DE4233051B4 - Sterilisationsgefäß für eine Anordnung zur Dampf-Sterilisation von ärztlichen Instrumenten, Implantaten und ähnlichem - Google Patents

Sterilisationsgefäß für eine Anordnung zur Dampf-Sterilisation von ärztlichen Instrumenten, Implantaten und ähnlichem Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Dampf-Sterilisation von ärztlichen Instrumenten und Implantaten mit einem von einer Dosierpumpe gespeisten Dampfgenerator, mit einem in einer Haltevorrichtung einschiebbar gehaltenen kassettenförmigen Sterilisationsgefäß, dass für einen Sterilisationsvorgang von einem aus einer mit der Haltevorrichtung in Verbindung stehenden Dampfzuleitung unter dem Einfluss einer Steuervorrichtung austretenden Dampfstoß schwallartig durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Sterilisationsgefäß (100, 130, 150) gebildete Sterilisationsraum von den unter dem Dampfdruck des Dampfstoßes allseits druckdicht geschlossen gehaltenen Wandungen (101 bis 106, 107, 135) gebildet ist, die teilweise Teile des Sterilisationsgefäßes (100, 130, 150) und teilweise Teile der Haltevorrichtung (111) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Dampf-Sterilisation von ärztlichen Instrumenten und Implantaten und ähnlichem, mit einem von einer Dosierpumpe gespeisten Dampfgenerator, einem Sterilisationsgefäß, das in einer mit dem Dampfgenerator in Wirkverbindung stehenden Haltevorrichtung einschiebbar angeordnet ist und mit einer Steuereinrichtung für den Sterilisationsvorgang, wie er in der EP 0 429 960 A2 beschrieben und dargestellt ist.
  • Bei der bekannten Anordnung ist das Sterilisationsgefäß als lose Kassette ausgebildet, deren Boden- und Deckelteil über flanschartige Ränder unter Zwischenfügung einer Dichtung während des Sterilisationsvorganges in der Haltevorrichtung dicht zusammengepreßt gehalten sind.
  • Die Ausbildung des Sterilisationsgefäßes als zweiteilige, allseitig gegenüber Atmosphäre geschlossene Kassette hat sich jedoch in der Herstellung als aufwendig erwiesen. Ferner sind enge Toleranzen bei der Herstellung einzuhalten, da beim Einschieben der Kassette in die Haltevorrichtung ein Kuppeln mit den zugehörigen Zu- und Ableitungen erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein fertigungstechnisch einfacher ausgebildetes und das Beschicken mit Instrumenten und Implantaten, sowie das Bedienen der Anordnung erleichternden Aufbau aufweisendes Sterilisationsgefäß zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandungen des während des Sterilisationsvorganges allseits druckdicht geschlossenen Sterilisationsge fäßes zumindest teilweise Teile der Haltevorrichtung sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung derart getroffen, daß das Sterilisationsgefäß auch während des Beschickens mit den zu sterilisierenden Instrumenten und Implantaten mit der zugeordneten Haltevorrichtung getrieblich verbunden bleibt.
