DE102006062001A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Sägewerkzeug (12) und einer Führungseinheit (16) mit einer Führungsebene (14), die zu einer Führung entlang einer Werkstückoberfläche vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Sägewerkzeug (12) ein bandartiges Umlaufsägemittel (18) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine mit einem Sägewerkzeug und einer Führungseinheit bekannt. Die Führungseinheit weist dabei eine Führungsebene auf, die zu einer Führung entlang einer Werkzeugoberfläche vorgesehen ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Sägewerkzeug und einer Führungseinheit mit einer Führungsebene, die zu einer Führung entlang einer Werkzeugoberfläche vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Sägewerkzeug ein bandartiges Umlaufsägemittel aufweist, wodurch ein konstruktiv einfaches Sägen von Nuten oder Schlitzen und insbesondere Löchern in ein Werkstück erreicht werden kann und zudem auf ein aufwendiges Vorbohren zu einem Einführen des Sägewerkzeugs verzichtet werden kann. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Führungsebene" eine Ebene verstanden werden, die von zumindest einem Gleitlagermittel und/oder von Wälzkörpern aufgespannt wird und die zur Führung der Handwerkzeugmaschine entlang einer Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks vorgesehen ist. Unter einem „bandartigen Umlaufsägemittel" soll dabei insbesondere ein Sägemittel verstanden werden, das in zumindest einer Richtung, insbesondere quer zu seiner Längserstreckung, biegeweich ausgebildet ist, d.h. in dieser Richtung im Wesentlichen keine Kräfte aufnehmen kann und in erster Linie dazu vorgesehen ist, Zugkräfte aufzunehmen, wie beispielsweise ein Seil, einen Draht, ein Band und insbesondere eine Kette, und das vorzugsweise eine in sich geschlossene Form bildet. Vorzugsweise weist das Umlaufsägemittel eine Oberfläche auf, die eine spanabhebende Bearbeitung eines Werkstücks ermöglicht, wie insbesondere Sägezähne und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Oberfläche. Zudem ist das Umlaufsägemittel insbesondere zu einem ständigen Umlaufen an einem Kantenbereich eines Trägermittels des Sägewerkzeugs, insbesondere eines Sägeschwerts, in eine Umfangsrichtung vorgesehen. Vorzugsweise weist das Sägewerkzeug entlang einer Haupterstreckungsrichtung eine maximale Länge von 25 cm und bevorzugterweise eine maximale Länge von 10 cm auf. Ferner weist das Sägewerkzeug vorzugsweise eine Breite von maximal 3 cm und besonders bevorzugt von maximal 2 cm auf und vorzugsweise eine Dicke von maximal 1 cm und besonders bevorzugt von 0,5 cm auf. Die Breite verläuft dabei senkrecht zur Länge des Sägewerkzeugs innerhalb einer Erstreckungsfläche des Trägermittels.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Einheit aufweist, die zu einer Einstellung einer Arbeitslänge des Sägewerkzeugs in zumindest einem Betriebsmodus vorgesehen ist, wodurch ein besonders exaktes Sägen von beispielsweise Löchern, Nuten oder Schlitzen, insbesondere bei einem Sägen einer Lochtiefe oder einer Tiefe einer Nut, in einem Werkstück erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Arbeitslänge" des Sägewerkzeugs insbesondere eine aus einem Handwerkzeugmaschinengehäuse herausragende, effektive Länge des Sägewerkzeugs verstanden werden, die zum Bearbeiten eines Werkstücks vorgesehen ist.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass mittels der Einheit eine Kraft zur Einstellung der Arbeitslänge des Sägewerkzeugs einstellbar ist, wodurch eine gleichmäßige Kraft des Sägewerkzeugs, insbesondere eine Vorschubkraft, in einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine erreicht werden kann. Zudem kann die Vorschubkraft vorteilhaft auf eine Umlaufgeschwindigkeit des bandartigen Umlaufsägemittels abgestimmt sein. Vorzugsweise wird die Kraft von der Einheit mittels eines elektromagnetischen, eines pneumatischen, eines mechanischen und/oder eines weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Antriebsmittels erzeugt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einheit ein Führungsmittel aufweist, das zu einer Führung des Sägewerkzeugs vorgesehen ist, wodurch besonders vorteilhaft ein exaktes und ein verschleißreduzierendes Bewegen und/oder Einstellen des Sägewerkzeugs entlang einer Haupterstreckungsrichtung, wie beispielsweise entlang einer Länge, erreicht werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Einheit aufweist, mittels der eine Pendelbewegung auf das Sägewerkzeug übertragbar ist, wodurch vorteilhaft im Betrieb der Handwerkzeugmaschine eine Vorwärtsbewegung des Sägewerkzeugs bzw. der Handwerkzeugmaschine entlang einer Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks erreicht werden kann.
