DE102006062053A1 - Verfahren zur Herstellung eines Sensorelements für Gasgemische - Google Patents

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    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4075Composition or fabrication of the electrodes and coatings thereon, e.g. catalysts

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Sensorelements (110) zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines Gasgemischs in einem Gasraum vorgeschlagen. Insbesondere kann es sich bei dem Sensorelement (110) um ein Breitband-Sensorelement zum Einsatz als Lambdasonde bei Verbrennungsprozessen handeln. Das Verfahren umfasst einen ersten Schritt, bei welchem mindestens eine Ausgangselektrode (116) auf einen Festelektrolyten (114) aufgebracht wird. Die mindestens eine Ausgangselektrode (116) umfasst mindestens einen ersten Bereich (122) und mindestens einen zweiten Bereich (124). Anschließend werden der mindestens eine erste Bereich (122) und der mindestens eine zweite Bereich (124) unter Einsatz mindestens eines Lasers (130) derart voneinander getrennt, dass sich aus dem mindestens einen Bereich (122) mindestens eine erste Elektrode (136) bildet und aus dem mindestens einen zweiten Bereich (124) mindestens eine zweite Elektrode (138). Die mindestens eine erste Elektrode (136) und die mindestens eine zweite Elektrode (138) sind elektrisch voneinander getrennt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von bekannten Sensorelementen, welche auf elektrolytischen Eigenschaften bestimmter Festkörper beruhen, also der Fähigkeit dieser Festkörper, bestimmte Ionen zu leiten. Derartige Sensorelemente werden insbesondere in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um Luft-Kraftstoff-Gasgemischzusammensetzungen zu messen. Insbesondere sind Sensorelemente dieser Art unter der Bezeichnung „Lambdasonde" bekannt und spielen eine wesentliche Rolle bei der Reduzierung von Schadstoffen in Abgasen, sowohl in Ottomotoren als auch in der Dieseltechnologie.
  • Mit der so genannten Luftzahl „Lambda" (λ) wird dabei allgemein in der Verbrennungstechnik das Verhältnis zwischen einer tatsächlich angebotenen Luftmasse und einer für die Verbrennung theoretisch benötigten (d. h. stöchiometrischen) Luftmasse bezeichnet. Die Luftzahl wird dabei mittels eines oder mehrerer Sensorelemente zumeist an einer oder mehreren Stellen im Abgastrakt eines Verbrennungsmotors gemessen. Entsprechend weisen „fette" Gasgemische (d. h. Gasgemische mit einem Kraftstoffüberschuss) eine Luftzahl λ < 1 auf, wohingegen „magere" Gasgemische (d. h. Gasgemische mit einem Kraftstoffunerschuss) eine Luftzahl λ > 1 aufweisen. Neben der Kraftfahrzeugtechnik werden derartige und ähnliche Sensorelemente auch in anderen Bereichen der Technik (insbesondere der Verbrennungstechnik) eingesetzt, beispielsweise in der Luftfahrttechnik oder bei der Regelung von Brennern, z. B. in Heizanlagen oder Kraftwerken. Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche verschiedene Ausführungsformen der Sensorelemente bekannt und werden beispielsweise in Robert Bosch GmbH: „Sensoren im Kraftfahrzeug", Juni 2001, S. 112–117 oder in T. Baunach et al.: „Sauberes Abgas durch Keramiksensoren", Physik Journal 5 (2006) Nr. 5, S. 33–38, beschrieben.
  • Eine Ausführungsform stellt die so genannte „Sprungsonde" dar, deren Messprinzip auf der Messung einer elektrochemischen Potentialdifferenz zwischen einer einem Referenzgas ausgesetzten Referenzelektrode und einer dem zu messenden Gasgemisch ausgesetzten Messelektrode beruht. Referenzelektrode und Messelektrode sind über den Festelektrolyten miteinander verbunden, wobei aufgrund seiner Sauerstoffionenleitenden Eigenschaften in der Regel Zirkondioxid (z. B. Yttrium-stabilisiertes Zirkondioxid) oder ähnliche Keramiken als Festelektrolyt eingesetzt werden. Theoretisch weist die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden gerade beim Übergang zwischen fettem Gasgemisch und magerem Gasgemisch einen charakteristischen Sprung auf, welcher genutzt werden kann, um die Gasgemischzusammensetzung zu messen und/oder zu regeln. Verschiedene Ausführungsbeispiele derartiger Sprungsonden, welche auch als „Nernst-Zellen" bezeichnet werden, sind beispielsweise in DE 10 2004 035 826 A1 , DE 199 38 416 A1 und DE 10 2005 027 225 A1 beschrieben.