  • Es kann aber auch für Wartungsarbeiten ganz herausgezogen werden, z. B. zum Wechseln von Dichtungen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der verblüffend einfache Grundgedanke der Erfindung, zumindest teilweise Wandungen des während des Sterilisationsvorganges allseits druckdicht geschlossenen Sterilisationsgefäßes der das Sterilisationsgefäß während des Sterilisationsvorganges aufnehmenden Haltevorrichtung zuzuordnen, ist nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Sterilisationsgefäß lediglich die Vorder- und die Rückwand zugeordnet sind, während die Seiten- sowie die Ober- und Unterwandung der Haltevorrichtung zugeordnet sind, wobei mindestens eine, die Vorder- und Rückwand miteinander verbindende Lochplatte der Aufnahme der zu sterilisierenden Instrumente und Implantate dient. Durch die der Vorder- und Rückwand jeweils zugeordneten Dichtungsmanschetten, die im eingeschobenen Zustand des Sterilisationsgefäßes den von den genannten Wänden eingeschlossenen Raum gegenüber Atmosphäre abdichten, wird gleichzeitig das Sterilisationsgefäß in seiner Wirklage innerhalb der Haltevorrichtung gehalten. Die in den Sterilisationsgefäßraum mündende Dampfzuleitung sowie die in diesen Raum mündende Luft- und Kondensat-Abführleitung sind dabei in der Haltevorrichtung fest instal liert, so daß ein "Einfädeln" oder "Einkuppeln" dieser Zu- und Ableitungen in entsprechende Öffnungen innerhalb der Kassette nunmehr entfällt. Die mit der Haltevorrichtung starr verbundene Stützvorrichtung verhindert nicht nur ein Abkippen des Sterilisationsgefäßes beim Herausbewegen aus der Haltevorrichtung, sondern ist gleichzeitig auch als Auffangwanne für abtropfende Feuchtigkeit der den Sterilisationsraum verlassenden ärztlichen Instrumente und Implantate ausgebildet. Durch die auf das Sterilisationsgefäß in der Haltevorrichtung wirkende Druckfeder wird ohne Zutun der Bedienungsperson das Sterilisationsgefäß nach Beendigung des Sterilisationsvorganges aus der Haltevorrichtung in die Offenlage zur Entnahme der sterilisierten Instrumente und zur Wiederbeschickung selbsttätig bewegt. Für das Auslösen dieses Vorganges dient die entweder druck- oder elektromagnetisch betätigte Verriegelungsvorrichtung, die ebenfalls überaus einfach ausgebildet ist, da sie lediglich dem auf das Sterilisationsgefäß ausgeübten Federdruck standzuhalten hat. Während des Sterilisationsvorganges herrschen an den Innenseiten der Vorder- und Rückwandung des Sterilisationsgefäßes gleiche Druckverhältnisse, so daß keine resultierenden Kräfte auf das Sterilisationsgefäß innerhalb der Haltevorrichtung ausgeübt werden.
  • Durch die weitere Ausgestaltung des Sterilisationsgefäßes als napfförmige, ein- oder mehrteilig ausgebildete, rechteckige Aufnahmegefäße, deren Längserstreckung quer zur Einschubrichtung liegt, wird das Beschicken weiter vereinfacht. Da die Bodenfläche der Aufnahmewanne fest mit Tragschienen verbunden ist, die hin- und herbeweglich in der Haltevorrichtung gelagert sind, wird eine schubladenähnliche Anordnung erreicht. Durch die Ausbildung des Deckels als elastische Gummimembrandichtung, die auswechselbar in der Haltevorrichtung oberhalb des Sterilisationsgefäßes angeordnet ist und die eine Dampfzuführung in Form eines exzentrisch angeordneten Druchbruchs aufweist, der mit dem Innenraum des Sterilisationsgefäßes kommuniziert, wird nicht nur der Sterilisationsraum während des Sterilisationsvorganges druckdicht abgedichtet, sondern gleichzeitig auch die Aufnahmewanne und damit das Sterilisationsgefäß in der hierfür vorgesehenen Ausnehmung der Haltevorrichtung infolge der zwischen Sterilisationsgefäß und Haltevorrichtung auftretenden Bremskräfte arretiert. Zur Erzielung dieser vorteilhaften Wirkung sind die dem Sterilisationsgefäß gemäß der zweiten Ausführungsform zugewandten und die der Ausnehmung der Haltevorrichtung zugewandten Flächen des membranähnlichen Deckels unterschiedlich groß ausgebildet, sodass infolge des während der Dampfzuführung auftretenden Differenzdruckes der Deckel auf das oben offene Sterilisationsgefäß dieses abdichtend gepresst wird.
  • Das nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Teilgefäße aufgeteilte Sterilisationsgefäß weist besondere bedienungstechnische Vorteile auf, da in jedes dieser Teilgefäße, nach Klassen oder Größen geordnet, ärztliche Instrumente für den Sterilisationsvorgang eingelegt und entnommen werden können.