  • Eine besonders hohe Flexibilität für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine kann vorteilhaft erreicht werden, wenn die Handwerkzeugmaschine eine Einstelleinheit aufweist, mittels der ein Winkel des Sägewerkzeugs gegenüber der Führungsebene einstellbar ist. Unter einem „Winkel" des Sägewerkzeugs soll hierbei insbesondere eine Ausrichtung einer Haupterstreckungsrichtung des Sägewerkzeugs gegenüber der Führungsebene der Führungseinheit der Handwerkzeugmaschine verstanden werden.
  • Vorteilhafterweise ist ein Betriebsmodus der Handwerkzeugmaschine von einem Ruhemodus gebildet, in dem das Sägewerkzeug innerhalb eines Handwerkzeugmaschinengehäuses angeordnet ist, wodurch eine sichere Aufbewahrung des Sägewerkzeugs erreicht und eine Verletzungsgefahr für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine vorteilhaft vermieden werden kann. Unter einer „Ruheposition" soll hierbei eine Betriebsposition verstanden werden, in der die Handwerkzeugmaschine ausgeschaltet ist oder sich in einem Wartemodus vor oder nach einem Sägebetrieb befindet.
  • Ein konstruktiv einfaches Sägen bzw. Bearbeiten eines Werkstücks kann vorteilhaft erreicht werden, wenn ein Betriebsmo dus der Handwerkzeugmaschine von einem Sägemodus mit dem zumindest teilweise ausgefahrenen Sägewerkzeug gebildet ist. Dabei soll unter einem „ausgefahrenen Sägewerkzeug" insbesondere eine Position des Sägewerkzeugs verstanden werden, die zumindest so weit aus dem Handwerkzeugmaschinengehäuse ragt, dass eine Bearbeitung eines Werkstücks möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Umlaufsägemittel von einer Sägekette gebildet ist, wodurch konstruktiv einfach ein besonders stabiles und belastbares Umlaufsägemittel erzielt werden kann.
