DE102006061328A1 - Wälzmühle - Google Patents

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers

Abstract

Gegenstand der Erfindung sind Wälzmühlen, umfassend ein Gehäuse (9), einen Mahlteller (2) mit Antrieb (10), auf dem Mahlteller (2) abrollende Mahlwalzen (3), wobei für jede Mahlwalze (3) Schwingen (6) und Schwingenachsen (7) vorgesehen sind, und Spannvorrichtungen mit Hydraulikzylinder (1) zum Anpressen der Mahlwalzen (3) an den Mahlteller (2). Für jede Mahlwalze (3) ist eine Ausschwenkvorrichtung mit einer Ausschwenkachse (4) vorgesehen. Die Hydraulikzylinder (1) sind in der Lage, die Mahlwalzen (3) aus dem Gehäuse (9) herauszuschwenken. Die Mahlwalzen (3) sind dazu neben dem Mühlengehäuse (9) auf Konsolen (8) gelagert, wobei die Hydraulikzylinder neben den Konsolen (8) stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wälzmühlen unterliegen einem mehr oder weniger großen Verschleiß. Insbesondere betroffen sind die Mahlwalzen und die Mahlbahn. Müssen diese Teile gewartet oder repariert werden, so müssen die Mahlwalzen in der Regel aus dem Mahlraum herausgenommen werden. Hierzu verwenden die Mühlenhersteller und -betreiber spezielle, an den jeweiligen Mühlentyp angepasste Handhabungsvorrichtungen. Das können sein schlittenartige Vorrichtungen, ins Mühleninnere geführte Kranbahnen oder auch hydraulische Hilfsvorrichtungen. Zum Teil müssen die Mahlwalzen komplett von ihrer Walzenführung gelöst werden, um den Ausbau zu ermöglichen. Bei anderen Konstruktionen müssen Walzenführung und Spannzylinder getrennt werden, um mit Hilfszylindern die Walzen aus dem Gehäuse herausschwenken zu können. Man vergleiche beispielsweise DE 10 2004 062 400 A .
  • Weil die Mahlwalzen und ihre Lager- und Spannvorrichtungen mehrere zehn Tonnen schwer sein können, sind die benötigten Hilfsvorrichtungen entsprechend groß zu dimensionieren. Die Handhabung dieser Hilfsvorrichtungen und die Manipulation der Mahlwalzen ist aufgrund der großen Gewichte zeitaufwändig und mühsam. Das ist unbefriedigend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wälzmühle anzugeben, bei der die Mahlwalzen einfach und schnell aus dem Mühlengehäuse herausgeschwenkt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Wälzmühle mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dank der Verwendung von Hydraulikzylindern, die die Mahlwalzen nicht nur spannen und von der Mahlbahn abheben sondern die Mahlwalzen insgesamt aus dem Gehäuse herausschwenken können, entfallen jegliche an- und abzubauende Hilfsvorrichtungen. Es ist lediglich erforderlich, eine Ausschwenkachse vorzusehen, wobei gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die während des Mahlbetriebs aktive Schwingenachse auch die Funktion der Ausschwenkachse übernehmen kann.
  • Vorteilhafterweise sind die Mahlwalzen auf Konsolen gelagert, die neben dem Mühlengehäuse stehen. Dank dieser Konstruktion wird das Mühlengehäuse nicht durch die Mahlkräfte belastet.
  • Um die Bewegungsmöglichkeiten der Mahlwalzen zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf das Ausschwenken derselben aus dem Gehäuse, sind die Hydraulikzylinder vorzugsweise neben den Konsolen positioniert und nicht wie beim oben genannten Stand der Technik zwischen Konsole und Mühlengehäuse.
  • Sind Schwingenachse und Ausschwenkachse getrennt, so sind sie gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zueinander orientiert. Dies vereinfacht die konstruktive Umsetzung des Ausschwenkens.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind lösbare Verbindungen vorgesehen, die wechselseitig eine der Achsen blockieren. Dadurch ist sichergestellt, dass die Mahlwalzen jeweils die gewünschte Bewegung ausführen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung hierzu ist zur Blockierung der Schwingenachse und/oder zur Begrenzung des Hubs der Mahlwalzen eine lösbare Verbindungsstange vorgesehen. Durch geeignete Geometrie dieser Verbindungsstange lässt sich die Schwingenachse in jeder gewünschten Position blockieren. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Mahlwalzen im Teillastbetrieb der Mühle von der Mahlbahn abgehoben werden, oder aus dem Mühlengehäuse herausgeschwenkt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zur Blockierung der Ausschwenkachse Schrauben vorgesehen. Eine solche Schraubverbindung ist ohne Nachteil einzusetzen, da die Mahlwalzen nur in seltenen Fällen ganz ausgeschwenkt werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 in isometrischer Darstellung eine Wälzmühle mit Schwingenachse und separater Ausschwenkachse während des Mahlbetriebs,
  • 2 die Wälzmühle der 1 während der Wartung mit teilweise ausgeschwenkten Mahlwalzen,
  • 3 die Wälzmühle der 1 und 2 mit ganz ausgeschwenkten Mahlwalzen,
  • 4 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Bereich der Schwingen und
  • 5 einen Schnitt durch eine Wälzmühle mit nur einer Achse.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Wälzmühle mit einem Mühlengehäuse 9, in dem eine Mahlbahn 2 rotierend angeordnet ist. Angetrieben wird die Mahlbahn 2 durch einen Antrieb 10. Vier Mahlwalzen 3 sind an Schwingen 6 gelagert, die eine Schwingenachse 7 besitzen. An den Schwingen 6 greifen Hydraulikzylinder 1 an, mit deren Hilfe die Mahlwalzen 3 mit definierter Kraft gegen die Mahlbahn 2 und das während des Mahlbetriebs darauf liegende Mahlgut gepresst werden. Dabei oszillieren die Mahlwalzen 3 um die Schwingenachsen 7.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, sind die Mahlwalzen 3 und die Schwingen 6 auf Konsolen 8 positioniert, die neben dem Mühlengehäuse 9 stehen.
  • Die 2 und 3 zeigen das Ausschwenken der Mahlwalzen 3 aus dem Gehäuse 9, beispielsweise zu Wartungszwecken. Zu diesem Zweck sind zwischen den Konsolen 8 und den Schwingen 6 Ausschwenkachsen 4 vorgesehen, die jeweils senkrecht zu den Schwingenachsen 7 orientiert sind. Des weiteren sind die Hydraulikzylinder 1 neben den Konsolen 8 positioniert. Dank dieser Maßnahmen können durch Ausfahren der Hydraulikzylinder 1 die Mahlwalzen 3 mit ihren Schwingen 6 um ihre Ausschwenkachse 4 aus dem Mühlengehäuse 9 herausgeschwenkt werden. Der Hydraulikzylinder 1 bleibt im Eingriff. Es wird lediglich die Schwingenachse 7 blockiert und die Ausschwenkachse 4 freigegeben. Das bedeutet eine erhebliche Arbeits- und Zeitersparnis. Das vereinfachte, weil geführte Handling der mehrere zehn Tonnen schweren Bauteile dient nicht zuletzt auch der Arbeitssicherheit.
  • 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Wälzmühle der 1 bis 3 im Bereich einer Schwinge 6. Der Hydraulikzylinder 1 steht neben der Konsole 8 und ist mit der Schwinge 6 unterhalb der Welle der Mahlwalze 3 beweglich verbunden. Zwischen der Schwinge 6 und der Schwingenlagerung ist eine Verbindungsstange 5 verlegt. Diese blockiert die Schwingenachse 7 und stellt je nach Länge die Position der Mahlwalze 3 über der Mahlbahn ein.
  • Des weiteren zeigt die 4, dass auch die Ausschwenkachse 4 blockiert werden kann. Hierzu sind Schraubenverbindungen 5' vorgesehen.
  • 5 schließlich zeigt einen Schnitt durch eine zweite Wälzmühle, bei der die Ausschwenkachse 4 und die Schwingenachse 7 identisch sind. Dies vereinfacht die Konstruktion nochmals zusätzlich. Das Spannen der Mahlwalzen 3 einerseits und das Abheben der Mahlwalzen 3 von der Mahlbahn 2 zum Zweck des Anfahrens der Mühle andererseits und das Ausschwenken der Mahlwalzen 3 aus dem Mühlengehäuse 9 erfolgen durch geeignete Steuerung der Hydraulikzylinder 1.