  • Aus der DE 12 29 680 A ist es zwar bekannt bei einem großvolumigen Sterilisationsautoklaven, dessen doppelwandiger Sterilisationsbehälter als zweiseitige Kammer durch eine Gebäudewandung in zwei Räume ragt, die stirnseitigen Verschlussplatten für den Sterilisationsbehälter mittels Rundstäben zu einem hin und her beweglichen den Sterilisationsbehälter bildenden Beschickungswagen zu verbinden, also Teile eines großvolumigen Sterilisationsbehälters von diesem getrennt anzuordnen. Eine solche Anordnung gibt jedoch keine Hinweise für die erfindungsgemäße Ausbildung eines als Kassette ausgebildeten Sterilisationsgefäßes für eine kleinvolumige Sterilisationsvorrichtung der hier infragestehenden Art.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 das Gesamtschema einer Anordnung zum Sterilisieren von ärztlichen Instrumenten und Implantaten mit einem in einer Haltevorrichtung angeordneten, den Gegenstand der Erfindung bildenden Sterilisationsgefäß,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Sterilisationsgefäßes für eine Anordnung nach 1 in perspektivischer Darstellung ohne zugehörige Dichtungen,
  • 3 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung zur Aufnahme des Sterilisationsgefäßes nach 2,
  • 4 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung mit aus der Haltevorrichtung herausgezogenem Sterilisationsgefäß, dessen Längserstreckung in der Einschubrichtung liegt,
  • 5 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung mit vollständig eingeschobenem Sterilisationsgefäß,
  • 6 ein Detail betreffend ein Dichtungselement des Sterilisationsgefäßes nach den 2 bis 5 für die stirnseitigen Wände,
  • 7 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines mit seiner Längserstreckung quer zur Einschubrichtung liegenden Sterilisationsgefäßes in der Arbeitsstellung innerhalb der Haltevorrichtung einer Anordnung nach 1,
  • 7a im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt eines Teils des Sterilisationsgefäßes nach 7,
  • 8 einen Schnitt durch das Sterilisationsgefäß nach 7 in der das Beschicken mit zu sterilisierenden Instrumenten und Implantaten ermöglichenden Stellung,
  • 9 eine Weiterbildung der Ausführungsform des Sterilisationsgefäßes nach 7 im Schnitt und
  • 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach 9 im auseinandergenommenen Zustand.
  • Anstelle eines sonst üblichen Autoklaven wird bei der Anordnung zur Dampf-Sterilisation von ärztlichen Instrumenten und Implantaten nach 1 ein aus Boden- und Deckelteil bestehendes, zur Waagerechten geneigt angeordnetes, als Kassette ausgebildetes Sterilisationsgefäß 10 verwendet, das in einer Ausnehmung einer ortsfest angeordneten Haltevorrichtung 11 eingeschoben werden kann, die eine Wärmeisolierung 11a aufweist. Zur Aufnahme der zu sterilisierenden ärztlichen Instrumente und Implantate weist das Sterilisationsgefäß eine als Lochplatte ausgebildete Aufnahmeplatte 12 auf. Die Haltevorrichtung 11 weist eine durch eine Auslaßöffnung 13 im Sterilisationsgefäß ragende Luft- und Kondensat-Auslaßleitung 16 und eine durch eine Einlaßöffnung 14 in das Sterilisationsgefäß ragende Dampfzuleitung 18 auf, so daß diese im Abstand voneinander in den von dem Sterilisationsgefäß umschlossenen Raum 10a ragen.
  • Die Luft- und Kondensat-Auslaßleitung 16 ist über ein Ventil V mit Atmosphäre verbindbar, während die Dampfzuleitung 18 mit einem Dampfgenerator 20 verbunden ist. Die Dampfkammer des Dampfgenerators 20 wird über elektrische Heizelemente 20a aufgeheizt und über eine Speiseleitung 24, die an ihrem Ende Austrittsöffnungen 24a aufweist, pulsartig mit Wasser versorgt, wobei über im Innern der Dampfkammer angeordnete Prallplatten 20b ein direktes Einspritzen von siedendem Wasser in die Dampfzuleitung 18 verhindert wird.
  • In die den Dampfgenerator mit Wasser versorgende Speiseleitung 24 ist eine Dosierpumpe 26 eingefügt, die über eine Saugleitung 28 mit einem Behälter 30 kommuniziert, der destilliertes Wasser enthält. Der Antrieb der Dosierpumpe 26 erfolgt über einen von einem über eine Diode 26a gespeisten Elektromagneten betätigten Kolben 26b. Über Thermofühler 34a und 34b werden die Temperaturen in der Dampfkammer des Dampfgenerators und in dem Sterilisationsgefäß gemessen.