  • Eine zusätzliche Kraftausübung auf die Handwerkzeugmaschine und/oder auf ein zu bearbeitendes Werkstück für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine kann vorteilhaft vermieden werden, wenn das Umlaufsägemittel eine Bewegungsrichtung aufweist, die auf ein Werkstück eine auf ein Handwerkzeugmaschinengehäuse gerichtete Relativkraft ausübt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Einheit aufweist, mittels der eine Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufsägemittels einstellbar ist, wodurch eine besonders vorteilhafte und an eine Anwendung angepasste Flexibilität, wie beispielsweise eine einem Material eines zu bearbeitenden Werkstücks angepasste Umlaufgeschwindigkeit, für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine erreicht werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Koppeleinheit umfasst, mittels der das Sägewerkzeug abnehmbar angeordnet ist, wodurch eine besonders hohe Flexibilität für verschiede ne Einsatzbereiche im Betrieb der Handwerkzeugmaschine mit unterschiedlichen Sägewerkzeugen für einen Bediener erreicht werden kann. Die unterschiedlichen Sägewerkzeuge unterscheiden sich vorzugsweise in einer Länge und/oder einer Breite und/oder in einer Schnittbreite und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Sägewerkzeugeigenschaften. Besonders vorteilhaft sind die unterschiedlichen Sägewerkzeuge werkzeuglos an der Handwerkzeugmaschine anbringbar und/oder abnehmbar angeordnet, wie beispielsweise über eine Steckmontage usw. Dabei soll unter „abnehmbar" verstanden werden, dass das Sägewerkzeug von einem Endkunden abgenommen werden kann, wobei bei einem Abnehmen bzw. Anbringen des Sägewerkzeugs Sicherheitsvorkehrungen zur Sicherheit des Endkunden erfolgen.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Schutzvorrichtung aufweist, die zumindest teilweise um das Sägewerkzeug angeordnet ist, wodurch ein besonders vorteilhafter Schutz für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine erreicht werden kann, wie beispielsweise mittels eines einer Länge und einer Breite des Sägewerkzeugs angepassten Metallstreifens, der im Betrieb der Handwerkzeugmaschine dem Sägewerkzeug nachfolgt und so einen unerwünschten Kontakt mit dem Sägewerkzeug verhindert. Vorzugsweise ist die Schutzvorrichtung drehflexibel an der Handwerkzeugmaschine gelagert, so dass ein flexibler Anwendungsbereich der Handwerkzeugmaschine mit Schutzvorrichtung erreicht werden kann, wie beispielsweise ein Sägen von Kurven usw.
  • Zudem kann ein vorteilhaftes Bohren von Löchern mittels des Sägewerkzeugs erreicht werden, insbesondere bei einem Ausfah ren bzw. Aufsetzen des Sägewerkzeugs auf ein zu bearbeitendes Werkstück, wenn die Handwerkzeugmaschine eine Einheit umfasst, die zu einer Drehung des Sägewerkzeugs um eine Längsachse vorgesehen ist. Vorzugsweise ist ein Bohren mit einem vorderen Teilbereich des Sägewerkzeugs bei einem Aufsetzen der Handwerkzeugmaschine bzw. des Sägewerkzeugs auf dem Werkstück vorgesehen, wobei ein Durchmesser eines Bohrlochs einer Querschnittserstreckung des Sägewerkzeugs entspricht, wobei die Querschnittserstreckung senkrecht zur Längsachse ausgerichtet ist. Vorzugsweise wird eine Schutzvorrichtung während einer Drehung des Sägewerkzeugs von einem Bediener abgenommen oder kann in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zu einer Bestimmung eines Abstands, insbesondere einer Bohrlochtiefe eingesetzt werden, wobei die Schutzvorrichtung dabei rotationsfest an der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Einheit" insbesondere eine Getriebe- und/oder eine Lagereinheit verstanden werden, die zur Übertragung von Antriebsmomenten auf das Sägewerkzeug vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft kann dies erreicht werden, wenn die Einheit die Drehung des Sägewerkzeugs um die Längsachse sowie die Umlaufbewegung des bandartigen Umlaufsägemittels gleichzeitig ausführt.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem eingefahrenen Sägewerkzeug,
  • 2 die Handwerkzeugmaschine aus 1 mit einem ausgefahrenen Sägewerkzeug,
  • 3 die Handwerkzeugmaschine aus 1 in einer Frontansicht,
  • 4 einen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine mit einer Einheit und zwei Antriebseinheiten und
  • 5 den Teilbereich der Handwerkzeugmaschine mit der Einheit und einer Antriebseinheit.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße, von einer Kettensäge gebildete, handstichsägenartige Handwerkzeugmaschine 10 mit einem Sägewerkzeug 12 dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 30 mit einem Handgriff 78 zum Führen bzw. Bedienen der Handwerkzeugmaschine 10 für einen Bediener. Weiterhin umfasst die Handwerkzeugmaschine 10 eine Absaugeinheit 56, die im Betrieb zu einer Staub- und Schmutzabsaugung im Bereich des Sägewerkzeugs 12 vorgesehen ist. Im Bereich des Handgriffs 78 weist die Handwerkzeugmaschine 10 ein Bedienelement 42 auf, das zu einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 bzw. einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit 82 der Handwerkzeugma schine 10 vorgesehen ist. Zusätzlich weist die Handwerkzeugmaschine 10 eine Führungseinheit 16 auf, die an einer im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 einem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Unterseite 44 angeordnet ist. Die Führungseinheit 16 umfasst eine Führungsebene 14, die eine plane, ebene Gleitführungsfläche 46 aufweist und zur Führung der Handwerkzeugmaschine 10 entlang einer Werkstückoberfläche vorgesehen ist.
