DE3916511C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Membranfiltervorrichtung zur Mikro- und Ultrafiltration von Fluiden im Crossflow-Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Membranfiltervorrichtung der oben angesprochenen Art ist beispielsweise aus WO 88/01 895 bekannt. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Membranfiltermodul ist auf den beiden Stirnseiten jeweils nur ein Zugang zu der jeweiligen Bündelstirnfläche, d. h. zum Inneren der Kapillar- bzw. Hohlfaser-Membranen vorhanden. Der Zugang zum Inneren des Filtergehäuses und der Außenseite der Kapillar- bzw. Hohlfasermembranen ist im Endbereich des Filtergehäuses seitlich angeordnet. Dabei ist vorgesehen, daß das zu behandelnde Fluid am einen Ende des Filtergehäuses in die seitlichen Öffnungen zugeführt und nach Vorbeiströmen an der Außenseite der Kapillar- oder Hohlfasermembranen an den seitlichen Öffnungen am anderen Ende des Filtergehäuses abgezogen wird.
Das aus dem Fluid abgezogene Filtrat wird an den Bündelstirnflächen abgenommen und in mit diesen in Verbindung stehende Filtratleitungen übergeführt. Membranfiltervorrichtungen dieser Art haben jedoch den erheblichen Mangel, daß sie nur in einer von vorherein festgelegten Weise betrieben werden können. Dies gilt insbesondere in solchen Anwendungsfällen, bei denen der Strömungsquerschnitt des im Umlauf geführten zu behandelnden Fluids wesentlich größer einzustellen ist als der Strömungsquerschnitt des abzuziehenden Filtrats.
Ähnliche Verhältnisse und Gegebenheiten bestehen auch bei Hohlfaser-Dialysegeräten wie sie beispielsweise aus DE-PS 30 23 681 bekannt sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Membranfiltervorrichtung der eingangs angegebenen Art mit möglichst geringem apparativem Aufwand die Möglichkeit zu schaffen, wahlweise eine Betriebsweise einzurichten, bei der das zu behandelnde Fluid durch das Innere der Kapillar- bzw. Hohlfasermembranen geführt und das Filtrat an der Außenseite der Kapillar- bzw. Hohlfasermembranen abgenommen wird oder eine Betriebsweise bei der das zu behandelnde Fluid an der Außenseite der Kapillar- bzw. Hohlfasermembranen entlang deren Umfangsfläche geführt und das Filtrat vom Inneren der Kapillar- oder Hohlfasermembranen abgezogen wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale, daß die an beiden Enden des Filtergehäuses angesetzten, Strömungsverteilerköpfe hinsichtlich der Ausbildung ihrer Verbindungskanäle in unterschiedlichen Ausbildungen vorgesehen und austauschbar sind und die an das eine Ende von aneinandergereihten Strömungsverteilerköpfen angesetzte Strömungsverteilerplatte aus einem fest mit der Anlage (Membranfilter-Gerät) verbundenen und die Leitungsanschlüsse tragenden Teil und einem austauschbaren, auf die jeweilige Art der benutzten Strömungsverteilerköpfe angepaßten Einsatzteil besteht, so daß die auf die Stirnseiten des Bündels von Kapillar- bzw. Hohlfaser-Membranen führenden Zugänge im Umlaufweg für das Unfiltrat angeordnet und die mit dem Inneren des Filtergehäuses verbundenen Zugänge an die Abzugsleitung für das Filtrat anschließbar sind oder wahlweise die auf die Stirnseiten des Bündels von Kapillar- bzw. Hohlfaser-Membranen führenden Zugänge an die Abzugleitung für das Filtrat anschließbar und die mit dem Inneren des Filtergehäuses verbundenen Zugänge im Umlaufweg für das Unfiltrat angeordnet sind.
Die Strömungsverteilerköpfe sind im Rahmen der Erfindung bevorzugt derart ausgebildet, daß die Membranfiltermodule lediglich mit ihren Endbereichen d. h. mit ihren inneren und äußeren Manschetten in die Aufnahmeöffnung der Strömungsverteilerköpfe einzustecken sind.