  • Schließlich kann die Sterilisationskammer über eine Abzweigleitung 36 und einen Druckregler 36a mit einer nicht dargestellten, über ein Ventil D anschaltbaren Druckluftquelle verbunden werden, um am Ende eines Sterilisationsvorganges die Instrumente und Implantate zu kühlen und zu trocknen.
  • Über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung wird der Ablauf eines Sterilisationsvorganges – bei dem der aus der Dampfzuleitung austretende Dampfstoß schwallartig das Sterilisationsgefäß durchläuft – gesteuert. Diese und das hierzu gehörende Verfahren für den Betrieb der beschriebenen Anordnung bilden nicht den Gegenstand der Erfindung und sind beispielsweise in der EP 0 429 960 A2 dargestellt und beschrieben.
  • Nunmehr sei in Verbindung mit den 2 bis 6 das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sterilisationsgefäßes 100 beschrieben.
  • Wie 2 zeigt, umfaßt das Sterilisationsgefäß 100 lediglich eine Vorder- und eine Rückwand 101 und 102, die über Verbindungselemente, z.B. mittels Bolzen 99, als auch über einen oder mehrere Zwischenböden 112 miteinander fest verbunden sind, die zur Aufnahme der zu sterilisierenden Implantate und Instrumente als Loch platten ausgebildet sind. Die vier Seitenwände für dieses Sterilisationsgefäß werden von den eine quaderförmige Ausnehmung in der Haltevorrichtung für die Aufnahme des in Einschubrichtung sich längs erstreckenden Sterilisationsgefäßes einschließenden Wandungen 103, 104, 105 und 106 der Haltevorrichtung 111 gebildet, wie dies aus 3 deutlich ersichtlich ist. Demgemäß sind dem Sterilisationsgefäß lediglich die Vorder- und die Rückwand zugeordnet, während die, eine lediglich an einer Stirnseite offene Ausnehmung bildenden Seitenwandungen sowie die Ober- und Unterwandung der Haltevorrichtung zugeordnet sind.
  • Im Gegensatz zur Ausbildung nach 1 mündet hier die Dampfzuleitung 118 im oberen Bereich nahe der Rückwand 102, also in die Wandung 103 der Haltevorrichtung, während der Luft- und Kondensat-Auslaß 116 im unteren Bereich nahe der Vorderwand 101, also in die Wandung 104 der Haltevorrichtung, mündet, so daß auch hier der austretende Dampfstoß schwallartig das Sterilisationsgefäß durchströmt.
  • Zur Abdichtung des innerhalb der Haltevorrichtung in vorstehend beschriebener Weise gebildeten Sterilisationsraumes dienen den Stirnseiten, also der Vorder- und Rückwand des Sterilisationsgefäßes 100 zugeordnete, mit der Vorder- und Rückwand 101 und 102 austauschbar verbundene, untereinander gleichartig ausgebildete, aus Kunststoff oder Gummi bestehende Dichtungen 115. Jede Dichtung 115 weist einen lippenförmigen, nach außen gerichteten Rand 120 sowie eine die Randbereiche von Vorder- bzw. Rückwand umfassende Nut 119 auf, wie dies insbesondere der 6 zu entnehmen ist.
  • Der Vorderwand 101 des Sterilisationsgefäßes ist eine Abdeckkappe 121 zugeordnet, die im eingeschobenen Zustand des Sterilisationsgefäßes die Ausnehmung in der Haltevorrichtung 111 verdeckt, um ein gefälliges Aussehen der Haltevorrichtung zu gewährleisten.
  • Diese Abdeckkappe ist Teil einer dem Sterilisationsgefäß 100 zugeordneten, als Tropfgefäß ausgebildeten Führungsvorrichtung 123, die mittels Rollen 122 in der Haltevorrichtung hin- und herbeweglich gelagert ist.
  • Das hintere Ende der Führungsvorrichtung 123 bildet eine Traverse 55, die über einen Stab 125 mit der Rückwand 102 des Sterilisationsgefäßes 100 starr verbunden ist.