  • An einer Frontseite 48 der Handwerkzeugmaschine 10, die senkrecht zur Führungsebene 14 der Führungseinheit 16 ausgerichtet ist, weist die Handwerkzeugmaschine 10 einen Sägewerkzeugaufnahmebereich 50 auf, in dem das Sägewerkzeug 12 senkrecht zur Führungsebene 14 einfahrbar und ausfahrbar angeordnet ist. Hierzu weist die Führungsebene 14 der Führungseinheit 16 eine im Bereich 52 der Frontseite 48 angeordnete kreisförmige Ausnehmung 54 auf. Das Sägewerkzeug 12 weist ein bandartiges Umlaufsägemittel 18, das von einer Sägekette gebildet ist, und ein Trägermittel 60 auf, das von einem Sägeschwert gebildet ist. Zudem ist das Sägewerkzeug 12 an der Handwerkzeugmaschine 10 entlang einer Längsachse 36 (2) des Sägewerkzeugs 12 variabel in seiner Länge einstellbar angeordnet. Hierzu umfasst die Handwerkzeugmaschine 10 eine Einheit 20, die zur Einstellung einer aus dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 30 ragenden Arbeitslänge 22 des Sägewerkzeugs 12 vorgesehen ist (1 und 2). Zudem ist an der Frontseite 48 der Handwerkzeugmaschine 10 eine vor dem Sägewerkzeug 12 angeordnete Schutzabdeckung 84 angebracht.
  • Zu einem Bewegen des Sägewerkzeugs 12 entlang der Längsachse 36 weist die Einheit 20 eine von einem Elektromotor gebildete und hier nicht näher dargestellte Antriebseinheit auf, die über die Einheit 20 gesteuert und/oder geregelt wird. Die Antriebseinheit der Einheit 20 überträgt im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 bzw. während eines Einstellens einer Arbeitslänge 22 des Sägewerkzeugs 12 eine Kraft entlang der Längsachse 36 auf das Sägewerkzeug 12, die zu einer axialen Bewegung des Sägewerkzeugs 12 führt. Die Einheit 20 stellt dabei die Arbeitslänge 22 bzw. eine axiale Bewegung des Sägewerkzeugs 12 mittels der Antriebseinheit bezogen auf eine Anwendungssituation ein. Eine Steuerung der Einheit 20 erfolgt für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 über ein Bedienelement 62 im Bereich des Handgriffs 78, mittels dessen die gewünschte Arbeitslänge 22 des Sägewerkzeugs 12 für einen Bediener einstellbar ist. Zur Führung des Sägewerkzeugs 12 entlang der Längsachse 36 weist die Einheit 20 zusätzlich ein im Sägewerkzeugaufnahmebereich 50 angeordnetes Führungsmittel 28 auf. Das Führungsmittel 28 wird dabei innerhalb des Sägewerkzeugaufnahmebereichs 50 über eine nicht näher dargestellte Führungsschiene entlang der Längsachse 36 geführt. Zudem sind in der Führungseinheit 16 im Bereich der Ausnehmung 54 Führungselemente 128 angeordnet, die das Sägewerkzeug 12 bei einem Bewegen entlang der Längsachse 36 und in einem ausgefahrenen Zustand in einer Sägeposition halten. Hierzu sind die Führungselemente 128 entlang einer Richtung, die senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 58 innerhalb der Führungsebene 14 verläuft, von einem Bediener verschiebbar angeordnet.