  • Alternativ oder zusätzlich zu Sprungsonden kommen auch so genannte „Pumpzellen" zum Einsatz, bei denen eine elektrische „Pumpspannung" an zwei über den Festelektrolyten verbundene Elektroden angelegt wird, wobei der „Pumpstrom" durch die Pumpzelle gemessen wird. Im Unterschied zum Prinzip der Sprungsonden stehen bei Pumpzellen in der Regel beide Elektroden mit dem zu messenden Gasgemisch in Verbindung. Dabei ist eine der beiden Elektroden (zumeist über eine durchlässige Schutzschicht) unmittelbar dem zu messenden Gasgemisch ausgesetzt. Alternativ kann diese Elektrode auch einer Luftreferenz ausgesetzt sein. Die zweite der beiden Elektroden ist jedoch in der Regel derart ausgebildet, dass das Gasgemisch nicht unmittelbar zu dieser Elektrode gelangen kann, sondern zunächst eine so genannte „Diffusionsbarriere" durchdringen muss, um in einen an diese zweite Elektrode angrenzenden Hohlraum zu gelangen. Als Diffusionsbarriere wird zumeist eine poröse keramische Struktur mit gezielt einstellbaren Porenradien verwendet. Tritt mageres Abgas durch diese Diffusionsbarriere hindurch in den Hohlraum ein, so werden mittels der Pumpspannung Sauerstoffmoleküle an der zweiten, negativen Elektrode elektrochemisch zu Sauerstoffionen reduziert, wer den durch den Festelektrolyten zur ersten, positiven Elektrode transportiert und dort als freier Sauerstoff wieder abgegeben. Die Sensorelemente werden zumeist im so genannten Grenzstrombetrieb betrieben, das heißt in einem Betrieb, bei welchem die Pumpspannung derart gewählt wird, dass der durch die Diffusionsbarriere eintretende Sauerstoff vollständig zur Gegenelektrode gepumpt wird. In diesem Betrieb ist der Pumpstrom näherungsweise proportional zum Partialdruck des Sauerstoffs im Abgasgemisch, so dass derartige Sensorelemente häufig auch als Proportionalsensoren bezeichnet werden. Im Gegensatz zu Sprungsensoren lassen sich Pumpzellen über einen vergleichsweise weiten Bereich für die Luftzahl Lambda einsetzen, weshalb Pumpzellen insbesondere in so genannten Breitbandsensoren zum Einsatz kommen, um auch bei Gasgemischszusammensetzungen abseits von λ = 1 zu messen und/oder zu regeln.
  • Die oben beschriebenen Sensorprinzipien von Sprungzellen und Pumpzellen lassen sich vorteilhaft auch kombiniert einsetzen, in so genannten „Mehrzellern". So können die Sensorelemente ein oder mehrere nach dem Sprungsensor-Prinzip arbeitende Zellen und ein oder mehrere Pumpzellen enthalten. Ein Beispiel eines „Doppelzellers" ist in EP 0 678 740 B1 beschrieben. Dabei wird mittels einer Nernstzelle der Sauerstoffpartialdruck in dem oben beschriebenen, an die zweite Elektrode angrenzenden Hohlraum einer Pumpzelle gemessen und die Pumpspannung durch eine Regelung so nachgeführt, dass im Hohlraum stets die Bedingung λ = 1 herrscht. Verschiedene Abwandlungen dieses mehrzelligen Aufbaus sind bekannt.