  • Schließlich ist, wie in 4 und 5 dargestellt, eine auf, von einer Rückwand 51 der Haltevorrichtung 111 und von dem Stab 125 sich erstreckenden Fortsätzen 50 aufgesetzte Feder 126 in der Haltevorrichtung 111 vorgesehen, die beim Entspannen das Überführen des Sterilisationsgefäßes 100 in die in 4 dargestellte Offenstellung bewirkt. Um das eingeschobene Sterilisationsgefäß in der eingeschobenen, die Feder 126 spannende Lage zu halten, ist eine, in hier nicht dargestellter Weise, elektromagnetisch oder über ein Druckmittelstellglied betätigbare Verriegelung in Form eines Anschlages 128 vorgesehen, der hinter einen korrespondierenden Anschlag 129 der Haltevorrichtung greift, sobald dieses in die in 5 dargestellte, vollständig eingeschobene Lage bewegt ist.
  • Im eingeschobenen Zustand legen sich während eines Sterilisationsvorganges die über den Umfangsbereich – Vorder- und Rückwand – des Sterilisationsgefäßes ragenden lippenförmigen Ränder 120 der Dichtung 115 unter dem dann dort herrschenden Dampfdruck an die Wandungen 103/104 und 105/106 der Haltevorrichtung dichtend an und halten dabei das Sterilisationsgefäß in seiner einge schobenen Lage in der Haltevorrichtung dicht; vgl. 5.
  • Schließlich kann eine an sich bekannte Dämpfungsvorrichtung am Sterilisationsgefäß angreifen, die die durch die Feder 126 bewirkte schlagartige Ausstoßbewegung des Sterilisationsgefäßes in eine kontinuierlich ablaufende Austrittsbewegung umformt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des insgesamt mit der Bezugsziffer 130 bezeichneten Sterilisationsgefäßes gemäß den 7, 7a und 8 ist dieses ebenfalls quaderförmig, aber mit Vorder- und Rückwand sowie mit Seitenwänden ausgebildet. Das Sterilisationsgefäß 130 weist, seiner gelochten Bodenfläche 132 benachbart, einen eingezogenen Rand 133 auf und ist oben – Kanten 134 – offen. Der Bodenfläche 132 ist eine, dem Umfang des Sterilisationsgefäßes angepaßte, rechteckig geformte, nach unten geschlossene, schalenförmige Aufnahmevorrichtung 135 zwecks lösbarer Aufnahme des Sterilisationsgefäßes 130 zugeordnet. Diese schalenförmig ausgebildete Aufnahmevorrichtung ist mittels einer Schienenführung 136, deren Tragschienen zwischen in der Haltevorrichtung 111 gelagerten Rollen 137 geführt sind, von einer außerhalb der Haltevorrichtung befindlichen Aufnahmestellung (8) in eine innerhalb der Haltevorrichtung in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung 131 befindliche Arbeitsstellung (7) und vice versa überführbar. Zwischen Aufnahmevorrichtung 135 und eingezogenem Rand 133 ist ringsum eine Dichtung 139 angeordnet, die die gelochte Bodenfläche 132 des Sterilisationsgefäßes in der in die Aufnahmevorrichtung 135 eingesetzten Lage gegenüber Atmosphäre abdichtet.
  • Das mit seiner Längserstreckung quer zur Einschubrichtung liegende Sterilisationsgefäß nach dieser Ausführungsform ist also nach Art einer vollständig auszieh baren Schublade in der hierfür vorgesehenen Ausnehmung 131 der Haltevorrichtung 111 angeordnet, deren in bezug auf die 7 und 8 obere Wandung 107 die hier noch fehlende Wandung des Sterilisationsgefäßes bildet.
  • Im schalenförmigen Teil der Aufnahmevorrichtung 135 mündet der Luft- und Kondensat-Auslaß 116 in Form eines Rohres, das mit dem Raum 140 unterhalb der Bodenfläche 132 der Aufnahmevorrichtung 135 kommuniziert.
  • Die Abdeckung des Sterilisationsgefäßes erfolgt über einen aus Kunststoff oder Gummi bestehenden, membranförmigen, rechteckig ausgebildeten Deckel 145, der mittels einer rahmenförmigen Metallfassung 146 innerhalb der das Sterilisationsgefäß aufnehmenden Ausnehmung 131 in der Haltevorrichtung 111 ortsfest und auswechselbar gelagert ist und der den oberen Bereich, also die oberen Kanten 134 des Sterilisationsgefäßes, rundum allseits überragt.