Claims (8)

  1. Wälzmühle, umfassend – ein Gehäuse (9), – einen Mahlteller (2) mit Antrieb (10), – auf dem Mahlteller (2) abrollende Mahlwalzen (3), – Schwingen (6) und Schwingenachsen (7) für jede Mahlwalze (3) – und Spannvorrichtungen mit Hydraulikzylinder (1) zum Anpressen der Mahlwalzen (3) an den Mahlteller (2), gekennzeichnet durch die Merkmale: – für jede Mahlwalze (3) ist eine Ausschwenkvorrichtung mit einer Ausschwenkachse (4) vorgesehen, – die Hydraulikzylinder (1) sind in der Lage, die Mahlwalzen (3) aus dem Gehäuse (9) herauszuschwenken.
  2. Wälzmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Mahlwalzen (3) sind neben dem Mühlengehäuse (9) auf Konsolen (8) gelagert.
  3. Wälzmühle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Hydraulikzylinder (1) stehen neben den Konsolen (8).
  4. Wälzmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Ausschwenkachse (4) ist senkrecht zur Schwingenachse (7) orientiert.
  5. Wälzmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – lösbare Verbindungen (5, 5') blockieren wechselseitig eine der Achsen (4, 7).
  6. Wälzmühle nach einen der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal: – zur Blockierung der Schwingenachse (7) und/oder zur Begrenzung des Hubs der Mahlwalzen (3) ist eine lösbare Verbindungsstange (5) vorgesehen.
  7. Wälzmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – zur Blockierung der Ausschwenkachse (4) sind Schrauben (5') vorgesehen.
  8. Wälzmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Schwingenachse (7) und Ausschwenkachse (4) sind identisch.
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