  • Für den Aufbau der Sensoren lassen sich vorteilhaft Schichttechniken einsetzen, bei welchen beispielsweise keramische Materialien, wie z. B. keramische Folien, und Elektrodenschichten sowie weitere Elemente in geeigneter Weise kombiniert werden. So existieren Aufbauten, bei welchen Elektroden auf einander gegenüberliegenden Seiten des Festelektrolyten angeordnet sind und Schichtaufbauten, bei welchen Leiterbahnen und Elektroden nebeneinander auf einem oder mehreren Festelektrolyten angeordnet sind. Beispielsweise lassen sich Elektrodenschichten durch Siebdruckverfahren in Dickschichttechnik herstellen. Dabei tritt jedoch die Problematik auf, dass zwischen zwei gedruckten Linien oder Elektroden üblicherweise Abstände realisiert werden können, welche nach unten hin auf ca. 100 μm begrenzt sind. Unscharfe Druckkanten und Ver schmierungen sind durch den Herstellungsprozess mittels des Siebdrucks bedingt. Da der Innenwiderstand der Zellen maßgeblich von dem Abstand der Elektroden abhängt, resultieren diese Unzulänglichkeiten häufig in einem zu hohen Innenwiderstand oder Schwankungen beziehungsweise Streuungen der Innenwiderstände von Zellen innerhalb einer Bauserie.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass üblicherweise in derartigen Sensorelementen eine Temperaturregelung erfolgt. Diese Temperaturregelung ist erforderlich, um die elektrochemischen Eigenschaften der einzelnen Komponenten sowie die bei der Messung involvierten Diffusionsprozesse stets reproduzierbar einzustellen. In vielen Fällen wird die Temperatureinstellung über den oben beschriebenen Innenwiderstand Ri des Sensorelements geregelt. Streuungen des Elektrodenabstands, welche eine Streuung des Innenwiderstands zur Folge haben, beeinflussen somit unmittelbar die Temperaturregelung. Mit kleiner werdendem Innenwiderstand nimmt der Einfluss der Widerstandsmessung auf die Temperatur zu, welche wiederum einen maßgeblichen Einfluss auf das Messsignal hat.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung eines Sensorelements zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines Gasgemischs in einem Gasraum vorgeschlagen, insbesondere eines Sensorelements zur Bestimmung einer Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine. Insbesondere kann es sich dabei um einen der oben beschrieben Breitbandsensoren zum Einsatz in einer Lambdasonde beziehungsweise als Lambdasonde handeln. Das vorgeschlagene Verfahren soll die oben beschriebenen Nachteile bekannter Verfahren vermeiden. Das Verfahren ist auch geeignet für die Einstellung von Innenwiderständen, welche kleiner oder gleich 80 Ohm sind, was insbesondere für viele moderne Breitbandsensoren eine Obergrenze des Innenwiderstands darstellt. Weiterhin ist das beschriebene Verfahren geeignet, nebeneinander liegende Elektroden zu realisieren, welche prinzipiell schwerer herzustellen sind als Schichtaufbauten von übereinander liegenden Elektroden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren weist die folgenden Schritte auf, welche vorzugsweise nacheinander durchgeführt werden, wobei jedoch auch zusätzliche, nicht aufgeführte Schritte durchgeführt werden können. Zunächst wird dabei mindestens eine Ausgangselektrode auf einen Festelektrolyten aufgebracht, wobei die mindestens eine Ausgangselektrode mindestens einen ersten Bereich aufweist und mindestens einen zweiten Bereich. Bezüglich des Materials des Festelektrolyten kann auf die aus dem Stand der Technik bekannten Materialen verwiesen werden, insbesondere auf die genannten keramischen Festelektrolyten-Materialien. Beispielsweise kann der Festelektrolyt eine Keramikfolie umfassen. Der Begriff des Festelektrolyten ist jedoch weit zu fassen, so dass prinzipiell auch ein Aufdrucken auf eine andere Funktionsschicht des Sensorelements, beispielsweise eine gedruckte Funktionsschicht, denkbar ist.