Die Strömungsverteilerköpfe weisen Strömungs- bzw. Verteilerkanäle auf und können in zwei Ausbildungen auftreten. Bei Strömungsverteilerköpfen erster Art ist ein Strömungskanal größeren Querschnitts, der zur Führung des in Umlauf befindlichen, zu behandelnden Fluids gedacht ist, über einen Zwischenkanal mit einer zentralen Kammer in Verbindung, während der für das Abführen des Filtrats gedachte Strömungskanal kleineren Querschnitts mit einer Ringkammer in Verbindung steht. Im Unterschied hierzu ist bei Strömungsverteilerköpfen zweiter Art eine zentrale Kammer über einen Zwischenkanal an den Strömungskanal kleineren Querschnitts angeschlossen, während die Ringkammer über einen Anschnitt mit dem Strömungskanal größeren Querschnitts in Verbindung ist.
Die Mündung der durchgehenden Strömungs- bzw. Verteilerkanäle kann an der einen Seitenfläche jedes Strömungsverteilerkopfes mit einer Aseptik-Dichtung und an der anderen Seitenfläche mit einer glatten, ebenen Anlagefläche versehen sein. Auf diese Weise läßt sich eine Mehrzahl von solchen Strömungsverteilerköpfen aneinanderreihen. Dies wird noch erleichtert und verbessert dadurch, daß in jedem Strömungsverteilerkopf zumindest eine sich parallel zu den durchgehenden Kanälen erstreckende, durchgehende Aufnahmebohrung für eine Trag- und Spannstange angebracht ist. Die Anordnung zweier Trag- und Spannstangen mit aufgereihten Strömungsverteilerköpfen und dazwischen eingesetzten Membranfilter-Modulen ergibt eine Membranfilteranordnung, bei der die Membranfiltermodule sicher in ihrer Betriebsstellung gehalten sind, ohne fest eingespannt zu sein. Vielmehr können die beiden Reihen von Strömungsverteilerköpfen mittels der am einen Ende dieser beiden Reihen angeordneten starr verbundenen Strömungsverteilerplatten und einer am entgegengesetzten Ende angebrachten Zugendplatte sicher in einem solchen gegenseitigen Abstand gehalten werden, daß die Membranfiltermodule begrenzt axial beweglich, aber in jeglicher Lage sicher abgedichtet zwischen je zwei Strömungsverteilerköpfen gehalten sind. Auch bei relativ großen Temperaturschwankungen im Betrieb, beispielsweise beim Sterilisieren der Membranfilterbündel in den Modulen mit Dampf, kommt es auf diese Weise zu keinerlei thermischer oder mechanischer Verspannung an den Membranfiltermodulen und den Strömungsverteilerköpfen, so daß jegliche Gefahr von Undichtigkeit oder sonstigen Betriebsstörungen sicher ausgeschaltet ist.
Die auf den Halte- und Zugstangen aufgereihten Strömungs- und Verteilerköpfe lassen sich längs der Halte- und Spannstangen an ihren Seitenflächen sicher abgedichtet gegeneinander drücken, beispielsweise mittels nachgiebiger beispielsweise federnder Anpreßeinrichtungen.
In bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsform können zusätzliche zu den Strömungsverteilerplatten und der Endzugplatte in die beiden Reihen von Strömungsverteilerköpfen Zwischenzugplatten eingesetzt sein, die den von den Membran-Filtermodulen besetzten gegenseitigen freien Abstand sichern. Auch die Zwischenzugplatten sind dann mit Bohrungen versehen, die die Strömungskanäle der Strömungsverteilerköpfe fortsetzen, wobei an den Oberflächen der Zwischenzugplatten Dichtungseinrichtungen für die Strömungskanäle vorgesehen sein können.
Im Rahmen der Erfindung können mehrere derartige reihenförmige Filtereinrichtungen nebeneinander angeordnet werden, wobei jeweils zwei derartige nebeneinander angebrachte Filteranordnungen gemeinsame Strömungsverteilerplatten aufweisen können. Hierzu empfiehlt es sich, die Strömungsverteilerköpfe derart einzusetzen, daß sie mit ihrer Bohrung kleineren Querschnitts einander zugewandt sind. Dadurch lassen sich die durchgehenden Bohrungen kleineren Querschnitts in der Strömungsendverteilerplatte bzw. einem Einsatz der Strömungsendverteilerplatte leichter zusammenfassen.