  • Das bandartige Umlaufsägemittel 18 bewegt sich im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 in Umfangsrichtung 64 um eine Haupterstreckungsfläche 66 des Trägermittels 60 des Sägewerkzeugs 12 (2). Dabei weist eine Umlaufgeschwindigkeit des bandartigen Umlaufsägemittels 18 eine Bewegungsrichtung 34 auf, die, bezogen auf eine Arbeitsrichtung 68 der Handwerkzeugmaschine 10, auf das Werkstück eine auf das Handwerkzeugmaschinengehäuse 30 gerichtete Relativkraft ausübt. Zudem ist die Umlaufgeschwindigkeit des bandartigen Umlaufsägemittels 18 für einen Bediener einstellbar. Eine Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit erfolgt für einen Bediener mittels des Bedienelements 42 durch die Antriebseinheit 82 der Handwerkzeugmaschine 10, wobei das Bedienelement 42 in Wirkverbindung mit der Einheit 20 steht, die eine Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit ausführt.
  • Um im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 bzw. des Sägewerkzeugs 12 eine Verletzungsgefahr für einen Bediener zumindest zu reduzieren und/oder abzuwenden, ist eine Schutzvorrichtung 38 teilweise um das Sägewerkzeug 12 angeordnet (2). Die Schutzvorrichtung 38 umfasst ein dem Sägewerkzeug 12 in die Arbeitsrichtung 68 der Handwerkzeugmaschine 10, die entlang der Haupterstreckungsrichtung 58 der Führungseinheit 16 verläuft, nachfolgendes, von einem Metallstreifen gebildetes Schutzelement 70. Das Schutzelement 70 ist an einer Rückseite 72 des Sägewerkzeugs 12 angeordnet, um so einen unerwünschten Kontakt mit einem Objekt und/oder einem Körperteil einer Person zu vermeiden. Zudem ist das Schutzelement 70 zum Sägen von Kurven drehflexibel an der Handwerkzeugmaschine 10 gelagert. Die Schutzvorrichtung 38 ist für den Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 abnehmbar an der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet, so dass dieser sie nach Bedarf abnehmen bzw. anbringen kann. Die Schutzvorrichtung 38 wird zu Beginn eines Sägebetriebs von der Einheit 20 entlang des Sägewerkzeugs 12 ausgefahren, wobei die Schutzvorrichtung 38 zeitlich verzögert zu dem Sägewerkzeug 12 ausgefahren wird, sobald ein freigesägter Raum in Arbeitsrichtung 68 hinter dem Sägewerkzeug 12 für die Schutzvorrichtung 38 zur Verfügung steht.
  • Ferner kann die Schutzvorrichtung 38 von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 auch zu einer Abstandsmessung verwendet werden, wie beispielsweise zur Bestimmung einer Tiefe einer gesägten Nut oder eines gesägten Lochs. Hierzu wird eine Länge des aus der Handwerkzeugmaschine 10 ragenden Schutzelements 70 der Schutzvorrichtung 38 von einem Bediener fest eingestellt und somit eine maximale Tiefe im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 eines zu sägenden Lochs oder einer Nut bestimmt.