  • Der mindestens eine erste Bereich und der mindestens eine zweite Bereich können beispielsweise zusammenhängende Bereiche sein oder es können auch Bereiche vorgesehen sein, welche bei korrekter Durchführung dieses ersten Verfahrensschrittes bereits voneinander getrennt sind und zwischen denen lediglich im Falle eines Produktionsfehlers (beispielsweise eines unsauberen Drucks) eine elektrische Verbindung besteht. Hinsichtlich der Form dieser mindestens zwei Bereiche der mindestens einen Ausgangselektrode bestehen praktisch keine Einschränkungen, so dass es sich dabei beispielsweise um vieleckige Bereiche, beispielsweise um rechteckige Bereiche, handeln kann. Auch können bereits im Ausgangszustand der Ausgangselektrode jeweils Anschlüsse zu den mindestens zwei Bereichen vorgesehen sein, welche später der elektrischen Kontaktierung dienen. Zum Aufbringen der mindestens einen Ausgangselektrode auf den Festelektrolyten eignen sich insbesondere Druckverfahren, wie beispielsweise Siebdruckverfahren, Schablonendruckverfahren oder Tampondruckverfahren. Auch nasschemische Dispensierverfahren lassen sich vorteilhaft einsetzen, sowie die bekannten Verfahren der chemischen Dampfabscheidung (Chemical Vapor Deposition, CVD) und/oder der physikalischen Gasphasenabscheidung (Physical Vapor Deposition, PVD), insbesondere Aufdampf- und/oder Sputterverfahren. Hinsichtlich der Materialien kann auch auf übliche Elektrodenmaterialien in Lambdasonden verwiesen werden, so dass beispielsweise Metalle, wie insbesondere Platin und/oder auch z. B. Beispiel Silber, Gold, Aluminium oder ähnliche Metalle, eingesetzt werden können. Auch Schichtaufbauten verschiedener Metallschichten sind möglich, sowie der Einsatz von Legierungen. Für den Einsatz von Druckverfahren lassen sich aus derartigen Metallen entsprechende Pasten herstellen, welche auf das jeweilige Depositionsverfahren angepasst sind. Derartige Pasten und/oder derartige Aufbringverfahren sind dem Fachmann bekannt. Weiterhin lassen sich auch andere Arten von leitfähigen Materialien für die mindestens eine Ausgangselektrode einsetzen, beispielsweise organische leitfähige Materialien, wie beispielsweise leitfähige Polymere.
  • Die Schichtdicke der mindestens einen ersten Elektrode, der mindestens einen zweiten Elektrode (und vorzugsweise auch der mindestens einen Ausgangselektrode) liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 100 nm und 100 μm, besonders bevorzugt im Bereich zwischen 1 μm und 50 μm, und besonders vorteilhaft im Bereich zwischen 5 μm und 15 μm. Diese Schichtdicken haben sich für das erfindungsgemäße Verfahren als optimal geeignet erwiesen und führen dennoch zu guten elektrischen Eigenschaften der Elektroden.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt werden anschließend der mindestens eine erste Bereich und der mindestens eine zweite Bereich voneinander getrennt. Eine Idee der Erfindung besteht darin, für diese Trennung der mindestens zwei Bereiche einen Laser vorzusehen. Bei dieser Lasertrennung bildet sich aus dem mindestens einen ersten Bereich mindestens eine erste Elektrode und aus dem mindestens einen zweiten Bereich mindestens eine zweite Elektrode, wobei diese mindestens zwei Elektroden elektrisch voneinander getrennt, d. h. gegeneinander isoliert sind. Diese Isolierung ist naturgemäß so zu verstehen, dass Ströme, welche zwischen den beiden Elektroden durch den Festelektrolyten fließen, nicht berücksichtigt werden.
  • Die Lasertrennung der mindestens zwei Elektroden kann beispielsweise derart erfolgen, dass diese mindestens zwei Elektroden jeweils voneinander getrennte elektrische Anschlüsse aufweisen. Beispielsweise können diese Anschlüsse, wie oben beschrieben, bereits bei der Formgebung der Ausgangselektrode vorgesehen sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Lasertrennung derart durchgeführt wird, dass zwischen der mindestens einen ersten Elektrode und der mindestens einen zweiten Elektrode ein „minimaler Abstand" (d. h. ein Abstand an der Stelle, an welcher die beiden Elektroden am dichtesten benachbart sind) vorliegt, welcher im Bereich zwischen 0,01 mm und 0,5 mm fegt, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,02 mm und 0,2 mm und besonders bevorzugt bei 0,10 mm. Dieser minimale Abstand bestimmt maßgeblich den Innenwiderstand Ri des Sensorelements.