Durch die Erfindung wird es gestattet, daß je nach verwendetem Membrantyp des Membranfiltermoduls, wahlweise eine Überströmung der inneren oder der äußeren Oberfläche der Membran möglich ist. Die Umstellung der Membranfiltervorrichtung von der einen auf die andere Betriebsweise läßt sich durch einfachen Austausch der Strömungsverteilerköpfe und von bestimmten Einsatzteilen leicht bewerkstelligen, wodurch neben der Anpassung der Betriebsweise an den verwendeten Membrantyp hierdurch auch eine verbesserte Anpassung an das zu behandelnde Fluid erreichbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Membranfiltervorrichtung in Form eines fahrbaren Gerätes in Seitenansicht, wobei der Schaltkasten und die Umwälzpumpe des Gerätes teilweise weggebrochen sind;
Fig. 2 die Membranfiltervorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine Strömungsendverteilerplatte der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in rückwärtiger Ansicht;
Fig. 4 die Strömungsendverteilerplatte gemäß Fig. 3 im Schnitt 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Einsatz erster Art für eine Strömungsendverteilerplatte gemäß Fig. 3 und 4 in Ansicht;
Fig. 6 einen Schnitt 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 einen Einsatz zweiter Art für eine Strömungsendverteilerplatte gemäß Fig. 3 und 4 in Ansicht;
Fig. 9 einen Schnitt 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Endzugplatte für eine Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in Ansicht, unterbrochen und
Fig. 12 eine Zwischenzugplatte für eine Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, teilweise unterbrochen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Membranfiltergerät 21 zur Behandlung von Getränken, beispielsweise Wein. Auf einem fahrbaren Geräterahmen 22 sind ein Flüssigkeitsbehälter 23, eine Umwälzpumpe 24 und eine Förderpumpe 25 für das zu behandelnde Gut angebracht. Ferner trägt der Geräterahmen 22 die eigentlichen Filtereinrichtungen 26 mit den erforderlichen Leitungsanschlüssen und Leitungsverbindungen.
Die eigentliche Filtereinrichtung ist aus Membranfilter-Modulen 27 aufgebaut, die jeweils ein im wesentlichen rohrförmiges Filtergehäuse aufweisen. An jedes Ende jedes Membranfiltermoduls 27 ist ein Strömungsverteilerkopf 29 angesetzt. Im dargestellten Beispiel sind die Membranfilter-Module 27 vertikal angeordnet, derart, daß die Strömungsverteilerköpfe mit ihren Seitenflächen dicht bei dicht zu einer oberen Reihe und einer unteren Reihe aufgereiht sind, während sich die Membranfilter-Module 27 zwischen dieser oberen Reihe von Strömungsverteilerköpfen 29 und der unteren Reihe von Strömungsverteilerköpfen 29 erstrecken. Wie Fig. 2 zeigt, sind im dargestellten Beispiel zwei Reihen von Membranfilter-Modulen, also zwei obere Reihen von Strömungsverteilerköpfen 29 und zwei untere Reihen von Strömungsverteilungsköpfen vorgesehen. Die Filtereinrichtung 26 weist im dargestellten Beispiel eine an die beiden oberen Reihen von Strömungsverteilerköpfen 29 angesetzte Strömungsverteilerplatte 30 und eine ebenso an die beiden unteren Reihen von Strömungsverteilerköpfen angesetzte Strömungsverteilerplatte 30 auf. Beide Strömungsverteilerplatten sind mittels eines Trägerrahmens 31 fest auf dem Geräterahmen 22 montiert. Die beiden Strömungsverteilerplatten tragen die Anschlüsse 32 für den Flüssigkeitsumlauf. An der Unterseite der unteren Strömungsverteilerplatte 30 ist der Filtratauslauf 33 und an der oberen Strömungsverteilerplatte 30 in gleicher Anordnung und Ausbildung der Be- und Entlüftungsanschluß 34 angebracht, so daß bei entsprechender Ventileinstellung auch der Be- und Entlüftungsanschluß 34 als Filtratauslauf und der Filtratauslauf 33 lediglich als Entleerungsanschluß benutzt werden können. Die Strömungsverteilerplatten 30 sind mit Aufnahmebohrungen 35 für feste, starre Montage von Trag- und Spannstangen 36 versehen, derart, daß sich von jeder Strömungsverteilerplatte 30 zwei Trag- und Spannstangen 36 in Parallelstellung horizontal in gewünschtem gegenseitigen Abstand der beiden Reihen von Membranfilter-Modulen 27 und Strömungsverteilerköpfen 29 erstrecken. Auf diese Trag- und Spannstangen 36, die in den Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet sind, sind die