  • Für einen Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 stellt ein Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 eine gewünschte Schnitttiefe des Sägewerkzeugs in ein zu bearbeitendes Werkstück bzw. die Arbeitslänge 22 des Sägewerkzeugs 12 über das Bedienelement 62, beispielsweise durch ein Drehen des Bedienelements 62, ein. Daraufhin wird die Handwerkzeugmaschine 10, die sich in einem Ruhemodus befindet, mit dem eingefahrenen, innerhalb des Handwerkzeugmaschinengehäuses 30 bzw. innerhalb des Sägewerkzeugaufnahmebereichs 50 befindlichen Sägewerkzeug 12, auf dem Werkstück durch ein Auflegen der Handwerkzeugmaschine 10 bzw. der Führungseinheit 16 in eine Ausgangsposition für einen Sägebetrieb gebracht. Durch Betätigen des Bedienelements 42 mittels des Bedieners wird die Handwerkzeugmaschine 10 eingeschaltet und das bandartige Umlaufsägemittel 18 läuft um das Trägermittel 60 des Sägewerkzeugs 12. Mittels Betätigen des weiteren Bedienelements 62 durch den Bediener wird das Sägewerkzeug 12 mit einem umlaufenden bandartigen Umlaufsägemittel 18 in das Werkstück bis zur vorher eingestellten Schnitttiefe gefahren. Während eines Sägebetriebs ist das Bedienelement 42 durch den Bediener aus Sicherheitsgründen stets gedrückt zu halten.
  • Eine Ausfahrgeschwindigkeit des Sägewerkzeugs 12 in die Arbeitslänge 22 entlang der Längsachse 36 bzw. die auf das Sägewerkzeug 12 entlang der Längsachse 36 wirkende Kraft zur Erzeugung einer axialen Bewegung des Sägewerkzeug 12 kann dabei in einem weiteren, von einem Bediener einstellbaren Betriebsmodus an eine Umlaufgeschwindigkeit des bandartigen Umlaufsägemittels 18 angepasst werden. Zudem kann im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 ein von einem Sägemodus gebildeter Betriebsmodus von einem Bediener gewählt werden, der ein Ausfahren des Sägewerkzeugs 12 bis zu der gewünschten Arbeitslänge 22 bei einem stillstehenden bandartigen Umlaufsägemittel 18 ermöglicht. Ein Eindringen des Sägewerkzeugs 12 entlang der Längsachse 36 in das zu bearbeitende Werkstück erfolgt dabei mittels einer Kraftübertragung durch den Bediener auf die Handwerkzeugmaschine 10.
  • Des Weiteren kann von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 ein von einem Neigungswinkel gebildeter Winkel 26 des Sägewerkzeugs 12 bezüglich der Führungsebene 14 der Führungseinheit 16 eingestellt werden (3). Hierzu verfügt die Handwerkzeugmaschine über eine Einstelleinheit 32, mittels der von einem Bediener eine Neigung der Führungseinheit 16 bzw. der Führungsebene 14 gegenüber einer Ausrichtung des Sägewerkzeugs 12 zusammen mit der Handwerkzeugmaschine 10 eingestellt wird. Des Weiteren kann ein Bediener mittels der Einheit 20 bzw. mittels des Bedienelements 62, das in Verbindung mit der Einheit 20 ist, eine Pendelbewegung auf das Sägewerkzeug 12 einstellen. Die Pendelbewegung wird von einer, bezogen auf die Arbeitsrichtung 68 der Handwerkzeugmaschine 10, oszillierenden Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sägewerkzeugs 12 gebildet.