  • Mittels des vorgeschlagenen Verfahrens lassen sich Sensorelemente herstellen, deren Innenwiderstände unterhalb von 80 Ohm liegen. Damit lassen sich ausreichend hohe effektive Pumpspannungen realisieren, um zuverlässige Breitbandsensoren herzustellen. Das beschriebene Lasertrennungsverfahren führt nicht nur zu kleineren Elektrodenabständen, sondern auch zu einer besseren Reproduzierbarkeit des Innenwiderstands und somit zu einer genaueren Temperatureinstellung. Die mindestens eine Ausgangselektrode kann als Elektrode mit kurzgeschlossenen Bereichen mit jeweils getrennten Zuleitungen gedruckt werden, wobei im Lasertrennungsschritt der Kurzschluss mittels des mindestens einen Lasers aufgehoben wird.
  • Die bei der Lasertrennung auftretenden physikalischen Prozesse hängen weitgehend von der Art des Lasers (z. B. kontinuierlich oder gepulst, Wellenlänge, Leistung etc.) und/oder dem Material der mindestens einen Ausgangselektrode und/oder dem Substratmaterial, also dem Festelektrolytmaterial, ab. Insbesondere kann es bei der Wechselwirkung des mindestens einen Lasers mit dem Material der mindestens einen Ausgangselektrode zu einer Laserablation kommen, bei welcher Elektrodenmaterial verdampft wird. Auch ein lokales Aufschmelzen von Elektrodenmaterial ist denkbar. Die minimalen Abstände zwischen den mindestens zwei Elektroden, d. h. der bei der Lasertrennung auftretende Elektrodenabstand, sind in der Regel von mehreren Parametern abhängig. Insbesondere spielen hierbei die Fokussierung, insbesondere der Fokusdurchmesser und/oder das Strahlprofil des mindestens einen Lasers am Ort der mindestens einen Ausgangselektrode eine Rolle. Weiterhin können, alternativ oder zusätzlich, auch die Leistung, die Intensität, die Wellenlänge, die Pulsfrequenz, die Verfahrgeschwindigkeit des Lasers und die Position des Lasers eine Rolle spielen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird daher mindestens einer der vorgenannten Betriebsparameter des mindestens einen Lasers durch eine Regelung geregelt. So lässt sich beispielsweise durch eine entsprechende Optik die Fokussierung des Lasers und/oder das Strahlprofil einstellen. Die Laserleistung lässt sich beispielsweise durch eine Pumpleistung und/oder durch Einstellen einer Laserkavität regeln. Die Intensität lässt sich durch Regelung der Leistung und/oder durch Regelung des Strahlprofils einstellen. Die Wellenlänge kann beispielsweise durch Verändern einer Laserkavität eingestellt werden. Die Pulsfrequenz kann beispielsweise durch Einstellen einer Pumpfrequenz geregelt werden. Geeignete Methoden zur Einstellung der Verfahrgeschwindigkeit des Lasers (und/oder gegebenenfalls der Substrataufnahme, siehe unten) und/oder der Laserposition sind dem Fachmann ebenfalls bekannt, so dass beispielsweise entsprechende motorisierte und gesteuerte Aufbauten für die Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens realisiert werden können.
  • Zur Erfassung des Fortschritts des Verfahrens kann insbesondere ein Bilderfassungssystem eingesetzt werden, welches vorzugsweise mit einem Bildverarbeitungssystem ausgestattet beziehungsweise gekoppelt ist. Auf diese Weise können z. B. automatisch Fehler im Verfahren erkannt und gegebenenfalls korrigiert werden. Beispielsweise lassen sich dabei bekannte Mustererkennungsalgorithmen einsetzen.
