erzeugten Dampfes in einer auslassseitigen Erwärmungsvorrichtung 18 führt gerade
in Verbindung mit der Verwendung von Dampf aus deuteriertem Wasser
(D2O, HDO) zu besonderen Vorteilen dahingehend,
dass gerade der Mechanismus, über
den der deuterierte Wasserdampf die verbesserte Wirksamkeit bewirkt, nämlich die
Thermalisierung oder direkte biozide Einbringung der höheren Bindungsenergie,
verstärkt wird,
indem durch Energiezufuhr nochmals auslassseitig eine höhere Verdampfung
von schon wieder kondensiertem Wasser erzeugt wird, so dass auch diese
verdampften Moleküle
den beschriebenen Rekondensationsvor gang mit entsprechender Thermalisierung
bzw. biozider Einbringung von Bindungsenergie bewirken können.
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Statt
des in 1 gezeigten Dampfauslasses kann der (gegebenenfalls
ebenso durch Erwärmungsvorrichtung 18 nacherwärmte Dampf)
auch in eine nicht gezeigte Kammer geführt werden, um dort befindliche
Gegenstände
zu desinfizieren.
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Ein
desinfektionsbedürftiger
Gegenstand kann bspw. ein Instrument, ein Gerät oder eine Oberfläche, Wandung
oder Wand sein. Er kann mindestens bereichsweise eine hydrophile
bzw. benetzende Oberfläche
aufweisen. Dies bewirkt, dass bei der Dampfdesinfektion Wasser aus
der Dampfphase besonders zum Auskondensieren und damit zur Übertragung
und Thermalisierung der Bindungsenergie neigt, so dass für solche
Gegenstände
die Desinfektionswirkung verbessert ist. Der Gegenstand kann mindestens
bereichsweise eine hydrophile bzw. benetzende Beschichtung oder Überzug aufweisen. Oder
er weist mindestens bereichsweise eine Oberfläche auf, die insbesondere durch Ätzen oder
Sputtern so bearbeitet wurde, dass sie hydrophil bzw. benetzend
ist. Die betrachtete Oberfläche
kann auch zur physikalischen und/oder vorzugsweise chemischen Adsorption
bestimmter die Hydrophilie fördernder
Substanzen bearbeitet worden sein. Solche adsorbierten Substanzen
können
bspw. ionische oder polare Moleküle
sein, die die elektrostatische Anlagerung von Wasser erleichtern.
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Die
Angabe „hydrophil" bzw. „benetzend" kann dabei im Hinblick
auf Oberflächenbeschichtungen,
-überzüge oder
-bearbeitungen bedeuten, dass sich an der beschichteten, überzogenen
oder bearbeiteten Oberfläche
Wasser leichter ablagert oder auskondensiert als ohne Beschichtung, Überzug oder
Bearbeitung.
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In ähnlicher
Weise wie bezugnehmend auf Dampfdesinfektion beschrieben, können auch
Desinfektionsmittel und Medikamente derart abgewandelt hergestellt
werden, dass im Desinfektionsmittel bzw. im Medikament ein chemisches
Element, das in mindestens zwei Isotopen existiert, in seiner Konzentration
so verändert
wird, dass das Minderheitenisotop in einer höheren als der natürlichen
Konzentration vorliegt. Ein Minderheitenisotop ist dabei ein Isotop des
Elements, das in einer geringeren natürlichen Konzentration als ein
stabiles Isotop des Elements vorliegt. Bei Wasserstoff wären Deuterium
bzw. Tritium Minderheitenisotope, bei Kohlenstoff beispielsweise 13C oder 14C. Was
die Substitution von normalem Wasserstoff vorzugsweise durch Deuterium
angeht, können
Ober- und Untergrenzen der eingestellten Konzentrationen wie bezugnehmend
auf die Dampfdesinfektion beschrieben sein. Die angesprochenen Desinfektionsmittel
können
chemisch wirkende Desinfektionsmittel sein.
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Durch
den Austausch von Mehrheitsisotopen durch Minderheitenisotope als
chemische Bestandteile von Chemikalien, Desinfektionsmitteln und
Medikamenten ergeben sich geänderte
Bindungskräfte und
Reaktionsdynamiken unter den Atomen/Molekülen selbst bzw. in ihrem Einwirken
auf Oberflächen, andere
Chemikalien oder Rezeptoren. Es ergeben sich auf diese Weise verbesserte
Wirksamkeiten in der Dampfdesinfektion, der chemischen Desinfektion und
bei der Medikamentenanwendung.
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Die
Wirkmechanismen bei der beschriebenen Desinfektion einerseits und
beim beschriebenen Medikament andererseits sind qualitativ gleich:
Die Ursache ist die erhöhte
Isotopenkonzentration, insbesondere durch Deuterierung von protonierten
Konstituenten eines Desinfektionsmittels oder eines Medikaments,
und die Wirkung ist die deswegen und wegen verbesserter Thermalisierung
oder direkter Übertragung
der höheren
Bindungsenergie verbesserte biologische Wirksamkeit (Biotropie),
sei es biozid im Falle der Desinfektion bzw. Sterilisation, sei
es heilend oder lindernd im Falle der Medikation.