  • Zudem steht einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 ein zusätzlicher Betriebsmodus mit dem Sägewerkzeug 12, der eine Bohrfunktion aufweist, zur Verfügung. Hierzu führt das Sägewerkzeug 12 um eine Längsachse 36 des Sägewerkzeugs 12 eine Drehbewegung aus, die eine Bewegung des Umlaufsägemittels 18 in die Bewegungsrichtung 34 überlagert. Wie in den 4 und 5 ersichtlich, ist hierzu ein Antriebsmechanismus des Umlaufsägemittels 18 ebenfalls drehbar ausgerichtet. In 4 ist die Antriebseinheit 82 der Handwerkzeugmaschine 10 mit zwei Elektromotoren 86, 88 versehen, wobei einer der beiden Elektromotoren 86 ein Antriebsmoment für das Umlaufsägemittel 18 erzeugt und der andere der beiden Elektromotoren 88 eine Drehung des Sägewerkzeugs 12 zusammen mit dem Elektromotor 86 um die Längsachse 36 erzeugt. Eine Stromzufuhr für den sich mitdrehenden Elektromotors 86 erfolgt über einen Schleifkontakt 90 an einer Führungsplatte 92. Eine von einer Lagereinheit gebildete Einheit 40 der Handwerkzeugmaschine 10, die zu einer Übertragung eines Antriebsmoments auf das Umlaufsägemittel 18 und das Sägewerkzeug 12 vorgesehen ist, umfasst zur Drehung des Sägewerkzeugs 12 um die Längsachse 36 bei gleichzeitigem Antrieb des Umlaufsägemittels 18 zwei Antriebswellen 94, 96. Das Antriebsmoment für das Umlaufsägemittel 18 wird mittels der Antriebswelle 94 auf ein Zahnrad 98 übertragen, das das Antriebsmoment weiter auf das Umlaufsägemittel 18 ü berträgt. An einem dem Elektromotor 86 abgewandten Ende 100 der Antriebswelle 94 ist diese mittels eines Führungslagers 118 abgestützt.
  • Der Elektromotor 88 ist an der Führungsplatte 92 angeordnet und erzeugt ein Antriebsmoment zur Drehung des Sägewerkzeugs 12 um die Längsachse 36. Das Antriebsmoment wird über die weitere Antriebswelle 96 der Einheit 40 auf das Umlaufsägemittel 18 übertragen. Die Antriebswelle 96 weist eine gewinkelte Form auf, um den Antrieb des Umlaufsägemittels 18 mittels der Antriebswelle 96 zu ermöglichen. Eine Schnittstelle 102 zwischen der Antriebswelle 96 und dem Elektromotor 88 ist entlang der Längsachse 36 des Sägewerkzeugs 12 angeordnet (4).
  • Zudem ist das Sägewerkzeug 12 mittels einer Koppeleinheit 24 abnehmbar an der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet. Die Koppeleinheit 24 umfasst drei Rastkupplungen 104, 106, 108, wobei die drei Rastkupplungen 104, 106, 108 bei der Drehung des Sägewerkzeugs 12 mit um die Längsachse 36 gedreht werden (4 und 5). Bei einer Auswechslung des Sägewerkzeugs 12 wird dieses zusammen mit dem Zahnrad 98, einem mittleren Teilbereich 110 der Antriebswelle 94 und einem werkzeugseitigen Ende 112 der Antriebswelle 96 ausgewechselt. Die drei Rastkupplungen 104, 106, 108 stellen dabei jeweils eine Rastverbindung her bzw. lösen die Rastverbindung zwischen dem werkzeugseitigen Ende 112 der Antriebswelle 96 und einem motorseitigem Ende 114 der Antriebswelle 96 bzw. zwischen dem mittleren Teilbereich 110 der Antriebswelle 94 mit einem motorseitigen Ende 116 und einem dem Elektromotor 86 abgewandten Ende 100 der Antriebswelle 94. Hierzu umfasst jede der drei Rastkupplungen 104, 106, 108 ein zusammen mit dem Sägewerkzeug 12 auswechselbares Teilstück und ein fest innerhalb der Einheit 40 angeordnetes Teilstück. Mittels der beiden Teilstücke in den jeweiligen Rastkupplungen 104, 106, 108 wird die Rastverbindung zwischen den beiden Enden 112, 114 der Antriebswelle 96 und dem Teilbereich 110 und dem Ende 116 der Antriebswelle 94 hergestellt.