  • Weiterhin kann im Trennschritt auch eine Überwachung des Erfolges des Verfahrens beziehungsweise des Fortschritts des Verfahrens dadurch realisiert werden, dass mindestens eine der folgenden Größen erfasst wird: mindestens ein Innenwiderstand des mindestens einen Sensorelements, mindestens eine optische Eigenschaft des mindestens einen Sensorelements, beispielsweise eine geometrische Form der mindestens einen Ausgangselektrode und/oder der mindestens einen ersten Elektrode und/oder der mindestens einen zweiten Elektrode. Durch Erfassung dieser Größen kann das beschriebene Verfahren vorteilhaft automatisiert werden, dahingehend, dass ein automatischer Abgleich des Innenwiderstands erfolgt. So kann insbesondere die mindestens eine erfasste Größe als Regeleingangsgröße zur Regelung des mindestens einen Betriebsparameters des mindestens einen Lasers verwendet werden. Insbesondere ist hierbei die automatische Erfassung des mindestens einen Innenwiderstands von Vorteil, welche beispielsweise mit einer Regelung der Laserintensität und/oder der Laserfrequenz und/oder der Verfahrgeschwindigkeit des mindestens einen Lasers gekoppelt werden kann.
  • Neben dem beschriebenen Verfahren in einer der dargestellten Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination realisiert werden können, wird auch eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche eingerichtet ist, um das Verfahren gemäß einer oder mehrerer der vorgenannten Ausgestaltungen durchzuführen. Die Vorrichtung weist mindestens einen Laser zur Trennung des mindestens einen ersten Bereichs und des mindestens einen zweiten Bereichs der mindestens einen Ausgangselektrode auf. Weiterhin ist mindestens eine Substrataufnahme zur Halterung des Festelektrolyten vorgesehen. Zudem weist die Vorrichtung mindestens eine Vorrichtung zur Erfassung der mindestens einen Größe (Innenwiderstand, optische Eigenschaft, geometrische Form etc.) auf sowie mindestens eine Regelvorrichtung zur Regelung des mindestens einen Betriebsparameters des mindestens einen Lasers, entsprechend der erfassten mindestens einen Größe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine halbfertiges Sensorelement in einem ersten Verfahrensstadium der Elektrodentrennung mittels eines Laserstrahls; und
  • 2 das halbfertige Sensorelement gemäß 1 nach vollständiger Elektrodentrennung.
  • In den 1 und 2 ist ein Sensorelement 110, beispielsweise eine Breitband-Lambdasonde, in halbfertigem Zustand in verschiedenen Stadien des Herstellungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Zudem ist eine Vorrichtung 112 symbolisch dargestellt.
  • Das Sensorelement 110 in dem halbfertigen Zustand umfasst einen Festelektrolyten 114, beispielsweise in Form einer Keramikfolie. Auf den Festelektrolyten 114 ist, wie in der Darstellung gemäß 1 zu erkennen, eine Ausgangselektrode 116 aufgedruckt, mit zwei Zuleitungen 118 und 120, welche jeweils einen ersten Bereich 122 beziehungsweise zweiten Bereich 124 der Ausgangselektrode 116 kontaktieren.