Strömungsverteilerköpfe 29 aufgereiht und längs der Trag- und Spannstangen 36 zusammengepreßt. Zur Erhöhung der Stabilität sind in Abständen, beispielsweise nach je einer Gruppe von drei Strömungsverteilerköpfen 29 Zwischenzugplatten 37 eingesetzt, die sich jeweils von einer oberen Trag­ und Spannstange 36 zu einer unteren Trag- und Spannstange 36 erstrecken. Am Ende der jeweiligen Reihe von aufgereihten Strömungsverteilerköpfen 29 ist eine Endzugplatte 38 angeordnet, die zugleich den flüssigkeitsdichten Abschluß der Reihe von Strömungsverteilerköpfen 29 bildet und das Widerlager für eine auf das Ende der Trag- und Spannstange 36 gesetzten Spannvorrichtung 39 und Spannschraube 40. Dabei erstreckt sich jede Endzugplatte 38 im dargestellten Beispiel parallel zu den Zwischenzugplatten 37 von einer oberen Trag- und Spannstange 36 zu einer unteren Trag- und Spannstangen 36. Durch das Zusammenwirken der in den Strömungsverteilerplatten fest und starr montierten Trag- und Spannstangen 36 mit den Zwischenzugplatten 37, den Endzugplatten 38 und den Spannvorrichtungen 39 wird ein fester stabiler Aufbau der Filtereinrichtung 26 gewährleistet. Durch axial nachgiebige Ausbildung der Spannvorrichtungen 39 wird eine konstante gegenseitige Anpressung der Strömungsverteilerplatten 30, Zwischenzugplatten 37 und Endzugplatten 38 mit den Seitenflächen der Strömungsverteilerköpfe 29 sowie der Strömungsverteilerköpfe 29 untereinander sichergestellt, insbesondere auch hinsichtlich thermischer Dehnung und Spannungen, beispielsweise bei Temperaturänderungen im Betrieb wie sie z. B. beim Desinfizieren und Entkeimen der Filtereinrichtung mittels Durchströmen mit Dampf auftreten.
Die bei einem Membranfilter-Gerät einzusetzenden Strömungsverteilerköpfe können in zwei unterschiedlichen Ausführungen vorliegen. Ist beabsichtigt, die Kapillar- oder Hohlfaser-Membranen des Membranfiltermoduls mit ihrem inneren Durchlaß in der Umlaufströmung der zu behandelnden Flüssigkeit anzuordnen, so sind Strömungsverteilerköpfe in einer ersten Ausführung einzusetzen. Ist dagegen beabsichtigt, die Strömung der zu behandelnden Flüssigkeit an der Außenseite der Kapillar- oder Hohlfaser-Membranen des Membranfiltermoduls vorzuführen, so sind Strömungsverteilerköpfe zweiter Art einzusetzen.
Die Strömungsverteilerköpfe 29 werden mittels durchgehender Bohrungen, sogenannten Augen, auf die jeweilige Trag- und Spannstange 36 aufgereiht.
Die Anordnung der Strömungskanäle in Strömungsverteilerköpfen 29 erster Art ist etwas unterschiedlich zu der Anordnung der Strömungskanäle in Strömungsverteilerköpfen 29 zweiter Art. Um die in dem Membranfilter-Gerät fest angebrachten Strömungsverteilerplatten (siehe Fig. 3 und 4) auf die wahlweise zu benutzenden Strömungsverteilerköpfe 29 erster oder zweiter Art anzupassen, sind die Strömungsverteilerplatten 30 an der den anzusetzenden Strömungsverteilerköpfen 29 zugewandten Seite mit jeweils einer Ausnehmung 72 versehen, in die ein austauschbarer Einsatzteil 73a bzw. 73b zur Anpassung an die jeweils benutzte Art von Strömungsverteilerköpfen 29 erster oder zweiter Art einzusetzen ist. Zur Benutzung in Verbindung mit Strömungsverteilerköpfen 29 erster Art ist ein Einsatzteil 73a gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 vorzusehen. Da bei Anordnung zweier Reihen von Membranfilter-Modulen 27 die Strömungsverteilerköpfe 29 erster Art so anzusetzen sind, daß sie mit ihrem Strömungskanal kleineren Querschnitts einander zugewandt sind, enthält das Einsatzteil 73 in seinen beiden äußeren Bereichen je einen Durchlaß 74, der etwas schräg geführt ist, um die Höhenanordnung des Strömungskanals größeren Querschnitts in den angesetzten Strömungsverteilerköpfen 29 erster Art an die Höhenanordnung des jeweiligen Anschlusses 32 für den Flüssigkeitsumlauf anzupassen. Im mittleren Teil des Einsatzes 73a erster Art sind zwei Verbindungsöffnungen 75 für die Strömungskanäle kleineren Querschnitts der beiden angesetzten Strömungsverteilerköpfe 29 erster Art gebildet, die - wie Fig. 6 zeigt - in einen mittleren Anschluß 76 übergehen, der zum Filtratauslauf 33 bzw. zum Be- und Entlüftungsanschluß 34 führt. Alle Durchlässe, Verbindungsöffnungen und der mittlere Anschluß sind mit Dichtungselementen umgeben.