  • Der Deckel 145 ist in seinem Umfangsbereich im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet, wobei das Kopfteil 147 des Z-förmigen Bereiches von der Metallfassung 146 umfaßt ist; vgl. 7 und 7a.
  • Eine Aushöhlung 149 nimmt das Zentrum einer wellenförmigen Bandfeder 152 auf, deren Randbereiche sich an den einander gegenüberliegenden Randteilen 147 des rechteckförmigen Deckels 145 abstützen; vgl. 7 und 8.
  • Das durch die in bezug auf 7 untere Ebene der Metallfassung hindurchtretende Fußteil 148 des im Querschnitt etwa Z-förmigen Umfangbereiches ist stärker als das Randteil 147 und damit steifer ausgebildet und bildet rundum eine Schrägfläche 142, die dem oberen Be reich, also den oberen Kanten 134 des Sterilisationsgefäßes 130 gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Der Deckel weist eine exzentrische Öffnung 151 auf, die diesen durchdringt und den vom Sterilisationsgefäß umschlossenen Raum mit dem freien Raum oberhalb des Deckels innerhalb der Ausnehmung 131 verbindet.
  • Durch die Bandfeder 152, die sich am Randteil 147 des Z-förmigen Endbereiches und im Mittenbereich – Aushöhlung 149 – des Deckels abstützt, werden eventuelle Materialermüdungen des als Membran wirkenden Deckels kompensiert.
  • Die Dampfzuleitung 118 mündet hier oberhalb des Deckels in die das Sterilisationsgefäß 130 aufnehmende Ausnehmung 131 der Haltevorrichtung 111. Da die abgedeckte Fläche des Sterilisationsgefäßes kleiner als die freie, der Dampfzuführungsleitung 118 zugewandte Fläche des Deckels ist, wird der Deckel unter Dampfdruck infolge des dabei auftretenden Differenzdruckes gegen die Oberkanten 134 des Sterilisationsgefäßes bewegt und hält den Innenraum des Sterilisationsgefäßes druckdicht verschlossen. Diese Druckdifferenz zwischen Ober- und Unterfläche des Deckels hält gleichzeitig auch das Sterilisationsgefäß in der eingeschobenen Lage in der Ausnehmung infolge der bei diesem Dichtvorgang auftretenden Bremskräfte zwischen Sterilisationsgefäß und Haltevorrichtung und Gehäuse.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist eine, das Ausstoßen bewirkende Druckfeder 126 vorgesehen, wie dies in Verbindung mit den 4 und 5 beschrieben ist.
  • Eine weitere Ausbildung des Sterilisationsgefäßes ist in den 9 und 10 dargestellt, unter Verwendung der gleichen Haltevorrichtung, wie sie für das Ausfüh rungsbeispiel nach den 7 bis 8 beschrieben worden ist.
  • Anstelle eines integralen Sterilisationsgefäßes ist hier eine Vielzahl von jeweils den gleichen Grundriß aufweisenden Teilgefäßen 150a, 150b und 150c (Norm Tray) vorgesehen, wobei der zur Verfügung stehende Höhenbereich der Ausnehmung 131 der Haltevorrichtung 111 entsprechend der 9 in drei Teilbereiche 150a, 150b und 150c unterteilt ist. Die Teilgefäße sind stapelfähig ausgebildet. Hierzu weist jedes der Teilgefäße 150 ebenfalls einen eingezogenen, mit dem oberen Randbereich des zugeordneten Teilgefäßes korrespondierenden Randbereich 133 auf, in dem jeweils eine Dichtung 139 angeordnet ist. Die unterste Dichtung eines jeden Stapels von Teilgefäßen ist hier ebenfalls der Aufnahmevorrichtung 135 zugeordnet, wie es beim Ausführungsbeispiel nach den 7 bis 8 beschrieben und dargestellt ist. Der offene Flächenbereich der zu Oberst liegenden Teilgefäße wird hier ebenfalls mittels des in Verbindung mit den 7 bis 8 im Detail beschriebenen rechteckförmigen Deckels 145 während eines Sterilisationsvorganges druckdicht verschlossen, so daß auch hier die gesamte Anordnung von Teilgefäßen während der Sterilisationsvorgänge gegenüber Atmosphäre abgedichtet und in der Ausnehmung der Haltevorrichtung festgehalten sind. Die Bodenflächen der einzelnen Teilgefäße weisen Lochungen für den Dampfdurchlaß auf. Ebenso erfolgt hier die Dampfzuführung über die Öffnung 151 in dem Deckel und die Luft- und Kondensatabführung über das Rohr 116 im Bereiche der Schienenführung 136.