  • Der Festelektrolyt 114 mit der Ausgangselektrode 116 und den Zuleitungen 118, 120 ist aufgenommen in einer Substrataufnahme 126, welche Bestandteil der Vorrichtung 112 ist und welche beispielsweise mittels einer entsprechenden Positionierung (in 1 und 2 symbolisch durch 128 bezeichnet) positioniert oder verfahren werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann auch der Laser (siehe unten) positioniert und/oder verfahren werden. Weiterhin ist in der Vorrichtung 112 gemäß dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 ein Laser 130 vorgesehen, beispielsweise ein gepulster Nd:YAG-Laser. Dieser Laser 130 erzeugt einen Laserstrahl 132, mittels dessen die beiden Bereiche 122, 124 der Ausgangselektrode 116 getrennt werden. Die Trennung kann in verschiedenen Stadien der Herstellung des Sensorelements 110 erfolgen, beispielsweise, wenn sich der keramische Festelektrolyt 114 mit den Ausgangselektroden 116 noch im Grünling-Zustand befindet. Alternativ oder zusätzlich kann die Lasertrennung auch an einer bereits gesinterten Keramik durchgeführt werden.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung 112 gemäß den 1 und 2 eine Messvorrichtung 134, welche mit den beiden Zuleitungen 118 und 120 verbunden ist. Diese Messvorrichtung 134 misst einen Widerstand zwischen den beiden Zuleitungen 118, 120. Während im in 1 dargestellten Verfahrensstadium die beiden Bereiche 122, 124 noch verbunden sind, sind diese im Verfahrensstadium gemäß 2 bereits getrennt und bilden zwei voneinander getrennte Elektroden 136, 138. Mittels der Messvorrichtung 134 kann der Widerstand zwischen den beiden Elektroden 136, 138, welcher im Wesentlichen dem Innenwiderstand des Sensorelements 110 entspricht, ermittelt werden und der Trennvorgang mittels des Lasers 130 kann dadurch gesteuert werden. Zu diesem Zweck kann die Messvorrichtung 134, wie in den Figuren dargestellt, beispielsweise ein Messsignal an eine Regelvorrichtung 140 übermitteln, welche einen oder mehrere Betriebsparameter des Lasers 130 regelt. Beispielsweise kann, wie oben beschrieben, Intensität und/oder Fokus und/oder Frequenz des Lasers 130 geregelt werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch der Laser 130 eine Positionierung umfassen, so dass beispielsweise nicht (nur) mittels der Positionierung 128 das Sensorelement 110 verfahren wird, sondern auch der Laser 130. Auch durch die Verfahrgeschwindigkeit lässt sich üblicherweise die Linienbreite bei der Laserablation, in diesem Fall also der minimale Abstand zwischen den beiden Elektroden 136, 138, einstellen. Auf diese Weise kann ein „online-Abgleich" der Elektrodentrennung erfolgen.
  • Weiterhin ist in der Vorrichtung 112 auch ein Bilderfassungssystem vorgesehen, welches in den 1 und 2 symbolisch mit der Bezugsziffer 142 bezeichnet ist. Dieses Bilderfassungssystem kann insbesondere auch ein Bildverarbeitungssystem 144 umfassen, beispielsweise um die Trennung zwischen den beiden Elektroden 136, 138 automatisch zu erkennen und gegebenenfalls qualitativ und/oder quantitativ auszuwerten. Dabei kann, wie in den 1 und 2 gezeigt, das Bilderfassungssystem 142 und/oder das Bildverarbeitungssystem 144 auch mit der Regelvorrichtung 140 gekoppelt sein, so dass entsprechend der Bildauswertung auch die Regelung des Lasers 130 entsprechend den Ergebnissen der Bilderfassung erfolgen kann.
  • Zuletzt sei noch darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung 112 zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens in diesem Fall gemäß den 1 und 2 lediglich Vorrichtungen zur Durchführung des Schritts der Lasertrennung der beiden Elektroden 136, 138 umfasst. Daneben können jedoch weitere Vorrichtungen vorgesehen sein, um die weiteren Verfahrensschritte durchzuführen. So kann insbesondere eine entsprechende Anlage vorgesehen sein, um die Ausgangselektrode 116 auf den Festelektrolyten 114 aufzubringen, beispielsweise eine Siebdruckanlage zum Aufbringen entsprechender Metallpasten. Auch weitere Vorrichtungen können vorgesehen sein, beispielsweise Vorrichtungen zum Bearbeiten und Nachbearbeiten des Festelektrolyten 114, beispielsweise entsprechende Trocknungs- und/oder Heizvorrichtungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004035826 A1 [0003]
    • - DE 19938416 A1 [0003]
    • - DE 102005027225 A1 [0003]
    • - EP 0678740 B1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Robert Bosch GmbH: „Sensoren im Kraftfahrzeug", Juni 2001, S. 112–117 [0002]
    • - T. Baunach et al.: „Sauberes Abgas durch Keramiksensoren", Physik Journal 5 (2006) Nr. 5, S. 33–38 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Sensorelements (110) zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines Gasgemischs in einem Gasraum, insbesondere zur Bestimmung einer Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine, mit folgenden Schritten: a) mindestens eine Ausgangselektrode (116) wird auf einen Festelektrolyten (114) aufgebracht, wobei die mindestens eine Ausgangselektrode (116) mindestens einen ersten Bereich (122) und mindestens einen zweiten Bereich (124) aufweist; b) der mindestens eine erste Bereich (122) und der mindestens eine zweite Bereich (124) werden unter Einsatz mindestens eines Lasers (130) derart voneinander getrennt, dass sich aus dem mindestens einen ersten Bereich (122) mindestens eine erste Elektrode (136) bildet und dass sich aus dem mindestens einen zweiten Bereich (124) mindestens eine zweite Elektrode (138) bildet, wobei die mindestens eine erste Elektrode (136) und die mindestens eine zweite Elektrode (138) elektrisch voneinander getrennt sind.