  • In 5 ist eine zu 4 alternative Antriebseinheit 82 mit einem Elektromotor 86 dargestellt, der zugleich eine Drehung des Sägewerkzeugs 12 um die Längsachse 36 und einen Antrieb für das Umlaufsägemittel 18 erzeugt. Hierbei wird mittel des Elektromotors 86 ein Antriebsmoment erzeugt, das über die Antriebswelle 94 auf zwei Kegelzahnräder 120, 122 übertragen wird, wobei die Kegelzahnräder 120, 122 an einem motorseitigem Ende 116 bzw. einem dem Elektromotor 86 abgewandten Ende 100 der Antriebswelle 94 angeordnet sind. Die Kegelzahnräder 120, 122 sind zusammen über ein nicht näher dargestelltes Schaltelement in eine axiale Richtung 124 verschiebbar auf der Antriebswelle 94 gelagert. Je nach Position ist eines der beiden Kegelzahnräder 120, 122 in Eingriff mit einem weiteren, senkrecht zu den beiden Kegelzahnrädern 120, 122 ausgerichteten Kegelzahnrad 126. Während einer Übertragung eines Antriebsmoments auf das weitere Kegelzahnrad 126 kann mittels der Position der beiden Kegelzahnräder 120, 122 eine Drehrichtung des Sägewerkzeugs 12 bestimmt werden. Mittels des Kegelzahnrads 126 wird ein Antriebsmoment auf die Antriebswelle 96 zum Antrieb einer Drehung des Sägewerkzeugs 12 um die Längsachse 36 übertragen und das Sägewerkzeug 12 wird drehend angetrieben. Werden die Kegelzahnräder 120, 122 von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 in eine mitt lere Position in axialer Richtung 124 gebracht, sind beide Kegelzahnräder 120, 122 beabstandet zum Kegelzahnrad 126 angeordnet und eine Übertragung eines Antriebsmoments zur Drehung des Sägewerkzeugs 12 um die Längsachse 36 wird verhindert.

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einem Sägewerkzeug (12) und einer Führungseinheit (16) mit einer Führungsebene (14), die zu einer Führung entlang einer Werkstückoberfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägewerkzeug (12) ein bandartiges Umlaufsägemittel (18) aufweist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einheit (20), die zu einer Einstellung einer Arbeitslänge (22) des Sägewerkzeugs (12) in zumindest einem Betriebsmodus vorgesehen ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Einheit (20) eine Kraft zur Einstellung der Arbeitslänge (22) des Sägewerkzeugs (12) einstellbar ist.
  4. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (20) ein Führungsmittel (28) aufweist, das zu einer Führung des Sägewerkzeugs (12) vorgesehen ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einheit (20), mittels der eine Pendelbewegung auf das Sägewerkzeug (12) übertragbar ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einstelleinheit (32), mittels der ein Winkel (26) des Sägewerkzeugs (12) gegenüber der Führungsebene (14) einstellbar ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsmodus von einem Ruhemodus gebildet ist, in dem das Sägewerkzeug (12) innerhalb eines Handwerkzeugmaschinengehäuses (30) angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsmodus von einem Sägemodus mit dem zumindest teilweise ausgefahrenen Sägewerkzeug (12) gebildet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufsägemittel (18) von einer Sägekette gebildet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufsägemittel (18) eine Bewegungsrichtung (34) aufweist, die auf ein Werkstück eine auf ein Handwerkzeugmaschinengehäuse (30) gerichtete Relativkraft ausübt.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einheit (20), mittels der eine Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufsägemittels (18) einstellbar ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Koppeleinheit (24), mittels der das Sägewerkzeug (12) abnehmbar angeordnet ist
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung (38), die zumindest teilweise um das Sägewerkzeug (12) angeordnet ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einheit (40), die zu einer Drehung des Sägewerkzeugs (12) um eine Längsachse (36) vorgesehen ist.
  15. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (40) die Drehung des Sägewerkzeugs (12) um die Längsachse (36) und eine Umlaufbewegung des bandartigen Umlaufsägemittels (18) gleichzeitig ausführt.
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