  • Wie die 9 und 10 ferner zeigen sind z.B. rechteckige, miteinander fluchtende Durchbrüche 156 in den Bodenflächen 132 der Teilgefäße 150 vorgesehen, die einen über mehrere Teilgefäße sich erstreckenden Aufnah meraum für in einem Ständer 157 angeordnete Instrumente und/oder Implantate bilden.
  • Ferner kann den Teilgefäßen ein nach Art eines Deckels ausgebildetes Teilgefäß 150d zugeordnet sein, dessen Bodenfläche 132 durchbrochen ist.
  • Durch dieses Teilgefäß kann unbeabsichtigte Berührung sterilen Gutes verhindert werden.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich, ohne daß hierbei das Wesen der Erfindung verlassen wird, nämlich anstelle eines allseits geschlossenen Sterilisationsgefäßes mindestens teilweise offene Sterilisationsgefäße zu verwenden, die beim Überführen in die Arbeitsstellung innerhalb der ihnen zugeordneten Ausnehmungen in der Haltevorrichtung selbsttätig druckdicht verschlossen und mit der Dampfzuführung und der Luftableitung verbunden werden.

Claims (6)

  1. Anordnung zur Dampf-Sterilisation von ärztlichen Instrumenten und Implantaten mit einem von einer Dosierpumpe gespeisten Dampfgenerator, mit einem in einer Haltevorrichtung einschiebbar gehaltenen kassettenförmigen Sterilisationsgefäß, dass für einen Sterilisationsvorgang von einem aus einer mit der Haltevorrichtung in Verbindung stehenden Dampfzuleitung unter dem Einfluss einer Steuervorrichtung austretenden Dampfstoß schwallartig durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Sterilisationsgefäß (100, 130, 150) gebildete Sterilisationsraum von den unter dem Dampfdruck des Dampfstoßes allseits druckdicht geschlossen gehaltenen Wandungen (101 bis 106, 107, 135) gebildet ist, die teilweise Teile des Sterilisationsgefäßes (100, 130, 150) und teilweise Teile der Haltevorrichtung (111) sind.
  2. Anordnung nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Unter- und Oberseite (132, 134) des Sterilisationsgefäßes (100, 130) je eine Dichtung (139, 145) zugeordnet sind, die im eingeschobenen Zustand des Sterilisationsgefäßes (100, 130) den von der Haltevorrichtung eingeschlossenen Raum (131) unter Dampfdruck gegenüber der Atmosphäre abdichten.
  3. Sterilisationsgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Haltevorrichtung (111) verbundene verschieblich gelagerte Halte- oder Aufnahmevorrichtung (111, 135) für die lösbare Aufnahme des Sterilisationsgefäßes (100, 130) vorgesehen ist.
  4. Sterilisationsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sterilisationsgefäßraum eine in der Haltevorrichtung (111) fest installierte Dampfzuleitung (118) sowie eine Luft- und Kondensat-Abführleitung (116) münden.
  5. Sterilisationsgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Haltevorrichtung (111) verschiebbar verbundene Stützvorrichtung (123) als Auffangwanne für abtropfende Feuchtigkeit der den Sterilisationsraum verlassenen ärztlichen Instrumente und Implantate ausgebildet ist.
  6. Sterilisationsgefäß nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sterilisationsgefäß (100, 130, 150) eine das Ausstoßen bewirkende Druckfeder (126) zugeordnet ist, der für das Auslösen des Ausstoßvorganges des Sterilisationsgefäßes (100, 130) eine druck- oder elektromagnetisch betätigte Verriegelungsvorrichtung (128, 129) zugeordnet ist.
DE19924233051 1992-10-01 1992-10-01 Sterilisationsgefäß für eine Anordnung zur Dampf-Sterilisation von ärztlichen Instrumenten, Implantaten und ähnlichem Expired - Lifetime DE4233051B4 (de)

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