  2. Verfahren gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der mindestens einen Ausgangselektrode (116) auf den Festelektrolyten (114) mittels mindestens eines der folgenden Verfahren erfolgt: einem Druckverfahren, insbesondere einem Siebdruckverfahren und/oder einem Schablonendruckverfahren und/oder einem Tampondruckverfahren; einem nasschemischen Dispensierverfahren; Chemical Vapor Deposition; Physical Vapor Deposition, insbesondere einem Aufdampf- und/oder Sputterverfahren.
  3. Verfahren gemäß einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Elektrode (136) und die mindestens eine zweite Elektrode (138) nach der Trennung gemäß Verfahrensschritt b) jeweils mindestens einen Anschluss und/oder eine Zuleitung (118, 120) aufweisen.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die minimalen Abstände zwischen der mindestens einen ersten Elektrode (136) und der mindestens einen zweiten Elektrode (138) im Bereich zwischen 0,01 mm und 0,5 mm liegen, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,02 mm und 0,20 mm und besonders bevorzugt bei 0,10 mm.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicken der mindestens einen ersten Elektrode (136) und der mindestens einen zweiten Elektrode (138) im Bereich zwischen 100 Nanometern und 100 Mikrometern, vorzugsweise im Bereich zwischen 1 Mikrometer und 50 Mikrometern und besonders bevorzugt im Bereich zwischen 5 Mikrometern und 15 Mikrometern liegen.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Verfahrensschritt b) ein Bilderfassungssystem (142) und/oder ein Bildverarbeitungssystem (144) eingesetzt wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Verfahrensschritt b) mindestens einer der folgenden Betriebsparameter des mindestens einen Lasers (130) durch eine Regelvorrichtung (140) geregelt wird: eine Fokussierung, insbesondere ein Fokusdurchmesser und/oder ein Strahlprofil; eine Leistung; eine Intensität; eine Wellenlänge; eine Pulsfrequenz; eine Verfahrgeschwindigkeit; eine Position.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Verfahrensschritt b) mindestens eine der folgenden Größen erfasst wird: mindestens ein Innenwiderstand des mindestens einen Sensorelements (110) zwischen der mindestens einen ersten Elektrode (136) und der mindestens einen zweiten Elektrode (138); eine optische Eigenschaft des mindestens einen Sensorelements (110), insbesondere eine geometrische Form der mindestens einen Ausgangselektrode (116) und/oder der mindestens einen ersten Elektrode (136) und/oder der mindestens einen zweiten Elektrode (138).
  9. Verfahren gemäß den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erfasste Größe als Regeleingangsgröße zur Regelung des mindestens einen Betriebsparameters verwendet wird.
  10. Vorrichtung, eingerichtet zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch – mindestens einen Laser (130) zur Trennung des mindestens einen ersten Bereichs (122) und des mindestens einen zweiten Bereichs (124); – mindestens eine Substrataufnahme (126) zur Halterung des Festelektrolyten (114); – mindestens eine Vorrichtung (134, 142, 144) zur Erfassung der mindestens einen Größe; und – mindestens eine Regelvorrichtung (140) zur Regelung des mindestens einen Betriebsparameters des mindestens einen Lasers (130).
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