Bei dem Einsatzteil 73b zweiter Art (Fig. 8-10) ist die Ausbildung auf den Anschluß zweier Strömungsverteilerköpfe 29 zweiter Art abgestimmt. Auch in diesem Fall sind die Durchlässe 74 im Sinne der Fig. 10 (im umgekehrten Sinne wie im Beispiel der Fig. 7) abgeschrägt. Die Verbindungsöffnungen 75 liegen in diesem Fall im oberen Teil des Einsatzteiles 73b. Zur Anpassung an den Filtratauslauf 33 bzw. den Be- und Entlüftungsanschluß 34 ist im Einsatzteil 73b zweiter Art der mittlere Anschluß 76 dreieckförmig ausgebildet.
Wie Fig. 11 zeigt, ist die Endzugplatte 38 im dargestellten Beispiel für die vertikale Anordnung vorgesehen, wobei sie nur je ein Auge 77 für die obere und die untere Trag- und Spannstange 37 (Fig. 1 und 2) als Durchbrechungen trägt, während der eine Teil ringförmige Aufnahmenuten 80 für Dichtungsringe trägt, um eine Abdichtung gegenüber den Strömungskanälen des letzten Strömungsverteilerkopfes 29 zu bewirken. Der andere Teil der Endzugplatten 38 hat eine glatte geschlossene Oberfläche, weil sich die Dichtungsringe des letzten Strömungsverteilerkopfes gegen sie setzen.
Ähnliche Ausbildung wie die Endzugplatte 38 haben auch die Zwischenzugplatten 37 gemäß Fig. 12, wobei allerdings außer den Augen 77 auch Durchlässe 78 und Durchlässe 79 entsprechend nicht dargestellten Strömungskanälen der zu beiden Seiten angesetzten Strömungsverteilerköpfe 29 vorgesehen sind. Die in den Fig. 11 und 12 gezeigte Endzugplatte 38 und Zwischenzugplatte 37 sind zur Benutzung in Verbindung mit Strömungsverteilerköpfen 29a erster Art. In Verbindung mit Strömungsverteilerköpfen 29b zweiter Art sind abgewandelte Zwischenzugplatten 37 und Endzugplatte 38 vorzusehen.
Im Betrieb des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Membranfiltergerätes 21 wird ein ständiger Umlauf des zu behandelnden Gutes, beispielsweise von Wein von der Umwälzpumpe 24 aufrechterhalten. Das von der Umwälzpumpe 24 geförderte Gut kann beispielsweise über die oberen Strömungsverteilerköpfe 29 zugeführt werden, und zwar die Anschlüsse 32 der oberen Strömungsverteilerplatte 30, während das zurücklaufende Gut von den unteren Strömungsverteilerköpfen 29 gesammelt und über die Anschlüsse 32 der unteren Strömungsverteilerplatte 30 zur Umwälzpumpe 24 zurückgeführt wird.
Die in den Fig. 1 und 2 an die obere Strömungsverteilerplatte 30 angesetzte Armatur könnte ebenso gut auch an die untere Strömungsverteilerplatte 30 angesetzt werden.
Die abgezogene Filtratmenge wird durch die Förderpumpe oder Speisepumpe 25 aus dem Flüssigkeitsbehälter 23 in den Flüssigkeitsumlauf nachgefördert. Die während des Betriebes dadurch auftretende zunehmende Konzentration von Trubstoffen in der in Umlauf geführten Flüssigkeit macht es erforderlich, den Betrieb von Zeit zu Zeit zu unterbrechen, um das Gerät zu entleeren und zu reinigen. Es ist mit dem dargestellten Gerät aber auch möglich, einen Teil der in Umlauf geführten Flüssigkeit auszuschleusen und zu sammeln oder einem anderen Filtergerät zuzuführen.

Claims (4)

1. Membranfiltervorrichtung zur Mikro- und Ultrafiltration von Fluiden im Crossflow-Verfahren mit mindestens einem Kapillar- oder Hohlfaser-Membranen in Form eines Bündels in einem rohrförmigen Filtergehäuse enthaltenden Membranfilter-Modul mit einem Paar von an beiden Enden des Filtergehäuses angesetzten Strömungsverteilerköpfen und an die Strömungsverteilerköpfe anzusetzenden, die Leitungsanschlüsse zu den erforderlichen Betriebseinrichtungen zur Aufrechterhaltung des gesteuerten Fluid-Umlaufs durch das Membranfilter-Modul, zur gesteuerten Nachfuhr von zu behandelndem Fluid sowie zur Abfuhr des Filtrats und der abfiltierten Stoffe tragenden Strömungsverteilerplatten, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) die an beiden Enden des Filtergehäuses des Moduls (27) angesetzten Strömungsverteilerköpfe (29) sind hinsichtlich der Ausbildung ihrer Verbindungskanäle in unterschiedlichen Ausbildungen vorgesehen und austauschbar,
  • b) die an das eine Ende von aneinandergereihten Strömungsverteilerköpfen (29) angesetzte Strömungsverteilerplatte (30) besteht aus einem fest mit der Anlage (Membranfilter-Gerät 21) verbundenen und die Leitungsanschlüsse (32, 33) tragenden Teil und einem austauschbaren, auf die jeweilige Art der benutzten Strömungsverteilerköpfe (29a, 29b) angepaßten Einsatzteil (73a, 73b), so daß die auf die Stirnseite des Bündels von Kapillar- bzw. Hohlfaser-Membranen führenden Zugänge im Umlaufweg für das Unfiltrat angeordnet und die mit dem Inneren des Filtergehäuses des Moduls (27) verbundenen Zugänge an die Abzugleitung für das Filtrat anschließbar sind oder wahlweise die auf die Stirnseite des Bündels von Kapillar- bzw. Hohlfaser-Membranen führenden Zugänge an die Abzugleitung für das Filtrat anschließbar und die mit dem Inneren des Filtergehäuses verbundenen Zugänge im Umlaufweg für das Unfiltrat angeordnet sind.
2. Membranfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverteilerköpfe (29) unter Parallelanordnung der Membranfilter-Module (27) entsprechend ihrer paarweisen Anbringung an den Membranfilter-Modulen (27) in zwei Reihen nebeneinander aufgereiht und mittels Trag- und Spannstangen (36) und nachgiebiger Anpreßvorrichtungen (39, 40) gegeneinander abdichtend zusammengehalten sind, wobei an das eine Ende dieser beiden Reihen von Strömungsverteilerköpfen (29) ein Paar von Strömungsverteilerplatten (30) und an das andere Ende eine die durchgehenden Kanäle der Reihe von Strömungsverteilerköpfen (29) verschließende Endzugplatte (38) angesetzt sind, wobei ferner der von den Membranfilter-Modulen (27) eingenommene axiale Abstand zwischen den beiden Reihen von Strömungsverteilerköpfen (29) am einen Ende dieser Reihen durch das Paar von starr miteinander verbundenen Strömungsverteilerplatten (30) und am anderen Ende der beiden Reihen durch eine Endzugplatte (38) festgelegt ist.
3. Membranfiltervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Reihen von Strömungsverteilerköpfen (29) den von den Membranfilter-Modulen (27) besetzten gegenseitigen freien Abstand sichernde Zwischenzugplatten (37) eingesetzt sind, die mit die Strömungskanäle der Strömungsverteilerköpfe (29) fortsetzenden Bohrungen (78, 79) und an ihren Oberflächen mit Dichtungseinrichtungen für die Strömungskanäle versehen sind.
4. Membranfiltervorrichtungen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine geradzahlige Anzahl von Reihen von nebeneinander parallel angeordneten Membranfilter-Modulen (27) und jeweils einem Paar von Strömungsverteilerköpfen (29) die jeweils einen durchgehenden Unfiltrat-Strömungskanal größeren Durchmessers und einen durchgehenden Filtrat-Strömungskanal kleineren Durchmessers enthalten, wobei die Strömungsverteilerköpfe benachbarter Reihen mit ihren Filtrat-Strömungskanälen kleineren Durchmessers einander zugewandt angeordnet sind.
DE3916511A 1989-05-20 1989-05-20 Membranfiltervorrichtung zur mikro- und ultrafiltration von fluiden im crossflow-verfahren Granted DE3916511A1 (de)

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